Auswertung der Fragebogenaktion zum Thema Leben im Dorf (Teilbereich Wohnen im Alter ) in Konstanz-Dingelsdorf/ -Oberdorf Juni 2015
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- Frieda Reuter
- vor 7 Jahren
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1 . Auswertung der Fragebogenaktion zum Thema Leben im Dorf (Teilbereich Wohnen im Alter ) in Konstanz-Dingelsdorf/ -Oberdorf Juni 2015 Prof. Günter Tomberg
2 Ausgangssituation: Idee ist entstanden aus der Dingelsdorfer Initiative Älter werden in Dingelsdorf. Arbeitsgruppe zwischen Dez und April beteiligt waren 13 Personen aus Dingelsdorf/ Oberdorf: Helge Hansen, Helga Hesse, Monika Kuhn, Brigitte Lauf und Werner Lauf, Heidi Schaal und Hans-Ulrich Schaal, Kristina Otto und Peter Otto, Rike Thyssen und Horst Thyssen, Sigrid Tomberg und Günter Tomberg. Fragebogen verteilt zwischen dem und dem an alle Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren in den Konstanzer Stadtteilen Dingelsdorf und Oberdorf in einem persönlichen verschlossenen Umschlag.
3 Rücklaufquote:
4 Das Wichtigste zuerst: Deutlich ausgeprägter Wunsch, im Alter im eigenen Haus oder Wohnung wohnen zu bleiben è Aber Alternative für die meisten Personen, die sich auf das Alter vorbereiten, ist eine seniorengerechte Wohnung mit Service und Betreuungsleistungen in einer Haus- oder Wohngemeinschaft mit anderen Senioren. Deshalb è im Handlungsprogramm Wohnen der Stadt KN (bis 2030) dringend auch in den Ortsteilen behindertengerechte und barrierefreie Mietwohnungen für ältere Menschen bauen, aber auch Grundstücke oder Eigentumswohnungen für Senioren suchen und anbieten. Ausweisung von Neubaugebieten ausschließlich für jüngere Familien mit Kindern schließt die demographisch wachsende Gruppe der Senioren aus und schafft keinen Anreiz, dass diese im Alter ihren jetzigen oft großen Wohnraum (meist Eigentum oder Haus) für jüngere Generationen freimachen. Älter werdende Menschen, die ihre jetzige Wohnung verlassen möchten oder müssen, würden derzeit in Dingelsdorf so gut wie keine seniorengerechte Wohnung finden.
5 Die einzelnen Ergebnisse:
6 1. Wie wohnen die Dingelsdorfer jetzt? 74% wohnen im Eigentum (geringer nur bei der Gruppe unter 40 J.), 26% in einer gemieteten Wohnung bzw. in einem gemieteten Haus. 60% leben mehr als 20 Jahre, 31% zwischen 5 und 20 Jahre, 9% weniger als 5 Jahre im Dorf. Bei 93% der Frauen und 96% der Männer besteht derzeit keine Hilfsbedürftigkeit und damit zunächst auch kein Bedarf nach Barrierefreiheit (steigt mit zunehmenden Alter an, am größten in der Altersgruppe der über 80-jährigen Frauen). 71% der Dingelsdorfer geben an, dass ihre derzeitige Wohnung nicht barrierefrei ist. Nur 3% sind der Ansicht, dass ihre derzeitige Wohnsituation vollständig barrierefrei ist. Nur 1/3 glauben dass sich ihre jetzige Wohnung mit vertretbarem Aufwand barrierefrei umwandeln ließe.
7 2. Wie wollen die Dingelsdorfer im Alter leben?? 67% Frauen und 79% Männer wollen in jedem Fall oder wenn möglich auch im Alter in ihrem Ort wohnen bleiben. Dieser Wunsch nimmt mit dem Alter zu. 74% Frauen und 79% Männer wollen am liebsten oder ganz gerne im bisherigen eigenen Haus bzw. der eigenen Wohnung wohnen bleiben. Nur 15% Frauen und 9% Männer wollen im Alter normal zur Miete wohnen. Diese Wohnform wird von einem 1/4 der Bevölkerung im Alter abgelehnt, Ablehnung am höchsten in der Altersgruppe unter 40 Jahren.
8 3. Einzug in eine neue seniorengerechte Wohnung? Für einen Einzug in eine neue seniorengerechte Wohnung (Miete oder Eigentum) im Alter würden sich mehr als 2/5 der Bevölkerung entscheiden (Frauen 44%, Männer 42%). In einer Wohnung im Haus der Kinder im Alter leben würden am liebsten oder ganz gerne 17% der Frauen und 20% der Männer (prozentual gleich starke Ablehnung). Für ein Leben im Alter in einer Hausgemeinschaft oder Wohngemeinschaft mit anderen Senioren ohne Betreuung und Service plädiert mehr als 1/5 der Bevölkerung (Frauen 21%, Männer 23%). Für die gleiche Wohnform im Alter aber mit Betreuung und Service interessieren sich fast 2/5 der Bevölkerung (Frauen 39%, Männer 37%), Am stärksten ist dieser Wunsch ausgeprägt in den Altersgruppen zwischen 50 und 60 und zwischen 60 und 70 Jahren.
9 4. Was benötigen die Dingelsdorfer im Alter, wenn Sie in Ihrem jetzigen Zuhause bleiben möchten?? 1. Hilfen im täglichen Alltag, z.b. beim Waschen, Bügeln... (73% Frauen, 70% Männer) 2. Lieferservice von z.b. Getränken, Lebensmitteln etc. (47% F., 51% M.) 3. Jemand, der mich mit dem Auto wohin fährt (37% F., 38% M.) 4. Jemand, der mit mir etwas unternimmt, z.b. spazieren gehen... (34% F., 26% M.) 5. Unterstützung bei Büroarbeiten... (34% F., 25% M.) 6. Unterstützung beim Arztbesuch... (28% F., 24% M.) 7. Gemeinschaft beim Mittagessen (21% F., 16% M.) 8. Beratung bei Auftragserteilung von Handwerkern (19% F., 13% M.) Weitere persönliche Äußerungen und Wünsche für das Alter: Ich wünsche mir abends Gemeinschaft, z.b. gemeinsam spielen oder fernsehen/ ein Wohnen ohne Autos/ Kontakte gegen Einsamkeit/ mehr Selbstversorgermöglichkeiten: Einkauf, Arzt, Apotheke und regelmäßiger Kleinbus-Service zur Innenstadt,...
10 5. Was machen Dingelsdorfer, wenn Sie im Alter auf Hilfe angewiesen sind? Fast 3/4 der Dingelsdorfer (71% Frauen, 73% Männer) machen deutlich, dass sie in jedem Fall möglichst in ihrer bestehenden Wohnung oder Haus bleiben möchten und dann folgende Hilfen oder Unterstützung in Anspruch nehmen würden: 1. Ich installiere ein Notrufsystem in meiner Wohnung (49% Frauen, 46% Männer). 2. Ich beauftrage einen ambulanten Pflegedienst (45% F., 47% M.). 3. Ich besorge mit eine persönliche zuverlässige Hilfe, die ich bezahlen kann (43% F., 47% M.). 4. Ich bleibe in meiner Wohnung/meinem Haus und lasse es seniorengerecht umbauen (24% F., 31% M.). 5. Ich nehme einen Fahrdienst in Anspruch, damit ich mobil bleibe (27% F., 19 % M.). 6. Ich stelle eine Pflegekraft ein, die bei mir wohnen kann (24% F., 21% M.). Männer).
11 .2/ Mehr als 1/3 der Dingelsdorfer würden im Alter aber auch in eine seniorengerechte Wohnung umziehen, wo Betreuung gewährleistet ist (39% Frauen, 34% Männer) oder in eine Senioren-Wohnanlage (mit Pflege) in der näheren Umgebung ziehen (31% F., 31% M.). Wenn ein Verbleib in der bisherigen Wohnung/ Haus nicht möglich ist oder nicht gewünscht wird, wäre für einige Dingelsdorfer die Alternative zu meinen Kindern zu ziehen (9% F., 6% M.) oder wenn es nicht mehr anders geht, in ein Pflegeheim in der näheren Umgebung zu ziehen (7% F., 9% M.).
12 6. Bau und Betrieb einer Senioren- Wohnanlage in Dingelsdorf Fast alle Dingelsdorfer (92% Frauen, 93% Männer) finden es sinnvoll, wenn in ihrem Ortsteil eine eigene Senioren- Wohnanlage eingerichtet werden würde. Lediglich in der Altersgruppe der unter 40-jährigen ist diese Zustimmung nicht ganz so hoch. Gesamt sind nur 2% eher oder ganz dagegen und 6% wäre es egal... Deutlich mehr als die Hälfte der Dingelsdorfer (56% Frauen, 54% Männer), wäre im Alter bereit, in einer Senioren-Wohnanlage in Dingelsdorf einzuziehen. Diese Bereitschaft ist unabhängig vom Alter und vom Geschlecht in etwa bei allen Altersgruppen gleich. Fast 3/4 der Bevölkerung wären bereit, sich im Alter in einer solchen Senioren-Wohnanlage in Dingelsdorf nach eigenen Vorlieben einzubringen und sich ehrenamtlich zu engagieren.
13 7. Wohnmodell Jung und Alt Fast 3/4 der Dingelsdorfer haben ein hohes Interesse an einem Wohnmodell, wo "Jung" und "Alt" gemeinsam leben und sich gegenseitig unterstützen (rund 70% der Befragten). Das Interesse ist am höchsten bei Frauen unter 40 Jahre (75%), bei den jährigen Männern (79%) und den jährigen Frauen (78%). Kein Interesse haben lediglich gesamt 10% der Bevölkerung. 1/5 der Dingelsdorfer weiß zu wenig darüber (20%) und kann sich unter einem Wohnmodell, in dem "Jung und Alt gemeinsam leben und sich gegenseitig unterstützen, noch nichts Konkretes vorstellen.
14 8. Was ist wichtig beim Seniorenwohnen? Fast 2/3 der Dingelsdorfer ist es wichtig, dass 1-Zimmer- Appartements mit eigener Küche und Bad zu ortsüblicher Miete angeboten werden (am stärksten bei den jährigen und nimmt mit zunehmenden Alter ab) Größere 2- bis 3- Zimmer-Wohnungen mit eigener Küche und Bad werden von 52% der Frauen u. 64% der Männer präferiert. Am Wichtigsten in einer Wohnanlage für Senioren ist das Vorhandensein eines Begegnungs- oder Gemeinschaftsraums für Treffen, Hobbys... (Keller- und Abstellräume werden nur von gesamt 37% als wichtig angesehen. Eine Grünanlage mit Sitzmöglichkeiten finden dagegen 83% der Frauen und 75% der Männer für eher wichtig und sehr wichtig. 40% sind bereit, für die Nutzung eines Gemeinschaftraumes auch zusätzlich zu bezahlen.) Räume für eine Wohngemeinschaft in einer Wohnanlage für Senioren halten 41% der F. und 44% der M. für wichtig.
15 9. Miete oder Eigentum? Knapp 2/3 der Dingelsdorfer geben an, wenn sie in einer Senioren-Wohnanlage wohnen möchten, dass sie dann dort eine Wohnung mieten würden. 54% der Befragten, die in einer Senioren-Wohnanlage eine Wohnung mieten würden, legen Wert auf eine 2-Zimmer- Wohnung, je 13% auf eine 1-Zimmer Wohnung bzw. eine 2 bis 3-Zimmer-Wohnung, 12% auf eine 1 bis 2-Zimmer-Wohnung, 6 % auf eine 3-Zimmer-Wohnung und lediglich 2% würden eine 3 bis 4-Zimmer-Wohnung zur Miete bevorzugen. Am deutlichsten ist der Wunsch nach einer Mietwohnung in einer Senioren-Wohnanlage bei den jährigen und den jährigen ausgeprägt. Rund 1/4 der Dingelsdorfer (28% Frauen, 23% Männer) würden sich eher dafür entscheiden, eine Wohnung als Eigentum zu erwerben. Dieser Wunsch ist insgesamt bei den Frauen deutlich ausgeprägter, vor allem in den Altersgruppen der jährigen und der jährigen.
16 10. Preisvorstellungen für Kaltmiete Dingelsdorfer würden durchschnittlich für eine Mietwohnung im Monat bezahlen (jeweils incl. Küche und WC/DU bzw. Bad, ohne Nebenkosten): für eine 1-Zimmer-Wohnung 400,- Euro, für eine 1 bis 2-Zimmer-Wohnung 490,- Euro, für eine 2-Zimmer-Wohnung 530,- Euro, für eine 2 bis 3-Zimmer-Wohnung 620,- Euro, für eine 3-Zimmer-Wohnung 760,- Euro und bei Mietwohnungen mit mehr als 3 Zimmern 950,- Euro.
17 11. Nebenkosten Rund die Hälfte der Dingelsdorfer Bevölkerung schätzt es realistisch ein, in einer Senioren-Wohnanlage neben der Miete und Nebenkosten auch für zusätzliche individuelle Dienstleistungen monatlich einen weiteren finanziellen Betrag aufzubringen. 77% Frauen und 64% Männer würden einen Hausmeisterservice für alle bevorzugen. Die Möglichkeit bei Bedarf einen breiten Betreuungsservice vorzufinden, ist 76% Frauen und 70% Männern wichtig. 71% Frauen und 70% Männer würden in einer Senioren-Wohnanlage gerne hauswirtschaftliche Hilfen in Anspruch nehmen. Die Bereitschaft eventueller Bewohnerinnen und Bewohner einer Senioren-Wohnanlage, für zusätzliche Dienstleistungen monatlich etwas zu bezahlen, ist höher als für einen gemeinsam zu nutzenden Gemeinschaftsraum.
18 12. Was würden Dingelsdorfer investieren? Insgesamt geben 82 Personen (gesamt 18%) aus Dingelsdorf konkret an, dass sie in einer Senioren-Wohnanlage eine Wohnung kaufen würden. Am meisten gewünscht (wie bei den Mietwohnungen) mind. 2-Zimmer-Wohnungen (46%), 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen (15%) oder 1 bis 2-Zimmer- Wohnungen (13%). Große Eigentumswohnungen spielen im Alter eine untergeordnete Rolle. Von 82 Personen, die sich ein Eigentum vorstellen, würden konkret 44 Personen für eine Eigentumswohnung in einer Senioren-Wohnanlage in Dingelsdorf zwischen ,- (für eine 1-Zimmer-Wohnung) und ,- (für eine 3-Zimmer- Wohnung) investieren. Die durchschnittliche Investition beträgt rund ,- Euro. Diese 44 Personen (36% Frauen und 64% Männer) würden gemeinsam über 10 Mio. Euro für Eigentum in einer Dingelsdorfer Wohnanlage für Senioren einbringen.
19 13. Bürgerschaftliches Engagement Frauen bevorzugen ein Engagement im Bereich Zeitschenken (67% positiv) Blumen gießen (56% positiv) in einem Café mitarbeiten (56% positiv) anderen Hilfe beim Einkauf geben (46% positiv) während sie eher ablehnend sind bei einem Engagement in einem Vorstand (38% ablehnend) bei kleinen handwerklichen Hilfen (32% ablehnend) Veranstaltungen organisieren (31% ablehnend) Gartenarbeiten (31% ablehnend) Männer können sich ein Engagement vorstellen vor allem im Bereich kleiner handwerklicher Hilfen (38% positiv) Hilfe beim Einkauf (33% positiv) während sie vor allem ablehnend sind bei Babysitting (35% ablehnend) Engagement in einem Vorstand (29% ablehnend) Gartenarbeiten (26% ablehnend)
20 14. Was wird in Dingelsdorf gewünscht? Am meisten wird von den Dingelsdorfern gewünscht: 1. ein Tagescafé mit günstigen Preisen (70% Frauen, 53% Männer). 2. bessere Einkaufsmöglichkeiten für die täglichen Dinge oder einen Einkaufsdienst, z.b. für die ältere Bevölkerung bzw. für gehbeh. Menschen (67% F., 57% M.). 3. Bau von seniorengerechten bzw. barrierefreien Wohnungen (46% F., 36 % M.). 4. Wohnungen für Jung und Alt/ Mehr-Generationen-Wohnen (31% F., 28% M.). 5. Offene Sportgruppe für alle Altersklassen, z.b. Wandern oder Radfahren (gesamt 27%). Vor allem von Frauen, unter 40 Jahren und zwischen J. 6. Mehr Sitzplätze oder Sitzflächen am See (gesamt 25%). Am höchsten bei den Altersgruppen unter 40 Jahren und ab 80 Jahren. 7. Ein barrierefreies Dorf- und Gemeinschaftshaus als Treffpunkt für Begegnungen (gesamt 24%), besonders stark i.d.altersgruppen J. und J. 8. Der Dorfplatz soll wieder mehr Mittelpunkt werden (gesamt 24%). Am wenigsten gewünscht bzw. das Fehlen kritisiert werden: Kinovorführungen (16%), Veranstaltungen/ gemeinsame Aktivitäten zwischen Jung und Alt (17%) und eine Gemeindeschwester/ Sozialarbeiterin im Vorfeld der Pflegedienste (22%). Zusätzliche Wünsche von BürgerInnen: Größeres Einkaufzentrum (Discounter) - Dringlich einen Lebensmittelladen - Zentrale Einkaufsmöglichkeiten - Häufigere Busverbindung alle 15 Minuten und besserer Busanbindungstakt zum Industriegebiet
21 Zusammenfassung: Wer im Alter im eigenen Haus oder Wohnung wohnen bleiben kann, benötigt im Dorf differenzierte Hilfen, diese können durch den sozial-caritativen Förderverein und die Bürgergemeinschaft DingelsDorfLeben und mit Unterstützung weiterer professioneller Dienste ambulant geleistet werden. Wer im Alter nicht im eigenen Haus oder Wohnung wohnen bleiben kann, benötigt im Dorf Alternativen durch a) seniorengerechte und barriefreie Wohnungen (ggf. mit Service und Betreuungsleistungen) in Miete oder Eigentum b) oder Haus- oder Wohngemeinschaften mit anderen Senioren c) und ggf. zusätzlich ein Wohnprojekt Jung und Alt und das evtl. in einer eigenen Dingelsdorfer Senioren-Wohnanlage. Deshalb sollte ein Ruck durch die Gemeinde gehen und alle Kräfte gebündelt werden, jedes freie bebaubare Grundstück oder umwandelbares Gebäude für diesen Zweck zu nutzen und weitere Grundstücksflächen auszuweisen. Bei aller Wertschätzung für junge Familien (und damit für die Zukunft), dürfen wir die älter werdende Generation nicht aus dem Auge verlieren denn irgendwann gehören wir alle dazu!
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Günter Tomberg
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