Automatisch melken Anforderungen an Mensch und Tier

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1 Automatisch melken Anforderungen an Mensch und Tier Dr. Steffen Pache Anwenderseminar am in Köllitsch

2 Programm und Inhalte des Anwenderseminars Automatische Melksysteme im Überblick - Systemvergleich - Welche Technik passt zu welcher Herde? - Planungsempfehlungen und Bewirtschaftungskonzepte Herdenmanagement im Roboter-Stall - Grundsätze zur Arbeitsorganisation - Analyse von Prozessdaten - Melken mit den Augen und Kuhsignale - Praktische Demonstration der Gesundheitsüberwachung Melkeigenschaften und Bewegungsaktivität Gang- und Liegeverhalten, Wiederkauverhalten und Kotkonsistenz Überbetrieblicher Datenaustausch - Durchführung der Bestandsmeldungen - Durchführung der MLP - Arbeit mit der Managementsoftware Erfahrungsaustausch mit Leitern von Roboter-Betrieben - Betrieb A) mit drei Astronaut - Betrieb B) mit einem Titan - Betrieb C) mit einem VMS

3 Historisches zum Melkroboter ab 1975 ab 1985 Ab 1992 wissenschaftliche Untersuchungen in NL, GB, D Beginn der Industrieentwicklungen praktische Erprobung der ersten Prototypen in der NL 1996 Astronaut auf der EURO Tier Verkaufsbeginn in D Lely-Systeme in der NL in Betrieb 1998 ersten zwei Lely-Boxen in Sachsen in Betrieb gegangen 1998/1999 Verkaufsbeginn verschiedener Systeme Fullwood, Westfalia, GM, DeLaval. Ab 2000 März 2001 Installationen in Übersee (Japan, USA, Kanada, Australien) Markteinführung des Galaxy (Insentec) eine Melkbox von DeLaval in Köllisch in Betrieb gegangen Ende 2001 ca Melkboxen weltweit verkauft Ende 2005 mehr als Systeme weltweit in Betrieb Ende 2008 weltweit voraussichtlich über Boxen in Betrieb

4 Verteilung von AMS in Sachsen B gegenwärtig 9 Betriebe mit 21 Boxen 0,5 % der Laufstallkühe 22 % der Neuanlagen (2007: 17 Melkstände / 5 AMS) esatz an Milchkühen pro ha LN Quelle: LKV 2008

5 Systemvergleich Der Technologie-Sprung Konventionelle Melktechnik Zitzengummi / Melkbecher Pulsation / Stimulation Milchsammelstück Milchflusskontrolle / Milchmengenmessung Nachmelk- und Abnahmevorrichtung Milchtransporteinrichtungen Milchkühlung und -lagerung Vakuumerzeugung / Kompressoren Vakuumsteuerung Reinigung + Desinfektion Managementhilfen Automatische Melkverfahren elektronische Tieridentifizierung automatische Tierzuführung / Tierfixierung automatische Zitzenfindung / Roboterarmsteuerung Zitzenreinigung / Stimulation automatische Vorgemelksprobe Ansetzen der Melkbecher Tieraustrieb konventionelles Melken automatisches Reinigen der Melkbox automatischer Filterwechsel automatische Tankbefüllung / Entleerung automatische Tankreinigung

6 Systemvergleich Das AMV-Konzept ist mehr als nur automatisches Ansetzen der Melkzeuge Freßbereich: FEEDSELECT Kraftfutterfütterung bereich Sortierbereich Liegebereich: Ruhephase Aktivitätsüberwachung Wasseraufnahme Melk-

7 Einteilung der AMS Automatische Melkverfahrenübersicht Einboxenanlagen Mehrboxenanlagen Astronaut Lely Melksysteme eine Melkbox mehrere Melkboxen Merlin Fullwood VMS DeLaval Freedom Prolion Zenith Gascoinge Melotte Leonardo1 Westfalia AMS-Liberty Prolion Zenith Gascoigne Melotte Leonardo Westfalia Titan RMS / WestfaliaSurge Galaxy Insentec Galaxy Insentec / SAC

8 AMS für f Reko-Ma Maßnahmen nahmen Beispiel LVG K Beispiel LVG Köllitsch Einordnung in Altbauhülle L201, 51 einreihige Außenliegeplätze, gelenkter Kuhverkehr, Melkaggregat mittig am Futtertisch, 2 TMR vor und nach dem AMV Kraftfutter über AMV nach Futterkurve Erweiterungen 2003 Komplettierung mit Selektionstoren 2005 Umrüstung auf Hydrauliksteuerung 2007 Update der VMS-Software

9 3,5 Anzahl der Gemelke pro Tag am VMS Köllitsch 3,0 2,5 2,0 Jul. 05 Mrz. 01 Mai. 01 Jul. 01 Sep. 01 Nov. 01 Jan. 02 Mrz. 02 Mai. 02 Jul. 02 Sep. 02 Nov. 02 Jan. 03 Mrz. 03 Mai. 03 Jul. 03 Sep. 03 Nov. 03 Jan. 04 Mrz. 04 Mai. 04 Jul. 04 Sep. 04 Nov. 04 Jan. 05 Mrz. 05 Mai. 05 Melkung / T + T Sep. 05 Nov Anzahl Kühe Kapazität t von AMS Melkungen Anzahl Kühe

10 Aug 05 Okt 05 Dez % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Roboterauslastung Okt 02 Dez 02 Feb 03 Apr 03 Jun 03 Aug 03 Okt 03 Dez 03 Feb 04 Apr 04 Jun 04 Aug 04 Okt 04 Dez 04 Feb 05 Apr 05 Jun 05 Kapazität t von AMS Melken Bypass Spülung Standzeit Apr 01 Jun 01 Aug 01 Okt 01 Dez 01 Feb 02 Apr 02 Jun 02 Aug 02

11 Kapazität t von AMS Mittlerer Tagesgang der Melkungen 1,9 2,4 1,8 1,5 3,0 4,0 4,1 4,0 1,5 3,0 3,0 2,6 2,7 3,5 3,8 3,8 3,6 3,5 2,7 2,5 3,1 2,9 2,7 2,7 6 Physiologischer Tagesgang für die Melkbereitschaft beschneidet die Auslastung 5 Anzahl pro Stunde Spülung Stunde 06/01 07/01 08/01 09/01 10/01 11/01 12/01 01/02 02/02 03/02 04/02 05/02 06/02 07/02

12 Kapazität t von AMS Fazit Kapazität ist abhängig von: Milchfluss Milchmenge pro Melkung Anzahl x Dauer der Reinigungen Ansetzgeschwindigkeit Wegezeiten der Tier Besuche ohne Melkberechtigung Faustzahlen zur AMS-Kapazität (Einzelbox) Melkungen pro Tag melkende Tiere empfehlenswert

13 Warum in AMS investiert? Befragungsergebnis belgischer, niederländischer, dänischer und deutscher Roboterbetriebe in den Jahren 2002 / 2003 Beweggründe Alle B NL D DK Zahl der befragten Betriebe Arbeitszeitreduzierung 28,9 7,7 33,3 34,7 21,4 Flexibilisierung der Arbeitszeit 27,1 38,5 19,3 34,7 35,7 Einsparung von Fremd-AK 14,9 7,7 17,5 8,7 21,4 Verbesserte technische Parameter 12,1 7,7 14,0 4,3 21,4 Technik der Zukunft 7,5 7,7 12,3 k.a. k.a Zeit für andere Aktivitäten 9,3 30,7 3,5 17,4 k.a Quelle: Mathijs 2004

14 Freier Umtrieb mit 2 AMS im 4-reihigen 4 Liegeboxenlaufstall Grundriss des Offenfrontstalles mit 157 Liegeplätzen in Groß Kreutz Quelle: Brunsch u.a

15 Selektiv gelenkter Umtrieb mit 2 AMS im 4-reihigen 4 Boxenstall Grundriss des Offenfrontstalles mit 130 Liegeplätzen bei Ansbach Quelle: KTBL-Schrift 430, 2005

16 Gelenkter Kuhverkehr für f r Mehrboxanlage Quelle: WestfaliaSurge,, 2004

17 Stallgrundriss Tierumtriebssysteme Freier Umtrieb Gelenkter Umtrieb Selektiv gelenkter Umtrieb Quelle: Harms 2005

18 Tierumtriebssysteme - Fazit Quelle: Harms 2005

19 Credo zum Wissens- & Entwicklungsstand Große technische Fortschritte in den letzten 12 Jahren Sensortechnik Zuverlässigkeit Leistung Deutlich reduzierte Kosten Strom- und Wasserverbrauch Investitionen Enormer Wissenszuwachs in den letzten Jahren Stallplanung und Tierumtrieb Prozesssteuerung / Sensorik Management Beratungswesen / wissenschaftliche Netzwerke

20 Entwicklungsbedarf & Trends Verbesserung der Sensorik Warnung bei ZZ-Erhöhung Erkennung von Flocken Erkennung von verschmutzten Zitzen Überwachung physiologische Gesundheitsindikatoren Überwachung des Tierverhaltens Verbesserung der Software Schnelle und gezielte Information über Abweichungen von Sollwerten Dokumentation und Datenaustausch (z.b. MLP) Verbesserte Kommunikation (zeitlich & räumlich unabhängig) Zucht auf AMS-Tauglichkeit Vitalität und Aktivität Klauengesundheit / Marschtüchtigkeit Wissenstransfer Wissenschaftliche Ergebnisse aufbereiten / verfügbar machen Leitfaden für Berater & Planer

21 Ausblicke Euphorie und extreme Bedenken der ersten Jahre sind versachlicht Technik und Sensorik wurden stark verbessert und haben sich in der Praxis bewährt AMS passen nicht auf jeden Betrieb - Interesse an der Technik - Managementaufgaben werden anspruchsvoller Melken mit den Augen! - Herdengröße und Milchleistung muss passen - höherer Kapitaleinsatz muss vorhanden sein - Arbeitszeiteinsparung darf nicht Investitionspriorität haben Nutzung flexiblerer Arbeitszeiten Automatisierung wird sich in Familienbetrieben durchsetzen einzige Möglichkeit, mehr als 2 mal zu melken.

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