05. Februar Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe
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- Angela Berg
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1 05. Februar 2015 Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe
2 Auftakt: Hütteinander Füreinander Ziele Umdenken Reagieren Verändern Fördern Aufbau einer Anlaufstelle für die Koordination der Freiwilligenarbeit in Hüttenberg mit Beratung, Information, Qualifikation Aufbau eines Bürgernetzwerks zur Förderung der Ehrenamtsarbeit und des freiwilligen Engagements
3 Die Arbeit der Initiativgruppe 4 formale Sitzungen 11 Personen Ergebnisse: Ziele, Leitlinie Ein Name Infoblatt Raum und Anlaufstelle für den Start Einbindung in ein Netzwerk Geschäftsordnung, formale Struktur Versicherungsfragen Ein Netz von Helfern
4 Das Bürgernetzwerk Hüttenberg ist ein Netzwerk freiwillig Engagierter, die ihre Kompetenzen und ihr Können Die Arbeit der Initiativgruppe: Ziel und Leitlinie selbstbestimmt einbringen. Hilfeleistungen werden auf der Basis der Freiwilligkeit für jene organisiert, die sie brauchen für alle sozialen Gruppen und alle Altersstufen. Das Bürgernetzwerk Hüttenberg versteht sich somit als Ort der Solidarität zwischen den Generationen, als eine erweiterte Form der Selbstsorge und des bürgerschaftlichen Engagements.
5 Die Arbeit der Initiativgruppe: Helfen in Hüttenberg der Name
6 Die Arbeit der Initiativgruppe: Info-Blatt
7 Die Arbeit der Initiativgruppe: Info-Blatt
8 Die Arbeit der Initiativgruppe Anlaufstelle im Rathaus Hüttenberg Kontakt- und Anlaufstelle im Rathaus Hüttenberg Eigener Raum Informationen, Vermittlung, Beratung, Kontakte.. Zweimal wöchentlich geöffnet Eigene Telefonnummer, eigene - Adresse, eigene Rubrik auf der Webseite der Gemeinde
9 Die Arbeit der Initiativgruppe Einbindung in ein Netzwerk Kontakte zu anderen lokalen Bürgernetzwerken Anerkennung im Engagement-Lotsen- Programm des Landes Hessen 2015: Ausbildungsangebot für die Engagierten und finanzieller Zuschuss Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum Wetzlar: Starthilfe für die Helfer Kooperation mit der Freiwilligenagentur Marburg-Biedenkopf
10 Die Arbeit der Initiativgruppe Geschäftsordnung, formale Struktur Die Geschäftsordnung regelt, wie Helfen in Hüttenberg funktioniert und organisiert wird Z.B.: Welche Hilfen? Schulungen und Einweisungen, Finanztechnik, Informationsarbeit, Verantwortung etc. Helfen in Hüttenberg wirkt als kommunale Initiative und ist kein zusätzlicher Verein
11 Die Arbeit der Initiativgruppe Versicherung Alle, die im Netzwerk Helfen in Hüttenberg mitwirken, sind versichert: Das Bürgernetzwerk ist eine kommunale Initiative. Es greifen die Hessische Unfallkasse und die privaten Kranken- und Haftpflichtversicherungen, zusätzlich greift ergänzend der Hessische Rahmenversicherungsvertrag zur Unfall- und Haftpflichtversicherung. Die Versicherungsfrage wird mit jeder Helferin / jedem Helfer beim Eingangsgespräch angesprochen. Die Gemeinde Hüttenberg schließt für das Bürgernetzwerk einen Dienstreisekasko- Versicherungsvertrag mit einem entsprechenden Versicherungsanbieter für ehrenamtlich erbrachte Fahrdienste ab.
12 Die Arbeit der Initiativgruppe Das Helfernetz Heute: 11 Helferinnen und Helfer! Die Zahl der Helferinnen und Helfer steigt werben Sie weitere Menschen, die helfen sollen ein, und machen Sie das Angebot von Helfen in Hüttenberg bekannt!
13 Helfen in Hüttenberg
14 Helfen in Hüttenberg : Frau Gold und Frau Misterek fahren zum Kommunen-Treffen E-Lotsen-Programm Projektgruppe nimmt Bürotätigkeit im Rathaus auf Treffen mit Frau Ketter und Bürogruppe und Verwaltung : Organisation, Erfahrungsvermittlung.. Februar/März: Erstes Zusammentreffen der Helfer: Kennenlernen / Termine für Einzelgespräche / Ansprechpartner /Grenzen / Formulare / Weiterbildungen) Uhr Treffen der Initiativgruppe (Wie läuft es?: Abgleichung Geschäftsordnung / Formulare / Versicherung / Start E-Lotsen- Programm.
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