INSTRUMENTAL(GESANGS)PÄDAGOGIK (Klassik/Popularmusik)
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- Benjamin Maximilian Dressler
- vor 6 Jahren
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1 Studien- und Prüfungsabteilung/ Prüfungsreferat für musikpädagogische Studien Rennweg 8, 030 Wien, Tel.: DW 690/693/696/693 homepage: INFORMATIONSBLATT für die Z U L A S S U N G S P R Ü F U N G für das Masterstudium INSTRUMENTAL(GESANGS)PÄDAGOGIK (Klassik/Popularmusik) Zulassungsprüfung: Mai und Juni 08 Anmeldeschluss: Fr. 7. April Zulassungsprüfung: Oktober 08 Anmeldeschluss: Fr. 9. Juni Zulassungsprüfung: Jänner 09 Anmeldeschluss: Fr. 30. November Zulassungsprüfung: März 09 Anmeldeschluss: Fr.. Februar 09 Online-Anmeldung zur Zulassungsprüfung unter: Quicklinks Anmeldung zur Zulassungsprüfung Studiendekanat für musikpädagogische Studien Rennweg 8, 030 Wien, Tel.: DW 030 homepage: Stand: Februar 08
2 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines II. Voraussetzungen zur Zulassungsprüfung.. 3 III. Zulassungsprüfung IV. Erläuterungen zur Zulassungsprüfung.. Leitfaden Motivationsschreiben.. V. Projektvariante Masterstudium Klassik. 5 VI. Projektvariante Masterstudium Popularmusik.. 8
3 I. Allgemeines Die Zulassungsprüfungen für hausinterne BewerberInnen finden gemeinsam mit dem ersten Teil der kommissionellen Bachelorprüfung (Vortrag eines künstlerischen Programms) (Termine: Jänner und März bzw. Mai/Juni und Oktober) statt (rechtzeitige Anmeldung jedenfalls erforderlich). Betreffend Abgabe der notwendigen Unterlagen (Anmeldung, Motivationsschreiben, Kopie der Bakkalaureats/Bachelorarbeiten bzw. ggf. der zwei gleichwertigen Arbeiten) gelten prinzipiell dieselben Fristen wie für die Bachelorprüfungen. II. Voraussetzungen zur Zulassung () Voraussetzungen für die Zulassung zum Masterstudium Instrumental(Gesangs)pädagogik sind:. der Abschluss eines fachlich in Frage kommenden künstlerisch-pädagogisch-wissenschaftlichen Bachelorstudiums oder eines fachlich in Frage kommenden Fachhochschul-Bachelorstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung und. der Nachweis der künstlerischen Eignung für das Masterstudium Instrumental(Gesangs)pädagogik durch Bestehen der Zulassungsprüfung. () Bei der Anmeldung zur Zulassungsprüfung haben alle Bewerberinnen und Bewerber ein Motivationsschreiben abzugeben, in dem sie die auf dem Leitfaden für das Masterstudium für Instrumental(Gesangs)pädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zusammengestellten Fragen beantworten. Diesem Motivationsschreiben sind Kopien zweier Bachelorarbeiten oder zweier gleichwertiger Arbeiten beizulegen. III. Zulassungsprüfung Die Zulassungsprüfung dient dem Nachweis der künstlerischen Eignung für das Masterstudium. Sie gliedert sich in folgende Teile:. Nachweis von für das Unterrichtsgeschehen ausreichenden Kenntnissen aus Klavier. Dieser Nachweis kann durch das Vorlegen von Zeugnissen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien oder einer anderen anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung über 8 Semester Klavier, Klavierpraktikum (o.ä.) bzw. 6 Semester (für Studierende mit dem zentralen künstlerischen Fach Gitarre) Klavier, Klavierpraktikum (o.ä.) oder durch Vorspiel mehrerer Stücke in adäquatem Schwierigkeitsgrad erbracht werden. Dieser Nachweis entfällt bei Zulassungswerbern, die als zentrales künstlerisches Fach Klavier, Orgel, Cembalo oder Tasteninstrumente der Popularmusik gewählt haben. Das Bestehen dieser Prüfung ist Voraussetzung für das Antreten zu der im Folgenden genannten. Teilprüfung.. Nachweis der künstlerischen Eignung im zentralen künstlerischen Fach: Vortrag mehrerer Werke im Schwierigkeitsgrad der künstlerischen Bachelor-Abschlussprüfung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Gesonderte Informationsblätter finden Sie auf der Homepage des Studiendekanats für Musikpädagogik 3. Orientierungsgespräch Die in dem Motivationsschreiben enthaltenen Inhalte sind Gegenstand eines verpflichtenden (kommissionellen) Orientierungsgespräches, das künstlerische, pädagogische sowie wissenschaftliche Fragestellungen behandelt. 3
4 NACHWEIS DER KENNTNIS DER DEUTSCHEN SPRACHE Von Zulassungswerberinnen und werbern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, ist überdies eine für die Erfordernisse des Studiums ausreichende praktische Beherrschung der deutschen Sprache zu verlangen; der diesbezügliche Nachweis wird insbesondere durch ein Reifezeugnis auf Grund des Unterrichts in deutscher Sprache erbracht. Kann dieser Nachweis nicht erbracht werden, ist vor Zulassung zum Masterstudium eine schriftliche sowie mündliche Ergänzungsprüfung auf dem Niveau B (gut oder sehr gut) vorzuschreiben. Die Ergänzungsprüfung wird durch den Nachweis der Ablegung einer Prüfung auf dem festgelegten Niveau an den internationalen Prüfungszentren für die deutsche Sprache (z.b. Goethe-Institut, ÖSD) ersetzt. Welche Zeugnisse dafür von Studienwerbern vorgelegt werden müssen, ist der diesbezüglichen Richtlinie des Rektorats zum Nachweis von Deutschkenntnissen an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zu entnehmen. IV. Erläuterungen zur Zulassungsprüfung Motivationsschreiben und Orientierungsgespräch Bitte geben Sie zusammen mit dem Anmeldeformular für die Zulassungsprüfung zum Masterstudium IGP ein Motivationsschreiben mit Ihren möglichst persönlichen Antworten auf die unten angeführten Fragen in schriftlicher Form (zwei bis drei Seiten DIN A ) ab und fügen Sie dabei auch Kopien der beiden Bachelorarbeiten (bzw. zweier gleichwertiger Arbeiten) bei. (Anmerkung: Die Gleichwertigkeit von Arbeiten mit Bachelorarbeiten beurteilt die Kommission, die das Orientierungsgespräch durchführt.) Nachdem Sie die künstlerische Zulassungsprüfung absolviert haben (bzw. gegebenenfalls zuvor den Nachweis Ihrer Deutschkenntnisse und ausreichender Kenntnisse aus Klavier erbracht haben), nehmen Sie an einem verpflichtenden Orientierungsgespräch teil, d.h. an einem Gespräch mit einer dreiköpfigen Kommission, dessen Grundlage Ihr Motivationsschreiben ist. Die Zulassung zum Masterstudium setzt die Teilnahme an diesem Gespräch voraus. (Das Orientierungsgespräch kann u.u. auch vor der künstlerischen Zulassungsprüfung stattfinden bitte beachten Sie die Terminpläne!) Die Termine und Gruppenzusammensetzung der Orientierungsgespräche werden vor dem Prüfungsreferat für musikpädagogische Studien am Rennweg 8 (Schaukasten) ausgehängt. Leitfaden Motivationsschreiben. Bitte informieren Sie sich vorab über die Fächerangebote und Wahlmöglichkeiten im Masterstudium.. Bitte informieren Sie sich insbesondere über die Projektvariante des Masterstudiums, bei der Sie sich für ein individuelles Projekt außerhalb der Universität einen Teil des Studiums anrechnen lassen können (dafür gibt es ein spezielles Informationsblatt). 3. Formulieren Sie bitte ein persönliches Motivationsschreiben und beziehen Sie dabei die folgenden Denkanstöße und Fragen mit ein: - Wie wollen Sie von den vielfältigen Wahlmöglichkeiten des Masterstudiums IGP Gebrauch machen (insbesondere von den Möglichkeiten im Bereich der Wahlpflichtmodule)? - Beschreiben Sie ein musikpädagogisches Phänomen aus Ihrer unmittelbaren Erfahrung, das Sie in besonderem Maß anspricht und interessiert. Welches pädagogische Anliegen verknüpfen Sie damit und welche Fragen ergeben sich für Sie daraus? - Beschreiben Sie einen ganz konkreten Bereich, in dem sich Ihre künstlerische Tätigkeit mit Ihren pädagogischen Interessen und Anliegen verbindet. Wie würden Sie diese Verbindung gerne in Ihrem Masterstudium vertiefen und was bedeutet dies für Ihre künftige berufliche Tätigkeit? - An welcher Stelle hat die Konfrontation mit wissenschaftlichen Erkenntnissen (der Musikpädagogik, der Musikpsychologie, der Entwicklungspsychologie etc.) Ihr Nachdenken über das Musiklernen in Gang gebracht hat, möglicherweise auf den Prüfstand gestellt? In welchem Verhältnis sehen Sie pädagogische Wissenschaft und methodisch-didaktisches Handeln? - Können Sie bereits jetzt schon absehen, welchen Bereich Ihres künstlerischen, pädagogischen oder wissenschaftlichen Tuns Sie in einer Masterarbeit unter die Lupe nehmen wollen? Können oder wollen Sie dabei Bezug auf Ihre Bachelorarbeiten nehmen? - Welche beruflichen Perspektiven sehen Sie für sich und in welcher Weise kann und soll das Masterstudium Ihnen dabei weiterhelfen?
5 V. Projektvariante Masterstudium Klassik Entscheidungsbefugtes Kollegialorgan für die Studienrichtung IGP Der Vorsitzende An alle Interessierten am Masterstudium IGP Klassik Betr: Projektvariante des Masterstudiums Liebe Studierende mit zentralen künstlerischen Fach Klassik! Nach aller Erfahrung sind Sie spätestens im Masterstudium oft schon beruflich tätig - und dies auf eine Weise, bei der auch neue Wege beschritten werden: Wir hören etwa von der Gründung musikalisch interessanter Ensembles, wir erfahren vom Aufbau pädagogischer Projekte mit ungewöhnlichen Zielgruppen, an ungewohnten Orten oder mit innovativen didaktischen Zugängen, wir bemerken relevante wissenschaftliche Forschung. Damit aber werden von Ihnen Leistungen erbracht, die für das Studium relevant sein können: Die IGP- Studienkommission hat daher für das Masterstudium eine so genannte Projektvariante beschlossen. Seit Beginn des Wintersemester 06 haben Sie die Möglichkeit, ein von Ihnen im Berufsfeld durchgeführtes künstlerisches, wissenschaftliches oder pädagogisches Projekt zum Gegenstand Ihres Masterstudiums zu machen. Das bedeutet: Sie können spätesten bis zum Ende der Vorlesungszeit des ersten Studiensemesters im Masterstudium an den Vorsitzenden der IGP-Studienkommission einen Antrag auf Studium der Projektvariante richten (also bis zum 3.. für das WS und bis zum für das SS). Diesem Antrag ist eine ausführliche Beschreibung des Projekts beizufügen, die laut Curriculum dessen Relevanz, Innovationspotenzial und Entwicklungsfähigkeit aufzeigt. Ihr Antrag wird von einer dreiköpfigen Kommission, die von der Stuko eingesetzt wurde, geprüft; im Falle eines künstlerischen Projekts muss Ihr/e zkf-lehrerin einverstanden sein, falls zusätzliche Lehrkapazitäten benötigt werden, muss auch das Studiendekanat Musikpädagogik zustimmen. Nach einer positiven kommissionellen Entscheidung über Ihren Antrag schlägt fortan Ihr Projekt mit 8 ECTS im Masterstudium zu Buche, Credit Points, die Sie ausschließlich durch die Arbeit am Projekt erwerben. Wir lassen Sie aber mit Ihrem Projekt nicht allein: Ihnen wird ein Mentor bzw. eine Mentorin zugeteilt, der oder die Sie beim Prozess der Projektentwicklung begleiten ( ECTS). Zudem berate ich Sie auch in Bezug auf die projektorientierte Anlage des Masterstudiums insgesamt. Und da Sie Ihr Projekt auch abschließend dokumentieren müssen, also Ihre eigene Arbeit reflektieren und erforschen, bieten wir eine Einführung in die Handlungsforschung an ( ECTS), die abschließende Dokumentation wird aus dieser LV heraus geschrieben. Dazu tritt die Teilnahme an einem musikpädagogischen oder wissenschaftlichen Vertiefungsseminar, dass auf Ihre inhaltlichen Bedürfnisse hin maßgeschneidert wird ( ECTS). Aus allen Lehrveranstaltungen des IGP Master (mit Ausnahme des zkf, eines wissenschaftlichen Seminars und der didaktischen Fächer) wählen Sie zwei Lehrveranstaltungen im Umfang von vier ECTS als projektergänzende Lehrveranstaltungen aus, hinzu treten weitere ECTS als Wahlpflichtfächer. In Summe können Sie also den Pflichtfächerkanon um jene 0 Credits reduzieren, die Sie durch das Projekt und die direkt zugeordneten Lehrveranstaltungen erwerben. Sie sollten mit Ihren MentorInnen oder mit mir auch besprechen, ob Sie die Auswahl der Wahlpflichtmodule oder die Wahl des Themas Ihrer Masterarbeit vom Projekt abhängig machen wollen. Für alle weiteren Fragen wenden Sie sich bitte direkt an mich unter roebke@mdw.ac.at. Mit freundlichen Grüßen gez. Dr. Peter Röbke P.S.: Die Bestimmungen für die Projektvariante im Bereich der Popularmusik erfragen Sie bitte beim IPop. 5
6 Pflichtfächer im Masterstudium IGP KLASSIK Klassik Klassik (Projektvariante) Sem st. 8 SWS ECTS Das zentrale künstlerische Fach - Masterstudium - KE Sem st. 8 SWS ECTS [ Sem st.] [ 3 [nur für zkf Gesang: Interpretationspraktikum KE ] [ Sem st.] [ 3] Projekt im Feld PJ 0 8 Projektmentoring UE Projektbezogenes wissenschaftliches Vertiefungsseminar SE Einführung in die Handlungsforschung VK st. st. st. st. st. Sem st. st. st. Ensembleprojekt EU Ensembleprojekt EU (für zkf Tasteninstrumente, Schlaginstrumente, Gitarre und Harfe) [zkf Gesang, Streich- und Blasinstrument: Solokorrepetition Sem st. ] Begleitpraxis, KE [zkf Tasteninstrumente nur, wenn nicht Sem. Korrepetition absolviert] Tonsatz für MusikpädagogInnen SU Strukturanalyse und Repertoirekunde SE Projektergänzung: Zur projektbezogenen Wahl zwei Lehrveranstaltungen (jeweils SWS / ECTS) sowie Wahlpflichtbereich: Zur Wahl zwei Lehrveranstaltungen (jeweils SWS/ ECTS, sofern nicht Projektergänzung) aus den links stehenden Lehrveranstaltungen und den musikwissenschaftlichen Wahlseminaren SE(siehe unten) st. Interpretationsforschung und Aufführungspraxis VU 6
7 st. Musik der Gegenwart VU st. Seminar zur Masterarbeit SE Sem st. zur Wahl Seminare aus: zur Wahl inar aus: st. Musikgeschichtliches Seminar SE Seminar Musikalische Strukturanalyse SE Kulturgeschichtliches Seminar SE Musiksoziologisches Seminar SE Seminar Interpretationsforschung und Aufführungspraxis SE Seminar Theorie und Geschichte der Popularmusik SE Seminar Volksmusik und Ethnomusikologie SX Seminar Musikalische Akustik SE Seminar Musikpädagogik SE Seminar Kulturmanagement und Kulturwissenschaft SE Seminar Gender Studies SE st. 3 Grundfragen der Instrumental- und Gesangspädagogik SE st. 3 Sem st. st. Didaktik (Fortgeschrittene Klassik) SU Lehrpraxis (Fortgeschrittene Klassik) SU st. Sem st. st. Lehrpraxis des Unterrichts an Musikschulen (Fortgeschrittene Klassik) SU st. 7
8 VI. Projektvariante Masterstudium Popularmusik ) Das derzeitige Masterstudium IGP Popularmusik bleibt unverändert weiterhin bestehen. ) Studierende, die nach dem IGP Bachelor Popularmusik (Lehrbefähigung für Musik-schulen) dem Aufbau ihrer künstlerischen Karriere mehr Raum geben wollen, können bereits für das kommende WS 06/7 um Zulassung zu einer Projektvariante des Masterstudiums ansuchen. 3) Der neue Studienplan IGP Master (Normal- und Projektvariante von Klassik und Popularmusik ) findet sich unter Studium Master ) Welche Neuerungen bringt die Projektvariante Popularmusik? Individuelles künstlerisches Projekt (30 ects) inkludierend mindestens drei öffentliche Aufführungen, wobei eines davon Musikvermittlungsaktivitäten im Sinne von Publikumsentwicklung ( Audience Development ) enthalten muss; Neues Lehrveranstaltungs-Angebot (LV Beschreibungen siehe umseitig): Multimedia (Tanz) Komposition & Arrangement Popularmusik 6 Schreibwerkstatt Promotion in digitalen Medien Vermittlung von Musik; Reduktionen betreffend das verpflichtende LV-Angebot und Möglichkeit, alle LVen auf das eigene künstlerische Projekt zu beziehen; Masterarbeit ist sowohl wissenschaftlich als auch als Projektdokumentation möglich; Masterprüfungen: Interne künstlerische Masterprüfung: Präsentation von Studio- und Videoproduktionen und von Aspekten des zkf die im Projekt nicht vorkommen Externe künstlerische Masterprüfung: abendfüllendes Konzert Didaktische Masterprüfung: bleibt unverändert (5 Werke, Thema) Wissenschaftliche Masterprüfung: bleibt unverändert (Prüfung über das Fach der Masterarbeit); Zulassung: Ein Ansuchen an den Prüfungssenat für die Zulassung zur IGP Master Projektvariante mit ausführlicher Projektbeschreibung (Relevanz, Innovations-potenzial, Entwicklungsfähigkeit) ist bis spätestens zum Ende des. Semesters des Masterstudiums (WS bis 3. Jänner, SS bis 30. Juni) im ipop Sekretariat abzugeben. Nähere Informationen bzw. Fragen: Info im Pop-Haus/Seminarraum F039 bzw. jederzeit an Univ.-Prof. Dr. Harald Huber (Sprechstunde Mi 0 Uhr, Metternichgasse 8, KG ), Tel.: DW 380 oder 38, Mobil: , huber-h@mdw.ac.at 8
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