INFORMATIONEN. zur Landtagswahl in Brandenburg am 14. September Ergebnisse und Analyse

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1 INFORMATIONEN zur Landtagswahl in Brandenburg am 14. September 2014 Ergebnisse und Analyse Verantwortlich: Thomas Volkmann, Redaktion der Freiheit Reinhardtstrasse Berlin Telefon Telefax

2 Das Ergebnis der Landtagswahl in Brandenburg am 14. September 2014 im Überblick Die SPD wird erneut stärkste Partei in Brandenburg und kommt auf 31,9 % der gültigen Listenstimmen; sie verliert dabei allerdings leicht (-1,1) und erreicht (gleich zu 2004) ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Landtagswahl in Brandenburg. Die CDU kann 3,2 Punkte hinzugewinnen und kommt mit 23,0 % auf den zweiten Rang in Brandenburg. Die Linke kommt mit Verlusten auf 18,6 % (-8,6), ihr schlechtestes Ergebnis bei einer sächsischen Landtagswahl seit Die FDP verliert deutlich (-5,7) und verfehlt mit 1,5 % der Stimmen deutlich den Wiedereinzug ins Brandenburgische Parlament. Die Grünen gewinnen leicht hinzu und schaffen mit 6,2 % den Wiedereinzug in den Potsdamer Landtag. Die AfD zieht mit 12,2 % der Stimmen ins Parlament ein. Die Wahlbeteiligung sinkt unter die 50 %-Marke und liegt mit 47,9 % auf dem schlechtesten Wert bei einer Landtagswahl in Brandenburg und im Bund. Im neu gewählten brandenburgischen Landtag kommt die SPD auf 30 Sitze (-1). Die CDU erhält 21 Sitze (+2). Für die Linkspartei ziehen 17 Abgeordnete (-9) in den Landtag ein. Die Grünen entsenden 6 Abgeordnete (+1). Die AfD erreicht 11 Mandate. Aufgrund des errungenen Direktmandats ziehen die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler (nach dem Zweitstimmenergebnis trotz Verfehlens der Fünfprozent-Hürde) mit drei Vertretern ins Parlament ein. Auch bei den Direktstimmen liegt die SPD mit 31,3 % (+1,0) deutlich vor der CDU, die auf 25,1 % (+2,8) kommt, und vor der Linkspartei, die 20,6 % (-8,9) erreicht. Die Grünen kommen auf 5,8 % (-0,1) der Direktstimmen, die AfD auf 9,0 %. Die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler kommen auf 5,1 % (+2,7). Die FDP erreicht 1,4 % (-4,9). 2

3 Vorläufiges Endergebnis der Landtagswahl am in Brandenburg Vorl. amtl. Enderg Ergebnis 2009 Veränderung 2014 zu 2009 absolut in % absolut in % absolut in % Wahlberechtigte Wähler , , ,1 Gültige Erststimmen , , Gültige Zweitstimmen , , Parteianteile Zweitstimmen SPD , , ,1 DIE LINKE , , ,6 CDU , , ,2 FDP , , ,7 GRÜNE , , ,5 AfD , ,2 NPD , , ,4 BVB/FREIE WÄHLER , , ,3 SONSTIGE , , ,5 Parteianteile Erststimmen SPD , , ,0 DIE LINKE , , ,9 CDU , , ,8 FDP , , ,9 GRÜNE , , ,1 AfD , ,0 NPD , , ,6 BVB/FREIE WÄHLER , , ,4 SONSTIGE , , ,5 Sitzverteilung Brandenburg 2014 Insgesamt Direktmandate Listenmandate 2014 Diff. zu Diff. zu Diff. zu 2009 SPD LINKE CDU AfD FDP GRÜNE /B BVB/FREIE WÄHLER Insgesamt

4 Schwerpunkte der Veränderungen der Parteien Nach den Ergebnissen der Wahltagbefragung von Infratest dimap ergeben sich folgende Erkenntnisse: Stimmenabgabe in Tätigkeits- und Berufsgruppen Die CDU wurde insbesondere von Selbständigen (37 %) und Beamten (29 %) gewählt. Am schwächsten war die CDU bei den Arbeitern (15 %) und bei den Arbeitslosen (16 %). Die SPD erreichte ihre besten Ergebnisse bei den Rentnern (40 %) und bei den Angestellten (31 %). Den geringsten Zuspruch gab es bei den Selbständigen mit 16 %. Die FDP hatte ihr bestes Ergebnis bei den Selbständigen (3 %); hier gab es mit -16 Prozentpunkten allerdings auch massive Verluste an Wählerstimmen gegenüber der Wahl Jeweils nur 1 % erzielte die FDP bei den Angestellten, den Rentnern und den Arbeitslosen. Die Grünen konnten ihre besten Ergebnisse bei den Selbständigen mit 10 % erzielen; die niedrigsten Ergebnisse gab es bei den Rentnern mit 3 % und bei den Arbeitern mit 4 %. Die LINKE wurden vor allem von Arbeitslosen (27 %) und Rentnern (23 %) gewählt. Das schwächste Ergebnis erzielte sie bei den Beamten mit 11 %. Die AfD fand ihre Wähler zu 19 % bei den Arbeitern und zu 17 % bei den Selbständigen; die schlechtesten Ergebnisse gab es bei den Rentnern (9 %). Stimmenabgabe in Bildungsgruppen Die CDU erreichte ihren höchsten Wähleranteil in der Gruppe mit hoher Bildung (24 %). Bei den Personen mit mittlerem Bildungsniveau kam die CDU auf 23 %, bei den formal am niedrigsten Gebildeten auf 22 %. Die SPD erreichte ihren höchsten Anteil in der Gruppe mit niedriger Bildung mit 45 %. Bei den formal höher Gebildeten kam die SPD auf 28 %, bei der Gruppe mit mittlerer Bildung auf 32 %. Die FDP kam bei den höher Gebildeten auf 2 % (-5), bei der Gruppe mit formal niedrigem Bildungsstand und bei den Personen mit mittlerer Bildung kam die FDP auf 1 % (-7 bzw. -5). 4

5 Die Grünen hatten den deutlich größten Zuspruch bei den formal höher Gebildeten (10 %). In der Gruppe mit mittlerer Bildung kamen sie auf 4 %, in der Gruppe mit niedrigem Bildungsstand auf 2 %. Die LINKE wurde zu 20 % von den formal höher Gebildeten gewählt, in der Gruppe mittlerer Bildung kam sie auf 17 %, bei den Personen mit formal niedrigem Bildungsstand kam sie auf 19 %. Die AfD kam in der Gruppe mittlerer Bildung auf 15 %; bei den Personen mit formal niedrigem Bildungsstand kam sie auf 8 %, bei den formal höher Gebildeten auf 11 %. Stimmenabgabe in Altersgruppen Die CDU erzielte ihr bestes Ergebnis bei den 35 bis 44-Jährigen mit 27 %. Die jüngste Wählergruppe lag mit 19 % unterdurchschnittlich. Die SPD hatte ihr deutlich bestes Ergebnis bei den über 60-Jährigen mit 41 %. Bei den jüngeren Altersgruppen wurden unterdurchschnittliche Ergebnisse erzielt, so bei den 16 bis 24-Jährigen 20 % und bei den 25 bis 34-Jährigen 22 %. Die FDP erreichte bei den über 60-Jährigen nur 1 %, bei den übrigen Altersgruppen 2 %. Die höchsten Verluste gab es bei den drei jüngsten Altersgruppen mit -8 bzw. -7 Punkten. Die Grünen erreichten bei den 16 bis 24-Jährigen 13 %; bei den über 60-Jährigen kamen sie nur auf 3 %, in den übrigen Altersgruppen auf 8 oder 9 %. Die LINKE erreichte ihre besten Ergebnisse bei den über 60-Jährigen mit 21 % und bei den 45 bis 59-Jährigen mit 18 %; bei den 35 bis 44-Jährigen kam sie auf 14 %. Die AfD kam bei den 16 bis 24-Jährigen auf 15 %, bei den 25 bis 34-Jährigen auf 17 %; bei den über 60-Jährigen wählten nur 9 % die AfD. Stimmabgabe nach Geschlecht Die CDU kam bei den Frauen wie bei den Männern auf 23 %. Die SPD erreichte bei den Frauen 34 % und bei den Männern 29 %. Die FDP konnte bei den Frauen 1 % und bei den Männern 2 % der Stimmen auf sich vereinen; dabei wurden jeweils -6 Punkte verloren. 5

6 Die Grünen kamen bei den Frauen auf 7 % und bei den Männern auf 5 %. Die LINKE wurde von den Frauen zu 19 % und von den Männern zu 18 % gewählt. Die Stimmen für die AfD kamen zu 10 % von Frauen und zu 15 % von Männern. Bestimmungsgründe der Wahlentscheidung: Kompetenzen, Kandidaten und Parteibindung Auch bei dieser Wahl in Brandenburg wurden von den Wählern Sachfragen in den Mittelpunkt gestellt: 56 % (+1) der Wählerinnen und Wähler gaben (laut Wahltagbefragung von Infratest dimap) an, ihre Wahlentscheidung an den Lösungsvorschlägen der Parteien ausgerichtet zu haben. 20 % (+5) nannten die Bindung an die betreffende Partei als Grundlage der Wahlentscheidung, 20 % (-4) die Person des Spitzenkandidaten oder der Spitzenkandidatin. Die Ausrichtung an Sachfragen stand vor allem für die Wählerschaften der AfD (81 %), der Grünen (74 %) und der Linken-Wähler (62 %) als Wahlmotiv im Vordergrund. Die Wähler der SPD richteten sich nur zu 40 % an Sachfragen aus. Einen regelrechten Einbruch gab es auch bei dieser Wahl bei den verbliebenen FDP-Wählern; hier nannten nur noch 53 % (-13) Sachfragen als Wahlmotiv. Die Parteibindung als Grund für die Wahlentscheidung nannten bei den CDU- Wählern 26 %, bei den Wählern der FDP mit deutlicher Steigerung 28 % (+19), bei denen der AfD nur 6 %. Die Person des Spitzenkandidaten oder der Spitzenkandidatin wurde als Wahlmotiv bei den SPD- Wählern von 33 % genannt; bei den CDU-Wählern war dieser Faktor für 19 % erheblich. Bei den Wählern der FDP hatte die Frage des Kandidaten für 17 % Bedeutung, bei den Wählern der Linkspartei für 13 %, bei den Grünen-Wählern für 9 % (-1), bei den Wählern der AfD für 8 %. Wahlmotive: Kandidat, Sachfragen, Parteibindung Kandidat Sachfragen Bindung Gesamt 20 (-4) 56 (+1) 20 (+5) CDU 19 (-6) 50 (+4) 26 (+3) SPD 33 (-3) 40 (-3) 22 (+7) FDP 17 (-2) 53 (-13) 28 (+19) GRÜNE 9 (0) 74 (-2) 15 (unv.) LINKE 13 (-2) 62 (-5) 22 (+9) AfD

7 Darüber hinaus hat Infratest dimap abgefragt, ob die Stimmabgabe aus Überzeugung oder aus Enttäuschung erfolgte. In der Gesamt-Wählerschaft gaben 64 % an, aus Überzeugung abgestimmt zu haben; 29 % nannten die Enttäuschung über andere Parteien als Wahlgrund. Deutlich überdurchschnittlich häufig (74 %) nannten die SPD-Wähler Überzeugung als Wahlgrund, nur zu 19 % Enttäuschung. Bei den Wählern der Grünen nannten 72 % Überzeugung und 24 % Enttäuschung als Wahlgrund, bei den CDU-Wählern stand für 69 % Überzeugung und für 23 % Enttäuschung im Vordergrund. Die Wähler der FDP nannten zu 49 % Überzeugung und zu 39 % Enttäuschung, die der Linkspartei zu 68 % Überzeugung und zu 26 % Enttäuschung. Wie schon bei den Wahlen in Sachsen und Thüringen eher untypisch nannten die Wähler der AfD zu 33 % Überzeugung und zu 63 % Enttäuschung über andere Parteien als Wahlmotiv. Zeitpunkt der Wahlentscheidung Bei den Antworten auf die Frage, wann die Wähler sich zur jeweiligen Stimmabgabe entschieden hätten, gaben in der Gesamt-Wählerschaft 16 % (-3) an, dass sie sich erst am Wahltag entschieden hätten, die jeweilige Partei zu wählen; dass sie sich in den letzten Tagen vor der Wahl entschieden hätten, sagten 18 % (-1). Die Mehrzahl der Wähler hatte die Entscheidung jedoch vor längerer Frist getroffen: Dass sie sich in den letzten Wochen entschieden hätten, sagten 20 % (+1); dass sie ihre Entscheidung bereits vor längerer Zeit getroffen hätten, sagten 30 % (+1). Dass sie immer die gleiche Partei wählten, sagten 15 % (+2). Zeitpunkt Alle CDU SPD FDP GRÜNE LINKE AfD Am Wahltag 16 (-3) 16 (+1) 17 (-5) 21 (+3) 14 (-5) 13 (-4) 13 In den letzten Tagen vor der Wahl 18 (-1) 17 (+3) 18 (-4) 15 (-6) 20 (-4) 12 (-5) 19 In den letzten Wochen 20 (+1) 18 (-2) 20 (+1) 13 (-4) 24 (+3) 15 (-3) 30 Vor längerer Zeit 30 (+1) 28 (-4) 28 (+2) 26 (-7) 32 (+2) 34 (+4) 34 Wähle immer gleich 15 (+2) 19 (+2) 14 (+4) 21 (+11) 9 (+3) 24 (+7) 2 7

8 Wählerwanderungsbilanz: Wähleraustausch zwischen den Parteien Zur Wählerwanderung in Brandenburg gab es laut Infratest dimap folgende Erkenntnisse: Die SPD verlor insgesamt Stimmen. Sie gewann von der Linkspartei und von der FDP Stimmen hinzu, musste aber an die anderen Parteien Stimmen abgeben, so an die AfD , an die CDU , an die anderen Parteien und an die Grünen Große Stimmenverluste gab es auch an die Nichtwähler ( ) sowie infolge des Generationenwechsels ( ) und durch Zu- bzw. Fortgezogene ( ). Die Linke verlor insgesamt rund Stimmen. Dabei verlor sie im Vergleich zur letzten Landtagswahl im Austausch mit anderen Parteien im Saldo Wähler. Die Zuströme erfolgten von FDP (+3.000) und Grünen (+3.000). Verloren hat die Linkspartei vor allem an die AfD ( ), aber auch an die SPD (-7.000) und die CDU (-1.000) sowie an andere Parteien ( ). An das Nichtwählerlager gingen Wähler verloren; im Zuge des Generationenwechsels und bei den Zu- und Fortgezogenen Die CDU verlor insgesamt rund Stimmen im Vergleich zu Sie gewann von der SPD und von der FDP Wähler hinzu, von der Linkspartei kamen ehemalige Wähler, von den Grünen An die AfD gingen Wähler verloren, an die anderen Parteien An das Lager der Nichtwähler verlor die CDU Wähler, aufgrund des Generationenwechsels zwischen Erstwählern und Verstorbenen verlor sie Wählerstimmen und durch Zu- und Fortzug im Saldo Die FDP hat insgesamt rund Wähler verloren, und dies vor allem an die Nichtwähler ( ), an die AfD ( ) und an die CDU (-7.000); an die SPD verlor die FDP Stimmen, ebenso an die Linke sowie an die Grünen und an andere Parteien. Darüber hinaus verlor die FDP durch Fortzug (-8.000) und durch den Generationenwechsel ( ). 8

9 Die Grünen verloren insgesamt Wählerstimmen. Im Austausch mit den anderen Parteien verloren sie an die Linke (-6.000), an die AfD (-3.000) und an die CDU (-2.000) sowie an die AfD (-1.000) und an andere Parteien (-4.000). Zugewinne erzielten sie durch ehemalige SPD- Wähler (+2.000), durch ehemalige FDP-Wähler (+2.000) und aus dem Generationenwechsel (+3.000). Sie verloren ans Nichtwählerlager ehemalige Wähler und im Zuge von Zu- und Fortzügen Stimmen. Die AfD konnte insgesamt Wähler neu für sich gewinnen, vor allem bei der Linkspartei ( ), bei der CDU ( ), bei der FDP ( ), bei der SPD ( ) und bei den Nichtwählern ( ), in geringerem Umfang bei den Grünen (+1.000). Darüber hinaus gewann die AfD durch Zuzug (+9.000) sowie durch den Generationenwechsel (+6.000). 9

10 Gründe für den Wahlausgang und das Abschneiden der FDP Bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 war eine Wechselstimmung in Bezug auf die im Lande führende SPD nicht zu erkennen. So votierten in der Wahltagbefragung von Infratest dimap 56 % dafür, dass die SPD weiterhin die Regierung führen solle; 37 % wollten diese Rolle an eine andere Partei geben. Es gab eine hohe Zufriedenheit mit der Arbeit der Landesregierung aus SPD und Linkspartei: 60 % (+1 zu September 2009) äußerten sich sehr zufrieden bzw. zufrieden, 37 % (-3) weniger zufrieden bzw. gar nicht zufrieden. Damit kam die brandenburgische Regierung auf den im Bundesvergleich drittbesten Wert (hinter Bayern und Sachsen). Diese geäußerte Zufriedenheit bezog sich allerdings in deutlich höherem Umfang auf den großen Koalitionspartner SPD, mit deren Arbeit 61 % der Befragten sehr zufrieden oder zufrieden waren, 36 % weniger bzw. gar nicht zufrieden. Mit der Arbeit der Linkspartei in der Regierung äußerten sich 39 % insgesamt zufrieden, während 54 % weniger oder gar nicht zufrieden waren. Auch in Brandenburg gab es eine hohe Bewertung des amtierenden Ministerpräsidenten: Dietmar Woidke wurde von 68 % als ein guter Ministerpräsident angesehen; nur 13 % hielten Woidke für keinen guten Ministerpräsidenten. Die Wahl stand vor dem Hintergrund einer deutlich gestiegenen positiven Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in Brandenburg, die von 66 % (+37 zu 2009) als sehr gut bzw. gut bewertet wurde, von 32 % (-38) als weniger gut bzw. schlecht. Auch die eigene wirtschaftliche Lage wird sehr positiv gesehen und von 73 % als sehr gut bzw. gut bewertet, von 27 % als weniger gut bzw. schlecht. Dementsprechend sieht sich eine deutliche Mehrheit von 60 % eher auf der Gewinnerseite der gesellschaftlichen Entwicklung in Brandenburg; 23 % sehen sich eher auf der Verliererseite. Interessant ist, dass diese Selbst-Einschätzung in allen Parteilagern in Brandenburg (ähnlich wie in Sachsen zwei Wochen zuvor) mehrheitlich zu finden ist, außer bei den Sympathisanten der AfD, unter denen sich 39 % auf der Gewinnerseite, aber 44 % auf der Verliererseite sehen. Als wahlentscheidende Themen wurden in Brandenburg genannt: Bildung/ Schule/ Ausbildung von 24 %; Wirtschaftspolitik von 20 %; Arbeitsmarkt / Löhne von 19 %; 10

11 Sozialpolitik/ Soziale Gerechtigkeit von 16 %; Familienpolitik/ Kinderbetreuung von 11 %; Innere Sicherheit/ Bekämpfung (Grenz)Kriminalität von 8 %; Infrastruktur/ Entwicklung ländlicher Raum von 7 %; Rentenpolitik/ Altersvorsorge von 7 %; Umwelt-/ Energiepolitik von 7 %; Außenpolitik/ Friedenssicherung von 6 %; Ausländer/ Zuwanderung/ Integration von 5 %; Gesundheits-/ Pflegepolitik von 5 %. Bei der Frage der Parteikompetenzen in mehreren Politikfeldern ergaben sich folgende Wertungen (in Klammern Vergleichswerte zu September 2009): Für soziale Gerechtigkeit sorgen Wirtschaft in Brandenburg voranbringen Arbeitsplätze sichern, neue schaffen Für gute Familienpolitik/ Kinderbetreuung sorgen Eine gute Schul- und Bildungspolitik betreiben Eine gute Ausländer- und Integrationspolitik betreiben Kriminalität und Verbrechen in Brandenburg bekämpfen Verschuldung der öffentlichen Haushalte in den Griff bekommen Öffentliche Großprojekte zu Ende führen Gute Umweltpolitik betreiben Wichtigste Probleme Brandenburgs lösen SPD Linke CDU Grüne FDP AfD Keine/ k.ang. 40 (-2) 33 (+2) 10 (+2) 2 (unv) 0 (-3) 3 10 (+2) 39 (+2) 7 (+2) 36 (+5) 1 (-1) 1 (-6) 3 12 (unv) 38 (unv) 8 (-4) 32 (+8) 1 (-1 1 ( (-1) 38 (-1) 29 (+1) 16 (-2) 3 (-1) 1 (-2) 3 9 (+3) 36 (unv) 23 (-1) 21 (+1) 3 (-1) 1 (-3) 3 11(+1) 32 (-4) 19 (-1) 16 (-2) 6 (-1) 1 (-2) 5 18 (+5) 31 (+3) 8 (-4) 30 (-7) 1 (unv) 1 (unv) 6 20 (+2) 29 (+1) 8 (unv) 30 (+5) 1 (unv) 1 (-4) 3 26 (-4) (-3) 9 (+1) 10 (-1) 46 (-2) 0 (-2) 2 11 (+3) 44 (-3) 8 (-5) 20 (unv) 2 (unv) 1 (-1) 2 21 (+3) 11

12 Die in der Vorwahlumfrage von Infratest dimap erfragten Aussagen zu den einzelnen Parteien 1 liefern einige Erkenntnisse zu deren letztendlichem Abschneiden bei diesen Wahlen: Die SPD zehrt vor allem von ihrem Image als Regierungspartei. 69 % der Befragten stimmen der Aussage zu "Die SPD ist die Partei, die Brandenburg nach vorn gebracht hat", 62 % stimmen der Aussage zu: "Die SPD ist mit der Durchsetzung des Mindestlohns wieder glaubwürdig geworden". 52 % stimmen der Aussage zu "Die SPD ist die Partei, die sich am stärksten um sozialen Ausgleich bemüht". Allerdings stimmen auch 50 % der Aussage zu "Die SPD hat mit Hartz IV ihre sozialdemokratischen Prinzipien aufgegeben ; 49 % stimmen der Aussage zu Die SPD ist keine Partei mehr für die kleinen Leute"; und trotz der hohen Werte für Amtsinhaber Woidke stimmen 48 % der Aussage zu "Der SPD fehlt nach dem Ausscheiden von Matthias Platzeck ein richtiger Landesvater". Die Linke dagegen hat als Regierungspartei dennoch ein Image einer Oppositionspartei: 84 % stimmen der Aussage zu "Die Linke löst zwar keine Probleme, nennt die Dinge aber wenigstens beim Namen". Hinzu tritt ein starker Imagefaktor als Ost-Partei: 61 % stimmen der Aussage zu "Die Linke ist die Partei, die sich am ehesten um die Probleme in Ost-Deutschland kümmert". Dazu kommt eine starke Positionierung als Partei der sozialen Gerechtigkeit: 54 % stimmen der Aussage zu "Die Linke ist nach wie vor die Partei, die sich am stärksten um sozialen Ausgleich bemüht". So stimmen denn auch 59 % der Aussage zu "Ich finde es gut, wenn die Linkspartei in Brandenburg weiterhin an der Regierung beteiligt wäre". Demgegenüber steht die mehrheitliche Einschätzung von 58 % der Befragten, die der Aussage zustimmen "Die Linke hat im letzten Wahlkampf viel versprochen und wenig gehalten"; 52 % stimmen der Aussage zu "Die Linke hat in der Landesregierung zu viele Kompromisse gemacht". Die CDU in Brandenburg wird durchaus kritisch gesehen. Deutlich mehrheitliche Zustimmung findet mit 69 % nur die Aussage "Angela Merkel hat dafür gesorgt, dass es den Deutschen trotz der Krisen gut geht"; 53 % stimmen der Aussage zu "Die CDU versteht am meisten von der Wirtschaft". Allerdings sagen 76 % "Der CDU in Brandenburg fehlt überzeugendes Führungspersonal"; 63 % sagen "Bei der CDU werden die Interessen der Arbeitnehmer nicht ausreichend berücksichtigt", 54 % stimmen der Aussage zu "Die CDU in Brandenburg ist zu zerstritten, um regierungsfähig zu sein"; immerhin 42 % stimmen der Aussage zu "Die CDU hat zu viele ihrer konservativen Positionen aufgegeben" - und 63 % stimmen der Aussage zu "Die CDU sollte die AfD nicht einfach ausgrenzen, sondern ganz normale Gespräche mit ihr führen". 1 Aussagen zur FDP haben nach Auskunft von Infratest dimap in die Fragebögen der Vorwahlerhebungen diesmal keinen Eingang gefunden. 12

13 Auch die Grünen werden kritisch gesehen. Mehrheitlich wird dabei mit 71 % nur der Aussage zugestimmt Ich fände es gut, wenn die Grünen in Brandenburg im Landtag weiterhin vertreten wären. 49 % stimmen der Aussage zu "Die Grünen kümmern sich um Themen, die andere Parteien vernachlässigen". Der Aussage "Die Grünen sind die einzige Partei in Brandenburg, die auch die Umwelt und nicht nur wirtschaftliche Interessen im Blick haben" stimmen 46 % zu. Negativer Aussagen finden dagegen wesentlich häufiger mehrheitliche Zustimmung: 83 % stimmen der Aussage zu "Den Grünen fehlt überzeugendes Führungspersonal"; 79 % sagen "Den Grünen fehlt ein klares Profil über die Umweltpolitik hinaus, und 71 % stimmen der Aussage zu "Bei den Grünen weiß man nicht mehr genau, wofür sie stehen". 62 % stimmen der Aussage zu "Die Grünen denken viel zu wenig an die Interessen der Arbeitnehmer", und 59 % stimmen der Aussage zu "Die Grünen sind heute nicht mehr so wichtig, weil sich auch die anderen Parteien um Umwelt-und Klimaschutz kümmern". Bezüglich der AfD werden nur zwei positive Aussagen mehrheitlich geteilt: 60 % stimmen der Aussage zu "Die AfD löst zwar keine Probleme, nennt die Dinge aber wenigstens beim Namen". 59 % der Befragten stimmen der Aussage zu "Es geschieht den anderen Parteien recht, dass die AfD den Politikbetrieb aufmischt"; 41 % sagen "Ich fände es gut, wenn die AfD im Landtag vertreten wäre". 39 % stimmen der Aussage zu "Ich finde es gut, dass die AfD im Wahlkampf viele gute Dinge benennt, die es in der DDR gab", 36 % stimmen der Aussage zu "Die AfD ist eine gute Alternative für alle, die sich bei der CDU nicht mehr aufgehoben fühlen". 13

14 Zweitstimmenergebnisse nach Wahlkreisen LTW 2014 Wbt. SPD LINKE CDU FDP GRÜNE/ B 90 AfD Sonst. Land Brandenburg 47,9 31,9 18,6 23,0 1,5 6,2 12,2 6,8 01 Prignitz I 43,0 39,2 18,4 25,0 1,2 3,6 8,8 3,8 02 Prignitz II/Ostprignitz-Ruppin II 43,5 31,8 21,0 27,8 1,4 3,5 9,9 4,6 03 Ostprignitz-Ruppin I 42,4 36,9 17,4 21,7 1,5 6,0 11,2 5,4 04 Ostprignitz-Ruppin III/Havelland III 43,5 31,6 23,9 23,3 1,5 3,5 10,7 5,5 05 Havelland I 42,6 34,1 17,1 21,3 1,5 6,4 12,6 7,0 06 Havelland II 51,9 27,4 11,2 28,0 1,9 13,6 13,6 4,4 07 Oberhavel I 43,8 36,0 15,0 21,5 1,3 6,0 13,6 6,6 08 Oberhavel II 53,6 29,6 15,2 25,9 2,0 10,6 11,9 4,8 09 Oberhavel III 44,2 31,5 20,8 20,7 1,3 5,1 14,5 6,2 10 Uckermark III/Oberhavel IV 43,2 33,1 18,8 26,9 1,4 4,5 10,2 5,1 11 Uckermark I 41,9 33,6 18,9 25,7 1,2 4,3 10,7 5,7 12 Uckermark II 42,1 42,7 18,2 18,5 1,6 3,1 10,9 5,0 13 Barnim I 41,7 31,6 21,2 23,5 2,3 5,9 10,0 5,5 14 Barnim II 50,3 27,2 25,5 17,8 1,0 6,4 11,0 11,1 15 Barnim III 46,9 28,3 22,6 22,2 1,4 5,7 12,1 7,8 16 Brandenburg an der Havel I/Potsdam- Mittelmark I 43,9 36,2 17,0 25,2 1,5 4,5 11,0 4,7 17 Brandenburg an der Havel II 38,6 36,3 17,4 24,9 1,0 6,1 10,3 4,1 18 Potsdam-Mittelmark II 52,7 37,2 16,0 22,1 1,6 6,5 10,6 6,1 19 Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III 57,1 28,2 17,1 26,5 1,8 11,2 10,8 4,4 20 Potsdam-Mittelmark IV 58,6 26,9 12,8 25,6 2,8 13,8 11,1 7,1 21 Potsdam I 61,7 26,8 20,8 18,0 2,0 19,2 7,5 5,6 22 Potsdam II 48,2 31,6 30,6 13,5 1,0 6,8 10,8 5,7 23 Teltow-Fläming I 46,6 33,6 16,7 22,0 1,7 5,3 12,6 8,0 24 Teltow-Fläming II 44,2 37,3 21,1 19,9 1,2 3,8 11,3 5,4 25 Teltow-Fläming III 48,4 23,8 14,6 20,0 1,6 6,6 13,9 19,3 26 Dahme-Spreewald I 50,7 26,6 18,9 22,6 1,1 8,0 13,3 9,5 27 Dahme-Spreewald II/Oder-Spree I 49,7 30,7 20,5 21,2 1,5 4,8 12,7 8,4 28 Dahme-Spreewald III 53,6 35,7 14,3 24,7 1,7 3,8 12,3 7,5 29 Oder-Spree II 48,7 27,4 17,2 21,8 1,2 2,8 21,3 8,3 30 Oder-Spree III 45,1 30,4 19,3 20,5 1,6 5,3 14,3 8,6 31 Märkisch-Oderland I/Oder-Spree IV 48,6 28,3 25,0 18,0 1,4 7,5 11,8 8,0 32 Märkisch-Oderland II 44,2 31,3 26,4 18,0 1,2 4,6 12,7 5,8 14

15 LTW 2014 Wbt. SPD LINKE CDU FDP GRÜNE/ B 90 AfD Sonst. 33 Märkisch-Oderland III 43,0 33,7 20,1 21,8 1,7 4,1 12,6 6,0 34 Märkisch-Oderland IV 48,5 32,0 19,6 21,2 1,3 4,8 14,7 6,5 35 Frankfurt (Oder) 46,2 24,7 24,9 19,4 1,1 5,3 19,7 4,9 36 Elbe-Elster I 49,7 32,8 15,9 27,0 1,3 2,9 10,5 9,5 37 Elbe-Elster II 48,0 29,7 14,0 30,2 1,1 2,2 12,3 10,4 38 Oberspreewald-Lausitz I 46,1 32,0 15,8 28,7 1,3 2,1 13,3 6, Oberspreewald-Lausitz II/Spree- Neiße IV Oberspreewald-Lausitz III/Spree- Neiße III 49,3 40,4 17,2 21,4 0,7 2,9 10,8 6,5 53,7 35,3 14,9 28,0 1,1 3,4 12,1 5,2 41 Spree-Neiße I 49,3 36,0 15,9 20,6 1,5 4,7 15,4 6,0 42 Spree-Neiße II 52,0 38,1 13,9 23,9 1,0 3,4 13,2 6,6 43 Cottbus I 49,7 30,7 17,4 29,4 1,2 4,8 10,7 5,8 44 Cottbus II 49,4 33,0 17,1 28,3 1,0 4,3 10,7 5,6 15

16 Landtagswahlen in Brandenburg seit 1990 Jahr WBT Anteile der Zweitstimmen in % in % SPD CDU FDP GRÜNE PDS/ LINKE DVU AfD SON ,1 38,2 29,5 6,6 9,2 1) 13,4 3,1 2) ,3 54,1 18,7 2,2 2,9 18,7 3,4 3) ,3 39,3 26,5 1,9 1,9 23,3 5,3 1,7 4) ,6 31,9 19,4 3,3 3,6 28,0 6,1 7,7 5) ,0 33,0 19,8 7,2 5,6 27,2 1,1 5,0 6 ) ,9 31,9 23,0 1,5 6,2 18,6-12,2 6,6 7) 1) B'90 6,4; GRÜ 2,8 2) davon DSU 1,0; REP 1,2, NPD 0,1; DFP 0,1 3) davon BürgerBündnis 1,0; REP 1,1, DSU 0,2 4) 5) davon NPD 0,7 davon FAMILIE 2,6, 50plus 1,0; 6) davon NPD 2,5, 7) davon BVB/FREIE WÄHLER 2,7; NPD 2,2; PIRA- TEN 1,5 Sitzverteilung im Landtag von Brandenburg seit 1990 Jahr Insgesamt SPD CDU PDS/ LINKE FDP GRÜNE AfD DVU Sonst ) 1) BVB/FREIE WÄHLER Bundestagswahlen in Brandenburg seit 1990 Jahr WBT Anteile der Zweitstimmen in % in % CDU SPD FDP GRÜNE PDS / LINKE REP AfD SON ,8 36,3 32,9 9,7 6,6 11,0 1,7-1,7 1) ,5 28,1 45,1 2,6 2,9 19,3 1,1-0, ,1 20,8 43,5 2,8 3,6 20,3 1,7-7,2 2) ,7 22,3 46,4 5,8 4,5 17, ,8 3) ,9 20,6 35,8 6,9 5,1 26, ,1 4) ,1 23,6 25,1 9,3 6,1 28,5 0,2-6,1 5) ,4 34,8 23,1 2,5 4,7 22,4 0,2 6,0 6,3 6) GRAUE 0,6 4) davon NPD 3,2, Graue 0,9 5) davon NPD 2,6, PIRATEN 2,5 1) davon Die GRAUEN 0,8; DSU 0,4; NPD 0,2; ÖDP 0,2 2) davon DVU 2,7; NPD 0,8; Pro DM 2,1 3) davon Schill 1,7; NPD 1,5; 6) davon NPD 2,6; PIRATEN 2,2; Freie Wähler 1,0 16

17 Europawahlen in Brandenburg seit 1994 Jahr WBT Parteianteile in % in % CDU SPD FDP GRÜ PDS/ LINKE REP AfD SON ,5 23,4 36,9 2,7 4,6 22,6 2,3-7,4 1) ,1 29,1 31,5 2,3 3,3 25,8 1,6-6,4 2) ,9 24,0 20,5 4,7 7,8 30,9 1,3-10,7 3) ,9 22,5 22,8 7,4 8,4 26,0 0,7-12,3 4) ,7 25,0 26,9 2,1 6,1 19,7 0,4 8,5 11,5 5) 1) davon DSU 0,4 2) davon NPD 1, 4 2,2, DVU 1,7, Tierschutz 1,5, Rentner 1,3 3) davon NPD 1,8; REP 1,3; Familie 1,7; Tierschutz 1,6; GRAUE 1,6 5) davon NPD 2,6; Tierschutz 1,8; Piraten 1,7 4) davon Familie Kommunalwahlen 1) in Brandenburg seit 1990 Jahr WBT Parteianteile in % in % CDU SPD FDP GRÜNE PDS / LINKE REP AfD SON ,6 31,8 2) 28,1 3) 6,0 4) 3,8 16, ,7 5) ,9 20,6 34,5 7,1 4,2 21, ,5 6) ,9 21,4 39,0 4,1 4,1 21,6 0,1-9,5 7) ,8 27,8 23,5 4,7 4,2 21, ,9 8) ,4 19,8 25,8 7,3 4,6 24, ,5 9) ,2 24,8 24,5 4,0 6,2 20,2-3,9 16,3 10) 1) 2) 4) 7) Wahlen zu den Vertretungen der Kreise und kreisfreien Städte einschl. Bauernpartei (DBD) 4,6; CDU-Listenvereinigungen 2,3; Demokratischer Aufbruch (DA) 0,7 3) einschl. SPD / NF 0,4 davon B.F.D. 5,5; BFD u.a. 0,3; F.D.P. 0,3 5) davon NF 0,4 6) davon Bauernverbände (BV) 3,0; BürgerBündnis 1,6; DSU 0,8 davon BV 2,9; BürgerBündnis 1,0; DSU 0,6 8) davon Schill 1,1; DVU 1,0 9) davon DVU 1,6 10) davon NPD 2,2; Bauern 3,8; BVB/Freie Wähler 3,6 17

18 Ergebnis der Landtagswahl in Brandenburg am 14. September 2014 Höchste/niedrigste Anteile in den Wahlkreisen Partei CDU Anteile in % Wahlkreis Höchster Anteil 30,2 237 Elbe-Elster II Niedrigster Anteil 13,5 222 Potsdam II SPD Höchster Anteil 42,7 212 Uckermark II Niedrigster Anteil 23,8 225 Teltow-Fläming III FDP Höchster Anteil 2,8 220 Potsdam Mittelmark IV Niedrigster Anteil 0,7 239 Oberspreewald Lausitz II / Spree- Neiße IV GRÜNE Höchster Anteil 19,2 221 Potsdam I Niedrigster Anteil 2,1 238 Oberspreewald Lausitz I LINKE Höchster Anteil 30,6 222 Potsdam II Niedrigster Anteil 11,2 Havelland II AfD Höchster Anteil 21,3 229 Oder Spree II Niedrigster Anteil 7,5 221 Potsdam I WAHLBETEILIGUNG Höchster Anteil 61,7 221 Potsdam I Niedrigster Anteil 38,6 217 Brandenburg an der Havel II 18

19 Ergebnis der Landtagswahl in Brandenburg am 14. September 2014 Gewinne/Verluste in den Wahlkreisen Partei Veränd in %-Pkt. CDU Wahlkreis Höchster Gewinn 10,6 244 Cottbus II 28,3 Höchster Verlust -1,4 225 Teltow-Fläming III 20,0 Anteile in % SPD Höchster Gewinn 7,4 239 Oberspreewald Lausitz II / 40,4 Spree-Neiße IV Höchster Verlust -8,0 220 Potsdam Mittelmark IV 26,9 FDP Höchster Verlust -8,4 206 Havelland II 1,9 Geringster Verlust -4,0-4,0 213 Barnim I 217 Brandenburg a. d. Havel II 2,3 1,0 GRÜNE Höchster Gewinn 3,5 221 Potsdam I 19,2 Höchster Verlust -0,9 225 Teltow-Fläming III 6,6 LINKE Höchster Verlust -13,2 241 Spree-Neiße I 15,9 Niedrigster Verlust -3,4 221 Potsdam 1 20,8 AfD Höchster Gewinn 21,3 229 Oder-Spree II 21,3 Niedrigster Gewinn 7,5 221 Potsdam I 7,5 WAHLBETEILIGUNG Höchster Rückgang -24,2 231 Märkisch-Oderland I / 48,6 Oder-Spree IV Niedrigster Rückgang -13,6 243 Cottbus I 49,7 19

20 Wahltagbefragung zur Landtagswahl in Brandenburg 2014 (Infratest dimap) Zeilen-Prozentwerte CDU SPD FDP GRÜNE LINKE AfD Geschlecht weiblich männlich Alter Jahre Jahre Jahre Jahre älter Berufsgruppe Arbeiter Angestellte Beamte Selbständige Rentner Arbeitslose Bildung hoch mittel niedrig Eigene wirtschaftliche Lage Zufrieden Unzufrieden GESAMT 23,0 31,9 1,5 6,2 18,6 12,2 20

21 Wahltagbefragung zur Landtagswahl in Brandenburg 2014 (Infratest dimap) Veränderungen zur vorherigen Wahl Veränderungen zu 2009 in %-Pkt. CDU SPD FDP GRÜNE LINKE AfD Geschlecht weiblich männlich Alter Jahre Jahre Jahre Jahre älter Berufsgruppe Arbeiter Angestellte Beamte Selbständige Rentner Arbeitslose Bildung hoch mittel niedrig GESAMT +3,2-1,1-5,8 +0,5-8,6 +12,2 21

22 Landtags- und Kommunalwahlen in den Bundesländern Wahltermin Bundesland WBT in % CDU/ CSU SPD FDP GRÜNE PDS/ LINKE PIR. NPD AfD SON Landtagswahlen Bayern 57,9 43,4 18,6 8,0 9,4 4, , Hessen 61,0 37,2 23,7 16,2 13,7 5, , Saarland 67,6 34,5 24,5 9,2 5,9 21,3-1,5-3, Sachsen 52,2 40,2 10,4 10,0 6,4 20,6-5,6-6, Thüringen 56,2 31,2 18,5 7,6 6,2 27,4-4,3-4, Brandenburg 67,5 19,8 33,0 7,2 5,6 27,2-2,5-3, Schleswig-Holstein 73,5 31,5 25,4 14,9 12,4 6,0-0,9-8, Nordrhein- 59,3 34,6 34,5 6,7 12,1 5,6-0,7-5,7 Westfalen Hamburg 57,0 21,9 48,3 6,7 11,2 6,4-0,9-4, Sachsen-Anhalt 51,2 32,5 21,5 3,8 7,1 23,7 -- 4,6-6, Baden- 66,2 39,0 23,1 5,3 24,2 2,8-1,0-4,5 Württemberg Rheinland-Pfalz 61,8 35,2 35,7 4,2 15,4 3,0-1,1-5, Bremen 55,5 20,4 38,6 2,4 22,5 5,6-1,6-9, Mecklenb.- Vorp. 51,4 23,1 35,7 2,8 8,4 18,4-6,0-5, Berlin 60,2 23,4 28,3 1,8 17,6 11,7 8,9 2,1-6, Saarland 61,6 35,2 30,6 1,2 5,0 16,1 7,4 1,2-3, Schleswig-Holstein 60,1 30,8 30,4 8,2 13,2 2,2 8,2 0,5-1, Nordrhein-Westf. 59,6 26,3 39,1 8,6 11,3 2,5 7,8 0,5-3, Niedersachsen 59,4 36,0 32,6 9,9 13,7 3,1 2,1 0,8-1, Bayern 63,9 47,7 20,6 3,3 8,6 2,1 2,0 0,6-6, Hessen 73,2 38,3 30,7 5,0 11,1 5,2 1,9 1,1 4,1 6, Sachsen 49,2 39,4 12,4 3,8 5,7 18,9 1,1 5,0 9,7 4, Brandenburg 47,9 23,0 31,9 1,5 6,2 18,6 1,5 2,2 12,2 2, Thüringen 57,2 33,5 12,4 2,5 5,7 28,2 1,0 3,6 10,6 2,5 Kommunalwahlen Bremen (Stadt) 58,6 25,7 37,1 5,5 17,4 8,8-5, Bremerhaven 51,5 23,7 33,6 9,6 12,6 6,1-14, Schleswig-Holstein 49,5 38,6 26,6 9,0 10,3 6,9-8, Hessen 45,8 33,7 31,5 3,9 18,3 2,7-0,4 9, Bremen (Stadt) 55,3 20,4 39,3 2,3 22,6 5,8-1,4 8, Bremerhaven 46,8 20,0 33,1 3,3 22,6 4,6-2,2 14, Niedersachsen 52,5 37,0 34,9 3,4 14,3 2,4 7, Schleswig-Holstein 46,7 38,9 29,8 5,0 13,7 2,5 1,6 0,1 8, Bayern 55,0 39,7 20,7 2,4 10,2 0,5 0,2-16, Baden- 49,1 28,1 16,4 2,8 9,0 43,6 Württemberg Brandenburg 46,3 24,8 24,5 4,0 6,2 20,2 0,5 2,2 17, Mecklenb.- Vorp. 46,5 33,0 18,9 3,3 5,8 19,7 0,6 3,2 15, Nordrhein-Westf. 50,0 38,0 31,0 4,8 11,7 4,6 1,7 0,2 8, Hamburg (BV) 40,9 24,8 35,2 3,9 18,2 10,2 2,7 0,3 4, Rheinland-Pfalz 55,6 38,6 29,8 4,1 9,5 3,2 0,4 0,2 14, Saarland 52,5 38,3 34,7 2,4 6,1 7,3 2,4 0,9 7, Sachsen 49,1 33,3 10,7 4,2 5,8 16,5 0,9 1,9 26, Sachsen-Anhalt 43,1 34,3 18,3 4,5 5,5 21,5 0,1 1,6 14, Thüringen 51,4 35,0 18,3 3,4 5,0 21,9 16,4 22

23 23

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