Bachelor-Vertiefungspraktikum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bachelor-Vertiefungspraktikum"

Transkript

1 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Bachelor-Vertiefungspraktikum Elektronik/Informationstechnik Karlheinz Ochs Lehrstuhl für Digitale Kommunikationssysteme Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Digitale Kommunikationssysteme Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik WS 2016/17

2 Bachelor-Vertiefungspraktikum Inhaltsverzeichnis 1 Begrüßung 2 Sicherheitsbelehrung 3 Organisation 4 Praktikumsablauf 5 Gruppeneinteilung

3 Bachelor-Vertiefungspraktikum Begrüßung Inhaltsverzeichnis 1 Begrüßung 2 Sicherheitsbelehrung 3 Organisation 4 Praktikumsablauf 5 Gruppeneinteilung

4 Begrüßung 1 / 17 Sitzordnung Herzlich willkommen zur Einführungsveranstaltung des Bachelor-Vertiefungspraktikums! Bitte beachten Sie die folgende Sitzordnung: Studierende bitte in den vorderen Reihen Platz nehmen. Betreuer bitte in den hinteren Reihen Platz nehmen. Vertiefungspraktikum Elektronik: Links mit Blick zur Tafel Vertiefungspraktikum Informationstechnik: Rechts mit Blick zur Tafel Bitte lassen Sie zwischen den Gruppen eine deutliche Lücke!

5 Begrüßung 2 / 17 Organigramm Vertiefungspraktika Fakultät Elektronik Prof. Awakowicz Sicherheit Prof. Staudt Informationstechnik Prof. Sezgin Koordination H. Roll Koordination H. Ochs Versuch Betreuende Studierende Belehrung Prof. Staudt Herr Lindemann Versuch Betreuende Studierende

6 Bachelor-Vertiefungspraktikum Sicherheitsbelehrung Inhaltsverzeichnis 1 Begrüßung 2 Sicherheitsbelehrung 3 Organisation 4 Praktikumsablauf 5 Gruppeneinteilung

7 Sicherheitsbelehrung 3 / 17 Sicherheitsbelehrung Vorträge zur Sicherheitsbelehrung Herr Professor Staudt Allgemeine Sicherheitsunterweisung Herr Lindemann Laserschutz

8 Bachelor-Vertiefungspraktikum Organisation Inhaltsverzeichnis 1 Begrüßung 2 Sicherheitsbelehrung 3 Organisation 4 Praktikumsablauf 5 Gruppeneinteilung

9 Organisation 4 / 17 Organisationsplan: Überblick Versuchsthemen Versuch mit Thema Lehrstuhl Termine Datum Gruppe Versuch Betreuung Versuch Betreuung Vertretung Kontaktdaten Koordinator Vertiefungspraktikum Kontaktdaten

10 Organisation 5 / 17 Organisationsplan: Versuchsthemen Versuch Thema Raum Lehrstuhl IT-V1 Spurensucher ID 05/528 ATP IT-V2 Autonomes Fahrzeug ID 05/517 ATP IT-V3 Quellenlokalisation mit Mikrofonarrays ID 2/207 IKA IT-V4 Auditive virtuelle Umgebung ID 2/324 IKA IT-V5 Ultraschallbildgebung praktische Aspekte ID 04/271 MT IT-V6 Ultraschallbildgebung Signalverarbeitung ID 04/271 MT IT-V7 Glasfaserübertragungsstrecke ID 04/267 PTT IT-V8 OFDM ID 2/103 DKS IT-V9 Digitale Modulation ID 2/103 DKS IT-V10 Digitale Übertragungsstrecke ID 1/103 MCA

11 Organisation 6 / 17 Organisationsplan: Termine Das Praktikum findet donnerstags von 14:15-17:00 Uhr statt: Obligatorische Einführungsveranstaltung am 20. Oktober im HID Versuchstermine laut Tabelle: Gruppe 27.Okt 3.Nov 10.Nov 17.Nov 24.Nov 1.Dez 8.Dez 15.Dez 22.Dez 12.Jan 19.Jan 1 IT-V1 IT-V2 IT-V3 IT-V4 IT-V5 IT-V6 IT-V7 IT-V8 IT-V9 IT-V10 2 IT-V1 IT-V2 IT-V3 IT-V4 IT-V5 IT-V6 IT-V7 IT-V8 IT-V9 IT-V10 3 IT-V9 IT-V10 IT-V1 IT-V2 IT-V3 IT-V4 IT-V5 IT-V6 IT-V7 IT-V8 4 IT-V9 IT-V10 IT-V1 IT-V2 IT-V3 IT-V4 IT-V5 IT-V6 IT-V7 IT-V8 5 IT-V7 IT-V8 IT-V9 IT-V10 IT-V1 IT-V2 IT-V3 IT-V4 IT-V5 IT-V6 6 IT-V7 IT-V8 IT-V9 IT-V10 IT-V1 IT-V2 IT-V3 IT-V4 IT-V5 IT-V6 7 IT-V5 IT-V6 IT-V7 IT-V8 IT-V9 IT-V10 IT-V1 IT-V2 IT-V3 IT-V4 8 IT-V5 IT-V6 IT-V7 IT-V8 IT-V9 IT-V10 IT-V1 IT-V2 IT-V3 IT-V4 9 IT-V3 IT-V4 IT-V5 IT-V6 IT-V7 IT-V8 IT-V9 IT-V10 IT-V1 IT-V2 10 IT-V3 IT-V4 IT-V5 IT-V6 IT-V7 IT-V8 IT-V9 IT-V10 IT-V1 IT-V2 Treffpunkt ist donnerstags um 14:00 Uhr (ID 03)

12 Organisation 7 / 17 Organisationsplan: Betreuung Versuch Betreuung Raum Telefon IT-V1 Michael Schwung ID 2/ schwung@atp.rub.de IT-V2 Kai Schenk ID 2/ schenk@atp.rub.de IT-V3 Alexandru Nelus ID 2/ alexandru.nelus@rub.de IT-V4 Jalal Taghia ID 2/ jalal.taghia@rub.de IT-V5 Thomas Ersepke ID 04/ thomas.ersepke@rub.de IT-V6 Andreas Ihrig ID 04/ andreas.ihrig@rub.de IT-V7 Martin Saraceno ID 04/ martin.saraceno@rub.de IT-V8 Ali Kariminezhad ID 2/ Ali.Kariminezhad@rub.de IT-V9 Alaa Alameer-Ahmad ID 2/ alaa.alameerahmad@rub.de IT-V10 Philipp Wehner ID 1/ philipp.wehner@rub.de Sprechstunde dienstags 12:15 bis 12:30 Uhr

13 Organisation 8 / 17 Organisationsplan: Vertretung Versuch Vertretung Raum Telefon IT-V1 Kai Schenk ID 2/ schenk@atp.rub.de IT-V2 Michael Schwung ID 2/ schwung@atp.rub.de IT-V3 Prof. Martin ID 2/ rainer.martin@rub.de IT-V4 Gerald Enzner ID 2/ gerald.enzner@rub.de IT-V5 Andreas Ihrig ID 04/ andreas.ihrig@rub.de IT-V6 Thomas Ersepke ID 04/ thomas.ersepke@rub.de IT-V7 Vira Besaga ID 04/ vira.besaga@rub.de IT-V8 Kevin Ramm ID 2/ kevin.ramm@rub.de IT-V9 Kevin Ramm ID 2/ kevin.ramm@rub.de IT-V10 Prof. Göhringer ID 1/ diana.goehringer@rub.de Sprechstunde dienstags 12:15 bis 12:30 Uhr

14 Bachelor-Vertiefungspraktikum Praktikumsablauf Inhaltsverzeichnis 1 Begrüßung 2 Sicherheitsbelehrung 3 Organisation 4 Praktikumsablauf 5 Gruppeneinteilung

15 Praktikumsablauf 9 / 17 Praktikumsablauf: Kolloquium Vorbereitung Praktikumsanleitung lesen Sprechstunde ggf. besuchen Vorbereitungsaufgaben lösen Treffpunkt Versuchsbetreuende holen ab Zeit: 14:00 Uhr Ort: ID 03 Vorbereitung n erschienen j Kolloquium Kolloquium Besprechen der Vorbereitungsaufgaben Fragen zur Theorie Fragen zur Sicherheit bestanden j n Nicht-Testat Zulassung Versuchsbetreuende entscheiden Durchführung

16 Praktikumsablauf 10 / 17 Praktikumsablauf: Versuchsdurchführung Belehrung Pfleglicher Umgang ggf. Sicherheitsbelehrung Durchführung Messaufgaben Protokollieren der Ergebnisse Ausarbeitung Auswertung der Messergebnisse Lösen der Aufgaben Interpretation der Ergebnisse Belehrung Durchführung Ausarbeitung

17 Praktikumsablauf 11 / 17 Praktikumsablauf: Versuchstestat Ausarbeitung Ausarbeitung einmalige Korrektur Abgabe jeweils innerhalb 1 Woche beim zuständigen Betreuer korrekt n Korrektur korrekt j j n Nicht-Testat Versuchstestat

18 Praktikumsablauf 12 / 17 Praktikumsablauf: Gesamttestat Meldung der Versuchstestate an Koordinator innerhalb 1 Woche nach dem letzten Versuchstermin Gesamttestat nur bei mindestens 9 Versuchstestaten FlexNow-Eintrag Versuchstestate melden Testate 9 n Nicht-Testat FlexNow-Eintrag j Gesamttestat

19 Praktikumsablauf 13 / 17 Ausarbeitung Der Betreuer gibt bei der Versuchsdurchführung den geforderten Inhalt und die geforderte Form der Ausarbeitung an. Jeder Studierende fertigt eine eigene handschriftliche Ausarbeitung an. Die Ausarbeitung wird vom Betreuer durchgesehen. Wenn alles in Ordnung ist, wird der Versuch testiert. Falls die Ausarbeitung Mängel aufweist, fordert der Betreuer möglichst konkret Ergänzungen oder Korrekturen. Dabei kann er beispielsweise seine Forderungen auf das Deckblatt der Ausarbeitung schreiben und bei der Rückgabe der nicht akzeptierten Ausarbeitung erläutern. Die Korrektur einer zurückgewiesenen Ausarbeitung erfolgt in der Weise, dass eine Anlage zur Ausarbeitung angefertigt wird. Die ursprüngliche, unveränderte Ausarbeitung sowie diese Anlage werden gemeinsam eingereicht. Ein Deckblatt für die Ausarbeitung gibt es zum Download.

20 Praktikumsablauf 14 / 17 Aufgaben am Treffpunkt Studierende holen die durchgesehene und hoffentlich testierte Ausarbeitung vom Versuch der vorletzten Woche bei dem Betreuer dieses Versuchs ab, holen evtl. die erneut durchgesehene ehemals zurückgewiesene Ausarbeitung vom Versuch der vor-vor-vor-letzten Woche bei dem Betreuer dieses Versuchs ab, geben die Ausarbeitung vom Versuch der letzten Woche dem Betreuer dieses Versuchs, geben evtl. eine zurückgewiesene und ergänzte Ausarbeitung vom Versuch der vor-vor-letzten Woche dem Betreuer dieses Versuchs, treffen den Betreuer des heutigen Versuchs, um mit ihm zu dem Versuchsraum zu gehen.

21 Praktikumsablauf 15 / 17 Aufgaben am Treffpunkt Betreuende geben die durchgesehenen Ausarbeitungen der Gruppe der vorletzten Woche zurück, geben evtl. die erneut durchgesehenen ehemals zurückgewiesenen Ausarbeitungen der Gruppe der vor-vor-vor-letzten Woche zurück, nehmen die Ausarbeitungen von der Gruppe der letzten Woche an, nehmen evtl. zurückgewiesene und ergänzte Ausarbeitungen von der Gruppe der vor-vor-letzten Woche an, treffen die Gruppe, die heute ihren Versuch durchführen soll, um mit ihr zu dem Versuchsraum zu gehen.

22 Praktikumsablauf 16 / 17 Testate Die häufigsten Gründe für Nicht-Testate: nicht rechtzeitig am Treffpunkt erschienen, zu geringe Kenntnisse im Kolloquium, fehlerhafte oder fehlende Bearbeitung der Vorbereitungsaufgaben, mangelhafte Versuchsdurchführung, mangelhafte Korrektur und/oder Ergänzung einer zurückgewiesenen Ausarbeitung. Gut zu wissen: Versuchstestate können nicht in ein anderes Semester übertragen werden. Das nächste Bachelor-Vertiefungspraktikum findet im nächsten Wintersemester statt.

23 Bachelor-Vertiefungspraktikum Gruppeneinteilung Inhaltsverzeichnis 1 Begrüßung 2 Sicherheitsbelehrung 3 Organisation 4 Praktikumsablauf 5 Gruppeneinteilung

24 Gruppeneinteilung 17 / 17 Gruppeneinteilung Gruppeneinteilung Verbindliche Einteilung in Dreiergruppen (ggf. Zweiergruppen) Sie unterschreiben, dass Sie die Inhalte der Sicherheitsbelehrung verstanden haben. Ausgabe der Praktikumsunterlagen Allgemeines Folien, Organisationsplan, weitere Informationen zum Vertiefungspraktikum Elektronik Informationstechnik

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011

Mehr

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3

Mehr

Regeln für Bachelorarbeiten

Regeln für Bachelorarbeiten Die Bachelorarbeit Vorlage sämtlicher Modulscheine (s. Auflistung) aus dem 1. bis 4. FS im Prüfungsamt der Fakultät (Frau Kießig), maximal eine Leistung (Modul) darf noch offen sein Vorzulegende Modulscheine:

Mehr

Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung

Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung Technisch-Chemisches Praktikum Praktikumseinführung Dr. Dirk Institute for Chemical Technology University of Stuttgart 19. Dezember 2016 INSTITUTE OF CHEMICAL TECHNOLOGY Ablauf des Praktikums heute: Allgemeine

Mehr

Bewerbung zum Master of Science IT-Sicherheit / Netze und Systeme

Bewerbung zum Master of Science IT-Sicherheit / Netze und Systeme Stand: 16.11.2015 FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK Bewerbung zum Master of Science IT-Sicherheit / Netze und Systeme Das Masterstudium kann sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Allgemeine Sicherheitseinweisung Anwesenheit durch Unterschrift bestätigen!

Allgemeine Sicherheitseinweisung Anwesenheit durch Unterschrift bestätigen! Themen Allgemeine Sicherheitseinweisung Anwesenheit durch Unterschrift bestätigen! Informationen zum Praktikumsablauf Gruppeneinteilung und Termine Versuchsvorbereitung Versuchsablauf Protokoll Ziele Erfahrungen

Mehr

Allgemeine Informationen zur Organisation des Labors Werkstoffkunde (86-168)

Allgemeine Informationen zur Organisation des Labors Werkstoffkunde (86-168) Allgemeine Informationen zur Organisation des Labors Werkstoffkunde (86-168) Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Thomas Kieczka Gebäude 44 Raum 354, Tel. 205-5293 E-Mail: kieczka@mv.uni-kl.de Dipl.-Wirtsch.-Ing.

Mehr

Abteilung Rechtswissenschaft. Anmeldung zu den Abschlussklausuren ( Staatsexamen ) Zivilrechtliche Klausuren in der Staatlichen Pflichtfachprüfung

Abteilung Rechtswissenschaft. Anmeldung zu den Abschlussklausuren ( Staatsexamen ) Zivilrechtliche Klausuren in der Staatlichen Pflichtfachprüfung Anmeldung zu den Abschlussklausuren ( Staatsexamen ) Zivilrechtliche Klausuren in der Staatlichen Pflichtfachprüfung Anmeldung Staatsexamen 2 Fakten im Überblick Anmeldung: über die Universität und nicht

Mehr

Dieser Formularsatz enthält alle Formulare, die rund um die Abschlussarbeit benötigt werden: Antrag auf Ausgabe der Abschlussarbeit

Dieser Formularsatz enthält alle Formulare, die rund um die Abschlussarbeit benötigt werden: Antrag auf Ausgabe der Abschlussarbeit Formularsatz zur Abschlussarbeit Dieser Formularsatz enthält alle Formulare, die rund um die Abschlussarbeit benötigt werden: Formular A Antrag auf Ausgabe der Abschlussarbeit Nach Festlegung von Thema,

Mehr

Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61. im Studiengang BSc Geographie (Stand )

Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61. im Studiengang BSc Geographie (Stand ) Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61 im Studiengang BSc Geographie (Stand 17.04.2013) Die Bachelorarbeit wird formal durch 31 des Allgemeinen Teils der Prüfungs- und Studienordnung geregelt.

Mehr

Merkblatt zur Anmeldung der Bachelorarbeit

Merkblatt zur Anmeldung der Bachelorarbeit Merkblatt zur Anmeldung der Bachelorarbeit Beschluss des Prüfungsausschusses vom 07.02.2006: Wenn alle Voraussetzungen vorliegen, soll die Anmeldung zur Bachelorarbeit innerhalb von 6 Wochen erfolgen (siehe

Mehr

Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14

Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 Fachgebiet PHYSIK Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14 0. Einleitung Die hier genannten Regeln dienen einem geordneten und

Mehr

Praktikantenamt Fakultät für International Business. Einführungsveranstaltung 21. Oktober 2015

Praktikantenamt Fakultät für International Business. Einführungsveranstaltung 21. Oktober 2015 Praktikantenamt Fakultät für International Business Einführungsveranstaltung 21. Oktober 2015 1. Zeitlicher Ablauf 3./4. Studiensemester Einführungsveranstaltung Antrag auf Zulassung Vorkolloquien 5. Studiensemester

Mehr

Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende?

Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende? Selbstlernen im hybriden Lernformat- Wieviel Betreuung brauchen Studierende? Panel 1: Selbstlernangebote und Studienunterstützung Vortragender: Dr. Michael Lakatos Hochschule Projektleitung: Prof. Dr.

Mehr

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq Leitfaden zur Bachelorarbeit im Kernfach Englische Philologie wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui

Mehr

p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences

p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences Nr. 2015-10 publicus Amtliches Veröffentlichungsorgan der HS Trier S. 138 p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences 2015-10 Veröffentlicht

Mehr

Organisation des Studienbeginns. Universität Augsburg

Organisation des Studienbeginns. Universität Augsburg Organisation des Studienbeginns Universität Augsburg Gliederung 1. Die Universität Augsburg ein Überblick 2. Das Akademische Auslandsamt 3. Maßnahmen zur Betreuung (v.a. grundständiger) ausländischer Studierender

Mehr

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de

Mehr

INFORMATIONSBLATT für Studierende der Humanmedizin im 1. Fachsemester Wintersemester 2016/17

INFORMATIONSBLATT für Studierende der Humanmedizin im 1. Fachsemester Wintersemester 2016/17 Studiendekan 1. Lehrveranstaltungen A) Allgemeine Vorbesprechung Zeit: Montag, 17.10.2016, 9.15 Uhr INFORMATIONSBLATT für Studierende der Humanmedizin im 1. Fachsemester Wintersemester 2016/17 - B) Spezielle

Mehr

Vorbesprechung zum Elektronikpraktikum. Bergische Universität Wuppertal 15.10.2014

Vorbesprechung zum Elektronikpraktikum. Bergische Universität Wuppertal 15.10.2014 Bergische Universität Wuppertal 15.10.2014 Leitung: Prof. Dr. C. Zeitnitz, Büro: D 09.18, Telefon: 3088 E-Mail: zeitnitz@uni-wuppertal.de Technische Leitung: Peter Kind, Büro: D.08.09b, Telefon: 3514 E-Mail:

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Praktikumsordnung. des Institutes für Wirtschaftsinformatik. an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig

Praktikumsordnung. des Institutes für Wirtschaftsinformatik. an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig Praktikumsordnung des Institutes für Wirtschaftsinformatik an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig Inhaltsverzeichnis: 1 Grundsätze und Ziele 2 Verantwortung des Fachbereichs

Mehr

Anmeldung zur Bachelorarbeit

Anmeldung zur Bachelorarbeit Anmeldung zur Bachelorarbeit Vertiefungsrichtung der Arbeit: Referent(in): Ausgabedatum: Korreferent(in): Abgabedatum: Für die Bachelorarbeit wurde Vertraulichkeit vereinbart: ja nein Nach 10(2) BBPO-BI

Mehr

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an

Mehr

Praktikum Grundlagen der Programmierung. Praktikumsübersicht. Dr. Karsten Tolle

Praktikum Grundlagen der Programmierung. Praktikumsübersicht. Dr. Karsten Tolle Praktikumsübersicht Dr. Karsten Tolle ACHTUNG Alle Informatik Bachelorstudenten müssen sich beim Prüfungsamt Informatik für die Modulprüfung anmelden! bis 15.10. (Donnerstag)!!! Nach 16(9) der Bachelor-Ordnung

Mehr

Infoveranstaltung Lehramt BA & MA. Sommer- Semester 2016

Infoveranstaltung Lehramt BA & MA. Sommer- Semester 2016 Infoveranstaltung Lehramt BA & MA Sommer- Semester 2016 1 Überblick! Modulprüfungen im Bachelor wählbare Module Anmeldung Taktik! Teilnahme von BA-Studierenden an MA-Veranstaltungen! Teilnahme von BA-Studierenden

Mehr

Informationen zur Praxisphase Ablauf und Formalitäten

Informationen zur Praxisphase Ablauf und Formalitäten Informationen zur Praxisphase Ablauf und Formalitäten Im Fachbereich Wirtschaft Umfang der Praxisphase Nachholung von Fehlzeiten Gesamtumfang: 18 Credits(Workload540 h) davon praktischer Teil 16 Credits

Mehr

Programmierung. Prof. Dr. Michael Hanus Tel , R. 706 / CAP-4

Programmierung. Prof. Dr. Michael Hanus Tel , R. 706 / CAP-4 Programmierung Prof. Dr. Michael Hanus mh@informatik.uni-kiel.de, Tel. 880-7271, R. 706 / CAP-4 Jan Rasmus Tikovsky jrt@informatik.uni-kiel.de, Tel. 880-7263, R. 702 / CAP-4 Institut für Informatik Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Richtlinien zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Human Resource Management

Richtlinien zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Human Resource Management Plattenstrasse 14 CH-8032 Zürich Telefon +41 44 634 29 86 Telefax +41 44 634 49 15 www.hrm.uzh.ch Richtlinien zur Bachelorarbeit am Inhalt 1 Zweck der Bachelorarbeit 2 Zulassungsbedingungen 3 Richtlinien

Mehr

ANMELDUNG ZU DEN KONVERSATIONSÜBUNGEN

ANMELDUNG ZU DEN KONVERSATIONSÜBUNGEN Universität Regensburg 93040 Regensburg Universität Regensburg Juristische Fakultät DER DEKAN Universitätsstraße 31 93053 Regensburg ANMELDUNG ZU DEN KONVERSATIONSÜBUNGEN Der Besuch der Konversationsübungen

Mehr

Informationen für das Wahlpflichtfach. Technik. Technik-Lehrer: Herr Dill, Herr Wagensohn, Herr Tretter, Herr Welsch und Herr Zeman

Informationen für das Wahlpflichtfach. Technik. Technik-Lehrer: Herr Dill, Herr Wagensohn, Herr Tretter, Herr Welsch und Herr Zeman Informationen für das Wahlpflichtfach Technik Technik-Lehrer: Herr Dill, Herr Wagensohn, Herr Tretter, Herr Welsch und Herr Zeman Klasse 7: Thema: Technisches Zeichnen Die Schülerinnen und Schüler können:

Mehr

Erstsemester-Kompaktseminar (EKS), 12.-16.10.2015

Erstsemester-Kompaktseminar (EKS), 12.-16.10.2015 Erstsemester-Kompaktseminar (EKS), 12.-16.10.2015 Plenumsraum: Tutoren: Ansprechpartner: Arnold-Bode-Str. 12, Hörsaal V Gregor Bodensohn, Dörte Malkus, Lydia Sauer, Peter Diener Elke Döring-Seipel, Seminarleitung

Mehr

Anleitung FlexNow2 Anwendung für Studierende

Anleitung FlexNow2 Anwendung für Studierende Anleitung FlexNow2 Anwendung für Studierende Autor: Serhat Demir Version: 1.2 Stand: 01.04.2014 Inhalt Was ist das FlexNow?... 2 Wie melde ich mich zum ersten Mal an?... 2 Wie melde ich mich für einzelne

Mehr

Prüfungsverfahren Masterarbeit (nach SPO 30, Stand: 27.11.2015)

Prüfungsverfahren Masterarbeit (nach SPO 30, Stand: 27.11.2015) Formblatt Prüfungsverfahren Masterarbeit (nach SPO 30, Stand: 27.11.2015) I. Anmeldung zur Masterarbeit (vom Studierenden 1 auszufüllen) 1. Familienname (ggf. Geburtsname) des Studierenden: 2. Vorname(n):

Mehr

Leitfaden zur Erstellung einer Bachelorarbeit. am Institut für Informatik der Universität Heidelberg. Prüfungsordnung vom 26.

Leitfaden zur Erstellung einer Bachelorarbeit. am Institut für Informatik der Universität Heidelberg. Prüfungsordnung vom 26. Leitfaden zur Erstellung einer Bachelorarbeit am Institut für Informatik der Universität Heidelberg Prüfungsordnung vom 26. März 2015 Die Bachelorarbeit wird als Abschlussarbeit des Bachelorstudiums angefertigt

Mehr

Antrag auf Anerkennung eines Praktikums

Antrag auf Anerkennung eines Praktikums Antrag auf Anerkennung eines Praktikums Bestandteile: 2 x Praktikumsbescheinigung 1 x Praktikumsbericht ausgedruckt (Leitfaden: B.Sc. Psychologie, M.Sc. Psychologie) 1 x Praktikumsbericht digital, per

Mehr

Wintersemester 2015/2016

Wintersemester 2015/2016 Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 1 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 2 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 3 nur für WIE 11. 18:00-18:45

Mehr

Hochschulprüfungen WS 2017, Praxissemester

Hochschulprüfungen WS 2017, Praxissemester in den Bachelorstudiengängen, und Hochschulprüfungen WS 2017, Praxissemester Allgemeinwissenschaftliche Pflichtfächer Std.Grp. 04 5P Std.Grp. 04 5P Std.Grp. 04 5P Zulassungsvoraussetzung * 421 technik

Mehr

Meine Tätigkeitsbereiche. Statistische Daten. Organisation vor 2004. Organisation heute

Meine Tätigkeitsbereiche. Statistische Daten. Organisation vor 2004. Organisation heute 1 Gliederung Meine Tätigkeitsbereiche Statistische Daten Organisation vor 2004 Organisation heute Ausblick 2 1 Fakultät für Chemie 985 Studierende 17.458 ordentliche Studierende 80 Studiengänge 3 Quelle:

Mehr

Praktikums- Portfolio

Praktikums- Portfolio Praktikums- Portfolio, Vorname Klasse Klassenleiter/in: Betreuende Lehrkraft: 2015/16 Lise-Meitner-Schule Rudower Straße 184 12351 Berlin-Neukölln Berlin, den Praktikumsstelle Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Informationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012)

Informationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012) Informationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012) 26.06.2014 Arno Buchner, Schriftführer Bachelorprüfungsausschuss Prüfungsbüro der Fakultät für Maschinenwesen

Mehr

Bewerbung und Zulassung im Hohenheimer Management-Master (HMM)

Bewerbung und Zulassung im Hohenheimer Management-Master (HMM) Informationsveranstaltung Bewerbung und Zulassung im Hohenheimer Management-Master (HMM) 1 UNIVERSITÄT HOHENHEIM SPRECHER DER BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN INSTITUTE Professor Dr. Ernst Troßmann Überblick UNIVERSITÄT

Mehr

2. Semester Freitag, 1. März

2. Semester Freitag, 1. März 2. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März visuelle Montag, 11. März Dienstag, 12. März Mittwoch, 13. März Donnerstag,

Mehr

Unterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse

Unterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Unterstützungsangebote in Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Susanne Bellmer Februar 2015 Überblick 1. Problematik und Motivation 2. Maßnahmen und Erkenntnisse 3. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Problematik

Mehr

Veranstaltungen Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin WS 2016/2017. Warum Chemie?? Chemie. Klinische Chemie.

Veranstaltungen Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin WS 2016/2017. Warum Chemie?? Chemie. Klinische Chemie. Veranstaltungen Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin WS 2016/2017 Warum Chemie?? Physik Chemie Biologie Biochemie Physiologie Klinische Chemie Diagnostik Basisfach angewandter Naturwissenschaften

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services Wintersemester 2012/2013

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services Wintersemester 2012/2013 Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services Wintersemester 2012/2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhlvertretung für Marketing und Services, Dirk Totzek, WS 2012/13 Vorbemerkung,

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

Bachelorseminar im Rahmen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Profilgruppe Marketing) Methoden der Marktforschung (6 LP) Sommersemester 2016

Bachelorseminar im Rahmen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Profilgruppe Marketing) Methoden der Marktforschung (6 LP) Sommersemester 2016 Bachelorseminar im Rahmen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Profilgruppe Marketing) Methoden der Marktforschung (6 LP) Sommersemester 2016 Betreuende Mitarbeiter (Änderungen vorbehalten): Birte

Mehr

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti 1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik

Mehr

Grundlagen der Informatik Bachelor of Arts: Sprache, Kultur, Translation

Grundlagen der Informatik Bachelor of Arts: Sprache, Kultur, Translation Grundlagen der Informatik Bachelor of Arts: Sprache, Kultur, Translation Teil 1 : Grundlagen, Historie und imperative Programmierung Stephan Mechler Stephan Mechler 1. Vorlesung 25.10.2010 HEUTE Vorstellung

Mehr

Praktikum für Pharmazeuten. Jens Wagner

Praktikum für Pharmazeuten. Jens Wagner Praktikum für Pharmazeuten Jens Wagner Pharmazeuten 29.3.-8.4. 40 Studierende 5 Tutoren Nachmittagskurs: 13:30-16:30 Uhr Achtung Röntgenversuch! (Dozent: Jens Wagner) } Einführungsversuch 1. Versuch 2.

Mehr

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien Praxissemesterordnung für den Bachelor-Studiengang Medientechnik des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule Düsseldorf vom 29.01.2009 Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule

Mehr

Das Seminar Handlungsplanen Eine Einführung

Das Seminar Handlungsplanen Eine Einführung Das Seminar Handlungsplanen Eine Einführung Prof. Bibel, WS 2000/2001 24. Oktober 2000 Organisatorisches 1 Ziel des Seminars der Seminarvortrag weitere Leistungen technische Hilfsmittel Anwesenheit Verteilung

Mehr

Physik 1: Mechanik, Thermodynamik und Schwingungen (Pk 1)

Physik 1: Mechanik, Thermodynamik und Schwingungen (Pk 1) Physik 1: Mechanik, Thermodynamik und Schwingungen (Pk 1) Vorlesung Kombibachelor Physik Humboldt-Universität zu Berlin Wintersemester 2014/2015 Martin zur Nedden, Stefan Kowarik Humboldt-Universität zu

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 247

Mitteilungsblatt Nr. 247 Mitteilungsblatt Nr. 247 2. Änderungssatzung zu Teil B der HSPO Teil A für den Bachelor-Studiengang Physiotherapie 2. Änderungssatzung zu Teil B der HSPO Teil A für den Bachelor-Studiengang Medizintechnik

Mehr

Lehrangebot des Lehrstuhls Rechnernetze

Lehrangebot des Lehrstuhls Rechnernetze Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme Lehrangebot des Lehrstuhls Rechnernetze http://www.tu-cottbus.de/rnks BTU Cottbus, LS Rechnernetze und Kommunikationssysteme,

Mehr

Informationen SS 2016 Praktikum Aufbau- und Verbindungstechnik Modul ET (MEL)

Informationen SS 2016 Praktikum Aufbau- und Verbindungstechnik Modul ET (MEL) FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK INSTITUT FÜR AUFBAU- UND VERBINDUNGSTECHNIK DER ELEKTRONIK Direktor: Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. K. Bock Informationen SS 2016 Praktikum Aufbau- und Verbindungstechnik

Mehr

Projektmodul Dr. Miriam Pott

Projektmodul Dr. Miriam Pott Projektmodul 2016 Infoveranstaltung BSc Biowiss. 5. FS. 2 Projekt-Modul Online-Modul-Handbuch Die Studierenden erwerben die notwendigen Kompetenzen, um im Team für eine theoretische Fragestellung eine

Mehr

Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen.

Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Dazu werde ich jeweils Vorbesprechungstermine vergeben und die Arbeiten

Mehr

Eignungsverfahren für Master-Studiengänge an der Fakultät für Informatik

Eignungsverfahren für Master-Studiengänge an der Fakultät für Informatik Eignungsverfahren für Master-Studiengänge an der Fakultät für Informatik Diese Präsentation kann nicht jeden Einzelfall abdecken. Bei Unklarheiten insb. in Bezug auf Fristen und einzureichende Unterlagen

Mehr

Studienordnung. für den Master of Arts (MA) in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich

Studienordnung. für den Master of Arts (MA) in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich Lehrbereich Ökonomie der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Studienordnung für den Master of Arts (MA) in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich Version 1.0 vom

Mehr

UMD Students Exchange Program

UMD Students Exchange Program UMD Students Exchange Program University of Maryland, MD, USA Die University of Maryland (UMD) Ist eine der großen staatliche Universitäten in den USA mit ca. 35.000 Studenten und 15.000 Angestellten.

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen BA 5. Vorgehensweise

Mehr

WS11/12: Auswertung für Praktikum angewandte Systemsoftwaretechnik

WS11/12: Auswertung für Praktikum angewandte Systemsoftwaretechnik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Technische Fakultät - Der Studiendekan Techn. Fakultät - Erwin-Rommel-Str. 60-908 Erlangen Dipl.-Inf. Reinhard Tartler (PERSÖNLICH) WS/: Auswertung für

Mehr

StuPO im Internet finden Sie hier.

StuPO im Internet finden Sie hier. Info-Veranstaltung zum Thesissemester für Studierende der Fakultät für Wirtschaft und Recht Studien- und Prüfungsordnungen g 3 + 4 der Hochschule Pforzheim - Hochschule für Gestaltung, Technik, Wirtschaft

Mehr

Praktikums- und Bachelorsemester SS16

Praktikums- und Bachelorsemester SS16 Praktikums- und Bachelorsemester SS16 Informationsveranstaltung Prof. Dr. Frank Fuchs-Kittowski Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Fachbereich 2, (Betriebliche) Umweltinformatik Berlin,15. November

Mehr

Pflichtmodule. Willkommen an der Fakultät für Chemie der Georg-August-Universität Göttingen

Pflichtmodule. Willkommen an der Fakultät für Chemie der Georg-August-Universität Göttingen Pflichtmodule Willkommen an der Fakultät für der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Regine Herbst-Irmer, Fachberaterin 2-F-BA, Teilfach, Institut für Raum T104 Tel: 39 33007 rherbst@shelx.uni-ac.gwdg.de

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelorund Masterstudiengang Medizintechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOMT - Vom 15.

Fachprüfungsordnung für den Bachelorund Masterstudiengang Medizintechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOMT - Vom 15. Der Text dieser Fachprüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare Text. Fachprüfungsordnung

Mehr

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik 1/ 14 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommersemester 2016 RGSE - Research Group for Software Engineering 27.04.2016 Agenda 2/ 14 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches

Mehr

Rechnernetze Praktikum

Rechnernetze Praktikum Rechnernetze Praktikum WS 2015/2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 19. Oktober 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Richtlinien und Erläuterungen für das Grundpraktikum und Fachpraktikum im Bachelor- und Masterstudiengang. Chemieingenieurwesen

Richtlinien und Erläuterungen für das Grundpraktikum und Fachpraktikum im Bachelor- und Masterstudiengang. Chemieingenieurwesen Richtlinien und Erläuterungen für das Grundpraktikum und Fachpraktikum im Bachelor- und Masterstudiengang Verfahrenstechnik/ Chemieingenieurwesen 1 Allgemeines Das Praktikum soll die Teilnehmer dazu führen,

Mehr

Der Übergang in den Master of Education 2013/14

Der Übergang in den Master of Education 2013/14 Der Übergang in den Master of Education 2013/14 Informationsveranstaltung am 24.06.2013 Themen Bewerbung und Einschreibung zum MEd im Studienjahr 2013/14 Studienstruktur und verlauf im aktuellen MEd 2013/14

Mehr

Physikalisches Praktikum für BSc Chemie & Lebensmittelchemie

Physikalisches Praktikum für BSc Chemie & Lebensmittelchemie für BSc Chemie & Lebensmittelchemie für BSc Chemie & Lebensmittelchemie Organisation des Blockpraktikums : Diese Praktikum richtet sich an BSc Chemie & Lebensmittel Ein Praktikum für L3 Chemie wird im

Mehr

Einführung in das Studium an der Leibniz Universität Hannover

Einführung in das Studium an der Leibniz Universität Hannover Einführung in das Studium an der Leibniz Universität Hannover Einführungsveranstaltung, 13.10.2014 Seite 1 Herzlich Willkommen an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie Wintersemester 2014/2015

Mehr

AuditChallenge Konzept

AuditChallenge Konzept AuditChallenge 2016 Konzept Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung

Mehr

Als Austauschstudent in Mainz. Studienaufbau und Stundenplan

Als Austauschstudent in Mainz. Studienaufbau und Stundenplan Als Austauschstudent in Mainz Studienaufbau und Stundenplan Überblick Welche Fächer soll ich studieren? Gestaltung eines Semester-Stundenplans Welche Prüfungen kann ich machen? Prüfungsarten und Anmeldung

Mehr

Vorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Sommersemester 2015

Vorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Sommersemester 2015 Vorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Sommersemester 2015 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik Honorarprofessur

Mehr

Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik

Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik physik024 / 025 / 026 Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha Prof. Dr. U. Thoma, Dr. Ch. Wendel Johannes Müllers Merlin Rossbach Christoph Wendel Ansprechpartner

Mehr

Informationsveranstaltung Bachelor Thesis

Informationsveranstaltung Bachelor Thesis Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Informationsveranstaltung Bachelor Thesis Prof. Dr. Ralf Ziegenbein - Dipl.-Betriebsw. R. Kühn M.A. Bismarckstraße 11 48565 Steinfurt Tel: 02551 9-62

Mehr

Bedienungsanleitung: Anmeldung von Veranstaltungsteilnehmern zur Prüfung

Bedienungsanleitung: Anmeldung von Veranstaltungsteilnehmern zur Prüfung Bedienungsanleitung: Anmeldung von Veranstaltungsteilnehmern zur Prüfung Hinweise zur Studienordnung Allgemeines zur Prüfungsanmeldung Export aus der Veranstaltungsverwaltung Import in die Prüfungsverwaltung

Mehr

BerufsPraktische Studien (BPS) Universität Kassel. Mai 2012

BerufsPraktische Studien (BPS) Universität Kassel. Mai 2012 BerufsPraktische Studien (BPS) Universität Kassel Mai 2012 Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement Universität Kassel Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Univ.-Prof. Dr. habil.

Mehr

Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen Prof. Dr. Klaus Henselmann

Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen Prof. Dr. Klaus Henselmann Herzlich Willkommen Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen Prof. Dr. Klaus Henselmann an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Webseiten Lehrstuhl Lehre im Überblick Die Reihenfolge

Mehr

Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende

Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende Kai Wiltinger (Autor) Angelika Wiltinger (Autor) Wissenschaftliches Arbeiten Praxisleitfaden für Studierende https://cuvillier.de/de/shop/publications/6626 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Bachelor Maschinenbau Kompetenzfeld Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn vor WS 2012/13)

Bachelor Maschinenbau Kompetenzfeld Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn vor WS 2012/13) Bachelor Maschinenbau Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn vor WS 2012/13) Bachelor Maschinenbau Kraftfahrzeugtechnik (Studienbeginn vor WS 2012/13) Seite 1 Struktur des Bachelor Maschinenbau Semester 1

Mehr

Einführung. Gabi Röger. 19. Oktober 2010

Einführung. Gabi Röger. 19. Oktober 2010 Einführung Gabi Röger Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 19. Oktober 2010 1 Organisatorisches... 2 Geht schon los... Vorstellung Ideensammlung Themenvergabe Organisatorisches... Unsere für das Lassen

Mehr

PRAKTIKUMSABLAUF PRAKTIKUM PHYSIKALISCHE SCHULEXPERIMENTE

PRAKTIKUMSABLAUF PRAKTIKUM PHYSIKALISCHE SCHULEXPERIMENTE Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Physik, Professur Didaktik der Physik PRAKTIKUMSABLAUF PRAKTIKUM PHYSIKALISCHE SCHULEXPERIMENTE Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und

Mehr

Herzlich willkommen zum Schülertag 2016! Präsentiert von Sophia Mähler & Sebastian Sapper

Herzlich willkommen zum Schülertag 2016! Präsentiert von Sophia Mähler & Sebastian Sapper Herzlich willkommen zum Schülertag 2016! Präsentiert von Sophia Mähler & Sebastian Sapper Überblick Fachschaft Maschinenbau Was ist Maschinenwesen? Fächervorstellung Ablauf des Studiums Was ist zu tun?

Mehr

Formale Entwicklung objektorientierter Software

Formale Entwicklung objektorientierter Software Formale Entwicklung objektorientierter Software Praktikum im Wintersemester 2007/2008 Prof. P.H. Schmitt, Dr. Thomas Käufl, Christian Engel, Benjamin Weiß 24. Oktober 2007 Formale Entwicklung objektorientierter

Mehr

Informationsveranstaltung Erziehungswissenschaft Master of Arts

Informationsveranstaltung Erziehungswissenschaft Master of Arts RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Institut für Erziehungswissenschaft Informationsveranstaltung Erziehungswissenschaft Master of Arts 1. Begrüßung HERZLICH WILLKOMMEN am Institut für Erziehungswissenschaft 1. Verlauf

Mehr

Bachelorseminar III Produktinnovation am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Bachelorseminar III Produktinnovation am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Bachelorseminar III Produktinnovation am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung für das Sommersemester 2016 Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann Überblick Ziel

Mehr

Übungen im Öffentlichen Recht I Gruppen A C und N P

Übungen im Öffentlichen Recht I Gruppen A C und N P Übungen im Öffentlichen Recht I Gruppen A C und N P Bachelorstudium Rechtswissenschaft, FS 2016 Prof. Dr. iur. Thomas Gächter / lic. iur. Arlette Meienberger Seite 1 Übersicht I. Begrüssung und Vorstellung

Mehr

Was muss getan werden, um Industrial Internet umzusetzen?

Was muss getan werden, um Industrial Internet umzusetzen? Was muss getan werden, um Industrial Internet umzusetzen? 7. PLM Future Tagung 2015 // World Café Tagungszentrum "Brauhaus an der Gartenschau", Kaiserslautern // 07. Oktober 2015 Technische Universität

Mehr

Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA)

Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA) Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA) Zielsetzung Förderung des selbstständigen Forschens und Lernens Vermittlung von grundlegenden Arbeitstechniken für spätere wissenschaftliche Darstellungen

Mehr