Newsletter 2010/02 Aktuelles Bibliotheken Literatursuche Fachinformation Services FAQ Sondersammlungen Über uns A-Z Suche
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1 1 von :10 Newsletter 2010/02 Aktuelles Bibliotheken Literatursuche Fachinformation Services FAQ Sondersammlungen Über uns A-Z Suche UNI GRAZ <<UB Graz <<Aktuelles <<Newsletter <<Archiv Newsletter 2010/02 Liebe Bibliotheksbenutzerin, lieber Bibliotheksbenutzer! Der zweite Newsletter der Universitätsbibliothek Graz im Jahr 2010 informiert Sie über folgende Themen: Bibliotheksführungen für StudienanfängerInnen Wiley-Blackwell Vertrag für Online-Zeitschriften erneuert Testzugang Lindeonline - Datenbank zu Steuern und Wirtschaft wiso-datenbank Ausstellung: Hetären.Blicke Klischees und Widersprüche Zwei Tanzszenen aus den Rechtshandschriften des Ulrich von Albeck Aufgelesen Ihre Universitätsbibliothek Graz 1. Bibliotheksführungen für StudienanfängerInnen Zu Beginn dieses Sommersemesters bietet die Universitätsbibliothek wieder verstärkt Führungen sowohl durch die Hauptbibliothek als auch durch die Fakultäts- und Fachbibliotheken an. Die Universitätsbibliothek Graz lädt Sie herzlich ein, dieses Service zu nutzen und das große Literaturangebot für Studium und Lehre kennen zu lernen. Nähere Informationen zu Terminen und zur Anmeldung finden Sie unter Führungen. 2. Wiley-Blackwell Vertrag für Online-Zeitschriften erneuert 2009 sind die langjährigen Verträge mit den Verlagen Wiley und Blackwell ausgelaufen. Da die beiden Verlage nun fusioniert sind (siehe: und damit auch andere Vertragsbedingungen gelten, musste ein neuer Vertrag abgeschlossen werden. Die Verhandlungen und die Vertragsunterzeichnung erfolgten über ein Konsortium österreichischer wissenschaftlicher Bibliotheken, die sich in der Kooperation E-Medien Österreich zusammengeschlossen haben. Wiley-Blackwell bietet nun vorgeformte fachspezifische Collections (Zeitschriftenpakete) an, man kann aber auch ein Paket nach eigenen Bedürfnissen zusammenstellen (Core Collection). Die Universitätsbibliothek Graz hat sich für eine Core Collection von 156 Zeitschriften aus fast allen Fachbereichen entschieden. In diese Core Collection wurden neben bereits früher abonnierten und gut genutzten Zeitschriften auch Titel aufgenommen, die seit längerer Zeit als Wünsche seitens der Institute an der Universitätsbibliothek vorlagen. Leider hat Wiley-Blackwell den sogenannten Cross Reference Zugang eingestellt. Über Cross Reference war es möglich, dass jede Wiley-Zeitschrift, die irgendeine der am Konsortium teilnehmenden Bibliotheken abonniert hatte, für alle anderen ohne Mehrkosten ebenfalls zugänglich war. Durch den Wegfall dieses Angebots sind viele Wiley-Blackwell Zeitschriften nun nicht mehr im Volltext verfügbar. In die aktuell verfügbare Core collection der Universitätsbibliothek Graz wurden aber aus der ehemaligen Cross Reference Liste all jene Titel mit aufgenommen, die bisher eine gute Nutzung aufgewiesen haben. Der Zugang zu den Zeitschriften sollte idealerweise über die Elektronische Zeitschriftenbibliothek erfolgen. Über den Info-Button links neben den Zeitschriftentiteln ist erkennbar, welche Zeiträume freigeschaltet sind. Zudem sind über diesen Zugang für KFU-Angehörige die Volltexte auch von außerhalb des Campus verfügbar. Wenn Sie das Zeitschriftenportal von Wiley-Blackwell direkt anwählen, beachten Sie bitte: die Volltextfreischaltung ist erst bei Anwahl des Artikels erkennbar. Falls login und password verlangt werden, sind die Volltexte von der Universitätsbibliothek Graz nicht lizenziert.
2 2 von :10 der Volltextzugang ist bei diesem Direktzugriff von Geräten außerhalb des Campus nur über VPN möglich. Kontakt: Dr. Liselotte Mayerl, Tel.: , li.mayerl@uni-graz.at 3. Testzugang Lindeonline - Datenbank zu Steuern und Wirtschaft Der meteorologische Frühling ist gekommen und schon sprießt eine neue Datenbank. Dabei handelt es sich um ein Produkt aus dem Linde Verlag, Lindeonline, dessen Inhalt sich aus folgenden Schwerpunkten zusammensetzt: Alle führenden Fachzeitschriften Steuer- und Wirtschaftskartei (SWK), Steuern und Wirtschaft International (SWI), PV-Info und UFS Journal mit 1. Jänner 2010 in der aktuellen Fassung vertreten. Zusätzlich zu den Kernzeitschriften werden sogenannte Bibliotheken angeboten. Dabei handelt es sich um in Fachbereiche getrennte Module mit entsprechenden Inhalten (Gesetzestexte, Kommentare, Handbücher, Lexika), unter anderem Personalverrechnung in der Praxis, Bundesabgabenordnung - Kommentar und Fachlexikon Steuern. Die genannten Zeitschriften sind zwar heuer noch über die RDB abrufbar, werden aber ab dem Jahr 2011 nur mehr über die verlagseigene Plattform Lindeonline im Volltext zur Verfügung stehen. Der Testzugang wurde bereits installiert und kann über das Datenbank-Infosystem DBIS genutzt werden. Besuchen Sie die Einführungsveranstaltung von Herrn Mag. Thomas Kronsteiner (Bereichsleiter des Linde Verlags). Datum: Dienstag, Zeit: 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr Ort: Gruppenraum der Universitätsbibliothek, Hauptgebäude 1. Stock Das Bibliotheksteam hofft auf rege Teilnahme an dieser Informationsveranstaltung bzw. ausführliche Nutzung des Testzugangs und steht gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Kontakt: Christiane Mittermayr, Tel.: , christiane.mittermayr@uni-graz.at 4. wiso - Datenbank Sie sind auf der Suche nach deutschsprachiger wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Literatur? Über die Datenbank wiso erhalten Sie Zugang zu einem umfassenden Angebot aus diesen Fachgebieten. 6,4 Mio. Volltexte aus über 340 Zeitschriften über 4,4 Mio. Literaturnachweise 60 Mio. Artikel aus der Tages- und Wochenpresse 34 Mio. Unternehmensinformationen Im Datenbank-Infosystem DBIS der Universitätsbibliothek Graz ist diese vielseitige wissenschaftliche Datenbank zugänglich, deren einzelne Teilbereiche sich wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Themen widmen. wiso Wissenschaften Aus den Wirtschaftswissenschaften finden Sie deutsch- und englischsprachige Literaturnachweise und Volltexte der Bereiche BWL, VWL, Kreditwirtschaft und Arbeitswissenschaft. Zudem haben Sie tagesaktuellen Zugang zu den Volltexten aus dem Handelsblatt (zurück bis zum Jahr 1986). (Liste der Quellen) Aus den Sozialwissenschaften finden Sie deutsch- und englischsprachige Literaturnachweise zu Aufsätzen in Fachzeitschriften, Beiträgen in Sammelwerken, Monographien und Grauer Literatur in den Bereichen Sozialwissenschaft und Internationale Beziehungen. (Liste der Quellen) E-Books: Zugang zu rund 600 wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Büchern im Volltext wird geboten. (Liste). wiso Praxis (Tageszeitungen/Unternehmensdaten/Wirtschaftsthemen) wiso praxis liefert alle Informationen, die in der betriebswirtschaftlichen Praxis von Bedeutung sind, in vier verschiedene Bereiche gegliedert: Presse: Tages- und Wochenpresse aus dem gesamten deutschsprachigen Raum in Volltext (aus Österreich z.b. Die Presse, Der Standard, Kleine Zeitung, Profil)
3 3 von :10 Unternehmen: Unternehmensprofile, Handelsregister, Jahresabschlüsse europaweit Märkte: Projekte, Ausschreibungen, Branchenstatistiken usw. Themen: Zu viel gefragten Wirtschaftsthemen werden die wesentlichen Informationen aus der Fach- und Tagespresse vorselektiert und auf fachlich hohem Niveau komprimiert (sog. Knowledge summaries) Kontakt: Dr. Liselotte Mayerl, Tel.: , li.mayerl@uni-graz.at Mag. Gerlinde Maxl 5. Ausstellung: Hetären.Blicke Klischees und Widersprüche Eine Ausstellung an der Universitätsbibliothek Graz 9. März bis 2. Juni 2010 Vernissage: 8. März 2010, 17:00 Der Begriff Hetäre ist wohlbekannt. Er wird mit der antiken Prostitution in Verbindung gebracht und bezeichnet so die communis opinio im klassischen Athen eine Frau, die zwar ebenfalls gegen Geld sexuelle Dienste verkauft, im Gegensatz zur gemeinen Dirne jedoch in musischen Künsten bewandert und auch gebildet ist, sodass sie sogar als Gesprächspartnerin von Philosophen auftritt. Durch diese Bildung wiederum steht sie im Gegensatz zur ehrbaren Bürgerin. Für dieses Bild von der Hetäre werden ausgewählte antike Quellen als Zeugen angeführt. Es gibt aber auch antike Zeugnisse, die ein nicht so positives Bild zeichnen. Während Buntschriftsteller Anekdoten von schönen und geistreichen Hetären im Gefolge von Staatsmännern, Künstlern und Philosophen sammeln, wird der Begriff Hetäre in Gerichtsreden als Synonym für Porne, die schon erwähnte gemeine Dirne, verwendet, und die solcherart qualifizierte Frau wird mit keinerlei positiven Eigenschaften versehen. Wie sehr die Beschreibung dieser Frauen vom jeweiligen literarischen Genre abhängt, zeigt die Komödie: hier treten die gute und die schlechte Hetäre als Typen auf. Zu ihrer Charakterisierung steht ein reiches Repertoire misogyner Klischees wie Habgier, Trunksucht oder sexuelle Maßlosigkeit zur Verfügung. Auf Vasen der archaischen und klassischen Zeit ist der Geschlechtsakt ein beliebtes Sujet. Dargestellt sind groteske Sexualakrobatik, vor allem für die Frauen demütigende Sexualpraktiken, aber auch partnerschaftlich wirkende Szenen. Der soziale Status der weiblichen Figuren lässt sich nicht eindeutig feststellen, und damit ist auch eine Identifizierung als Hetäre nicht sicher. Krotalentänzerin, Trinkschale, Innenbild; v. Chr., London, British Museum E 61 (aus: Angelika Dierichs, Erotik in der Kunst Griechenlands, 1993, Abb. 110) Auf dieses in den antiken Quellen und in der Forschungsliteratur von Klischees und Widersprüchen geprägte Bild der Hetäre wirft die Ausstellung einige Blicke. Kontakt: Ass.Prof. Dr. Peter Mauritsch, Tel.: , peter.mauritsch@uni-graz.at 6. Zwei Tanzszenen aus den Rechtshandschriften des Ulrich von Albeck Im Newsletter 1/2010 wurde die Digesten-Handschrift MS 32 aus der rekonstruierten Bibliothek des Seckauer Bischofs Ulrich von Albeck vorgestellt und besonders auf drei auffällige Illustrationen verwiesen, die im Gegensatz zu den die einzelnen Rechtbücher einleitenden Miniaturen keinen erkennbaren Zusammenhang mit dem juridischen Inhalt der Digesten erkennen lassen. Tanzszenen stehen in diesem Beitrag im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Außer der von Univ.Prof. Rudolf Flotzinger bereits musikwissenschaftlich-mathematisch ausgewerteten Darstellung des Fiedlers und der Tänzerin (MS 32) konnte auch in MS 43 (ebenfalls Codex Juris Civilis) eine Tanzszene entdeckt werden. In beiden Fällen handelt es sich um Beispiele eines in der bildenden Kunst ab dem 12. Jh. weit verbreiteten Typus, der gewöhnlich als Spielmann und Tänzerin bezeichnet wird. Interessant ist in diesem Zusammenhang die große Ähnlichkeit der Tanzszene in MS 32 mit dem Porträt von Reinmar dem Fiedler im Codex Manesse.
4 4 von :10 Bei den Tänzerinnen fällt neben der idealtypischen, gegensätzlichen Haltung der Arme vor allem der Fingertanz auf, eine differenzierte, aber leider nicht mehr entzifferbare Gestensprache, wie sie heute noch in den Tänzen des asiatischen Raumes üblich ist. Diese geschwätzigen Hände (manus loquax) mit ihren verborgenen Botschaften verärgerten die sittenstrengen Moralisten des Mittelalters. Während der Tanz heutzutage als Ausdruck von Lebensfreude und Körperkunst positiv konnotiert ist, wurde er damals als unzüchtige Ausschweifung abgewertet, zumal er zum Unterhaltungsrepertoire der verachteten Spielleute gehörte. Wenn die Posen der in ihren ausladenden Gewändern fast versinkenden Figuren für uns auch harmlos wirken für den zeitgenössischen Betrachter waren der aufdringlich rote Kopfputz und das geschürzte Gewand des Fiedlers ebenso wie die vorgeschobenen Hüften beider Figuren und der lockende Finger der Tänzerin eindeutige erotische Signale. "Fiedler und Tänzerin MS 32 f106v Nach der realistisch gehaltenen Darstellung in MS 32 wirkt die Tanzszene von MS 43 trotz gewisser Ähnlichkeiten ziemlich grotesk. Die Figuren stellen eigenartige Mischwesen dar und zählen damit zu der großen Schar musizierender und tanzender Chimären, wie sie die illuminierten Handschriften des Spätmittelalters bevölkern. Um die Verwirrung voll zu machen, taucht zur rechten Hand der Tänzerin auch noch ein weißbärtiger Kopf auf, dem ganz eindeutig der dazugehörige Körper fehlt. "Tanzende Mischwesen" MS 43 f210r Gerade dieser eigenartige Kopf ermöglicht die Zuweisung der Szene zu einem vom Mittelalter bis ins 17. Jh. hinein sehr verbreiteten Bildthema: dem biblischen Tanz der Salome, als dem negativen Urtypus allen Tanzens. Bekanntlich hat sich Salome als Lohn für ihre Tanzdarbietung vor Herodes den Kopf Johannes des Täufers gewünscht und auf Grund eines leichtsinnigen Schwures ihres Stiefvaters dann auch erhalten. [ ] die geste sahen ein ander an da sie die springerin san stan mit dem hopt so blutig, erzählt der Saelden Hort. Bisher wurden die Randillustrationen gotischer Handschriften in ihrer bunten Vielfalt kaum beachtet. Doch ist zu hoffen, dass durch Digitalisierung und Veröffentlichung im Internet in naher Zukunft anstelle von Einzelbeschreibungen eine gesamtheitliche Erforschung möglich wird. Miniaturen könnten so aus ihren isolierten Positionen geholt werden. Gegenseitige Bezüge, sowohl die Motive, als auch die ausführenden Künstler betreffend, könnten erforscht werden. Kontakt: Mag. Michaela Scheibl, Tel.: , mi.scheibl@uni-graz.at 7. Aufgelesen "Der Wert eines Buches richtet sich vor allem nach bestimmten Eigenschaften. - In Leder gebundene Bände können beispielsweise beim Abziehen von Rasierklingen unbezahlbare Dienste leisten. Dünne Broschüren dagegen eignen sich vortrefflich dazu, wackelnden Tischchen das Gleichgewicht wiederzugeben. Ein Lexikon ist hervorragend geeignet, einen Einbrecher gefechtsunfähig zu machen und ein Atlas kann als Ersatz für zerbrochene Fensterscheiben Verwendung finden." Mark Twain Wir hoffen, dass Ihnen der Newsletter gefällt und freuen uns über Ihre Anregungen und Kommentare. Nähere Informationen zum Online-Newsletter, zum Abonnieren und Abbestellen des Newsletters sowie ein Archiv finden Sie auf der Seite Newsletter. Impressum: Universitätsbibliothek Graz, Dr. Werner Schlacher, geschäftsf. Leiter Universitätsplatz 3, 8010 Graz, Tel: , ub.newsletter@uni-graz.at Das Redaktionsteam
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