Wohnen im Alter zu Hause

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1 Wohnen im Alter zu Hause 26. Oktober 2016, Stadtbergen LSVB Bezirksversammlung Schwaben Annegret Schefold Dipl.-Soziologin, Moderatorin Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Unsere Leitlinie als Bayerische Koordinationsstelle "Wohnen im Alter": 1

2 Das dürfen Sie erwarten Wohnsituation älterer Menschen Wohnwünsche und Umzugsbereitschaft Kriterien für ein seniorengerechtes Wohnen Zu Hause Wohnen bleiben - Wohnungsanpassung - Unterstützung im Alltag Umzug in neue Wohnformen - Betreutes Wohnen 3 - Gemeinschaftliche Wohnformen - Ambulant Betreute Wohngemeinschaften - Barrierefreier Wohnraum in der Kommune Wohnsituationen im Alter Quelle: Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.v.,

3 Pflegebedürftige Personen nach Art der Versorgung und Alter, Barrierefreies Wohnen noch die Ausnahme 3

4 Frage 8a: Wenn Sie an die baulichen Verhältnisse in Ihrer Wohnung / Ihrem Haus denken: Kommen Sie da gut zu Recht, oder bereitet Ihnen etwas Schwierigkeiten? Anderes 12,3% 69,1% 16,6% Stufen 53,3% 14,3% Toilette 9,5% Bad 24,9% Komme gut zurecht Ich befürchte, zukünftig nicht mehr zurecht zu kommen Habe schon Schwierigkeiten Mehrfachantworten möglich Prozente auf Basis der Nennungen insgesamt Quelle: Bürgerbefragung der mindestens 60-Jährigen im Landkreis Pfaffenhofen a.d.ilm, SAGS 2012 Wurde bereits über verschiedene Formen des Wohnens für ältere Menschen nachgedacht? Kommt ein Umzug in Frage? Kommt ein Umzug in Frage? Nein, ein Umzug kommt nicht in Frage 41,6% Nein, ein Umzug kommt nur im "Notfall" in Frage 37,5% Ja, ich habe darüber nachgedacht 20,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 8 Mehrfachnennungen, N=2.850 Quelle: Bürgerbefragung im Landkreis Pfaffenhofen, AfA / SAGS

5 Wohnalternativen Anzahl der Nennungen (Mehrfachnennungen möglich) Wohnung mit gesicherter Betreuung 579 Wohnung, in der ich besser zurecht komme 496 Nähe der Kinder 324 Wohngemeinschaft mit Jüngeren 167 Wohngemeinschaft mit Gleichaltrigen Quelle: Bürgerbefragung im Landkreis Pfaffenhofen a.d.ilm, AfA / SAGS 2012 Wohnen im Alter Zusammenfassend: - Wohnumfeld zumeist nicht seniorengerecht - Großteil Älterer will zu Hause wohnen bleiben - d.h. Bedarf an Wohnungsanpassung und Hilfen im Quartier für das zu Hause wohnen bleiben - Ca % können sich einen Umzug im Alter vorstellen unterschiedliche Wünsche - d.h.: Nachfrage nach Wohnalternativen, die den veränderten Bedürfnissen besser entsprechen 10 5

6 Kriterien für ein seniorengerechtes Wohnen Wohnverhältnisse, die ein möglichst selbständiges, sicheres Wohnen im Alter ermöglichen Ein Wohnumfeld, das Kontakte zu anderen Menschen ermöglicht und fördert (Barriereame) Versorgungsinfrastruktur, u.a. Versorgung täglicher Bedarf Angebote für Geselligkeit, Kultur/ Bildung, Betätigung/ Engagement Unterstützung der individuellen Mobilität 11 Wohnformen im Alter Zu Hause wohnen bleiben: Wohnungsanpassung - die Wohnung/das Haus den veränderten Bedürfnissen anpassen Unterstützung im Alltag 12 6

7 Wohnungsanpassung Wohnungsanpassung hat das Ziel, Veränderungen in der Wohnung so vorzunehmen, dass die Selbständigkeit und Autonomie solange wie möglich erhalten bleiben und Pflege ermöglicht oder erleichtert wird. Wohnungsanpassung Beispiele: Weg zur Wohnung - Ist der Weg ausreichend beleuchtet? - Sind Treppen zum Eingang hinauf vorhanden? Lift vorhanden? Wohnung gesamt - Ist die Wohnung frei von Stolperfallen? - Sind die Türen breit genug für einen Rollstuhl? Badezimmer - Barrierefreie Dusche vorhanden? Schlafen - Befindet sich ein Lichtschalter am Bett? 7

8 Wohnungsanpassung Was umfasst Wohnberatung? Information- und Beratung in Beratungsstellen, im Rahmen öffentlicher Veranstaltungen oder in den Wohnungen der Ratsuchenden Z.B.: Aufzeigen von technischen Hilfen (wie z.b. Hausnotruf), Hilfsmitteln, (kleinen) baulichen Veränderungen, Finanzierungsmöglichkeiten, weitere entlastende Angebote Planung, Koordination und Begleitung der Durchführung von Wohnungsanpassungsmaßnahmen Kooperation mit Vermietern, Angehörigen, Handwerksbetrieben, Sanitätsfachhandel Agentur zum Aufbau von Wohnberatung Agentur zum Aufbau von Wohnberatung gefördert durch: Internet: Anschubfinanzierung: Förderrichtlinie Selbstbestimmt Wohnen im Alter (SeLA) Bis zu für zwei Jahre für ausgewählte modellhafte Projekte Eckpunktepapier Wohnberatung: Von der Idee zum Start 16 8

9 Wohnformen im Alter Zu Hause wohnen bleiben: Wohnungsanpassung Unterstützung im Alltag 17 Bürgerschaftlich engagierte Nachbarschaftshilfen Zielsetzung: Organisation von Alltagsunterstützung und sozialen Kontakten über bürgerschaftlich Engagierte Ausbau eines flächendeckenden Netzes von Nachbarschaftshilfen Förderung durch das Sozialministerium: Anschubfinanzierung für einen Zeitraum von bis zu 1 ½ Jahren bis zu Bislang ca. 50 Projekte gefördert 18 9

10 Praxisbeispiel Betzenstein - Plech Miteinander-Füreinander Besuchs- und Hilfsdienst für Senioren - Ehrenamtliche Hilfen durch geschulte Helfer, damit Ältere länger zu Hause leben können - Vereinsamung entgegenwirken - z.b. schwere Arbeiten in Haus und Garten, Fahrdienste, Besuche und Begleitung Gemeinschaftsprojekt von 2 Kommunen und Kirchen mit unterschiedlichen Zuständigkeiten Quelle Bild: Homepage der Stadt Betzenstein Seniorengenossenschaft/ Seniorengemeinschaft Gegenseitige Hilfen, Mitglieder erbringen Leistungen für Mitglieder Prinzip von Solidarität und Selbsthilfe Tradition der lokalen Nachbarschaftshilfen aber: Seniorengenossenschaften arbeiten verbindlicher und setzen auf gegenseitiges Miteinander Verbindliche soziale Kontakte pflegen oder neu aufbauen Gemeinschaft 10

11 Beispiel: Seniorengemeinschaft Kronach Ca. 500 Mitglieder unterstützen sich gegenseitig mit alltäglichen Hilfen, bringen eigene Fähigkeiten ein, erleichtern selbstbestimmt das Leben in vertrauter Umgebung Hilfeleistungen: Besorgungen, Begleitungen, Fahrdienste, hauswirtschaftliche Dienste Mit dem Verein werden Arbeitsleistungen und erhaltene Hilfeleistungen abgerechnet. Erarbeitetes Guthaben kann angespart werden. Jahresmitgliedsbeitrag 30.- / Paare 45.- Ergänzung zu professionellen Diensten Kooperation mit allen sozialen Verbänden vor Ort Umzug in neue Wohnformen Betreutes Wohnen Wohnen in Gemeinschaft: Seniorenhausgemeinschaften und Generationenübergreifende Wohnprojekte Ambulant Betreute Wohngemeinschaften Barrierefreie Wohnungen für Ältere großer Wohnraum für Familien! 11

12 Betreutes Wohnen Barrierefrei erschlossenen Miet- oder Eigentumswohnungen Mit Einzug wird ein Vertrag über soziale Betreuung abgeschlossen Zielgruppe v.a.: 80+ mit Mobilitätseinschränkungen Kein rechtlich geschützter Begriff Grenzen des Wohnens! Potentiale guter Nachbarschaft! Gemeinschaftliches Wohnen Zielgruppen: 50+ oder Alt und Jung : alle, die gemeinschaftlich leben möchten! Neuen Lebensabschnitt aktiv planen, selbstbestimmtes Wohnen in verbindlicher Nachbarschaft Eigene Wohnung, gemeinschaftlich genutzte Flächen Anregendes und unterstützendes Umfeld Gemeinsam statt einsam Unterschiedliche Entstehungsgeschichten und Initiatoren Förderung durch das Bayerische Sozialministerium SeLA 24 12

13 Bsp.: Lebensräume für Jung und Alt in Oberhausen Umsetzung durch die Stiftung Liebenau und Gemeinde 12 Barrierefreie Wohnungen im Ortszentrum für Jung und Alt Gemeinschaftsraum Seniorenbüro der Gemeinde ist angegliedert Nachbarschaftliche Unterstützung mit professioneller Begleitung Wohnen wie zuhause Ambulant betreute Wohngemeinschaften Hauptmerkmale: Zielgruppe: Betreuungs- und pflegebedürftige Menschen, insbesondere Menschen mit Demenzerkrankung Ziel: Selbstbestimmtheit erhalten Wohnen in Wohngemeinschaft mit anderen Pflegebedürftigen Gemeinsam werden die notwendigen Unterstützungs- und Pflegeleistungen organisiert bzw. eingekauft Initiatoren und Akteure sind häufig ambulante Dienste oder Vereine 26 13

14 Wohnen wie zuhause Ambulant betreute Wohngemeinschaften Umsetzung: Maximal 12 Mieterinnen und Mieter, idealerweise 8-10 Personen Jeder hat i.d.r. sein eigenes Zimmer, Alltagsleben findet im gemeinsamen Wohn- und Kochbereich statt Betreuungs- und Pflegeleistungen von außen je nach Bedürfnissen der Bewohner/innen Alle wichtigen Entscheidungen werden durch ein Angehörigengremium getroffen (Treffen alle 6 bis 8 Wochen) Paradigmenwechsel: weg von trägergesteuerter hin zu 27 nutzergesteuerter Wohnform Ein Beispiel: Ambulant betreute Wohngemeinschaft in Allach Weitere Infos unter:

15 Barrierefreier Wohnraum in der Kommune (Bsp. Thüringen, Sundhausen) Beispiel aus Thüringen: Bau von altersgerechten Bungalows im Dorfzentrum. Frei werdende Häuser wurden an Familien vermietet. 29 Schlussfolgerungen Das Wohnen bleiben am Ort gilt es zu stärken! Seniorengerechter Wohnraum alternative Wohnangebote und Hilfen für das zu Hause wohnen müssen in den Kommunen weiter ausgebaut werden! Unterschiedliche Akteure sind aufgerufen, Impulse zu geben Die Koordinationsstelle bietet kostenfreie Beratung. Gestalten Sie das Wohnen der Zukunft in Ihrer Kommune mit! 30 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Referentin: Annegret Schefold, Dipl.-Soz

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