Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

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1 Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor!

2 Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Was ist ein lokales Bündnis? Lokale Bündnisse sind eine Initiative des Bundesfamilienministeriums. Es sind Netzwerke von Akteurinnen und Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Die verschiedenen Partner finden sich ihvor Ort Otauf freiwilligerilliger Basis zusammen, um die Lb Lebensund Arbeitsbedingungen für Familien zu verbessern. Dabeiengagierensich engagieren die Akteure nachihren eigenen Möglichkeiten undbringen ihr spezifisches Know how ein. Kernthemen sind Vereinbarkeit von Familie und Beruf, verlässliche Kinderbetreuung und unterstützende familienfreundliche Infrastruktur, sowie zunehmend auch die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege. Infos unter: buendnisse fuer familie.de

3 Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Arbeitskreis Veranstaltungen Arbeitskreis offener Treff Arbeitskreis Ehrenamtsbörse Bündnis für Familien und Senioren Arbeitskreis Spielplatzpaten Arbeitskreis Sicherheit an Bushaltestellen Arbeitskreis Computerkurs

4 Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen!!! Der offene Treff Zur alten Tankstelle in Westheim

5 Von der Idee bis Heute Mai 2010 Bei einem Planungstreffen gründeten die Beteiligten insgesamt 5 Arbeitskreise. Einer davon war der AK Treffpunkt für Jung und Alt mit dem Ziel, in der Gemeinde Knetzgau einen Ort/ Treffpunkt für alle Generationen zu schaffen. Januar 2011 Gründung des Bündnisses für Familien und Senioren Knetzgau Ab Februar 2011 Suche nach einem geeignetem Ort/ Gebäude Da eine Vielzahl der engagierten Arbeitskreismitglieder in Westheim wohnen, wird die Suche nach einem geeigneten Gebäude auf diesen Ortsteil gelegt.

6 Von der Idee bis Heute Sommer/ Herbst 2011 Mit einem ehemaligen Haushaltswarenladen wird man in Westheim auf der Suche nach einem geeigneten Gebäude fündig. Herbst/ Winter 2011 Planung der Finanzierung und der Umbaumaßnahmen Nach Unterzeichnung des Pachtvertrages Die Mitglieder des AK Treffpunkt für Jung und Alt beginnen umgehend, ein Nutzungskonzept für den offenen Treff zu erstellen.

7 Von der Idee bis Heute Mai 2012 Beginn der Umbaumaßnahmen. Der offenen Treff wird mit sehr viel Eigenleistung der Dorfbewohner umgestaltet und umgebaut. Unterstützt werden die Baumaßnahmen vom Bauhof der Gemeinde Knetzgau.

8 Von der Idee bis Heute 11. Januar 2013 Offizielle Einweihung des offenen Treffs Zur alten Tankstelle Seit Eröffnung Umsetzung des Konzeptes, offizieller Betrieb des Cafés Weitere Umbaumaßnahmen, in den noch nicht fertiggestellten Räumen

9 Durchverschiedene Aktionen und Angebote fürjung und Alt, soll das Zusammenleben, spielen und arbeiten bi von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Junggebliebenen und Hochbetagten, sprich aller Generationen, verbessert werden. Der offene Treff soll sein: Eine Anlaufstelle für Beratung und Vermittlung Standort für den Auf- und Ausbau familiennaher Dienstleistungen Mittelpunkt des ehrenamtlichen Engagements Platz für kulturelle Veranstaltungen

10 Funktionen des offenen Treffs Tagescafé Spontane und ungezwungene Begegnung der Generationen, niedrige Hemmschwelle, sich in Gemeinschaft zu begeben Betreuungsangebote Für Kinder, Jugendliche, Senioren, (Hausaufgabenhilfe, Nachhilfe, Seniorennachmittage usw.) Veranstaltungen Kulturelle Angebote, VHS- Kurse, Fremdsprachenlehrgänge für Jung und Alt, Fachvorträge Haushaltsnahe Dienstleistungen Gartenarbeiten, Haushaltsarbeiten, Fahrdienste, Essen auf Rädern, Einkaufsservice, Behördengänge usw. werden vermittelt und koordiniert

11 Besucherzahlen Gesamt Café Veranstaltungen Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamt Insgesamt sind dies 4407 Besucher!

12 Positive Auswirkungen des offenen Treffs in Westheim Vorbildfunktion innerhalb der Gemeinde Der offene Treff wird in anderen Ortsteilen derart positiv wahrgenommen, dass sich vor Ort bereits Gruppen zusammenfinden, um ähnliche Projekte anzustoßen. Dadurch werden auch die Dorfgemeinschaften dieser Ortsteile auf Dauer zusammen wachsen Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am Ortsgeschehen Die Bürgerinnen und Bürger können sich vor Ort einbringen und das Ortsgeschehen selbst beeinflussen und mitgestalten der offene Treff als Informationsquelle Im offenen Treff wird direkt über Angebote, Veranstaltungen und Projekte der Gemeinde informiert. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten Informationen aus erster Hand, ohne Amtsbesuch und gerade für Senioren wichtig: ohne Mobilitätsproblem bl

13 Positive Auswirkungen des offenen Treffs in Westheim Stärkung des Ehrenamts Die Basis des Ehrenamts ist die persönliche Ansprache. Die Bürgerinnen und Bürger kommen freiwillig in den offenen Treff und sind daher auch offen, sich für IHREN Ort zu engagieren Integration aller Bürgerinnen und Bürger Der offene Treff ist ein Angebot der Gemeinde. Auch Bürgerinnen und Bürger, die nicht im Verein oder Kirche integriert sind/ sich nicht integrieren wollen, fühlen sich angesprochen überörtliche Vorreiter-Rolle In der Öffentlichkeit wird der offene Treff ebenfalls positiv wahrgenommen. Als Treff, der nicht aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entstand, dient er für viele Kommunen aus nah und fern als Informationsquelle und Vorbild.

14 Zukunftsausblick der offene Treff als Stützpunkt vor Ort Angebote wie haushaltnahe Dienstleistungen/ Nachbarschaftshilfen, Babysitter, Essen auf Rädern oder Veranstaltungen werden direkt im Ortsteil angeboten und koordiniert Vernetzung Angebote und Veranstaltungen vor allem kleinerer Vereine und Institutionen finden häufig im offenen Treff statt. Dadurch entsteht eine Verbindung und darauf basierend ist eine Zusammenarbeit möglich. Die Attraktivität des Ortes steigt g Durch den offenen Treff steigt das ehrenamtliche Engagement, die Bürgerbeteiligung und somit entsteht eine gute Dorfgemeinschaft. Junge Familien und Senioren fühlen sich wohl und bleiben, wenn möglich, vor Ort.

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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