Ambulante Hausgemeinschaft in Coburg
|
|
- Stephan Amsel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ambulante Hausgemeinschaft in Coburg
2 Kurzbeschreibung 15 abgeschlossene Wohnungen Gemeinschaftsräume barrierefrei zentrumsnah Bushaltestelle am Haus
3 Besitzer: Gemeinnützige Wohnungsbau- und Wohnungsförderungsgesellschaft Verein als Generalmieter gegründet Bewohner/innen mieten vom Verein
4 Eine Mitarbeiterin des AWO Mehr Generationen Hauses moderiert die Hausgemeinschaft vor und nach dem Einzug. Die Hausgemeinschaft und der Verein unterstützen und fördern gemeinsam mit der Moderatorin andere Initiativen für gemeinschaftliches Wohnen in Coburg.
5 Ansicht barrierefrei seniorengerecht nah am Stadtbus Einkaufsmöglichkeit
6 16 Wohnungen 8 Dreizimmerwohnungen (86 qm) 8 Zweizimmerwohnungen(54 qm)
7 Organisation Der Bauträger: Gemeinnützige Wohnungsbau- und Wohnungsförderungsgesellschaft der Stadt Coburg mbh Träger des Mehr Generationen Hauses Coburg: AWO-Bezirksverband Oberund Mittelfranken e.v. Mitarbeiterin des Mehr Generationen Hauses ist Moderatorin Mieter beim Bauträger: Verein AWO Gemeinschaftswohnen in Coburg e.v
8 Beschlüsse Entscheidungen Erforderliche Entscheidungen werden idealer Weise von allen Beteiligten getroffen: Bewohner/innen gemeinsam mit der Moderatorin Mehrheitliche Beschlüsse sind zugelassen
9 Kostenübersicht 2 - Zi.- W. 3 - Zi.- W. Kaltmiete 282,10 447,93 Betriebskosten 54,25 86,14 Nebenkosten 54,25 86,14 Vereinsbeitrag 2,50 2,50 Moderation 33,50 33,50 Nebenk GW 11,49 11,49 Gesamt 438,09 667,70
10 Der Verein Der demografische Wandel mit immer mehr allein lebenden älteren Menschen und Alleinerziehenden fordert neue Konzepte für Gemeinschaft und Zusammenleben. Mietern der Hausgemeinschaft wird ermöglicht ohne finanzielles Risiko und Investitionskosten in einer Hausgemeinschaft oder einer anderen alternativen Wohnform zu leben.
11 Der Verein Verein verfolgt humanitäre Motive: Gemeinschaft und soziales Engagement statt Vereinsamung bemüht sich um Geld- und Sachspenden wirbt weitere Vereinsmitglieder und bemüht sich um Geld- und Sachspenden unterstützt diese und andere alternative Wohnformen in der Zukunft Ermöglicht Mietern/innen ohne finanzielles Risiko oder Investitionskosten einzuziehen
12 Der Vereinsvorstand 3 zukünftige BewohnerInnen 3 Stadträtinnen 3 Bürgerinnen Moderatorin
13 Ziele der Initiative Menschen in Coburg steht eine bereits realisierte gemeinschaftliche Wohnform zur Verfügung, sowie das Angebot der erfahrungsgeleiteten Unterstützung vom Mehr Generationen Haus der AWO neue Interessenten/innen gewinnen geeigneten Wohnraum schaffen Vermittlung zwischen den Interessen der angestammten und der neuen Interessenten/innen Gegenseitige Unterstützung der Bewohner fördern
14 Umsetzung neue Interessenten/innen gewinnen geeigneten Wohnraum schaffen Vermittlung zwischen den Interessen der angestammten und der neuen Interessenten/innen Aufbau eines Netzes subsidiärer ambulanter Hilfen Gemeinschaft aufbauen - Bereitschaft miteinander zu wohnen und zu leben
15 Positive Effekte für die Bewohner Prävention Aktivierung, Beratung, soziales Netz Hilfemaßnahmen greifen zeitnah Gemeinschaft bündelt Fähigkeiten und Finanzen Gemeinschaft schafft Lebensqualität und bereichert den Alltag Kontakt hat kurze Wege
16 Entwicklung der Initiative gemeinschaftliches Wohnen
17 Entwicklung der Initiative 2006 Interesse einzelner SeniorenInnen an einer Wohngemeinschaft in Coburg Vorträge und regelmäßige Treffen TeilnehmerInnen entwickeln Konzept für eine Hausgemeinschaft Suche nach einem Mietobjekt
18 Sommer 2007 Schriftliches Konzept erarbeitet Verhandlung mit dem Vermieter scheitert Nachfrage bei der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft Coburg
19 Ende 2007 November 2007 Wohnbau schlägt Haus in der Pettenkofer Str. 4 vor Dezember 2007 öffentliche Vorstellung der Sanierungspläne Hälfte der bisherigen Interessenten/innen fallen weg, da Haus nicht nah genug am Zentrum 4 SeniorInnen verfolgen das Projekt weiter
20 2008 Gründung des Vereins AWO Gemeinschaftswohnen in Coburg e.v. Projekt wird Modellprojekt innovative Altenhilfe des Freistaates Bayern 2,5 Std. für die Moderation durch das Mehr Generationen Haus
21 ab April 2008 Öffentlichkeitsarbeit Präsentation des Konzepts in der Öffentlichkeit Stammtische und Infoabende Vorträge Abendakademie zum Thema Wohnen Ausstellung der Pläne Besichtigungen der Baustelle Einzelgespräche mit Interessenten Richtfest
22 Presse
23 ab 2009 Absprachen mit der Wohnbau, Erarbeiten der Verträge Besprechung mit dem Architekten 26 Interessierte lernen sich näher kennen Regelmäßige Aktivitäten der zukünftigen Bewohner/innen Leitbildarbeit Planung der Außenanlagen Erarbeiten einer Hausordnung
24 Weitere Wechsel bei zukünftigen Bewohnern Mietvertrag zwischen Wohnbau und Verein steht Verein beschließt trotz drei leer stehender Wohnungen das Projekt zu starten Im Juli werden die ersten Einzelmietverträge unterschrieben Einzugstermine ab : 28. August Wohnungen können erst ab 1. Oktober vermietet werden
25 Oktober 2009 Alle Wohnungen sind übergeben Hauptthema sind Baumängel Die Gemeinschaftswohnung wird eingerichtet Regelmäßige Treffen zur Integration der neu hinzu gekommenen Mieter/innen Ziel der gegenseitigen Unterstützung geht auf 20. Oktober offizielle Einweihung von Wilna wir leben nicht allein
26
27 Die Bewohner/innen 19 Erwachsene 5 Männer und 14 Frauen 2 Paare 2 Freundinnen 1 Mutter mit erwachsener Tochter 11 Einzelpersonen Alter: Jahre Altersdurchschnitt: 61 Jahre
28 Wir wissen dass wir in Zukunft innovative Wohnprojekte brauchen dass sich die Bevölkerungsstruktur sich verändert und wir gut daran tun uns gegenseitig zu helfen dass die gesellschaftliche Vereinzelung zu Einsamkeit und zu Erkrankungen führt
29 Wir glauben dass mit unserem Konzept, Initiativen und Hausgemeinschaften professionell zu moderieren, zu unterstützen und zu begleiten sind... dass innovative Wohnformen schneller und leichter entstehen nachhaltig gelingen Schule machen
30 Wir erleben Eine Gemeinschaft mit viel Herz und menschlicher Wärme Hitzige Debatten Ein mit Leben und Aktivität angefülltes Haus geprägt von einem unterstützenden und harmonischen Miteinander Wilna Coburg wir leben nicht allein
Alternative Wohnformen
Alternative Wohnformen Sabine Wenng am 3. April 2014 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Unser Leitlinie als Bayerische
MehrInawo e.v. ( Initiative alternativer Wohnformen ) gegründet 2006
Inawo e.v. ( Initiative alternativer Wohnformen ) gegründet 2006 ZIEL ist die Förderung und Unterstützung einer neuen Kultur des Lebens und Wohnens im Alter, die auf Selbstständigkeit setzt. Selbstorganisation
MehrIdee. Meilensteine:
Idee 1 Idee Gemeinsam statt einsam 2 Projektstart Die Idee wurde in 2003 durch 5 InitiatorInnen geboren. Die Zusage durch den Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg sowie der Stadtbau Aschaffenburg
MehrHausgemeinschaft Haus Gloria: Selbstbestimmtes Wohnen im Alter
Hausgemeinschaft Haus Gloria: Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Gemeinschaftliches Wohnen im Alter Eine gemeinschaftliche Wohnform, die autonom unter maßgeblicher und aktiver Beteiligung der Nutzer in allen
MehrWOHNPROJEKT KASPERSHOF. Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen
WOHNPROJEKT KASPERSHOF Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen Präsentation des Wohnprojektes Kaspershof im PFL am 17. Oktober 2013 Gemeinsam bauen gemeinsam wohnen Aus einer Idee wird ein Projekt Gemeinsam bauen
MehrGemeinschaftliches Wohnen im Alter
Gemeinschaftliches Wohnen im Alter Eine gemeinschaftliche Wohnform, die autonom unter maßgeblicher und aktiver Beteiligung der Nutzer in allen Phasen der Projektentwicklung realisiert wird Die Bewohner
MehrGemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit
Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit Arnstädter Bürgern Das Projekt umfasst zwei Häuser im östlichen
MehrDAS KONZEPT Alle Generationen unter einem Dach
DAS KONZEPT Alle Generationen unter einem Dach Die Vereinzelung der Menschen wird in der heutigen Gesellschaft immer mehr zu einem Problem. Bislang tragende Netzwerke wie Familie, Nachbarschaft, Verwandtschaft
MehrDemografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Berlin, 23. Februar 2017 Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen
MehrGemeinschaftlich wohnen in Augsburg. Senioren und Studenten wohnen Tür an Tür. Oberer Graben 4: Paritätische St. Jakobsstiftung
Paritätische St. Jakobsstiftung Gemeinschaftlich wohnen in Augsburg Oberer Graben 4: Senioren und Studenten wohnen Tür an Tür Sie sind an neuen Wohnformen interessiert? Können Sie sich vorstellen, dass
MehrSeniorenwohnkonzept Rödental
Seniorenwohnkonzept Rödental Modellprogramm Innovative Altenhilfekonzepte gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Gemeinschaftsprojekt der o Stadt
MehrVerantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln
Verantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln AG 3: Selbstbestimmt Leben und Einbeziehung in die Gemeinschaft I. Sozialmanagement
MehrBetreutes Wohnen in Gemeinschaft
Betreutes Wohnen in Gemeinschaft Wohnprojekt der GWG und der Evangelischen Heimstiftung Philosophenweg 75 Paul Schmid & Clemens Miola GWG -Tübingen Wer sind wir? Was machen wir? GWG wer sind wir? GWG seit
MehrWir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst VHS Köln 12.Oktober 2011 Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich
MehrSenioren-WG im Nonnenmacher-Haus in der Gartenstraße
Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen Senioren-WG im Nonnenmacher-Haus in der Gartenstraße Claudia Braun Kirchgasse 1 72070 Tübingen 07071 22498 www.altenberatung-tuebingen.de
MehrAktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle
Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 17. Januar 2013 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische
MehrNeue Wohnformen. Landsberger Zukunftsforum Bauen + Wohnen
Neue Wohnformen Landsberger Zukunftsforum Bauen + Wohnen 9. Februar 2017 Sabine Wenng Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
MehrAUFWIND- Haus WANGEN
AUFWIND- Haus WANGEN 1 Der Verein AUFWIND e.v. Nach Anfängen in Überlingen wurde der Verein AUFWIND e.v. 2009 in Lindau gegründet,um dort mit der städtischen Wohnbaugesellschaft ein erstes Projekt für
MehrAUFWIND-Häuser Isny. mehr als Gute Nachbarschaft Häuser ISNY
AUFWIND Häuser ISNY Stand 2.5. 2016 1 Der gemeinnützig anerkannte Verein AUFWIND e.v. plant in Isny ein weiteres Projekt für selbstbestimmtes gemeinschaftliches Wohnen. In einem parkartigen, stadtnahen
MehrWohnpaar auf Zeit. Ein Wohnmodell, das Generationen verbindet SUCHE ZIMMER BIETE HILFE
Wohnpaar auf Zeit Ein Wohnmodell, das Generationen verbindet SUCHE ZIMMER BIETE HILFE Wohnpaar auf Zeit Die Wohnungslage Günstiger Wohnraum in Düsseldorf ist knapp. Während Studierende und Auszubildende
MehrInformationsabend 09. März 2017
Informationsabend 09. März 2017 Projektteam Programm Projektübersicht Spezielle Wohnformen : WG 55+ Wohn-Cluster Betreutes Wohnen Projektzeitplan Voraussetzungen für Anmietung einer Wohnung Fahrplan Gruppenfindung
MehrLebensWeGe. eg - Das Wohnprojekt. Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt:
Wir möchten Ihr Interesse und Ihre Unterstützung gewinnen für ein außergewöhnliches Projekt: eg - Das Wohnprojekt Wie wollen wir leben? Viele Menschen überdenken ihr Lebensmodell: Ältere, die nicht alleine
MehrNeues Wohnen Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main
Neues Wohnen 05.07.2009 www.neueswohnen.net Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main Herzlich Willkommen! Wohnen im Alter eine Fülle von Möglichkeiten Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main berät Investoren
MehrWas uns innovative Projekte alternativer Wohnformen im Alter lehren
17. Juni 2010 Was uns innovative Projekte alternativer Wohnformen im Alter lehren Dr. Kirsten Mensch Schader-Stiftung Seite 1 :: Innovative Wohnformen, Dr. Kirsten Mensch Warum ist das Thema Wohnen im
MehrGemeinsam statt einsam. Generationswohnen in Arnstadt-Ost
Gemeinsam statt einsam. Generationswohnen in Arnstadt-Ost Dipl.-Ing. Ulla Schauber Stadt S t r a t e g e n. Bürogemeinschaft für integrative Stadtentwicklung So fing es an Oktober 2005 Januar 2006 Februar
MehrAllein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter
Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter Mittwoch, 21. Oktober, 16 bis 18 Uhr Dorfklub Alte Schule Alt-Müggelheim 21 12559 Berlin Müggelheim Gemeinsam statt einsam Gemeinschaftlich
MehrQuartiertskonzepte im ländlichen Raum: Wohnen in allen Lebensphasen
Quartiertskonzepte im ländlichen Raum: Wohnen in allen Lebensphasen 20. Oktober 2010 Fachtagung: Älter werden wohnen bleiben Dr. Rainer Mayerbacher Wohnungsbaugesellschaft des Landkreises Coburg Einführung
MehrEin Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für Senior_innen
Ein Unternehmen der WIKI Gruppe Betreutes Wohnen für Senior_innen Wir stellen uns vor Die gemeinnützige IST - Soziale Dienstleistungs GmbH ist eine Tochter des Vereins WIKI Steiermark. Seit 2002 in der
MehrSelbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit
Selbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit»Das Bielefelder Modell« Aufgrund des demografischen Wandels gewinnt das Thema Wohnen im Alter zunehmend an Bedeutung. Da zudem die Zahl der jungen Menschen
MehrWohnprojekt Gutes Leben Probsteier Platz Info für Interessierte
Wohnprojekt Gutes Leben Probsteier Platz Info für Interessierte Unsere Häuser Wohnprojekt Gutes Leben Probsteier Platz Animation: s2n architekten, Kiel Gemeinschaftlich leben worauf kommt es uns an? Wir
MehrAlternative Wohnformen und. Wohnmöglichkeiten im Alter
Alternative Wohnformen und Wohnmöglichkeiten im Alter Sabine Wenng 11. Mai 2017 1 Wie wollen Sie im Alter wohnen? Welche Vorstellungen haben Sie über Ihre zukünftige Wohnform? 2 Ausgangslage Zukünftige
MehrWohngemeinschaft im Kirschentäle
Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen
MehrNeue Solidaritäten als Chance für die Pflege im Alter? Brigitte Harth Tilman Schmieder Vorstand Demenzforum Darmstadt
Neue Solidaritäten als Chance für die Pflege im Alter? Brigitte Harth Tilman Schmieder Vorstand Demenzforum Darmstadt Wohnen mit Demenzkranken Der Anspruch: Demenzkranke sind Teil der Gesellschaft. Daraus
MehrZukunft Saarland Fachkongress 22. November Gemeinschaftlich Wohnen in einem multifunktionalen Stadthaus in Neunkirchen
Zukunft Saarland Fachkongress 22. November 2010 Gemeinschaftlich Wohnen in einem multifunktionalen Stadthaus in Neunkirchen Guido Esseln Barbara Scheller Prokurist Dipl.Sozialarbeiterin Multifunktionales
MehrAUFWIND- Haus Weingarten
AUFWIND- Haus Weingarten 1 Der Verein AUFWIND e.v. Nach Anfängen in Überlingen wurde der Verein AUFWIND e.v. 2009 in Lindau gegründet,um dort mit der städtischen Wohnbaugesellschaft ein erstes Projekt
MehrWas wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln
Was wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Beistand von selbstverantworteten Wohngemeinschaften für
MehrWABe. Neue Wohnformen in alten Ortskernen 2. RegionsDIAOLOG Runder Tisch für Wohninitiativen Wiesbaden
WABe WohnungsAnpassungsBeratung im Landkreis Groß-Gerau Runder Tisch für Wohninitiativen Wiesbaden Neue Wohnformen in alten Ortskernen Einführung zum Thema Grundlagen Konzepte Angebote / Initiativen Trends
MehrP r e s s e m i t t e i l u n g
P r e s s e m i t t e i l u n g Acht Nationen unter einem Dach Köln, 23. März 2011 GAG übergibt Schlüssel für neues Wohnprojekt an der Nürnberger Straße in Höhenberg Das Zusammenleben mehrerer Generationen
MehrEin Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für SeniorInnen
Ein Unternehmen der WIKI Gruppe Betreutes Wohnen für SeniorInnen Wir stellen uns vor Die gemeinnützige IST Soziale Dienstleistungs GmbH ist eine Tochter des Vereins WIKI Steiermark. Seit 2002 in der Arbeit
MehrGemeinsames Wohnen am Alsterplatz Braunschweig Weststadt
Gemeinsames Wohnen am Alsterplatz Braunschweig Weststadt Ausgangssituation: Es existiert derzeit ein Fehlbedarf in Braunschweig an bezahlbaren Wohnungen: insbesondere für 1-Personen-Haushalte und im Hinblick
MehrDas Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden
Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Frau Weigand
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Frau Weigand Für ambulant betreute Wohngemeinschaften gelten nur die Bestimmungen des Dritten Teils sowie Art. 23 und 24, wenn 1. die Selbstbestimmung der
MehrWohnen und Leben in Gemeinschaft
Wohnen und Leben in Gemeinschaft Amaryllis eg mit Villa Emma eg und Amaryllis PLuS Bonn Beuel, Vilich-Müldorf 01.07.2015 Silke Gross 11. Deutscher Seniorentag 3.7.2015 Städtebauliche Planung Stadtbahn
MehrAmbulante Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene
Vom 01.01.2006 bis 31.13.2008 ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) und der Bayerischen Pflegekassen nach 45 c SGB XI (Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz)
MehrGemeinsam statt Einsam GbR
Gemeinsam statt Einsam GbR Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz, Auf dem Korb 21a, 51789 Lindlar Informationen für Interessenten Gemeinsam statt einsam Eine neue Demenz-Wohngemeinschaft für Menschen,
MehrRechtsformen von Wohnprojekten. Gemeinsam Visionen verwirklichen 1
Rechtsformen von Wohnprojekten Gemeinsam Visionen verwirklichen 1 Rechtsformen für Wohnprojekte Eigene Bau-Trägerschaft Kooperation mit Bauträger Wohnungsunternehmen Mögliche Rechtsformen: - Genossenschaft
MehrWohnformen für Menschen mit Behinderung. Beispiel der Wohngruppe für junge Behinderte Am Goldberg 3 b in Leichlingen
Wohnformen für Menschen mit Behinderung Beispiel der Wohngruppe für junge Behinderte Am Goldberg 3 b in Leichlingen Wohnen, mit der Sicherheit versorgt zu sein Der Spar- und Bauverein Leichlingen, eine
MehrGemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost
Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen in Arnstadt Ost Ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Arnstadt mbh in Zusammenarbeit mit Arnstädter Bürgern Das Projekt Gemeinsam statt Einsam Generationswohnen
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrGemeinschaftliches Miet-Wohnprojekt in Bremen-Gröpelingen
Inhaltsverzeichnis WOHNPROJEKT BERSE4 Überblick 3 Grundstück und Umgebung 4 Rahmenbedingungen und erste Schritte 5 Wir von der Berse4 6 Mitgestaltungsmöglichkeiten 7 Übersichtsplan Bunte Berse 8 Lageplan
MehrSelbstbestimmtes Wohnen im Alter
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Wohngemeinschaft der Dorfgemeinschaft Kiebingen e.v. 25.11.2015 1 Wer sind wir? Kiebingen ist einer von 17 Stadtteilen der Großen Kreisstadt Rottenburg mit ca. 2000 Einwohnern
MehrInitiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung in einer außerklinischen Intensivpflege WG
Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung in einer außerklinischen Intensivpflege WG Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er
MehrNeues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010
Neues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010 1 STATTBAU HAMBURG Das Alter Ein sehr differenzierter Vorgang aber keine Definition biologisch auf dem Arbeitsmarkt
MehrWohnverwandtschaften plus
Krozinger Str. 11 79114 Freiburg Telefon 0761 4765883 Bewerbung für den Berndt-Koberstein-Preis 2015 Wohnverwandtschaften plus Vorgeschichte Im Rahmen des Bund-Länder-Programms Soziale Stadt werden in
MehrModerne Wohnformen im Alter. Seniorengerechtes Wohnen
Moderne Wohnformen im Alter. Seniorengerechtes Wohnen Best Practice Basismodell am Beispiel WHA Ternitz Martin Weber, MSc Vorstandsvorsitzender Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen
MehrBetreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg
Betreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg Evaluierung der bestehenden Angebote 2008 Mag. a Erika Geser-Engleitner Mag. Christoph Jochum 1 Ziele und Methodik der Studie 1. Definition Betreutes
MehrWohnen im Alter im LKR Haßberge eine Herausforderung?
Wohnen im Alter im LKR Haßberge eine Herausforderung? Pestel Studie (1): Im Landkreis besteht ein erhöhtes Risiko der Altersarmut 2020: mehr als 320 Rentner werden auf Grundsicherung angewiesen sein (Steigerung
MehrGemeinschaftliche Wohnprojekte
Gemeinschaftliche Wohnprojekte Christine Schrettenbrunner, Dipl.-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bergischen Universität 23.11.2010 Was heißt "gemeinschaftlich"? Gemeinschaft... betont den Kontakt
MehrÜber den Verein Solidarität im Alter
Was ist das Besondere am Wohnprojekt? Über den Verein Solidarität im Alter Ein großzügiger Bereich für gemeinschaftliche Aktivitäten Eigenständigkeit in den eigenen vier Wänden Nachbarschaftshilfe Einbringen
MehrDER NEUE WEG. Senta anima Seniorenwohnen. selbstbestimmt und behütet
DER NEUE WEG Ein Angebot der Wohngenossenschaft Neuer Weg eg in Kooperation mit der Caritas-Sozialstation in Gera Langenberg Leben in der Gemeinschaft Was sind ambulant betreute Wohngemeinschaften? Senta
MehrWIR am Klingenborn Gemeinschaftlich Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus
Gemeinschaftlich Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus Demografische Trends Entwicklung der Geburtenhäufigkeit: - In Westdeutschland ist die Zahl der Geburten je Frau seit 30 Jahren weitgehend konstant
MehrStationär bis ambulant
Stationär bis ambulant Gliederung (1) Aktuelle Wohnalternativen für Menschen mit Behinderung (2) Wünschenswerte Änderungen im Bereich des Wohnens für Menschen mit Behinderung (3) Modellprojekt Inklusives
MehrUrs Bürkle. VAUBANaise eg Herrenstraße Freiburg
Urs Bürkle - geschäftsführender Vorstand der VAUBANaise eg - Genossenschaftsberater (über 15 Jahre Beratung und Begleitung von Genossenschaften) - kaufmännische Lehre (Buchhändler) - Studium in Stuttgart
MehrAmbulante Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene
Vom 01.01.2006 bis 31.12.2008 ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) und der Bayerischen Pflegekassen nach 45 c SGB XI (Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz)
MehrInnovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf 2. Niedersächsische Seniorenkonferenz Hannover,
MehrWIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus
Demografische Trends Entwicklung der Geburtenhäufigkeit: - In Westdeutschland ist die Zahl der Geburten je Frau seit 30 Jahren weitgehend konstant - Ostdeutschland hat Transformationsschock überwunden
MehrJürgen Brockmeyer. AWO Landesverband Berlin e.v. Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbh Berlin
Jürgen Brockmeyer AWO Landesverband Berlin e.v. 1 Wohngemeinschaften für ältere Menschen mit Demenzerkrankungen 2 In der Berliner Landschaft findet man ein sehr heterogenes Angebot an Wohngemeinschaften.
MehrAllen gerechtes Wohnen in der Fürther Innenstadt Theresienstr
Allen gerechtes Wohnen in der Fürther Innenstadt Theresienstr. 30-34 1 Planung: Umstrukturierung im Altbau und ergänzender Neubau 2 Nach der Realisierung: Projekt in der Alltagsnutzung 3 Wohnalltag: Wer
MehrDie Alter -native: Wohngemeinschaft
Die Alter -native: Wohngemeinschaft Kinder - ich ziehe in die WG! Die Rentner-WG Das Ende der Berufsphase bietet eine neue Freiheit: Wie will ich meine Zukunft gestalten? Wie will ich mein Wohnumfeld gestalten?
MehrNicht alleine wohnen und nicht im Heim. Vortrag am 13.April 2010 VHS Köln. Copyright 2010 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Nicht alleine wohnen und nicht im Heim Vortrag am 13.April 2010 VHS Köln Copyright 2010 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich tätig in der Seniorenberatung
MehrFachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau
Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur
MehrOrtsmitte Schwaig Arbeitsgruppen Michael John BASIS-Institut GmbH, Bamberg
Ortsmitte Schwaig Arbeitsgruppen 08.10.2013 Michael John BASIS-Institut GmbH, Bamberg Arbeitsgruppe Wohnen Wunsch-Wohnformen bei Rüstigkeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wohneigentum Mietwohnung
MehrZentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung
Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator
Mehrwohnenplus ein innovatives Wohnkonzept für Senioren und Alleinerziehende
wohnenplus ein innovatives Wohnkonzept für Senioren und Alleinerziehende - 1 - I n h a l t die Idee / das Konzept Ziele und Beispiele Projektdaten und Kooperationen Bausteine der Finanzierung kommunale
MehrBauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes
Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaft. Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung. für Seniorinnen und Senioren. 1
Ambulant betreute Wohngemeinschaft für Seniorinnen und Senioren Initiierung, Umsetzung und Selbstbestimmung 1 1) Initiierung einer WG Initiatoren und Zielsetzung 2 Initiatoren: Firmen, Kommunen, Privatpersonen,
MehrAlternative Wohnformen Mehrgenerationenwohnen Gemeinschaftliche Wohnprojekte
Schön, dass alles geregelt ist! In Kooperation mit: Alternative Wohnformen Mehrgenerationenwohnen Gemeinschaftliche Wohnprojekte Gemeinschaftliche Wohnprojekte In Kooperation mit: Eigene Wohnung Ziel:
MehrFüssen Heimat im Alter
Füssen Heimat im Alter Wohnformen im Alter Montag, den 19. November 2007 Sabine Wenng Diplom Psychogerontologin - Diplom Geografin Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung Inhalt Wohnbedürfnisse
MehrWohnen mit Service Kreisstraße 22 in Witten
Wohnen mit Service Kreisstraße 22 in Witten Wohnen mit Service: Alle Wohnungen sind barrierefrei (Aufzug, Balkon, Keller etc.) Miete 5,14 /m² (zzgl. 2,50 /m² Betriebskosten) Wohnungsgrößen von 46m² bis
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung 16.07.2015 Zur Vorgeschichte: 2011/12: Dorfmoderation Arbeitskreis Bauen Besichtigung mehrerer Projekte (u.a. Külz, Kastellaun, Marienrachdorf, Langenhahn)
MehrPressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz
20. März 2017 Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund 600.000 Euro und knapp 90.200 Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheid
MehrZuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Untere Mühle Weingarten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Blumenstraße 9 76356 Weingarten Telefon 07244.70540 Fax 07244.7054134 E-Mail:
Mehrfür gemeinschaftliches Bauen und Wohnen Erfahrungen: Runder Tisch "Gemeinschaftlich Wohnen Darmstadt"
Erfahrungen: Runder Tisch "Gemeinschaftlich Wohnen Darmstadt" Gemeinschaftlich Wohnen...... ist mehr, als sich mit Eiern auszuhelfen! Merkmale gemeinschaftlicher Wohnprojekte i.d.r. selbstorganisierte
MehrWohnen und Leben im Alter
Wohnen und Leben im Alter Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen vernetzen CONSOZIAL - am 07. November 2013 I n h a l t Wohnen und Leben im Alter - warum generationenübergreifend? - Voraussetzungen
MehrBetreutes Wohnen. Die Checkliste für Ihre Besichtigungen. Adresse der Einrichtung: 1. Wartezeit Ja Weiß nicht Nein. 2. Der Standort Ja Weiß nicht Nein
Die Checkliste für Ihre Besichtigungen Nutzen Sie diese Checkliste als Leitfaden für die Besichtigung einer Einrichtung. Mit Hilfe der Checkliste können Sie Informationen über den Standort, die Einrichtung
MehrDas richtige Maß in gemeinschaftlichen Wohnformen. Überlegungen am Beispiel des skandinavischen Cohousing
Das richtige Maß in gemeinschaftlichen Wohnformen Überlegungen am Beispiel des skandinavischen Cohousing Entwicklung des Cohousing Seit ca. 1970-er/80-er Jahre in der heutigen Form in Dänemark und Schweden
MehrAuswertung der Fragebogenaktion zum Thema Leben im Dorf (Teilbereich Wohnen im Alter ) in Konstanz-Dingelsdorf/ -Oberdorf Juni 2015
. Auswertung der Fragebogenaktion zum Thema Leben im Dorf (Teilbereich Wohnen im Alter ) in Konstanz-Dingelsdorf/ -Oberdorf Juni 2015 Prof. Günter Tomberg Ausgangssituation: Idee ist entstanden aus der
MehrKonzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg
Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg 1. Ausgangslage: Atrio Leonberg ist ein diakonischer Unternehmensverbund, der sich für Arbeit, Teilhabe, regionale
MehrInformationsabend 15. November 2016
Informationsabend 15. November 2016 Programm > Präsentation Ihres neuen Wohnhauses von Eckdaten & Hintergrund Architektur Die besonderen Wohnformen & Freiraum zum Mitmachen & Paradeisgartl Infos Ihrer
MehrKonzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH
Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH Hausgemeinschaft für Menschen mit geistiger Behinderung in Mettingen Ambulant unterstütztes Wohnen an der Nierenburger Strasse Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrKonzeption Villa MitMensch Calenberger Land Vor dem Steintor Pattensen
Konzeption Villa MitMensch Calenberger Land Vor dem Steintor 5 30982 Pattensen 1 Einführung Bereich Die in 2008 ratifizierte UN-Konvention fordert besonders für Menschen mit Behinderungen Wohnangebote
MehrÄlter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen
Älter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen Vortrags- und Gesprächsreihe 2012 Inhalt 1 Vorwort 2 Programm 4.05.2012 Wohnen mit Hilfe Wohnpartnerschaften für Jung und Alt 4 23.05.2012 Privat organisierte
MehrAbschlussbericht. Modellprojekt in Coburg. Generationsübergreifendes gemeinschaftliches Wohnen. Senioren
Senioren Abschlussbericht Modellprojekt in Coburg Generationsübergreifendes gemeinschaftliches Wohnen Ein Bericht von der Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung, München Stand Februar 2010
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das
MehrIntegrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen
Stab Wohnen Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen 14. Offenes Forum Familie Wohnen und Familie Donnerstag, 26.02.2015 Rahmenbedingungen für das Wohnen in Nürnberg Bevölkerungsentwicklung weiter
MehrWohnen im Wandel Didaktisierter Lesetext
Der demographische Wandel und veränderte Familiensituationen bringen neue Wohnkonzepte hervor. 1 WOHNEN IM ALTER a Wie wohnen alte Menschen in Ihrem Heimatland üblicherweise? Markieren Sie. A B Thinkstock/iStock/dolgachov
Mehr