INFOBLATT #98.

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1 Ostkurve Bern INFOBLATT # März 2012 YB - Thun , 26. Runde YOUNG BOYS BERN FC Thun YB-Thun, Stadt gegen Land, Traditionsverein gegen Provinzclub - alles klar oder? Leider nicht, denn aufgrund der doch eher bescheidenen Leistung in den letzten Spielen droht YB die Schmach, vom Berner Oberländer Provinzclub überholt zu werden. Sollen wir aufgrund dieser Tatsache unseren Support einstellen? Nicht mehr mitklatschen? Bei einem Fehlpass in der 7. Minute pfeifen? Ganz sicher nicht!! Zeigen wir, wer die Nummer 1 im Kanton ist! Schreien wir wie noch nie und offenbaren, dass die YB-Fans auch zu Gelb-Schwarz halten, wenn es nicht so gut läuft. Den Spielern muss es schon beim Aufwärmen kalt den Rücken runterlaufen, es muss ihnen bewusst werden, dass wir hinter ihnen stehen und sie alles geben sollen. PS: Nächsten Sonntag spielt YB im Letzigrund. Sagt all euren Freunden, Kollegen und Bekannten, dass YB Unterstützung braucht und sie deshalb alle nach Zürich fahren sollen!! Extrazug nach Zürich! Wie immer organisieren gäubschwarzsüchtig, die Ostkurve Bern und der BSC YB in Zusammenarbeit mit den SBB am Sonntag, einen Extrazug nach Zürich. Zugbillette können an jedem bedienten Bahnschalter erworben werden (YB-Ticket): mit Halbtax CHF 22.- / ohne Halbtax CHF 44.-; alle SBB-Abonnements sind gültig Bern ab 13:17 Burgdorf ab 13:32 Herzogenbuchsee ab 13:44 Langenthal ab 13:51 Zürich Altstetten an 14:33 Zürich Altstetten ab 18:22 Uhr Langenthal an 19:11 Uhr Herzogenbuchsee an 19:18 Uhr Burgdorf an 19:31 Uhr Bern an 19:49 Uhr Im Zug werden wie gewohnt Getränke zu fairen Preisen verkauft. Ostkurve Bern, 3000 Bern Valiant Bank (Clearing 6300) Konto-Nummer: IBAN: CH

2 Choreographie zum Gedenken an YB-Legende Geni Meier «In Bern ist am Dienstag im Alter von 72 Jahren Eugen Meier gestorben. Der 42- fache Schweizer Fussball-Altinternationale hatte seine grosse Zeit bei den Berner Young Boys.» So lautete vor 10 Jahren die Einleitung zur Nachricht über den Tod von Eugen «Geni» Meier. Die dabei gemeinte «grosse Zeit» war als solche nicht nur für seine persönliche Karriere aussergewöhnlich, sondern auch für unsere Berner Young Boys, die erfolgreichste Zeit der nunmehr 114-jährigen Vereinsgeschichte. Diese Tatsache wiederum war sicher zu einem grossen Teil sein Verdienst und somit liegt es auf der Hand, dass wir heute stolz und ehrerbietig dieser einzigartigen Persönlichkeit gedenken. «Geni», wie er von seinen Freunden, oder «Bomben-Meier», wie er von den Fans genannt wurde, war in den 50er- und 60er-Jahren einer der besten und genialsten Spieler der Schweiz. Mit YB wurde er viermal Schweizer Meister in Serie ( ), zweimal Cupsieger (1953/58), dazu Halbfinalist im Europacup der Landesmeister. Geni Meier war als Captain bei diesen Erfolgen stets die treibende Kraft und auch Torschütze beim legendären 1:0-Halbfinalsieg im Heimspiel 1959 gegen Stade Reims vor über 60'000 Zuschauern im Berner Wankdorf Stadion wechselte der erst 21-jährige Meier zum BSC Young Boys. Bereits in seiner zweiten Saison in Bern feierte Geni Meier 1953 den Pokalgewinn und die Vizemeisterschaft. In der selben Runde profilierte sich der offensive Halbstürmer als torgefährlicher Angreifer. Mit 32 Treffern holte er sich den Titel des Torschützenkönigs in der Nationalliga A. Nach drei weiteren Spielzeiten des Zusammenwachsens des Teams von Trainer Albert Sing mit den Plätzen vier, fünf und drei, folgte der Meisterschaftsgewinn vier Runden in Folge. Von 1956/57 bis 1959/60 triumphierten die Young Boys im heimischen Wankdorf Stadion in der Schweizer Meisterschaft. In der Saison 1957/58 gelang dabei der Double-Gewinn. In der Saison 1958/59 wurde der schussgewaltige Halbstürmer mit 24 Toren zum zweiten Mal in seiner Karriere Torschützenkönig.

3 Zudem war er während einem Jahrzehnt auch ein Schlüsselspieler der Nationalmannschaft und 1962 stand der gebürtige Schaffhauser im WM-Team. Vor allem 1962 war der im Nationalteam im Riegel-System meist als "Centerhalf" eingesetzte Meier mit hervorragenden Leistungen in den entscheidenden Qualifikationsspielen gegen Schweden massgebend an den grossen Schweizer Erfolgen beteiligt. Ein Sieg, von dem er auch in den letzten Jahren während seiner schweren Krankheit immer wieder gerne erzählte, war 1956 das sensationelle 3:1 in Frankfurt gegen Weltmeister Deutschland. Als Geni Meier im Sommer 1965 nach 14 Jahren mit der erneuten Vizemeisterschaft seine Karriere bei den Young Boys beendete, hatte er den Rekord von 320 Ligaeinsätzen mit 249 Toren zu Buche stehen. Beim Lokalrivalen FC Bern lies Geni Meier in den zwei Runden in der damaligen 2. Division seine Spielerkarriere ausklingen. Er war eine Spielerpersönlichkeit, Kapitän, Allrounder, torgefährlich, mit einem kraftvollen, harten Schuss ausgestattet. Nach Abschluss seiner Spielerkarriere stellte Meier sein fussballerisches Wissen als Trainer zur Verfügung. Mit dem FC Bern realisierte er den Aufstieg in die Nationalliga B. Als Fussballer ging Meier stets einer geregelten Arbeit nach, so während Jahren als Vertreter und Aushängeschild der Getränkemarke «Vivi-Kola». In den letzten Jahren vor seiner Pensionierung arbeitete Meier im Schweizerischen Fussballverband. Am 26. März 2002 ist Eugen «Geni» Meier nach schwerer Krankheit in der «Waldau» in Bern verstorbenen. Uns YB-Fans und dem gesamten Schweizer Fussball wird er jedoch stets in bester Erinnerung bleiben. Seine ausserordentlichen Verdienste für unseren Verein, allem voran seine 249 geschossenen Tore, sind eine unglaubliche und einzigartige Leistung! Gestern, heute und für die Ewigkeit! Merci Geni u Hopp YB!

4 , 21. Runde YOUNG BOYS BERN FC Basel 2-2 Es war eine kleine Vorentscheidung in der Meisterschaft zumindest für YB. Um noch eine halbwegs realistische Chance auf den Meistertitel zu wahren, war ein Sieg unabdingbar. Auf dem Platz wie auch auf den Rängen gelang der Start. Während YB nach vorne spielte, sorgte die Ostkurve mit Konfetti und Papierbändern für ein schönes Bild. Da sich die Bänder in den heiss geliebten Netzen verhedderten, war es dann wohl auch eine der längsten Choreos. Es war aber nicht nur YB, das drückte, auch die Bebbis kamen hin und wieder in unseren Strafraum. So wurde es auch für Wölfli nie langweilig. In der 32. Minute wechselte Dragovic die Sportart und erhielt für seine Handball-Einlage gelb. Den anschliessenden Penalty verwandelte Spycher souverän zum 1:0. Der Jubel in der Ostkurve war gross und die Pyros brannten. Etwas später brannte es wieder (durch), nämlich die Sicherungen von Alex Frei. Nach einem brutalen Foul an Vitkeviez sah er lediglich gelb. Wahrscheinlich müssen schon Messer im Spiel sein, damit ein Schiri dem FCB mal die direkte rote Karte zeigt. In der zweiten Halbzeit dann das gewohnte Bild; das Duo Frei-Streller erzielte in der 71. Minute den Ausgleich. Eher ungewohnt, aber durchaus erfreulich war YB auf dem Platz. Trotz dem Ausgleich spielten sie weiterhin nach vorne und gingen in der 76. Minute durch Costanzo tatsächlich nochmal in Führung. Bis dahin war die Leistung von YB mehr als zufriedenstellend jedoch meinten einige gelbschwarze Herren, sie könnten nun auf Zeit spielen. Dass dies gegen Basel nicht funktioniert, sollte jedem Balljungen bekannt sein und so kassierten wir in der 90. Minute den Ausgleich.

5 , 22. Runde FC Luzern YOUNG BOYS BERN 2-0 Bereits am Montag vor dem Spiel liess die Ostkurve und gelbschwarzsüchtig durchsickern, dass sie gleich wie die Stadtzürcher in Luzern den katastrophalen Gästesektor boykottieren würden. Dank intelligenten Köpfen hatte man bereits im Vorfeld mehrere hundert Tickets für den angrenzenden Sektor hinter dem Tor organisiert. Noch während der Anreise machten Gerüchte die Runde, dass uns die Polizei doch in den Gästesektor schleusen wollte. Das massive Polizeiaufgebot sprach dafür. Schliesslich ist es nicht ganz alltäglich, wenn der erste Gitterwagen (inkl. bewaffneter Polizisten in Vollmontur) bereits auf dem Perron wartet. Aufgrund der veränderten Lage entschied man sich, die Busse nicht zu betreten und zum Stadion zu marschieren. Doch kaum hatte man die Höhe des ersten Busses erreicht, begann die Luzerner Polizei mit Gummischrot zu schiessen. Innert Sekunden stand zudem ein Wasserwerfer parat. Nach kurzer Gegenwehr entschied man sich im Sinne der eigenen Sicherheit, die Busse doch zu besteigen. Unterwegs überlegte es sich eine Gruppe anders, stoppte den Bus und startete den Fussmarsch von dort. Es folgten Scharmützel, eine Einkesselung und viel Gummischrot. Um 16 Uhr hatte man schlussendlich das Ziel erreicht der Gästesektor war leer und die Berner Fans versammelten sich hinter dem Tor. Plötzlich war es 18 Uhr, YB hatte 2-0 verloren und wir waren schon fast wieder auf dem Heimweg. Was war geschehen? Man munkelt, dass sich einige YB-Spieler an den Scharmützeln mit der Polizei beteiligt hatten und deshalb völlig ausgepowert waren. Anders konnte man sich die Leistungsverweigerung auf dem Spielfeld nicht erklären. So war auch nicht der FCL gut, sondern YB einfach schlecht. Sogar die Fussballmannschaft der Stadtpolizei Luzern hätte gegen ein solches YB 2-0 gewonnen. Und so bleibt Luzern zwar Zweiter, nach wie vor aber kein Meisterkandidat.

6 , 23. Runde Lausanne Sport YOUNG BOYS BERN 0-0

7 , 25. Runde Grasshoppers Zürich YOUNG BOYS BERN 2-0 Über 600 Berner Supporter reisten an diesem sonnigen Samstagnachmittag nach Zürich, um YB zu unterstützen. Es waren weniger als sonst, was jedoch wenigstens den Vorteil hatte, dass man schneller im Stadion war. Dank den Deltas und zwei Drehkreuzen dauerte es dann aber immer noch genug lang. Das Stadion wie gewohnt ein trostloser Anblick; gerade mal 4800 lautete die offizielle Zuschauerzahl. YB vermochte zu Beginn halbwegs zu überzeugen und kam sogar zu Torchancen. Josh Simpson vergab dabei wohl die Aussichtsreichste. Kurze Zeit später, nach 20 Minuten Spielzeit, war es wieder der Kanadier, der von sich zu reden machte. Nachdem ihm Xhaka einen Ball an den Hinterkopf geworfen hatte, geriet Simpson in Rage und ohrfeigte den Zürcher. Absolut unprofessionell und daher im Nachhinein auch verständlich, weshalb es dafür die rote Karte gab. Xhaka, der leicht zurückgab, erhielt für die Aktion nur gelb.

8 Von da an war es um YB geschehen. Zwar kamen sie noch einige Male in Tornähe, wirklich gefährlich war es jedoch nie. Ganz anders auf der eigenen Seite. Wölfli, der als einziger Spieler eine durchgehend gute Leistung bot, musste zusehen, wie sich seine Verteidigung Amateuren gleich übertölpeln liess. Dies gleich zweimal und so stand es am Schluss der Partie 2:0 für das Heimteam. Der erste Sieg im 2012 für GC notabene. Eigentlich keine Überraschung, dass dieser genau gegen YB realisiert wurde. Vielleicht sollte der Chrigel Gross in der Kabine auch mal die Vertrauensfrage stellen wie der Sforza, vielleicht nützt das was Mit hängenden Köpfen näherten sich die Spieler nach Ende der Partie der Kurve, wo sie mit einem gellenden Pfeifkonzert empfangen wurden. Wütende Anhänger sagten dem Team über die Absperrgitter hinweg die Meinung. PS: Eine solche Aktion zeigt mehr Wirkung, wenn dabei keine Gegenstände auf die Spieler geworfen werden! Anmerkung zu Facebook Es ist schön, wenn man viele Freunde hat. Nur sollte man sich auf Facebook auch sicher sein, dass der Freund auch wirklich ein Freund ist. Nur weil man fünf oder sechs gemeinsame Freunde aus dem YB-Umfeld hat, heisst das noch lange nicht, dass man diese Person kennt, geschweige denn hinzufügen muss. Stellt euch vor, diese Person ist ein verdeckter Ermittler oder eine Person aus einer anderen Schweizer Fussballszene, die nur darauf bedacht ist, an Informationen zu gelangen. Wer möchte schon, dass ein Polizist all seine Bilder, Einträge und Veranstaltungsbesuche mitlesen kann Leider ist das Abbrennen von bengalischen Fackeln immer noch verboten. Wer dann aber solche Bilder auf sein Profil lädt und noch mit Freunden tagt, überlegt einfach nicht über die Nasenspitze hinaus. Oder kann jemand von sich selbst behaupten, nur mit Freunden vernetzt zu sein, die Pyro gut finden? Das sind nur zwei kleine Beispiele, die ihr euch bitte zu Herzen nehmt.

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