Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil
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- Kristina Kohl
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1 Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Keynote Prof. Dr. Dominik Enste Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil
2 Seite 2 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil
3 Unternehmen im Wettbewerb Gesellschaftlicher Akteur Herausforderungen Arbeitgeber Demographischer Wandel Ausbilder Digitalisierung Produzenten und Dienstleister Globalisierung Steuer- und Sozialbeitragszahler Soziale Ungleichheit Sozial- und Kooperationspartner CSR muss mit dem Kerngeschäft verbunden sein CSR muss zur Bewältigung von Herausforderungen beitragen Quelle: Enste et al., 2016; Flash Eurobarometer 363; n = 1.000; Frage: Was ist der hauptsächliche positive Effekt von Unternehmen für die Gesellschaft in Deutschland?; rechts: IW Consult: Frage: In welchem Maße wirken sich die Megatrends für Ihr Unternehmen aus? Skala von 1 (gar nicht) bis 4 (in hohem Maße); n = 594 Seite 3
4 Unternehmen im Spannungsfeld der Stakeholderinteressen Wem gegenüber fühlt sich Ihr Unternehmen verantwortlich? n = 500 Anteil derjenigen, die sich (sehr) verantwortlich fühlen in Prozent Mitarbeitern Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil 97 Regierung 95 Kunden 28 Zulieferern Eigentümern/Shareholdern Heimatregion 78 Standorten Gesellschaft insgesamt Skala von 1 (sehr verantwortlich) bis 5 (überhaupt nicht verantwortlich); hier abgetragen: Anteil der 1-2 Antworten; Quelle: Bertelsmann Stiftung, 2016, S. 10; Bild: Fotolia shoot4u Seite 4
5 Seite 5 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil
6 Gesellschaftliches Engagement Die Fakten Fast zwei Drittel aller deutschen Unternehmen (64 Prozent) engagieren sich Das Volumen des Unternehmensengagements entspricht einem finanziellen Gegenwert von jährlich mindestens vierzehn Milliarden Euro (2016) Bevorzugt unterstützen die Unternehmen Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen Die Unternehmen konzentrieren sich dabei auf ihr direktes lokales und regionales Umfeld und fördern besonders den Bereich Erziehung, Kindergärten und Schulen. Quelle: Erster Engagementbericht, 2012; Eigene Schätzungen Seite 6
7 Umweltschutz Integration & Diversität Attraktivität der Region Sport & Freizeit Infrastruktur Flüchtlingshilfe Kunst & Kultur Bildung Vereinbarkeit Familie & Beruf Gesundheit Soziales Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil Betriebsnahe Bereiche haben höchste Engagementquoten (2016) In welchem Maße engagieren Sie sich in den folgenden Bereichen? n=600 Anteil derjenigen, die sich in mittlerem oder hohem Maße engagieren, in Prozent; 87,1 86,9 85,0 82,5 79,1 73,5 65,3 60,1 50,4 47,1 36,5 IW Consult 2016; Bertelsmann Stiftung 2016 Seite 7
8 Vorbild NRW bei Unterstützung von Flüchtlingen Anteil der Unternehmen, die Flüchtlinge unterstützen durch... in Prozent Veranstaltungen zwecks Information und Bildung Veranstaltungen zwecks Begegnung (Austausch, Sport) Einbringen von unternehmenseigenen Kompetenzen Freistellen von Mitarbeitern 26,0 25,1 32,3 44,4 Quelle: Fotolia highwaystarz Bereitstellen von Infrastruktur 33,0 Sachspenden 54,3 Geldspenden 39,6 IW Consult 2016; Bertelsmann Stiftung 2016; n = 600 Deutschland; n = 159 NRW Seite 8 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 NRW Deutschland
9 Wissen muss verbessert werden Anstoßfaktoren für Umsetzung von Engagement Wahrnehmen Wollen Wissen Seite 9
10 Wissen Mit wem und wie kann ich mein Engagement verbessern? Partner Evaluation Prozesse Feedback Seite 10
11 Unternehmen und Verbände sind wichtigste Kooperationspartner Welcher Partner ist strategisch aus Ihrer Sicht für die Umsetzung Ihres Engagements der wichtigste? n = 589 KEINE Mehrfachnennungen Unternehmensverbände, andere Unternehmen 22,2 Gemeinnützige oder karitative Organisationen 21,5 Wissenschaft, Hochschulen 15,0 Politik, Verwaltung 14,8 Politische Gruppierungen 0,8 Quelle: IW Consult 2016; Bertelsmann Stiftung 2016 Seite 11
12 Organisation des Engagements meist Nebenaufgabe Wer ist in Ihrem Unternehmen zuständig für die Organisation und Koordination Ihres gemeinnützigen Engagements? n=596 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil Mitarbeiter mit Nebenaufgabe 53,7 MA mit offizieller Hauptaufgabe und MA mit Nebenaufgabe 29,9 Mitarbeiter mit Hauptaufgabe 10,0 keine festen Zuständigkeiten 6, Quelle: IW Consult 2016; Bertelsmann Stiftung 2016 Seite 12
13 Zwei Drittel der Unternehmen evaluieren CSR nicht aktiv Auf welchem Wege erhalten Sie Rückmeldung [zu Ihrem gesellschaftlichen Engagement]? Aktive Nachfrage vs. Rückmeldungen werden herangetragen; n=597 weder aktiv noch passiv; 2 nur passiv; 61 aktiv und passiv; 35 nur aktiv; 2 IW Consult 2016, Bertelsmann Stiftung 2016 Seite 13
14 Seite 14 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil
15 Fazit: Glaubwürdiges Engagement lohnt sich Ökonomisch Für Recruitment mit Blick auf den demographischen Wandel und Generation Y Für Retention mit Blick auf Fachkräftemangel Für Reputation mit Blick auf moralische Risiken Für Resonanz mit Blick auf Social Media Für Ressourcen mit Blick auf Vertrauensaufbau Moralisch Für das persönliche gute Gewissen Für das persönliche Glücksempfinden Für die persönliche Anerkennung in der Gesellschaft Seite 15
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