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1 Idee 1

2 Idee Gemeinsam statt einsam 2

3 Projektstart Die Idee wurde in 2003 durch 5 InitiatorInnen geboren. Die Zusage durch den Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg sowie der Stadtbau Aschaffenburg GmbH zur Projektunterstützung ermöglichte in 2005 den Start des ersten Wohnprojektes dieser Art am bayerischen Untermain. Mit Vereinsgründung wurde WiGe gem.e.v. Kooperationspartner. Projektstart

4 Zielsetzung Lebensraum für Jung und Alt Barrierefrei, gemeinschafts- und kommunikationsfördernd Neues Wohnen und Zusammenleben in Aschaffenburg Vorbildfunktion und Entlastung der öffentlichen Fürsorge Vernetzung mit bestehenden Einrichtungen Vorbeugung von Isolation und Vereinsamung Miteinander der Generationen Gegenseitige Verantwortung und Fürsorge Bildung von Wahlverwandtschaften 4

5 Gründung des Vereins September 2005 Vereinsgründung durch 12 Mitglieder Anerkennung der Gemeinnützigkeit Mitgliederstand 2009: 61 Mitgliederstand 2013: 89 (August) Mitgliederstand 2014: 99 (November) 5

6 Rahmenvertrag Rahmenvertrag Rahmenvertrag Organisationsaufbau Gemeinnütziger Verein WiGe e.v. Gründung von Hausgemeinschaften Vorstand HG1 Sprecher HG2 Sprecher HG3 Sprecher GbR Vertrag HG-Ordnung Selbstverständnis Aufnahmebeitrag GbR Vertrag HG-Ordnung Selbstverständnis Aufnahmebeitrag GbR Vertrag HG-Ordnung Selbstverständnis Aufnahmebeitrag Spessartstr. 17, 19 N.N. N.N. Stadtbau Aschaffenburg GmbH Bauherr X Bauherr Y 6

7 Vereinszweck Aus der Satzung 7

8 Mitgliedschaft Mitgliedschaft im Verein Jahresbeitrag: Einzelpersonen 42,00 Fördermitglieder mind. 24,00 Vereinsmitglieder können weitere Hausgemeinschaften ins Leben rufen 8

9 Der Weg zur WiGe Kennen lernen beim Stammtisch an jedem letzten Mittwoch im Monat um Uhr (außer August und Dezember) in der Pizzeria ETNA Herrleinstrasse Aschaffenburg 9

10 Aufnahme in eine Hausgemeinschaft 1. Mitgliedschaft im Verein WiGe Aufnahmeverfahren 2. Bewerbung an die entsprechende Hausgemeinschaft. 3. Einladung zu einem persönlichen Gespräch 4. Abstimmung der Hausgemeinschaft nach Ablauf einer festgesetzten Frist über die Aufnahme. 5. Im Falle einer positiven Entscheidung werden einmalig 500,00 für die Einrichtung der Gemeinschaftsräume und andere Auslagen der Hausgemeinschaft fällig. 10

11 1. Hausgemeinschaft Werdegang: Gründung der HG 1 Vielfalt im Frühjahr 2007 Durch finanzielle Einlage Verbindlichkeit im September 2007 hergestellt Umbau des Objektes Einzug im März 2011 Aktueller Stand: 41 HausbewohnerInnen zwischen 2 und 79 Jahren, 8 davon unter 20 Jahre

12 Standort Spessartstraße 17, 19 zentrale Lage nahe der Innenstadt direkt am Park Rosensee Aschaffenburg in unmittelbarer Nähe: Bushaltestellen Einkaufsmöglichkeiten Ärzte und Therapeuten Kindergärten und Schulen 12

13 Gebäude vorher US Wohngebäude Nr. 610 Erwerb von der BIMA: 2009 Grundstücksfläche: m² Wohnflächen: 1.726,20 m² Wohneinheiten vor Sanierung: 20 Sanierung, Umbau und Erweiterung von 2009 bis

14 Rahmenvertrag vom zwischen WiGe e.v. und Stadtbau Aschaffenburg GmbH Präambel 1. Objekt 2. Vermietung 3. Gemeinschaftseinheit 4. Nutzung der Gemeinschaftseinheit 5. Belegung der Wohnungen, Vorschlagsrecht 6. Vermietungskriterien der Stadtbau 7. Vermeidung von Leerstand 8. Mustermietvertrag 9. Hausordnung 10. Erstbelegung 11. Kündigung 14

15 Vermietung exklusives Vorschlagsrecht durch den Verein Mietvertrag Mieter 15

16 Richtfest 10. Mai

17 Gebäude nachher Fertigstellung: April 2011 Wohnflächen: rd m² Wohneinheiten: 26 KfZ-Stellplätze: 27 Wohnungen: 4 Vier-Zimmer-Wohnungen ca. 100 m² 8 Drei-Zimmer-Wohnungen m² 14 Zwei-Zimmer-Wohnungen m² 1 Gemeinschaftsraum: rd. 118 m² 1 Gästeapartment für 2 Personen MehrgenerationenWohnhaus 17

18 Einweihung Einweihung Oktober 2011 Am Samstag, den wurde mit einem feierlichen Festakt die Eröffnung der ersten Hausgemeinschaft in der Spessartstraße 17, 19 in Aschaffenburg gefeiert. 18

19 Projektwürdigung 19

20 Vernetzung / Besonderes. zum Beispiel : mit Urbanes Wohnen e.v. München mit dem Amt für soziale Leistungen der Stadt Aschaffenburg aktive Teilnahme im Seniorenbeirat der Stadt AB seit 2007 Mitgliedschaft im Hospizverein im AWO Förderverein Bernhard-Junker-Haus (Seniorenheim) Was macht das Projekt lebendig? Junge und alte Menschen unter einem Dach die Vielfalt und Kreativität der Menschen... das freiwillige Engagement in den Arbeitsgruppen gemeinsame Freizeitaktivitäten und das Feiern 20

21 Ausblick HG 2 in Sicht Inzwischen trifft sich bereits die nächste Hausgemeinschaft Miteinander (HG 2) regelmäßig. Stadt und Stadtbau sind diesem Vorhaben gegenüber ebenfalls aufgeschlossen. Eine passende Immobilie ist in Aussicht. Wünsche hierzu: 1. HG 2 Miteinander mit behinderten Menschen 2. Nähe zur HG 1 für gemeinsame Aktivitäten und Projekte. 21

22 Impressionen Küche Gemeinschaftsraum 22

23 Impressionen Tafel für gemeinsame Treffen 23

24 Impressionen Gemeinsames Backen und Kochen 24

25 Impressionen Theateraufführung 25

26 Impressionen Hausgemeinschaftsversammlung 26

27 Stein und Mörtel bauen ein Haus Geist, Liebe und Toleranz füllen es aus. Verfasser unbekannt 27

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