Prüfungsordnung. für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik. des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik
|
|
- Theresa Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prüfungsordnung für den Diplom-Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik an der Universität Siegen vom 11. Juni 2003 Version vom mit Änderung vom Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG) vom 14. März 2000 (GV.NRW. S. 190), zuletzt geändert durch Gesetz vom 18. Dezember 2002 (GV.NRW. S. 644), hat die Universität Siegen die folgende Prüfungsordnung erlassen: 1
2 Inhalt Anwendungsbereich und Struktur dieser Prüfungsordnung 1 Anwendungsbereich dieser Prüfungsordnung 2 Struktur dieser Prüfungsordnung Teil 1 Studienrichtungsunabhängige Regelungen 3 Ziel und Struktur des Studiums 4 Verliehener akademischer Grad 5 Wahl und Wechsel der Studienrichtung 6 Brückenkurse 7 Grundpraktikum 8 Gemeinsame Regelungen für Studienleistungen 9 Studienleistungen des Grundstudiums Teil 2 Regelungen für die Studienrichtungen 10 Automatisierungstechnik 11 Informationstechnik 12 Mikrosystemtechnik 13 Kommunikationstechnik Teil 3 Schlußbestimmungen 14 Übergangsregelungen 15 Inkrafttreten und Veröffentlichung Anhang: Fächerkataloge Kataloge für die Kernfächer Kataloge für die Wahlpflichtfächer 2
3 Anwendungsbereich und Struktur dieser Prüfungsordnung 1 Anwendungsbereich dieser Prüfungsordnung Diese Prüfungsordnung wird angewandt auf Studentinnen und Studenten, die im Diplomstudiengang Elektrotechnik eingeschrieben sind. 2 Struktur dieser Prüfungsordnung (1) Im Rahmen dieser Prüfungsordnung gelten alle Bestimmungen der Einheitlichen Regelungen für Prüfungen in den Studiengängen des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik an der Universität Siegen vom 27. Juni 2006 i. F. kurz als Einheitliche Regelungen bezeichnet. Diese regeln insbesondere die Zusammensetzung des Prüfungsausschusses, die Anmeldeformalitäten und die Arten von Prüfungsleistungen. (2) Diese Prüfungsordnung besteht aus - einem studienrichtungsunabhängigen Teil, der die Einheitlichen Regelungen um weitere Regelungen ergänzt (Teil 1), - je einem spezifischen Teil für jede Studienrichtung, in dem insbesondere die Fachinhalte der einzelnen Studienrichtungen festgelegt werden (Teil 2), - Schlussbestimmungen (Teil 3), - Anhängen mit Fächerkatalogen, - den Einheitlichen Regelungen für Prüfungen in den Studiengängen des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik an der Universität Siegen. Teil 1 Studienrichtungsunabhängige Regelungen 3 Ziel und Struktur des Studiums (1) Das Studium soll den Kandidatinnen und Kandidaten unter Berücksichtigung der Anforderungen und Veränderungen in der Berufswelt und der fächerübergreifenden Bezüge die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so vermitteln, dass sie zu wissenschaftlicher Arbeit, zur kritischen Einordnung der wissenschaftlichen Erkenntnisse und Methoden und zu verantwortlichem Handeln befähigt werden. (2) Ein Studium, welches mit der Diplomprüfung D1 abgeschlossen wird, vermittelt insbesondere die Fähigkeit, für die Lösung von Problemen der Elektrotechnik geeignete wissenschaftliche Methoden zu ermitteln und sachgerecht anzuwenden. 3
4 (3) Ein Studium, welches mit der Diplomprüfung D2 abgeschlossen wird, vermittelt insbesondere die Fähigkeit, Probleme der Elektrotechnik zu analysieren und wissenschaftliche Methoden zu ihrer Lösung oder Beschreibung zu erarbeiten und anzuwenden. (4) Das Studium gliedert sich in Grund- und Hauptstudium: - Das Grundstudium ( Semester) vermittelt im jeweiligen Studienfach die notwendigen inhaltlichen und methodischen Grundlagen für ein wissenschaftlich fundiertes Hauptstudium und schließt mit der Diplomvorprüfung ab. Die Diplomvorprüfung ist kein berufsqualifizierender Abschluss. - Das Hauptstudium kann mit der Diplomprüfung D1 oder der Diplomprüfung D2 abgeschlossen werden und dauert 3 bzw. 5 Semester. Beide Abschlüsse sind berufsqualifizierend. Der durch die Diplomprüfung D2 erlangte Abschluss ist zu internationalen Master-Abschlüssen äquivalent. Das Hauptstudium dient der Vermittlung eines breiten Spektrums an allgemeinem wissenschaftlichen Fachwissen. Das für die Diplomprüfung D2 erforderliche Hauptstudium enthält zusätzlich vertiefende Veranstaltungen, die aufbauend auf den vorangehenden Inhalten wissenschaftliches Spezialwissen vermitteln. Die Inhalte des Grund- und Hauptstudiums sind studienrichtungsspezifisch in den Anhängen festgelegt. (5) Die Regelstudienzeit beträgt - für das Diplom D1 7 Semester (210 LP) - für das Diplom D2 9 Semester (270 LP) 4 Verliehener akademischer Grad (1) Ist die Diplomprüfung bestanden, verleiht der Fachbereich Elektrotechnik und Informatik den Diplomgrad "Diplom-Ingenieurin'' bzw. "Diplom-Ingenieur'', abgekürzt Dipl.-Ing. (2) Der Absolventin bzw. dem Absolventen wird beim Bestehen der Diplomprüfung D2 auf Antrag bestätigt, dass der in dem neunsemestrigen Studiengang erzielte deutsche Grad Dipl.-Ing. dem Master of Science in Electrical Engineering (abgekürzt M.Sc.E. E.) gleichsteht. 5 Wahl und Wechsel der Studienrichtung (1) Die Wahl der Studienrichtung erfolgt nach Abschluss des Vordiploms durch Abgabe einer Erklärung der Studierenden beim Prüfungsamt. (2) Die Studienrichtung kann einmal gewechselt werden. (3) Die Studienrichtung kann nicht gewechselt werden, wenn eine Fachprüfung im bisherigen Prüfungsverfahren endgültig nicht bestanden worden ist. 4
5 (4) Der Wechsel der Studienrichtung ist beim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses schriftlich zu beantragen. (5) Der Wechsel der Studienrichtung wird erst zum Beginn des folgenden Semesters wirksam. Die Studentin bzw. der Student hat sich bei der Rückmeldung in der neuen Studienrichtung einzuschreiben. (6) Alle Studienleistungen (inkl. Fehlversuche und inkl. Projektgruppen), die auch für die neue Studienrichtung relevant sind, werden von Amts wegen anerkannt. Die Wiederholung bestandener Fachprüfungen ist ausgeschlossen. 6 Brückenkurse Um die fachgebundene Hochschulreife gemäß 12 der Einheitlichen Regelungen zu erwerben, sind die Brückenkurse Deutsch, Englisch und Mathematik erfolgreich zu absolvieren. 7 Grundpraktikum Zum Vordiplom ist ein Industriepraktikum im Umfang von 13 Wochen nachzuweisen, das vor oder während des Studiums ab zu leisten ist. 8 Gemeinsame Regelungen für Studienleistungen In den Paragraphen 9 Studienleistungen des Grundstudiums und in den Regelungen für die Studienrichtungen (die Paragraphen 10-13) werden die Studienleistungen, die in den jeweiligen Studienrichtungen zu erbringen sind, in Form von Listen angegeben. Diese Listen geben für die Zwischen- und Abschlussprüfungen jeweils an: - die Bezeichnung der Studienleistung - die Art der Studienleistung - die zugeordneten Leistungspunkte (LP) Die Art der Studienleistung wird unter Verwendung folgender Abkürzungen angegeben: - K1/K2/K3: ein-, zwei- bzw. dreistündige kompakte Klausur oder entsprechende verteilte Klausur (vgl. 18 Abs. 2 der Einheitlichen Regelungen) - M: mündliche Prüfung - P: Studienpraktikum - PG: Projektgruppe - I13: Industriepraktikum von 13 Wochen Dauer - SA: Studienarbeit - D1: Diplomarbeit mit 4 Monaten Bearbeitungszeit - D2: Diplomarbeit mit 6 Monaten Bearbeitungszeit - FK: siehe Angaben im zugehörigen Fächerkatalog 5
6 Studienleistungen der Diplomvorprüfung: 9 Studienleistungen des Grundstudiums 1. Bauelemente und Schaltungstechnik (K2, 3 SWS, 4 LP) 2. Einführung in die Informatik I (K2, 6 SWS, 8 LP) 3. Elektrische Messtechnik I (K2, 3 SWS, 4 LP) 4. Grundlagen der Elektrotechnik I (K1, 3 SWS, 4 LP) 5. Grundlagen der Elektrotechnik II (K1, 3 SWS, 4 LP) 6. Grundlagen der Elektrotechnik III (K1, 3 SWS, 4 LP) 7. Grundlagen der Elektrotechnik IV (K1, 3 SWS, 4 LP) 8. Grundlagen der Elektrotechnik V (K1, 3 SWS, 4 LP) 9. Grundlagen der Energietechnik (K2, 3 SWS, 4 LP) 10. Grundlagen der Feldtheorie (K2, 3 SWS, 4 LP) 11. Grundlagen der Halbleiterphysik (K2, 3 SWS, 4 LP) 12. Grundlagen der Nachrichtentechnik (K2, 3 SWS, 4 LP) 13. Grundlagen der Regelungstechnik (K1, 3 SWS, 4 LP) 14. Grundlagen der Signal- und Systemtheorie (K2, 3 SWS, 4 LP) 15. Grundlagen elektrischer Energieversorgung (K2, 3 SWS, 4 LP) 16. Mathematik für Elektrotechnik-Ingenieure I (K2, 8 SWS, 10 LP) 17. Mathematik für Elektrotechnik-Ingenieure II (K2, 5 SWS, 6 LP) 18. Mathematik für Elektrotechnik-Ingenieure III (K1, 3 SWS, 4 LP) 19. Physik für Elektrotechnik-Ingenieure (K2, 6 SWS, 8 LP) 20. Praktikum Bauelemente (P, 2 SWS, 2 LP) 21. Praktikum Elektrische Messtechnik (P, 2 SWS, 2 LP) 22. Programmierpraktikum für Elektrotechniker (P, 2 SWS, 2 LP) 23. Schaltwerke und Rechnerorganisation (K3, 6 SWS, 8 LP) 24. Technische Mechanik für Elektrotechnik-Ingenieure (K2, 6 SWS, 8 LP) 25. Werkstoffe der Elektrotechnik (K2, 3 SWS, 4 LP) Das Bestehen der Fachprüfung Einführung in die Informatik I ist Zulassungsvoraussetzung für die Teilnahme am Programmierpraktikum für Elektrotechniker. 6
7 (1) Studienleistungen der Diplomprüfung D1: Teil 2 Regelungen für die Studienrichtungen 10 Automatisierungstechnik 1. 9 Kernfächer (FK, 27 SWS, 36 LP) 2. Wahlpflichtfächer (FK, 9 SWS, 12 LP) 3. Projektgruppe (PG, 12 LP) oder Studienarbeit (SA, 12 LP) 4. Industriepraktikum (I13, 10 LP) 5. Diplomarbeit D1 (D1, 20 LP) Die Kernfächer sind aus den Katalogen der Kernfächer zu wählen. Dabei sind alle Kernfächer der Automatisierungstechnik zu belegen. Die Wahlpflichtfächer sind aus dem Katalog der Wahlpflichtfächer oder aus dem Katalog der Kernfächer anderer Studienrichtungen zu wählen. Die Auswahl der Fächer muß vom zuständigen Mentor bestätigt werden. Das Industriepraktikum im Gesamtumfang von 13 Wochen ist vor Ausgabe der Diplomarbeit nachzuweisen. (2) Studienleistungen der Diplomprüfung D2: Zusätzlich zu den Studienleistungen der Diplomprüfung D1 mit Ausnahme der Diplomarbeit D1 sind folgende Studienleistungen zu erbringen: 1. Automatisierungstechnik-Vertiefung (FK, 27 SWS, 36 LP) 2. Projektgruppe (PG, 12 LP) oder Studienarbeit (SA, 12 LP) 3. Diplomarbeit D2 (D2, 30 LP) Die Vertiefungsfächer sind aus dem Katalog der Wahlpflichtfächer frei wählbar. Die Auswahl der Fächer muß vom zuständigen Mentor bestätigt werden. (1) Studienleistungen der Diplomprüfung D1: 11 Informationstechnik 1. 9 Kernfächer (FK, 27 SWS, 36 LP) 2. Wahlpflichtfächer (FK, 9 SWS, 12 LP) 3. Projektgruppe (PG, 12 LP) oder Studienarbeit (SA,12 LP) 4. Industriepraktikum (I12, 10 LP) 5. Diplomarbeit D1 (D1, 20 LP) 7
8 Die Kernfächer sind aus den Katalogen der Kernfächer zu wählen. Dabei sind alle Kernfächer der Informationstechnik zu belegen. Die Wahlpflichtfächer sind aus dem Katalog für Wahlpflichtfächer oder aus dem Katalog der Kernfächer anderer Studienrichtungen zu wählen. Die Auswahl der Fächer muß vom zuständigen Mentor bestätigt werden. Das Industriepraktikum im Gesamtumfang von 13 Wochen ist vor Ausgabe der Diplomarbeit nachzuweisen. (2) Studienleistungen der Diplomprüfung D2: Zusätzlich zu den Studienleistungen der Diplomprüfung D1 mit Ausnahme der Diplomarbeit D1 sind folgende Studienleistungen zu erbringen: 1. Informationstechnik-Vertiefung (FK, 27 SWS, 36 LP) 2. Projektgruppe (PG, 12 LP) oder Studienarbeit (SA, 12 LP) 3. Diplomarbeit D2 (D2, 30 LP) Die Vertiefungsfächer sind aus dem Katalog der Wahlpflichtfächer frei wählbar. Die Auswahl der Fächer muß vom zuständigen Mentor bestätigt werden. (1) Studienleistungen der Diplomprüfung D1: 12 Mikrosystemtechnik 1. 9 Kernfächer (FK, 27 SWS, 36 LP) 2. Wahlpflichtfächer (FK, 9 SWS, 12 LP) 3. Projektgruppe (PG, 12 LP) oder Studienarbeit (SA, 12 LP) 4. Industriepraktikum (I13, 10 LP) 5. Diplomarbeit D1 (D1, 20 LP) Die Kernfächer sind aus den Katalogen der Kernfächer zu wählen. Dabei sind alle Kernfächer der Mikrosystemtechnik zu belegen. Die Wahlpflichtfächer sind aus dem Katalog für Wahlpflichtfächer oder aus dem Katalog der Kernfächer anderer Studienrichtungen zu wählen. Die Auswahl der Fächer muß vom zuständigen Mentor bestätigt werden. Das Industriepraktikum im Gesamtumfang von 13 Wochen ist vor Ausgabe der Diplomarbeit nachzuweisen. (2) Studienleistungen der Diplomprüfung D2: 8
9 Zusätzlich zu den Studienleistungen der Diplomprüfung D1 mit Ausnahme der Diplomarbeit D1 sind folgende Studienleistungen zu erbringen: 1. Mikrosystemtechnik-Vertiefung (FK, 27 SWS, 36 LP) 2. Projektgruppe (PG, 12 LP) oder Studienarbeit (SA, 12 LP) 3. Diplomarbeit D2 (D2, 30 LP) Die Vertiefungsfächer sind aus dem Katalog der Wahlpflichtfächer frei wählbar. Die Auswahl der Fächer muß vom zuständigen Mentor bestätigt werden. (1) Studienleistungen der Diplomprüfung D1: 13 Kommunikationstechnik 1. 9 Kernfächer (FK, 27 SWS, 36 LP) 2. Wahlpflichtfächer (FK, 9 SWS, 12 LP) 3. Projektgruppe (PG, 12 LP) oder Studienarbeit (SA, 12 LP) 4. Industriepraktikum (I13, 10 LP) 5. Diplomarbeit D1 (D1, 20 LP) Die Kernfächer sind aus den Katalogen der Kernfächer zu wählen. Dabei sind alle Kernfächer der Kommunikationstechnik zu belegen. Die Wahlpflichtfächer sind aus dem Katalog für Wahlpflichtfächer oder aus dem Katalog der Kernfächer anderer Studienrichtungen zu wählen. Die Auswahl der Fächer muß vom zuständigen Mentor bestätigt werden. Das Industriepraktikum im Gesamtumfang von 13 Wochen ist vor Ausgabe der Diplomarbeit nachzuweisen. (2) Studienleistungen der Diplomprüfung D2: Zusätzlich zu den Studienleistungen der Diplomprüfung D1 mit Ausnahme der Diplomarbeit D1 sind folgende Studienleistungen zu erbringen: 1. Kommunikationstechnik-Vertiefung (FK, 27 SWS, 36 LP) 2. Projektgruppe (PG, 12 LP) oder Studienarbeit (SA, 12 LP) 3. Diplomarbeit D2 (D2, 30 LP) Die Vertiefungsfächer sind aus dem Katalog der Wahlpflichtfächer frei wählbar. Die Auswahl der Fächer muß vom zuständigen Mentor bestätigt werden. 9
10 Teil 3 Schlussbestimmungen 14 Übergangsregelungen (1) Diese Prüfungsordnung findet auf alle Studentinnen und Studenten Anwendung, die erstmalig ab dem Wintersemester 2006/07 an der Universität Siegen für den Diplomstudiengang Elektrotechnik eingeschrieben sind. (2) Studentinnen und Studenten, die vor dem Wintersemester 2006/07 an der Universität Siegen im Studiengang Elektrotechnik eingeschrieben waren und die sich im neuen Diplomstudiengang Elektrotechnik einschreiben, werden von Amts wegen alle bisherigen Studienleistungen anerkannt, insoweit sie gleichwertig zu Studienleistungen sind, die die anzuwendenden allgemeinen und studiengangspezifischen Regelungen auflisten. (3) Wiederholungsprüfungen werden nach der Prüfungsordnung abgelegt, nach der die Erstprüfung abgelegt wurde. (4) In begründeten Fällen kann der Prüfungsausschuss auf Antrag besondere Übergangsregelungen beschließen. Dabei bleiben Fachsemester entsprechend 22 Abs. 6 bis 8 der Einheitlichen Regelungen unberücksichtigt. 1
11 15 Inkrafttreten und Veröffentlichung (1) Diese Prüfungsordnung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2006 in Kraft. (2) Diese Prüfungsordnung wird im Verkündungsblatt Amtliche Mitteilungen der Universität Siegen gemäß 2 Abs. 4 HG veröffentlicht. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Fachbereichsrats des Fachbereichs 12 Elektrotechnik und Informatik vom Siegen, November 2006 Der Rektor ( Prof Dr. Ralf Schnell ) 1
12 Anhang: Fächerkataloge Die Prüfungsform wird mit den Abkürzungen angegeben, die in 8 definiert sind. Fächerkataloge Elektrotechnik (1) Der Katalog der Kernfächer für die Studienrichtung Automatisierungstechnik enthält die folgenden Fächer: 1. Elektrische Maschinen und Antriebe I (K2, 3 SWS, 4 LP) 2. Leistungselektronik (K2, 3 SWS, 4 LP) 3. Prozesssensorik I (K2, 3 SWS, 4 LP) 4. Regelung von elektrischen Energieversorgungsnetzen (K2, 3 SWS, 4 LP) 5. Regelungstechnik I (K2, 3 SWS, 4 LP) 6. Regelungstechnik II (K2, 3 SWS, 4 LP) (2) Der Katalog der Kernfächer für die Studienrichtung Informationstechnik enthält die folgenden Fächer: 1. Rechnerarchitekturen I (K1, 3 SWS, 4 LP) 2. Rechnerarchitekturen II (K1, 3 SWS, 4 LP) 3. Rechnernetze I (K1, 3 SWS, 4 LP) 4. Rechnernetze II (M, 3 SWS, 4 LP) 5. Softwaretechnik I (K2, 3 SWS, 4 LP) 6. Softwaretechnik II (M, 3 SWS, 4 LP) (3) Der Katalog der Kernfächer für die Studienrichtung Mikrosystemtechnik enthält die folgenden Fächer: 1. Chipdesign und Test I (M, 3 SWS, 4 LP) 2. Chipdesign und Test II (M, 3 SWS, 4 LP) 3. Halbleiterelektronik I (K2, 3 SWS, 4 LP) 4. Halbleiterelektronik II (K2, 3 SWS, 4 LP) 5. Mikrosystementwurf-Geometrie (M, 3 SWS, 4 LP) 6. Mikrosystementwurf-Technologie (M, 3 SWS, 4 LP) (4) Der Katalog der Kernfächer für die Studienrichtung Kommunikationstechnik enthält die folgenden Fächer: 1. Allgemeine Nachrichtentechnik I (K2, 3 SWS, 4 LP) 2. Allgemeine Nachrichtentechnik II (K2, 3 SWS, 4 LP) 3. Digitale Kommunikationstechnologie I (M, 3 SWS, 4 LP) 4. Digitale Kommunikationstechnologie II mit Praktikum (M, 3 SWS, 4 LP) 5. Optische Nachrichtentechnik I (M, 3 SWS, 4 LP) 6. Optische Nachrichtentechnik II (K2, 3 SWS, 4 LP) 1
13 (5) Der Katalog der Wahlpflichtfächer für alle Studienrichtungen enthält folgende Fächer: 1. Algorithmen I (M, 3 SWS, 4 LP) 2. Digital 2D/3D Image Sensing (M, 4LP) 3. Analoge Schaltungstechnik I (K2, 3 SWS, 4 LP) 4. Analoge Schaltungstechnik II (M, 3 SWS, 4 LP) 5. Audiotechnik I (K1, 3 SWS, 4 LP) 6. Audiotechnik II (M, 3 SWS, 4 LP) 7. Aufbau- und Verbindungstechnik (M, 3 SWS, 4 LP) 8. Betriebssysteme I (K1, 3 SWS, 4 LP) 9. Betriebssysteme II (M, 3 SWS, 4 LP) 10. Computergraphik I (K1, 3 SWS, 4 LP) 11. Computergraphik II (K2, 3 SWS, 8 LP) 12. Dezentrale Elektrische Energieversorgung (K2, 3 SWS, 4 LP) 13. Digitale Bildverarbeitung I (M, 3 SWS, 4 LP) 14. Digitale Bildverarbeitung II (M, 3 SWS, 4 LP) 15. Digitale Bildverarbeitung Praktikum (P, 3 SWS, 4 LP) 16. Digitale Kommunikationsnetze (M, 3 SWS, 4 LP) 17. Digitale Mobilfunksysteme (M, 3 SWS, 4 LP) 18. Digitale Simulation elektrischer Netze (M, 3 SWS, 4 LP) 19. Echtzeitsysteme (K2, 3 SWS, 4 LP) 20. Economics and Engineering (M, 3 SWS, 4 LP) 21. Elektrische Antriebstechnik (M, 3 SWS, 4 LP) 22. Elektrische Energieversorgung II (K2, 3 SWS, 4 LP) 23. Elektrische Energieversorgung Praktikum (P, 3 SWS, 4 LP) 24. Elektrische Messtechnik II (K2, 3 SWS, 4 LP) 25. Elektrische Signalübertragung (M, 3 SWS, 4 LP) 26. Elektromagnetische Feldtheorie I (M, 3 SWS, 4 LP) 27. Elektromagnetische Feldtheorie II (M, 3 SWS, 4 LP) 28. Elektromagnetische Verträglichkeit (M, 3 SWS, 4 LP) 29. Estimation Theory (M, 4 SWS, 4 LP) 30. Fortgeschrittene Halbleiter- und Mikroelektronik I (M, 3 SWS, 4 LP) 31. Fortgeschrittene Halbleiter- und Mikroelektronik II (M, 3 SWS, 4 LP) 32. Hochfrequenztechnik I (K2, 3 SWS, 4 LP) 33. Hochfrequenztechnik II (K2, 3 SWS, 4 LP) 34. Hochspannungstechnik, Isoliersysteme und Hochfeldeffekte I (M, 3 SWS, 4 LP) 35. Hochspannungstechnik, Isoliersysteme und Hochfeldeffekte II (M, 3 SWS, 4 LP) 36. Industrielle Kommunikation (M, 3 SWS, 4 LP) 37. Kryptographische Verfahren und Anwendungen I (M, 3 SWS, 4 LP) 38. Kryptographische Verfahren und Anwendungen II mit Praktikum (M, 3 SWS, 4 LP) 39. Labor geregelte Antriebe (P, 1,5 SWS, 2 LP) 40. Labor Grundlagen Regelungstechnik I (P, 3 SWS, 4 LP) 41. Labor Grundlagen Regelungstechnik II (P, 3 SWS, 4 LP) 42. Labor Hochspannungstechnik und Diagnostik (P, 3 SWS, 4 LP) 43. Labor Signalübertragung (M, 3 SWS, 4 LP) 44. Leistungselektronik und Antriebe Labor (P, 1,5 SWS, 2 LP) 45. Messsysteme (P, 3 SWS, 2 LP) 46. Mikroelektronik I (K2, 3 SWS, 4 LP) 47. Mikroelektronik II (K2, 3 SWS, 4 LP) 48. Mikrosystementwurf-Technologie (M, 3 SWS, 4LP) 49. Mikrosystementwurf-Verhalten (M, 3 SWS, 4 LP) 1
14 50. Mobile Robotik (K2, 3 SWS, 4 LP) 51. Mobile Robotik Praktikum (P, 3 SWS, 4 LP) 52. Monitoring und Diagnostik von Isoliersystemen (M, 3 SWS, 4 LP) 53. Multisensorik und Bildverarbeitung I (M, 3 SWS, 4 LP) 54. Netzwerke, Signale, Systeme I (K2, 4 SWS, 4 LP) 55. Netzwerke, Signale, Systeme II (K2, 4 SWS, 4 LP) 56. Numerische Verfahren zur Feldberechnung (M, 3 SWS, 4 LP) 57. Objektorientierter Systementwurf I (M, 3 SWS, 4 LP) 58. Objektorientierter Systementwurf (M, 3 SWS, 4 LP) 59. Objektorientierter Systementwurf II (M, 3 SWS, 4 LP) 60. Optimale und adaptive Regelung (M, 3 SWS, 4 LP) 61. Optoelektronik I (M, 3 SWS, 4 LP) 62. Optoelektronik II (M, 3 SWS, 4 LP) 63. Parallelverarbeitung (M, 3 SWS, 4 LP) 64. Praktikum Elektrische Messtechnik II (P, 3 SWS, 4 LP) 65. Praktische Schaltungstechnik, (M, 3 SWS, 4 LP) 66. Prozessautomation (M, 3 SWS, 4 LP) 67. Prozessautomatisierung (M, 3 SWS, 4 LP) 68. Prozessautomation Labor (P, 1,5 SWS, 2 LP) 69. Prozesssensorik II (K2, 3 SWS, 4 LP) 70. Regelung elektrischer Antriebe (M, 3 SWS, 4 LP) 71. Regelungssysteme im Zustandsraum I (M, 3 SWS, 4 LP) 72. Regelungssysteme im Zustandsraum II (M, 3 SWS, 4 LP) 73. Robotik I (M, 3 SWS, 5 LP) 74. Robotik II (M, 3 SWS, 5 LP) 75. Seminar Aktuelle Fragen der Energietechnik (M, 3 SWS, 4 LP) 76. Signal- und Systemtheorie I (K2, 4 SWS, 4 LP) (Ersatz für NV I) 77. Signal- und Systemtheorie II (K2, 4 SWS, 4 LP) (Ersatz für NV II) 78. Signalverarbeitung (K2, 3 SWS, 4 LP) 79. Speichertechnologien Halbleiter (M, 3 SWS, 4 LP) (vorher Speichertechnologien I) 80. Speichertechnologien Magnetisch/Optisch (M, 3 SWS, 4 LP) (vorher Speichertechnologien II) 81. Stochastic Models (M, 4 SWS, 4 LP) 82. Stochastische Modelle und Estimationstheorie I (M, 4 SWS, 4 LP) 83. Stochastische Modelle und Estimationstheorie II (M, 4 SWS, 4 LP) 84. Stochastische Regelsysteme (M, 3 SWS, 4 LP) 85. Synthetic Aperture Radar (M, 4 SWS, 4 LP) 86. Systeme mit Kontrollern I (K2, 3 SWS, 4 LP) 87. Systeme mit Kontrollern II (K2, 3 SWS, 4 LP) 88. Systeme mit Kontrollern III (K2, 3 SWS, 4 LP) 89. Systeme mit Kontrollern IV (K2, 3 SWS, 4 LP) 90. Technische Informatik Praktikum (M, 3 SWS, 4 LP) 91. Technisches Englisch (M, 2 SWS, 4 LP) 92. Übertragungs- und Vermittlungstechnik I (K2, 3 SWS, 4 LP) 93. Übertragungs- und Vermittlungstechnik II (K2, 3 SWS, 4 LP) 94. Visualisierung (M, 3 SWS. 4 LP) 95. Kosten- und Erlösrechnung (K, 4 SWS, 6 LP) 96. Buchführung und Abschluss (K, 4 SWS, 6 LP) 97. Fahrerassistenzsysteme (M, 3 SWS, 4 LP) 1
Prüfungsordnung. für den Studiengang Angewandte Informatik. des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik. an der Universität Siegen
Prüfungsordnung für den Studiengang Angewandte Informatik des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik an der Universität Siegen Vom 4. März 2003 mit Änderungen vom 2.9.2009 und vom 8..20 Aufgrund des
MehrPrüfungsordnung. Vom 27. Juni 2006
Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Mikrosystemtechnik des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik an der Universität Siegen Vom 27. Juni 2006 Änderungen vom 10.10.2007 Aufgrund des 2 Abs. 4
MehrFachbereich 12 Elektrotechnik & Informatik. Fachbereich 12. Elektrotechnik und Informatik
Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Duales Studium im Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Das Duale Studium verbindet eine berufspraktische Ausbildung im Betrieb mit einem wissenschaftlichen
MehrPrüfungsordnung für den Master-Studiengang. Informatik. der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät. der Universität Siegen. Vom 09.
Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen Vom 09. April 2013 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 64 Abs. 1 des Gesetzes über
Mehr- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG -
- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG - Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik der Naturwissenschaftlich Technischen Fakultät der Universität Siegen Vom 9. April 2013 zuletzt geändert am 4. April
MehrPrüfungsordnung. für den Bachelorstudiengang. Informatik. der Naturwissenschaftlich-Technischen-Fakultät. der Universität Siegen. Vom 09.
Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen-Fakultät der Universität Siegen Vom 09. April 2013 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 64 Abs. 1 des Gesetzes über
MehrPrüfungsordnung. für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik. des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik an der Universität Siegen
Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik an der Universität Siegen Vom 27. Juni 2006 Änderungen vom 0 2. 11. 2 0 11 Aufgrund des 2 Abs.
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Elektrotechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft
MehrPrüfungsordnung. für den Master-Studiengang Medieninformatik
Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Medieninformatik des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Universität Siegen Vom 16. März 2007 Änderungen vom 10.10.2007 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 10. April 2013 Nr. 24/2013 I n h a l t : Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Elektrotechnik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen Vom
MehrNr. 38 / 13 vom 31. Mai 2013
Nr. 38 / 13 vom 31. Mai 2013 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik an der Universität Paderborn
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 25. April 2017 Nr. 29/2017 I n h a l t : Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät
MehrAuslaufpläne der Studiengänge der Elektro- und Informationstechnik
Auslaufpläne der Studiengänge der Elektro- und Informationstechnik Inhalt Auslaufplan für den Diplomstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik... 2 Einstellung des Diplomstudiengangs Elektrotechnik
MehrErste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik an der Technischen Universität Chemnitz Vom 22.
Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik an der Technischen Universität Chemnitz Vom 22. November 2005 Aufgrund von 21 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrPrüfungsordnung für den Bachelor Studiengang Duales Studium Informatik
Prüfungsordnung für den Bachelor Studiengang Duales Studium Informatik der Naturwissenschaftlich Technischen Fakultät der Universität Siegen vom xx.xx.2012 (Datum der Veröffentlichung) Aufgrund des 2 Abs.
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 14. Januar 2011 Nr. 1/2011 I n h a l t : Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Universität Siegen Vom
Mehr- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG -
- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG - Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen Vom 09. April 2013 zuletzt geändert am 9. Oktober
MehrNr. 39 / 13 vom 31. Mai 2013
Nr. 39 / 13 vom 31. Mai 2013 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Teilzeitstudiengang Elektrotechnik der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik an der Universität Paderborn
MehrFachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik
Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Informationen zum Sommersemester 2010 Semesterbeginn Semesterende Vorlesungszeit Vorlesungsfreie Tage Pfingsten 1. April 2010 30. September 2010 12. April 2010-23.
Mehr- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG -
- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG - Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen Vom 09. April 2013 zuletzt geändert am 4. April
Mehr- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG -
- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG - Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Duales Studium Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen Vom 9. April 2013 zuletzt geändert
MehrPrüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang. Duales Studium Informatik. der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen
Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Duales Studium Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen Vom 09. April 2013 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 64 Abs. 1 des
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 10. Oktober 2016 Nr. 157/2016 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Elektrotechnik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät
Mehr- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG -
- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG - Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Elektrotechnik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Siegen Vom 04. April 2013 zuletzt geändert am 7. Oktober
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis FW = Freie Werkstatt
MehrModulliste. Bachelor-Master-Studienprogramm Elektrotechnik Version v1 (2006/08)
Modulliste Bachelor-Master-Studienprogramm Elektrotechnik Version v1 (2006/08) Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik der Universität Paderborn Deutschsprachiger Bachelor-Studiengang Elektrotechnik
MehrPrüfungstermine schriftliche Klausuren Prüfungsämter ETI WS 2018_2019_2018_12_05_Fassung2_Änderungen_in_rot. Prüfungsdauer
Fach Prüfer Prüfungsdauer KW Tag Datum Raum Uhrzeit Actorics Pacas K2 7 Montag 11.02.2019 H-C 3305 09:00-11:00 Algorithmen und Datenstrukturen, E- Klausur Blanz K2 12 Mittwoch 20.03.2019 AR-E ab 10:00
MehrSWS = Semesterwochenstunden (Kontaktzeiten von 45 Minuten Dauer je Woche während eines Semesters) C = Credits nach ECTS
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit (2)
MehrFachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik
Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Informationen zum Wintersemester 2010/2011 Semesterbeginn Semesterende Vorlesungszeit Vorlesungsfreie Tage Weihnachten 1. Okt. 2010 31. März 2011 11. Okt. 2010-4.
MehrTH Publica Öffentliche Bekanntmachung
TH Publica Öffentliche Bekanntmachung TH Publica 4 / 2017, 28.02.2017 I N H A L T S Ü B E R S I C H T Studienplan für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Technischen Hochschule Bingen 19 Studienplan
MehrFachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik
Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Informationen zum Wintersemester 2009 / 2010 Semesterbeginn Semesterende Vorlesungszeit Vorlesungsfreie Tage Weihnachten 1. Oktober 2009 31. März 2010 12. Oktober
MehrVerkündungsblatt der Fachhochschule Lippe und Höxter 31. Jahrgang 23. Dezember 2003 Nr. 14
Verkündungsblatt der Fachhochschule Lippe und Höxter 31. Jahrgang 23. Dezember 2003 Nr. 14 Satzung zur Änderung und Berichtigung der Diplomprüfungsordnung für die Studiengänge Holztechnik, Logistik, Produktionstechnik
Mehramtliche mitteilungen
amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 146.14 vom 10. Juli 2014 satzung zur änderung der prüfungsordnung für den bachelorstudiengang elektrotechnik der fakultät
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Kommunikationsinformatik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrFH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung
FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung FH PUBLICA 2 / 2016, 01.02.2016 I N H A L T S Ü B E R S I C H T Studienplan für den Bachelor- Studiengang Elektrotechnik der Fachhochschule Bingen vom 11.01.2016 18
MehrAmtliche Mitteilungen der Westfälischen Hochschule
Amtliche Mitteilungen Nr. 1 der Westfälischen Hochschule vom 19.01.2017 Amtliche Mitteilungen der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 1 3. Jahrgang Gelsenkirchen, 19.01.2017 Inhalt: Dritte Satzung zur
Mehr- FPO alt - 1 Geltungsbereich (zu 1 DiplPrOTF)
Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen
MehrErste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik Vom 21. März 2000
Herausgegeben im Auftrag des Rektors von der Abteilung Hochschulrechtliche, akademische u. hochschulpolitische Angelegenheiten Straße der Nationen 62, 09111 Chemnitz - Postanschrift: 09107 Chemnitz Nr.
Mehr1 Geltungsbereich. Allgemeine Ziele und Inhalte des Studiums
Hinweis: Der Text der im folgenden veröffentlichten Studienordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt, gleichwohl sind Irrtümer nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist jeweils der amtliche,
MehrModulliste. Bachelor-Master-Studienprogramm Elektrotechnik Version v1 (2006/08)
Modulliste Bachelor-Master-Studienprogramm Elektrotechnik Version v1 (2006/08) Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik der Universität Paderborn Deutschsprachiger Bachelor-Studiengang Elektrotechnik
Mehr2/2005 Verkündungsblatt der Universität Hannover vom Seite 12
2/2005 Verkündungsblatt der Universität Hannover vom 09.05.2005 Seite Das Präsidium der Universität Hannover hat auf seiner Sitzung am 30.03.2005 gemäß 37 Abs. 1 Nr. 5. b) NHG die nachstehende Berichtigung/Änderung
MehrNr. 79 / 13 vom 23. Oktober 2013
Nr. 79 / 13 vom 23. Oktober 2013 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotech der Fakultät für Elektrotech, Informatik und Mathematik an der Universität Paderborn
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 26. November 2013 Nr. 121/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Elektrotechnik im Bachelorstudium für das Lehramt an Berufskollegs (Modell A) der Universität
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Kommunikationsinformatik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik an der Technischen Universität Chemnitz Vom 18.
Studienordnung für den Diplomstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik an der Technischen Universität Chemnitz Vom 18. Dezember 2003 Aufgrund von 21 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen im
Mehrvom 15. Juli Abs. 5 erhält folgende Fassung: (5) Die Bachelorarbeit ist mündlich zu präsentieren.
Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Elektro- und Informationstechnik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Regensburg vom 15. Juli
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Prüfungsordnung Besondere Bestimmungen für den Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik mit dem Abschluss Bachelor of Science Gemäß 5 Abs. 1 in Verbindung mit 79
MehrD I E N S T B L A T T
415 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 437 Studienordnung für den Diplomstudiengang Mechatronik Vom 3. Juni 2004 2004 ausgegeben zu Saarbrücken, 30. August 2004 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES...
MehrLesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2016
Prüfungsordnung für Studierende in den Bachelor-Studiengängen Informatik, Informatik - Digitale Medien und Spiele, Informatik - Sichere und mobile Systeme sowie Medizininformatik des Fachbereichs Informatik
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Elektrotechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und
MehrAmtliches Mitteilungsblatt
Amtliches Mitteilungsblatt der Humboldt-Universität, Nr. 1/005 Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Studiengang Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident
Mehr1. In 3 entfällt Absatz 3. Die nachfolgende Nummerierung wird entsprechend angepasst.
Technische Universität Dresden Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Satzung vom 20.09.200 zur Änderung der Diplomprüfungsordnung für den interdisziplinären Studiengang Mechatronik vom 08.09.2001
MehrAmtliche Bekanntmachungen der Universität Karlsruhe (TH)
Amtliche Bekanntmachungen der Universität Karlsruhe (TH) Herausgeber: Rektor und Kanzler der Universität 2003 Ausgegeben Karlsruhe, den 19. Februar 2003 Nr. 3 I n h a l t Seite Siebte Satzung zur Änderung
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der. Sitzung des Senats am 5.07.05 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik
MehrBachelorstudiengang Elektronik und Informationstechnik (EL-B)
7 Bachelorstudiengang Elektronik und Informationstechnik (EL-B) () Gesamtumfang Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen en beträgt 60 Semesterwochenstunden und
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn 2. Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Elektrotechnik der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik an der Universität Paderborn
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 20. Juni 2016 Nr. 53/2016 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Duales Studium Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 19. März 2014 Nr. 26/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Physik im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs der Universität
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DER REKTOR DATUM: 21.02.2005 NR. 54 Studienordnung für den Master Studiengang Simulation und Experimentaltechnik an der
MehrVom 12. Januar Geltungsbereich
Fachprüfungsordnung für den wissenschaftlichen Diplomstudiengang Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 12. Januar 2000 Aufgrund von Art. 6 in Verbindung
MehrNr. 42 / 13 vom 31. Mai 2013
Nr. 42 / 13 vom 31. Mai 2013 2. Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Elektrotechnik der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik an der Universität Paderborn
MehrMitteilungen. X/ Juli Diplomprüfungsordnung. für den Studiengang Pflege/Pflegemanagement
Mitteilungen X/2001 19. Juli 2001 Herausgeber: Die Rektorin der Evangelischen Fachhochschule Berlin Teltower Damm 118-122 14167 Berlin Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Pflege/Pflegemanagement
MehrFakultät Elektrotechnik Übergangsregelungen EIT / EITiP Beschluss des FKR E vom Prüfungsausschuss
Übergangsregelungen für Prüfungen aus den Studiengängen Automatisierung und Energiesysteme sowie Informationstechnik und Kommunikationssysteme Elektrotechnik im Praxisverbund Die nachfolgenden Tabellen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrII. Fachspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Elektrotechnik für das Lehramt an Berufskollegs. 11 Studien- und Qualifikationsziele
Elektrotechnik (BK) 1 II. Fachspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Elektrotechnik für das Lehramt an Berufskollegs (Stand: 2.9.2009) 11 Studien- und Qualifikationsziele Durch das Studium
MehrFakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik
Nr. 42 / 09 vom 04. August 2009 Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik Satzung zur Änderung der Prüfungsordnungen Schwerpunkt Elektrotechnik Schwerpunkt Informatik - für den integrierten
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Energie- und Automatisierungstechnik. Abschluss: Bachelor of Engineering
Bestimmungen für den Studiengang Energie- und Automatisierungstechnik Abschluss: Bachelor of Engineering ersion.0 0-E/b orpraktikum -E/b Aufbau des Studiengangs -E/b Praktisches Studiensemester 3-E/b Lehrveranstaltungen,
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 05.09.2011 Inhalt: Seite 1. Erste Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Elektrotechnik
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15.07.2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik
Mehr- 17/1 - Studienordnung für das Nebenfach Theoretische Physik im Studiengang Magister Artium der Universität Leipzig. Vom 16.
- 17/1 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Physik und Geowissenschaften Studienordnung für das Nebenfach Theoretische Physik im Studiengang Magister Artium der Universität Leipzig Vom 16. November 1999
MehrUniversity of Applied Sciences Dresden
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Dresden Folie 1 Eckdaten der Fakultät Elektrotechnik 21 Professoren 17 Laboringenieure 2 Mitarbeiterinnen in Verwaltung ca.
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 20. Juni 2016 Nr. 54/2016 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Informatik der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Erste Änderung der Diplomprüfungsordnung Besondere Bestimmungen für den Gemäß 5 Abs. 1 in Verbindung mit 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 11, 83 Abs. 2 Nr. 6, 85 des Thüringer Hochschulgesetzes
MehrModulübersicht. D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Technik. Selbst studium. Credit Points.
D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Technik Modulübersicht Module (ggf. mit Units) Kernmodul Mathematik I T2ELG1001 1 (1) Mathematik 1 T2ELG1001.1 Mathematik II T2ELG1002 2 (1)
Mehrp u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Fachhochschule Trier
p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Fachhochschule Trier 2010 Veröffentlicht am 07.09.2010 Nr. 10 /S. 88 Tag Inhalt Seite 07.09.2010 Prüfungsordnung für Studierende in den Bachelor- Studiengängen
MehrAktueller Modellstudienplan für den Diplomstudiengang Informationstechnik
Aktueller Modellstudienplan für den Diplomstudiengang Informationstechnik Im Anschluss daran befindet sich eine Auflistung aller aktueller Änderungen der Pflichtveranstaltungen gegenüber der Studienordnung
Mehramtliche mitteilungen
amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 32.17 vom 05. mai 2017 dritte satzung zur änderung der prüfungsordnung für den bachelorstudiengang mathematik der fakultät
MehrBachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik
Universität Stuttgart Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Studienplan Fassung vom 10. 11. 2000 Hinweis Die mit * bzw. (*) gekennzeichneten
MehrFH-MITTEILUNGEN Fachhochschule Aachen
FH-MITTEILUNGEN Fachhochschule Aachen Nr. 35 / 200 9. April 200 52066 Aachen Kalverbenden 6 Telefon +49 241 6009 0 Redaktion: Dezernat Z, Silvia Klaus Telefon +49 241 6009 51134 Ordnung zur Regelung der
MehrUmbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017
Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 8. Sitzung des Senats am 5.07.05 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik
MehrFakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik
Amtliche Bekanntmachung Nr. 78/2017 Veröffentlicht am: 19.06.2017 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik
MehrNr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 26 von 48
Nr. 1/2012 vom 17.1.2012 Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 26 von 48 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang Mechatronik mit dem Abschluss Bachelor of Engineering in der Fakultät
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 19. März 2014 Nr. 25/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Physik im Bachelorstudium für das Lehramt an Haupt-, Realund Gesamtschulen der Universität Siegen
MehrArtikel I. Der/ Die Absolvent/in erlangt das Recht, die Berufsbezeichnung Ingenieur/Ingenieurin zu führen.
Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Elektrotechnik und den kooperativen Studiengang Elektrotechnik im Fachbereich Elektrotechnik in Gelsenkirchen an der Fachhochschule
MehrFachprüfungsordnung für den wissenschaftlichen Diplomstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg
Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen
MehrTechnische Universität Ilmenau
Technische Universität Ilmenau Prüfungsordnung - Besondere Bestimmungen - für den Studiengang Ingenieurinformatik mit dem Abschluss Master of Science Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 des Thüringer
MehrElektrotechnik/Kommunikationstechnik (Fernstudium)
Fakultät Elektrotechnik Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Elektrotechnik/Kommunikationstechnik (Fernstudium) der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
MehrStudienplan für überarbeiteten ersten Studienabschnitt Studienbeginn ab WS 2007/08
Stand: 04.07.2007 Studienplan für überarbeiteten ersten Studienabschnitt Studienbeginn ab WS 2007/08 Lehrveranstaltungen Fachsemester Art Abschluss LP 1 2 3 4 Pflichtfächer Höhere Mathematik f. Ingenieure
MehrNr. 33 / 12 vom 25. Juli 2012
Nr. 33 / 12 vom 25. Juli 2012 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Technomathematik der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik an der Universität
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektro der Fakultät für Elektro, Informatik und Mathematik an der Universität Paderborn Universität
MehrFachhochschule Eberswalde
Fachhochschule Eberswalde Prüfungsordnung für den Studiengang Holztechnik - gültig ab WS 2001 / 2002 Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Holztechnik - 2 - Prüfungsordnung für den Studiengang Holztechnik
Mehr