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1 1 von :13 Newsletter 2011/04 Aktuelles Bibliotheken Literatursuche Fachinformation Services FAQ Sondersammlungen Über uns A-Z Suche UNI GRAZ <<UB Graz <<Aktuelles <<Newsletter <<Archiv Newsletter 2011/04 Liebe Bibliotheksbenutzerin, lieber Bibliotheksbenutzer! Der vierte Newsletter der Universitätsbibliothek Graz im Jahr 2011 informiert Sie über folgende Themen: Depotbibliothek Bibliotheksführungen für StudienanfängerInnen Literaturverwaltungsprogramme nie wieder abtippen! JSTOR im Überblick Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek Graz Erste Ergebnisse der Online-Umfrage zum Image der Universitätsbibliothek Graz An der Zeitenwende: Vom Papyrus bis zum Internet - Lange Nacht der Museen am 1. Oktober 2011 Aufgelesen Ihre Universitätsbibliothek Graz 1. Depotbibliothek Dank der Unterstützung durch das Rektorat erhielt die Universitätsbibliothek Graz in der Weinzöttlstraße 16 ein großes Büchermagazin. Von der Verlagerung betroffen sind grundsätzlich alle Zeitschriftenbände aus den Magazinen der Hauptbibliothek, deren Erscheinungsjahr vor dem Jahr 2000 liegt. Das Betriebskonzept der neuen Außenstelle sieht vor, dass in Zukunft gewünschte Zeitschriftenartikel wie eine Fernleihebestellung über das Bibliothekssystem durchgeführt werden können. Die Bestellung wird automatisch an die Mitarbeiter der Depotbibliothek geleitet, der benötigte Beitrag wird gescannt und innerhalb eines Arbeitstages via ftp-zugang ausgeliefert. Mit diesem Service wollen wir eine rasche und komfortable Informationsversorgung sicherstellen. Da es auf Grund der Mengen noch nicht möglich war alle Standortänderungen im Bibliothekssystem einzutragen, kann in diesem Fall die Artikelbestellung über die -Adresse ub.depot@uni-graz.at erfolgen. Ein Shuttle-Dienst für einzelne Bände ist derzeit nicht vorgesehen. Sollten für ein Forschungsprojekt Arbeiten an den gedruckten Originalen erforderlich sein, werden in der Depotbibliothek eine Anzahl entsprechend ausgestatteter Arbeitsplätze angeboten. Kontakt: HR Dr. Werner Schlacher, Tel.: , werner.schlacher@uni-graz.at 2. Bibliotheksführungen für StudienanfängerInnen Zu Beginn dieses Wintersemesters bietet die Universitätsbibliothek wieder verstärkt Führungen (sowohl durch die Hauptbibliothek als auch durch die Fakultäts- und Fachbibliotheken) und Einführungsveranstaltungen in den Bibliothekskatalog und die Datenbankrecherche an. Die Universitätsbibliothek Graz lädt Sie herzlich ein, dieses Service zu nutzen und das große Literaturangebot für Studium und Lehre kennen zu lernen. Nähere Informationen zu Terminen und zur Anmeldung finden Sie unter Bibliotheksführungen. 3. Literaturverwaltungsprogramme nie wieder abtippen! Sie schreiben an einer Seminararbeit, an einer Abschlussarbeit oder an einem wissenschaftlichen Aufsatz mit Literaturverwaltungsprogrammen können Sie Ihre Literaturnachweise und Zitate von Anfang an verwalten, systematisieren, archivieren und jederzeit wieder auffinden! Die Karl-Franzens-Universität Graz stellt zwei Campuslizenzen für Citavi und RefWorks zur Verfügung. Somit sind alle Universitätsbedienstete und Studierende mit gültigem UniGrazOnline-Account zur kostenfreien Verwendung dieser Programme

2 2 von :13 berechtigt. Die Lizenzen fordern Sie über den Softwarekatalog der UNI-IT an. Citavi ist eine windowsbasierte Software, die Sie lokal auf Ihrem PC installieren; bei RefWorks handelt es sich um eine webbasierte Software, auf die Sie mit einem beliebigen Browser zugreifen können. Citavi im Team nutzen Ab der Version 3.1 von Citavi können Sie Ihre Citavi-Projekte mit Kolleginnen und Kollegen gemeinsam bearbeiten. Die Karl-Franzens-Universität hat die Möglichkeit, diese Version bis zu testen. Sollte das Interesse groß sein und diese Version sich bewähren, wird sie nach Ablauf der Testperiode in den Campusvertrag übernommen. Sie benötigen dazu lediglich drei Dinge: Citavi ab Version 3.1 Falls Sie eine ältere Version von Citavi verwenden, führen Sie bitte das automatische Update aus. Alternativ können Sie die aktuelle Citavi-Version auch direkt über den Softwarekatalog herunterladen und installieren Einen Lizenzschlüssel für Citavi Team Falls Sie noch keinen Teamlizenzschlüssel haben, fordern Sie diesen an: Sie erkennen einen Teamlizenzschlüssel daran, dass er mit 3X- beginnt. Ein gemeinsam genutztes Laufwerk, auf dem Sie Ihre Team-Projekte speichern können. Bitte beachten sie diesbezüglich das Fileservice für Gruppen (GFS) Weitere Informationen finden Sie unter Schulungen werden von der Universitätsbibliothek angeboten und richten sich an Bedienstete und Studierende der Karl-Franzens- Universität Graz. Termine und Informationen zur Anmeldung finden Sie im Kursanmeldesystem. Alle Anfragen rund um die Literaturverwaltungsprogramme richten Sie bitte an literaturverwaltung@uni-graz.at Kontakt: Mag. Michaela Linhardt, Tel.: , michaela.linhardt@uni-graz.at 4. JSTOR im Überblick JSTOR (Journal STORage) betreibt ein kostenpflichtiges Online-Archiv mit älteren Ausgaben ausgewählter Fachzeitschriften (derzeit über 1400 Titel aller Fachgebiete), die retrodigitalisiert im Volltext zur Verfügung gestellt werden. * NEU: Free early journal content Circa Artikel aus über 200 Fachzeitschriften, die bis zum Jahr 1923 publiziert wurden, sind über JSTOR nun kostenfrei im Volltext verfügbar. Diese Fachzeitschriften sind in der EZB einzeln nachgewiesen und mit der grünen Ampel versehen. * Auch die übrigen JSTOR-Ressourcen, die die Universitätsbibliothek Graz lizenziert hat, können Sie wie gewohnt über die EZB recherchieren. Beachten Sie bitte die sogenannte "moving wall" (Zeitspanne zwischen der letzten bei JSTOR und der ersten beim Verlag erschienenen Ausgabe). Die Gelbschaltung der Ampel bezieht sich auf den über JSTOR verfügbaren Zeitraum und nicht auf die verlagsseitig angebotenen Jahrgänge. Die Universitätsbibliothek Graz hat derzeit folgende JSTOR-Pakete lizenziert: Biological Sciences Collection Business II Collection Language & Literature Collection * Zusätzlich hat JSTOR die online-auftritte von University California Press, University of Chicago Press u.a. übernommen. Folgende Journals dieser Verlage sind daher bis zum jüngsten Jahrgang im Volltext verfügbar: Classical Antiquity Film Quarterly International Legal Materials The Journal of Geology The Modern Language Review Music Perception: An Interdisciplinary Journal

3 3 von :13 Nineteenth-Century Literature Renaissance Quarterly Social Problems Sociological Perspectives Symbolic Interaction The Yearbook of English Studies Kontakt: Mag. Barbara Lagger MSc, Tel.: , barbara.lagger@uni-graz.at 5. Provenienzforschung an der Universitätsbibliothek Graz Mit 1. September 2011 startete in der Universitätsbibliothek das von Univ. Prof. Irmtraud Fischer unterstützte, vorerst auf zwei Jahre anberaumte Projekt zur Provenienzforschung. Markus Helmut Lenhart und Birgit Scholz gehen der Frage nach, auf welchen Wegen und in welchem Umfang in der NS-Zeit enteignete Bücher in die Universitätsbibliothek Graz und die verschiedenen dezentralen Bibliotheken gelangt sind. Angestrebt sind eine umfassende Dokumentation des unrechtmäßigen Erwerbs und im Falle einer geglückten Ermittlung von Vorbesitzer und Rechtsnachfolger eine Rückgabe der geraubten Exemplare. Für die Hauptbibliothek wurde für den Zeitraum mit der Dissertation von Katharina Bergmann-Pfleger schon umfangreiche Vorarbeit geleistet. Die Situation für die Folgejahre ist noch gänzlich unbekannt, da nicht alles, was bis 1945 einlangte, auch umgehend bearbeitet werden konnte. Es muss davon ausgegangen werden, dass auch in der Zeit nach 1945 unrechtmäßig erworbene Bestände inventarisiert wurden. Ebenso unerforscht ist die Sachlage an den Instituts-, Fach- und Fakultätsbibliotheken. Geplant sind ein gründliches Studium der Akzessionsjournale und des vorhandenen Aktenmaterials sowie, darauf aufbauend, eine Autopsie der verdächtigen Bestände mit dem Ziel der Restitution. Durch Vorträge und Publikationen sollen die Ergebnisse der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Kontakt: Dr. Thomas Csanády, Tel.: , thomas.csanady@uni-graz.at, Dr. Markus Lenhart, markus.lenhart@uni-graz.at, Dr. Birgit Scholz, birgit.scholz@uni-graz.at 6. Erste Ergebnisse der Online-Umfrage zum Image der Universitätsbibliothek Graz Im Zuge des Universitätslehrganges Library and Information Studies wird eine Masterthesis zur strategischen Öffentlichkeitsarbeit der Universitätsbibliothek Graz anhand eines Vergleichs von Fremdbild und Selbstbild erstellt. Folgende erste Ergebnisse lassen sich präsentieren: Anzahl der ausgesendeten Fragebögen gesamt: Rücklauf gesamt: 303 = 9,6% Keine Zuordnung: 24 MA und Rücklauf nach Fakultäten: Theol40124 = 6% REWI24723 = 9,3 % SOWI38843 = 11 % GEWI = 11,9 % URBI40127 = 6,7 % NAWI79652 = 6,5 % Erste Trends: Wie beurteilen Sie die Rolle der Universitätsbibliothek Graz als Universalbibliothek und Informationsdienstleistungseinrichtung? sehr gut gut 63% 51% befriedigend 26% 33% genügend nicht genügend 6% 4% Keine Antwort 5% 2%

4 4 von :13 Die Universitätsbibliothek Graz ist meiner Meinung nach eine in der allgemeinen Öffentlichkeit (=Nicht- Universitätsangehörige) gut bekannte Einrichtung. Ja 31% 42% Nein 29% 35% Weiß nicht 35% 19% Keine Antwort 5% 4% Das Online-Angebot der Universitätsbibliothek Graz ist innovativ. Trifft voll eher zu 59% 73% Trifft (eher) nicht zu 21% 17% Keine Antwort 20% 10% Die Web-site der Universitätsbibliothek Graz ist übersichtlich. Trifft voll eher zu 67% 71% Trifft (eher) nicht zu 28% 25% Keine Antwort 5% 4% Sollte sich die Universitätsbibliothek Graz stärker im Bereich Web 2.0 Anwendungen engagieren? Ja 14% 31% Nein 27% 25% Keine Antwort 58% 44% Wie lautet der Leitspruch der Universitätsbibliothek Graz? Richtig 30% 79% Falsch 3% 6% Kenn ich nicht 60% 6% Keine Antwort 7% 10% Die Corporate Identity der Universitätsbibliothek Graz: Ist deutlich erkennbar. 13,5% 23% In Ansätzen zu erkennen. 35,6% 46% Mir völlig unbekannt. 42% 9,6% Gefällt mir. 7% 17,3% Gefällt mir nicht. 1,7% 5,7% In diesem Fall waren Mehrfachnennungen erlaubt. Nochmals vielen Dank für Ihre Teilnahme und Ihr Interesse. Kontakt: Mag. Katharina Mitsche, katharina.mitsche@uni-graz.at 7. An der Zeitenwende: Vom Papyrus bis zum Internet - Lange Nacht der Museen am 1. Oktober 2011 Am 1. Oktober war wieder einmal die lange Nacht der Museen in der Universitätsbibliothek.

5 5 von :13 Eröffnet wurde mit dem Kinderprogramm, in dem Kindern alte Handschriften und Papyri näher gebracht wurden. Weiter ging es mit der Lesung von Rosie Belic und Nikolaus Lechthaler: "Komisches aus der Literatur des 20. Jahrhunderts" - Lacher waren garantiert. Auch "Die Einführung des Buchdrucks in Europa" in der Abteilung für Sondersammlungen konnte die Besucher begeistern. Dieses Jahr gab es ein Buffet mit Erbsengrütze à la Mittelalter. Führungen durch die Tiefspeicher der Bibliothek wurden wieder angeboten und überraschten viele BesucherInnen mit ihren verwinkelten Gängen, der Buchförderanlage und den Massen an Büchern. Dieser Beitrag wurde als Nachlese von unseren Lehrlingen Andreas Fechter und Christian Zettl verfasst. 8. Aufgelesen "ich möchte lieber gelesen als geladen werden." Frederic Beigbeder (franz. Schriftsteller, Verteidiger des gedruckten Buches und Kämpfer gegen e-books) Wir hoffen, dass Ihnen der Newsletter gefällt und freuen uns über Ihre Anregungen und Kommentare. Nähere Informationen zum Online-Newsletter, zum Abonnieren und Abbestellen des Newsletters sowie ein Archiv finden Sie auf der Seite Newsletter. Impressum: Universitätsbibliothek Graz, Dr. Werner Schlacher, geschäftsf. Leiter Universitätsplatz 3, 8010 Graz, Tel: , ub.newsletter@uni-graz.at Das Redaktionsteam UNI AKTUELLES SITEMAP UNI SUCHE UNI GRAZ BetreuerIn / logout

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