A G III/2017. Das M azin. Pfarreiengemeinschaft Eller-Lierenfeld

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1 A G Der Das M azin III/2017 Pfarreiengemeinschaft Eller-Lierenfeld

2 2 Impressum Das Titelbild zeigt einen gut gelaunten Kaplan Joseph Athirampuzhayil bei seiner Verabschiedung im Rahmen des Pfarrfestes in St. Augustinus Fotograf: Peter Pietsch Herausgeber: Der Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft Eller-Lierenfeld, verantwortlich im Sinne des Presserechts: Pfarrer Joachim Decker Redaktionsteam: Helga König, Evelyn Pietsch (Chefredaktion) Kpl. Joseph Athirampuzhayil, Irmelin Bartel, Jana Bins, Anke Sudbrock, Stefan Voß Wir weisen darauf hin, dass die Artikel nicht unbedingt die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Wir behalten uns vor, eingesandte Artikel sinnwahrend zu kürzen. Auflage: Exemplare Druck: Karlstraße 31, Düsseldorf,

3 Sponsoren 3 KFZ-Drösser GmbH Autoreparaturen aller Art und Beseitigung von Unfallschäden Erkrather Straße 191, Tel EP:Fehrenbach Sat-Anlagen, LCD-,LED-TV, Multimedia, HiFi, Elektro-Großund Kleingeräte Gumbertstraße 86-88, Tel , Fax PS-Getränke Schröder Reisholzer Straße 39a Kuthsweg 41, Tel Walter Gunkel, Malermeister Kruppstraße 48, Düsseldorf Tel , Fax Mobil Hannappel Blumenbinderei Werstener Feld 213, Tel v. d. Heydt Bestattungsunternehmen Gumbertstraße 150, Tel Kanzlei Schäfer Rechtsanwältin Eva-Karina Schäfer Gertrudisplatz 22, Tel info@kanzlei-eschaefer.de Schafhausen, Wilhelm & Söhne Bestattungsunternehmen Reisholzer Straße 28 Ellerkirchstraße 34, Tel Bestattungen Scheuvens GmbH Gumbertstraße 141 Tel Topp, Peter Uhrmachermeister Richardstraße 48a, Tel Walgenbach Fachgeschäft für modernen Hausrat Gumbertstraße 156, Tel Ziebarth, Peter Kunstschmiede-Kunstschlosserei Deutzer Straße 51, Tel Hier könnte auch Ihr Name stehen! Sprechen Sie uns an: pfarrbrief@pfarrverband-eller-lierenfeld.de

4 4 Geistliches Wort Liebe Leserinnen und Leser, darf ich mich vorstellen? Friedhelm Kronenberg heiße ich, komme aus dem schönen Himmelgeist und bin seit 57 Jahren auf dieser schönen Erde unterwegs am liebsten mit dem Fahrrad. Seit ein paar Wochen helfe ich nun auch in Eller und Lierenfeld mit - neben meiner Aufgabe als Seelsorger im Augusta-Krankenhaus (im Team mit anderen Seelsorger/innen im VKKD, Verbund der Katholischen Kliniken Düsseldorf). In diese Doppel-Aufgabe muss ich mich nun erst mal einarbeiten; muss herausfinden, wo ich Schwerpunkte setzen kann und natürlich auch, wo ich mal Nein sagen muss.

5 Geistliches Wort 5 Auf jeden Fall aber will ich Ausschau halten nach Menschen, mit denen ich zusammen auf Spurensuche gehen kann: Spuren vom Reich Gottes in unserem Leben: im Gebet und im Gottesdienst, im Lesen der Heiligen Schrift, aber eben auch in unseren alltäglichen Erfahrungen, die uns manchmal traurig und ratlos machen, aber auch ermutigen, anspornen und Hoffnung schenken. Darauf freue ich mich! Ihr Friedhelm Kronenberg

6 6 Persönlich Berlin mehr als eine Reise wert Am machten sich 30 Mitglieder unserer Pfarreiengemeinschaft auf den Weg nach Berlin. Fünf Tage in der Bundeshauptstadt lagen vor uns, ein abwechslungsreiches Programm war vorbereitet. Erfahrene Stadtführer brachten uns die Geschichte des einst geteilten Berlins näher. Der Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen hat uns alle sehr bewegt. Ein ehemaliger Inhaftierter führte uns durch die frühere Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit der DDR und schilderte von den grausamen Erlebnissen. Nuntiatur bestaunten wir die bunten Glasfenster mit Motiven aus dem Alten und Neuen Testament des Künstlers Wilhelm Buschulte. Zum Abschluss beteten wir gemeinsam den Engel des Herrn und sangen einige Marienlieder, die Pfarrer Joachim Decker mit der Orgel begleitete. Beim anschließenden Abendessen im Wirtshaus besuchte uns überraschend Erzbischof Dr. Heiner Koch gemeinsam mit seiner Schwester Christin Bosbach. Am Montagabend trafen wir den Sekretär des Apostolischen Nuntius Monsignore Jürgen Doetsch in der Apostolischen Nuntiatur in Berlin- Kreuzberg. Er berichtete von den Aufgaben des Nuntius und der Geschichte des Hauses. In der Kapelle der Am Fronleichnamstag, der in Berlin kein Feiertag ist, trafen wir am Vormittag die Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel im Reichstag.

7 Aus den Gemeinden 7 Nach einem informativen Gespräch besuchten wir die Kuppel des Reichstages und hatten bei Sonnenschein einen fantastischen Blick auf Berlin. Ein besonderes Erlebnis war die Teilnahme an der Fronleichnamsprozession am Abend des Tages. Erzbischof Dr. Heiner Koch feierte die Heilige Messe auf dem vollbesetzen Gendarmenmarkt. Die anschließende Prozession zog durch die Straßen der Innenstadt, viele Messdiener, Bannerträger, Priester, Ordensfrauen und -männer und viele, viele Gläubige aus allen Altersklassen und vielen verschiedenen Nationen gaben ein Zeugnis ihres Glaubens. Grund zum Feiern gab es in diesen Tagen gleich zweimal. Am Dienstagabend durften wir an der Heiligen Messe in der Hedwigskathedrale teilnehmen, die Erzbischof Dr. Heiner Koch anlässlich seines Geburtstags feierte. Unser Pfarrer Joachim Decker hatte am Tag unserer Rückfahrt Geburtstag, darauf stießen wir beim Essen auf der Königs-Alm in Nieste an. Ein herzlicher Dank gilt Pfarrer Joachim Decker für die Organisation und Begleitung dieser erlebnisreichen Tage. Andrea Möller

8 8 Aus den Gemeinden Ich bin willkommen! Was in der Flüchtlingshilfe ein wichtiges und ständiges Thema ist, sollten wir auch in unserem Gemeindealltag nicht außer Acht lassen. Auch hier kommen wir manchmal in Situationen, in denen wir uns nicht willkommen fühlen, Situationen in denen wir das Gefühl haben zu stören oder sogar ausgeschlossen werden. Dass dies auch neuen Interessierten so geht, wenn sie sich bei uns neu orientieren und sie dadurch abgeschreckt werden, möchten wir verhindern. Oft sind es Kleinigkeiten, mit denen wir unbewusst andere Menschen vor den Kopf stoßen und ihnen ein Zeichen der Ablehnung entgegenbringen. Wie wir erreichen, dass sich neue Interessierte in unserer Pfarreiengemeinschaft willkommen fühlen, haben die ehrenamtlichen Leitungen und Ihre Teams bei unserem 2. Ehrenamtstag am 02. Juli 2017 erfahren. Helga König und ich vermittelten an diesem Tag vertiefend die Inhalte der Willkommenskultur des Neuen Ehrenamts, welche bereits bei unsrem ersten Ehrenamtstag Thema waren.

9 Aus den Gemeinden 9 Manche Vorgehensweisen waren den 17 Teilnehmern bereits bekannt, wurden aber durch kurze Vorträge neu ins Bewusstsein gerufen und aufgefrischt. In kurzen Rollenspielen konnten sie ausprobieren, wie man jemanden, der sich für ein neues Ehrenamt oder eine Gruppierung interessiert, detailliert über das zukünftige Ehrenamt informiert und gleichzeitig herausfindet, welche Wünsche und Vorlieben der Interessierte hat. Schnell hatten alle ein Gespür dafür, wann Ehrenamt (oder eine Gruppierung) und Interessierter zusammen passen und wann nicht. Ausreichend Zeit für Austausch untereinander fehlte natürlich auch nicht und wurde rege genutzt. Insgesamt ein gelungener Nachmittag, den wir mit einem spanischen Buffet ausklingen ließen. Ich freue mich schon auf den nächsten Ehrenamtstag mit dem Thema Ich fühle mich wohl!, der am 22. Oktober statt finden wird. Lioba Grote

10 10 Aus den Gemeinden Engel der Kulturen Der "Engel der Kulturen" ist ein Projekt der Künstler Carmen Dietrich und Gregor Merten, das am in Eller und Lierenfeld stattfand und sich an alle Altersklassen richtet. Mitgemacht haben viele Kinder und Jugendliche des Pfarrverbands. Vor der Kirche St. Gertrud kann seitdem die dauerhafte Bodenintarsie des Engels betreten und bewundert werden. Vielen Dank an alle, die an dem tollen Projekt beteiligt waren. Auf der Homepage findet man viele weitere Infos und Fotos zu diesem Kunstprojekt zur Förderung des interkulturellen Dialogs. Anke Sudbrock

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12 12 Aus den Gemeinden Familiengrillen in St. Michael Bei schönstem Sommerwetter trafen sich die Familien aus der Pfarreiengemeinschaft zum alljährlichen Ferienabschlussgrillen am letzten Sonntag der Sommerferien. Nachdem das Fest im letzten Jahr leider ausfallen musste, da der Grillplatz der Vorjahre am Unterbacher See belegt war, bewährte sich nun der schöne Innenhof von St. Michael, in dem ebenfalls ein Grill vorhanden ist. Bei Salaten und Grillwurst, vielen Spielen und guten Gesprächen haben die jungen und alten Gäste einen schönen Nachmittag verbracht. Die Tradition des Ferienabschlussgrillens soll auch im nächsten Jahr wieder fortgesetzt werden. Alle Familien sind dazu herzlich willkommen. Silke von Thun

13 Aus den Gemeinden 13 Ein großes Dankeschön zur Verabschiedung von Frau Specker Als ich im Jahr 2000 Pfarrer von St. Michael wurde, habe ich sehr schnell erkannt, dass ich mir um Kirche und Pfarrzentrum in Lierenfeld keine Sorgen zu machen brauchte. Zwar waren Kirche und Pfarrzentrum in einem baulich schlechten Zustand, doch für Ordnung und Sauberkeit trug damals schon seit 1990 die Küsterin Sieglinde Specker Sorge. Mit Sigi, wie sie genannt wird, hatte St. Michael eine Vollblutküsterin, die als gelernte Schneiderin dafür sorgte, dass alle Gewänder stets in tadellosem Zustand waren; die Ordnung hielt und auf Sauberkeit höchsten Wert legte. Auch scheute sie sich nicht, klare Worte zu finden, wenn im Pfarrzentrum der Ein oder Andere über die Stränge schlug. Nun wird Sigi in den wohlverdienten Ruhestand gehen! Wir danken Ihr von ganzem Herzen und wünschen Ihr Gesundheit und Gottes Segen! Für die Pfarrgemeinde St. Michael Joachim Decker, Pfarrer

14 14 Aus unseren Gemeinden Neues aus der Kirchenbücherei Die Bücherei von St. Gertrud ist in den Sommerferien innerhalb der Kirche umgezogen, da die Bauarbeiten in der Kirche immer weiter voranschreiten und nun das komplette linke Seitenschiff abgetrennt wurde. Vorübergehend ist die Kirchenbücherei daher in die Marienkapelle eingezogen und hat diesen Umzug genutzt, um alles zu säubern, neu zu sortieren und auch einiges an Büchern auszumisten. Bei der Aktion füllten die eifrig Helfenden mehrere Wassereimer mit Ruß von den Rück- und Seitenwänden der Kirche. Außerdem entdeckte man nicht nur mumifizierte Spinnen und Kerzen hinter den Regalen, sondern auch einige verloren geglaubte Bücher und CD- Roms. Beim Umzug wurde auch Platz für Neues geschaffen. Eine große Buchbestellung für 700 Euro wird bereits in der neuen Umgebung präsentiert und die Bücher sind zur Ausleihe bereit. Zudem gibt es diverse neue Zeitungen. Übrigens hat sich auch innerhalb des Büchereiteams eine Veränderung ergeben. Wir haben personellen Zuwachs bekommen und begrüßen vier neue Ausleihdamen in unserem Team: Rosemarie Pigulla, Silke von Thun, Monika Koidl und Claudia Hoppe. Da die Kirchenbücherei nun bis auf weiteres die Mari-

15 Aus unseren Gemeinden 15 enkapelle belegt, mussten die Damen des Fatima-Rosenkranzgebets ausweichen. Sie treffen sich nun jeden Dienstag um 16 Uhr in der Kapelle des Luisenheims und das Büchereiteam ist dankbar, dass diese Möglichkeit während der Kirchenrenovierung möglich gemacht wurde. Anke Sudbrock Unsere Öffnungszeiten sind: Sonntag 10 bis 11 und 12 bis 13 Uhr Mittwoch 16 bis 18 Uhr Wussten Sie schon dass Sie über unsere KÖB auch Bücher bestellen können? Wie das genau funktioniert sehen Sie auf der Homepage unserer Pfarreiengemeinschaft unter dem Punkt Bücherei

16 16 Aus den Gemeinden Infoabend vom Freundeskreis Litauen-Weißrussland Am Sonntag, den stellte der Freundeskreis Litauen- Weißrussland im Pfarrsaal von St. Gertrud vielen Interessierten seine Arbeit und die unterstützten Projekte näher vor. Pfarrer Joachim Decker stellte zunächst die Situation und auch die historischen Begebenheiten von Weißrussland (und Litauen) vor. Außerdem berichtete er von den Geschehnissen rund um das alte Hilfskomitee und die Entstehung unseres Freundeskreises. Anschließend stellten wir untermalt von einigen Bildern vergangener Fahrten, eine Auswahl von Projekten vor, die wir regelmäßig besuchen und uns dort davon überzeugen, dass unsere Hilfe auch wirklich ankommt. Auch informieren wir uns gezielt darüber, welche Hilfe weiter benötigt wird. Die Anwesenden bekamen so einen guten Eindruck von der Situation vor Ort und waren sichtlich bewegt. Darüber hinaus reichten wir einen Flyer herum, auf dem jede/r angeben konnte, wie er/sie weiter über den Freundeskreis informiert werden oder vielleicht aktiv mitmachen möchte. Wir sind für jede Art von Ideen und Vorschlägen offen und freuen uns über jede Anfrage.

17 Aus den Gemeinden 17 Allen Anwesenden ist an diesem Abend wieder bewusst geworden, dass die Hilfe weiter dringend notwendig ist. Uns ist dabei wichtig, dass alles, was wir hier tun und in Bewegung setzten den Menschen und Einrichtungen vor Ort helfen soll. Davon überzeugen wir uns jedes Jahr gerne wieder. Der Infoabend wird sicher in einer anderen Form noch einmal wiederholt und wir berichten immer wieder gerne von unserer Arbeit. Der Freundeskreis Litauen-Weißrussland

18 18 Über den Tellerrand Clemens Bittlinger und Laway bei der Nacht der Lieder Clemens Bittlinger, die frisische Folkgruppe Laway sowie La Kejoca gestalten am 03. Oktober 2017, um 19:30 Uhr die Nacht der Lieder im Klosterhof des Maxhauses, Schulstraße 11. Der Eintrittspreis beträgt 18,00 Euro. Zur Nacht der Lieder einige wenige Informationen: Clemens Bittlinger, einer der bekanntesten Liedermacher im kirchlichen Bereich, die ostfriesische Gruppe LAWAY und das Weltmusik Trio La Kejoca gestalten gemeinsam einen abwechslungsreichen Liederabend im Klosterhof des Maxhauses. Alle MusikerInnen sind bundesweit bekannt durch ihre wundervollen Lieder und kraftvollen Melodien. Lieder wie "Aufsteh'n, aufeinander zugeh'n" oder Sei behütet (Clemens Bittlinger), Du büst bi mi/du bist bei mir oder Weil wir Hoffnung haben (LAWAY) zählen seit Jahren zu den bekanntesten Liedern im Bereich modernen geistlichen Liedguts. Zweimal hat Laway bereits den Mottosong für den größten regionalen Kirchentag im Sprengel Ostfriesland geschaffen. Seit fast 40 Jahren ist LAWAY das Synonym für gute handgemachte Folkmusik aus Friesland. Clemens Bittlinger ist nicht mehr wegzudenken aus dem Terminkalender evangelischer und katholischer Kirchengemeinden. Tausende von Konzerten hat er bei verschiedensten Anlässen gespielt. LAWAY ist im norddeutschen Bereich, besonders in der hannoverschen und oldenburgischen Landeskirche mit ihren folkigen Songs und unzähligen Konzerten in den Kirchen des Nordens einer wichtigsten Vertreter des neuen plattdeutschen Liedgutes.

19 Über den Tellerrand 19 La Kejoca, drei junge Musiker, die sich auf der Robert-Schumann-Musikhochschule in Düsseldorf getroffen haben, interpretieren Weltmusik mit tiefgehenden Texten, wie z.b. das englischsprachige Lied Ready for the Storm. Wie spannend also, dass diese drei nun gemeinsam einen Abend gestalten, an dem man die unterschiedlichen Ansätze, Lieder zu gestalten, hautnah und nebeneinander erleben kann. Und wie wohltuend ist es zu erleben, dass sich hier sehr unterschiedliche KünstlerInnen ergänzen, mögen, und miteinander musizieren. Ein Abend voll von geistlichem Tiefgang, heiterer Gelassenheit und gut bestückt mit altbekannten und ganz neuen Songs. Die MusikerInnen sind: Clemens Bittlinger (Vocal, Gitarre) David Kandert (Percussion, Bass) Keno Brandt (Bass, Vocal, Keyboard) Carmen Bangert (Vocal, Drehleier, Flöte) Jonas Rölleke (Geige), Jörg Fröse (Mandoline, Concertina, Cister) Gerd Brandt (Vocal, Gitarre) Manuel Bunger (spanische Gitarre Sound) Bitte reservieren Sie frühzeitig Ihre Karten, damit Sie auch an diesem wunderschönen Konzertabend teilnehmen können. Reservierung sind möglich unter der Mailadresse: oder unter der Telefonnummer: 0211 / oder per Post bei: Michael Hänsch, Katholische Kirche in Düsseldorf, Citadellstraße 2, Düsseldorf.

20 20 Aus den Gemeinden Apollinaris-Kerze 2017 Der Stadtdechant Msgr. Ulrich Hennes lud für den 22. Juli 2017 Vertreter aller Gemeinden ein, um die Apollinariskerze feierlich in Empfang zu nehmen und anschließend in die jeweiligen Kirchen zu bringen. Aus unserer Pfarreiengemeinschaft waren tatsächlich 4 Personen anwesend und nahmen an dem Gottesdienst und der anschließenden Übergabe der Kerze teil. Danach wurden wir mit einem fürstlichen Frühstück belohnt. Ich war zum ersten Mal dabei gewesen und es war ein schönes Erlebnis. Evelyn Pietsch

21 Aus den Gemeinden 21 Rollator-Führerschein An einem schönen, sonnigen Tag trafen sich die Mitglieder des Seniorenclubs von St. Gertrud und die Kinder der Kindertagesstätte St. Gertrud, um mit Unterstützung der Polizei den richtigen Umgang mit dem Rollator zu erlernen. Fast alle der mitgebrachten Rollatoren waren zu hoch oder zu niedrig eingestellt, was jedoch leicht zu korrigieren war. Für die Kinder gab es einen Parcours und wenn der erfolgreich gefahren war, natürlich den Rollator-Führerschein. Helga König

22 22 Aus den Gemeinden Die Truden waren wieder unterwegs Vom war es wieder soweit, die Truden waren auf ihrem Netz- und Wlan- freien Bauernderreinschheisst - Trudenvorbereitungswochenende für die Session 17/18 in Friesenhagen. Die Stimmung war gut und es gab eine Menge vorzubereiten, da vom neuen Programm erst 20 Sekunden fertig waren. Kulinarisch sind wir perfekt durch Vossy und Keule versorgt worden, mit Spaghetti Bollo, Kartoffelsuppe mit reichlich Wursteinlage und gerillten Auerochswürstchen. Durch das Helfen und Einbringen von jedem war Aus den Gemeinden es ein rundum gelungenes Wochenende. Auch die Spiele kamen nicht zu kurz (Bierpong und Frankieball). Getanzt haben wir übrigens auch, da gilt ein großer Dank unserem Frank, der unermüdlich geprobt und ausprobiert hat, was geht. So können wir nun auch auf unser erstes fertiges Stück präsentieren. Auch die Skeptiker unter uns mussten nach zwei Tagen harter Arbeit feststellen, dass es wieder sehr viel Spaß gemacht hat und dass das neue Programm Lust auf mehr macht. Auf dem Gruppenbild fehlen leider Markus und Stefan O. Wir freuen uns auf die kommende Session und wer uns buchen möchte, spricht uns einfach an. Sven Sudbrock

23 Die gelben Seiten 23 Pfarreiengemeinschaft Homepage: Pastoralteam Leitender Pfarrer Joachim Decker Pfarrvikar Franz M. Werhahn Pfarrer Friedhelm Kronenberg Pastoralreferentin Lisa Brentano Pfarrer i. R. Helmut Heinz Diakon m. Zivilberuf Michael Inden Ehrenamtsentwicklerin Lioba Grote Notfalltelefon Kirchenmusik Kantor Christoph Ritter Klaus-Peter Schaar (imagine) Ministranten Lukas Mastaler Pfarrgemeinderat Helga König Redaktion MAGazin Pastoralbüro Eller-Lierenfeld Adresse: Alt-Eller 31, Düsseldorf Telefon: , Fax: Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Sekretärinnen: Barbara Tavaszi, Helga König, Bärbel Brokbals Kontaktbüro St. Michael Adresse: Posener Straße 1, Düsseldorf Telefon: Öffnungszeiten: Dienstag Uhr Sekretärin: Helga König

24 24 Die gelben Seiten St. Augustinus Küsterin St. Augustinus Renate Aksamit Katholisches Familienzentrum Eller-Lierenfeld Kindertagesstätte St. Augustinus In der Elb 2a Annette Nattermann Kirchenvorstand St. Augustinus Andreas Hartmann Under Church (UC) Jugendclub für Jugendliche ab 16 Jahren mittwochs ab Uhr Tobias Hartmann Augustinusquelle Abendgebet mit anschließendem Beisammensein im Kleinen Pfarrsaal in St. Augustinus Barbara Tavaszi Meditation und Kontemplation Erika Grönert Handarbeitskreis St. Augustinus Karin Lahmann Frauengemeinschaft kfd St. Augustinus Gerdi Plittnik Seniorenkreis Augustinuskreis in St. Augustinus Waltraut Brenger St. Augustinus Schützenbruderschaft Eller-Reisholz 1. Chef: Marcus Brenger Chef, Ansprechpartner Florian-Kompanie: Klaus Esser

25 Die gelben Seiten 25 St. Gertrud Küster St. Gertrud Michael Hoppe Katholisches Familienzentrum Eller-Lierenfeld Kindertagesstätte St. Gertrud Alt-Eller 31a Regine Tugendheim Susanne Hoppe Kirchenvorstand St. Gertrud Dr. Lebrecht Bins Katholische Öffentliche Bücherei Iris Schmeinck Pfadfinderinnenstamm St. Georg Andrea Brokbals Kristina Knudsen Elli-Treffpunkt Jugendtreff für alle Jugendlichen ab 12 Jahren freitags von Uhr bis Uhr Martin Eitner Kolping Peter Weimer Familienkreis St. Gertrud Anke Sudbrock Carl-Robert Artz KAB St. Gertrud Caritas Düsseldorf Beratungstreff für Arbeitslose Gisela Stertenbrink Handarbeitskreis St. Gertrud Renate Schilling Ökumenisches Forum Eller Pfr. Joachim Decker Frauengemeinschaft kfd St. Gertrud Gerda Krumbach Seniorenkreis in St. Gertrud Elisabeth Born Katholische Arbeitnehmer Bewegung St. Gertrud Franz-Dieter Simons St. Sebastianus Schützenverein Düsseldorf-Eller Lothar Adams

26 26 Die gelben Seiten St. Michael Katholisches Familienzentrum Eller-Lierenfeld Kindertagesstätte St. Michael Am Stufstock 6a Karin Moseke Kirchenvorstand St. Michael Elisabeth Hammes Kindermesskreis St. Michael Renate Hegenscheidt Familienausschuss Evelyn Pietsch Frauengemeinschaft kfd St. Michael Eva Eggierth Hildegard Schäfer Seniorenclub in St. Michael Gertrud de Haan St. Sebastianus Schützenbruderschaft Lierenfeld Wolfgang Liembd

27 27 Baustellenkonzerte Für das kommende Halbjahr laden wir zu zwei weiteren Baustellenkonzerten ein: zum einen wird die entstehende Tradition der Chorkonzerte in St. Gertrud weiter geführt mit dem Konzert Sunrise Mass am um 16:30 Uhr. Der norwegische Komponist Ola Gjeilo zählt zur prominenten Riege junger Chorkomponisten: Jahrgang 1978 hat er eine beeindruckende Messe die Sunrise Mass für Chor und Streichorchester geschrieben, die an diesem Sonntag in St. Gertrud zu hören sein wird. Daneben gibt es das Ubi caritas von Christoph Ritter ebenfalls für Chor und Streichorchester das der Kammerchor Bad Godesberg gemeinsam mit dem Borea Streichorchester Bonn unter der Leitung von Daniel Kirchmann uraufführen wird. Zum letzten Baustellenkonzert laden wir dann am Sonntag, den um 18:00 (!): Klaus Wallrath Kirchenmusiker an St. Margareta in Gerresheim wird mit seinem Ensemble quatuor eines der beeindruckendsten Werke der Kammermusik des 20. Jahrhunderts spielen: Olivier Messiaens Quatuor pour la fin du temps für Geige, Klarinette, Cello und Klavier beschreibt tonmalerisch das Ende der Zeiten: ein Stück, dass der französische Komponist selbst in deutscher Kriegsgefangenschaft unter erbärmlichsten Verhältnissen uraufgeführt hat und das aus dieser Kriegserfahrung eine große Tiefendimension gewinnt. Kantor Christoph Ritter

28 28 Ja ist denn schon Weihnachten? imagine Chorwochenende Sommerliche Gefühle: Die Sonne scheint, es ist warm; Schmetterlinge flattern über die Wiese, die Fußballjugend Castrop-Rauxel trainiert draußen, auf dem Sportplatz, Familien schwingen sich aufs Rad und aus dem offenen Fenster der Jugendherberge Kleve erklingen fröhliche Töne. Nur der Text macht irgendwie stutzig: Feliz Navidad? Ja ist denn schon Weihnachten? Gut, Spekulatius und Schoko-Nikoläuse stehen schon in den Supermärkten, aber mit der Musik werden wir doch noch verschont. Die möchten wir doch erst im Advent hören. Und genau deshalb klingt es so seltsam unpassend in die Sommersonne hinaus. Unser Chor imagine plant im Dezember ein Adventskonzert. Das will gut vorbereitet sein, schließlich will man ja auch ein besonderes Programm anbieten, nicht das, was alle machen. Ein schöner, heller Raum, ein ordentliches Klavier und ein vom Alltag befreites Wochenende sind die besten Voraussetzungen dafür. Irgendwie sind alle noch in Urlaubslaune, erholt und frisch, und so werden in vielen entspannt-spannenden Probeneinheiten neue Lieder gelernt und alte in Erinnerung gerufen und gefestigt. Das Programm wird abwechslungsreich, soviel steht schon mal fest. imagine wird mit Ausflügen in die weihnachtliche Musik rund um die Welt auch ein bisschen von der Sommersonne in den Dezember tragen. Neben den neuen Liedern war auch Zeit für Stimmbildung und Singgymnastik ; zwischendurch sorgten mal eben eingestreute Popsongs dafür, dass man nicht ganz in die Kerzenglanz- Stimmung abdriftete. Dazu trugen auch die langen Nächte der Gespräche und der Lagerfeuerlieder (nur ohne Feuer) bei. Und weil Kleve eine sogenannte Musik-Herberge ist, gab es auch eine musikalische Begegnung: Im Keller am anderen Ende des Hauses

29 29 probte eine Jazzcombo mit einer Gruppe junger behinderter Menschen, die uns einlud, mal die Ergebnisse anzuhören. Tolle Soul-Songs mit richtig guten deutschen Texten, die mit der Musik das Selbstbewusstsein stärken: Egal, was die andern sagen, nur ich weiß, wie ich bin. Das alles wurde nicht nur mit Begeisterung, sondern auch mit großer Musikalität präsentiert. imagine bedankte sich mit dem Allzeit-Gute-Laune-Lied Have a nice day. Der Sommerspaziergang am Samstagmittag und das Morgenlob am Sonntagmorgen rundeten das gelungene Wochenende ab. Müde, aber mit guten Gedanken im Kopf und guten Gefühlen im Herzen ging es am Sonntagnachmittag nach Hause. Irgendwie doch schon so ähnlich wie Weihnachten. Klaus-Peter Schaar Die nächsten Termine, an denen imagine zu hören ist: imagine singt im Gottesdienst am , um Uhr in St. Michael. Der Chor gestaltet die Messe zum Pfarrfest musikalisch. Am 1. Advent, , singt imagine traditionell wieder in der Messe um Uhr in St. Gertrud. Dabei gibt es auch schon einen kleinen Einblick in des Programm des Konzertes eine Woche später. Am 10. Dezember um Uhr findet dann das imagine-adventskonzert statt, in diesem Jahr in St. Michael. Maria, die junge Frau und Mutter Jesu, bildet diesmal einen Schwerpunkt der Lieder: "Wer bin ich, dass du mich rufst?". Wie immer sieht das Programm moderne und traditionelle Lieder zum Advent und zu Weihnachten vor. imagine wirft dabei einen Blick auf weihnachtliche Musik rund um die Welt. Mitsingen darf man übrigens auch.

30 30 Aus den Gemeinden Pfarrfest in St. Augustinus mit Verabschiedung von Kaplan Joseph Am fand bei bestem Sommerwetter das Pfarrfest von St. Augustinus statt. Neben vielen Aktionen für Jung und Alt wurde das Kindermusical Trau n wir uns den Wolken nach aufgeführt und es fand die Verabschiedung unseres Kaplans Joseph Athirampuzhayil statt, der die Pfarreiengemeinschaft nach vier Jahren verlässt. Zum Abschied gab es viele gute Worte, Gesänge und Geschenke und natürlich einen großen Applaus der anwesenden Gemeinde. Wir werden Kaplan Joseph arg vermissen. Den Abschluss des Festes bildete das Bibelmusical der 20 Elli Spatzen unter Leitung von Christoph Ritter und die tolle Darbietung wurde mit stehenden Ovationen belohnt.

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32 32 Über den Tellerrand Basarprojekt 2017: Hilfen für Kinder und Kranke in Peru In diesem Jahr wird der Erlös des Pfarrbasars nach Peru gehen. Wir haben seit vielen Jahren Kontakt zu dem kath. Schwesternorden LUMEN DEI (Licht Gottes), der sich um Hilfen zum Leben und Überleben von Kindern und Kranken in den Familien kümmert. Elisabeth und Pedro Santos kennen die Situation vor Ort und halten engen Kontakt zu den Schwestern. Am 1. Adventssonntag wird in der 11-Uhr-Messe in St. Gertrud über dieses Projekt berichtet. Die Luft ist dünn in Acopia in den Hochanden und in umliegenden Ortschaften in nahezu m Höhe. Wir würden dort in hohe Atemnot kommen und im Winter schrecklich frieren. Die Wege zum Kindergarten und zur Schule sind oft viele Kilometer weit und nicht ungefährlich. Doch hunderte von Kindern wollen zur Schule. Die Mädchen und Buben müssen wissbegierig sein, um die Basis für eine berufliche Ausbildung zu erwerben. Die Kinder sind hungrig von den Strapazen und haben den täglichen Heimweg zurück anzutreten. Wieder so kilometerweit. Die Kleinen erhalten bereits ein Frühstück vor dem Unterricht und müssen auch vor dem beschwerlichen Rückweg mit einer Mahlzeit gestärkt werden. Viel mehr gibt es für sie meist nicht zu essen. Zu Hause herrscht Not. Eltern und Alte müssen auch satt werden. Deshalb sind weitere einfache Essensräume für Kindergarten- und Schulkinder notwendig; sogar Löffel, Teller und Kochgeräte fehlen. Essen muss gekocht und verteilt werden.

33 Über den Tellerrand 33 Die Alten und Kranken brauchen medizinische Betreuung, aber wie soll dies ein Campesino, also ein verarmter Bauer, bezahlen? Die kath. Schwestern helfen hier: in Cusco, in der alten Inka-Hauptstadt. Sie sorgen in dem von ihnen betriebenen Krankenhaus Casa hogar del Campesino für eine kostenlose medizinische Betreuung. Auch in den oft weit über 100 Kilometern entfernten Ortschaften werden Notfallambulanzen unterhalten. Zahlreichen Familien aus der verarmten Landbevölkerung wird so geholfen. Auch wir müssen helfen denn der peruanische Staat sagt zwar Hilfen zu, löst aber dieses Versprechen meist nur unzureichend ein. Wir dürfen unsere Freunde in Peru nicht enttäuschen, die seit Jahren auf unsere Hilfe vertrauen. Diese Hilfe sollte für uns, die wir im Wohlstand leben, selbstverständlich sein. Wir dürfen gewiss sein, dass sie uns in ihr Gebet einschließen. Georg Pigulla

34 34 Aus den Gemeinden Pfarrhaus-Trödel Bei vielen Sachen fragte man sich durchaus, wie diese Dinge wohl ihren Weg ins Pfarrhaus gefunden haben. Doch die Hauptsache war, dass die Schätze durch fleißige Helfer eifrig verkauft wurden, denn die Erlöse kommen nun dem Freundeskreis Litauen/Weißrussland zugute. Zum Freundeskreis wird auf den gesonderten Artikel in dieser Ausgabe verwiesen. Am Sonntag, den öffnete sich nach der Messe der Garten hinter dem Pfarrhaus für alle diejenigen, die immer schon neugierig darauf waren, welche Raritäten sich im Keller des Pfarrhauses so über die Zeiten angesammelt hatten. Unter anderem wurden zahlreiche Gemälde und Ikonen, Kerzenhalter, Haushaltsgegenstände und Weihrauchgefäße angeboten. Zu den skurrilsten Gegenständen zählten sicherlich eine sicherlich schon antike Laute, eine fast mannshohe Jesus Statue und ein automatischer Spargelschäler, der in keinem Haushalt fehlen sollte

35 Aus den Gemeinden 35 Parallel dazu hatten die Kinder aus der Pfarreiengemeinschaft die Möglichkeit, ihr Taschengeld aufzubessern und Spielsachen, alte Räder, Bücher und vieles mehr zu vertrödeln. Für das leibliche Wohl sorgten unterdessen die Messdienerleiter, die Würstchen und Kartoffelsalat anboten und dazu gab es aus der Backstube Erkelenz zum Nachtisch leckere Teigwaren. Es war ein rundum gelungener Trödelnachmittag, den man durchaus wiederholen kann, denn leer ist der Pfarrhauskeller bestimmt immer noch nicht. Anke Sudbrock

36 36 Aus den Gemeinden Eine Million Sterne Zusammen sind wir Heimat Zum elften Mal findet dieses Jahr am 18. November 2017 die weltweite Solidaritäts- und Spendenaktion von Caritas International statt. Zusammen sind wir Heimat, so lautet das diesjährige Motto. Nur wenn wir bereit sind unsere Heimat mit anderen zu teilen, wird das Zusammenleben von Menschen, die Aus schon den immer Gemeinden hier leben und Menschen, die neu zu uns gekommen sind, funktionieren. In zahlreichen Städten werden am Abend des 18. November öffentliche Plätze in strahlende Lichtermeere verwandelt und so ein deutliches Zeichen für eine gerechtere Welt gesetzt. Auch wir werden in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Düsseldorf den Gertrudisplatz in ein Lichtermeer aus rund 1000 sternförmig angeordneten Kerzen tauchen. Diese Kerzen können gegen Spende erworben werden. So können Sie unsere Aktion im Vorfeld unterstützen: Viele von Ihnen werden am 17. September, dem Caritas-Sonntag, nach der Messe einen Flyer erhalten haben, an dem ein Plätzchenaustecher in Sternform hing. Im Flyer fanden Sie Informationen zu unserer Aktion und die Bitte unsere Aktion durch selbstgebackene Plätzchen, die wir dann gegen Spende verschenken, zu unterstützen. Aber auch wenn Sie diese nicht erhalten haben und Zeit zum Backen finden, freuen wir uns über frischgebackene Plätzchen, die Sie in Tüten verpackt im Pastoralbüro bis zum 17. November abgeben können. Herzlichen Dank. Lioba Grote

37 Über den Tellerrand 37 Einführung unseres ehemaligen Kaplans Joseph in St. Joseph in Bergisch Gladbach / Heidkamp am Seit dem wirkt unser Kaplan Joseph nun passenderweise in der Pfarrei St. Joseph und St. Antonius in Bergisch Gladbach. Einen Besuch der Einführungsmesse und des anschließenden Empfangs ließen sich die Freunde aus Eller und Lierenfeld natürlich nicht entgehen. Wir wünschen Kaplan Joseph alles Gute und Gottes Segen in seinem neuem Wirkungskreis. Bilder vom Abschied auf dem Pfarrfest in St. Augustinus gibt es übrigens auch in diesem MAGazin und auf der Homepage.

38 38 Aus den Gemeinden Sommerfest im Luisenheim Am 06. Juli war es soweit. Es war ein schöner Tag, obwohl das Wetter es diesmal nicht ganz so gut mit uns gemeint hat. Zwischendurch gab es mal einen Schauer, was uns aber nicht davon abgehalten hat zu feiern. Die Stimmung war super, es lief alles in ruhigen Bahnen ab. Unser Musikus Wilfried Werner gab sein Bestes. Für die Bewohner, die aus gesundheitlichen Gründen nicht im Garten am Sommerfest teilnehmen konnten, war der Heile-Heile-Clown (Christel Basse) in den Zimmern unterwegs und hat diese besucht. Irmelin Bartel

39 Bewohnerausflug Aus den Gemeinden 39 Dieses Jahr meinte der Himmel es wirklich gut mit uns. Es ging diesmal in die Solinger Fauna- einem kleinen beschaulichen Tierpark und danach ins Restaurant Haus Müngsten, direkt an der Müngstener Brücke. Also ging es am 23. August gegen Uhr los. Im Tierpark hatten wir ca 2 Stunden Zeit uns die kleinen und großen Tiere anzuschauen. Gegen Uhr kamen wir in Wuppertal im Haus Müngsten an. Dort erwartete man uns schon und wir genossen das leckere Mittagessen. Gegen Uhr landeten wir alle müde, aber um einen schönen Tag voller Erlebnisse reicher, wieder im Luisenheim. Irmelin Bartel

40 40 Aus den Gemeinden PGR Wahl 2017 Das sind die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl im November. Machen Sie bitte regen Gebrauch von Ihrem Stimmrecht, denn der PGR ist das Gremium, das auch Ihre Interessen vertritt. Nach der Satzung des Erzbistums soll der PGR u.a. verschiedene Initiativen in der Gemeinde anregen und koordinieren und das Pastoralteam unterstützen. Neben dem Foto jedes Kandidaten finden Sie eine Auflistung der besonderen Interessensgebiete. Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen Sie die Kandidaten gerne an.

41 Das junge MAGazin 41 Besuch bei der RP Am besuchte die Messdienergruppe aus St. Michael die Mediengruppe der Rheinischen Post. Die Rheinische Post ist nicht nur die bekannte Zeitung, sondern hat auch ein Übersetzungsbüro, ist für "Big FM" verantwortlich und leitet den Sender "Center- TV". Es werden täglich etwas mehr als Zeitungen gedruckt. Eine Zeitung benötigt etwa 2 Min. 30 Sek.. Die 1,5 Tonnen schweren Papierrollen sind ausgerollt 18 Kilometer lang. Es gibt 7 Roboter, die die Papierrollen sortieren. Gedruckt wird normalerweise ab 21 Uhr, denn zuvor müssen die Mitarbeiter Nachrichten finden. Die Rheinische Post hat einige Abos von Nachrichtendiensten. So kommen sie an die meisten Informationen. Eine Zeitung hat Produktionskosten von etwa 3. Zwar wird die Zeitung für 1,70 verkauft, aber durch Werbung verdient die Rheinische Post genug. Am Anfang des Tages wird festgelegt wie groß die Zeitung wird. Dies kann später nicht mehr geändert werden. Früher gab es nur Mittwoch und Samstag eine Ausgabe der Zeitung. Das bemerkt man heute noch, da sie am Mittwoch größer ist und am Samstag viel Werbung dabei ist. Alle Messdiener fanden die Führung durch die Gebäude sehr interessant. Paul Drösser, 12 Jahre

42 42 Das MAGazin junge Ferienfreizeit 2017 Auch in diesem Jahr organisierten freiwillige Jugendliche und Erwachsene aus unserer Pfarreiengemeinschaft Eller-Lierenfeld eine Ferienfreizeit für Kinder im Alter von 11 bis 16 Jahren, die dieses Jahr in den letzten beiden Sommerferienwochen stattgefunden hat. Nach langen Vorbereitungen ging es dann endlich am 12. August los, Angemeldet waren 36 Kinder, 16 Mädchen und 20 Jungen. Bereits am Vortag machten sich Simon und Stefan mit unserer Elli und einem Küchenanhänger und Martin und Christopher mit Martins Auto auf den Weg nach Martinfeld um alles für die Ankunft der Kinder vor zu bereiten. Unter anderem mussten die Elli ausgeladen, die Küche eingeräumt, Spiele und Material sortiert und die Zimmer eingeteilt werden. Ein buntes Programm führte durch die komplette Fahrt, es wurde gebastelt, Sport betrieben, Gruppenaufgaben gelöst, die Stadt unsicher gemacht und vieles mehr.

43 Aus unseren Gemeinden Das MAGazin junge 43 Das Küchenteam unter der Leitung von Stefan, Simon und Anika sorgte für verschiedenste kulinarische Speisen, so dass jedes Kind gestärkt in den nächsten Programmpunkt starten konnte. Das Wetter hielt sich trotz schlechter Prognosen erstaunlich gut, sodass auch zweimal das Freibad besucht werden konnte. Zu Mitte der Fahrt hin besuchte uns noch unser geschätzter Pastor Joachim Decker, um mit allen Fahrtteilnehmern eine heilige Messe zu feiern. So vergingen die zwei Wochen wie im Fluge und es gingen zwei ereignisreiche und spannende Wochen gut zu Ende. Am letzten Morgen hieß es dann nur noch Koffer packen, Zimmer aufräumen und ab nach Hause. Wir freuen uns jetzt schon auf die Fahrt im Jahr 2018, bis bald Aus der Küche Euer Stefan Voss

44 44 Das junge MAGazin Liebe Kinder, liebe Jugendliche, in diesem Jahr findet im Herbst ein besonderes Fest in Deutschland statt! Die evangelischen Christen feiern alljährlich am 31.Oktober den Reformationstag, den Tag an dem Martin Luther 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg angeschlagen haben soll und damit Missstände in der damaligen Kirche öffentlich beanstandete. Es kam dadurch zur Spaltung der Kirche und der Bildung der evangelischen Kirche. Dieser Tag wiederholt sich in diesem Jahr zum 500. Mal, und wird darum durch einen zusätzlichen Feiertag hervorgehoben. Nun könnt ihr sagen: Das ist doch die evangelische Kirche. Was haben wir damit zu tun? Wir sind doch katholisch! Außer, dass es dadurch einen zusätzlichen freien Tag gibt (leider für die Schulen nicht, da er in die Herbstferien fällt, aber vielleicht für eure Eltern), sind wir alle Christen und freuen uns mit den evangelischen Mitchristen. Außerdem haben auch wir Martin Luther zu verdanken, dass die Bibel ins Deutsche übersetzt und so für alle Menschen verständlich wurde. Die Bibel ist das wichtigste Buch der Christen, das mittlerweile in die meisten Sprachen der Welt übersetzt wurde, und auch das meistgekaufte Buch der Welt. Die Bibel besteht aus zwei Teilen, dem alten und dem neuen Testament. Im neuen Testament wird über das Leben, Wirken, Sterben und die Auferstehung Jesu berichtet. Die vier Evangelisten, so heißen die Männer die die Geschichten aufgeschrieben haben, werden mit Symbolen dargestellt und man sieht sie auf der nächsten Seite:

45 Das junge MAGazin 45 Evangelist Matthäus, Symbol Mensch Für den Evangelisten Matthäus ist die Lehre Jesu das Wichtigste, darum ist in seinen Evangelien hier der Schwerpunkt. Eine seiner bekanntesten Schriften ist die Bergpredigt. Evangelist Markus, Symbol Löwe Der Evangelist Markus hat als erster die Erzählungen über Jesus gesammelt, z. T. sind sie ihm von Petrus und Paulus berichtet worden und damit auch geschichtlich wertvoll. Durch den ersten Satz des Markus-Evangeliums Dies ist der Anfang der frohen Botschaft von Jesus Christus wurde der Begriff Evangelium (gute Nachricht) zur Bezeichnung dieser Art Schriften über Jesus. Evangelist Lukas, Symbol Stier Der Evangelist Lukas hat als erster verstanden, wie sehr die Welt durch Christus und das Christentum verändert wurde. Durch ihn haben wir einen menschenfreundlichen Gott kennen gelernt. Seine bekannteste Schrift ist das Weihnachtsevangelium. Evangelist Johannes, Symbol Adler Bei dem Evangelisten Johannes soll es sich um den Lieblingsjünger Jesu gehandelt haben, was aber umstritten ist. Johannes bezeichnet Jesus als das göttliche Wort und seine Erzählungen enthalten viele Aussagen Jesu, die uns sehr vertraut sind z.b.: Ich bin der gute Hirte. Ich bin das Brot des Lebens.

46 46 Das MAGazin junge Im Jahr der Bibel 2003 haben Kinder, Jugendliche und einige Erwachsene eine Kinderbibel für St. Michael hergestellt. Sie haben für Kinder verständliche Texte abgeschrieben, z. T. Bilder dazu gemalt. Diese Seiten wurden zu einem Buch gebunden. Vielleicht habt ihr ja eine Bibel zu Hause und wenn ihr in den Herbstferien Zeit habt wäre es lohnenswert da rein zu schauen. Hier aber auch wie immer noch einiges zum Raten, Basteln, Malen und Schmunzeln:

47 Das junge MAGazin 47 Der Religionslehrer fragt: Kann mir jemand sagen, wie lange Adam und Eva im Paradies waren? Bis zum Herbst! Wieso bis zum Herbst, wie kommst du denn darauf? Na, weil da die Äpfel reif sind! Der Lehrer gibt den Schülern im Zeichenunterricht die Aufgabe, eine Wiese zu zeichnen auf der eine Kuh weidet. Der flotte Thommy liefert ein leeres Blatt ab. Der Zeichenlehrer wundert sich: Wo ist denn das Gras? Das hat die Kuh gefressen. Und wo ist die Kuh? Die bleibt doch nicht da, wo kein Gras mehr ist! Viel Freude wünscht Euch der Kindermesskreis St. Michael Renate Hegenscheidt Wer alle Wörter, die hier in Bildern dargestellt sind, richtig in das Rätselgitter einträgt, findet in der umrandeten senkrechten Spalte das Lösungswort. Sie will uns aufmerksam machen auf einen besonderen Gottesdienst, der in St. Michael am Sonntag, dem um 11 Uhr stattfindet. Herzliche Einladung.

48 48 Zu guter Letzt... Schreiben Sie uns! Ihre Meinung, Artikel, Fragen, Ideen Am einfachsten per an oder aber ganz klassisch per Brief an das Pastoralbüro Redaktionsschluss für das nächste MAGazin ist der 31. Oktober Das nächste MAGazin erscheint zum Michaelsmarkt Ende November Ausblick: Besonders hinweisen möchten wir auf den Festgottesdienst mit Empfang aus Anlass des Reformationsjubiläums am 15. Oktober um 17 Uhr in St. Gertrud. Wir wollen das denkwürdige Jubiläum als Gastgeber mit unseren evangelischen Mitchristen feiern! Nehmen Sie sich an diesem Abend Zeit und besuchen Sie den ökumenischen Gottesdienst. Am findet um Uhr in St. Gertrud ein Konzert des Quartetts Vivat aus St. Petersburg statt. Karten gibt es an der Abendkasse. Am singt der MGV Liederkranz um Uhr in St. Gertrud die Deutsche Messe von Franz Schubert. Am findet die Aktion Eine Millionen Sterne statt, mehr dazu steht auf Seite 36.

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