Freiwilligendienste aller Generationen in Hessen. Zusammenleben neu gestalten Zukunftsfähige Kommune. Aufbau von Begegnungsstätten im ländlichen Raum

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1 Freiwilligendienste aller Generationen in Hessen Zusammenleben neu gestalten Zukunftsfähige Kommune Aufbau von Begegnungsstätten im ländlichen Raum 1

2 Jedes Alter (ab 16 J.) mind. 6 Monate 10 o. 15 Std. /wtl. Begleitungs- u. Qualifizierungsangebote Gesetzliche Unfallversicherung/Haftpflicht Aufwandspauschale 2

3 Freiwilliger Träger Einsatzstelle 3

4 Beratung und Begleitung von Organisationen und Kommunen Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung von Projekten Akquise und Auswahl der Freiwilligen Individuelle Begleitung u. Qualifizierung, Moderation Versicherungsschutz Auslagenerstattung 4

5 Gemeinde Cölbe Aufbau eines Seniorennetzwerks zur Unterstützung der älteren Generation. Das Konzept fußt auf drei Säulen: 1. Unterstützung im Alltag (z.b. Einkäufen, Mittagstisch) 2. Veranstaltungen (z.b. Computerkurse Jung-Hilft Alt, Englisch für Senioren, Freizeitaktivitäten, Wandergruppe, Stricken, Infoveranstaltungen) 3. Besuchs- u. Hilfsdienst für Zuhause Die Projekte verstehen sich als Ergänzung zu den bestehenden Angeboten in der Gemeinde. 5

6 Schüler bringen Senioren den Computer näher 6

7 Das Projekt "miteinander - füreinander" möchte generationenübergreifend unterstützen und die Gemeinschaft fördern Begleitungen zu Ärzten, Einkäufen u. Besuchsdiensten, Kinderbetreuung, Umzugshilfe usw. Unterstützung für und mit Alt u. Jung 7

8 Frau Brigitte Jacobsen koordiniert das Lesepaten-Projekt. Das Lesen als Grundvoraussetzung für das Erlernen und Verstehen von Sprache wird so eingeübt. Die Leseomas oder der Leseopas sind mittlerweile feste Ansprechpartner für die Kinder geworden. Frau Nebel koordiniert die Alltagshilfen, damit ältere Menschen Unterstützung erfahren. Weitere Angebote: Erzählcafés, Beratungen, Infoveranstaltungen, Lesekreis uvm. 8

9 9 Aufbau und Koordinierung eines ehrenamtlichen Besuchs- u. Hilfsdienst durch Fr. Christel Boß

10 Wohnprojekt Dautphetal Der Seniorenrat Dautphetal strebt die Entwicklung eines Gemeinschaftswohnprojektes, für ein selbständiges Leben ältere Menschen, an. Herr Jakobi, ehemaliger Architekt, plant u. koordiniert das Vorhaben. 10

11 stellt sich der Herausforderung einer sich wandelnden Gesellschaft Generationen-Treffpunkte für vielfältige Angebote geschaffen. Mehr als 60 Freiwillige sorgen für vielfältige Begegnungsmöglichkeiten für Jung und Alt. Angebote: Cafés, Brunch, Bibliothek, Koch-u. Backgruppe, Bewegungsangebote, Beratungen, PC-Kurse, Theatergruppe, Kreativ-u. Handwerk, Lesungen, Ausstellungen uvm. 11

12 12

13 FdaG`lerin koordiniert den Besuchsdienst und organisiert ein regelmäßiges Begegnungscafé für ältere Menschen. Das Café findet immer in unterschiedlichen Ortsteilen der Gemeinde statt. 13

14 übernehmen in den Projekten die Rolle von Multiplikatoren für bürgerschaftliches Engagement. Bürgerinnen und Bürger in den Kommunen werden in den verschiedenen Projekten zum Mitmachen angeregt! Sie sind mittlerweile Ansprechpartner in ihrer Kommune für freiwilliges Engagement sowohl für Menschen, die sich engagieren möchten als auch für Menschen, die Unterstützung suchen. 14

15 Besonders intensives Engagement auf Zeit, entspricht immer mehr den Wünschen FW, sich nicht auf Dauer festzulegen Zeit um sich zu erproben, zu orientieren u. qualifizieren, Erfahrungen weitergeben, Sinnvolle Tätigkeit und Struktur im Alltag, gesellschaftliche Kontakte Pädagogische Begleitung, Bildungsmöglichkeiten, Träger als neutraler Ansprechpartner/Vermittler Aufwandsentschädigung u. Versicherungsschutz Übernahme von Verantwortung, Kümmerer vor Ort für ein bestimmte Zeit/Initiierung und Koordinierung von Projekten/Netzwerken/Treffpunkten für Jung und Alt Zielgruppe 50+ fühlt sich angesprochen 15

16 FREIWILLIG IM LANDKREIS Spuren hinterlassen!

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