Herzlich willkommen!
|
|
- Anke Kästner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich willkommen! Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Webinar Engagierte Stadt, 22. Februar 2017 Reinhard Lang, UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR
2 BÜRGERSTIFTUNG JENA UPJ-Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR S A ALE- H O L Z L A N D informieren vernetzen beraten Projekte 27 gem. regionale Mittlerorganisationen in 15 Bundesländern 36 Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen in einem bundesweiten Netzwerk 2 SprecherInnen im Vorstand des UPJ e.v. (mit beratender Stimme) 2 SprecherInnen im Vorstand des UPJ e.v. (mit beratender Stimme) upj.de/mittlernetzwerk html upj.de/unternehmensnetzwerk.55.0.htm
3 Agenda Lokaler Aktionstag für Unternehmen und Gemeinnützige Companies Volunteers Marktplatz für Gute Geschäfte NACHTSCHICHT: Kompetenzspenden für NPO Projektmanagement: was, wer, wie lange, wieviel Toolbox: Unterstützungsangebote für Ihr Vorhaben
4 Lokaler Aktionstag für Unternehmen und Gemeinnützige Ein Tag im Jahr Viele lokale Unternehmen mit vielen Mitarbeiter/innen in vielen Teams für viele konkrete Aufgaben in vielen sozialen Projekten, die dort gebraucht werden Auftaktveranstaltung Vorbereitung NPO Projektbörse Start: Durch den OB Abschluss: Afterwork-Party Dokumentation Companies Volunteers 0
5 Anpacken Im Team bauen renovieren Umzug / Veranstaltung unterstützen
6 1:1-Begegnung vorlesen Ausflug begleiten gemeinsam was unternehmen Patenschaften, Mentoring Betreuungs-Ergänzung
7 Kompetenz spenden Unternehmen als Dienstleister > Aufgabe erledigen Coach > Know-how-Transfer Entwickler > Innovation
8 Marktplatz für Gute Geschäfte
9 Steh-Empfang, Verhandlung, Aufmerksamkeit - und Spaß
10 Handelsecken - Verbindlichkeit
11 Kümmerer
12 Start / Ende - und nachbörslicher Handel
13 Erfolgsfaktoren Dem Unternehmensengagement einen Namen geben In der Stadt verankern Viele mitnehmen, öffnen und aktivieren Einfacher Einstieg Keine lange Verpflichtung Schritt für Schritt aufbauen Konkrete Erfahrungen miteinander vermitteln Spass und Nutzen für eine lebens- und liebenswerte Stadt erlebbar machen
14 Ergebnisse In Deutschland seit über 100 große und kleine Städte, Ost und West, Stadt und Land - über 350 Marktplätze / Aktionstage bisher Neue Kooperationen und Beteiligte - 25 bis zu 150 Matches /Projekte pro Marktplatz/Aktionstag - 20 bis 110 Organisationen, 10 bis 150 Unternehmen, bis zu 1500 MA Aktivierung - neues Engagement, Ressourcen, Kompetenzen vor Ort - Öffnung von Unternehmen, Organisationen, Verwaltung Längerfristiges Engagement von Unternehmen - jährlich regelmäßige Teilnahme - einzelne Folgeprojekte / mehrere Kooperationen im Nachgang - bedarfsbezogenes, unregelmäßiges aber stetiges Engagement - mit der selben oder weiteren Organisationen Impuls für Thema und lokale "Infrastruktur" - weitere Aktivitäten - Stärkung / Aktivierung bestehender Strukturen/Akteure
15 Von 18 bis 2 Uhr 7 Teams à 5-7 Profis für 7 Organisationen = 400 Stunden for Good Plakat, Broschüre, Flyer, Schulungsmaterialien, Logo, Website, Marketingkonzept,. Ergebnisse direkt nutzen
16
17 Kriterien für die Auswahl von Projekten Bezogen auf die Aufgabe: in 8 Stunden umsetzbar Aufgabe soll tatsächlichen Bedarf decken, unmittelbarer Einsatz spannend in der Umsetzung Bandbreite von Kreativaufgaben Bezogen auf die Organisation: Vielfalt Größe, Handlungsfelder, Themen, Zielgruppen Reichweite, Relevanz der Aufgabe
18 Ablauf der NACHTSCHICHT 18:00 Begrüßung (Foto, Sekt) Vorstellung der Aufgaben/NPO 19:00 Arbeitsphase 24:00 Mitternachtssuppe 01:30 Präsentation der Ergebnisse 02:00 Ende der NACHTSCHICHT
19 Ergebnisse (1) Kontaktstelle PflegeEngagement des Unionhilfswerks Berlin
20 Ergebnisse (2) Projekt Integration statt Ausgrenzung Kleiderwerkstatt der AWO-Mitte
21 Ergebnisse (3)
22 Aufgaben Komitee / Projektgruppe Unternehmen, Organisationen - Gewinnung (1:1! ) - Vorbereitung - Begleitung bis zur Anmeldung - Auswertung Unterstützung - Schirmherrschaft - Botschafter - Ressourcen (pro-bono, Geld) Projektgruppe Koordination Öffentlichkeitsarbeit - Titel (lokale Marke) - Materialien - Website, Facebook - Gremien, Verbände, Clubs, Kammern, Medien Logistik - Prozesse, Formulare - TN-Management, Verwaltung - Räume, Equipment - Veranstaltungen, Helfer/innen
23 Ablauf: Meilensteine Auftakt MitstreiterInnen aus Unternehmen, NPO, Verwaltung gewinnen Projektgruppe / Komitee Planung, Arbeitsweise, Organisation, Durchführung Info- / Auftakteranstaltung für Gemeinnützige / für Unternehmen Ausschreibung / Mitwirkende gewinnen Öffentlichkeitsarbeit, 1:1-Akquise Aktionstag-Börse Projektvorbereitung 6-9 Monate NACHTSCHICHT / Marktplatz / Aktionstag (mit After-Work-Party) Marktplatz-Projekte durchführen Dank, Auswertung, Kommunikation, Dokumentation
24 Unterstützung: Toolbox Leitfäden, alle Materialien - gute-geschaefte.org - upj.de/aktionstag - nachtschicht-berlin.de Helpdesk per Mail/Telefon Eintrag auf Landkarte Online-Abfrage zum Jahreswechsel Erfahrungsaustausch, Qualifizierung: - Praxisforum regionaler Mittler > upj.de/praxisforum Impulsworkshops > upj.de/impulsworkshop - Mittler werden : Einführung > upj.de/mittlerworkshop - Jahrestagung UPJ-Netzwerk > upj.de/jahrestagung 30. März 2017 in Berlin
25 Viel Erfolg - und viel Vergnügen! UPJ e.v. Brunnenstr Berlin info@upj.de - Das Corporate Citizenship und CSR Portal
26 Was ist interessant für Unternehmen? Handlungsorientierung In kleinen Schritten gemeinsam den Standort verbessern ( etwas zurück geben ) Gutes Gefühl, Unternehmenswerte leben, Betriebsbindung, Reputation Mal was anderes erleben, Neues lernen Organisationen sind interessante Partner, Multiplikatoren, Kunden ein Podium haben, ähnliche Unternehmen kennenlernen.
27 Was bringen Unternehmenskooperationen? l l l l l l Lobbyarbeit: Bekanntheitsgrad steigern, Profil schärfen, Fürsprecher gewinnen Kompetenztransfer (Capacity Building) Konkrete Ziele und Aufgaben realisieren Angebote verbessern/ ergänzen, ideelle Ziele besser erreichen Soziale Arbeit erfahrbar machen Wertschätzung für Beschäftigte, Ehrenamtliche, Adressaten Die konkrete Aufgabe erledigen Zusätzliche Ressourcen gewinnen Unseren Adressaten etwas Besonderes bieten Unseren Adressaten nicht-alltägliche Begegnungen ermöglichen Unser Anliegen bekannter machen Öffnung unserer Organisation(en) Unternehmen kennen lernen Längerfristige Kooperationschancen mit Unternehmen eröffnen Freiwillige gewinnen Unser Ansehen verbessern Keine Angabe Sonstiges
28 Erfolgsfaktor Nr. 1: Regionaler Kümmerer Stiftung Agentur/Dienstleister Lokale Freiwilligenagentur Hochschule Beratungsunternehmen Bürgerstiftung Kammer Kommunale Stelle Regionales Netzwerk Wohlfahrtsverbände Mehrgenerationenhaus/Gemeinwesenzentrum
Unternehmenskooperationen und Patenschaften
Unternehmenskooperationen und Patenschaften Anja Herde, UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR 2. BBE-Fachkongress PatInnen, LotsInnen und MentorInnn in der Unterstützung und Integration geflüchteter
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg
Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen
Regionaler Impulsworkshop am 7. Dezember 2017 in Essen Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 10. Dezember 2018 in Erfurt
Regionaler Impulsworkshop am 10. Dezember 2018 in Erfurt Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 16. Mai 2017 in Hamburg
Regionaler Impulsworkshop am 16. Mai 2017 in Hamburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 15. Juni 2018 in Mainz
Regionaler Impulsworkshop am 15. Juni 2018 in Mainz Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 30. November 2017 in Karlsruhe
Regionaler Impulsworkshop am 30. November 2017 in Karlsruhe Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
MehrErgebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012
Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012 Basis: - Online-Umfrage Anfang 2013 an 86 Standorte (Beteiligung: 50 Standorte) - Telefon-Umfrage Ende 2011/Anfang 2012 unter 78 Standorten (erreicht: 42)
MehrDokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli
Gute Sache! Unternehmenskooperation für Gemeinnützige Reinhard Lang, UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR Nürnberg, 06. Juli 2018 UPJ-Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR informieren vernetzen
MehrPraxisforum gemeinnütziger Mittler für Corporate Citizenship
22. November 2016 in Frankfurt am Main Praxisforum gemeinnütziger Mittler für Corporate Citizenship Foto: Kay Michalak Konzepte und Erfahrungen teilen: Qualifizierung regionaler Mittlertätigkeit Die Verbreitung
MehrKümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden
Einsteigerworkshop am 14. Juni 2018 in Frankfurt am Main Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop
MehrKümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger
Einsteigerworkshop am 26. September 2017 in Nürnberg Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop
MehrHerausforderungen im Umfeld
Runder Tisch Jugend und Wirtschaft Neue Partnerschaften und Initiativen für ein zukunftsfähiges Brandenburg Schirmherr: Ministerpräsident Matthias Platzeck Themennachmittag "Unternehmen" 18.10.2011, Potsdam
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrEngagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen. bagfa 16. Fachtagung
0 Engagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen 19/10/11 bagfa 16. Fachtagung Gliederung 1 1. Freiwilligenagentur Cottbus Struktur, Inhalte, Projekte 2. Die Entwicklung von der Idee zum
MehrNeue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode
Prof. Dr. Gisela Jakob Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode Master-Untertitelformat bearbeiten Präsentation der Evaluationsergebnisse bei der Konferenz der Bertelsmann Stiftung Drei Jahre Gute
MehrLokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt
Dokumentation zum Workshop Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt 5. Dezember 2018, Hamburg Körber Stiftung Workshop mit Rainer Howestädt
MehrBürgerschaftliches Engagement von Unternehmen
Kooperationstagung mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen/Freiwilligen Zentren Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen 03.11.2010 Nordkolleg Rendsburg Workshop 3: Kommunale
MehrBesser gemeinsam. Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen für ein zukunftsfähiges Brandenburg. Kein Unternehmen agiert im luftleeren Raum
Besser gemeinsam Kooperationen von Unternehmen und Gemeinnützigen für ein zukunftsfähiges Brandenburg Kein Unternehmen agiert im luftleeren Raum Sozialer Zusammenhalt Gewalt und Intoleranz Engagement und
MehrDr. Reinhard Lang BBE-Newsletter 20/2013. GUTE SACHE Qualifizierung von Nonprofit-Organisationen für Unternehmenskooperationen
Dr. Reinhard Lang BBE-Newsletter 20/2013 GUTE SACHE Qualifizierung von Nonprofit-Organisationen für Unternehmenskooperationen Dieser Gastbeitrag wurde zuerst im Magazin engagement macht stark!, Ausgabe
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrMit Unternehmen kooperieren - Nebenwirkungen erwünscht
0 Mit Unternehmen kooperieren - Nebenwirkungen erwünscht 17/11/10 Vortrag QGP Fachtag Mit Unternehmen kooperieren Nebenwirkungen erwünscht 1 1. Das Unternehmen als Partner Warum? Motivation und Erwartungen
MehrVerbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen
Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin Unternehmen in den Vorstand: Know-how
MehrWorkshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung
Workshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung Fachtagung des Deutschen Olympischen Sportbundes am 13.11.2012 Ulla Eberhard, Kölner Freiwilligen Agentur 1 Was machen
MehrNeue Soziale Partnerschaften anbahnen. Praxisbeispiele. Die (mögliche) Rolle von Freiwilligenagenturen. Dieter Schöffmann
Neue Soziale Partnerschaften anbahnen Praxisbeispiele Die (mögliche) Rolle von Freiwilligenagenturen Dieter Schöffmann BAGFA-Jahrestagung Hofgeismar, 18. Oktober 2006 (c) VIS a VIS Agentur für Kommunikation
MehrKooperationen mit gewerblichen Unternehmen als strategisches Potenzial am Beispiel von Corporate Volunteering
Kooperationen mit gewerblichen Unternehmen als strategisches Potenzial am Beispiel von Corporate Volunteering Peter Kromminga UPJ 17. Juni 2009 in Fulda 6. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen
MehrHerzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden
Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden Grundsätzlich gilt Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen werden traditionell von Unternehmen unterstützt. Rund 64 % der Unternehmen in Deutschland
MehrCorporate Volunteering Rahmenbedingungen und Umsetzungen
Corporate Volunteering Rahmenbedingungen und Umsetzungen win-win für Alle! Workshop 4 Stephan C. Koch UPJ e.v. Essen, 30.10.2012 Agenda Wer ist UPJ? Was ist Corporate Volunteering? Welchen Nutzen hat Corporate
MehrDr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg
AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
MehrGut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation
Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation André Koch-Engelmann & Carolin Oppenrieder (UPJ e.v.) Hamburg, 29. Januar 2013 Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrCorporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache
Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Personalleiterkreis in der Metropolregion Nürnberg, Dr. Uli Glaser universa Versicherungen, 9.10.2014 Definitionen, Präzisierungen, Beispiele
MehrUnternehmen übernehmen Verantwortung Chancen und Möglichkeiten für den Mittelstand
Unternehmen übernehmen Verantwortung Chancen und Möglichkeiten für den Mittelstand Lunchbreak des Netzwerks Mittelstand IHK Köln 06.06.2008 Wirtschaftsjunioren/Beiratssitzung 27. März 2008 Mehr und mehr
MehrCommunication on Engagement (COE) United Nations Global Compact
Communication on Engagement (COE) United Nations Global Compact 2015-2016 Eingereicht am: Berlin, 4. September 2017 Kontakt UPJ e.v. Brunnenstr. 181 10119 Berlin Tel: +49 30 2787406-0 E-Mail: info@upj.de
Mehrgute Geschäfte mit der Marktplatz-Methode
gute Geschäfte mit der Marktplatz-Methode gute Geschäfte mit der Marktplatz-Methode Gute Geschäfte über den Tellerrand hinaus Unternehmen und gemeinnützige Organisationen leben in zwei Welten, so die landläufige
Mehr15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?
15. Fachtagung: Kultur des Wandels Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? Workshop: Freiwilligenagenturen und Kommunen Impuls und Moderation Siegmar Schridde
MehrIKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
Mehr4. Praxisforum gemeinnütziger Mittlerorganisationen für Corporate Citizenship
Zusammenfassung - Teil 1 4. Praxisforum gemeinnütziger Mittlerorganisationen für Corporate Citizenship 02. März 2010, 10-17 Uhr, Frankfurt/Main Gastgeber: Lovells LLP ab 10 Uhr Ankunft, Kaffee 10.30-11.00
MehrAuftaktkonferenz am 25. September 2013
Der Beirat Gute Sache und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW laden ein zur Auftaktkonferenz am 25. September 2013 in der Landesvertretung NRW in Berlin GUTE SACHE
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrKommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg
Kommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg 21.07.2009 CINTIA FERRADAS, LISA ARMBRUSTER, DANIEL SCHENK, ALICIA BOONK, NATALIE ROSSOW Agenda 2 Zielsetzung Positionierung und Botschaft Zielgruppen und
MehrCorporate Citizenship Aktuelle Forschungsergebnisse
#UPJ18 Corporate Citizenship Aktuelle Forschungsergebnisse Dr. Anaël Labigne, ZiviZ Dr. Reinhard Lang, UPJ Kommentare Ralf Dürrwang, Deutsche Post DHL Felix Mundwiler, Credit Suisse Dr. Nicole Renvert,
MehrSTARKE NETZE GEGEN GEWALT: INTERKULTURELL
STARKE NETZE GEGEN GEWALT: INTERKULTURELL Ergebnisse aus dem Teilprojekt mit dem NWJV Berlin, den 29. November 2016 Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Beteiligung am Projekt
MehrVerantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes
MehrWie gelingen Unternehmenspatenschaften?
Dokumentation des Workshops Wie gelingen Unternehmenspatenschaften? 5. November 2007 im Rahmen der BAS-Fachtagung Zukunft gestalten durch ein solidarisches Miteinander der Generationen in den Kommunen
MehrVerbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen
Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin CSR regional voranbringen Isa
MehrVerbindungen gestalten!
CSR und gesellschaftliche Innovationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen PARTNER WIR BEDANKEN UNS FÜR DIE FREUNDLICHE UNTERSTÜTZUNG DER UPJ-JAHRESTAGUNG 2012
MehrSoziales Lernen. Ein wirksames Konzept zur Kompetenzentwicklung bei Auszubildenden
Soziales Lernen Ein wirksames Konzept zur Kompetenzentwicklung bei Auszubildenden Ellen Sturm, UPJ / Runder Tisch Jugend und Wirtschaft in Brandenburg Ausbildungsverbund Teltow e.v., 9. Juni 2016 Der Runde
MehrProfilieren statt verzetteln
1 Profilieren statt verzetteln BAGFA-Jahrestagung Jahrestagung, 29. Okt. 2009 Dieter Schöffmann, Geschäftsführer VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH Profilierungselemente Nutzenversprechen Vision
MehrAuftaktveranstaltung Netzwerk Regionale Resilienz. Göttingen, 30. Januar 2017
Auftaktveranstaltung Netzwerk Regionale Resilienz Göttingen, 30. Januar 2017 Herzlich Willkommen! Programm der heutigen Veranstaltung 14.00 Uhr Eintreffen Information und Austausch 14.20 Uhr Begrüßung
MehrNetzwerke bilden Synergien nutzen
Willkommen in Halle Netzwerke bilden Synergien nutzen Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete 29. September 2016 Arbeitsbereich Engagiert für und mit Migranten Information, Beratung
Mehreinladung Niedersächsische Fachkonferenz im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011
einladung Niedersächsische Fachkonferenz im Rahmen des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011 BITTE NOTIEREN! Workshop Soziale Einrichtungen: 12. Mai Projektbörse: 22. Juni Aktionstag: 15.
MehrUmwelt Agentur Kyritz
Verb Bildung im Nordwesten Brandenburgs Dr. Stephan Lehmann 21.11.2016 Grlagen / reg. Gliederung 1. Umwelt Agentur 2. Grlagen / regionale 2. 3. 4. im LK OPR 5. Grlagen / reg. Umwelt Agentur im Februar
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrProjektbeschreibung. Stand: Juli 2014
Projektbeschreibung Stand: Juli 2014 Kontakt: UPJ Büro Frankfurt André-Koch-Engelmann andre.koch-engelmann@upj.de Karoline Deissner karoline.deissner@upj.de Tel: 069 67830939 Das Projekt im Überblick Projekttitel:
MehrKooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle
Willkommen in Halle Kooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle Berlin, 22. Juni 2016 Die Freiwilligen-Agentur Halle Engagementförderung
MehrIKFA - Interkulturelle Freiwilligenagentur
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrPartnerschaften für den Klimaschutz etablieren. Zukunftsforum Energiewende Kassel,
Partnerschaften für den Klimaschutz etablieren Zukunftsforum Energiewende Kassel, 29.11.2017 Agenda Einführung: Die Bedeutung von Schlüsselakteuren für den lokalen Klimaschutz, Prof. Dr. Olav Hohmeyer,
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrDie Bedeutung von Anlaufstellen
1 Die Bedeutung von Anlaufstellen für die Weiterbildung von seniortrainerinnen 2 Was sind Anlaufstellen? Infrastruktureinrichtungen zur Engagementförderung wie: Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren,
MehrSoziale Jungs Frankfurt. Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor
1 Soziale Jungs Frankfurt Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor 2 Entwicklung Start 2005: Bundesmodellprojekt GüF Auftakt: Boys Day ( Sozialer Tag für Jungen ) 3 Projektstandorte: Saarbrücken: Sozial
MehrCorporate Volunteering Intensiv-Einführung
Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrNetzwerk Kommune goes International
Netzwerk Kommune goes International Jugendpolitische Initiative zur politischen Stärkung und strukturellen Verankerung Internationaler Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Carina Feuerriegel 8. November 2017
MehrInformation für interessierte Standorte und Unterstützer Stand August 2014. Kontakt & Koordinierung: UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR
Information für interessierte Standorte und Unterstützer Stand August 2014 Kontakt & Koordinierung: UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR André Koch-Engelmann: andre.koch-engelmann@upj.de T: +49
MehrOrganisation und Funktion von seniorkompetenzteams
Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrEhrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21
Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21 1 2 Freiwilligenagentur Freiwilliges Engagement ist nicht nur Hilfe für andere, sondern
MehrAlphabetisierung im Land Bremen. Ergänzende Förderung im Rahmen des ESF-Programms
Alphabetisierung im Land Bremen Ergänzende Förderung im Rahmen des ESF-Programms 2018-2022 1. Hintergrund - Schätzung auf Grundlage der bundesweiten leo.-level One-Studie (2011): Etwa 60.000 Personen im
Mehr11. DEVAP- BUNDESKONGRESS Forum I/6 Chancen nutzen im Themenfeld CSR
11. DEVAP- BUNDESKONGRESS 2011 Forum I/6 Chancen nutzen im Themenfeld CSR Was steckt hinter dem Begriff CSR? CSR steht für Corporate Social Responsibilty Grundlagen und Begriffe Was steckt hinter den Begriffen
MehrMARKTPLATZ GUTE GESCHÄFTE
MARKTPLATZ GUTE GESCHÄFTE GRUSSWORT HERR MUCKE Liebe Leserin, lieber Leser, der Marktplatz der guten Geschäfte ist ein Projekt in unserer Stadt, das Vorbildfunktion hat für das Miteinander von wirtschaftsorientierten
MehrVerbindungen schaffen: Soziale Kooperationen für eine funktionierende Stadt
#upj15 #upj15 Verbindungen schaffen: Soziale Kooperationen für eine funktionierende Stadt! Oberbürgermeister Sven Gerich, Landeshauptstadt Wiesbaden! Alexander Brochier, Brochier Holding! Ulrich Türk,
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrFragebogen. Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen
Fragebogen Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen Im Rahmen des Projektes engagiertestadt Bocholt ist die Einrichtung einer Freiwilligen-Akademie geplant, die Freiwillig-Engagierten
MehrErfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten. Berlin, 12. Januar 2018
Erfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten Berlin, 12. Januar 2018 Gesellschaftliche Trends und Herausforderungen Megatrends und akute Herausforderungen: Globalisierung, Klimaveränderung, Demographischer
MehrGIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern
MehrProgrammstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen
Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrJOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Kurzvorstellung JOBLINGE Kompass, Q1 2017
JOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Kurzvorstellung JOBLINGE Kompass, Q1 2017 Eine gemeinsame Initiative von The Boston Consulting Group und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG Agenda
MehrVZ Engagementtage Juni 2018
Firmenteams einen Tag lang im Arbeitseinsatz für die gute Sache. VZ Engagementtage 21. - 22. Juni 2018 Stellen Sie sich mit Ihrem Unternehmen einen Tag lang für ein soziales Projekt zur Verfügung und wirken
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
MehrProjekttransfer und Engagement: Durch Wissens- und Erfahrungsaustausch mehr Wirkung erreichen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut 2.
Projekttransfer und Engagement: Durch Wissens- und Erfahrungsaustausch mehr Wirkung erreichen Julia Meuter, Stiftung Bürgermut 2. Juli 2016 Stiftung Bürgermut Wir fördern den digitalen und realen Erfahrungsaustausch
MehrCorporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg. Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung
Referat für Jugend, Familie und Soziales, Stadt Nürnberg Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Stadt Nürnberg, Referat für Jugend, Familie und
MehrMarkt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil
Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Keynote Prof. Dr. Dominik Enste 19.09.2016 Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil Seite 2 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR
MehrFRAUEN STÄRKEN DAS HANDWERK 125 WEGE UND CHANCEN
FRAUEN STÄRKEN DAS HANDWERK 125 WEGE UND CHANCEN Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit in der Projektumsetzung 11. Mai 2017 Sophie Keindorf, k.o.s GmbH AGENDA Projektvorstellung: Ziele / Anliegen Instrumente:
MehrDie Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Kreativ arbeiten. {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes
1 Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Kreativ arbeiten {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes Engagiert für eine bunte Branche Die Kultur- und Kreativwirtschaft
MehrVom No-Name zum regionalen Personalmarktspezialisten Unternehmensimage und Bekanntheit als Erfolgsfaktoren für das Recruiting und die Kundenakquise
Vom No-Name zum regionalen Personalmarktspezialisten Unternehmensimage und Bekanntheit als Erfolgsfaktoren für das Recruiting und die Kundenakquise Unternehmens- Image? Was ist das eigentlich? Welches
MehrCorporate Volunteering. Gewinn durch Engagement
Corporate Volunteering Gewinn durch Engagement 1 Kölner Freiwilligen Agentur e.v. Vermittlungs- und Entwicklungsagentur zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Köln mehrere Geschäftsbereiche
MehrVZ Engagementtage Juni 2018
Firmenteams einen Tag lang im Arbeitseinsatz für die gute Sache. VZ Engagementtage 6. - 8. Juni 2018 Stellen Sie sich mit Ihrem Unternehmen einen Tag lang für ein soziales Projekt zur Verfügung und wirken
MehrNeue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
Mehr- Zusammenarbeit mit Freiwilligenagenturen
Wie tickt die Deutsche Bank? - Zusammenarbeit mit Freiwilligenagenturen 12. bagfa-fachtagung Ingolstadt, den 18.10.2007 Thomas Baumeister Corporate Social Responsibility Head of Volunteering Inhalt der
Mehr7. Netzwerktreffen FÖ2 Perspektive Berufsabschluss Nürnberg, Herzlich willkommen!
7. Netzwerktreffen FÖ2 Perspektive Berufsabschluss Nürnberg, 21.09.2011 Herzlich willkommen! Nürnberg 21.09.2011 7. Netzwerktreffen FÖ2 Perspektive Berufsabschluss Nürnberg, 21.09.2011 Informationen der
MehrAm 23. November 2016, Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein.
Am 23. November 2016, 9.30 14.30 Uhr, lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle zu einem Fach- und Vernetzungstag für Verantwortliche in Patenprojekten ein. Ehrenamtliche Paten sind für viele Kinder, Familien,
MehrZivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis
Workshop 1 Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis 8.4.2014 Zukunftsfaktor Bürgerengagement Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien in NRW Ulla Golabeck/Jutta
Mehr