Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg
|
|
- Katja Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg
2 Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland kennzeichnet sich durch: zahlreiche einzelbetriebliche Erfahrungen mit dem gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen nur wenige Erfahrungen mit Koordinationsstellen ein Mangel an Erfahrungsaustausch zwischen den Beteiligten aus Unternehmen, gemeinwohlorientierten Organisationen und Kommunen ein Bedarf an einer Koordination des Erfahrungsaustausches das Fehlen einer Zusammenführung potenzieller Kooperationspartner bestehende Finanzierungsprobleme
3 Ziele Die Ziele einer Koordinationsstelle umfassen: Zusammenführung von engagierten Unternehmen, sozialen Institutionen und Kommunen Vermittlung eines Mehrwertes und Nutzens für alle Beteiligten Stärkung des sozialen Engagements von Unternehmen durch aktive Sensibilisierung und Ansprache Unterstützung sozialer und gemeinnütziger Einrichtungen Förderung des Engagements durch Impulsgebung, Wissensvermittlung und Vernetzung
4 Schritte zum Aufbau Grundlegende Schritte zum Aufbau einer Koordinationsstelle: Mitarbeiter-Qualifizierung Erstellung eines innovativen Kommunikationskonzepts Gewinnung öffentlichkeitswirksamer Unterstützung Systematische Erfassung und Auswertung von Bedarfen, Angeboten und Leistungen Aufbau einer interaktiven Datenbank Aufgreifen bestehender Aktivitäten Akquise von neuen Partnern: Herausstellen des Mehrwertes/ Nutzen für alle Beteiligte Aufstellung eines Finanzierungskonzepts
5 Erfassung und Ansprache von Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen Berücksichtigung unterschiedlicher Ausgangslagen der Kooperationspartner Erfassung der Bedürfnisse, Angebote und Leistungen Sicherstellung einer Unterstützung durch berufsständische Interessenvertreter Vorrecherche bei Kammern, Verbänden und Organisationen Erstellung von Leitfäden / Argumentationshilfen zur Erfassung und Akquirierung Erstellung eines Erfassungsbogens
6 Kommunikationspolitik Datenbankerstellung und Internetauftritt Errichtung einer Internetplattform zum Unternehmensengagement Erstellung einer Datenbank mit Such- und Abfragefunktionen Sicherstellung der Datenbank-Pflege Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Projektaufrufe und Dokumentation: z.b. Lebendige Unternehmenskultur Verleihung eines Social Labels durch die Koordinationsstelle Ausschreibung eines Wettbewerbes zum sozialen Engagement Kontinuierliche Presse- und Medienarbeit Durchführung von öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen
7 Finanzierung A) Direkte Finanzierung der Personalstelle Stadt / Kommune (z.b. Anschubfinanzierung der Personalstelle) Sponsoring / Spenden von Unternehmen Beantragung eines Modellprojekts bei ausgesuchten Stiftungen B) Qualifizierung des Personals Förderprogramme der Länder und des Bundes C) Indirekte Finanzierung der Personalstelle Vermittlungsgebühren (Unternehmen und Organisationen) Übernahme von Sachmitteln durch Unternehmen Unterstützung durch eine Bürgerstiftung
8 Motive und Nutzenerwartungen Unternehmensbezogene Motive Personenbezogene Motive Intern Unternehmenskultur Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeitereinbindung Personalentwicklung Teamentwicklung Kompetenzentwicklung Extern Stärkung des Umfelds Zugänge zu Kunden, Partnern, Politik Einblick in Märkte Aufgreifen gesellschaftlicher Entwicklungen Image, Legitimation Marketing Persönliche Betroffenheit Örtliche Verankerung im örtlichen Verein Werthaltungen Neugier, Experimentierlust Eigene Erfahrungen Zugänge zur Region Politische Gestaltungswünsche
9 Ansatzpunkte Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen Transfer von Know how / Unternehmenslogistik - Finanzen/Steuer, Buchhaltung - Recht (Personal, Existenzgründung etc.) - Organisation, Management Qualifizierungsangebot - Anleitung bei Führungsaufgaben - Angebot von Praktikumsplätzen in Fachabteilungen Überlassen von Sachmitteln - Büromöbel - Technik - Werkzeug Bereitstellung von Personal - befristete Mitarbeit in der Organisation - Hospitz, Praktikum - Mitarbeit / Hilfe bei Projektumsetzung - Mentor für spezifische Aufgaben in der Organisation Sponsoring / Spende - Projektbezogen - spezifisches Produkt - Struktur /Organisation - Personal- und Sachmittel - Auftragsvergabe Vergabe an Aufträgen an gemeinn. Institutionen Durchführung von Facharbeiten - Renovierung von Gebäuden, Baumaßnahmen etc. - Gestaltung von Außengelände
Neue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrMit Unternehmen kooperieren - Nebenwirkungen erwünscht
0 Mit Unternehmen kooperieren - Nebenwirkungen erwünscht 17/11/10 Vortrag QGP Fachtag Mit Unternehmen kooperieren Nebenwirkungen erwünscht 1 1. Das Unternehmen als Partner Warum? Motivation und Erwartungen
MehrOrganisation und Funktion von seniorkompetenzteams
Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen
MehrLokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt
Dokumentation zum Workshop Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt 5. Dezember 2018, Hamburg Körber Stiftung Workshop mit Rainer Howestädt
MehrWorkshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4.
Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Juli 2018 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik,
MehrProfilieren statt verzetteln
1 Profilieren statt verzetteln BAGFA-Jahrestagung Jahrestagung, 29. Okt. 2009 Dieter Schöffmann, Geschäftsführer VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH Profilierungselemente Nutzenversprechen Vision
MehrCorporate Volunteering. Gewinn durch Engagement
Corporate Volunteering Gewinn durch Engagement 1 Kölner Freiwilligen Agentur e.v. Vermittlungs- und Entwicklungsagentur zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Köln mehrere Geschäftsbereiche
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrEinbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen
Regionaler Impulsworkshop am 7. Dezember 2017 in Essen Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 10. Dezember 2018 in Erfurt
Regionaler Impulsworkshop am 10. Dezember 2018 in Erfurt Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 30. November 2017 in Karlsruhe
Regionaler Impulsworkshop am 30. November 2017 in Karlsruhe Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrZivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis
Workshop 1 Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis 8.4.2014 Zukunftsfaktor Bürgerengagement Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien in NRW Ulla Golabeck/Jutta
MehrPraxishandbuch Kommunikationsmanagement
Heike Schwab, Natascha Zowislo Praxishandbuch Kommunikationsmanagement Grundlagen und Instrumente der internen und externen Unternehmenskommunikation Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einleitung
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 15. Juni 2018 in Mainz
Regionaler Impulsworkshop am 15. Juni 2018 in Mainz Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
Mehr11. DEVAP- BUNDESKONGRESS Forum I/6 Chancen nutzen im Themenfeld CSR
11. DEVAP- BUNDESKONGRESS 2011 Forum I/6 Chancen nutzen im Themenfeld CSR Was steckt hinter dem Begriff CSR? CSR steht für Corporate Social Responsibilty Grundlagen und Begriffe Was steckt hinter den Begriffen
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrPraxiserfahrungen und Chancen für Energiespar-Contracting aus kommunaler Sicht
Praxiserfahrungen und Chancen für Energiespar-Contracting aus kommunaler Sicht Praxis-Kongress Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften 15. September 2016 Udo Schlopsnies (Berlin) Mitglied
MehrUnternehmen übernehmen Verantwortung Chancen und Möglichkeiten für den Mittelstand
Unternehmen übernehmen Verantwortung Chancen und Möglichkeiten für den Mittelstand Lunchbreak des Netzwerks Mittelstand IHK Köln 06.06.2008 Wirtschaftsjunioren/Beiratssitzung 27. März 2008 Mehr und mehr
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg
Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrFundraising Finanzierung für Gemeinnützige. Gründerworkshop. Offene Werkstätten. 03. März Referent: Peter Lindlacher.
Fundraising Finanzierung für Gemeinnützige Gründerworkshop Offene Werkstätten 03. März 2012 Referent: Peter Lindlacher www.lindlacher.com 1 Peter Lindlacher Dipl. Sozialpädagoge (FH) Mediator BM und Fundraisingberater
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 16. Mai 2017 in Hamburg
Regionaler Impulsworkshop am 16. Mai 2017 in Hamburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Webinar Engagierte Stadt, 22. Februar 2017 Reinhard Lang, UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR BÜRGERSTIFTUNG
MehrNetzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum
eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer
MehrHerzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden
Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden Grundsätzlich gilt Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen werden traditionell von Unternehmen unterstützt. Rund 64 % der Unternehmen in Deutschland
MehrTag der Städtebauförderung
Tag der Städtebauförderung 09.05.2015 Der Verfügungsfonds als Finanzierungsinstrument der Stadtentwicklung Innenstadtfonds Neues Zentrum Markranstädt Verfügungsfonds Was ist ein Verfügungsfonds? Finanzierungsinstrument
MehrBad Düben SOP Lebendige Kernstadt. Aktive Stadt und Ortsteilzentren - Verfügungsfonds-
Bad Düben SOP Lebendige Kernstadt Aktive Stadt und Ortsteilzentren - Verfügungsfonds- Folie 1 6. Juni 2017 Das Instrument des Verfügungsfonds Auszug Programmausschreibung 2017 Finanzierungsinstrument der
MehrMentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation
Workshop: Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg Mentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation Potsdam
MehrPersonalentwicklung an der Hochschule ein Einblick
Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
MehrKooperationen von Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt. Juliane Wagner Münster, 15. November 2017
Kooperationen von Kommunen und Privaten in der Sozialen Stadt Juliane Wagner Münster, 15. November 2017 Erfahrungshintergrund Städtebauförderprogramm Soziale Stadt Unternehmen und Stiftungen für die soziale
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt
ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt Technologien und Lösungen zum professionellen Einsatz von Technology Enhanced Learning & Training protelt - Pressespiegel Digitale Technologien ermöglichen neue Formen
MehrBürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Netzwerk Bürgerengagement Förderung und Unterstützung des Ehrenamts im Landkreis Bad Kissingen Bad Bocklet, 21.09.2013 Bürgerschaftliches
MehrGIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern
MehrDie Transferinitiative und die Transferagentur Hessen
Die Transferinitiative und die Transferagentur Hessen Felicitas von Küchler Jahresforum 2016, Weinheimer Initiative Transferinitiative ein Förderprogramm des BMBF Aufbau Kommunales Bildungsmanagement 40
MehrI. Das Netzwerk IQ als Instrument der Politikgestaltung, Jürgen Schröder,
Das Netzwerk Integration durch Qualifizierung I. Das Netzwerk IQ als Instrument der Politikgestaltung, Jürgen Schröder, Bundesministerium für Arbeit und Soziales II. Netzwerkkoordination zwischen Planung
MehrEngagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der
Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement
MehrHerzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte
Herzlich willkommen Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Die Babyboomer Die Pille: 23.06.1960 (Erstmals freigegeben im amerikanischen Markt)
MehrEngagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen. bagfa 16. Fachtagung
0 Engagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen 19/10/11 bagfa 16. Fachtagung Gliederung 1 1. Freiwilligenagentur Cottbus Struktur, Inhalte, Projekte 2. Die Entwicklung von der Idee zum
Mehr25. November Helmut Ehnes. Eine Initiative von:
25. November 2009 Helmut Ehnes Eine Initiative von: Inhalt Fakten zum Mittelstand INQA-Mittelstand Offensive Mittelstand 3 Kernprojekte: Kernprojekt 1: Leitfaden Kernprojekt 2: Check Kernprojekt 3: Qualifizierungsprojekt
MehrNetzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1
Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrNeue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode
Prof. Dr. Gisela Jakob Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode Master-Untertitelformat bearbeiten Präsentation der Evaluationsergebnisse bei der Konferenz der Bertelsmann Stiftung Drei Jahre Gute
MehrCheckliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft
Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft A) Vorüberlegungen auf Unternehmensebene Mit welcher Schule / mit welchen Schulen wollen wir eine dauerhafte Kooperation
MehrMarktplatz für Gute Geschäfte
Fotograf: Uwe Zucchi Marktplatz für Gute Geschäfte Wirtschaft und Gemeinnützige als Partner Mittwoch, 13. Februar 2019, 17 19 Uhr Bürgerhaus Mietersheim Bei der Linde 1, 77933 Lahr-Mietersheim Bereits
MehrZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt
ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt Technologien und Lösungen zum professionellen Einsatz von Technology Enhanced Learning & Training Pressespiegel Digitale Technologien ermöglichen neue Formen der Ver-knüpfung
MehrErfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel
Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel Impuls-Vortrag in Workshop 4 auf der nexus-tagung der Hochschulrektorenkonferenz
MehrAusschreibung. MINT - Box. im Februar Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Inhalt des Programms Teilnehmerkreis...
Ausschreibung MINT - Box im Februar 2010 Inhalt 1 Vorbemerkungen...2 2 Ziel und Inhalt des Programms...2 3 Teilnehmerkreis...3 4 Regelungen und Voraussetzungen...3 5 Entscheidungsverfahren...4 6 Fristen...4
MehrAlphabetisierung im Land Bremen. Ergänzende Förderung im Rahmen des ESF-Programms
Alphabetisierung im Land Bremen Ergänzende Förderung im Rahmen des ESF-Programms 2018-2022 1. Hintergrund - Schätzung auf Grundlage der bundesweiten leo.-level One-Studie (2011): Etwa 60.000 Personen im
MehrWorkshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung
Workshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung Fachtagung des Deutschen Olympischen Sportbundes am 13.11.2012 Ulla Eberhard, Kölner Freiwilligen Agentur 1 Was machen
MehrENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK SPONSORING.
ENERGIE FÜR ALLE GEMEINSAM STARK für unsere Region SPONSORING www.stadtwerke-freiberg.de Informieren Sie sich auch online über UNSER SPONSORINGKONZEPT 2 ENERGIE FÜR ALLE www.stadtwerke-freiberg.de INHALT
MehrKompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship
Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Ziele und Aktivitäten Vision Wer sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten, seine eigenen Ideen umzusetzen bzw. ein Unternehmen zu gründen
MehrProjektbericht Kurzfassung Trägerübergreifendes Modellprojekt Qualifizierungsoffensive LEBEN LERNEN mit Demenz im Kreis Mettmann
Projektbericht Kurzfassung Trägerübergreifendes Modellprojekt 2009 2012 Qualifizierungsoffensive LEBEN LERNEN mit Demenz im Kreis Mettmann Träger und Zielsetzung: Gemeinsame Träger des kreisweiten Modellprojektes
MehrCorporate Citizenship
Grundlagen der Organisationspsychologie Universität Duisburg-Essen WS 04/05 Dr. Knorn / DP Bluszcz Labor für Organisationsentwicklung OrgLab Exkurs: Corporate Citizenship Gesellschaftliche Verantwortung
MehrBürgerschaftliches Engagement im Handwerk
Bürgerschaftliches Engagement im Handwerk Vortrag auf dem Workshop zum Handwerks-Preis 2005 Strategien für f r ein zukunftsfähiges Handwerk. Führung mit Perspektive: im Betrieb am Markt in der Gesellschaft
MehrDer Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess. Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18.
Der Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18. April 2012 Grundlage- Verordnungsrahmen ART.R. 1434-3 des Code de
MehrZu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013
Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Herausforderungen B) Gesetzliche Grundlage C)
MehrVerantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel
Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Sieger im ExWoSt-Wettbewerb Wettbewerb- und Antragsphase Erhebungsbogen vom 30.10.2009 Zuwendungsantrag vom 29.01.2010 2 Ziele des
MehrLokaljournalismus hat Zukunft.
Weiterbildungsoffensive für Journalistinnen und Journalisten in NRW Hintergründe und Fakten Lokaljournalismus hat Zukunft. Die LfM-Stiftung für Lokaljour na lismus Vor Ort NRW stellt sich vor. Unser Selbstverständnis
MehrKompetenznetz Elektromobilität am Bayerischen Untermain Elektromobilität - Konzepte und praktische Umsetzung in den Kommunen
Kompetenznetz Elektromobilität am Bayerischen Untermain Elektromobilität - Konzepte und praktische Umsetzung in den Kommunen Marc Gasper Energieagentur Bayersicher Untermain Gegründet 2013 auf Beschluss
MehrWir bewegen Schleswig-Holstein eine Imagekampagne ür Kommunen in S-H
Wir bewegen Schleswig-Holstein eine Imagekampagne ür Kommunen in S-H Ingmar Behrens Geschäfts ührer IMAGE Marketing GmbH, Kiel 17. Juni 2010 Personal gewinnen und Personalarbeit gestalten Welche Strategien
MehrDr. Ronny Bischof, , Chemnitz UNTERSTÜTZUNG DER DENA ZUR UMSETZUNG VON ENERGIE- EFFIZIENZ MIT EINSPAR-GARANTIE
Dr. Ronny Bischof, 07.02.2019, Chemnitz UNTERSTÜTZUNG DER DENA ZUR UMSETZUNG VON ENERGIE- EFFIZIENZ MIT EINSPAR-GARANTIE AGENDA Dena Kompetenzzentrum Contracting Ziele, Aufgaben Bund-Länder-Dialog Energiespar-Contracting
MehrInnovationsfähigkeit und demografischer Wandel: Die Pionieraktivität Lernpartnerschaft
Innovationsfähigkeit und demografischer Wandel: Die Pionieraktivität Lernpartnerschaft Beitrag zur Abschlussveranstaltung des Impulskreises Wissensträger Mensch der Initiative Partner für Innovation am
MehrNeue Soziale Partnerschaften anbahnen. Praxisbeispiele. Die (mögliche) Rolle von Freiwilligenagenturen. Dieter Schöffmann
Neue Soziale Partnerschaften anbahnen Praxisbeispiele Die (mögliche) Rolle von Freiwilligenagenturen Dieter Schöffmann BAGFA-Jahrestagung Hofgeismar, 18. Oktober 2006 (c) VIS a VIS Agentur für Kommunikation
MehrKooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle
Willkommen in Halle Kooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle Berlin, 22. Juni 2016 Die Freiwilligen-Agentur Halle Engagementförderung
MehrInitiative für mehr Ausbildungsplätze
Wen spricht PfL an? Primär: - Jugendliche im Alter zwischen 14 und 25 Jahren, ohne Berufsausbildung (Schüler, Ausbildungssuchende) - Arbeitgeber in der Region Sekundär: - breite Öffentlichkeit - Schulen
MehrEhrenamt und Eigenverantwortung. n Vereinsmanagement in der Praxis. n Elternengagement. n Themenseminare zum Ehrenamt
81 Ehrenamt und Eigenverantwortung Die Konrad-Adenauer-Stiftung betrachtet die Förderung der modernen Bürgergesellschaft als eine wichtige Aufgabe, da die großen Herausforderungen in Politik und Gesellschaft
MehrEinblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrBetriebliche Begleitung bei der Beschäftigung, Ausbildung und Qualifizierung von jungen Geflüchteten Dana Manthey
Veranstaltung Regionalbüros für Fachkräftesicherung (Projektleitung ) der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg zum Thema Fach- und Arbeitskräfte in Brandenburg Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung,
MehrLernen vor Ort in Kaufbeuren. Bildungsmonitoring und Verankerung in der Kommune. Lutz Tokumaru, Bildungsmanagement. Zukunft gemeinsam gestalten
Lernen vor Ort in Kaufbeuren Bildungsmonitoring und Verankerung in der Kommune Lutz Tokumaru, Bildungsmanagement Bildungsmonitoring in Kaufbeuren Aufbau eines datenbasierten Bildungsmanagements Einführung
MehrStärkung der Wohnberatung durch Seniorenpolitische Gesamtkonzepte
Stärkung der Wohnberatung durch Seniorenpolitische Gesamtkonzepte München, den 13. Februar 2017 Dr. Christine Schwendner stv. Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Ausgangslage Gesetzliche
MehrNetzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern
Netzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern Von der Initiative zur Koordination Birgit Gorgas Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München Aufbau der Projektstruktur
MehrAngebote für MINT-Regionen in Rheinland-Pfalz
Angebote für MINT-Regionen in Rheinland-Pfalz MINT-Förderwettbewerb, Angebote der MINT-Geschäftsstelle und die MINT-Datenbank Referenten: Tim Thielen, Leiter MINT-Geschäftsstelle Volker Tschiedel, Referatsleiter
Mehr6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg
1 Bürgerschaftliches Engagement aus Sicht der Wissenschaft www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg Ziele Ausgangslage Ehrenamt als Baustein der Demokratie
MehrBasisKomPlus. BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken!
BasisKomPlus BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken! Fachtagung Grundbildung für die berufliche Integration des bayerischen Volkshochschulverbandes München, 14. November 2017 BasisKomPlus BasisKompetenz
MehrWie kann Fundraising gelingen?
Susanne Orth Europa-Universität Viadrina Wie kann Fundraising gelingen? 2 Beispiele aus der Fundraising-Praxis Susanne Orth 1984 1991 Studium der Slawistik, Ost- und Südosteuropäischen Geschichte sowie
MehrWerkstattplan Kommune Adorf/Vogtland
Werkstattplan Kommune /Vogtland Handlungsfelder (HF) Beschreibung des HF e HF Umsetzungsort Beteiligte 2017 2018 2019 2020 Zukunft der Ärzteversorgung Aufbau einer Kooperation der er Ärzteschaft und entwickeln
MehrDas Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden
Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung
MehrTÄTIGKEITS- BERICHT 2016
TÄTIGKEITS- BERICHT 2016 t INHALT A. EINLEITUNG 3 B. KURZBERICHT ÜBER DIE GEMEINNÜTZIGEN PROGRAMME 5 1. Internationales Engagement fördern 2. Engagierte allgemein informieren 3. IT-Know-how an Engagierte
MehrIntegrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien
Integrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien Vorstellung der Ergebnisse der Expertise, Dipl.-Soz. Susanne Huth INBAS-Sozialforschung GmbH Gliederung Ziel-
MehrExportinitiative Umwelttechnologien
Exportinitiative Umwelttechnologien Pilotprojekte in acht Auslandshandelskammer, gefördert durch das BMUB Berlin, im Juli 2016 Die Exportinitiative will Umweltstandards durch Greentech-Förderung verbessern
MehrIhr Navi durch den demografischen Wandel
Ihr Navi durch den demografischen Wandel Gefördert vom Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Das Thüringer Netzwerk Demografie Das Thüringer
MehrUnternehmerisches Denken - soziales und ökologisches Handelnn
Unternehmerisches Denken - soziales und ökologisches Handelnn SBM SOCIAL BUSINESS MANAGEMENT GMBH / MÜNCHEN / BERLIN Kardinal-Faulhaber-Str. 10 / 80333 München / T +49 (0) 89 2080 22 70 / F +49 (0) 89
MehrDr. Engels Beratung & Moderation. Sponsoring im Verein. SportCentrum Kaiserau 29. Februar 2016
Sponsoring im Verein SportCentrum Kaiserau 29. Februar 2016 1 Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. Matthäus
MehrNichts ist so beständig wie der Wandel? (Heraklit von Ephesus)
Nichts ist so beständig wie der Wandel? (Heraklit von Ephesus) Gliederung 1) Warum Vereinsentwicklung? 2) Das Handlungsfeld 3) Freiwilligendienste im Sport 4) Finanzierungsmöglichkeiten 5) Beratungsangebote
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis
MehrKlimafreundliches Handeln etablieren. Förderaufruf Klimaschutz im Alltag
Klimafreundliches Handeln etablieren Förderaufruf Klimaschutz im Alltag Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008 zahlreiche
MehrFachveranstaltung für kommunale Koordinatoren der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Fachveranstaltung für kommunale Koordinatoren der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Ort, Datum www.bmbf.de Praxisbeispiel netzwerte ein Netzwerk mit Mehrwert Matthias Riesterer Bildungskoordination
MehrUnternehmenskooperationen und Patenschaften
Unternehmenskooperationen und Patenschaften Anja Herde, UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR 2. BBE-Fachkongress PatInnen, LotsInnen und MentorInnn in der Unterstützung und Integration geflüchteter
MehrGesellschaft mit unbeschränkter Haftung.
Gesellschaft mit unbeschränkter Haftung. 1 Von der Schule in den Beruf - Begleitung durch Jobpaten - Thanh Nam Nguyen & Jürgen Rohleder Rottenburg am Neckar RegioKonferenz Standortfaktor Familie gemeinsam
MehrZukunftsforum Bremen
Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220
Mehr