Kommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg
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- Nadine Sarah Kurzmann
- vor 5 Jahren
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1 Kommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg CINTIA FERRADAS, LISA ARMBRUSTER, DANIEL SCHENK, ALICIA BOONK, NATALIE ROSSOW
2 Agenda 2 Zielsetzung Positionierung und Botschaft Zielgruppen und Teilbotschaften Strategie Ausblick
3 Zielsetzung 3 generelles Ziel: Aktivierung und Steigerung des bürgerschaftlichen Engagements für das Projekt Demenz Arnsberg strategisches Ziel: Bekanntheit des Projektes steigern taktisches Ziel: Präsenz in Arnsberg bei den verschiedenen Zielgruppen
4 Positionierung und Botschaft 4 Positionierung: Demenzkranken helfen und dadurch Gemeinschaft im Ehrenamt erleben. Botschaft: Demenz-Krankheit ist ein Thema mit steigender gesellschaftlicher Relevanz und ist deshalb stark auf ehrenamtliches Engagement angewiesen.
5 Zielgruppen und Teilbotschaften Bereits in Vereinen engagierte Menschen: Engagiert euch, um euren Verein noch bekannter zu machen. Hausfrauen: Gemeinschaft erleben als Ehrenamtliche Rentner (ab 65J.): Gemeinschaft und Beschäftigung (Zeit sinnvoll nutzen) Schüler 4. bis 13. Klasse: Demenzkranke brauchen Dich! / Ehrenamt ist cool? Berufsschüler: Soziales Engagement als soziale Kompetenz Wichtige Qualifikation im Lebenslauf Lehrer/ Kindergärtner: Alternative Lernmethoden und soziale Kompetenz vermitteln Auch indirekte Ansprache der Kinder durch Lehrer/ Kindergärtner als Mittler Haustier-Besitzer: Tiere als gelingender Therapie-Effekt 5
6 Strategie 6 Unsere potentiellen Ehrenamtlichen sprechen wir direkt und persönlich an. Foto: pixelio.de
7 7 1. Phase Bekanntschaft steigern und gezielt potentielle Ehrenamtliche ansprechen. 2.Phase Einbindung und Einarbeitung der Ehrenamtlichen. Konkretisierung des Arbeitsauftrages. 3.Phase Ehrenamtliche dauerhaft binden, Netzwerke schaffen. 4.Phase Ehrenamtliche zu Multiplikatoren machen.
8 1. Phase 8 Testimonial-Plakate Beispielfoto Auch DU kannst helfen! Foto: pixelio.de Michael, 8, und Kim, 11, Schüler, engagieren sich für das Projekt Demenz Arnsberg.
9 1. Phase 9 Aktionstag Info-Stand Markt Kontaktformular Homepage
10 1. Phase 10 Supermarkt-Aktion Foto: pixelio.de
11 2.Phase 11 Workshop für Interessenten konkrete Vorstellung des Projektes Rollenspiele Gemeinsames Brainstorming Foto: pixelio.de
12 3.Phase 12 regelmäßige Treffen/ Stammtisch weitere Schulungen
13 4.Phase 13 Fotoausstellung mit Thema Demenz und Ehrenamt Ehrenamtliche werden Multiplikatoren Aktionswoche
14 14 AKTIONSTAG als Start-Up der Kommunikationsarbeit Samstagvormittag auf dem Marktplatz vorab ankündigen: - Zeitungsanzeige - Plakate, Flyer (Weiter denken und Anderen weiterhelfen!) - persönliche Einladungen an Schulen, Politiker, Vereine Symbolische Aktion: Luftballons Hüpfburg Kinder Daten der Besucher/ Interessenten erfassen
15 15 Vortrag des Chefredakteurs der Lokalzeitung und Bürgermeister am Nachmittag mit Kuchen / Wasser/ Kaffee ( Spenden von Bäckerei + Getränkemarkt)
16 Ausblick 16 Maßnahmen-Kreislauf möglich Stärke des Projektes: kompetente und individuelle Beratung stärker betonen Zielgruppe Angehörige dadurch stärker eingebunden Zielgruppe Ärzte weiter ins Blickfeld nehmen
17 17 FRAGEN? Cintia Ferradas, Lisa Armbruster, Daniel Schenk, Alicia Boonk, Natalie Rossow
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