Evangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt

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1 Evangelische Kirchengemeinde Aktualisierung 2013 der Umwelterklärung 2012 Vorwort Seit der letzten Umwelterklärung wurde der Treffpunkt Stadtkirche errichtet und im September 2012 in Betrieb genommen. Er befindet sich im Altstadtbereich im Haus mit der Adresse Bei der Stadtkirche 4 gegenüber dem Chor der Stadtkirche. Der Treffpunkt wird ab 2013 als 4. Gebäude der Gemeinde in den Unterlagen geführt. Der Treffpunkt besteht aus einen Raum im Erdgeschoss mit einer Treppe zur Galerie im Obergeschoss, er verfügt über eine Küchenzeile, Toiletten und Abstellmöglichkeiten im Keller. Umweltbilanz/Umweltaspekte Die Kennzahlen Vision und Bilanz Umweltaudit in der Kirchengemeinde Kennzahlen der Gemeinde: Stadtkirche/Gartenstadt Leonberg GEMEINDEKENNZAHLEN Beschäftigte (MA) Anzahl Gemeindeglieder Anzahl Beheizte Nutzfläche An m Nutzungsstunden (Nh) Nh UMWELTKENNZAHLEN Wärmeenergie (witterungsbereinigt) Gesamtverbrauch kwh Verbrauch / Nutzfläche kwh/m 2 191,7 169,7 163,3 169,3 172,8 166,1 132,3 144,8 Verbrauch / Nutzungsstunde kwh/nh 80,0 70,8 68,1 70,6 72,1 69,3 55,2 60,4 Verbrauch / Mitarbeiter kwh/ma , , , , , , , ,1 Strom Gesamtverbrauch kwh Verbrauch / Nutzfläche kwh/m 2 21,9 19,9 20,3 18,3 19,5 21,2 19,3 19,8 Verbrauch / Nutzungsstunde kwh/nh 9,2 8,3 8,5 7,6 8,2 8,9 8,0 8,3 Verbrauch / Mitarbeiter kwh/ma 5.008, , , , , , , ,7 Wasser Gesamtverbrauch liter Verbrauch / Nutzfläche l/m 2 247,0 260,9 236,2 239,9 280,8 280,6 254,8 258,5 Verbrauch / Nutzungsstunde l/nh 103,1 108,9 98,6 100,1 117,2 117,1 106,4 107,9 Verbrauch / Mitarbeiter l/ma , , , , , , , ,8 Papier Gesamtverbrauch kg Verbrauch pro Gemeindeglied kg 0,20 0,21 0,23 0,28 0,33 0,40 0,26 0,25 Verbrauch pro Mitarbeiter kg 56,31 56,31 62,66 73,72 85,31 101,22 62,83 60,33 Anteile FF-Papier % Anteil RC-Papier % Seite 1 von 8

2 UMWELTKENNZAHLEN Verkehr Gesamtkilometer km Kilometer pro Mitarbeiter km/ma PKW Benzin km PKW Diesel km PKW RME km PKW Rapsöl km Bahn km ÖVN km Flugzeug km Abfall Gesamtaufkommen l Abfallmenge pro Gemeindeglied l/gg 10,4 10,6 12,4 12,8 13,6 16,1 16,5 16,9 Abfallmenge pro Mitarbeiter l/ma 2880,8 2880,8 3311,5 3302,3 3513,1 4060,8 4060,8 4060,8 Anteil Restmüll l Anteil Restmüll % 50% 50% 70% 70% 60% 61% 61% 61% Anteil Wertstoff l Anteil Wertstoff % 17% 17% 10% 10% 22% 23% 23% 23% Anteil Kompost. Biomüll l Anteil Kompost. Biomüll % 33% 33% 20% 20% 19% 16% 16% 16% Anteil Sonderabfälle l Anteil Sonderabfälle % 0,03% 0,03% 0,02% 0,02% 0,02% 0,02% 0,02% 0,02% Emission CO 2 Gesamtemission t 225,9 201,6 174,7 174,6 179,4 186,4 138,7 158,9 Emissionen / m² kg/m² 76,1 67,9 58,8 58,8 60,4 62,8 46,7 53,5 Emissionen pro Nutzungsstunde kg/nh 31,7 28,3 24,6 24,5 25,2 26,2 19,5 22,3 Emissionen / Gemeindeglied Kg/Gg 63,0 56,9 50,4 51,9 53,3 56,7 43,3 50,9 Entwicklung der Wärmeenergie Verglichen mit den Vorjahren ist der Verbrauch im Rahmen der wetterbedingten Schwankungen leicht angestiegen. Nennenswerte Reduzierungen sind auch nicht zu erwarten, weil aufgrund der bisherigen Aktivitäten des Umweltteams bereits zahlreiche erfolgreiche Maßnahmen durchgeführt worden sind. Entwicklung des Stromverbrauchs Der Stromverbrauch im Haus der Begegnung und im Gartenstadtgemeindehaus ist etwa gleich wie in den Vorjahren. Lediglich in der Stadtkirche besteht ein deutlicher Anstieg. Erklärung: Der Baustrom für die Errichtung des Treffpunkts Stadtkirche wurde aus der Stadtkirche bezogen. Seite 2 von 8

3 Entwicklung des Wasserverbrauchs Der Wasserverbrauch ist im gleichen Rahmen wie in den Vorjahren geblieben. Er hängt vor allem vom Gießwasserbedarf der Grünflächen an den Gebäuden ab, sowie von der Gebäudenutzung für Veranstaltungen. Ein großer Anteil im HdB entfällt auf den Gemeindeempfang im Januar und die Nutzung beim Leonberger Pferdemarkt im Februar sowie in der Stadtkirche auf das Gemeindefest im September. Maßnahmen für Einsparmöglichkeiten sind ausgeschöpft. Umweltbildung Schöpfungs-Themen werden im Konfirmandenunterricht und in Gottesdiensten behandelt. Im Sommer gibt es regelmäßig einen Erntebittgottesdienst, jährlich abwechselnd bei zwei ökologisch wirtschaftenden Landwirten. Abfall Die Abfallmenge ist gegenüber den Vorjahren gleich geblieben. Seite 3 von 8

4 Reinigungsmittel Sämtliche Reinigungsmittel wurden nach dem Gesichtspunkt der Umweltverträglichkeit beschafft und entsprechend angewendet. Beschaffung Lebensmittel zur Bewirtung bei Veranstaltungen der Gemeinde (Neujahrsempfang, Pferdemarkt, Gemeindefest) werden nach ökologischen Kriterien bei ansässigen Geschäften beschafft. Bei Beschaffungen für die Büromaterialien und -geräte achten wir auf Umweltkriterien. Es wird überwiegend Recyclingpapier verwendet. Umweltrecht Vom Netzwerk kirchliches Umweltmanagement erhalten wir jährlich die aktualisierte Fassung des Rechtskatasters, den wir auf Neuerungen überprüfen. Mitglieder des Umweltteams nahmen an Fortbildungsangeboten der Geschäftsstelle Grüner Gockel teil, so in Stuttgart (Paul-Gerhardt-Gemeinde) und in Herrenberg. Seite 4 von 8

5 Biologische Vielfalt Auf dem Turm der Stadtkirche wurde ein Nistplatz für Falken eingerichtet. Er ist von einem Turmfalkenpaar belegt, das 5 Junge bekommen hat. Alle wurden flügge. Der NABU hat uns aus diesem Anlass die Auszeichnung Lebensraum Kirchturm verliehen. Notfallmanagement Fluchtwege sind ausgeschildert, Notausgänge sind gut erreichbar. Rauchmelder sind installiert. Entwicklung von CO 2 Mit 158,9 t liegt der Wert unter dem langjährigen Mittelwert für den CO 2 -Ausstoß. Seite 5 von 8

6 Stand des Umweltprogramms Umweltprogramm Kirchengemeinde Stadtkirche/Gartenstadt Maßnahmen Kosten Termin verantwortlich Umweltbereich Heizenergie Ziel: Jährliche Einsparung im Mittel 2%, bezogen auf 2005 alle Gebäude: Verbrauch erfassen; keine monatlich Stadtkirche: Knorr, HdB: Bayindir Gartenstadt: Bäuerle alle Gebäude: nicht überheizen, generell Temperatur absenken, Stoßlüften statt Dauerlüften: Information an alle Nutzer Erfassen der Heizkörperdaten im HdB als Vorarbeit für die weiteren Heizungsplanungen keine erledigt Becker gering erledigt F. Hettler Erneuern der Heizungsanlage im HdB im Rahmen des Energiekonzepts für das HdB; mit erneuerbarem Energieträger und solarer Wärmegewinnung prüfen; Warmwassererzeugung umstellen, getrennte Wärmemessung im Nachbarhaus einrichten Angebote liegen noch nicht vor zur Zeit in Arbeit; Fachingenieure sind beauftragt Kirchenpflege (F. Hettler ist einbezogen) HdB: Sanierung der Lichtöffnung über dem Großen Saal noch nicht bekannt offen Seitter HdB: Fenster erneuern im Rahmen des Energiekonzepts für das HdB in Planung offen Kirchenpflege (K. Hettler ist einbezogen) Gartenstadt-Gemeindehaus: Wärmetechnische Verbesserungen (außen, Bühne, Fenster): zurückgestellt aufgrund Entscheidung zum Immobilienkonzept der Gesamtkirchengemeinde Maßnahmen noch offen K. Hettler Umweltbereich Strom Ziel: Verbrauch im Mittel konstant halten Alle Gebäude: Verbrauch erfassen keine monatlich wie bei Heizenergie Kühlschränke regelmäßig abtauen keine 2xjährlich Hausmeister, Seite 6 von 8

7 Mesnerinnen E-Check Ergebnisse in Stadtkirche umsetzen, zumindest sofern Gefährdung besteht Angebote liegen nicht vor offen A. Seitter Solarzellen reinigen Eigenleistung 1xjährlich A. Seitter/ Hausmeister Bürogeräte: Nur bei Bedarf einschalten, Energiesparmodus einrichten, schaltbare Steckdosenleisten verwenden keine lfd. wird vom Kirchenpfleger regelmäßig geprüft Umweltbereich Wasser Ziel: Jährliche Einsparung im Mittel um 1%, bezogen auf 2005 Alle Gebäude: Verbrauch erfassen keine monatlich wie bei Heizenergie alle bisher geplanten Einsparmaßnahmen wurden umgesetzt; Einhaltung beobachten restliche Urinale durch solche mit automatischer Spülung ersetzen (wegen Hygiene und zum Wasser sparen) keine lfd. Hausmeister, Mesnerinnen gering 2013 E.Bayindir Spartasten in den Damentoiletten einbauen gering 2013 E.Bayindir Umweltbereich Papier Ziele: Verbrauch im Mittel konstant halten; Anteil Recyclingpapier auf 60% steigern Umweltempfehlung des U-Teams zu Papier nochmals kommunizieren Verwenden von Recyclingpapier forcieren (Einkauf, Lagerung) keine erledigt D. Becker keine lfd. R. Krieg, E. Bayindir Umweltbereich Reinigung Ziele: Umweltfreundliche und ungefährliche Mittel verwenden, Mengenverbrauch reduzieren Sicherheitsdatenblätter für alle Reinigungsmittel beachten und auf dem aktuellen Stand halten Unterrichtung der Mitarbeitenden über den richtigen Umgang mit Gefahrstoffen keine lfd. E. Bayindir Mesnerinnen keine jährlich E. Bayindir Seite 7 von 8

8 Umweltbereich Beschaffung Ziele: Verwenden umweltgerechter Produkte allgemein, bei Lebensmitteln aus ökologischer und regionaler Produktion, sowie Produkte aus fairem Handel Lebensmittel: Beim Neujahrsempfang, Pferdemarktbistro, Kirchplatzfest und bei den Getränken beachten; Beispiel geben für die Besucher (Beschaffung kommunizieren) Kosten können gegenüber Großmarktpreisen etwas erhöht sein lfd. Kirchenpflege E. Bayindir alle Einkaufenden Bürogeräte und produkte: Beschaffung umweltgerechter Produkte; entsprechende Lieferfirmen bevorzugen bereits geplant lfd. Kirchenpflege und andere Einkaufende Umweltbereich Kommunikation und Qualifikation Ziel: Mitarbeitende, Besucher und Gemeindeglieder zu umweltbewusstem Verhalten anregen und weiterbilden Empfehlungen und andere Unterlagen des Umweltteams zu diversen Themen bekannter machen (außer im Internet auch durch Kopien) Besuch von Seminaren zu Umweltthemen (von der Geschäftsstelle Grüner Gockel und von anderen Stellen) keine lfd. U-Team gering nach Bedarf U-Team, Hausmeister, Mesnerinnen Umweltbereich Naturschutz Ziele: Vermehrte Begrünung, Vogelschutz Begrünung der Außenanlage vor dem Kaminzimmer des HdB je nach Maßnahme in Absprache mit dem KGR U-Team Begrünung sonstiger Flächen, z.b. mit Pflanzen, die Vogelfutter bieten und Insekten anziehen bei anfallenden Veränderungen in Absprache mit dem KGR U-Team Seite 8 von 8

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