21. Jahrgang Ausgabe 10/ November 2011 K u n d e n i n f o r m at i o n

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1 update 21. Jahrgang Ausgabe 10/ November 2011 K u n d e n i n f o r m at i o n VITAKO Bundesverband tagte in Bad Oeynhausen: Reinhold Harnisch als neuer stellvertretender Vorsitzender des VITAKO-Vorstandes gewählt Der neue VITAKO-Vorstand (von links): Dr. Rolf Beyer (KDO), Dr. Johann Bizer (Dataport), Reinhold Harnisch (krz), Peter Kühne (Lecos), William Schmitt (KIVBF), Alexander Schroth (AKDB), Bernd Landgraf (ITEBO). Bild: krz. VITAKO, die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister, führte ihre jüngste Mitgliederversammlung in der Wandelhalle in Bad Oeynhausen durch. Die Arbeitsgemeinschaft hat 56 Mitglieder, die wiederum mehr als Arbeitsplätze in Kommunalverwaltungen betreuen. Im Rahmen der Mitgliederversammlung, die durch den gastgebenden Landrat Dr. Ralf Niermann eröffnet wurde, fanden auch Vorstandswahlen statt. Einstimmig bestätigten die Delegierten den Vorsitzenden Peter Kühne (Lecos Leipzig) für weitere drei Jahre im Amt. Als stellvertretende Vorstands- Vorsitzende wählten die Mitglieder einstimmig William Schmitt von der Kommunalen Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) und Reinhold Harnisch, Geschäftsführer des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/ Lippe (krz), aus Lemgo. Ihr kommunaler IT-Dienstleister...wir integrieren Innovationen.

2 update k r z - k u n d e n i n f o r m a t i o n Ausgabe 10/2011 Seite 2 Dr. Rolf Beyer (Oldenburg), Dr. Johann Bizer (Hamburg), Alexander Schroth (München) und Bernd Landgraf (Osnabrück) komplettieren den siebenköpfigen VITAKO-Vorstand. Peter Kühne verabschiedete aus dem Vorstand Karl Tramer, Datenzentrale Baden-Württemberg (DZBW), und Matthias Kammer (ehemals Dataport) und dankte ihnen auf das Herzlichste für die geleistete Arbeit. Wien, präsentierte die fortgeschrittenen Aktivitäten der österreichischen Open Data-Bewegung und stellte die Vorteile für die Wiener Wirtschaft heraus. Tino Eilenberger vom itdz Berlin präsentierte den Wettbewerb Apps4Berlin. Innerhalb von Vitako wird derzeit ein Positionspapier mit Handlungsempfehlungen für öffentliche IT- Dienstleister erarbeitet, das diese Impulse aufgreifen wird. Auf der Mitgliederversammlung stand dieses Mal Open Government Data im Mittelpunkt. Experten stellten aktuelle Projekte in diesem Bereich vor. So zeigte die Lobbyistin Anke Domscheit-Berg anhand von internationalen Beispielen die zunehmende Bedeutung von Open Government Data für die Kooperation zwischen Verwaltungen und Bürgern auf. Johann Mittheisz, CIO der Stadt Der Verbandsvorsteher des krz und Landrat des Kreises Herford, Christian Manz, beglückwünschte die Delegierten zu Ihrer Entscheidung und wünschte den Gewählten viel Erfolg. Er unterstrich am Abschlusstag die Bedeutung des Erfahrungsaustausches zwischen den kommunalen Service-Providern. Messe Moderner Staat : Besucherrekord und viel Zuspruch für das krz! Mehr als 3500 Gäste besuchten die Messehallen unter dem Funkturm. Im Vordergrund VITAKO Pressesprecher Dr. Helmuth Merschmann und Kirsten Wohlfarth (Dataport) Von der Schuldenbremse über grenzüberschreitende Verwaltungskooperationen bis hin zur Führungskultur in der öffentlichen Verwaltung : In ihrer 15. Auflage ging die Messe Moderner Staat den aktuellen Fragestellungen des Public Sector nach. Dabei stand Transparenz als übergeordnetes Leitthema im Mittelpunkt Spitzenvertreter aus Bund, Ländern und Kommunen besuchten das Messegelände am Funkturm in Berlin. Zentraler Anziehungspunkt war traditionell der begleitende Kongress, dessen Programm von den Kongresspartnern BMI und KGSt, den Themenpartnern VITAKO, BSI und der Zeppelin University aus Friedrichshafen gestaltet wurde. Hier wurden die neuesten Strategien, Projekte und Produkte für die öffentliche Verwaltung vorgestellt, es wurden Lösungen aus den Themenbereichen E-Government, IT-, Finanzund Personalmanagement präsentiert.

3 update k r z - k u n d e n i n f o r m a t i o n Ausgabe 10/2011 Seite 3 Traditionell war das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) unter den 217 Ausstellern vertreten, um zu informieren und viele Gespräche mit Verbandsmitgliedern, Kunden, Anwendern und Partnern zu führen. Besonders stand dabei das neue Video-Konferenz-System im Fokus. Auch bei Kommunen werden die Terminkalender immer voller. So stehlen Reisezeiten zu weit entfernten Terminen den Mitarbeitern kostbare Zeit, die sinnvoller genutzt werden kann. Telefongespräche sind zu Präsenztreffen keine wirkliche Alternative, da die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht große Vorteile birgt: größeres gegenseitiges Vertrauen, weniger Missverständnisse und höheres Verantwortungsbewusstsein aller Teilnehmer. Der Lemgoer Service Provider präsentierte dabei den Prototyp eines Video-Konferenz-Systems von VITAKO. In der gleichnamigen Projektgruppe der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister in Deutschland (VITAKO) wird seit dem 12. Juli 2011 in regelmäßigen (Videokonferenz-) Sitzungen eine solche Lösung für Verwaltungen entwickelt. Termingerecht zur Präsentation in Berlin wurde das Equipment geliefert und fertiggestellt, so dass sich die Besucher persönlich von den Vorteilen überzeugen konnten. Sie hatten die Möglichkeit, die Lösung live auszuprobieren und sich von der hervorragenden Bild- und Tonqualität sowie der benutzerfreundlichen Bedienung des Systems zu überzeugen. V i d e o - K o n f e r e n z - S y s t e m Ihr Nutzen: Effektiverer Einsatz von Arbeitskraft und -zeit Kostenersparnis Erhöhung der Produktivität Schutz der Umwelt Diskutierten auf dem Stand des diesjährigen Partnerlandes Österreich: krz-geschäftsführer Reinhold Harnisch und Cornelia Rogall-Grothe, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern und Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik Im Rahmen des Kongressprogramms diskutierte VITAKO-Vorstandsmitglied Reinhold Harnisch (krz-geschäftsführer) mit namhaften Vertretern aus Deutschland und Österreich über die Ausgestaltung der nationalen e-government-strategie. Harnisch kritisierte, dass im Rahmen des nationalen IT-Planungsrates die kommunalen Vertreter leider nur am Katzentisch Platz fänden und auch in Gesetzgebungsverfahren nur sehr selten die Voraussetzungen zur IT-technischen Umsetzung berücksichtigt werden. kdvz-verbandsvorsteher und Bürgermeister der Stadt Jülich, Heinrich Stommel (Bildmitte) läßt sich gemeinsam mit kdvz-geschäftsführer Karl-Heinz Wergen das Video-Konferenzsystem präsentieren.

4 update k r z - k u nd e nin f o r m ati o n Ausgabe 10/2011 Seite 4 Über den Nutzen von E-Postbrief, D und neuem Personalausweis (npa) diskutierten auf dem VITAKO-Forum Richard Lehn (AKDB), Dirk Kleemeier (krz) und Thomas Schröder (Stadt Düsseldorf) unter Moderation von Christine Siegfried aus der Geschäftsstelle. Nach einer lebhaften Debatte mit dem Plenum gilt festzuhalten: E-Postbrief/D und neuer Personalausweis können an Beate Lohmann, Ministerialdirektorin im Bundesministerium des Innern, Reinhold Harnisch und Dirk Kleemeier (krz) beim Gespräch vielen Stellen helfen, die Unterschrift auf Papier zu ersetzen. Dafür stellen die kommunalen IT-Dienstleister bereits heute zahlreiche Services zur Verfügung. Die im Vorjahr zum besten Dienstleister Deutschlands für Verwaltungen ausgezeichnete Selbsthilfeeinrichtung aus OWL nutzte gleichzeitig die Möglichkeit, um auf der Messe in zahlreichen Gesprächen über ihr Lösungsangebot zu informieren. Viele bestehende Partnerschaften wurden aufgefrischt und neue Kontakte geknüpft. Ein kleines Bilderkaleidoskop von der Messe zeigt Gäste und krz-mitarbeiter im Dialog. Geschäftsführer unter sich: Karl-Heinz Wergen (kdvz), Jonas Fischer (krzn), Wolfgang Scherer (krz) Vitako Vorstand und krz Geschäftsführer Reinhold Harnisch im Dialog mit Paderborns Bürgermeister Heinz Paus. Das krz-messeteam zeigte sich angesichts der guten Resonanz zufrieden: Dirk Stock, Martin Kroeger, Johannes Engelmann und Reinhard Blome (v.l.n.r.).

5 update k r z - k u n d e n i n f o r m a t i o n Ausgabe 10/2011 Seite 5 krz Lemgo für hervorragenden Arbeits- und Gesundheitsschutz ausgezeichnet Bereits zum vierten Mal hatte die UK NRW ihre Mitgliedsunternehmen eingeladen, am Prämiensystem zum Arbeits- und Gesundheitsschutz teilzunehmen. Mit ihm sollen effektive Präventionsmaßnahmen in den Unternehmen gefördert werden. In diesem Jahr hatte sich auch das krz mit weiteren 36 UK-NRW-Mitgliedern daran beteiligt, 30 davon wurden ausgezeichnet. Auf der Bühne im Landschaftspark Duisburg (von links): Manfred Lieske, Mitglied der Geschäftsführung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (UK NRW), Frank Lehnert, stellv. Abteilungsleiter Revision, Sicherheit und Datenschutz am krz, Andrea Giese, krz und Uwe Meyeringh, Mitglied der Geschäftsleitung, UK NRW. Bild: krz Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) ist für seinen hervorragenden Arbeits-und Gesundheitsschutz ausgezeichnet worden. Beim jährlich durchgeführten Prämiensystem der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (UK NRW) hat der Lemgoer IT-Dienstleister bei der erstmaligen Teilnahme auf Anhieb die höchste Stufe, Prämienstufe I, erlangt. Nun konnten bei einer feierlichen Abschlussveranstaltung im Duisburger Landschaftspark zwei krz-mitarbeiter, die wesentlich mit der Thematik befasst sind, die Urkunde in Empfang nehmen: Sicherheitsbeauftragter Frank Lehnert und Andrea Giese, die beim krz für den allgemeinen Gesundheitsschutz verantwortlich zeichnet, waren sichtlich erfreut über die Auszeichnung für den Lemgoer IT-Dienstleister. Sie nahmen die Urkunde auf der Bühne in der Gebläsehalle des Landeschaftsparks aus den Händen von Manfred Lieske und Uwe Meyeringh entgegen, beide Mitglieder der Geschäftsführung der UK NRW. Die Anforderungen an das Prämiensystem seien in diesem Jahr gesteigert worden, daher seien die Teilnehmerzahlen niedriger als in den Jahren zuvor, so Meyeringh. Die Prämierten seien Vorbilder für den Arbeits- und Gesundheitsschutz, weil sie mehr als gesetzlich vorgeschrieben machen, so Moderatorin Carola Pfeiffer vom WDR. Lemgos Geschäftsführer Reinhold Harnisch dazu: Das krz-konzept baut auf Mitarbeitermotivation durch Anerkennung der Menschen und ihrer Leistungen. Dabei schafft unsere kommunale Selbsthilfeeinrichtung den Spagat zwischen Wünschenswertem und finanziell Machbarem. Wir bauen auf die langfristige und gleichberechtigte Partnerschaft zwischen Beschäftigten und Arbeitgeber. Im Sinne dieser partnerschaftlichen Zusammenarbeit werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des krz an der Entscheidung beteiligt, wozu das Prämiengeld verwendet werden soll. Eines ist dabei jetzt schon klar: Es wird dem vorgegebenen Zweck eines noch besseren Arbeits- und Gesundheitsschutzes dienen. I h r e A n s p r e c h p a r t n e r i m k r z : Frank Lehnert Revision, Sicherheit und Datenschutz Behördl. und betriebl. Datenschutzbeauftragter, IT-Sicherheitsbeauftragter, Notfallbeauftragter Schloßstr. 18, Lemgo Tel.: 05261/ Fax: 05261/ Für den allgemeinen Gesundheitsschutz: Andrea Giese Vorzimmer Geschäftsführung Am Lindenhaus 21, Lemgo Tel.: 05261/ Fax: 05261/ Vitako aktuell November 2011 Bitte lesen Sie auch die neueste Ausgabe als PDF zum Download auf unserer Homepage I m p r e s s u m Herausgeber: krz Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe Postfach Lemgo Tel Fax info@krz.de V.i.S.d.P.: Wolfgang Scherer Redaktion: Dirk Stock Tel d.stock@krz.de Bettina Hoven Tel b.hoven@krz.de Bildnachweise: krz Lemgo

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