Buchkunst Total/Sammlung Total Erstmalige Präsentation des gesamten Buchbestands aus dem Depot
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- Alexandra Brahms
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1 Buchkunst Total/ Pressekonferenz: Dienstag, 6. März 2012, 11 Uhr Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 7. März 2012, 19 Uhr Dauer der Ausstellung: 8. März bis 27. Mai 2012 Museum für Angewandte Kunst Frankfurt Schaumainkai Frankfurt am Main Tel.: Fax: Pressekontakt Sabine Huth und Dorothee Maas Tel.: / Fax:
2 Buchkunst Total/ Von März bis Mai 2012 zeigt die Abteilung Buchkunst und Graphik unter dem Titel Buchkunst Total/Sammlung Total den kompletten Buchbestand von mehr als Bänden. Bei Buchkunst Total/Sammlung Total handelt es sich um eine Studioausstellung und ein Experiment, bei welchem erstmals der gesamte Buchkunstbestand des Museums für Angewandte Kunst Frankfurt, angefangen vom späten Mittelalter bis heute, präsentiert wird. Die Besucher können sich so einen Überblick über die Vielfalt, Entwicklungen und Ausdrucksmöglichkeiten der Sammlung verschaffen: von kostbarer Buchmalerei über erste Erzeugnisse der Buchdruckkunst oder persönlich gestaltete Alben der Freundschaft bis hin zu zeitgenössischen Künstlerbüchern, welche häufig Typografie und Grafikdesign an künstlerische Fragestellungen binden. Jeder Besucher wird in dem reichen Sammlungsbestand des Museums für sich Neues, Altes, Faszinierendes sowie Sehens- und Lesenswertes entdecken. Ein vielfältiges und umfangreiches Rahmenprogramm ermöglicht eine Vertiefung aus erster Hand. Das Kulturphänomen Buch als kontinuierlicher Begleiter und Wissensträger von der Vergangenheit bis in die Jetztzeit wird im Programm der Ausstellung mit Führungen und Vorträgen sowie Gesprächen mit Buchkünstlern, Sammlern und Kuratoren diskutiert. Drei Symposien mit den Themen Was ist Buchkunst?, Warum machen Künstler Bücher? und Sammlungsleidenschaft Buch sind in Vorbereitung und garantieren einen intensiven Austausch aller am Buch Interessierten. Die Ausstellung wird exklusiv unterstützt von der internationalen Anwaltssozietät Clifford Chance. Museum für Angewandte Kunst Frankfurt Dr. Eva Linhart Kuratorin Buchkunst und Graphik Tel.:
3 Abbildungsindex Pressetexte und Abbildungen zum Download Alle Pressetexte sowie druckfähige Pressefotos stehen Ihnen im Pressebereich unserer Internetseite zum Download zur Verfügung. Abbildungsnachweis und Informationen zu ausgewählten Exponaten Bitte beachten Sie, dass die Abbildungen nur in Verbindung mit einem Bericht zur Ausstellung und bei vollständiger Nennung des Ausstellungstitels verwendet werden dürfen. Alle Bilder ohne Angaben: Museum für Angewandte Kunst Frankfurt Stundenbücher Stundenbücher sind Gebets- und Andachtsbücher für das stündliche Gebet. Meist sind es illuminierte Handschriften, die zunächst für den Laien, später auch für Kleriker angelegt waren. Stundenbücher kamen im 13. Jahrhundert auf und verdrängten den Psalter aus seiner beherrschenden Rolle als Gebetbuch. Im Spätmittelalter waren sie in Kreisen des reichen Stadtadels DAS private Andachtsbuch. Seine Blütezeit erlebte das Stundenbuch im späten 14. und im 15. Jahrhundert. Stundenbuch Jean Bourdichon Frankreich, Schule von Tours, um 1480/90 Illuminierte Handschrift auf Jungfernpergament, elf große Miniaturen, eine kleine sowie zwei historisierte Initialen (13,5 x 9,5 cm) Exlibris Metzler Foto: Axel Schneider Inv.Nr. LM 48 Miniatur zur Non: Darbringung Christi Die Non (von lateinisch nonus, der neunte) wird zur neunten Stunde der antiken Tageseinteilung gebetet (15 Uhr unserer Tageszeit). Stundenbuch Italien, 16. Jh. Illuminierte Handschrift mit 14 Miniaturen und Rahmenwerk, das mit seinen Gemmen, Perlen und Pflanzen- und Tiermotiven in Trompe-l oeil-malerei an die Arbeiten des großen Miniators Matteo da Milano erinnert. Inv.Nr. LM 43 Miniatur zur Komplet: Marienkrönung Die Komplet (von lateinisch completorium, Schlussandacht) ist das letzte Gebet des Tages und wurde unmittelbar vor der Nachtruhe gebetet, gegebenenfalls auch nach Mitternacht.
4 Stammbücher Das Stammbuch ist eine Vorform des Poesiealbums und wird auch als Freundschaftsalbum bezeichnet. Seit seiner Entstehung im 16. Jh. war es Brauch, auf Studienreisen Freunde, Bekannte und Honoratioren um einen Eintrag zu bitten, um sich später mithilfe der Einträge an die Zeit der Jugend zu erinnern. Mit dem Stammbuch schuf man sich eine Quasi-Familie aus Gleichgesinnten. Im Geiste des Humanismus unterstützten diese die Bildung einer eigenen Persönlichkeit. Das Museum besitzt eine der größten Sammlungen dieser Alben. Stammbücher der Linel Sammlung des Museums für Angewandte Kunst Frankfurt aus 350 Jahren Stammbuch Georgius Chamler Geführt in Venedig, Padua, Nürnberg von 1555 bis Blatt Emblemata des Nicolaus Reusner 82 Eintragungen 168 Holzschnitte, 19,2 x 12,4 cm Inv.Nr. L. St. 2 Stammbuch der Anna Maria Dillherrin mit Eintragungen von meist bekannten adeligen und bürgerlichen Familien Süddeutschlands (darunter Hohenzollern, Ehroltzheim, Thurn und Imhof), München Inv.-Nr. L. St. 159 Links: Stammbuch des Lorenz Zimmermann, Nord- und Ostdeutschland Ledereinband mit Goldprägung Inv.-Nr. L. St. 34a Rechts: Stammbuch des Johann Melchior von Birkenstock, Erfurt 1761 Ledereinband mit Goldprägung Inv.-Nr. L. St. 343
5 Stammbuch des Johann Friedrich Spitta Brandenburg 1780 mit Pailletten bestickter Seideneinband; Inv.-Nr. L. St 465 Links: Stammbuch Becker Darmstadt 1829 Inv.-Nr. L. St. 708 Rechts: Stammbuch des Jac. Rudolph Merian Neuwied 1800 Inv.-Nr. L. St. 669 Stammbuch des Herrn von Brack Göttingen, Leipzig, Weimar, Rom u. a Cosmopolito dicatum Entwurf eines Kugelhauses von Laurant Vaudoyer, Grundriss der Hauptetage und Querschnitt, dat. Rom Mai L. St. 75; S. 162 u. S. 163 Stammbuch der Agnes Frankfurt am Main 1854 bestickter Seidenband; Inv.-Nr. L. St. 709 Stammbuch des Fräulein Pfeiffer Geführt in Frankfurt am Main, x 16 cm, Inv.-Nr. L. St. 690 Im 19. Jh. ist das Stammbuch zu einer Kassette geworden, in dem die Freundschaftserinnerungen lose gesammelt und wie in einem Schatzkästchen gehütet werden. Die Stammbücher haben sich im Laufe der Zeit verändert. Führten protestantische Studenten die Sitte im 16. Jh. im Namen der Solidarität ein, verbreitete sie sich nach und nach auf alle gesellschaftlichen Gruppen. Im 19. Jh. schließlich führten nur noch Frauen Stammbücher, die sich ihrer Verbundenheit versicherten.
6 Künstlerbücher Im Zuge der Moderne und ihrer Loslösung von Gattungssystemen zugunsten einer Erweiterung von Kunstformen gewinnt das Buch die Qualität eines autonomen Kunstraums. Die im 20. Jh. aufgekommenen Künstlerbücher werden als Originalarbeit von Künstlerhand geschaffen und greifen auf alle Schreib- und Schriftformen sowie Buchtraditionen und ihre technischen Möglichkeiten zurück. Sie sind eigenständige Kunstwerke, die das Buch zum Gegenstand eines künstlerischen Konzepts gemacht haben. Bestandteile des Buches wie Papier, Schrift oder Bindung werden von Künstlern auf eine Objekt-, Bild- und Skulpturwirksamkeit ausgedeutet. Else Lasker-Schüler (*Elberfeld1869- Jerusalem 1945) Theben 1923 Mit zehn handkolorierten Lithografien 32,5 x 25 cm Inv. -Nr. LNBZ 160 Ines von Ketelhodt (*Gescher 1961) Peter Malutzki (*Boppard 1951) Zweite Enzyklopädie von Tlön Ein Buchkunstprojekt 50 Bände, handgebunden, Größe der einzelnen Bände: 12,5 x 20 cm, Einbände: unterschiedliche Materialien Inv.-Nr. LNBZ
7 Kvêta Pacovská (*Prag 1928) Ohne Titel 1990 Aus der Serie Sculptors, Lithografie-Schnittstücke und Kordel variable Größe Inv.-Nr. LNBZ 1061 Ulrich Wagner (*1959) Ausschwitz II (Birkenau) 1995 Drei Leporellos, schwarzes handgeschöpftes Büttenpapier mit grauem aufgegossenem Grundriss des Konzentrationslagers Birkenau aus pigmentierter Papiermasse Gesamtgröße: 250 x 405 cm Inv.-Nr. LNBZ 420 c
8 Carola Willbrand (*Köln 1952) Bewegung um den Lebensfaden x 25 cm Inv.-Nr. LNBZ 759 Carola Willbrand (*Köln 1952) Freundinnen Bewegung um den Lebensfaden 2006 Insert für den Katalog "Der Souvenir Erinnerung in Dingen des Museums für Angewandte Kunst Frankfurt, 2007 Fotografie, Schwarzweiß-Handabzug, auf Fotoleinen, Nähmaschinentechnik, glitzernde und monochrome Permanentstifte, gescannt, Durchmesser 22 cm, Maß der Mittelnorm eines Stickrahmens entnommen. Inv.-Nr. LNBZ 757 Burgi Kühnemann (*Mayen 1935) akt. Nebst eingeführter Hundemalerei und einem Text in Hundesdeutsch 2005 Übermalung des Buches Einführung in die Akt-Fotografie von Willy Zielke, 1952 Inv.-Nr. LNBZ 761 Kai Pfankuch (*Berlin 1949) Paul Valéry. La soirée avec Monsieur Teste 2006 Ikarus-Presse 40 x 30 cm Inv.-Nr. LNBZ 1039
9 Max Marek (*New York 1957) Schnitte 2006 Papier 52,5 X 29 cm Inv.-Nr. LNBZ 1040 Künstlerverlage Die Sammlung Künstlerverlage befindet sich im Werden und beinhaltet Bücher mit Texten von und über Kultur und Kunst in Verbindung mit herausragender Typografie. Sie widmet sich bedeutenden Verlegerpersönlichkeiten wie etwa Gachnang & Springer und Brinkmann & Bose. Marguerite Duras (*Gia Dinh 1914 Paris 1996) Der Mann im Flur 1982 Buchdruck, Satz aus der Stempel Garamond, gebunden, 24 Seiten 18,4 x 11,6 cm Verlag Brinkmann & Bose Inv.-Nr. LNBZ 1094 Per Kirkeby (*Kopenhagen 1938) Bravura 1984 Umschlag: nach einer Lithografie von Per Kirkeby, eigens für das Buch geschaffen Buch: broschiert, 218 Seiten 18,5 x 24 cm Verlag Gachnang & Springer Bern/Berlin Inv.-Nr. LNBZ 823
10 Umschlagdesign John Heartfield (*Berlin ) Freedom Calling! The Story of the Secret German Radio x 14 cm Sammlung Dr. Cordula Frowein Frederick Muller LTD, London Inv.-Nr. LNBZ 574 Gunther Rambow (*1938 Neustrelitz/Mecklenburg) 1996 Cantz Verlag Tobias Rehberger (*Esslingen 1966) flach - Plakate, Plakatkonzepte und Wandmalereien Design: VIER5 in Kooperation mit Tobias Rehberger 2010
11 Museum für Angewandte Kunst Frankfurt Schaumainkai 17, Frankfurt Direktion stellv. Direktorin Dr. Sabine Runde Kurator der Ausstellung Dr. Eva Linhart Abteilungsleiterin Buchkunst und Graphik Telefon , Sekretariat Telefon , Fax Foyer Telefon Bibliothek Claudia Hohmann, Telefon , Öffnungszeiten: Di und Mi 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr sowie nach telefonischer Anmeldung?KnowHow! Kommunikation und Lernen Anmeldung und Auskunft Begleitprogramm: Christine Hewel, Telefon , Di und Mi 15 bis 17 Uhr, Do und Fr 10 bis 12 Uhr Vermietungen / Veranstaltungen / Kooperationen Gemeinnützige Gesellschaft Historische Villa mbh Ellen Walliser und Jennifer Geiler Telefon vermietung@gghv.de Pressekontakt Sabine Huth und Dorothee Maas Telefon und Fax presse.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de Eintritt 8 Euro, ermäßigt 4 Euro Freier Eintritt an jedem letzten Samstag des Monats Öffnungszeiten Di So Uhr, Mi Uhr, Mo geschlossen Verkehrsanbindung U-Bahnlinien U1, U2, U3, Haltestelle Schweizer Platz Buslinie 46, Haltestelle Eiserner Steg Straßenbahnlinien 15, 16, Haltestelle Schweizer Straße/Gartenstraße Kostenpflichtiger Besucherparkplatz hinter dem Museum, Zufahrt über Metzlerstraße. 1 Euro pro Stunde, 24 Std. geöffnet.
Pressekontakt Sabine Huth und Evelyn König Tel.: / Fax:
für Angewandte Kunst Frankfurt Museum für Angewandte Kunst Frankfurt. Keramik-Workshop Foto: Axel Schneider Museum für Angewandte Kunst Frankfurt Schaumainkai 17 60594 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 212
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