Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau
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- Hetty Pfeiffer
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1 Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur Claudia Ulrich 1HFW 2015
2 2 Wie möchte ich im Alter leben? Demographischer Wandel- ist meine Wohnsituation geeignet für das Alter? Wandel der Wohnwünsche- und bedürfnisse- z.b. in guter Nachbarschaft oder gemeinschaftlich wohnen, barrierefrei wohnen? Bedarf- Informations- und Beratungsangebote 2
3 Hessische Fachstelle für Wohnberatung Träger: AWO Bezirksverband Hessen-Nord e.v. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration 3
4 HFW Aufgabe, Wohnberatung in Hessen aufzubauen und Angebote zu vernetzen Geschichte: Bundesmodellprojekt Selbstbestimmt Wohnen im Alter In Kassel: einer von 12 Standorten in Deutschland Im Anschluss, seit 2002 : Hessische Fachstelle für Wohnberatung- Träger: Arbeiterwohlfahrt Hessen-Nord e.v. Förderung durch das Hessische Ministerium für Soziales und Integration 4
5 5
6 6HFW 2015
7 7HFW 2015
8 8 Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Gibt Impulse Stellt Kontakte her Gibt Nachfragen weiter Unterstützt die Arbeit der Fachstelle
9 Aufgaben der HFW Beratungen Schulungen Schulungen in Kooperation Fortbildungen Arbeitskreise Kooperationen Vernetzung Vermittlung von Fachleuten Moderation LAG Gemeinschaftlich Wohnen Regionalstelle für Kassel und Umgebung Musterräume Vorträge 9
10 Schulungen 282 geschulte hauptamtliche WohnberaterInnen in 13 Schulungen (Wechsel jährlich Frankfurt am Main und Kassel) 335 Ehrenamtliche, geschult an mehreren Orten in Hessen 2-4x jährlichzweitägig Jährlich: 1-2 Fortbildungen für hauptamtliche WohnberaterInnen 1 Fortbildung für Ehrenamtliche WohnberaterInnen/ Erfahrungsaustausch 2-5 Schulungen für Handwerker in Kooperation (Kassel, Wiesbaden, Frankfurt) 10
11 Die Inhalte der Wohnberatung sind: Wohnberatung Wohnungsanpassung Barrierefreies Bauen Wohnformen Hilfsmittel Bauliche Veränderungen Ausstattungsveränderungen DIN Öffentliche Gebäude und Außenbereich DIN Wohnungen Wohnung / Haus Barrierefreie Wohnung / Haus Betreutes Wohnen / Servicewohnen Gemeinschaftliches Wohnen 11 Pflegeheim
12 12
13 13
14 14
15 15
16 Grundwissen Alter und Alterungsprozess Krankheitsbilder und ihre Verläufe Formen und Verläufe von Behinderungen Grundwissen in Pädagogik, Psychologie und Soziologie Wohnformen Fähigkeit zur Beurteilung der Wohnsituation, architektonische Kenntnisse Kenntnis über die Dienste und Einrichtungen zur Alten- und Behindertenhilfe Wissen über Möglichkeiten der baulichen Veränderungen von Wohnungen, Häusern und vom Wohnumfeld Kenntnisse der Normen und Gesetze/HBO 16
17 Wissen über Infrastruktur vor Ort Kontakte zu weiteren an der Beratung und Ausführung von Wohnungsanpassungsmaßnahmen Beteiligten Kenntnisse über Selbsthilfegruppen Kenntnisse über Leistungen der Kranken- und Pflegekassen Kenntnisse über weitere Zuschussmöglichkeiten zur Wohnungsanpassung Kenntnisse über Produkte des Sanitärhandels, insbesondere Hilfsmittel Kenntnisse über technische Hilfen und über Alternative Assistenzsysteme 17
18 Kontakte zu Kommunalen Mitarbeitern (Ämter, Behörden) Handwerkern Architekten Ärzten/Krankenhäusern/Rehakliniken Sanitätshäusern Kranken- und Pflegekassen Arbeitskreisen( Qualitätskette Barrierefrei, AK Alternative Assistenzsysteme ) 18
19 Berufe der Schulungsteilnehmer SozialpädagogInnen (Kommune, Wohlfahrtsverbände, Wohnungsbaugesellschaften) ArchitektInnen, InnenarchitektInnen MitarbeiterInnen der Alten- und Krankenpflege, Ergotherapie, Alzheimergesellschaft, Netzwerk gemeinschaftlich Wohnen Handwerker in Kooperation mit den Handwerkskammern in Hessen Ehrenamtliche aller Berufe 19
20 20
21 Vernetzungsgedanke Alle ziehen an einem Strang Alle setzen sich ein Alle insbesondere Planer, Entscheidungsträger, Mitarbeiter der Behörden und Wohlfahrtsverbände.. bemühen sich, gute Lösungen für ein barrierefreies Wohnen und ein barrierefreies Wohnumfeld zu erarbeiten und für die Planungsgrundlagen bzw. Umsetzung zu sorgen. Wohnberatung ist ein wichtiges Instrument, insbesondere für die Anpassung der Wohnungen. 21
22 Materialien für WohnberaterInnen Plakat Wohnberatung Flyer für die Beratungsstellen Schulungsordner (derzeit in Überarbeitung) Merkblatt Finanzierung Weitere Merkblätter vorgesehen Bilderreihen 22
23 23
24 Bürger.. fragen telefonisch und per nach Beratungs- stellen.. wünschen telefonische Beratung (Möglichkeiten der Wohnungsanpassung, Finanzierung).. fragen nach geschulten Handwerkern...fragen nach gemeinschaftlichen Wohnprojekten oder betreutem Wohnen. fragen nach Beratungsstellen in anderen Bundesländern (BAG Mitgliedschaft der HFW) u.v.m. 24
25 Werbung für Barrierefreiheit...erhöht die Bekanntheit Selbstverständlich barrierefrei! 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26
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