FBV Freiburger Badminton - Verband
|
|
- Elsa Weber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FBV Freiburger Badminton - Verband Christophe Baechler Route des Chesaux VUIPPENS Tel interclub@badminton-fribourg.ch Site Internet de l'afb : IC HANDBUCH 2016/2017 WEISUNGEN ADRESSEN DER INTERCLUB VERANTVORTLICHEN FBV ERGÄNZUNG ZUM INTERCLUB REGLEMENT JULI 2016
2
3 W E I S U N G E N REGLEMENT Sind geltend : Interclub Reglement 1-4. Liga von Swiss Badminton; Interclub Reglement 5. Liga von Swiss Badminton; Rekursordnung von Swiss Badminton. Alle Reglemente und Anhänge sind auf der Webseite von Swiss Badminton publiziert. SPIELPLAN Jeder Club muss den IC-Spielplan seiner Mannschaften der 3., 4. und 5. Liga auf der Webseite von Swiss Badminton bis spätestens am 20. Juli vervollständigen. Wenn der Gastclub bis am 31. August keinen Kontakt zum Heimclub genommen hat, sind die Daten als endgültig betrachtet. Die Fixdaten sind die folgenden: Runden Fixdatum Oktober November Dezember Januar Februar März ÄNDERUNGEN DER AUSTRAGUNGSDATEN WÄHREND DER MEISTERSCHAFT Die Interclub-Spieldaten sind gemäss IC-Reglement zu vereinbaren. Spielverschiebungen sind nur in gegenseitigem Einverständnis mit folgender Einschränkung möglich: Zwei Wochen vor dem festgelegten Spieldatum dürfen Begegnungen nicht mehr verschoben werden mit Ausnahme im Falle von höherer Gewalt. Kann eine Mannschaft nicht vollzählig antreten, so gehen zwei Spiele pro fehlenden Spieler W.O. verloren. Die nicht komplette Mannschaft legt fest, welche Spiele nicht gespielt werden und teilt dies frühzeitig der gegnerischen Mannschaft mit. Die Herreneinzel fallen in der folgenden Reihenfolge aus: zuerst HE3, dann HE2. Bei der elektronischen Resultatmeldung werden die fehlenden Spieler/innen erfasst, aber als nicht angetreten markiert. AUSFÜLLEN DER MATCHBLÄTTER Die Matchblätter müssen ordnungsgemäss und lesbar (Blockschrift) ausgefüllt werden. Die nachstehenden Punkte müssen besonders beachtet werden: Nr. der Runde Datum der Begegnung Marke der Bälle Nr. und Name der Mannschaften (Abkürzungen sind nicht erlaubt) 3
4 Nr. der Lizenzen der Spieler, für jedes Spiel Klassierung aller Spieler für alle jedes Spiel Die Reihenfolge im Herreneinzel erfolgt nach der dynamischen Klassierung von Swiss-Badminton vom Dienstag 12 Uhr. Unterschrift beider Mannschaftsführer Bei Nichterscheinen des Gegners ist das Ausfüllen des Matchblattes obligatorisch: die anwesende Mannschaft muss in diesem Falle die Nr. und den Namen der gegnerischen Mannschaft eintragen. Im Falle eines Protestes muss eine kurze Beschreibung des Falles eingetragen werden. Die Heimmannschaft ist verantwortlich für das korrekte Ausfüllen des Matchblattes, mit Ausnahme des Teiles der vom Gegner auszufüllen ist. Sie ist auch Verantwortlich für die Erfassung der Resultate ins Resultatblatt auf der Webseite von Swiss Badminton. Bei einer erlaubten Umstellung einer im Spielplan vorgesehenen Begegnung muss das Matchblatt wie anfänglich vorgesehen ausgefüllt werden. OFFIZIELLE BÄLLE Aufgrund der abgeschlossenen Partnerschaftsverträge mit den verschiedenen Lieferfirmen, sind folgende Bälle für die Saison 2016/2017 offiziell: Kategorie 1 (gültig für alle Wettkämpfe in der Schweiz) Babolat 1 FZ Forza VIP Li-Ning A+ 300 Oliver APEX 100 VICTOR Gold Champion WINEX World Tournament Yang Yang 300 B YONEX-AS-50 YONEX-AS-40 Kategorie 2 (gültig für Liga und alle regionale Turniere) YONEX AS30 5. Liga Alle Federbälle oder Plastikbälle sind erlaubt. Neu Dazu müssen die «offiziellen Shuttles» den offiziellen Shuttle-Sticker von Swiss Badminton auf der Box tragen. Shuttles mit diesem Sticker sind nur bei den Schweizer Importeuren (siehe entsprechende Liste) erhältlich. Die Mannschaften und Spieler welche beim Gebrauch von Nichtoffiziellen Shuttles während Interclubspiele oder Ranglistenturniere ertappt werden erhalten eine Busse entsprechend dem Reglement von Swiss Badminton. RESULTATMELDUNG Die Resultate müssen auf der Webseite bis spätestens am nächsten Tag nach der Begegnung erfasst werden. Im Falle eines Problems, kann beim IC-Verantworlichen des FBV eine Verlängerung der Frist verlangt werden. Bei Schwierigkeiten, steht der IC-Verantwortliche gerne jederzeit zu Verfügung. 4
5 BUSSEN Die Nichteinhaltung der obenerwähnten Punkte hat Bussen zur Folge gemäss dem Bussenkatalog von Swiss Badminton. Die Bussen müssen innerhalb der Frist von 30 Tagen, auf das Konto des FBV überwiesen werden. Bei Nichteinhaltung der Frist, wird die Mannschaft nach Verwarnung disqualifiziert. REKURS Die Rekursvefahren sind im Rechtsmittelreglement von Swiss Badminton enthalten. Die erste Rekursinstanz gegen einen Entscheid des IC-Verantwortlichen des FBV ist der Zentralvorstand von Swiss Badminton. AUF UND ABSTIEG Der Auf- und Abstieg, unter Vorbehalt von Änderungen, wird wie folgt geregelt: 1. Die Ersten der 3. Liga Gruppen steigen in die 2. Liga auf. 2. Die 2 Letzten der Gruppen der 3. Liga steigen in die 4. Liga ab 3. Die 2 Ersten der 4. Liga Gruppen steigen in die 3. Liga auf. Folgende Fälle können Änderungen des Verfahrens herbeiführen: 4. Abstieg von mehr als einer Mannschaft von der 2. in die 3. Liga 5. Rückzug einer Mannschaft während der Saison. 6. Bleiben Vorbehalten alle Entscheide des R-Wettkampf von Swiss Badminton. RÜCKZUG ODER VERZICHT AUF DEN AUFSTIEG Wenn Mannschaften aus der 4. Liga nicht aufsteigen wollen, steigt der bestplazierte Absteiger aus der 3. Liga nicht ab. Der Verzicht auf einen Aufstieg oder der Rückzug einer Mannschaft muss bis 30. März schriftlich dem IC-Verantwortlichen des FBV mitgeteilt werden. Bleiben vorbehalten die Entscheide des R-Wettkampf von Swiss Badminton. 5
6 A D R E S S E N D E R I C - V E R A N T W O R T L I C H E N D E S F B V Klub Vorname NAME Telefon BC Avry Stéphane PIERROZ stephane.pierroz@mac.com BC Bulle Kevin SCHIN schindlerkevin@hotmail.fr BC Corminboeuf Raphaël PASCHOUD technique@bccorminboeuf.ch BC Düdingen Nicolas THELER nicolas.theler@gmx.ch Thierry WASER thierry@copinards.ch BC Fribourg Samuel VOLERY BC Glâne Steve CORNU steve_cornu@hotmail.com BC Granges-Paccot Yasmine HORLACHER yasmine.horlacher@hotmail.fr BC Gruyères Sylvie AEBY sylvie.aeby@hotmail.com BC Gurmels Philippe HONEGGER phil.honegger@sens .ch BC Hauterive Cédric BRUEGGER cedricbrugger@blu .ch BC Kerzers Sven FORSTER sven.forster@bluewin.ch BC Le Looping Autigny Daniel RAPPO djrappo@blu .ch BC Murten Yves OPPLIGER y.oppliger@bcmurten.ch BC Neirivue Aurélien GURTNER gurtner_aurel@bluewin.ch BC Payerne Jérémy CUENOUD cuenoud98@romandie.com BC Rechthalten Fabio MOLINARI fabiomolinari80@hotmail.com BC Riaz Benoît NICLASSE bniclasse@yahoo.com BC Schmitten Thomas WALTHER tk@bcschmitten.ch BC Tafers Lukas ZURKINDEN lukaszurkinden@bluewin.ch BC Villars-sur-Glâne Luc PERRENOUD luc.perrenoud@gmail.com BC Wünnewil BCC Bösingen Peter MUELLER pm-sports@bluewin.ch ic_handbuch_fbv_16-17.docx August
Help Interclub Login-Bereich
Wettkampf Biel, 18. März 2013 ss Help Interclub Login-Bereich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Login 2 Erstellen von Aufgeboten 3 Resultatblätter 5 Online-Resultaterfassung 6 Erfassen von w.o.-partien 8
MehrBRB Finaltag 2012. In diesem Infoschreiben findet ihr alle nötigen Infos zu den verschiedenen Finalspielen.
Mathias Jost Weissensteinstrasse 16 3008 Bern 031 381 59 80 079 237 16 70 elite@badminton-bern.ch BRB Finaltag 2012 Herzlich Willkommen zu den Finalspielen des BRB der Saison 2011/2012. In diesem Jahr
MehrLigaregeln 2013/2. Stand Oktober 2013
Ligaregeln 2013/2 Stand Oktober 2013 1.1. Klasseneinteilung C- Liga 301 Einfach aus B- Liga 301 Masters aus A- Liga 501 Doppel aus In allen Ligen werden 16 Einzel und 2 Doppel gespielt. 1.2. Spielerqualifikation
MehrReglement GLTV-Wintermeisterschaft Volleyball
Reglement GLTV-Wintermeisterschaft Volleyball Ausgabe: 01.10.2015 Hauptsponsor Inhaltsverzeichnis 1. Sinn und Zweck des Reglements... 2 2. Zuständigkeit... 2 3. Art des Wettkampfes... 2 4. Durchführungsmodus...
MehrModalitäten der Freiburger Frauen-Meisterschaft 3. Liga Saison
Modalitäten der Freiburger Frauen-Meisterschaft 3. Liga Saison 2015-2016 Ablauf Gemäss den Ausführungsbestimmungen des SFV, besteht die Freiburger Meisterschaft der 3. Liga aus einer Gruppe von 10-12 Mannschaften
MehrBCC-Bösingen, Peter Müller, Event Clubturnier Seite 5 Beach-Badminton in Leukerbad Seite 7
ClubNews Badminton Center Club Bösingen BCC-Bösingen, Peter Müller, 031747 00 04 info@pm-sports.ch 2/09 Gold für Aline Müller an den Schweizer Schülermeisterschaften 2009 Seite 4 Interclub Rückblick Saisonabschluss
MehrRugbyschule des Rugby Club Bern Wie werde ich Mitglied?
Rugbyschule des Rugby Club Bern Wie werde ich Mitglied? Willkommen in der Rugbyschule des Rugby Club Bern! Wir freuen uns über Dein Interesse am Rugbysport. Damit Du Mitglied der Rugbyschule (8 bis 12-Jährige)
MehrAuf- und Abstiegsmodalitäten Aktive. 2. bis 5. Liga für die Saison 2014/2015
Auf- und Abstiegsmodalitäten Aktive 2. bis 5. Liga für die Saison 2014/2015 1. Allgemeines Die nachfolgenden Bestimmungen gelten für alle Ligen 1.1. Gegen die Beschlüsse, welche die Administration und
MehrREGLEMENT. Wallisercup der Aktiven. A. Allgemeine Bestimmungen. Art. 1
REGLEMENT Wallisercup der Aktiven A. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 System Wanderpreis Der Walliser Fussballverband (WFV) führt einen Bewerb um den Wallisercup der Aktiven durch. Der verlierende Verein
MehrModalitäten gültig für die Saison 2012/13. Frauen Liga / IFV - AFV - FTC Juniorinnen IFV. Frauen Liga / IFV AFV - FTC. A.
INNERSCHWEIZERISCHER FUSSBALLVERBAND WETTSPIELKOMMISSION Staldenhof 12, 6014 Luzern Modalitäten gültig für die Saison 2012/13 Frauen 2. + 3. Liga / IFV - AFV - FTC Juniorinnen IFV Frauen 2. + 3. Liga /
MehrFaustballkommission Region Solothurn. Feldmeisterschaften 2016. Spielpläne Liga Jungsenioren / Senioren
Feldmeisterschaften 2016 Spielpläne Liga Jungsenioren / Senioren Mitgliederliste Faustballkommision Region Solothurn Präsident Rölli Bruno Natel 079/334 06 92 roelli.bruno@bluewin.ch Solothurnerstrasse
MehrFaustballkommission Region Solothurn. Feldmeisterschaften 2013. Spielpläne Liga Turniere Jungsenioren / Senioren
Feldmeisterschaften 2013 Spielpläne Liga Turniere Jungsenioren / Senioren Mitgliederliste Faustballkommision Region Solothurn Präsident Rölli Bruno Natel 079/334 06 92 roelli.bruno@bluewin.ch Solothurnerstrasse
MehrÖPV Liga-Richtlinie (Diskussionsgrundlage) Stand Oktober 2014
Die ÖPV- Regionalliga wird getragen vom Geist des Fairplay und Respekts. www.boule.at Die Idee dahinter! Die ÖPV- Liga möchte den Breitensport BOULE und den Leistungssport PETANQUE unter einen Hut bringen.
MehrLfV Rheinland-Pfalz e.v. Kegeln Sektion Schere Durchführungsbestimmungen für die Ligenspiele in den Regionen
LfV Rheinland-Pfalz e.v. Kegeln Sektion Schere Durchführungsbestimmungen für die Ligenspiele in den Regionen Stand: Juni 2016 Änderung gegenüber 2015 I n h a l t s v e r z e i c h n i s 1. ALLGEMEINES...3
MehrREGLEMENT FÜR DEN SENIOREN- UND VETERANEN-FUSS- BALL UND DEN FUSSBALL IM ALTER. Ausgabe 2013
REGLEMENT FÜR DEN SENIOREN- UND VETERANEN-FUSS- BALL UND DEN FUSSBALL IM ALTER Ausgabe 2013 Änderungen durch den Verbandsrat (VR) VR 13.04.2013: Art. 6 und 7 2 Art. 1 Organisation Der Senioren-, Veteranen-
MehrSFS RV Bern, TK TISCHTENNIS Wettspielreglement Seite 1
SFS RV Bern, TK TISCHTENNIS Wettspielreglement Seite 1 Art. 1 Zweck Das nachstehende Reglement enthält die Bestimmungen über die von der technischen Kommission (TK) Tischtennis des Regionalverbandes (RV)
MehrHBV Newsletter 01. Mai 2015
Hamburger Badminton Verband e.v. c/o Olympiastützpunkt HH/SH Am Dulsbergbad 5 22049 Hamburg Tel. 040/201300 gs@hamburg-badminton.de www.hamburg-badminton.de HBV Newsletter 01. Mai 2015 Inhalt Mitteilung
MehrRICHTLINIEN FÜR DISZIPLINAR- STRAFEN
RICHTLINIEN FÜR DISZIPLINAR- STRAFEN INHALTSVERZEICHNIS 1. Gegenstand und Zweck 2. Zuständigkeiten und Verfahren 3. Ordnungsbussen und weitere Sanktionen 4. Ausgesprochene Zeitsperren 5. Nichteinhalten
MehrWeisungen zum Spielplan 3. Liga OS Gruppen 2-4 Saison 2011/2012. nach Spielreglement der Swiss Ice Hockey Regio League
213 Ligaleiter 3. Liga OS Silvio Iten Heligeichstrasse 58 CH-8632 Tann / ZH Natel: 079 354 64 00 E-Mail: silvio.iten@bluewin.ch Weisungen zum Spielplan 3. Liga OS Gruppen 2-4 Saison 2011/2012 nach Spielreglement
MehrHallenmeisterschaft 2012/13
Hallenmeisterschaft 2012/13 Verantwortlich und zuständig für die Organisation der Hallenmeisterschaft ist die Fachgruppe Spiele des Turnverbands Bern Oberaargau-Emmental. Es wird nach den Richtlinien der
MehrNiederösterreichische Mannschaftsmeisterschaft für Senioren 2015 Herren Flight
Niederösterreichische Mannschaftsmeisterschaft für Senioren 2015 Herren Flight 2. 4. Oktober 2015 Golfclub Haugschlag-Waldviertel 3874 Haugschlag 160 Tel: +43 2865 8441-0 E-Mail: golf@golfresort.at http://www.golfresort.at
MehrInfomappe. Elektronik Dart Sport Vereinigung Isar - Loisach e. V. Version 3.4 vom
Infomappe Version 3.4 vom 08.01.2017 Copyright Elektronik Dart Sport Vereinigung Isar-Loisach e.v. 1 Die EDSV e.v. 1.1 Was ist die EDSV e.v.? Die Elektronik Dart Sport Vereinigung Isar Loisach e.v. wurde
MehrKlassierungsrichtlinien (KR) Klassierungsrichtlinien (KR) 2012
Klassierungsrichtlinien (KR) 2012 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Zweck der Klassierungen... 3 Art. 2 Zuständigkeit... 3 Art. 3 Art. 4 Klasseneinteilung... 3 Grundlagen der Klassierungsberechnung... 3 Art. 5
Mehrh ers.c erz.fck w w w
FC Kerzers stellt sich vor Vereinsgeschichte Bereits vor dem zweiten Weltkrieg hatten sich in Kerzers Bestrebungen zur Gründung eines Fussballklubs bemerkbar gemacht. Am 1. Juli 1947 war es dann soweit.
MehrWettspielreglement. 3.1 Die SpiKo ist verantwortlich für den Spielbetrieb im Verbandsgebiet des BVN gemäss Artikel 21 der Statuten des BVN.
Seite 1 Kapitel 4 Wettspielreglement Artikel 1 - Allgemeines 1.1 Der Basketball-Verband der Nordwestschweiz (BVN) organisiert jährlich im Rahmen der Statuten von SWISS BASKETBALL eine regionale Basketballmeisterschaft.
MehrBoule, Boccia und Pétanque Verband Baden-Württemberg e.v. Richtlinie über die Durchführung des Ligaspielbetriebes (Liga-Richtlinie) Stand:24.03.
Richtlinie über die Durchführung des Ligaspielbetriebes (Liga-Richtlinie) Stand:24.03.2008 Auf der Grundlage der Sportordnung vom 10.02.2007 haben Vorstand und Sportausschuss des BBPV folgende Einzelheiten
MehrAuf- und Abstiegsregelung für den Winter 2014/15
Auf- und Abstiegsregelung für den Winter 2014/15 Unter Berücksichtigung möglicher Absteiger aus der und möglicher Aufsteiger in die Nordliga ergibt sich folgende Auf- und Abstiegsregelung für die Verbandsebene,
MehrZürcher Firmentennis
Seite 1 von 12 Zürcher Firmentennis Spielreglement Zürcher Firmentennis - Meisterschaft Ausgabe 2012 In diesem Reglement werden folgende Abkürzungen verwendet: SFS SFS RV ZH ST TK GV WR Schweizerischer
MehrLeistungsklassen-Ordnung (LK-Ordnung) des Westfälischen Tennis-Verbandes e.v. (WTV) gültig ab
Leistungsklassen-Ordnung (LK-Ordnung) des Westfälischen Tennis-Verbandes e.v. (WTV) gültig ab 01.10.2009 Dieser Leistungsklassen-Ordnung liegt die von der Sportwartekommission des DTB verabschiedete deutschlandweite
MehrInformationsbulletin Nr. 8/2016 des TKC Mutz Bern
Thun, 26. Juni 2016 Informationsbulletin Nr. 8/2016 des TKC Mutz Bern (Mitteilungsblatt des Schweizerischen Tipp-Kick-Verbandes) Baden Hotspurs erwartungsgemäss für den Cupfinal qualifiziert! BADEN HOTSPURS
MehrReglement Visilab Women s Grand Prix
Reglement Visilab Women s Grand Prix Winter 2016 / 2017 Wettkampf Biel, 08.09.2016 / dl Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 3 Art. 1 Zweck der Turnierserie... 3 Art. 2 Patronat... 3 Art. 3
MehrSpielerkarten Informationen
Spielerkarten Informationen Sparen Sie Geld, Zeit & Arbeit Schreiben Sie die Karten mit Computer! Offizielle Spielerkarten Sehr geehrte Damen und Herren, wussten Sie, dass bei der des SFV pro Woche bis
MehrDiese Regeln gelten für alle Series, Cups und Ligen, welche im Bereich World of Tanks durchgeführt werden.
1. Übersicht der Regelwerke Regelwerk für die 3on3 ESL Series 2. Allgemeine Regeln Diese Regeln gelten für alle Series, Cups und Ligen, welche im Bereich World of Tanks durchgeführt werden. 2.1. Spieler
MehrTURNIER Reglement 2008
TURNIER Reglement 2008 Bewilligung Das Turnier wurde im Oktober 2008 vom Fußballverband Nordwestschweiz SFV bewilligt. Organisation Organisator ist die Juniorenabteilung des SV Muttenz. Spielfeld Gespielt
MehrReglement über den Gebrauch der Kollektivmarke PRAXISPÄDIATER FORUM zertifiziert durch Forum für Praxispädiatrie & Figur
Reglement über den Gebrauch der Kollektivmarke PRAXISPÄDIATER FORUM zertifiziert durch Forum für Praxispädiatrie & Figur Gesuchsnummer 00632/2005 Das Forum für Praxispädiatrie beschliesst, gestützt auf
MehrMODUS DER WALLISER-JUNIOREN-MEISTERSCHAFT A-B-C FRÜHLING 2016
A V F ASSOCIATION VALAISANNE DE FOOTBALL WFV WALLISER FUSSBALL-VERBAND Case postale 28, 1951 Sion Tél. 027/323 23 53 - Fax 027/323 23 57 E-mail : avf.wfv@football.ch Internet : www.football.ch/avf MODUS
MehrAnleitung Website Swiss Hockey
Anleitung Website Swiss Hockey (Stand 30.8.13) Inhaltsverzeichnis 1. Login erstellen...2 2. Resultateingabe...2 3. Spielrapport erstellen...3 4. Dokumente hochladen (in Bearbeitung)...5 5. News hochladen,
MehrBillard Landesverband Mittleres Rheinland Sport- und Turnierordnung Snooker
Billard Landesverband Mittleres Rheinland Sport- und Turnierordnung Snooker Stand: 08/2006 1.0 MANNSCHAFT - LIGA 1.1 Termine 1.2 Sportlicher Ablauf 1.3 Teilnehmer 1.4 Mannschaftsstärke 1.5 Spielablauf
MehrInterclub Captains-Manual 2009
Interclub Captains-Manual 2009 Finalrunde NLA in Luzern die Schweizer Mannschaftsmeisterschaft 15. /16. August 2009 Editorial Liebe Interclub-Verantwortliche «Gutes besser machen» das war einmal mehr das
MehrTENNIS-BEZIRK 5 ESSEN / BOTTROP e.v. IM TENNISVERBAND NIEDERRHEIN e.v.
An alle Jugendwarte des TENNIS-BEZIRKS 5 ESSEN / BOTTROP E. V. Bezirksjugendwartin: Wiebke Hamel Vestische Straße 82 46117 Oberhausen Tel.: (01 63) 314 07 82 Jugend-Winterhallenrunde 2016 / 2017 Liebe
MehrWir wünschen Euch spannende Spiele!
Regionale Meisterschaften Kategorien D und NICHT Lizenzierte Veranstalter: Organisator: Kontaktadresse: Austragungsort: Spielzeiten: Sonntag, Berechtigung: Disziplinen: Meldegebühren: Shuttles: Referee:
MehrDAMEN DAMEN 30 DAMEN 40 DAMEN 50 DAMEN 55 HERREN HERREN 30 HERREN 40 HERREN 50 HERREN 55 HERREN 60 HERREN 65 HERREN 70
Bezirk Münsterland - im Westfälischen Tennis-Verband e.v. - Wegweiser Sommersaison 2015 DAMEN DAMEN 30 DAMEN 40 DAMEN 50 DAMEN 55 HERREN HERREN 30 HERREN 40 HERREN 50 HERREN 55 HERREN 60 HERREN 65 HERREN
Mehr50. Grümpelturnier des FC Bettlach
50. Grümpelturnier des FC Bettlach Geschätzte Fussballfreunde Am 13. Juni 2015 findet zum 50. Mal in der Geschichte unseres Vereins das Bettle-Grümpu statt. Wir gehen zum Jubiläum neue Wege und verlegen
MehrAusschreibung u. Teilnahmebedingungen.
Ausschreibung u. Teilnahmebedingungen. Spielmodus/Regulativ. Ausgetragen wird das Turnier auf den offiziellen Side Courts der Beach Volleyball EM 2015. Gespielt wird 4 gegen 4, bis zu 2 Wechselspieler
MehrSponsors. Partners. Ball Partners. Technology Partner. Swiss Tennis dankt seinen Sponsoren! Weitere Infos:
Captains-Manual 2013 Title Sponsor Co-Sponsors Suppliers Sponsors Partners Team Sponsor Davis Cup/Fed Cup Event Sponsors Ball Partners Technology Partner Swiss Tennis dankt seinen Sponsoren! Weitere Infos:
MehrWeisungen Auslandresultate 01.10.2015 31.03.2016
Weisungen Auslandresultate 01.10.2015 31.03.2016 Wettkampf Biel, 23.10.2015 / nh Inhaltsverzeichnis Weisungen der Auslandresultate... 4 1. Allgemein... 4 2. Bewertungskriterien / Altersklassen... 4 3.
MehrHERZLICH WILLKOMMEN IN KLOTEN
HERZLICH WILLKOMMEN IN KLOTEN Im Namen des Mini Top Teams heissen wir Euch recht herzlich Willkommen zum diesjährigen Mini-Top Turnier vom 13./14.August 2016. Wir wünschen euch viel Vergnügen und zwei
MehrWieso ein Sponsoring beim Badminton Club Adliswil?
Wieso ein Sponsoring beim Badminton Club Adliswil? Der BCA ist die Nummer 1 im Kanton Zürich Wir arbeiten seriös in allen Leistungsgruppen (Junioren, Elite, Breitensport) Badminton hat ein sehr positives
MehrDurchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB)
1 Allgemeines Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) -gültig ab 01.10.13, Stand 10.11.2013- Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller
MehrTag der Offiziellen Ressort Rega6en Kommission Offizielle. Werbung. Was erlauben die Regeln? Was ist zu beachten? Wer ist verantwortlich?
Werbung Was erlauben die Regeln? Was ist zu beachten? Wer ist verantwortlich? Swiss Sailing Ausführungsbestimmungen zu der Regulation 20 der ISAF Werbung 1. Grundlagen 1.1. Regel 80 der WR bestimmt, dass
MehrWeb-Modul Mannschaftskarte
Schweizerischer Handball-Verband Web-Modul Mannschaftskarte Erstellt durch: Arbeitsgruppe VVS, SHV Erstellungsdatum: 02. November 2006 Version: 1.0 Änderungsdatum: Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung... 2
MehrDurchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB)
Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) -Stand: 03.09.2011-1 Allgemeines Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller Altersklassen gemäß
MehrHessischer Fußball-Verband
Hessischer Fußball-Verband Kreisjugendausschuss Darmstadt Auf- und Abstiegsregelung sowie Klasseneinteilung für die Saison 2015/16 Gespielt wird nach der Satzung und Jugendordnung des HFV. Grundsätzlich:
MehrSchiedsgericht: Rainer Jochum, Thomas Simcic, Wolfgang Gliebe, Emanuel König, Manuel Parfant
Innsbruckerstraße 34b 6300 Wörgl Tel.: +43 676/532 02 15 e-mail: oersv@oersv.or.at Web: www.oersv.or.at ZVR Nummer: 845 328 866 ÖSTERREICHISCHE ROLLHOCKEY MEISTERSCHAFT 2016 Spielleitung: Spielleitung:
MehrSchroders Senior Champion Trophy Die offizielle Schweizer Meisterschaft / Le Championnat Suisse officiel
Schroders Senior Champion Trophy Die offizielle Schweizer Meisterschaft / Le Championnat Suisse officiel 6. 9. März 2014 / 6 9 mars 2014 Anmeldeschluss / Délai d inscription: 27. Februar 2014 / 27 février
MehrANHANG 1 DES SPORTTIP-REGLEMENTS
ANHANG 1 DES SPORTTIP-REGLEMENTS 3. Ausgabe Februar 2016 SPORTTIP SET ist eine der verschiedenen Teilnahmearten, die von der Loterie Romande angeboten werden. Für den Teilnehmer geht es darum, eine Prognose
MehrLeitfaden SIS-Handball
Leitfaden SIS-Handball Für Vereine der 3. Liga 1. Einleitung Mit diesem schreiben halten Sie einen kleinen Leitfaden in der Hand, der Sie durch die Abläufe vom SIS führt. Sie benötigen dafür als erstes
MehrSehr geehrte Sportkameradinnen und Sportkameraden, Für einen reibungslosen und fairen Spielbetrieb ist der Kreisjugendausschuss stets bemüht.
Sehr geehrte Sportkameradinnen und Sportkameraden, Für einen reibungslosen und fairen Spielbetrieb ist der Kreisjugendausschuss stets bemüht. Um den Spielbetrieb reibungslos und fair zu gestalten hat der
MehrSport- und Wettkampfordnung des SDA
Sport- und Wettkampfordnung des SDA Info: www.steeldart-allgäu.de Stand: (14.01.2017 ) gültig ab Saison 2016-2017 A. Allgemeines B. Ligaspielbetrieb C. Auf- und Abstiegsmodus der neuen Saison D. SDA-Cup
MehrRanglistenordnung Saarländischer Tennisbund e.v.
Ranglistenordnung Saarländischer Tennisbund e.v. Stand: 01.01.2010 Achtung: Aktuelle Fassung (Neuerungen sind kursiv und fett geschrieben) STB Ranglistenordnung Stand: 01.01.2010 Die Neuerung ist kursiv
Mehr1 Um die Aufgaben eines Klassenleiters ordnungsgemäß wahrnehmen zu können, sollen folgende Punkte beachtet werden:
RICHTLINIE für die Klassenleiter (KL) in den Volleyballspielklassen im Bereich des Hessischen Volleyballverbandes e.v. Grundsätzlich werden die Ligen durch zentrale KL geführt. Nur wenn 75 Prozent der
MehrLeitfaden für Mannschaftsverantwortliche
DFBnet - Spielbericht DFB-Medien GmbH & Co. KG Niedersächsischer Fußballverband e.v. Leitfaden für Mannschaftsverantwortliche Inhaltsverzeichnis: Einführung... 3 Erreichbarkeit der Anwendung... 3 Aufbau
MehrGebührenreglement. Saison 2013/2014. Weinfelderstrasse 84 Postfach Amriswil
Gebührenreglement Saison 2013/2014 Weinfelderstrasse 84 Postfach 1372 8580 Amriswil Telefon: 071 282 41 41 Telefax: 071 282 41 42 Email: ofv@football.ch Web: www.football.ch/ofv Gestützt auf Artikel 58
MehrBoule, Boccia und Pétanque Verband Baden-Württemberg e.v. Richtlinie über die Durchführung des Ligaspielbetriebes (Liga-Richtlinie) Stand:
Richtlinie über die Durchführung des Ligaspielbetriebes (Liga-Richtlinie) Stand: 01.01.2014 Auf der Grundlage der Sportordnung vom 30.04.2011 hat der Gesamtvorstand des BBPV folgende Einzelheiten zum Ligaspielbetrieb
MehrBadminton Schweizermeisterschaften 2017
Badminton Schweizermeisterschaften 2017 Ausschreibung des Qualifikation- und Finalturniers Die Schweizermeisterschaften 2017 finden in zwei getrennten Turnieren, der Qualifikation (in Sion) und dem Finalturnier
Mehr2. Junior Karate League 2016 Bonstetten
2. Junior Karate League 2016 Bonstetten Datum: Sonntag, 5. Juni 2016 Adresse: Sportzentrum Schachen Schuelrain 8906 Bonstetten Patronat: Swiss Shukokai Karate Organisator: SSK Karate Center Albis, Affoltern
Mehr21. Hallenturnier FC Würenlingen
4.-6.12.2015 21. Hallenturnier FC Würenlingen 4.-6.12.2015 Sehr geehrte Fussballfreunde Mit grosser Freude sehen wir unserem 21. Hallenturnier der Junioren C, D, E, F und G entgegen. Wir möchten es nicht
MehrDFBnet - Spielbericht
DFBnet - Spielbericht DFB-Medien GmbH & Co. KG Hamburger Fußball-Verband e.v. Leitfaden für Mannschaftsverantwortliche Inhaltsverzeichnis: Einführung... 3 Erreichbarkeit der Anwendung... 3 Aufbau der Anwendung...
MehrJuniorenliga Zentralschweiz c/o Raphael Iten / Mythenstrasse 45 / 8733 Eschenbach SG. www.juniorenliga.ch info@juniorenliga.ch
Juniorenliga Zentralschweiz (JLZ) WETTSPIELREGLEMENT Geltungsbereich Diesem Reglement sind verpflichtet:mitgliedervereine des Vereins Juniorenliga Zentralschweiz (JLZ) und deren Mitglieder, D-Junioren-Spieler,
Mehr16. INT. ALGE-ELASTIC NACHWUCHS HALLENTURNIER DES FC LUSTENAU 07
Freitag, 13. bis Sonntag, 15. Januar 2017 Sporthalle Gymnasium Lustenau Überblick D / CH A Stichtag Anzahl Teams Wann D1-Junioren U13 01.01.04 6 Teams Fr., 13.01.17 um 15.30 B2-Junioren U16 01.01.01 6
MehrAnleitung MyVolley-Manager
Anleitung MyVolley-Manager Meisterschaft NLA, NLB & 1L Swiss Cup Einleitung... 2 Login... 2 Hauptbildschirm... 2 Teamadressen verwalten... 3 Hallen verwalten und angeben... 3 Hallen zu Favoriten hinzufügen...
MehrWeisung Wettspiel Supercup
Zentralvorstand (ZV) Weisung Wettspiel Supercup Ausgabe I / 2015 Genehmigt durch den ZV: 29. Juni 2015 Weisung Wettspiel Supercup Seite 1 von 6 swiss unihockey / ZV Geltungsbereich Dieser Weisung sind
MehrDie in den folgenden Artikeln beschriebenen speziellen Regelungen gelten namentlich für die Sporttip-One-Wette.
x Anhang 2 Sporttip One des Sporttip-Reglements 2. Ausgabe - November 2012 Sporttip One ist eine der Teilnahmearten, die von der Loterie Romande angeboten werden. Für den Teilnehmer geht es darum, eine
MehrTSV St.Wolfgang 1934 e.v. Abteilung Fußball
Elektronischer Spielbericht (ESB) Rahmenbedingungen: Pflicht ab Frühjahr 2013 für: o Herren o Damen o AH Pflicht ab Sommer 2013 für alle Jugendmannschaften Jeder Verein muss ein Laptop mit Internetzugang
Mehr1) Termine: Jeweils am Freitag ab 16:00 Uhr. Ein früherer Spielbeginn (z.b. 15:00 Uhr) ist in Absprache möglich.
OÖTV-Hobby Cup 2014 Wir verstehen die Hobbyspieler als wichtige Zielgruppe im Gefüge eines Tennisclubs (bis zu 70% der Tennisspieler in jedem Club sind Hobbyspieler). Nach dem erfolgreichen Start des Pilotprojektes
MehrAusschreibung der Nord-Deutschen JUNIOR - LIGA (JL) 2016 / 2017
Ausschreibung der Nord-Deutschen JUNIOR - LIGA (JL) 2016 / 2017 Unabhängig davon, wie sich der deutsche Boxsport entwickelt, sollte stets Wert auf die Nachwuchsarbeit gelegt werden. Die JUNIOR-LIGA soll
MehrYacht-Club Spiez Schweiz. Internationale Tempest Weltmeisterschaft. vom 14. - 22. August 2009. Ausschreibung
Yacht-Club Spiez Internationale Tempest Weltmeisterschaft vom 14. - 22. August 2009 Ausschreibung 1. Veranstalter Yacht-Club Spiez Schachenstrasse 19 - Präsident des Organisationskomitees: Hanspeter Zimmermann
MehrReglement Senioren Veteranen Division 50+ Reglement für Senioren, Veteranen und Division 50+
Reglement Senioren Veteranen Division 50+ Seite 1 von 5 1. ZULASSUNG Die Senioren-, Veteranen- und Division 50+ Meisterschaften stehen allen Klubs für je eine Mannschaft pro Kategorie offen. 2. EINTEILUNG
Mehr23. BADMINTON- PLAUSCH-TURNIER
. BADMINTON- PLAUSCH-TURNIER Samstag. April 016 TURNHALLE LEIMACKER, DÜDINGEN www.bcduedingen.ch info@bcduedingen.ch Seite Hauptsponsor des. Plauschturniers Riedo Baucenter Düdingen. Herzlichen Dank! Seite
Mehrbilde Mannschaften für die Tennis-Hobby/Freizeit-Spiele im Sommer 2017
Tennisverband Schleswig-Holstein e.v., Bzirk West Mach mit bilde Mannschaften für die Tennis-Hobby/Freizeit-Spiele im Sommer 2017 Wir, der Tennis-Breitensport des Tennisverbandes Schleswig-Holstein, e.v.,
MehrReglement für den Spielbetrieb der Veteranen
Reglement für den Spielbetrieb der Veteranen I. Organisation Artikel 1 Zweck Die Spielklasse der Veteranen dient der Weiterförderung der körperlichen Ertüchtigung ehemaliger aktiver bzw. Senioren-Fussballer.
MehrRundenwettkampfordnung
Rundenwettkampfordnung Schützenkreis Ortenau 9. Mai 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 4 1.1 Zweck der Kreisoberliga............................ 4 1.2 Nachgeordnete Ligen..............................
Mehr27. DLMM: 5 x Worldcup 6 x Eurocup Euro Preisgelder. Damen 1 x Worldcup x Eurocup Euro Preisgeld
27. DLMM: 5 x 6 x Eurocup 54 100 Euro Preisgelder Damen 1 x Eurocup 2017 5 400 Euro Preisgeld C-Liga 3 x Eurocup 2017 10 700 Euro Preisgeld B-Liga 1 x Eurocup 2017 10 100 Euro Preisgeld A-Liga 1 x Eurocup
MehrII. Reglement System "2 Spieler-Registrierungen" im Leistungssport (LS) sowie im Nachwuchsund Amateursport (NAS) (B-Lizenz-Reglement)
Reglement und Weisungen für den Spielbetrieb im Leistungssport (LS) sowie im Nachwuchs- und Amateursport (NAS) der Swiss Ice Hockey Federation (SIHF) II. Reglement System "2 Spieler-Registrierungen" im
MehrName / Vorname: Adresse / PLZ / Ort: Geburtsdatum: Adresse: Telefon + Mobiltelefon: Beruf: Name / Vorname: Adresse / PLZ / Ort:
Beitrittsgesuch Der/die Gesuchsteller/-in erklärt sich mittels Unterschrift zum Beitritt im Unihockeyverein Floorball Zurich Lioness bereit. Mit der Unterschrift wird ferner bestätigt, dass die Statuten
MehrSchweizer Schüler. Meisterschaft. Reglement 2014. Vereinigung Schweizer Radsportschulen Reglement S- 1
Schweizer Schüler Meisterschaft Reglement 2014 Vereinigung Schweizer Radsportschulen Reglement S- 1 A Gültigkeit Dieses Reglement ersetzt dasjenige der Vereinigung Schweizer Radsportschulen über die Schweizer
MehrWettspielverschiebungen
Rüeggisingerstrasse 29, Postfach 1541 6021 Emmenbrücke 1 Sekretariat Telefonische Anfragen 041 259 06 60 Montag-Freitag von 09.00 Uhr 11.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr E-Mail: ifv@football.ch Fax:
MehrDFBnet Spielverlegung Online
DFBnet Spielverlegung Online Hamburger Fußball-Verband e.v. Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren Leitfaden Spielverlegung Online DFBnet DFBnet-Ergebnismeldung Seite: 1
MehrModalitäten 2. bis 5. Liga Gültig für die Saison 2016/2017
INNERSCHWEIZERISCHER FUSSBALLVERBAND WETTSPIELKOMMISSION Rüeggisingerstrasse 29, Postfach 1541, 6021 Emmenbrücke 1 Modalitäten 2. bis 5. Liga Gültig für die Saison 2016/2017 1. Allgemeines Die nachfolgenden
MehrErklärung über die Bedienung des Online Datenzentrums.
July Seite 1 30.07.15 Erklärung über die Bedienung des Online Datenzentrums. Das Datenzentrum verfügt über mehrere Ebenen. 1.) Verwaltung der Stammdaten des Vereines 2.) Verwaltung aller Stammdaten Verein/SpielerInnen
Mehrtennistouch WEB - LIGA - ERSTELLEN TEAMWETTBEWERBEN MATCHES
tennistouch WEB - LIGA - ERSTELLEN TEAMWETTBEWERBEN MATCHES Bedienungsanleitungen um Erstellen der Matches innerhalb Teamwettbewerb mit tennistouch Tournament Software Version: 01 Datum: 18-05-2014 E-WTS-LCTMUM-DE-01
MehrGemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen 1 über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll 2 zu diesem Abkommen
BGBl. III - Ausgegeben am 9. März 2015 - Nr. 32 1 von 7 (Übersetzung) Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen 1 über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll 2 zu diesem
MehrAuszug aus den Weisungen. Ergänzungen seit der Version vom in rot
Auszug aus den Weisungen. Ergänzungen seit der Version vom 20.04.2016 in rot Art. 37.3 Modus und ergänzende Weisungen für den restlichen Meisterschaftsbetrieb der Aktiven Modus und ergänzende Weisungen
MehrALPIN REGLEMENT SAISON 2013/2014 UNSERE EVENTSPONSOREN
ALPIN REGLEMENT SAISON 2013/2014 UNSERE EVENTSPONSOREN 1 Inhaltsverzeichnis Seite Checkliste für Veranstalter 3 Reglement des Marti Cup 4 Art. 1 Allgemeine Bestimmungen 4 Art. 2 Zielsetzung 4 Art. 3 Vergebung
MehrSCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015
SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden
MehrFutsal = Fussball aufs Wesentliche beschränkt
Futsal-Regelwerk Futsal = Fussball aufs Wesentliche beschränkt Der Ball Der Futsal-Ball ist kleiner und weist einen geringeren Druck auf als ein normaler Fussball. Diese spezifischen Eigenschaften führen
MehrSCHWEIZER JUNIOREN INTERCLUB 2013
SCHWEIZER JUNIOREN INTERCLUB 2013 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden Aufteilung
MehrBenutzeranleitung Profilverwaltung
Benutzeranleitung Profilverwaltung Vorbemerkungen: Aufgrund der hohen Flexibilität des Systemes können die meisten Menü-Punkte individuell eingegeben werden. Sollten sie nicht mit dieser Beschreibung übereinstimmen
MehrDTB Richtlinien (Stand: ) BTV Durchführungsbestimmungen (Stand: )
Leistungsklassen Kapitel DTB Richtlinien (Stand: 05.10.2008) BTV Durchführungsbestimmungen (Stand: 112008) Inhalt Präambel 1 Allgemeiner Teil Einzel 2 Leistungsklassen 3 Punktwerte Einzel 4 Bonus- und
MehrSeniorenreglement. Schweizer-Cup-Reglement
C Spielrichtlinien Hinweis In diesem Kapitel sind spezielle Richtlinien des FVRZ und SFV sowie der AL vorhanden, welche den Spielbetrieb direkt oder indirekt beeinflussen und für den Spielbetriebsverantwortlichen
Mehr