Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil"

Transkript

1 Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Keynote Prof. Dr. Dominik Enste Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil

2 Seite 2 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil

3 Unternehmen im Wettbewerb Gesellschaftlicher Akteur Herausforderungen Arbeitgeber Demographischer Wandel Ausbilder Digitalisierung Produzenten und Dienstleister Globalisierung Steuer- und Sozialbeitragszahler Soziale Ungleichheit Sozial- und Kooperationspartner CSR muss mit dem Kerngeschäft verbunden sein CSR muss zur Bewältigung von Herausforderungen beitragen Quelle: Enste et al., 2016; Flash Eurobarometer 363; n = 1.000; Frage: Was ist der hauptsächliche positive Effekt von Unternehmen für die Gesellschaft in Deutschland?; rechts: IW Consult: Frage: In welchem Maße wirken sich die Megatrends für Ihr Unternehmen aus? Skala von 1 (gar nicht) bis 4 (in hohem Maße); n = 594 Seite 3

4 Unternehmen im Spannungsfeld der Stakeholderinteressen Wem gegenüber fühlt sich Ihr Unternehmen verantwortlich? n = 500 Anteil derjenigen, die sich (sehr) verantwortlich fühlen in Prozent Mitarbeitern Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil 97 Regierung 95 Kunden 28 Zulieferern Eigentümern/Shareholdern Heimatregion 78 Standorten Gesellschaft insgesamt Skala von 1 (sehr verantwortlich) bis 5 (überhaupt nicht verantwortlich); hier abgetragen: Anteil der 1-2 Antworten; Quelle: Bertelsmann Stiftung, 2016, S. 10; Bild: Fotolia shoot4u Seite 4

5 Seite 5 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil

6 Gesellschaftliches Engagement Die Fakten Fast zwei Drittel aller deutschen Unternehmen (64 Prozent) engagieren sich Das Volumen des Unternehmensengagements entspricht einem finanziellen Gegenwert von jährlich mindestens vierzehn Milliarden Euro (2016) Bevorzugt unterstützen die Unternehmen Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen Die Unternehmen konzentrieren sich dabei auf ihr direktes lokales und regionales Umfeld und fördern besonders den Bereich Erziehung, Kindergärten und Schulen. Quelle: Erster Engagementbericht, 2012; Eigene Schätzungen Seite 6

7 Umweltschutz Integration & Diversität Attraktivität der Region Sport & Freizeit Infrastruktur Flüchtlingshilfe Kunst & Kultur Bildung Vereinbarkeit Familie & Beruf Gesundheit Soziales Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil Betriebsnahe Bereiche haben höchste Engagementquoten (2016) In welchem Maße engagieren Sie sich in den folgenden Bereichen? n=600 Anteil derjenigen, die sich in mittlerem oder hohem Maße engagieren, in Prozent; 87,1 86,9 85,0 82,5 79,1 73,5 65,3 60,1 50,4 47,1 36,5 IW Consult 2016; Bertelsmann Stiftung 2016 Seite 7

8 Vorbild NRW bei Unterstützung von Flüchtlingen Anteil der Unternehmen, die Flüchtlinge unterstützen durch... in Prozent Veranstaltungen zwecks Information und Bildung Veranstaltungen zwecks Begegnung (Austausch, Sport) Einbringen von unternehmenseigenen Kompetenzen Freistellen von Mitarbeitern 26,0 25,1 32,3 44,4 Quelle: Fotolia highwaystarz Bereitstellen von Infrastruktur 33,0 Sachspenden 54,3 Geldspenden 39,6 IW Consult 2016; Bertelsmann Stiftung 2016; n = 600 Deutschland; n = 159 NRW Seite 8 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 NRW Deutschland

9 Wissen muss verbessert werden Anstoßfaktoren für Umsetzung von Engagement Wahrnehmen Wollen Wissen Seite 9

10 Wissen Mit wem und wie kann ich mein Engagement verbessern? Partner Evaluation Prozesse Feedback Seite 10

11 Unternehmen und Verbände sind wichtigste Kooperationspartner Welcher Partner ist strategisch aus Ihrer Sicht für die Umsetzung Ihres Engagements der wichtigste? n = 589 KEINE Mehrfachnennungen Unternehmensverbände, andere Unternehmen 22,2 Gemeinnützige oder karitative Organisationen 21,5 Wissenschaft, Hochschulen 15,0 Politik, Verwaltung 14,8 Politische Gruppierungen 0,8 Quelle: IW Consult 2016; Bertelsmann Stiftung 2016 Seite 11

12 Organisation des Engagements meist Nebenaufgabe Wer ist in Ihrem Unternehmen zuständig für die Organisation und Koordination Ihres gemeinnützigen Engagements? n=596 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil Mitarbeiter mit Nebenaufgabe 53,7 MA mit offizieller Hauptaufgabe und MA mit Nebenaufgabe 29,9 Mitarbeiter mit Hauptaufgabe 10,0 keine festen Zuständigkeiten 6, Quelle: IW Consult 2016; Bertelsmann Stiftung 2016 Seite 12

13 Zwei Drittel der Unternehmen evaluieren CSR nicht aktiv Auf welchem Wege erhalten Sie Rückmeldung [zu Ihrem gesellschaftlichen Engagement]? Aktive Nachfrage vs. Rückmeldungen werden herangetragen; n=597 weder aktiv noch passiv; 2 nur passiv; 61 aktiv und passiv; 35 nur aktiv; 2 IW Consult 2016, Bertelsmann Stiftung 2016 Seite 13

14 Seite 14 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR als Standortvorteil

15 Fazit: Glaubwürdiges Engagement lohnt sich Ökonomisch Für Recruitment mit Blick auf den demographischen Wandel und Generation Y Für Retention mit Blick auf Fachkräftemangel Für Reputation mit Blick auf moralische Risiken Für Resonanz mit Blick auf Social Media Für Ressourcen mit Blick auf Vertrauensaufbau Moralisch Für das persönliche gute Gewissen Für das persönliche Glücksempfinden Für die persönliche Anerkennung in der Gesellschaft Seite 15

Markt, Mitverantwortung und Moral: CSR in Unternehmen

Markt, Mitverantwortung und Moral: CSR in Unternehmen Markt, Mitverantwortung und Moral: CSR in Unternehmen Theresa Eyerund 13.06.2017, Hamburg CSR - Impulsstatement, 13.06.2017, Hamburg Unternehmen befinden sich im Spannungsfeld der Stakeholderinteressen

Mehr

Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen in Zeiten von Megatrends. Theresa Eyerund, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen in Zeiten von Megatrends. Theresa Eyerund, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen in Zeiten von Megatrends Theresa Eyerund, Institut der deutschen Wirtschaft Köln 1 Dortmund, 1. September 2016, Die gesellschaftliche Verantwortung von

Mehr

Gläubiger zwischen Gewinn und Gewissen: Wie moralische Risiken unsere Unternehmen ruinieren. Prof. Dr. Dominik H. Enste

Gläubiger zwischen Gewinn und Gewissen: Wie moralische Risiken unsere Unternehmen ruinieren. Prof. Dr. Dominik H. Enste Gläubiger zwischen Gewinn und Gewissen: Wie moralische Risiken unsere Unternehmen ruinieren Prof. Dr. Dominik H. Enste Prof. Dr. Dominik H. Enste 2 Agenda Individuum: Moralische Risiken Unternehmen: Gewinn

Mehr

Executive Summary. Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen angesichts neuer Herausforderungen und Megatrends

Executive Summary. Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen angesichts neuer Herausforderungen und Megatrends Executive Summary Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen angesichts neuer Herausforderungen und Megatrends Dominik Enste, Theresa Eyerund, Regina Schneider, Edgar Schmitz, Sebastian van Baal

Mehr

Erfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten. Berlin, 12. Januar 2018

Erfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten. Berlin, 12. Januar 2018 Erfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten Berlin, 12. Januar 2018 Gesellschaftliche Trends und Herausforderungen Megatrends und akute Herausforderungen: Globalisierung, Klimaveränderung, Demographischer

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4. Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?

Mehr

Rolle der Politik zur Förderung von CSR Samuil Simeonov

Rolle der Politik zur Förderung von CSR Samuil Simeonov Rolle der Politik zur Förderung von CSR Samuil Simeonov Düsseldorf, 5. März 2013 Bertelsmann Stiftung das Fundament Die 1977 von Reinhard Mohn gegründete, gemeinnützige Bertelsmann Stiftung arbeitet operativ.

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Masterplan Wirtschaft für Duisburg. Stärkungsinitiative Industrie für Mülheim an der Ruhr

Masterplan Wirtschaft für Duisburg. Stärkungsinitiative Industrie für Mülheim an der Ruhr Masterplan Wirtschaft für Duisburg Stärkungsinitiative Industrie für Mülheim an der Ruhr Masterplan Wirtschaft für Duisburg Ausgangslage Duisburg: Arbeitslosigkeit über 12 Prozent große Investitionsschwäche

Mehr

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1

Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1 Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes

Mehr

Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche

Mehr

Digitalisierung der Sozialwirtschaft. Innovationspotentiale und Risiken für Soziale Dienstleistungsunternehmen

Digitalisierung der Sozialwirtschaft. Innovationspotentiale und Risiken für Soziale Dienstleistungsunternehmen Digitalisierung der Sozialwirtschaft Innovationspotentiale und Risiken für Soziale Dienstleistungsunternehmen Dipl. Soz. Richard B. Händel haendel@uni-trier.de Fachbereich I Erziehungs- und Bildungswissenschaften

Mehr

CSR im Mittelstand Nachhaltige Regionalentwicklung als zukünftiges Leitbild der Wirtschaftsförderung?! Dr. Gerd Placke

CSR im Mittelstand Nachhaltige Regionalentwicklung als zukünftiges Leitbild der Wirtschaftsförderung?! Dr. Gerd Placke Nachhaltige Regionalentwicklung als zukünftiges Leitbild der Wirtschaftsförderung?! Dr. Gerd Placke Augsburg, den 30. April 2014 Ein Memento zur aktuellen gesellschaftlichen Situation. 30. April 2014 Seite

Mehr

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014 Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für

Mehr

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014 Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Präambel Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Gesellschaft getragen. Starke und attraktive Standorte sind deswegen

Mehr

Analyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG

Analyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG Analyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG Von Ansprüchen der Unternehmensumwelt zur ökonomisch nachhaltigen Unternehmensstrategie Dipl. Wirtsch.-Ing. Stephanie Heitel Forschungscenter

Mehr

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes

Mehr

Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in ländlichen Räumen Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, MBA

Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in ländlichen Räumen Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, MBA Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in ländlichen Räumen Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, MBA 11. Zukunftsforum 2018 Zukunftsorientierte Dorfentwicklung Berlin, am 24.

Mehr

KOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE

KOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE KOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE Prozessorientierte Kommunalentwicklung als Handlungsansatz zur Gestaltung gesellschaftlicher Megatrends Robert Freisberg Robert Freisberg, Tag der Landesplanung am 18.02.2016 Folie

Mehr

Das gesellschaftliche Kapital 60 +

Das gesellschaftliche Kapital 60 + Das gesellschaftliche Kapital 60 + Soziale Verantwortung, Gründergeist und Veränderungsbereitschaft der neuen Alten 16. Juli 2018 n8424/36520 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221

Mehr

POTENTIALE UNDAUSWIRKUNGEN DES

POTENTIALE UNDAUSWIRKUNGEN DES POTENTIALE UNDAUSWIRKUNGEN DES NEUENSTIFTUNGSRECHTS Stiftungssymposium Anreize einer Stiftung Gestaltungsfreiheit Steuerliche Vorteile Rechtssicherheit für nachfolgende Generationen Vermögensübertragung

Mehr

Chancen-Analyse. Relevanz-Check. Aktive Gestaltung der Zivilgesellschaft. Relevanz des Handlungsfeldes für meinen Verein

Chancen-Analyse. Relevanz-Check. Aktive Gestaltung der Zivilgesellschaft. Relevanz des Handlungsfeldes für meinen Verein Relevanz-Check Relevanz des Handlungsfeldes für meinen Verein Chancen-Analyse Wie gut sind unsere Voraussetzungen? Aktive Gestaltung der Zivilgesellschaft Der Standort unseres Vereins kennt gesellschaftspolitische

Mehr

Beispiele für CSR im Bildungsbereich

Beispiele für CSR im Bildungsbereich 13.09.2007 Ökonomie mit Energie Beispiele für CSR im Bildungsbereich Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Kaminski Institut für Ökonomische Bildung Oldenburg Einige Blitzlichter zur Relevanz ökonomischer Bildung Die

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg

Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg ARBEITSMARKT NACHHALTIGKEIT FAMILIE & BERUF GEMEINWESEN Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg Das Projekt Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung der Stadt Nürnberg

Mehr

Corporate Volunteering

Corporate Volunteering Corporate Volunteering Praxisbeispiele von Tanja Kulig, Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (M.A.) Mitarbeiterin im Mitglied der Steuerungsgruppe des Verbunds der Freiwilligen-Zentren im Deutschen Caritasverband

Mehr

Richtlinien zu Spenden und Sponsoring

Richtlinien zu Spenden und Sponsoring Richtlinien zu Spenden und Sponsoring Die gesellschaftliche Verantwortung steht für die THIMM Gruppe neben der Kunden- und Mitarbeiterorientierung im Focus. Teil dieses sozialen Engagements sind Spenden

Mehr

Ziel Gesund leben und arbeiten

Ziel Gesund leben und arbeiten Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum

Mehr

Verbesserung der Verbleibchancen junger Frauen im Landkreis Görlitz. Prof. Dr. Ulrike Gräßel

Verbesserung der Verbleibchancen junger Frauen im Landkreis Görlitz. Prof. Dr. Ulrike Gräßel Verbesserung der Verbleibchancen junger Frauen im Landkreis Görlitz Prof. Dr. Ulrike Gräßel Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung im Landkreis, insb. der Abwanderung junger qualifizierter

Mehr

Studie: Corporate Social Responsibility Bedeutung, Herausforderungen und Trends - Praxislösung Online-Spendenaktionen

Studie: Corporate Social Responsibility Bedeutung, Herausforderungen und Trends - Praxislösung Online-Spendenaktionen Studie: Corporate Social Responsibility Bedeutung, Herausforderungen und Trends - Praxislösung Online-Spendenaktionen 1. Was ist Corporate Social Responsibility (CSR)? Definition: Soziale Verantwortung

Mehr

Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal

Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des

Mehr

Wozu brauchen wir Bildung für nachhaltige Entwicklung? Zielsetzungen und Perspektiven nachhaltiger Bildungslandschaften in Deutschland

Wozu brauchen wir Bildung für nachhaltige Entwicklung? Zielsetzungen und Perspektiven nachhaltiger Bildungslandschaften in Deutschland Prof. Dr. Gerhard de Haan Wozu brauchen wir Bildung für nachhaltige Entwicklung? Zielsetzungen und Perspektiven nachhaltiger Bildungslandschaften in Deutschland Neumarkt i. d. OPf. 25. Juni 12010 Wozu

Mehr

37. Wirtschaftsvolontariat Grußwort. Bertram Brossardt

37. Wirtschaftsvolontariat Grußwort. Bertram Brossardt 37. Wirtschaftsvolontariat 2016 Freitag, 04.03.2016 um 14:05 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

Meinungen zum Ehrenamt

Meinungen zum Ehrenamt Meinungen zum Ehrenamt Datenbasis: 1.000 Erwerbstätige Erhebungszeitraum: 25. bis 31. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung 1. Ehrenamtliches Engagement

Mehr

LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft

LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft LebensWerte Kommune Unser Leitbild Unser Leitbild LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft Kommunen sind die Wiege der Demokratie. Ob und wie das Zusammenleben in der Gesellschaft

Mehr

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt

Mehr

Erfolgsfaktor Familienorientierung

Erfolgsfaktor Familienorientierung Erfolgsfaktor Familienorientierung Mit Familienorientierung in Führung gehen Franziska Woellert Leitung Initiative Evangelisches Gütesiegel Familienorientierung Fachtag Arbeit 4.0?! 04. Juni 2018, Berlin

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche

Mehr

Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement

Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement Impulsvortrag bei der Veranstaltung Lebensqualität im Alter Altenpolitik gestalten 6. November 2013, Berlin Frank Berner Deutsches

Mehr

Herausforderungen im Umfeld

Herausforderungen im Umfeld Runder Tisch Jugend und Wirtschaft Neue Partnerschaften und Initiativen für ein zukunftsfähiges Brandenburg Schirmherr: Ministerpräsident Matthias Platzeck Themennachmittag "Unternehmen" 18.10.2011, Potsdam

Mehr

Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums

Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund

Mehr

Entwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen

Entwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen Entwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen Vortrag zur Veranstaltung INNOVATION - Die (Un-)Möglichkeiten im Murtal Zeltweg, 08.11.2017 Dr. Anselm Mattes Überblick Innovationen:

Mehr

Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden

Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden Grundsätzlich gilt Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen werden traditionell von Unternehmen unterstützt. Rund 64 % der Unternehmen in Deutschland

Mehr

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011

Mehr

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v.

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Hamburg Engagement braucht verlässliche Rahmenbedingungen Aktueller

Mehr

Erklärung der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen

Erklärung der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen Konrad-Adenauer-Stiftung Politik und Beratung Erklärung der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen 23.11.-25.11.2006 Haus der Patriotischen Gesellschaft, Hamburg Dr. Henning Walcha Konrad-Adenauer-Stiftung

Mehr

Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt

Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Statement für 47. Münsteraner Führungsgespräch 21./22. Oktober 2004 Inhalt Inhalt Herausforderung und Chance

Mehr

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe

Mehr

Strategie für gesellschaftliches Engagement der RWE Energy-Gruppe. Hamburg, 13. September 2007 Dr. Dietrich Gemmel

Strategie für gesellschaftliches Engagement der RWE Energy-Gruppe. Hamburg, 13. September 2007 Dr. Dietrich Gemmel Strategie für gesellschaftliches Engagement der RWE Energy-Gruppe Hamburg, 13. September 2007 Dr. Dietrich Gemmel Lange Tradition verändertes Umfeld Lange Tradition des gesellschaftlichen Engagements vor

Mehr

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung 1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Megatrends eine Chance für den ländlichen Raum?

Megatrends eine Chance für den ländlichen Raum? Megatrends eine Chance für den ländlichen Raum? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Berlin, den 20. Januar 2016 1. Megatrends im Überblick

Mehr

Unternehmerische Verantwortung im 21. Jahrhundert zwischen Freiwilligkeit und gesetzlicher Regulierung

Unternehmerische Verantwortung im 21. Jahrhundert zwischen Freiwilligkeit und gesetzlicher Regulierung Unternehmerische Verantwortung im 21. Jahrhundert zwischen Freiwilligkeit und gesetzlicher Regulierung IHK Frankfurt am Main, 3.12.2015 Prof. Dr. habil. Matthias S. Fifka Professor für Allg. BWL, insb.

Mehr

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen

Mehr

DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND

DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND Alfons Hörmann 4. November 2016 DLRG-Kongress Bad Nenndorf Seite 1 Copyright 2014 DOSB Rückblick Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 2 Olympische-

Mehr

Bitte verwenden Sie den Onlinefragebogen!

Bitte verwenden Sie den Onlinefragebogen! vhw - Kommunalbefragung Herausforderung Flüchtlingskrise vor Ort Status der Krisenroutine Über die Routine hinausdenken Kommunale Belastungen und Chancen Gesellschaftliche Akzeptanz vhw Bundesverband für

Mehr

Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung

Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung Die Landesinitiative FRAUEN IN MINT-BERUFEN IN WIRTSCHAFT, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG Baden-Württemberg hat starke Zukunftsbranchen wie

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement im Handwerk

Bürgerschaftliches Engagement im Handwerk Bürgerschaftliches Engagement im Handwerk Vortrag auf dem Workshop zum Handwerks-Preis 2005 Strategien für f r ein zukunftsfähiges Handwerk. Führung mit Perspektive: im Betrieb am Markt in der Gesellschaft

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz

Mehr

Migranten und Ehrenamt

Migranten und Ehrenamt Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

Pflege als Zukunftsmarkt?

Pflege als Zukunftsmarkt? Personenbezogene Dienstleistungen als Wachstumssektor Pflege als Zukunftsmarkt? V.-Prof. Dr. Dominik H. Enste Kompetenzfeldleiter Institutionenökonomik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geschäftsführer

Mehr

Geben gibt. Kampagne zur Stärkung des freiwilligen Engagements. Dr. Cornelie Kunkat April 2009

Geben gibt. Kampagne zur Stärkung des freiwilligen Engagements. Dr. Cornelie Kunkat April 2009 Geben gibt. Kampagne zur Stärkung des freiwilligen Engagements Dr. Cornelie Kunkat April 2009 Ausgangssituation Kaum ein Ziel ist heute so übergreifend unterstützt wie die Stärkung des bürgerschaftlichen

Mehr

War for Talents Erfolgsfaktoren im Kampf um die Besten

War for Talents Erfolgsfaktoren im Kampf um die Besten War for Talents Erfolgsfaktoren im Kampf um die Besten Vorwort 17 Einleitung 19 Grundlagen MARTIN WERDINC Talente werden knapp: Der Arbeitsmarkt bis 2040 23 Einleitung 23 Die Ausgangssituation 25 Demografischer

Mehr

Freiwilliges Engagement in Deutschland Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Freiwilliges Engagement in Deutschland Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Freiwilliges Engagement in Deutschland Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag auf der Jahrestagung der Landesagentur Generationendialog

Mehr

Ehrenamtliche Führungskräfte gewinnen eine strategische Aufgabe

Ehrenamtliche Führungskräfte gewinnen eine strategische Aufgabe Ehrenamtliche Führungskräfte gewinnen eine strategische Aufgabe Deutsches Rotes Kreuz KLAUSURTAGUNG DES LANDESVERBANDES RHEINLAND-PFALZ Nürburgring, 18. April 2013 Dr. Serge Embacher, Berlin BBE-Projekte

Mehr

Hochschulen im demografischen Wandel: Eine Bestandsaufnahme

Hochschulen im demografischen Wandel: Eine Bestandsaufnahme Hochschulen im demografischen Wandel: Eine Bestandsaufnahme Konferenz Entwicklungsperspektiven ostdeutscher Hochschulen im demografischen Wandel 19. November 2013, Berlin Demografischer Wandel: Herausforderungen

Mehr

Das CSR-Barometer des CSR-Kompetenzzentrums Rhein-Kreis Neuss Ergebnisse der Durchführung im März 2018

Das CSR-Barometer des CSR-Kompetenzzentrums Rhein-Kreis Neuss Ergebnisse der Durchführung im März 2018 Das CSR-Barometer des CSR-Kompetenzzentrums Rhein-Kreis Neuss Ergebnisse der Durchführung im März 2018 Agenda Die Erhebung des CSR-Barometers im Überblick Ergebnisse der Erhebung Fazit 2 Agenda Die Erhebung

Mehr

Regionale Unternehmensverantwortung Chancen und Herausforderungen

Regionale Unternehmensverantwortung Chancen und Herausforderungen Regionale Unternehmensverantwortung Chancen und Herausforderungen Universität Passau, Ringvorlesung Unternehmen und Verantwortung, Dr. Christian Schilcher, Bertelsmann Stiftung 06. November 2018 Jan Voth

Mehr

ZIVIZ-SURVEY 2016 ENGAGEMENT IM KONTEXT DER FLÜCHTLINGSZUWANDERUNG

ZIVIZ-SURVEY 2016 ENGAGEMENT IM KONTEXT DER FLÜCHTLINGSZUWANDERUNG Berlin, 24. Juni 2016 ZIVIZ-SURVEY 2016 ENGAGEMENT IM KONTEXT DER FLÜCHTLINGSZUWANDERUNG Geschäftsstelle ZiviZ DER ZIVIZ-SURVEY» Untersuchungsgegenstand: organisierte Zivilgesellschaft (Vereine, Stiftungen,

Mehr

Gut arbeiten, gut pflegen und gut leben Geht das (überhaupt)?

Gut arbeiten, gut pflegen und gut leben Geht das (überhaupt)? Gut arbeiten, gut pflegen und gut leben Geht das (überhaupt)? Perspektiven einer besseren Vereinbarkeit für Unternehmen und Beschäftigte. 14.06.2016 in Herford Erfahrungen des Projektes Unternehmen Pflegebegleitung

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Wattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter?

Wattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter? Praxiswerkstatt Bewegung, Spiel und Sport im Quartier Wattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter? Ausgangslage nichts Neues: Demographischer Wandel + X Wir werden älter (ärmer, bunter, aktiver)

Mehr

An alle interessierten UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen. Detmold, 06. Juni 2012

An alle interessierten UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen. Detmold, 06. Juni 2012 An alle interessierten UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen Regionalkoordinatorin Geraldine Salborn Telefon: 05231 7601 / 640 Fax: 05231 7601 / 8064 salborn@detmold.ihk.de IHK Lippe zu Detmold Leonardo-da-Vinci-Weg

Mehr

Inklusion und Engagement

Inklusion und Engagement Workshop 3 Inklusion und Engagement WER ODER WAS BEWEGT ENGAGEMENT? Potenziale und Grenzen aus der Sicht von Freiwilligenagenturen 19. Jahrestagung der Freiwilligenagenturen Augsburg, 11. November 2014

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES RINGVORLESUNG VERANTWORTUNG ZUKUNFT. Programm WS 2018/19

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES RINGVORLESUNG VERANTWORTUNG ZUKUNFT. Programm WS 2018/19 UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES RINGVORLESUNG VERANTWORTUNG ZUKUNFT Programm WS 2018/19 VERANTWORTUNG ZUKUNFT Klimawandel, Verbrauch von Rohstoffen, Digitalierung, Mobilität, Arbeitswelt, Gesundheit, demografischer

Mehr

Fairnetzt im Handwerk

Fairnetzt im Handwerk Fairnetzt im Handwerk CSR-Beratung der Handwerkskammer Berlin Gudrun Laufer Leiterin der CSR-Beratungsstelle Bildungskonferenz 2014 Gute Aussichten: Bildung im Fokus, Wirtschaft im Aufwind. 17./18.November

Mehr

Thema Integrationskonzept

Thema Integrationskonzept Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur

Mehr

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung

Mehr

2016/ forsa-umfrage: Ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz Ergebnisse für Niedersachsen und Bremen

2016/ forsa-umfrage: Ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz Ergebnisse für Niedersachsen und Bremen 2016/010552 forsa-umfrage: Ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz Ergebnisse für Niedersachsen und Bremen Datengrundlage Zahl der Befragten: Erhebungsmethode: 1001 Bürgerinnen und Bürger ab 18

Mehr

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale

Mehr

Lokales Bündnis für Familie im Regionalverband Saarbrücken. Stark für Familien stark für Generationen

Lokales Bündnis für Familie im Regionalverband Saarbrücken. Stark für Familien stark für Generationen Lokales Bündnis für Familie im Regionalverband Stark für Familien stark für Generationen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Lokale Bündnis für Familie im Regionalverband hat sich zum Ziel gesetzt,

Mehr

Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012

Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012 Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012 Basis: - Online-Umfrage Anfang 2013 an 86 Standorte (Beteiligung: 50 Standorte) - Telefon-Umfrage Ende 2011/Anfang 2012 unter 78 Standorten (erreicht: 42)

Mehr

Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014)

Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014) Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember 2013 - Januar 2014) Fachdienst 03 Udo Gerigk / Hanna Brier 07/02/14 Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster 1 Gliederung 1.

Mehr

11. DEVAP- BUNDESKONGRESS Forum I/6 Chancen nutzen im Themenfeld CSR

11. DEVAP- BUNDESKONGRESS Forum I/6 Chancen nutzen im Themenfeld CSR 11. DEVAP- BUNDESKONGRESS 2011 Forum I/6 Chancen nutzen im Themenfeld CSR Was steckt hinter dem Begriff CSR? CSR steht für Corporate Social Responsibilty Grundlagen und Begriffe Was steckt hinter den Begriffen

Mehr

Deutschland bewegt sich. Prof. Dr. Alfred Rütten

Deutschland bewegt sich. Prof. Dr. Alfred Rütten Deutschland bewegt sich Prof. Dr. Alfred Rütten Vorstellung Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Rütten Direktor ISS, FAU Erlangen-Nürnberg WHO Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Andrea Wolff, M.A. Wiss.

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger

Mehr

Balance von Familie und Arbeitswelt - Zukunft mit Kindern Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt

Balance von Familie und Arbeitswelt - Zukunft mit Kindern Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt Neue Kooperation von Politik und Wirtschaft zur Balance von Familie und Arbeitswelt Stand: 29. Sept. 2003 Die Herausforderung Angesichts der ökonomischen und demographischen Entwicklung brauchen wir eine

Mehr

Das Ich der Zukunft. IZT LunchTalk, Berlin 25. August 2014 Prof. Dr. Michael Opielka. Zum Forschungsprogramm des IZT

Das Ich der Zukunft. IZT LunchTalk, Berlin 25. August 2014 Prof. Dr. Michael Opielka. Zum Forschungsprogramm des IZT Das Ich der Zukunft Zum Forschungsprogramm des IZT IZT LunchTalk, Berlin 25. August 2014 Prof. Dr. Michael Opielka 25.08.2014 1 Unser Ich: Aufklärung Narzissmus oder Transhumanismus? 25.08.2014 2 Beispiel

Mehr

Demographischer Wandel in Altena (Westf.)

Demographischer Wandel in Altena (Westf.) Demographischer Wandel in Altena (Westf.) Wege aus der Krise Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Informationsveranstaltung - Auswirkungen des demographischen Wandels in Unterfranken - 07.Mai

Mehr

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt? Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter

Mehr

Demographie als roter Faden der Stadtentwicklung. Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena

Demographie als roter Faden der Stadtentwicklung. Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Demographie als roter Faden der Stadtentwicklung Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Entwicklung der Stadt Altena Altena hat die höchsten prozentualen Bevölkerungsverluste in NRW Altena hat

Mehr

Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt.

Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Unsere Leitlinien 1 Vorwort Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Die unterschiedlichen Blickwinkel auf die RheinEnergie

Mehr

Förderung von Einrichtungen der politischen Bildung

Förderung von Einrichtungen der politischen Bildung Förderung von Einrichtungen der politischen Bildung Jahresbericht 2010 Düsseldorf, November 2011 Seite 1 Ziele des Förderprogramms Die von der Landeszentrale geförderten Spezialisten der politischen Bildung

Mehr

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/

Mehr

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?

Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages

Mehr