Ausgabe 2/2015 SCHOLLE-BLÄTTCHEN. Informationen aus dem genossenschaftlichen Leben der Märkischen Scholle Wohnungsunternehmen 1 eg

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1 Ausgabe 2/2015 SCHOLLE-BLÄTTCHEN Informationen aus dem genossenschaftlichen Leben der Märkischen Scholle Wohnungsunternehmen 1 eg

2 VORWORT Wieder einmal war es ein Anruf, der uns einen angenehmen Start ins Frühjahr beschert hat. Diesmal war es die Berliner Industrie- und Handelskammer, die mit einer positiven Nachricht aufwarten konnte: Die Märkische Scholle ist KlimaSchutzPartner`2015! In der Kategorie A Erfolgreich realisierte Projekte hat uns die sozialverträgliche energetische Sanierung in der Gartenstadt Lichterfelde Süd einen weiteren renommierten Preis beschert. Wir haben den Eindruck, dass es nicht der letzte Preis gewesen sein wird. Derweil schreiten die Sanierungsarbeiten in Lichterfelde ohne Probleme voran und wir konnten kürzlich mit dem Bau der beiden Verdichtungsbauten mit insgesamt 34 barrierearmen Wohnungen an der Dorstener/Schöppinger Straße beginnen. Uns bewegt aber natürlich nicht nur die Gartenstadt Lichterfelde Süd. Nach den Vertreterwahlen haben wir gemeinsam mit unserem Aufsichtsrat die wieder- und neugewählten Mitglieder unseres wichtigsten Genossenschaftsorgans Ende April mit auf die traditionelle Rundfahrt durch unsere Wohnanlagen genommen. Wir wünschen allen Vertretern eine engagierte Wahlperiode und freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Worüber wir uns ebenfalls freuen, ist, dass sich unsere Kooperationen mit der Schülergenossenschaft BoZz Catering und der AG Düsseldorfer Straße vielversprechend gestalten. In diesem Heft erfahren Sie mehr darüber. Zum Abschluss noch ein Wort zum Thema Ehrenamt. Eine Vielzahl unserer Mitglieder engagiert sich mit Herz und Seele für das genossenschaftliche Miteinander. Ob Gartenpflege, Kinoabende, Malkurs, Kaffeeklatsch dieses freiwillige Engagement ist einer der wesentlichen Grundpfeiler unserer Genossenschaft. Herzlichen Dank dafür, wir wissen das sehr zu schätzen! Natürlich begleiten uns nicht ausschließlich erfreuliche Ereignisse im Genossenschaftsalltag. Der Verlust unserer viel zu früh verstorbenen Mitarbeiterin und Kollegin Sabine Schirmer hat uns sehr getroffen. Wir wünschen den Angehörigen in dieser schweren Zeit viel Kraft, um den Verlust zu verarbeiten. Margit Piatyszek-Lössl, Jochen Icken 2

3 BITTE BEACHTEN: INHALT KLIMASCHUTZPARTNER Seite 6 Der Gesetzgeber hat das Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens (MeldFortG), kurz: Meldegesetz, geändert. Bürger, die eine Wohnung beziehen, müssen sich innerhalb von zwei Wochen nach Einzug bei der Meldebehörde anmelden. Eine Abmeldung ist dann erforderlich, wenn jemand auszieht, ohne einen neuen Wohnsitz in Deutschland zu haben. Wer dieser Verpflichtung nicht nachkommt, muss mit einer Geldbuße von bis zu Euro rechnen! Neu im Meldegesetz, das in seiner geänderten Fassung ab November 2015 gültig ist: Alle Vermieter, also auch unsere Genossenschaft, sind verpflichtet, den Mitgliedern innerhalb von zwei Wochen nach Ein- oder Auszug aus der Wohnung hierüber eine schriftliche oder elektronische Bestätigung zukommen zu lassen. Diese Bestätigung muss folgende Angaben enthalten: VERTRETERVERSAMMLUNG Seite 8 KIEZGESCHICHTEN Seiten Absender (die Genossenschaft) Einzugs- bzw. Auszugsdatum Anschrift der Wohnung Namen der meldepflichtigen Personen (ein- oder ausziehende Mieter). Damit wir die Bescheinigung fristgerecht ausstellen können, benötigen wir von unseren Mietern rechtzeitig die entsprechenden Angaben von allen einbzw. ausziehenden Personen. Diese Neuregelung des MeldFortG hat das Ziel, Scheinanmeldungen und Betrug effektiv entgegenzu wirken. GASOMETER-GESPRÄCHE Seite 28 3

4 NACHRUF Wenn ein Mensch stirbt, bleiben and re zurück trauern, beweinen vergangenes Glück, bleiben auf ihrem Weg kurz für ihn steh'n, bevor sie ohne ihn weitergeh n. Wir verlieren eine lebensfrohe und engagierte Mitarbeiterin und Kollegin, die in Reinickendorf dafür Sorge trug, dass sich unsere Gästeapartments und der Scholle-Treff in allerbestem Zustand befanden. Frau Schirmer, die im vergangenen Jahr ihr 10-jähriges Dienstjubiläum begehen konnte, war die Ansprechpartnerin im Waschhaus, vertrat unsere Hausbetreuer und war immer zur Stelle, wenn bei den gemütlichen Kaffeerunden im Gemeinschaftsraum Hilfe benötigt wurde. Unseren Mitgliedern begegnete sie mit großem Respekt und sehr zugewandt, wofür Sie ganz besonders geschätzt wurde. Für all die großen und kleinen Sorgen ihrer Reinickendorfer hatte Sie immer ein offenes Ohr. Es ist uns eine traurige Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass Frau Sabine Schirmer am 9. Mai 2015 nach schwerer Krankheit im Alter von nur 60 Jahren von uns gegangen ist. Wir vermissen Frau Schirmer sehr und nehmen in Trauer Abschied. Stets werden wir ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eg Tröste dich, die Stunden eilen Tröste dich, die Stunden eilen, Und was all dich drücken mag, Auch das Schlimmste kann nicht weilen, Und es kommt ein andrer Tag. In dem ew gen Kommen, Schwinden, Wie der Schmerz liegt auch das Glück, Und auch heitre Bilder finden Ihren Weg zu dir zurück. Harre, hoffe. Nicht vergebens Zählest du der Stunden Schlag: Wechsel ist das Los des Lebens, Und es kommt ein andrer Tag. Theodor Fontane 4

5 PERSONELLES Alls Gute für den Ruhestand und herzlich willkommen! Ingrid Gornik, unsere langjährige Kollegin hat sich sehr um die Betriebskostenabrechnungen verdient gemacht und hat sich zum 1. April 2015 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Mit großer Ruhe hat sie auch in den hektischsten Phasen den notwendigen Überblick behalten und geduldig alle Fragen unserer Mitglieder rund um die Jahresabrechnung beantwortet. Wir sind uns sicher, dass Frau Gornik ihren neuen Lebensabschnitt -- nunmehr ohne Zahlenkolonnen -- genießen wird und wünschen ihr alles erdenklich Gute! Neu im Scholle-Team ist Monika Klimt. Sie verstärkt seit dem 1. April 2015 unser als Büroleiterin die Kolleginnen und Kollegen in Verwalterbüro in Lichterfelde. Rund um die noch über Jahre andauernden Sanierungsarbeiten in der Gartenstadt Lichterfelde Süd ist sie nun dafür zuständig, dass die Kommunikation zwischen unseren Mitgliedern und den bauausführenden Unternehmen reibungslos funktioniert. Herzlich Willkommen, Frau Klimt. Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins Scholle-Leben! NEUE NOTFALLTELEFONNUMMER Ab dem 1. Juli 2015 erreichen Sie die Märkische Scholle in Notfällen unter der Telefonnummer Bitte beachten Sie, dass die Änderung tatsächlich erst zu diesem Datum wirksam wird! Eine gesonderte Information erhalten Sie per Post. Telefonnummern Hausbetreuer Ab dem 1. Juli 2015 erreichen Sie unsere Hausbetreuer in Reinickendorf, Lichterfelde und Tempelhof unter neuen Telefonnummern: Reinickendorf: Lichterfelde: Tempelhof:

6 MÄRKISCHE SCHOLLE IST KLIMASCHUTZPARTNER DES JAHRES 2015 Sozialverträglichkeit des energetischen Sanierungskonzepts in der Gartenstadt Lichterfelde Süd findet großen Anklang Nach unserer herbstlichen Auszeichnung mit dem Berliner Umweltpreis 2014 des BUND dürfen wir uns nun über eine weitere Ehrung freuen: Unsere Genossenschaft wurde in der Kategorie Erfolgreich realisierte Projekte Ende April im Rahmen der Berliner Energietage als KlimaSchutzPartner des Jahres 2015 ausgezeichnet. Im Mittelpunkt stand einmal mehr das energetische und sozialverträgliche Sanierungsprojekt in der Gartenstadt Lichterfelde Süd, von dem bekanntlich mehr als 800 Wohnungen der 30er- und 60er-Jahre betroffen sind. Innovation trifft Sozialverträglichkeit Als besonders preiswürdig bewertete die Jury den ganzheitlichen Ansatz des Sanierungsprojekts, bei dem einerseits hochinnovative Energietechnologien kombiniert werden und zugleich die Sozialverträglichkeit der Maßnahmen besondere Berücksichtigung fand. Das Energiekonzept, das die Genossenschaft gemeinsam mit dem Berliner Büro ezeit Ingenieure entwickelt hat, setzt dabei unter anderem auf ein intelligentes unterirdisches Wärmespeichersystem ( etank ). Laudator Tobias Weber, Vize-Präsident der IHK: Wenn heutzutage von energetischer Sanierung die Rede ist, liegt der Fokus meist auf der Frage, wie hoch die Mieterhöhung ausfällt. Es ist erfreulich, dass die Märkische Scholle den Beweis führt, dass eine Sanierungsmaßnahme sowohl innovativ als auch sozialverträglich umgesetzt werden kann. Die Genossenschaft gibt schließlich nur einen Bruchteil der gesetzlich möglichen Modernisierungsumlage an ihre Mitglieder weiter - das ist beachtlich und sehr vorbildlich. Das Bündnis KlimaSchutzPartner vergibt den Preis einmal jährlich. Bündnispartner sind die Architektenkammer Berlin, der Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e. V., die Baukammer Berlin, der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V., die Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, der Bund der Berliner Haus- und Grundbesitzervereine e. V., der BFW Landesverband Berlin/Brandenburg e. V., die Handwerkskammer Berlin, die Industrie- und Handelskammer Berlin und die Investitionsbank Berlin. 6

7 LICHTERFELDE: ÖFFENTLICHES INTERESSE AN SANIERUNG Vorstand Jochen Icken beim Vortrag Unsere Sanierungsmaßnahme in der Gartenstadt Lichterfelde Süd sorgt weiterhin für große Aufmerksamkeit. Internationale Gäste aus Wissenschaft, Forschung, Politik, Verwaltung und der Immobilienwirtschaft haben sich das Erfolgsmodell bereits angesehen und sich davon überzeugt, dass energetische Sanierungen konzeptionell sehr wohl innovativ und sozialverträglich realisiert werden können. Darüber hinaus sind auch wir regelmäßig zu Gast auf Messen und Kongressen, um die Fachöffentlichkeit über unser Lichterfelder Sanierungsmodell zu informieren. Wie zum Beispiel Anfang März auf den BBU-Tagen in Bad Saarow, die unter dem Motto Veränderung baut Zukunft stattfanden. Und ganz aktuell, am 19. Mai, war die Gartenstadt Lichterfelde Süd Ziel einer Exkursion der Zeitschrift Immobilien vermieten & verwalten und der BBA (Berlin-Brandenburgische Akademie der Immobilienwirtschaft e. V.). SPRECHSTUNDEN DES SANIERUNGSBEIRATS Auch der Sanierungsbeirat ist für Sie da! Zwei Mitglieder des Beirats sind im Rahmen regelmäßiger Sprechstunden gern für Ihre Fragen rund um die Arbeiten persönlich ansprechbar. Hier die Termine für 2015: Montag, 22.Juni.2015 Dienstag, 1.September 2015 Montag, 12. Oktober 2015 Mittwoch, 16. Dezember 2015 Die Sprechstunden finden im Büro Ostpreußendamm 101, jeweils in der Zeit von 16:00 bis 17:00 Uhr, statt. Übrigens: Sie können alle Mitglieder des Sanierungsbeirats auch über die Briefkästen, per Post an unsere Geschäftsstelle oder unter der -Adresse erreichen. 7

8 RÜCKBLICK AUF DIE 60. ORDENTLICHE VERTRETERVERSAMMLUNG Auf sichtsrats, der den Vorstand in konstruktiver Zusammenarbeit beraten, gefördert und kontrolliert hat. Zudem dankte er zum der Vielzahl an Mitgliedern, die sich ehrenamtlich für die Märkische Scholle engagieren. Zum anderen galt sein Dank dem Vorstand und den Mitarbeitern der Genossenschaft für die geleistete Arbeit. Anschließend verlas Thomas Zimdars, Wirtschaftsprüfer des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V., das zusammengefasste Prüfungsergebnis und schloss mit der Feststellung, dass sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat seinen satzungsgemäßen Verpflichtungen nachgekommen sind. Die diesjährige Vertreterversammlung, die am 24. März 2015 wieder im Gemeinschaftshaus Tempelhof stattfand, stand unter dem Eindruck der Vertreterwahlen So ist es evtl. zu erklären, dass die Beteiligung in diesem Jahr etwas geringer ausfiel als dies sonst der Fall war. Das mag sicherlich auch damit zusammenhängen, dass einige Vertreter, die ihr Amt nicht mehr ausüben werden, dieser Versammlung fernblieben. Der Aufsichtsratsvorsitzende Ralf Brauns leitete die 60. Ordentliche Vertreterversammlung mit einer Gedenkminute für die im vergangenen Geschäftsjahr verstorbenen 47 Mitglieder der Märkischen Scholle ein. Ihnen bewahren wir ein ehrendes Andenken. Dass im vergangenen Jahr insgesamt 111 Mitglieder 50 oder 60 Jahre Mitgliedschaft bei unserer Genossenschaft feiern konnten, ist außerordentlich beeindruckend. Eine Vielzahl der Jubilare war dann auch auf der Dampfertour im vergangenen Jahr dabei, die wir zu Ehren der langjährigen Mitglieder traditionell im Sommer veranstalten. Vorstand Margit Piatyszek-Lössl erläuterte den aktuellen Lagebericht und nahm Stellung zum Jahresabschluss unserer Genossenschaft. Mit einem positiven Ausblick auf die künftige Entwicklung der Märkischen Scholle, die sich einer hervorragenden wirtschaftlichen Situation erfreuen kann, schloss sie ihren Vortrag. In seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender informierte Ralf Brauns über die Tätigkeit des Dem Prüfungsbericht und dem Jahresabschluss wurde seitens der stimmberechtigten Vertreter ebenso zugestimmt wie dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, den Jahresüberschuss in Höhe von ,21 Euro und den Gewinnvortrag in Höhe von ,35 Euro, also insgesamt ,56 Euro, den Ergebnisrücklagen zuzuführen. Die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat erfolgte somit erwartungsgemäß. Wahlen zum Aufsichtsrat Turnusgemäß schieden Carol Krzyzanski und Karsten Jäntges nach zweijähriger Amtszeit aus dem Aufsichtsrat aus. Diese kurze Dauer der Amtszeit liegt darin begründet, dass beide 2013 aufgrund des Ausscheidens von zwei Mitgliedern bis zum regulären Ende der Legislaturperiode in diesem Jahr gewählt wurden. Nachdem Frau Krzyzanski und Herr Jäntges ihre Bereitschaft zur erneuten Kandidatur signalisierten, erfolgte die Wiederwahl beider Aufsichtsratsmitglieder. Den Abschluss der Veranstaltung bildete die Beschlussfassung der Vertreterversammlung über die Erhöhung der Aufsichtsratsvergütung. Die 60. Ordentliche Vertreterversammlung der Märkischen Scholle endete harmonisch und mit dem Wunsch vieler Vertreter, dass im kommenden Jahr erheblich mehr der wieder- und neugewählten Vertreter den Weg ins Gemeinschaftshaus Tempelhof finden. 8

9 VERTRETER AUF TOUR Fotos: Jan Kirste Alle fünf Jahre wird bei der Märkischen Scholle die Vertreterversammlung gewählt. Alle fünf Jahre gehen Vorstand und Aufsichtsrat, kurz nachdem die Wahlen offiziell sind, mit den wieder- bzw. neu gewählten Vertreterinnen und Vertretern auf Tour durch den Scholle-Bestand. Vorstand Margit Piatyszek-Lössl dazu: Innerhalb der letzten fünf Jahre hat sich einiges bei uns getan. Neue Photovoltaik- und Solaranlagen, denkmalgerechte Sanierungen, Neubau in Wilmersdorf und natürlich das preisgekrönte Sanierungsvorhaben in Lichterfelde wir halten unsere Wohnanlagen nicht nur in Schuss, sondern entwickeln uns weiter. Die Rundfahrt bietet unseren Vertretern hierzu einen umfassenden Überblick. 9

10 KIEZGESCHICHTEN: DÜSSELDORFER STRASSE In dieser Ausgabe finden Sie den ersten Teil unserer neuen Serie Kiezgeschichten. Im Mittelpunkt steht dabei die Düsseldorfer Straße, weil die Kooperation mit der AG Düsseldorfer Straße so vielsprechend angelaufen ist und nicht zuletzt weil dieser Kiez jede Menge Spannendes zu bieten hat. Allein, was das Team im Scholle-Treff Wilmersdorf auf die Beine stellt, ist aller Ehren wert. In den kommenden Ausgaben werden wir die Gebiete rund um unsere weiteren Wohnanlagen beleuchten. Dafür brauchen wir jedoch Ihre geschätzte Unterstützung. Denn Sie wissen am besten, was so besonders und liebenswert an Ihrem Kiez ist. Ob es also das Heimatmuseum um die Ecke, der zauberhafte Park, das jährliche Stadtteilfest, eine prominente Persönlichkeit oder ein bestimmtes Bauwerk ist bitte teilen Sie uns mit, welche Attraktionen aus Ihrem Umfeld wir den Leserinnen und Lesern präsentieren sollen. Dass wir das Engagement in den jeweiligen Scholle-Treffs dabei ganz speziell würdigen werden, darauf können Sie sich natürlich verlassen. Bitte schreiben Sie uns bis zum 17. Juli 2015 eine an oder einen Brief an Märkische Scholle, Redaktion Scholle- Blättchen, Paderborner Straße 3, Berlin. Gern können Sie hierzu auch die Briefkästen in Ihrem Wohngebiet nutzen. Wir sind gespannt! BESUCH AUS DEM ABGEORDNETENHAUS Am 19. Mai 2015 startete Franziska Becker, die für die SPD im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt, ihren Stadtteiltag im Scholle-Treff Wilmersdorf. Die Wilmersdorfer Abgeordnete, deren Bürgerbüro sich in der Fechnerstraße/Uhlandstraße befindet, informierte sich im Gespräch mit Margit Piatyszek-Lössl, kaufmännischer Vorstand der Märkischen Scholle, über das Genossenschaftsleben an sich und über die Rolle der Wohnungsbaugenossenschaften im Rahmen der Berliner Stadtentwicklung und Baupolitik. Mit großem Interesse hörte die Abgeordnete, dass unsere Genossenschafts die Modernisierung in Wilmersdorf ohne nennenswerte Mieterhöhungen bewältigt hat und mit dem Neubau in der Düsseldorfer Straße sogar für neuen Wohnraum in einem energieffiezienten Gebäude gesorgt hat. Darüber hinaus ging es um die Kooperation unserer Genossenschaft mit der AG Düsseldorfer Straße. Margit Piatyszek-Lössl: Wir freuen uns, wenn sich Landespolitiker für unsere Arbeit interessieren. Unsere Türen stehen grundsätzlich parteiübergreifend offen, sofern die demokratischen Grundsätze der Parteien gewährleistet sind. 10

11 AG DÜSSELDORFER STRASSE (v. l. n. r.): Sven Vollbrecht (AG Düsseldorfer Straße), Stefan Evers (MdA CDU), Dirk Lausch (Märkische Scholle), Margit Piatyszek-Lössl (Vorstand Märkische Scholle), Franziska Becker (MdA, SPD), Roland Prejawa (MdA, Bü90/Die Grünen), Konstantin Patsalides (AG Düsseldorfer Straße). Konstantin Patsalides und Sven Vollbrecht sind die Köpfe hinter der AG Düsseldorfer Straße (wir berichteten). Ihr Ziel, den Kiez zwischen Hohenzollerndamm und Brandenburgische Straße attraktiver zu gestalten, insbesondere der Gewerbefluktuation entgegenzuwirken und Treffpunkte für die Anwohner zu schaffen, kommt an bei den Menschen, die hier wohnen nicht nur bei unseren Mitgliedern. Das wurde offensichtlich, als Patsalides und Vollbrecht zur ersten Kiezversammlung der AG Düsseldorfer Straße in den Scholle-Treff Wilmersdorf luden: Über 70 interessierte Nachbarn und Gewerbetreibende strömten in unsere Gemeinschaftseinrichtung, die viele bislang nur von außen kannten. Die beiden Initiatoren, die nunmehr Gelegenheit hatten, sich und ihre Ideen einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen, waren angesichts dieser Publikumsresonanz begeistert. Patsalides: Dieser Zulauf zeigt doch, dass der Kiez den Menschen sehr am Herzen liegt. Eine Aufwertung können wir nur dann erzielen, wenn alle mitwirken. Von daher ist dieser Start schon mal vielversprechend. Mit Franziska Becker (SPD), Stefan Evers (CDU) und Roland Prejawa (Bündnis 90/Die Grünen) waren drei Mitglieder des Abgeordnetenhauses dabei. Sie signalisierten ebenso ihre Unterstützung wie die Leiterin des Charlottenburg-Wilmersdorfer Amts für Wirtschaftsförderung, Jeannette Saleh Zaki. Letztere wird ausloten, ob und inwieweit Fördermittel gezielt für Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung der Düsseldorfer Straße eingesetzt werden können. Sein Kollege Sven Vollbrecht erläutert, wie es weitergeht. Jetzt möchten wir die Menschen zusammenbringen. In Kürze werden wir zu einem ersten Kiez-Talk` im Scholle-Treff einladen. Bei diesem Format sollen künftig im Wechsel Bezirkspolitiker, Gewerbetreibende, Künstler, Musiker, Schauspieler und Autoren zu Wort kommen bzw. sich den Fragen der Nachbarn stellen. STRASSENFEST IN DER DÜSSELDORFER STRASSE (zwischen Uhlandstraße und Hohenzollerndamm) Samstag, 5. September :00 bis 22:00 Uhr Sie möchten einen Stand mieten? Wenden Sie sich bitte an AG Düsseldorfer Straße, oder per an 11

12 EIN HAUCH VON STERNEKÜCHE: DER SCHOLLE-TREFF WILMERSDORF KOCHT Und zwar nicht vor Wut, sondern im wahrsten Sinne des Wortes. 12 Inge Kujath ist eine exzellente Köchin, die zudem Spaß daran hat, in Gemeinschaft etwas Leckeres auf den Tisch zu zaubern. Warum also nicht in der toll ausgestatteten Küche im Scholle-Treff Wilmersdorf? Folgerichtig lud sie im März erstmals zum Kochevent ein, an dem insgesamt acht begeisterte Nachbarinnen teilnahmen. Lachs im Blätterteig hieß das Rezept und sensationell köstlich lautete das Urteil des Kochteams. Wenn auch Sie ein leckeres Gericht kennen und dies in netter Runde von der Vor- und Zubereitung bis zum Verzehr rundum genießen möchten, freut sich Frau Kröter, wenn Sie ganz bald Ihr Lieblingsrezept einreichen immer dienstags und donnerstags von 11:00 bis 17:00 Uhr. Telefonisch erreichen Sie Frau Kröter in dieser Zeit unter

13 DAS MOBILE KINO DES BERND NEUENDORF Bernd Neuendorf liebt Filme. Und weil er (nicht zu Unrecht) findet, dass ein Kinobesuch heutzutage ganz schön ans Portemonnaie geht, holt er sich den Kinogenuss kurzerhand nach Hause. Blue Ray oder DVD liefern den Stoff, aus dem Träume sind, die Heimkinoanlage den Rest. Glücklicherweise beschränkt unser Tempelhofer Mitglied Bernd Neuendorf, übrigens auch Mitgliedervertreter, seine cineastischen Aktivitäten nicht nur auf die eigenen vier Wände. Seit geraumer Zeit kommen die Nachbarn aus Tempelhof durchaus zahlreich ins Gemeinschaftshaus, um die kultigen Kinoabende zu erleben übrigens reine Privatvorstellungen nur für Scholle-Mitglieder. Und seit Kurzem freuen sich auch die Mitglieder im Scholle-Treff Wilmersdorf über das mobile Kino vor der Haustür, wie es Neuendorf nennt. Mehr als 30 gespannte Zuschauerinnen und Zuschauer folgten der Einladung. Auf dem Programm stand die britische Erfolgskomödie Kalender Girls mit der famosen Helen Mirren. Bevor es losging, hatte der ehrenamtliche Filmvorführer mit einem kleinen Filmquiz, das er extra für diese Premiere vorbereitet hatte, noch eine Überraschung parat. Die Fragen aus der Welt des Kinos hatten es teils in sich, aber mit gegenseitiger Unterstützung waren die Lösungen dann letztlich doch kein Problem. Und vom Film waren die Gäste restlos begeistert. Sie wissen ja: Es wird nach einem Happy End im Film jewöhnlich abjeblendt. Aber nur, damit es möglichst bald wieder heißt: Film ab! Nach einer kurzen Sommerpause geht es übrigens sowohl in Tempelhof als auch in Wilmersdorf im September weiter mit den Filmvorstellungen. Lassen Sie sich dieses nachbarschaftliche Filmfestival nicht entgehen! Danke, Herr Neuendorf, für Ihr Engagement und Ihre Ideen! Dafür gebührt Ihnen ein Ehren-Oscar. Klappe, die nächste! 13

14 Gruppenbild mit Künstlern BILDER EINER AUSSTELLUNG Wenn der Scholle-Treff Wilmersdorf zur temporären Kunsthalle wird, ist das den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Malkurs von Manfred Kujath zu verdanken, die bereits im November vergangenen Jahres unter großem Publikumsinteresse zur Werkschau geladen hatten. Ende April war es nun wieder soweit und wohin das Auge blickte, hingen bzw. standen die Werke der ambitionierten Hobby-Künstlerinnen und -künstler. Mehr als 80 Gemälde verwandelten den Nachbarschaftstreff in eine veritable Galerie. Und die mehr als 100 interessierten Gäste, die am Nachmittag des 30. April 2015 zur Ausstellung strömten, sind ein Publikumserfolg, den wir Manfred Kujath und seinem kreativen Team von Herzen gönnen. Dank vor allem an die zahlreichen helfenden Hände, die völlig uneigennützig dieses Ereignis ermöglicht haben. Sehen Sie hier einige Impressionen. 14

15 MENSCHEN IM KIEZ Christoph Schobesberger ist Berlins Sinatra Eines vorweg: Unser Mensch im Kiez wohnt in der Nähe vom Hohenzollernplatz und kann erzählen. Und wie! Mit leisem Wiener Schmäh und einer Stimme ausgestattet, die man gern im Ohr hat, erzählt Christoph Schobesberger von seiner Zeit als Wiener Sängerknabe, als Schüler von Klaus-Maria Brandauer am Reinhardt Seminar, Theater-Tourneen mit Peer Schmidt und Peter Schiff, von seiner Zeit als Fernseharzt bei Für alle Fälle Stefanie, als Hörbuchsprecher, ganz aktuell als Musiklehrer an der Grundschule am Rohrgarten in Zehlendorf und und und Da wir aber nur diese Seiten zur Verfügung haben, stellen wir Ihnen Christoph Schobesberger als Mensch im Kiez vor, der dank seines Erfolgsprogramms Die Frank-Sinatra-Story als Berlins Frank Sinatra gilt und noch dazu regelmäßig mit Frau und Tochter im Theater unterm Turm in der Düsseldorfer Straße auftritt. Ausverkaufte Vorstellungen sind die Regel, wenn Schobesberger sein Programm Die Frank-Sinatra-Story auf die Bühne bringt. Begleitet von einer Big Band singt und plaudert sich der 60-Jährige durch das bewegte Leben und beswingte Repertoire von Ol blue eyes, dem Haudegen aus Hoboken. Dass Schobesberger grüne Augen hat, tut nichts zur Sache. Man schließt die Augen und hört Sinatra. Und das ganz ohne, dass der gebürtige Österreicher kopiert oder gar imitiert. Als Schauspieler habe ich den Ehrgeiz, eine Rolle zu interpretieren. Deshalb steckt in meinem Sinatra auch ein stückweit Stofferl` Schobesberger. Schobesberger ist aber auch Schauspieler. Und als solchen zieht es ihn regelmäßig auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Er sagt: Ich liebe es, auf der Bühne zu stehen, liebe es, Rollen einzustudieren. Wenn dann auch noch direkt vor der Haustür mit dem Theater unterm Turm quasi eine kleine, aber feine Bühne bereitsteht, ist das doch grandios. Beim besagten Theater unterm Turm handelt es sich in der Tat um eine der kleinsten Theaterbühnen der Stadt, noch dazu mit einem der spannendsten Zugänge. Schobesberger: Wer uns auf der Bühne erleben will, muss erstmal durch einen Friseursalon, ehe es in den Theatersalon, in dem 30 Gäste Platz finden, geht. Nicht zuletzt deshalb trage das Theater unterm Copyright: Klaus Krahn Turm seit einiger Zeit den Zusatz Salontheater. Warum dann aber unterm Turm? Angefangen hat das Theater, das R. H. Uecker gegründet hat, tatsächlich unter dem Turm der Kirche am Hohenzollernplatz; da lag der Name nahe. Nun fühle man sich aber im neuen Standort in der Düsseldorfer Straße 2 bestens aufgehoben. Dank des Düsseldorfer Straßenfestes im vergangenen Jahr sind wir im Kiez angekommen und bekannter geworden. Werden wir dort auch mal die Sinatra-Story erleben? Schau n mer mal, zwinkert der Fan des FC Bayern und klingt dabei a bisserl wie der Kaiser Franz Unsere 75plus-Geburtstagsjubilare haben bereits im Zuge der großen Feier im Juli die Gelegenheit, den Schauspieler live zu erleben. Näheres unter und 15

16 LESERBRIEF Bei dieser Gelegenheit möchte ich gerne wieder einen Ehrenamtlichen vorstellen, der es verdient hat, einmal erwähnt zu werden, nämlich Herrn Dieter Emich. 10 Jahre hat er mit viel Spaß und mit ganzem Herzen in einem Seniorenheim ein Ehrenamt bekleidet, welches er jetzt aufgegeben hat. Reiseleiter Dieter Emich und mitreisende Nachbarn In der letzten Ausgabe unseres Scholle-Blättchens wurden wieder einige ehrenamtliche Helfer vorgestellt. Wenn ich in meinem Freundeskreis so erzähle, was bei uns so alles stattfindet, und ich meine nicht nur die Aktivitäten bei uns in Reinickendorf sondern alles was die Ehrenamtlichen der Märkischen Scholle so unternehmen, um die Mieter der Wohngemeinschaft einander näher zu bringen, sind viele doch erstaunt weil sie so etwas von ihren Wohngesellschaften nicht kennen. Mich erstaunt es dennoch, dass viele ältere Menschen die alleine leben, sich nicht trauen, diese Angebote zu nutzen. Es ist immer einen Versuch wert. Seit neun Jahren organisiert er nun für uns Scholle-Mieter Tagesausflüge mit dem Bus, die gerne angenommen werden. Im Sommer waren wir u. a. auf Usedom, auf Rügen, in Grömitz, in Kolberg und auch am Steinhuder Meer. Im Winter haben wir Weihnachtsmärkte in Dresden, in Lüneburg, in Seifen, in Celle u.s.w. besucht. In diesem Jahr geht es am 13. Juni auf Wunsch einiger Mieter noch einmal nach Warnemünde. Wir fahren vor dem Bertha-von-Suttner-Gymnasium ab und kommen dort auch wieder an. Dieter sorgt für Kaffee, Getränke und Würstchen an Bord. Am Zielort angekommen, kann jeder bis zur Rückfahrt unternehmen, was er gerne möchte. Anmeldung ist an jedem Mittwoch im Mietercafé Reinickendorf. Renate Kuklinski LANGER TAG DER STADTNATUR 20./21. JUNI Wir haben es Ihnen ja bereits per Hausaushang mitgeteilt: Am sind wir ab 14:30 Uhr (Abfahrt Anlegestelle O2 World) mit dem Berliner Wildtierexperten auf der Spree unterwegs. Bitte rufen Sie uns am Mittwoch, 17. Juni 2015 in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr unter der Telefonnummer an, um zu erfragen, ob wir evtl. noch Restkarten für Sie haben (max. 2 Tickets pro Person). Näheres zum Langen Tag der Stadtnatur, den die Stiftung Naturschutz Berlin e. V. organisiert, erfahren Sie unter:

17 WILDE FOTOS! Respekt, liebe Leserinnen und Leser! Sie haben uns mit Ihren Wildtierfotos eine große Freude gemacht. Hier sehen Sie, was da in unseren Wohnanlagen an Tieren so unterwegs ist. Toll, oder? Alle Einsender haben von uns bereits die versprochenen Karten für die Bootstour mit dem Wildtierexperten Derk Ehlert im Rahmen des Langen Tags der Stadtnatur am 20. Juni 2015 zugesandt bekommen. Viel Spaß! 17

18 DIE NATUR IM EIGENEN UMFELD ERLEBEN ODER: EINE GESCHICHTE FÜR KINDER Schon seit ca. 20 Jahren haben wir auf unserem Balkon einen Nistkasten für Meisen. In jedem Jahr brütet darin ein Meisen Paar seine Jungen aus. Auch in diesem Jahr ist der Kasten schon so gut wie besetzt, wie die Fotos zeigen. Im letzten Frühjahr waren wir sehr verwundert, dass das Meisen Paar nicht in den Kasten einziehen wollte sondern tagelang an dem Häuschen mit dem Schnabel herumklopfte. Ein junger Schwarzspecht, der durch das Klopfen angelockt wurde hämmerte fleißig mit. Wir dachten, oh, das gibt Ärger mit den Nachbarn und auch die Kinder auf dem Hof fragten, was macht euer Vogel da? Es gab keinen Ärger mit den Nachbarn aber wir schauten dann in den Kasten und hatten die Erklärung für das seltsame Verhalten der Meisen. In unserem Vogelkasten hing eine Fledermaus. Da die Fledermäuse unter Naturschutz stehen, haben wir sie dort auch hängen lassen. Den Kampf um das Haus hat dann doch das Meisen Paar gewonnen. Wenn die Jungen das Nest verlassen, fliegt die Vogelmutter mit ihren Kindern gleich vom Nest weg. Aber an diesem Morgen stimmte etwas nicht. Die Vogelmutter saß mit ihren Jungen in der Tanne und rief nach einem Vogelkind was ihr wohl noch fehlte. Irgendwann flog die Vogelfamilie davon. Nun konnte ich auf unseren Balkon, und was hockte dort völlig verängstigt am Boden in der Ecke? Ein winziges Meisenkind. Was sollte ich nun tun? Damit niemand auf den kleinen Vogel treten konnte hob ich ihn auf und setzte ihn auf den Nistkasten. Nun fing er an jämmerlich nach seiner Familie zu rufen aber die war weg. Nach einer langen Zeit flog er in die Birke aber auf den untersten Ast und war somit für jede Katze und jeden Raubvogel gut erreichbar. Er saß dort und rief nach seiner Familie. Alle paar Minuten schaute ich ob er noch an seinem Platz war. Er tat mir sehr leid, denn er hatte kein Futter und kein Wasser. Am späten Nachmittag hörte ich in der Tanne vor unserem Fenster eine Vogelfamilie und den Lockruf der Vogelmutter und sah, wie der kleine Jungvogel sofort zu den anderen Vögeln flog. Ich wollte natürlich glauben, dass es seine Familie war und diese Geschichte ein gutes Ende genommen hat. Renate Kuklinski 18

19 GROSS-LICHTERFELDE EIN ORT WIE EIN GEDICHT Es sind doch tatsächlich Mitglieder aus Lichterfelde Süd unserem Aufruf gefolgt, das in Auszügen abgedruckte Gedicht von Heinrich Seidel mit dem Titel Groß-Lichterfelde zu vervollständigen. Vielen Dank dafür! Der Schriftsteller Heinrich Seidel (1842 bis 1906) gilt als waschechter Groß-Lichterfelder. Groß-Lichterfelde war von 1872 bis 1920 eine eigenständige Gemeinde. Seidels Geburtsort lag allerdings im Mecklenburgischen Perlin (!), was ihn dazu brachte, seine Autobiografie unter dem Titel Von Perlin nach Berlin zu verfassen. Ehe Seidel ausschließlich als Schriftsteller tätig war, arbeitete er als Ingenieur und Konstrukteur. So stammt u. a. die Dachkonstruktion des Anhalter Bahnhofs von ihm. Als Autor bekannt wurde Seidel dann vor allem durch seine Erzählung Leberecht Hühnchen, die sich um einen kauzigen Steglitzer Kleinbürger ranken, der ein kleines Häuschen an der Albrecht-/ Ecke Schützenstraße bewohnt und allerlei alltägliche Abenteuer erlebt. Das ganze Gedicht abzudrucken, würde den Rahmen dieses Hefts sprengen Wenn Sie Interesse an der Langfassung haben, rufen Sie uns doch bitte unter der Telefonnummer (Herr Lausch) an. Wir senden Ihnen Groß-Lichterfelde dann gern zu! sich rundum wohl, wie sie betont. Der Blick auf den ehemaligen Grenzstreifen hat nicht nur während der Kirschblüte etwas ungemein Friedliches. und Verbindendes. Und was sie an ihrem kleinen Stück Groß-Lichterfelde besonders schätz ist, dass ich hier im Grünen bin, das Großstadtleben aber schnell erreichbar ist. Karin Radtke hat uns kurz nach Erscheinen des letzten Hefts das Gedicht zugesandt nachdem sie in einem Bildband über Lichterfelde fündig wurde. Eigentlich liegen meine Wurzeln ja in Schmargendorf, ehe es mich 1964 auf den Berg` an den Ostpreußendamm zog. Dem Kiez in Lichterfelde ist sie stets treu geblieben, obwohl ihr, wie sie sagt, der Wachturm an der Grenze ein Dorn im Auge war. Nach dem Mauerfall nutze sie dann jedoch gern die Gelegenheit, dieses deutsch-deutsche Trennungssymbol noch einmal anzufassen, ehe es abgerissen wurde. Sie findet: Für unsere Erinnerungskultur und mit Blick auf die nachfolgenden Generationen ist es richtig, dass auf dem Grenzstreifen Mauerstücke erhalten geblieben sind. Mittlerweile bewohnt Karin Radtke eine der frisch und energetisch sanierten Wohnungen an der Schwelmer Straße und fühlt Roswitha Gruel-Nuszkowski und ihre Tochter Christa Gruel haben ebenfalls geforscht und haben das Seidel-Gedicht im Gemeindebrief Petrus-Giesensdorf gefunden. Beide Damen sind ebenfalls seit den 60er-Jahren Lichterfelderinnen. Sie halten sich mit Blick auf die pathetischen Zeilen von An Groß-Lichterfelde lieber an die Gegenwart. Roswitha Gruel-Nuszkowski: Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, woanders zu leben. Hier ist mein Lebensmittelpunkt, ich hab hier den Scholle-Treff am Ostpreußendamm und überhaupt genieße ich das nachbarschaftliche 19

20 Miteinander der Scholle-Mitglieder. Ähnlich kling Christa Gruel: Als Vertreterin und Mitglied im Sanierungsbeirat bekomme ich hautnah mit, was hier passiert. Ich finde, dass die Menschen hier durch die Sanierung dichter zusammengerückt sind. Was die Märkische Scholle in puncto Sanierung und Neubau auf die Beine stellt, findet sie wichtig und ohne Alternative. Vor allem weiß sie zu schätzen, dass die Genossenschaft ihre Mitglieder von Anfang an informiert hat. Mit Blick auf andere Baumaßnahmen in Berlin sei das nicht selbstverständlich. Mutter und Tochter haben die Grenzöffnung ebenfalls als großen Gewinn für uns alle gesehen. Obwohl Mutter Roswitha zugibt: Anfangs war meine Skepsis groß als ich nach Treptow bzw. ins Umland gefahren bin. Was ich da teilweise an Verfall gesehen habe, hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Heute sei das allerdings anders, weil sich Vieles sichtbar zum Positiven entwickelt hat. Christa Gruel genießt vor allem die Nähe zur City von Lichterfelde: Den Bahnhof Lichterfelde Ost erreicht man ganz bequem mit dem Bus. Hier findet man alles, was man für den Alltag braucht und shoppen kann man hier mittlerweile auch ohne den ganz großen Trubel zu haben. Wer den möchte, hat s ja schließlich auch nicht besonders weit zur Schloßstraße. Erholung biete, da sind Mutter und Tochter sich einig, das Scholle-Wohngebiet dank der Nähe zum Teletowkanal ausreichend. Das ist unser ganz persönliches Groß-Lichterfelde. Heinrich Seidel hätte es gefreut! GESANGSTREFF LICHTERFELDE Hoch auf dem gelben Wagen, sitz ich beim Schwager vorn Die sangesfreudigen Lichterfelderinnen, die sich einmal im Monat anlässlich der gemütlichen Kaffeerunde im Scholle-Treff für ein halbes Stündchen zum Singen treffen, machen Ex-Bundespräsident Walter Scheel alle Ehre Spaß an der Freude steht bei den stimmgewaltigen Damen im Vordergrund. Und, davon durften wir uns lauschenderweise überzeugen die Ladies können sich hören lassen. Es ist fast schon ein bisschen schade, dass der kleine Hobby-Chor nicht häufiger zusammenkommt, um sich um die schönen alten Volkslieder, die wir noch aus der Mundorgel kennen, verdient zu machen Wenn Sie einmal selbst in den musikalischen Genuss kommen möchten: Die Damen singen an jedem ersten Mittwoch des Monats ab 15:00 Uhr. Wer zuhören möchte, ist übrigens ebenso gern gesehen, wie diejenigen, die mitsingen möchten. Der Besuch im Scholle-Treff Lichterfelde, Ostpreußendamm 98 C, lohnt sich angesichts der liebevollen Betreuung durch Familie Dachs ohnehin. Leckerer Kuchen und eine gute Tasse Kaffee garantieren (immer mittwochs zwischen 15:00 und 17:00 Uhr) einen gemütlichen Nachmittag. Sprechstunden Lichterfelde Bitte beachten: Die reguläre Sprechstunde findet weiterhin Mittwoch 14:00 bis 17:00 Uhr statt. Auf vielfachen Wunsch bieten wir für alle Sanierungsbetroffenen zusätzlich spezielle Sanierungssprechstunden unter Beteiligung der Bauleitung an. Mittwoch Mittwoch 7:00 bis 8:00 Uhr 16:00 bis 17:00 Uhr Alle Sprechstunden finden statt im Verwalterbüro Ostpreußendamm

21 TEMPELHOF sieben Punkten. Die eigenen Curls müssen so gespielt werden, dass sie möglichst nah zur Mitte auf dem Zielkreis stehen. Gewonnen hat die Mannschaft, die am Ende des Spiels die meisten Punkte hat. Gezählt wird erst, wenn alle Curls gespielt wurden! Besonders lustig sei es, wenn die Curls der gegnerischen Mannschaft aus dem Zielkreis weggestoßen werden Wie bitte? Sie kennen Teppichcurling noch nicht? Diesen famosen Indoorsport für Jung und Alt, bei dem die winterolympische Disziplin kurzerhand auf dem Teppich bleibt, müssen Sie einfach mal ausprobieren! Unser Mitglied Ralf Bergemann hat die spaßige Sportart ins Gemeinschaftshaus Tempelhof geholt. Er erklärt: Teppichcurling zu lernen ist ganz einfach. Das gilt für die Bewegungen und die Regeln, denn die bestehen nur aus Was Ralf Bergemann jedoch besonders am Herzen liegt: Bei unserer Curlingtruppe geht s vor allem um Spaß an der Freude, deshalb sind wir, wie es unter Freizeitsportlern so üblich ist, alle per Du. Wir veranstalten hier keine knallharten Wettkämpfe, sondern nutzen die Zeit, um miteinander zu plaudern -- Teppichcurling fördert die Gemeinschaft. Haben Sie Lust bekommen? Dann los ins Gemeinschaftshaus. Das Bergemann-Team trifft sich jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat. Los geht s jeweils um 17:30 Uhr. Gemeinschaftshaus Tempelhof Albrechtstraße Berlin WAS HABEN DER TANGO UND DIE GENOSSENSCHAFTSIDEE GEMEINSAM? 21 Der Tango zählt als schützenswerte Darstellungsform zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Genossenschaftsidee ist zwar noch nicht mit solcherlei Ehren ausgestattet, jedoch auf dem besten Weg dahin, als immaterielles Kulturgut der Menschheit anerkannt zu werden: Deutschland reichte die Nominierung bis zum 31. Mai 2015 bei der UNESCO ein. Deutschland ist seit 2013 Vertragsstaat und muss laut Konvention zunächst ein nationales Verzeichnis erstellen. 27 Traditionen und Wissensformen werden darin aufgenommen: Der Rheinische Karneval steht ebenso auf der Liste wie die Auseinandersetzung mit dem Rattenfänger von Hameln und auch unsere Brotkultur. Außerdem nominierten die Experten aus den 27 Kulturformen die Genossenschaftsidee für die internationale Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit. Kulturstaatsministerin Monika Grütters freut sich: Das immaterielle kulturelle Erbe steht für unsere lebendige Alltagskultur. Sie ist Ausdruck der kulturellen Vielfalt in Deutschland und soll dazu beitragen, dass gelebte Traditionen, die das Selbstverständnis der Kulturnation Deutschland prägen, erhalten, fortgeführt und weiterentwickelt werden. Unabhängig von der endgültigen Entscheidung zeigt sich, dass die traditionellen genossenschaftlichen Grundwerte Solidarität und Selbstbestimmung nicht erst seit dem Internationalen Jahr der Genossenschaften im Fokus der UNESCO stehen.

22 ANSPRECHPARTNER Unsere Geschäftszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag Dienstag Freitag Empfang: Uhr Uhr Uhr Verwalterbüro Tempelhof/Schöneberg Felixstraße 15 A, Telefon Team Lichterfelde Herr Glöde (Vermietung) ogloede@maerkische-scholle.de Unsere Sprechzeit: Dienstag Mittwoch Uhr, in der Paderborner Str Uhr, in den jeweiligen Wohngebieten Ihre Ansprechpartner: Vorstand Frau Piatyszek-Lössl Herr Icken Sprechzeiten: Nach Voranmeldung Team Reinickendorf und Wittenau Frau Windel (Vermietung) ewindel@maerkische-scholle.de Herr Schulze (Technik) aschulze@maerkische-scholle.de Verwalterbüro Reinickendorf Raschdorffstraße 75, Telefon Team Wilmersdorf, Schmargendorf, Halensee, Mariendorf Frau Schütz (Vermietung) hschuetz@maerkische-scholle.de Herr Stark-Syring (Technik) sstark-syring@maerkische-scholle.de Team Tempelhof/Schöneberg Frau Domsky (Vermietung) bdomsky@maerkische-scholle.de Herr Plaster (Technik) iplaster@maerkische-scholle.de Herr Träger (Technik) rtraeger@maerkische-scholle.de Verwalterbüro Lichterfelde Ostpreußendamm 101, Telefon Mietenbuchhaltung: Mietenberechnungen Mietzahlungen/Mahnwesen Änderungen von Bankverbindungen Sprechzeiten: Dienstag von Uhr Frau Wollenberg für die Wohnanlagen in Mariendorf, Tempelhof und Lichterfelde Frau Mungo für die Wohnanlagen in Reinickendorf, Schmargendorf, Schöneberg, Wittenau, Halensee und Wilmersdorf Mitgliederverwaltung Frau Barleben Umlagenabrechnung Frau Busse Frau Trautmann Sozialarbeit Frau Laig alle Wohngebiete Frau Kröter (Wilmersdorf) dienstags und donnerstags, 11:00 bis 17:00 Uhr

23 DER WOHNTAG 2015 WIRD SPORTLICH Die Berliner Wohnungsgenossenschaften haben sich in diesem Jahr etwas ganz besonderes für Sie einfallen lassen: Der Wohntag 2015 wird sportlich! Ziel der beliebten Mitgliederveranstaltung ist das ISTAF Berlin im Olympiastadion. Zwei Traditionsveranstaltungen an einem Ort das sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Notieren Sie sich also schon einmal Sonntag, den 6. September 2015, 12:00 bis 18:00 Uhr. Vom Genossenschafts-Fanblock aus werden Sie 200 der weltweit besten Sportler erleben. Zwischen den Wettbewerben lädt der Genossenschafts-Treff im Stadionumlauf zum entspannten Besuch ein. Hier haben Sie die Gelegenheit beim Bungee-Trampolin, Air-Hockey oder anderen Geschicklichkeitsspielen selbst aktiv zu werden oder können es sich einfach bei gut-nachbarschaftlichen Gesprächen und diversen Leckereien gutgehen lassen. Und dass es darüber hinaus jede Menge spannende Informationen rund ums Thema Genossenschaften gibt, ist ja klar! Bitte teilen Sie uns bis zum 21. August 2015 per Post oder an mit, wieviele Karten Sie benötigen (pro Mitglied stehen max. vier Karten zur Verfügung). Die Karten liegen dann ab dem 26. August 2015 in Ihrem Verwalterbüro bereit. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Märkische Scholle 23

24 SCHÜLER ERKUNDEN BERLINER GENOSSENSCHAFTEN Am 14. April 2014 startete schon zum zweiten Mal eine Bustour mit ca. 30 Schülern und Lehrern aus Berlin und Brandenburg um genossenschaftliche Unternehmen der Hauptstadt kennen zu lernen. Ziel war es auch, die Jugendlichen für ein Engagement in Schülergenossenschaften zu motivieren, damit sie schon frühzeitig die Vorteile des solidarischen Wirtschaftens in der schulischen Projektarbeit erfahren können. Seit ca. zwei Jahren beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe im Genossenschaftsforum mit diesem Thema und wird dabei vom Verband BBU sowie pädagogischen Einrichtungen tatkräftig unterstützt. So stand der Besuch von aktiven genossenschaftlichen Unternehmen im Mittelpunkt des Programms: Als erste Station wurde die Studentendorf Schlachtensee eg angefahren, die seit 2002 angetreten ist die denkmalgeschützten Gebäude des Studentenwohnheims zu modernisieren und mittlerweile ihren Bestand auch mit einem Neubau in Adlershof erweitert hat. Für die Schüler von Interesse war hier vor allem auch die hürdenreiche Entstehungsgeschichte der Genossenschaft, die von dem Mitinitiator und heutigem Vorstandsmitglied Jens- Uwe Köhler plastisch erzählt wurde. Ganz andere Traditionen zeigte die Etappe in der Märkischen 24 Scholle eg, die als eingesessenes Berliner Wohnungsunternehmen mit mehr als Wohnungen auf eine lange genossenschaftliche Entwicklung zurückblicken kann. Im Gemeinschaftsraum des Wilmersdorfer Neubaus konnten sich die Schüler von den vielfältigen Beteiligungs- und Serviceangeboten der gewachsenen genossenschaftlichen Gemeinschaft überzeugen. Dazu gehört seit neuestem auch die Partnerschaft für die Schülerfirma Bozz Catering, die ebenfalls zum Exkursionsprogramm zählte. Die Besichtigung der Arbeitsräume der Schülerfirma Bozz Catering, die sich zurzeit als Schülergenossenschaft umformt, zeigte, wie motivierend das Lernen anhand praktischer Projektarbeit für alle Beteiligten sein kann. Die Schüler der ISS Wilmersdorf berichteten nicht nur theoretisch von ihrer Arbeit, sondern stellten auch beim gemeinsamen Mittagessen ihre praktischen Kochkünste in einem dreigängigen Menü eindrucksvoll unter Beweis. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Schülergenossenschaft sollen im Januar 2016 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung präsentiert werden. Informationen dazu von: Barbara von Neumann-Cosel,

25 UNSERE SCHÜLERGENOSSENSCHAFT Die beiden Genossenschaftsvorstände Leon Süer und Zaaraa Saleh mit ihrer Lehrerin Katrin Moeller Im vergangenen Jahr hat die Märkische Scholle im Zuge einer Kooperation mit dem BBU-Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen, dem Genossenschaftsforum Berlin und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) die Patenschaft für die Schülerfirma BoZz Catering übernommen, die an der Integrierten Sekundarschule Wilmersdorf angesiedelt ist. Das Leistungsspektrum reicht vom klassischen Partyservice bis zur Firmengroßveranstaltung. Gekocht wird in der beeindruckend großen Küche im Schulgebäude in der Kranzer Straße (Schmargendorf). Lernen in besonderer Organisationsform heißt das im Schuldeutsch. Zaaraa Saleh gehört zum Vorstand von BoZz Catering und erläutert, warum die Schülerfirma auf eine genossenschaftliche Basis gestellt werden soll: Wir wollen uns als Schülergenossenschaft organisieren, weil wir es gut finden, dass alle Mitglieder demokratisch mitbestimmen können, wo es mit uns hingeht. Und weil wir alle der Boss sind, haben wir uns BoZz genannt nur eben ein bisschen anders geschrieben. Zusammen mit ihrem Vorstandskollegen Leon Süer kümmert sich die 17-Jährige um das Organisatorische, wie zum Beispiel den Einkauf und die Buchhaltung. Das macht nicht ganz so viel Spaß wie das Kochen, aber ohne sorgfältiges Rechnungswesen geht s nun mal nicht. Der erste offizielle Geschäftsbericht, den die Schüler erstellt haben, zeigt schon mal, dass es die Schüler ernst meinen. Leon ergänzt: Im Holzbereich stellen wir Staffeleien für unsere Zutatenlisten her und bauen eigene Besteckkästen. Im Garten der DKJS in Pankow bauen wir Obst, Gemüse und Kräuter an, um für unsere Einsätze eigene, frische Zutaten zu haben. Katrin Moeller ist die betreuende Lehrerin und achtet darauf, dass der Aufwand rund um Genossenschaft und Catering nicht überhandnimmt. Die Schule muss weiterhin im Mittelpunkt stehen, das ist ganz klar. Deshalb nehmen wir nur so viele Aufträge an, wie wir auch tatsächlich bewältigen können, ohne dass Unterricht ausfallen muss. Im Moment laufen die Gründungsaktivitäten der Schülergenossenschaften auf Hochtouren. Ziel ist der Eintrag ins nicht amtliche Genossenschaftsregister, das der BBU exklusiv für Schülergenossenschaften führt. Im Rahmen unserer Patenschaft unterstützen wir die 7.- bis 9.-Klässler und ihre Lehrerin nach Kräften. Dazu gehört neben einem Einblick in die Funktionsweise der Organe unserer Genossenschaft auch die Hilfestellung bei der begleitenden Öffentlichkeitsarbeit. Und dass wir die Jung-Köchinnen und -Köche künftig ein ums andere Mal für unsere Veranstaltungen engagieren werden, versteht sich von selbst. 25

26 BUSTOUR ZUR BUGA 2015 IN BRANDENBURG AN DER HAVEL Foto: BUGA-Zweckverband Mit dieser Bundesgartenschau ist einiges anders geworden. Gab es bislang einen einzigen reizvoll angelegten Riesengarten, glänzt die BUGA 2015 in diesem Jahr gleich mit fünf Standorten. Wie heißt es so schön auf der Internetseite buga-2015-havelregion.de: Fünf Orte an der Havel haben sich ein Herz gefasst, um Ihres zu erobern. Die prächtigen Dome in Brandenburg an der Havel und der Hansestadt Havelberg behüten eine Region, die 2015 alle überraschen wird. Eingebettet in eine Landschaft, die glücklich macht. Die Havelregion liegt im größten Naturpark des Landes Brandenburg, dem Naturpark Westhavelland und reicht bis in das Biosphärenreservat Mittelelbe, nach Sachsen-Anhalt hinein. Idyllisch windet sich die Havel durch die beschaulichen Ebenen bis zur Mündung in die Elbe. Kling gut, finden Sie? Prima, dann haben wir ein Angebot für Sie! Wir nehmen Sie mit auf eine Tour zur BUGA 2015 in der Domstadt Brandenburg an der Havel, die den südlichen Ausgangspunkt der BUGA Gesamtkulisse in der Havelregion bildet. In Brandenburg an der Havel erwarten Sie drei Erlebnisbereiche: Rosen in Hülle & Fülle, neue und historische Staudensorten finden sich gleich neben dem Marienberg. In der außergewöhnlichen Atmosphäre der St. Johanniskirche werden erstmals Hallenschauen in Szene gesetzt. Auch auf dempackhof zeigen die 33 Themengärten: Die Ressourcen des Lebens wachsen im Garten hier liegt der Ursprung! Los geht s am Freitag, den 31. Juli Kosten: 35, Euro Abfahrt 1: 8:00 Uhr am Gemeinschaftshaus Tempelhof, Albrechstraße 17 19, Berlin Abfahrt 2: 8:30 Uhr am Fehrbelliner Platz (Brandenburgische Straße vor dem Parkcafé) Programm: Besuch der BUGA 2015 in Brandenburg an der Havel, Kaffeetrinken (individuell) Sie fahren samt Reisebegleitung im bequemen und modernen Reisebus (Bordservice, Klimaanlage, Toilette). Rollatoren/Rollstühle können mitgenommen werden, Einstieg sollte selbst bewältigt werden können. Ralf Jellen vom Veranstalter tuk Touristik und Kontakt International GmbH nimmt ab sofort Ihre Anmeldungen unter den Telefonnumern oder entgegen und beantwortet gern Ihre Fragen. 26

27 UND DANN NISCHT WIE RAUF AUF DEN GASOMETER Kaum begann sich der Frühling in Berlin durchzusetzen, lud das Schöneberger Gasometer-Team wieder zum ersten Aufstieg auf den ehemaligen Gasspeicher in der Torgauer Straße. Menschen ohne Höhenangst können nun endlich wieder in gut 80 Metern Höhe einen der schönsten Aus- und Weitblicke unserer Stadt genießen. Und nicht nur das: Die Gasometer-Touren bieten dank fachkundiger Begleitung durch die Guides jede Menge spannende Informationen zur Geschichte des Bauwerks, das im Jahre 1913 in Betrieb genommen wurde und bis 1995 noch in Betrieb war. Und natürlich wissen die Guides angesichts dieses besonderen Blickwinkels auf Berlin auch Anekdoten zu erzählen, die über das übliche auf der linken Seite sehen Sie die Siegessäule hinausgehen. Vor allem diese unterhaltsamen Geschichten sorgen dafür, dass die 80 Minuten auf dem Gasometer wie im Flug vergehen. Der ganze Spaß kostet übrigens 22 Euro. Sascha Maikowski, Chef-Guide und weltweit als selbstständiger Reiseleiter unterwegs, freut sich, dass unter den Gasometer-Gästen zahlreiche Wiederholungstäter seien. So eine Tour kann schon süchtig machen. Zumal sich je nach Tageszeit immer wieder neue Lichtverhältnisse bieten und das ist ja nicht nur für Fotobegeisterte interessant, sagt er. Für alle, die erstmals die Kletterpartie wagen möchten, hat Maikowski einige Tipps parat: Festes Schuhwerk ist unbedingt angebracht und zum Abend hin kann s oben schon ein bisschen frischer werden. Also: Ziehen Sie sich bitte warm an. Rund um die markante und als Industriedenkmal geschützte Stahlkonstruktion liegt der TU-Campus EUREF hier wird die Energiewende wissenschaftlich-theoretisch entwickelt. Und unsere Schöneberger Wohnanlage liegt dem Gasometer quasi zu Füßen. Dem breiten Publikum ist der Gasometer auf der Roten Insel jedoch sicherlich als Ausstrahlungsort der Polit-Talksendung Jauch bekannt. Bitte beachten Sie die Termine auf Seite

28 GASOMETER-GESPRÄCHE Interviews mal anders Während Günter Jauch seinen sonntäglichen Polit- Talk bestens überdacht im Inneren des Gasometers auf und über die Bühne bringt, haben wir uns entschlossen, unsere prominenten Interviewpartner (zumindest solange es das Wetter erlaubt) künftig zum Gespräch auf die letzte Ebene des ehemaligen Gasspeichers zu bitten. In 78 Metern Höhe lässt sich nämlich bestens und in aller Ruhe plaudern. Unser erster Gast: Michael Bienert, Autor des Buches Kästners Berlin. Literarische Schauplätze aktuell eines der am meisten verkauften Berlin-Bücher. Der Stadt auf der Spur Der sympathische 50-Jährige mit dem Hut ist hin und weg, als er vor Schönebergs Wahrzeichen steht. Ich kenne das Gelände noch aus der Zeit, als es abgesperrt war. Und da soll s jetzt raufgehen? Klar, denn welcher Ort wäre besser geeignet, um mit jemandem zu sprechen, der sich Literaturdetektiv nennt und Berlin kennt wie die Taschen seiner signalroten Jacke? Immerhin ist Bienert, der auch als Kulturjournalist, Theaterkritiker und Stadterklärer arbeitet, seit jeher der Topografie Berlins auf der Spur zu Fuß und auf dem Fahrrad. Ich finde es faszinierend, dass, so vertraut man auch mit dem Stadtbild sein mag, Berlin täglich etwas Neues zu bieten hat vor allem auf Pfaden, die jenseits der klassischen Sehenswürdigkeiten liegen. Alt trifft Neu, Kiez trifft Metropole, Geschichte trifft Gegenwart und Zukunft. Na dann, rauf auf den Gasometer! Recherche und Archiv des Literaturdetektivs Warum hat er sich gerade Erich Kästner für sein Buchprojekt ausgesucht? Das war eine Idee, die der vbb-verlag und ich gemeinsam entwickelt haben. Das Thema ist ja nicht neu, es sind häufig Schulklassen auf den Spuren von Emil und die Detektive in der Stadt unterwegs, aber ein gründlich recherchiertes und schön gestaltetes Buch war eine echte Marktlücke. Also hat Bienert sich auf die Vielzahl an Spuren begeben, die der Autor von Emil und die Detektive, Pünktchen und Anton sowie 28

29 Fabian, um nur einige zu nennen, in Berlin hinterlassen hat. Recherchiert hat Bienert teils in Berlin, teils im Deutschen Literaturarchiv in Marbach. Mit Erfolg, wie man nachlesen kann. Ich war sehr stolz, dass ich als bislang einziger Autor die erste Wohnadresse Kästners in Berlin nachweisen konnte. Dass er u. a. in der Prager Straße gelebt hat und in der Roscherstraße, ist hinlänglich bekannt. Dass seine Berlin-Zeit aber in der Kreuzbergstraße/Ecke Mehringdamm begann, steht erstmals in meinem Buch. Das ist umso erstaunlicher, denn dieses Haus wurde im Gegensatz zu seinen Wilmersdorfer Adressen nicht ausgebombt. So viel zum Titel Literaturdetektiv Kästners Berlin zwischen damals und heute Darüber hinaus schreibt der Autor, der 1977 mit seiner Mutter aus Kaiserslautern nach Berlin zog, in Kästners Berlin darüber, wo Emils Detektive zum ersten Mal Parole Emil riefen, Pünktchen Anton besucht und Fabian eine Bettgeschichte hat. Wo hat Kästner getanzt, wo seinen Kaffee getrunken? Wo seine Gedichte verfasst? Bienert beschreibt kenntnisreich und immer wieder augenzwinkernd Orte, die uns aus den Kästner-Romanen wohlbekannt, aber schon längst nicht mehr da sind. Wie zum Beispiel das Café Josty an der ehemaligen Kaiserallee, der heutigen Bundesallee, oder das Hotel Sachsenhof am Nollendorfplatz, das im Emil zum Hotel Kreid wurde, weil es die Direktion nicht gern sah, mit einem Taschendieb in Verbindung gebracht zu werden. Was Kästners Berlin besonders anschaulich macht, ist die fotografische Gegenüberstellung der alten, verschwundenen Schauplätze mit der gegenwärtigen Situation im Stadtbild. Schade, sagt sich dabei der Betrachter ein ums andere Mal, wenn besagte Orte durch Biomärkte oder eine Spielhalle ersetzt wurden. Bienert lässt den Blick fasziniert über die Stadt schweifen. Mittlerweile weht uns in luftiger Höhe eine steife Brise um die Nase. Hat er Lieblingsplätze in Berlin? Ja, klar, sagt er und dreht sich mit ausgestrecktem Arm einmal um eigene Achse, ganz Berlin! Kästners Berlin vbb ISBN: ,99 Euro Lernen Sie Michael Bienert persönlich kennen Am Donnerstag, den 27. August 2015, liest er um 15:00 Uhr im Scholle-Treff Wilmersdorf, Düsseldorfer Straße 24 B, Berlin. Anschließend nimmt er Sie mit auf einen kleinen literarischen Spaziergang. Näheres zu dem Autor erfahren Sie unter KLETTERTOUR-TERMINE: Hier die kommenden Termine im Juni bis Anfang Juli. Bitte melden Sie sich unter der -Adresse an (Stichwort: Märkische Scholle). Samstag 27. Juni 17:00 Samstag 27. Juni 18:30 Samstag 27. Juni 20:00 Sonnenuntergang Freitag 3. Juli 18:30 Uhr Freitag 3. Juli 20:00 Uhr Samstag 4. Juli 17:00 Uhr Samstag 4. Juli 18:30 Uhr Samstag 4. Juli 20:00 Uhr 29

30 KOLUMNE MEIN LIEBER SCHOLLI Angeleint, die zweite. Und letzte? Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur! Kurt Tucholsky ( ) Was haben der Schlachtensee und das Scholle-Blättchen gemeinsam? Das Thema Hunde Ja, ganz richtig. Der kleine Beitrag Angeleint, den der geneigte Leser im Scholle-Blättchen, Ausgabe 1/2015, auf Seite 7 lesen konnte, bescherte uns eine Flut an Zuschriften, wie wir sie uns anlässlich der Verleihung des Berliner Umweltpreises 2014 des BUND gewünscht hätten Aber, ganz im Ernst: danke dafür, zumal der Tenor aller Zuschriften diesmal ein (fast) durchweg sachkritischer war. Das wissen wir sehr zu schätzen. Leider ist es uns nicht möglich, auf jede einzelne oder sonstige Zuschrift einzugehen, weil dies den Rahmen, den wir dem Thema Hunde widmen möchten und können, dann doch sprengen würde. Eine freundliche Entschuldigung an diejenigen, die sich korrekt und im Sinne des genossenschaftlichen Miteinanders verhalten. Mit oder ohne Hund. Lassen Sie uns auf die wesentlichen Aspekte der Leserbriefe eingehen. Ja, es ist richtig, dass auch Menschen, die nicht bei der Märkischen Scholle wohnen, ihre Hunde unangeleint durch die Wohnanlagen laufen bzw. über die Grün- und Spielflächen toben lassen und die Hinterlassenschaften der kleinen Lieblinge nicht eintüten. Wir haben das zur Kenntnis genommen und sind darüber ebensowenig erfreut wie Sie. Im Rahmen unserer Möglichkeiten werden wir selbstverständlich dagegen angehen, sofern wir unser Hausrecht ausüben können. Aber: Wie hat es ein Scholle-Mitglied, im Übrigen auch im Besitz eines Hundes, hierzu kürzlich treffend auf den Punkt gebracht: Ich find s gut, dass die Genossenschaft Schilder angebracht hat, die eindeutig darauf hinweisen, dass Hunde an die Leine gehören. Schade nur, dass Hunde nicht lesen können. Aber ich kann s Nächster Punkt: Kinder Was uns an einigen Kommentaren massiv gestört hat, war die Gleichsetzung des natürlichen Bewegungsdranges von Kindern mit dem von Tieren. Bitte verstehen Sie uns nicht falsch. Auch wir sind nicht einverstanden damit, wenn die Rasenflächen in unserem Bestand zu Fußballplätzen mutieren und das satte Grün irgendwann aussieht wie der Strafraum vorm Tor von Thomas Kraft. Wenn dort allerdings mal ein Picknick stattfindet oder ein Kindergeburtstag gefeiert wird, finden wir das richtig gut. Das ist doch nachbarschaftliches Miteinander pur, oder? Die Älteren unter Ihnen werden sich erinnern, dass so etwas früher häufiger als heute auf der Tagesordnung stand. Gern kommen wir jedoch dem Hinweis nach, dass Müll, der bei solchen kleinen Ereignissen entsteht, nicht liegenbleiben darf. Wir möchten es ganz gern bei diesem zweiten Teil der kleinen Angeleint -Serie belassen. Warum? Weil wir es nicht so weit kommen lassen möchten wie am Schlachtensee. Das genossenschaftliche Leben hat so viele Facetten, die über das Zusammenleben von Mensch und Tier hinausgehen. Ein weiterer Grund: Solch polarisierende Themen sollten entweder gutnachbarschaftlich und tolerant miteinander erörtert werden. Und wenn s dann doch wider Erwarten nicht weitergeht, wissen Sie ja, wie Sie die zuständigen Kollegen erreichen. In diesem Sinne, Ihr Rudi Schalk 30

31 SCHOLLE-TREFF LICHTERFELDE SCHOLLE-TREFF REINICKENDORF Montag Dienstag 15:15 bis 16: 15 Uhr Gymnastik, Frau Hammermann 16:30 bis 17:30 Uhr Gymnastik, Frau Drechsler 14:00 bis 18:00 Uhr Spielenachmittag, Frau Gundlach Montag 9:30 bis 10:30 Uhr Sportkurs, Frau Tkotz 14:00 bis 18:00 Uhr Basteln und Werken, Frau Hiß in der Amendestraße 69 A 18:00 bis 20:00 Uhr Gesangstreff, Herr Winkel Mittwoch 15:00 bis 17:00 Uhr gemütliche Kaffeerunde Donnerstag 16:45 bis 17:45 Uhr Gymnastik, Frau Liebeck Dienstag Mittwoch 15:00 bis 18:00 Uhr Spielenachmittag, Frau Kornek 19:00 bis 20:00 Uhr Sportkurs, Frau Tkotz 15:00 bis 17:00 Uhr gemütliche Kaffeerunde Donnerstag 17:00 bis 20:00 Uhr Dartsgruppe, Frau Hiß SCHOLLE-TREFF WILMERSDORF Montag Dienstag Mittwoch 14:00 bis 15:00 Uhr Wirbelsäulengymnastik, Frau Budde 19:30 bis 21:30 Uhr jeden 1. und 3. Montag im Monat Doppelkopf, Herr Urbanitz 11:00 bis 13:00 Uhr Malkurs, Herr Kujath 15:00 bis 17:00 Uhr gemütliche Kaffeerunde 10:00 bis 11:00 Uhr Qigong, Frau Netzband 18:00 bis 19:30 Uhr Kundalini-Yoga, Frau Kühn Donnerstag 14:00 bis 17:00 Uhr Spielenachmittag, Frau Hachmann 15:00 bis 17:00 Uhr gemütliche Kaffeerunde 17:00 bis 19:00 Uhr Malkurs, Herr Kujath GEMEINSCHAFTSHAUS TEMPELHOF Montag Dienstag Mittwoch 10:30 bis 11:30 Uhr Hockergymnastik, Frau Nickel 17:00 bis 18:00 Uhr und 18:30 bis 19:30 Uhr Qigong und Meditation, Frau Wobst 9:30 bis 11:00 Uhr Hatha-Yoga sanft, Frau Seeanner 17:45 bis 19:15 Uhr Hatha-Yoga sanft, Frau Seeanner 17:30 bis 19:30 Uhr jeden 1. und 3. Mittwoch Teppichcurling, Herr Kirste Donnerstag 15:00 bis 17:00 Uhr gemütliche Kaffeerunde 31

32 VERANSTALTUNGSÜBERBLICK Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort der Veranstaltung Anmeldung Telefon Jun :00 Frühstückstreff Scholle-Treff Lichterfelde nicht erforderlich (Frau Baumert) :00 Vortrag Gesundheitsversorgung Q33 Scholle-Treff Wilmersdorf bis (Frau Kröter) :00 19:00 Sommerfest Scholle-Treff Wilmersdorf bis (Frau Kröter) Jul :00 Frühstückstreff Gemeinschaftshaus Tempelhof bis (Herr Bergemann) Aug :00 Frühstückstreff Scholle-Treff Lichterfelde nicht erforderlich (Frau Baumert) :00 Lesung Michael Bienert Scholle-Treff Wilmersdorf nicht erforderlich (Herr Lausch) DIE ADRESSEN Gemeinschaftshaus Tempelhof Albrechtstraße 17 19, Berlin Scholle-Treff Lichterfelde Ostpreußendamm 98 C, Berlin Scholle-Treff Reinickendorf Raschdorffstraße 75, Berlin Scholle-Treff Wilmersdorf Düsseldorfer Straße 24 B, Berlin BITTE BEACHTEN Bitte beachten: Der Scholle-Treff Wilmersdorf bleibt zwischen dem 13. Juli und 7. August 2015 aufgrund von Bauarbeiten geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis. DAS NÄCHSTE HEFT: Das kommende Scholle-Blättchen wird sommerlich. Wir blicken auf zwei Dampfertouren zurück einmal den Ausflug mit Derk Ehlert, einmal mit unseren langjährigen Mitgliedern. Auch unsere 75plus-Geburtsrunde wird Thema sein. Darüber hinaus erwartet Sie ein Plädoyer fürs Ehrenamt, ein Porträt des Theaters unterm Turm in der Düsseldorfer Straße und weitere Kiezgeschichten diesmal von Ihnen? Und natürlich haben wir wieder einen spannenden Interviewpartner, den wir zum Gasometergespräch bitten. Redaktionsschluss: 17. Juli 2015 Herausgeber Vorstand der Märkischen Scholle Wohnungsunternehmen eg Margit Piatyszek-Lössl, Jochen Icken Paderborner Str. 3, Berlin Redaktion Märkische Scholle eg Gestaltung Druck

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