Aufbruch in die Kreislaufwirtschaft

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1 2. Umweltsymposium Neue Wege im Umweltmanagement für Industrie und Handel Aufbruch in die Kreislaufwirtschaft Produktivitätsfaktor Nr. 1 für das Unternehmen mit Zukunft November 1993 München

2 A: SYMPOSIUM»Aufbruch in die Kreislaufwirtschaft«Jo Leinen Umweltminister Saarland, Vorsitzender der Bundesumweltministerkonferenz Deutschland Welche zukünftigen, mittelfristigen Rahmenbedingungen müssen realistischerweise beachtet werden - und wie sind die Herausforderungen zu meistern? A1 Prof. Dr. Erich Häußer Präsident des Deutschen Patentamts - Führungsanspruch Öko-High-Tech - Die deutsche Wissenschaft muß mit Kreativität die Wirtschaft aus der Sackgasse führen. Kooperation auch unterschiedlicher Branchen bedeutet Synergismus: Neudenken ist die Chance, doch diese muß auch genutzt werden! Welche Möglichkeiten bieten sich der Wirtschaft national, europa- und weltweit. A2 Dr. Horst-Henning Wolf BMW AG Umweltphilosophie und Produktverantwortung bezogen auf die Phasen der Fahrzeugentwicklung, der Produktion, des Gebrauches und der Verwertung (Recycling) A3 Dr. Georg Zenk AGU Unternehmens- & Marketingberatung für umweltkompatible Wirtschaftsweise Gerät der Handel in den Strudel der Kreislaufwirtschaft? A4 Ernst Bräuherr Umweltschutzbeauftragter der Audi AG - Die Umweltstrategie von Audi - A5 Prof. Alfred Hückler Industrie Designer/Ingenieur; Professor für Designgrundlagen/Entwerfen und Produktlehre; Rektor der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Hochschule für Gestaltung Sinnfällige Produkte - die 1. Bedingung für eine zukunftsträchtige Kreislaufwirtschaft A6 Otti Bisang Fachstelle für Umwelt der Schweizerischen Kreditanstalt Umweltphilosophie und praktische Ergebnisse aus dem Unternehmen Schweizerische Kreditanstalt A7

3 Dr. Thilo Bode Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland - Von der Konfrontation zur Kooperation - Die fünf notwendigsten Schritte der deutschen Wirtschaft zur Realisierung der Kreislaufwirtschaft - und, was kann Greenpeace dafür tun? A8 Prof. Dr. Klaus Töpfer Bundesumweltminister Bonn - Aus der Krise zur Chance - Wo können und müssen Unternehmen und Staat zusammenarbeiten, um»reibungsverluste«zu vermeiden und zu bündeln? A9 Dr. Maximilian Gege Stellv. Vorsitzender des Vorstandes des Bundesdeutschen Arbeitskreises für umweltbewußtes Management (B.A.U.M.) Neue Strategien für ein erfolgreiches betriebliches Umweltmanagement A10 Dr. Ernst-Ulrich von Weizsäcker Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie; Mitglied des Club of Rome Ausbruch aus der Rezession Neuausrichtung des technischen Fortschritts A11 B: Öko-Kostenmanagement Workshops Hr. Frederik Cheung, Geschäftsführer, Büchl Consult GmbH, Ingolstadt Kostensenkungsmaßnahmen in der betrieblichen Entsorgung - Kosteneinsparungspotentiale in der Entsorgung - Praxis der Vermeidung der Kostenoptimierung und des Recyclings - Einführung von integrierten Entsor-gungskonzepten und einem verursachergerechten Kostencontrolling B1 Hr. Richard Kugel, Umweltschutzbeauftragter Peguform-Werke GmbH, Neustadt/Schwaig Kosteneinsparung durch intelligente Entsorgungslösungen - Innerbetriebliches Recycling von Produktionsabfällen - Kooperationen mit externen Verwertern - Praxisbeispiele zur Reduzierung von Entsorgungskosten B2

4 Hr. Bernhard Buchta, SCHENK ENGINEERING GmbH, Darmstadt Von der Sammellogistik zur Materialaufbereitung -Wirtschaftlichkeit -Qualität - Sicherheit B3 C: Technisches Recycling Hr. Christian Telieps, Telieps + Partner, Gaiberg Hr. Gerjet Koch, GGA, Ges. für Glasrecycling und Abfallvermeidungs mbh, Ravensburg Impulse und Auswirkungen der Monopolisierung in der Wirtschaft am Beispiel Altglas C1 Hr. Jochem Oertmann, Geschäftsführer Informations-Zentrum Weissblech, Düsseldorf Vom Wertstoff Schrott zum Werkstoff Stahl - Beherrschung der Wiederverwertung - Ehrgeizige Ziele des Gesetzgebers - Verantwortung für den gesamten Lebenszyklus des Stahlerzeugnisses»Weissblech«- Kreislaufsystem Blechverpackungen Stahl C2 Hr. Christian Telieps, Telieps + Partner, Gaiberg; Kunststoffrecycling Übersicht über Produkte und Materialien Einsatz- und Verwendungsbereiche Vorführungen C3 D: Praxisbeispiele einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft Kreisläufe statt Sackgasse Dr. Rolf Steinhilper, Fraunhofer-Institut, Stuttgart Geschlossene Produktkreisläufe: Innovations- und Wachstumsmarkt D1

5 Hr. Werner Bauer, Fraunhofer-Institut, Stuttgart Produktrecycling: Vorgehensweise bei der Planung von Recyclingkapazitäten und Kosten; Bewertung der Aufarbeitungs-/Aufbereitungswürdigkeit unter Berücksichtigung von technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Gesichtspunkten; Praxisbeispiele D2 Hr. Martin Hieber, Fraunhofer-Institut, Stuttgart Ökologistik: Ökologisch und ökonomisch bestgeeignete Methode der Produktrückführung; Intelligente Einflechtung der Rückführlogistik in das vorhandene Verkehrsnetz; Kostenbetrachtung alternativer Transportmittel; Praxisbeispiele D3 Hr. Peter Schmid, Fraunhofer-Institut, Stuttgart Ökologisches und recyclinggerechtes Produktdesign: Demontagegerechte Baustruktur; Umwelt- und Recyclinggerechte Werkstoffwahl und Gestaltung der Verbindungstechnik; Praxisbeispiele D4 E: Innovationen durch nachwachsende Rohstoffe Der Stoff aus dem die Zukunft ist Dr. Theodor Weber, Vorstandsvorsitzender CARMEN e.v. Würzburg E1 Hr. Reinhold Bocklet, Bayer. Staatsminister für Ernährung Landwirtschaft und Forsten, Würzburg Innovationen und Umwelteffekte durch nachwachsende Rohstoffe E2 Hr. Winfried Brunner, Wamsler Umwelttechnik GmbH Moderne technische Lösungen zur energetischen Verwertung von Biomasse E3 Hr. Gert H. Bück, :8uck-Werke GmbH & Co. KG, ^Nachwachsende Rohstoffe - Symbiose High-tech und Ökologie E4

6 F: Innerbetriebliche Organisation und Umweitsicherungshandbuch Hr. Ulrich Höhberger, ROI Management Consulting AG, Zürich Fallbeispiel zur Erstellung eines Umweitsicherungshandbuch - Ablauforganisation - Delegation - Dokumentation F1 Dr. Arno Tiesler, Deutsche Aerospace, Ottobrunn Anforderung und Praxis wirksamer Delegation am Beispiel einer Konzerntochter F2 Dr. Matthias Hofmann-Kamensky, bfe - Bildungspark, München-Nürnberg Umweltinformationssysteme für die betriebliche Praxis - Clean-Production (Umwelt-Circle, Handbuch) F3 G: Verpackungstrends Dr. Horst-Christian Langowski, Fraunhofer Institut für Lebensmittel-technologie und Verpackung, München Trends bei flexiblen Verpackungen - Barrierefolien - Lichtschutz - Kreislauffähigkeit Biologisch abbaubare Verpackungen - Umweltaspekt -Funktionalität G1 Dr. Gert-Walter Minet, VAW aluminium AG, Bonn Einweg oder Mehrweg: Es gibt keinen Königsweg - Ökologie, Ökonomie, Nutzen-Harmonisierung der Gegensätze Kreislauf-Verpackungen: Teil der neuen Abfallwirtschaft G2

7 H: Produktdesign für das nächste Jahrtausend Am Anfang das Ende im Blick Prof. Alfred Hückler, Rektor der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Berlin Lösungen des Widerspruches zwischen Langlebigkeit und Weiterentwicklung sowie Umsatzsicherung H1 Hr. Martin Grammer, Geschäftsführer Grammer AG, Amberg Ökologisches Design in der Gebrauchgüterindustrie H2 Hr. Roland Schön, AGU Marketing, Eppertshausen Das Kreislaufprodukt die Aufgabe für das Design H3 I: Theorie und Praxis von Auditierungssystemen mit dem Ziel der Zertifizierung Chairmen: Dr. Ulrich Nagel, TÜV Bayern Sachsen, München Horacio Brea, ROI Management Consulting AG, Zürich 11 Dr. Ulrich Nagel, TÜV Bayern Sachsen, München Umweltmanagement + Umweltbetriebsprüfung Abgrenzung: Parallelität zwischen - Qualitätsmanagement (ISO 9000) - Sicherheitsmanagement (Unfälle 1993 Höchst AG) - Umweltmanagement 12 Hr. Günter Larisch, Dr. Oetker Nahrungsmittel KG, Bielefeld Praxisbericht über betriebsinterne Umweltaudits Schwerpunkte sind: - Prüfung der Rechtssicherheit - Prüfung der Anlagensicherheit - Prüfung der Umweltorganisation - Erstellung eines Maßnahmekataloges (Umsetzung des Maßnahmekataloges) 13

8 Fr. Bettina Ufholz, NCR Systemmedia, Augsburg Vertrauen schaffen bei Kunden durch Öko-Audits - Erwartungen von Kunden an ein Unternehmen - Umwelt als Baustein im TQM -Öko-Audit 14 J: Ökomarketing Hr. Eberhard Petri, FH Augsburg Umwelttechniken - Chancen für neue Geschäftsfelder und Produkte Beispielhafte Initiativen aus Unternehmen J1 Dr. Michael Beck, Geschäftsführer, bfe - Bildungspark, München-Nürnberg Umweltqualität - Impulse für den Erhalt von Märkten und neue Wachstumsmärkte J2 Hr. Reiner König, AEG Hausgeräte, Nürnberg Abstimmungen über die Umweltpolitik der Unternehmen finden zunehmend in den Einkaufsregalen des Handels statt - von einer Imagekampagne zur Imaginationskampagne - Bausteine zur Verbesserung der Marktposition, des Gewinnes und des Unternehmensimages J3 K: Neue Kommunikationstechniken Hr. Jochem Hüskes, Telieps + Partner, Gaiberg Das papierlose Büro - Aufbau eines innerbetrieblichen Informationssystems - Möglichkeiten und Einsatzgebiete - Vorführungen und Video K1

9 Hr. Christoph Donnemiller, PictureTel GmbH, München Ökologische Geschäftsreisen: Videoconferencing - Umweltbilanz einer Geschäftsreise - Die Alternative? - Videoconferencing - Was kann Videokommunikation? - ökologisch sinnvolles Managementtool zur Erzielung strategischer Vorteile - Praktische Anwendungen in der Industrie - Live-Konferenz mit einem Anwender K2 L: Bausteine für effizientes Öko-Controlling Dr. Hans-Peter Wruk, Geschäftsführer, B.A.U.M. Consult GmbH, Hamburg Öko-Audit und Öko-Bilanzen als Instrumente des Öko-Controllings - Begriffsklärung - Europäisches System zur Betriebsprüfung (Öko-Audit) - Möglichkeit und Organisation - Ökobilanzen Unterscheidung Ziele Durchführung L1 Hr. Christian Wucherer, i Kunert AG, Immenstadt i Die KUNERT-Ökobilanz - Konzept, Aufwand und Nutzen - von der ersten Umweltschutzmaßnahme zur Einführung des, ^y konzernweiten Ökocontrollingsystems ] - die Ökobilanz als Basis umweltorientierter Unternehmensführung - Aufwand und Nutzen der Ökobilanz - Organisation des Umweltschutzes der KUNERT AG L2 Dr. Dietmar Haake, Exper Team GmbH, Oberhausen Konzepte und Leistungsmerkmale betrieblicher Ökobilanzen Schnittstellen zwischen Ökobilanzierungen und Öko-Controlling - Einbringung und Verankerung der Ökobilanzierung in unterschiedlichen Unternehmensstrukturen Arbeitsmethoden und Instrumente bei der»projektarbeit Ökobilanzierung«- Daten- und Informationsquellen, Qualitätssicherung bei Ökobilanzierungen - Funktionen-Nutzen-Kosten-Betrachtungen und Innovationspotentiale L3

10 M: Firmenspezifische Umweltausbildung Dr. Inge Bauer, TÜV Bayern Sachsen, München Sicherheit durch Aus- und Weiterbildung - in der Technik - für die Umwelt - in der Organisation - im sozialen Bereich - im Umgang mit Anderen - in sich selbst M1 Hr. Christoph Schießl, Wacker Chemie, Burghausen Einschlägige berufliche Fortbildung - Szenario: Mitarbeiter interne Fortbildungsmaßnahmen - Arbeitssicherheit und Umweltschutz - Mitarbeiterbeteiligung - Teamentwicklung: das Qualitätszirkelkonzept M2

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