Stefanie Adler BaS e.v. Projektkoordination Bund. Wohnen in guter Nachbarschaft Impulse und Beispiele für neue Wohnformen. Boppard,

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1 Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Stefanie Adler BaS e.v. Projektkoordination Bund Wohnen in guter Nachbarschaft Impulse und Beispiele für neue Wohnformen Boppard,

2 BMFSFJ-Modellprogramm Modellprogramm Neues Wohnen - Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter 7 praxisorientierte Projekte: Beratung und Information stärken Neue Partnerschaften Wohnbedingungen verbessern Zusammenleben von Jung und Alt fördern 2

3 Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Ziel: Neue Informations- und Beratungsangebote zu modernen Wohnformen im Alter erproben Leitlinien: bedarfsgerechtes Angebot entwickeln selbstbestimmte Wohnformen voranbringen Beratungsangebote ergänzen und mit Akteuren vernetzen bürgerschaftliches Engagement fördern 3

4 Kooperationsverbund: Die Projektträger Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. BaS Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. Bundesvereinigung - FGW empirica ag Volkssolidarität Neubrandenburg/Neustrelitz e.v. 4

5 FGW BaS Gesamtkoordination Kompetenzteam empirica Senioren -büros Anlaufstellen Aufbau/Organisation Wissenspool - Infomaterial Internetportal Schulung - Beratung Anlaufstelle Aufbau/Organisation Kommunen Mobile Beratungsteams Beratung vor Ort Volkssolidarität Wohnungswirtschaft Bürgerinnen u. Bürger/Projektgruppen Multiplikatoren 5

6 Profil mobile Berater/innen vielfältige Vorerfahrungen die Mischung macht s! möchten sich für Projektlaufzeit bürgerschaftlich verantwortlich engagieren arbeiten mit anderen im Team nehmen mehrtägiges Schulungsangebot wahr (Zertifikat) bekommen Fahrtkostenerstattung haftpflicht- und unfallversichert 6

7 Basisschulung Fachliche Kenntnisse Was ist Wohnberatung? Wohnformen, Neue Wohnformen, Wohnungsanpassung Gemeinschaftliche Wohnformen Fördermöglichkeiten Methodische Kenntnisse Teambildung Gesprächsführung / Übung der Beratungssituation 7

8 Aufgaben der mobilen Berater/innen Entscheidungshilfe zum Wohnen im Alter leisten Starthilfe beim Einstieg im gemeinschaftliche Wohnprojekte geben über Fördermöglichkeiten informieren weiterführende Ansprechpartner benennen Öffentlichkeitsarbeit 8

9 Kompetenzteam Unterstützung der MBTs durch Experten von FGW und empirica ag in der Beratung von Projektgruppen, Kommunen und Wohnungsunternehmen Themenorientierte Fachtage für bestimmte Zielgruppen 9

10 seit 2007 Projektstand - Aufbau MBTs Mecklenburg-Vorpommern seit 2008 Rheinland-Pfalz Bremen seit 2009 Hessen 10

11 Projektstruktur Rheinland-Pfalz Landesleitstelle Älter werden in RLP MASGFF Koordination RLP DRK-Beratungsstelle LebensWohnraum Fachl. Begleitung Seniorenbüro Die Brücke DRK- Beratungsstelle LebensWohnraum Beratungsstelle Gemeinschaftl. Wohnen Pfalz Seniorenbüro Trier Fachl. Begleitung 11

12 Projektschritte Rheinland-Pfalz seit Oktober 2008: Aufbau MBTs ca. 35 ehrenamtliche WohnberaterInnen Schulungstermine: Jan./April 2009 und Mai/Juni/Aug Start mobile Beratung: Mai 2009 regelmäßige Teamleitertreffen und Netzwerktreffen landesweite Aktionswoche Wohnen Projektweiterführung ab 09/2010 durch MASGFF 12

13 Projektschritte Hessen Anlaufstellen: Seniorenbüro Stadt Hanau und Bürgerinstitut Frankfurt e.v. Kooperation mit der Hessischen Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Unterstützung durch das Hessische Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit Basisschulungen am 02./ und Start mobile Beratung: Oktober

14 14

15 Wissenspool zu neuem Wohnen mit Schwerpunkt gemeinschaftliche Wohnformen Praxisorientierte Tipps und Informationen für Einsteiger, Projektinitiativen und Profis Serviceteil mit Ansprechpartnern, Fördermöglichkeiten und Veröffentlichungen beispielgebende Wohnprojekte (best practice) Informationen zur Konzeption und zum Stand des Projektes 15

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