Kommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg"

Transkript

1 Kommunikationskonzept Projekt Demenz Arnsberg CINTIA FERRADAS, LISA ARMBRUSTER, DANIEL SCHENK, ALICIA BOONK, NATALIE ROSSOW

2 Agenda 2 Zielsetzung Positionierung und Botschaft Zielgruppen und Teilbotschaften Strategie Ausblick

3 Zielsetzung 3 generelles Ziel: Aktivierung und Steigerung des bürgerschaftlichen Engagements für das Projekt Demenz Arnsberg strategisches Ziel: Bekanntheit des Projektes steigern taktisches Ziel: Präsenz in Arnsberg bei den verschiedenen Zielgruppen

4 Positionierung und Botschaft 4 Positionierung: Demenzkranken helfen und dadurch Gemeinschaft im Ehrenamt erleben. Botschaft: Demenz-Krankheit ist ein Thema mit steigender gesellschaftlicher Relevanz und ist deshalb stark auf ehrenamtliches Engagement angewiesen.

5 Zielgruppen und Teilbotschaften Bereits in Vereinen engagierte Menschen: Engagiert euch, um euren Verein noch bekannter zu machen. Hausfrauen: Gemeinschaft erleben als Ehrenamtliche Rentner (ab 65J.): Gemeinschaft und Beschäftigung (Zeit sinnvoll nutzen) Schüler 4. bis 13. Klasse: Demenzkranke brauchen Dich! / Ehrenamt ist cool? Berufsschüler: Soziales Engagement als soziale Kompetenz Wichtige Qualifikation im Lebenslauf Lehrer/ Kindergärtner: Alternative Lernmethoden und soziale Kompetenz vermitteln Auch indirekte Ansprache der Kinder durch Lehrer/ Kindergärtner als Mittler Haustier-Besitzer: Tiere als gelingender Therapie-Effekt 5

6 Strategie 6 Unsere potentiellen Ehrenamtlichen sprechen wir direkt und persönlich an. Foto: pixelio.de

7 7 1. Phase Bekanntschaft steigern und gezielt potentielle Ehrenamtliche ansprechen. 2.Phase Einbindung und Einarbeitung der Ehrenamtlichen. Konkretisierung des Arbeitsauftrages. 3.Phase Ehrenamtliche dauerhaft binden, Netzwerke schaffen. 4.Phase Ehrenamtliche zu Multiplikatoren machen.

8 1. Phase 8 Testimonial-Plakate Beispielfoto Auch DU kannst helfen! Foto: pixelio.de Michael, 8, und Kim, 11, Schüler, engagieren sich für das Projekt Demenz Arnsberg.

9 1. Phase 9 Aktionstag Info-Stand Markt Kontaktformular Homepage

10 1. Phase 10 Supermarkt-Aktion Foto: pixelio.de

11 2.Phase 11 Workshop für Interessenten konkrete Vorstellung des Projektes Rollenspiele Gemeinsames Brainstorming Foto: pixelio.de

12 3.Phase 12 regelmäßige Treffen/ Stammtisch weitere Schulungen

13 4.Phase 13 Fotoausstellung mit Thema Demenz und Ehrenamt Ehrenamtliche werden Multiplikatoren Aktionswoche

14 14 AKTIONSTAG als Start-Up der Kommunikationsarbeit Samstagvormittag auf dem Marktplatz vorab ankündigen: - Zeitungsanzeige - Plakate, Flyer (Weiter denken und Anderen weiterhelfen!) - persönliche Einladungen an Schulen, Politiker, Vereine Symbolische Aktion: Luftballons Hüpfburg Kinder Daten der Besucher/ Interessenten erfassen

15 15 Vortrag des Chefredakteurs der Lokalzeitung und Bürgermeister am Nachmittag mit Kuchen / Wasser/ Kaffee ( Spenden von Bäckerei + Getränkemarkt)

16 Ausblick 16 Maßnahmen-Kreislauf möglich Stärke des Projektes: kompetente und individuelle Beratung stärker betonen Zielgruppe Angehörige dadurch stärker eingebunden Zielgruppe Ärzte weiter ins Blickfeld nehmen

17 17 FRAGEN? Cintia Ferradas, Lisa Armbruster, Daniel Schenk, Alicia Boonk, Natalie Rossow

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr

Die Strategie PLAN B. Wie es Ihnen gelingen kann mehr Stifter und Förderer zu gewinnen

Die Strategie PLAN B. Wie es Ihnen gelingen kann mehr Stifter und Förderer zu gewinnen Die Strategie PLAN B Wie es Ihnen gelingen kann mehr Stifter und Förderer zu gewinnen Philipp Hof, Nürnberger Stiftertag, 23.9.2016 Agenda Seite 2 Agenda 1. Hinführung 2. Engagement Partnerschaft als Grundlage

Mehr

Ehrenamt im Freilichtmuseum am Kiekeberg.

Ehrenamt im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Ehrenamt im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Carina Meyer Kaufmännische Geschäftsführerin Koordinatorin Ehrenamt 03. September 2016 Besucherzentrum Schloss Branitz 2 1. Ehrenamt Einstimmung Ehrenamt liegt

Mehr

Abgelaufen?

Abgelaufen? Falsch gebongt? Abgelaufen? Orientierungslos? Zahlendreher? Wer wir sind Worum geht es Wir sind ein Netzwerk von sozialen Institutionen und ehrenamtlich Engagierten Unsere Initiative im Stadtteil Treptow-Köpenick

Mehr

Zukunft Ehrenamt

Zukunft Ehrenamt Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen

Mehr

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 27742577 mail: info@timev.de www.timev.de

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği

Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 260420 Tel.: 0911 - mail: info@timev.de www.timev.de

Mehr

Vorbild sein. Vorbild werden.

Vorbild sein. Vorbild werden. Januar 2015 Vorbild sein. Vorbild werden. Tania Rieger, M.A. Erziehungswissenschaften Projektleitung BINGO Anna-Lena Lohmüller, M.A. Medienwissenschaften Öffentlichkeitsarbeit 1 Anregung junger Migranten,

Mehr

Kampagne zur biologischen Vielfalt 2007/2008

Kampagne zur biologischen Vielfalt 2007/2008 Kampagne zur biologischen Vielfalt 2007/2008 ZIELE. Die BMU-Kampagne zur UN-Naturschutzkonferenz soll: auf das Thema biologische Vielfalt aufmerksam machen die Aufmerksamkeit durch die UN-Konferenz nutzen

Mehr

Forum Zukünftige Einsatzfähigkeit

Forum Zukünftige Einsatzfähigkeit Forum Zukünftige Einsatzfähigkeit Impulse Agenda Die Menschen Das Klima Die DLRG Das Ehrenamt Fazit 26.02.2013 Kompetenz - Humanität - Verantwortung 2 Agenda Die Menschen Das Klima Die DLRG Das Ehrenamt

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürgerschaftliches Engagement 30.04.2015 Lesezeit 4 Min. Unruhe im Ruhestand Immer mehr Unternehmen engagieren sich für das Gemeinwohl, indem

Mehr

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin Unternehmen in den Vorstand: Know-how

Mehr

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes

Mehr

KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN TEIL 4

KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN TEIL 4 "Veranstaltungen für den guten Zweck" KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN TEIL 4 Ein Projekt von "Veranstaltungen für den guten Zweck" HERZLICH WILLKOMMEN Petra Röhrl Leitung Kommunikation Haus des Stiftens

Mehr

Dokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck

Dokumentation Fachtagung Der Mensch in unserer Mitte alleinlebende Menschen mit Demenz. Dokumentation. am in Schermbeck Dokumentation Moderation: Cornelia Benninghoven Journalistin, Moderatorin Wolfgang Wessels Demenz-Servicezentrum Ruhr Begrüßung und Einführung in das Thema: Margret Hennewig-Schnock Demenz-Servicezentrum

Mehr

Katarina Peranic, Stiftung Bürgermut

Katarina Peranic, Stiftung Bürgermut 2. Fachkongress PatInnen, MentorInnen und LotsInnen in der Unterstützung und Integration von geflüchteten Menschen: Wissenstransfer, fachlicher Austausch und Vernetzung 09. November 2017 Katarina Peranic,

Mehr

Lokale Tafelinitiativen. Der Tafelgedanke

Lokale Tafelinitiativen. Der Tafelgedanke Lokale Tafelinitiativen Der Tafelgedanke Spenden von Lieferanten Unternehmen und Organisationen, die überschüssige und einwandfreie Lebensmittel bereitstellen Verteilen an Abnehmer karitative Einrichtungen,

Mehr

Fragebogen. Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen

Fragebogen. Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen Fragebogen Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen Im Rahmen des Projektes engagiertestadt Bocholt ist die Einrichtung einer Freiwilligen-Akademie geplant, die Freiwillig-Engagierten

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Folie 1 Alle Aktivitäten, die dazu dienen, das Unternehmen mit Führungskräften und Mitarbeitern zu versorgen. Quantitativ: Anzahl

Mehr

Public Relations Öffentlichkeitsarbeit

Public Relations Öffentlichkeitsarbeit Lehrgang: Krisenmanagement Kommunikationskrisen meistern Public Relations Öffentlichkeitsarbeit Dr. Heinz Ortner, MBA Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22873-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail:

Mehr

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

Mehr

ANKER - Ankommen, Netzwerken, Kennenlernen in Erlangen und Erlangen Höchstadt-

ANKER - Ankommen, Netzwerken, Kennenlernen in Erlangen und Erlangen Höchstadt- ANKER - Ankommen, Netzwerken, Kennenlernen in Erlangen und Erlangen Höchstadt- ist eine Regionale Online Gemeinschaft für Demenzerkrankte und Angehörige in Erlangen und dem Landkreis Erlangen-Höchstadt.

Mehr

Zukunft Ehrenamt

Zukunft Ehrenamt Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen

Mehr

Workshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung

Workshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung Workshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung Fachtagung des Deutschen Olympischen Sportbundes am 13.11.2012 Ulla Eberhard, Kölner Freiwilligen Agentur 1 Was machen

Mehr

Jugendkonferenz in Polen Zakopane, Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der generationsübergreifenden Solidarität

Jugendkonferenz in Polen Zakopane, Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der generationsübergreifenden Solidarität Jugendkonferenz in Polen Zakopane, 22.-28.07.12 Europäisches Jahr des aktiven Alterns und der 1 Das Europäische Jahr soll die Öffentlichkeit für den gesellschaftlichen Beitrag älterer Menschen sensibilisieren.

Mehr

Ehrenamtsförderung mit System

Ehrenamtsförderung mit System Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden

Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden Herzlich willkommen! Vortrag: CSR versus Spenden Grundsätzlich gilt Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen werden traditionell von Unternehmen unterstützt. Rund 64 % der Unternehmen in Deutschland

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen Regionaler Impulsworkshop am 7. Dezember 2017 in Essen Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,

Mehr

Guter Dinge älter werden

Guter Dinge älter werden FaFo BW Guter Dinge älter werden Zukunftswerkstatt 26.01.2019 Prozess zur Entwicklung seniorengerechter Strukturen in Gäufelden Unsere Agenda heute 10:00 Begrüßung Information über den Prozess Vorstellung

Mehr

Dialoge fördern. Netzwerke bilden.

Dialoge fördern. Netzwerke bilden. Dialoge fördern. Netzwerke bilden. Ein Kommunikationskonzept für das Projekt Demenz Arnsberg networds Sabrina Meyfeld, Josephine Keller & Leonie Stoklossa Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist

Mehr

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des

Mehr

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs

Mehr

Erfahrungen und Erkenntnisse Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege

Erfahrungen und Erkenntnisse Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege Erfahrungen und Erkenntnisse Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege Pflegebedürftige begleiten und Angehörige entlasten Seniorenbüros übernehmen Verantwortung Frankfurt am Main, 13.10.2015

Mehr

Vortrag: Welches Menschenbild liegt der Hospizbewegung zugrunde. Die Marke Ehrenamt

Vortrag: Welches Menschenbild liegt der Hospizbewegung zugrunde. Die Marke Ehrenamt Vortrag: Welches Menschenbild liegt der Hospizbewegung zugrunde Die Marke Ehrenamt Zukunft Ehrenamt 2013 2016 Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des

Mehr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr Niedrigschwellige in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr Lisa Distler Agentur zum Auf- und Ausbau Übersicht 1. Niedrigschwellige 2. Struktur in Bayern 3. Ergebnisse Projektdatenbank 4. Erfahrungen

Mehr

IKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR

IKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen

Mehr

Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen

Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen 1 Ausgangssituation: Umbenennung & Neuausrichtung des Netzwerks Umbenennung von INQA-Bauen in Offensive Gutes Bauen vor dem Hintergrund der inhaltlichen

Mehr

EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa

EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa EuroPeers ein peer-to-peer-projekt von JUGEND für Europa Ein Projekt von: Gefördert durch: EuroPeers sind junge Menschen, die Was sind EuroPeers? mit dem Programm JUGEND IN AKTION aktiv waren an einer

Mehr

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung

Mehr

Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten

Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten Das lokale Bündnis für Familie Schwerin arbeitet schon seit mehreren Jahren mit einer ehrenamtlichen Koordinierungsgruppe.

Mehr

Formen und Motive des sozialen Engagements für das Forum Wissen Lisann Gansberg der Stadt Göttingen

Formen und Motive des sozialen Engagements für das Forum Wissen Lisann Gansberg der Stadt Göttingen Projektstudium Sommersemester 2016 Formen und Motive des sozialen Engagements für das Forum Wissen Lisann Gansberg der Stadt Göttingen Tjarde Melka Zusammenfassung Patrick der Roeszies Projekt-Ergebnisse

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Fachtag #Zocken. Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Fachtag #Zocken. Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen Fachtag #Zocken Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen (BLS) 26.9.2017 Ulli Gröger Andreas Niggestich Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen DIGITAL voll normal?! / Net-Piloten Berlin Ziele

Mehr

Herzlich Willkommen. Folie 1

Herzlich Willkommen. Folie 1 Herzlich Willkommen Folie 1 Ziele und Entwicklung der Demenzhilfe Allgäu Folie 2 Übersicht: 1. Vorstellung 2. Thema Demenz : Zahlen und Menschen 3. Demenzhilfe Allgäu: Beginn und Entwicklung Demenzhilfe:

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kirchen. Stadtkirchenarbeit in Ost und West Netzwerk Citykirchenprojekte 8. Mai 2014 Potsdam

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kirchen. Stadtkirchenarbeit in Ost und West Netzwerk Citykirchenprojekte 8. Mai 2014 Potsdam Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kirchen Stadtkirchenarbeit in Ost und West Netzwerk Citykirchenprojekte 8. Mai 2014 Potsdam get together kommunikation Strategische Kommunikationsberatung. Presse-

Mehr

Teilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck. Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse

Teilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck. Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse Teilhabe am Leben Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse Teilhabe/Inklusion Projekt Teilhabe am Leben Teilprojekt

Mehr

Stefanie Beerbaum, Projektleiterin STERNENFISCHER

Stefanie Beerbaum, Projektleiterin STERNENFISCHER Das Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick als infrastrukturelle Einrichtung zur Förderung von Engagement an der Schnittstelle von Bürgerinnen und Bürgern, gemeinnützigen Einrichtungen und Unternehmen 19.05.2011

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Bürgerstiftung für den Landkreis Garmisch-Partenkirchen Kommunikationskonzept

Bürgerstiftung für den Landkreis Garmisch-Partenkirchen Kommunikationskonzept Bürgerstiftung für den Landkreis Garmisch-Partenkirchen Kommunikationskonzept Stand: 12.9.2005 Bero von Fraunberg Kommunikationsberatung Seeseitenerstraße 6 82 402 Seeshaupt Claus Peilstöcker Grafik-Design

Mehr

Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt

Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt Dokumentation zum Workshop Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt 5. Dezember 2018, Hamburg Körber Stiftung Workshop mit Rainer Howestädt

Mehr

Serviceportal Wegweiser Demenz

Serviceportal Wegweiser Demenz Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, viele von uns haben die Chance, deutlich älter zu werden als die Menschen vor 100

Mehr

BETEILIGUNGSKULTUR VOR ORT

BETEILIGUNGSKULTUR VOR ORT Netzwerktreffen BETEILIGUNGSKULTUR VOR ORT Erfahrungen * Strukturen * Beispiele Einladung Allianz für Beteiligung Netzwerktreffen BETEILIGUNGSKULTUR VOR ORT Erfahrungen * Strukturen * Beispiele Freitag,

Mehr

Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit So könnte der Antrag aussehen 1. Angaben zum Antragssteller Name / Institution / Verein / Initiative Rechtsform Anschrift

Mehr

Caring Community und der Siebte Altenbericht

Caring Community und der Siebte Altenbericht Vortrag beim Fach- und Prälaturtag der LAGES Soziales Kapitel und Caring Community 28. Februar 2015 Caring Community und der Siebte Altenbericht Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen Geschäftsstelle

Mehr

15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?

15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? 15. Fachtagung: Kultur des Wandels Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? Workshop: Freiwilligenagenturen und Kommunen Impuls und Moderation Siegmar Schridde

Mehr

Zirkus und Lineal - Social-Media und Online Marketing Strategie Agenda

Zirkus und Lineal - Social-Media und Online Marketing Strategie Agenda Zirkus und Lineal - Social-Media und Online Marketing Strategie 1 Agenda Ziele Basis Ist-Situation Strategie Relevanz und Funktion Realisierung Reihenfolge Ziele S.M.A.R.T. Offene Punkte Nächste Schritte

Mehr

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 18.09.2014 in Nürnberg Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirksverband Mittelfranken,

Mehr

Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum Die Perspektive der ambulanten Pflege

Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum Die Perspektive der ambulanten Pflege Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum Die Perspektive der ambulanten Pflege Waltraud Kannen Wohlfühlen zuhause mit uns EINIGE ZAHLEN ZUR SOZIALSTATION SÜDLICHER BREISGAU E.V. 1975 gegründet 17 Kirchtürme

Mehr

Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen

Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Dr. Christopher Kofahl Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

Mehr

Informationskampagne 2006: Bilanz und Ausblick. Gestern, heute, morgen. Verstehen Sie Alzheimer?

Informationskampagne 2006: Bilanz und Ausblick. Gestern, heute, morgen. Verstehen Sie Alzheimer? Gestern, heute, morgen Verstehen Sie Alzheimer? Informationskampagne 2006: Bilanz und Ausblick Verstehen Sie Alzheimer? Die Informationskampagne für besseres Verstehen und mehr Verständnis V I E L F A

Mehr

Fundraising Begriffsbestimmung

Fundraising Begriffsbestimmung Mit System und klarem Profil zum Erfolg: Fundraising Mittelbeschaffung für gemeinnützige Vereine Donnerstag, 19. Mai 2016 Fundraising - Begriffsbestimmung Fundraising Begriffsbestimmung Frage an Sie: Fundraising

Mehr

Herzlich Willkommen. EFI Bayern

Herzlich Willkommen. EFI Bayern Herzlich Willkommen EFI Bayern Integration von Flüchtlingen und bürgerschaftliches Engagement Erfahrungen mit der Praxis EFI-Workshop Bayern 14.-15.11.2016 in Pappenheim Integration von Flüchtlingen und

Mehr

Preis für soziales Ehrenamt aller Engagierten im Deutschen Roten Kreuz

Preis für soziales Ehrenamt aller Engagierten im Deutschen Roten Kreuz Engagiert im DRK Preis für soziales Ehrenamt aller Engagierten im Deutschen Roten Kreuz Mit diesem Einsendebogen stellen Sie Ihr Projekt der Preis-Jury vor. Bitte füllen Sie ihn mit Sorgfalt aus! Hilfestellungen

Mehr

Fundraising für Stiftungen. Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung Wiesbaden 07.

Fundraising für Stiftungen. Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung Wiesbaden 07. Fundraising für Stiftungen Dr. Marie-Luise Stoll-Steffan Die Wiesbaden Stiftung stoll-steffan@die-wiesbaden-stiftung.de Wiesbaden 07. Juli 2015 Fundraising ist ein Gestaltungsprozeß, der im wesentlichen

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 15. Juni 2018 in Mainz

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 15. Juni 2018 in Mainz Regionaler Impulsworkshop am 15. Juni 2018 in Mainz Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Unser NETZ e.v. Verein zur Koordination sozialer Aufgaben in Lenningen und Owen e.v. Wer sind wir und was machen wir?

Unser NETZ e.v. Verein zur Koordination sozialer Aufgaben in Lenningen und Owen e.v. Wer sind wir und was machen wir? Unser NETZ e.v. Verein zur Koordination sozialer Aufgaben in Lenningen und Owen e.v. Wer sind wir und was machen wir? Lenninger Netz wurde zu Unser Netz.geänderte Zielsetzung Aufbau eines Netzwerkes zur

Mehr

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen

Mehr

sportlich. christlich. bewegt.

sportlich. christlich. bewegt. DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel

Mehr

Lebensräume für Jung und Alt in Oberhausen

Lebensräume für Jung und Alt in Oberhausen Lebensräume für Jung und Alt in Oberhausen 1 Wohnanlage mit 12 Wohnungen Außerfamiliäres, generationenübergreifendes Zusammenleben Selbständigkeit + Eigenverantwortlichkeit - keine Anonymität (Sicherheit)

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 30. November 2017 in Karlsruhe

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 30. November 2017 in Karlsruhe Regionaler Impulsworkshop am 30. November 2017 in Karlsruhe Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Programmgerüst Klimawandel vor Ort - Aktionswoche in Wetter Sa, Fr, Stand

Programmgerüst Klimawandel vor Ort - Aktionswoche in Wetter Sa, Fr, Stand Veranstalter und Kooperationspartner: Lokale Agenda, EnergieAgenturNRW, e.v., SIHK Vorgesehen sind Veranstaltungen zu den Themen Klimawandel, Energieeffizienz, Recycling von Wertstoffen, Plastik Erste

Mehr

In zwanzig Minuten erfahren Sie kompakt und praxisnah:

In zwanzig Minuten erfahren Sie kompakt und praxisnah: Agenda In zwanzig Minuten erfahren Sie kompakt und praxisnah: Wie Sie Ihre Person und Ihr Unternehmen richtig am Markt positionieren Wie Sie auch mit geringem Marketingbudget erfolgreich Kunden finden,

Mehr

Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern:

Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Fazit GLIEDERUNG AMIKA Aktiv mit Kind am Arbeitsmarkt Manage it Berufsabschluss

Mehr

#EinTagHeldSein. Informationen. für Sie. als Unterstützer

#EinTagHeldSein. Informationen. für Sie. als Unterstützer #EinTagHeldSein Informationen für Sie als Unterstützer Was ist der Freiwilligentag? Unter dem Motto #EinTagHeldSein findet auch dieses Jahr der Freiwilligentag Wiesbaden statt. An diesem Aktionstag können

Mehr

Zukunftswerkstatt Vereine Agenda vom , 19 Uhr Feuerwehr Eltville

Zukunftswerkstatt Vereine Agenda vom , 19 Uhr Feuerwehr Eltville Zukunftswerkstatt Vereine Agenda vom 1.4.2014, 19 Uhr Feuerwehr Eltville Agenda Begrüßung Vorstellung der Ergebnisse des Vereins-Fragebogens Vorstellung der EhrenamtsCard Vorstellung der Workshops 2014

Mehr

Die starke Marke ICH! INNOVATIVE UND ÜBERRASCHENDE MARKETINGSTRATEGIEN FÜR DIE STEIGERUNG IHRES UNTERNEHMENSERFOLGES

Die starke Marke ICH! INNOVATIVE UND ÜBERRASCHENDE MARKETINGSTRATEGIEN FÜR DIE STEIGERUNG IHRES UNTERNEHMENSERFOLGES Die starke Marke ICH! INNOVATIVE UND ÜBERRASCHENDE MARKETINGSTRATEGIEN FÜR DIE STEIGERUNG IHRES UNTERNEHMENSERFOLGES Marketingstrategien Bekanntheit erhöhen Imagegewinn Kunden- und Mitarbeitergewinnung...

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

F.i.T. Führen im Team hoch 2 Workshop Öffentlichkeitsarbeit

F.i.T. Führen im Team hoch 2 Workshop Öffentlichkeitsarbeit Name Amt bei den Pfadfindern Beruf Erfahrungen mit Öffentlichkeitsarbeit? Was versteht Ihr unter Öffentlichkeitsarbeit und warum sollte man sich damit beschäftigen? Einleitung Seite 1 Der Seite 2 Kurze

Mehr

Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung

Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Beate Ebeling, Regionale Servicestelle Bildungspatenschaften Metropolregion Rhein-Neckar / FreiwilligenBörse Heidelberg) 1 Wozu braucht es Anerkennung?

Mehr

3. Gesundheitskonferenz Landkreis Böblingen. Bericht AG 2: Wie können wir einsame Menschen einbeziehen?

3. Gesundheitskonferenz Landkreis Böblingen. Bericht AG 2: Wie können wir einsame Menschen einbeziehen? 3. Gesundheitskonferenz Landkreis Böblingen Bericht AG 2: Wie können wir einsame Menschen einbeziehen? 18. Nov. 2014 Manfred Koebler, KSR und Birgit Gehring, LRA AHFB Arbeitsgruppe AG2 Spezielles Thema:

Mehr

Einleitung. Analyse. Im Konzept wurde nur die externe Kommunikation berücksichtigt.

Einleitung. Analyse. Im Konzept wurde nur die externe Kommunikation berücksichtigt. Einleitung Das Konzept Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit ist an das Jugendkonzept und an die Stellenbeschreibung Jugendbeauftragte angelehnt. Die Information der Jugendlichen und die Imagepflege der

Mehr

Erfolgsfaktor Klinikmarketing

Erfolgsfaktor Klinikmarketing by www.bilderboc.biz by www.bilderboc.biz Erfolgsfaktor Klinikmarketing Bundeskongress des BDPK 2011 in Dresden Stephan Rotthaus Geschäftsführender Gesellschafter rotthaus.com by www.bilderboc.biz by www.bilderboc.biz

Mehr

3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein?

3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein? Mitgliederbefragung Diese Umfrage richtet sich an Vereinsmitglieder des XYZ e.v. Bitte füllen Sie den Fragebogen bis spätestens XX.XX.2017 aus und geben ihn an den Vereinsvorstand zurück. Die Befragung

Mehr

Neuigkeiten Presented by

Neuigkeiten Presented by Neuigkeiten 2006-2007 Presented by VOL Freiwillig wurde auf Initiative von Vorarlberg Online mit Unterstützung von Land Vorarlberg, der Raiffeisen Bankengruppe Vorarlberg und zahlreichen Ehrenamts-Organisationen

Mehr

Den ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine

Den ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine Den ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine Unabhängigkeit. Die Sportvereine sind das Herz des Sports. Seine

Mehr

Seniorenwohnkonzept Rödental

Seniorenwohnkonzept Rödental Seniorenwohnkonzept Rödental Modellprogramm Innovative Altenhilfekonzepte gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Gemeinschaftsprojekt der o Stadt

Mehr

1. Treffen der Projektbegleitgruppe

1. Treffen der Projektbegleitgruppe Integration durch Bürgerliches Engagement und Zivilgesellschaft Prozessbegleitung Baden-Baden 1. Treffen der Projektbegleitgruppe Am 01.10.2018, 18.00 22.00 Uhr Dokumentation Stand 05. Oktober 2018 1 von

Mehr

macht niedersachsen lebendiger

macht niedersachsen lebendiger macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot

Mehr

Präsentation Twitterkonzept NA beim BIBB anlässlich der Monitoringveranstaltung Austauschen Vernetzen Informieren am 13. Juni 2018

Präsentation Twitterkonzept NA beim BIBB anlässlich der Monitoringveranstaltung Austauschen Vernetzen Informieren am 13. Juni 2018 Präsentation Twitterkonzept NA beim BIBB anlässlich der Monitoringveranstaltung Austauschen Vernetzen Informieren am 13. Juni 2018 Ausgangssituation Neben den bereits etablierten Social-Media-Kanälen,

Mehr

Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit

Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit 25. November 2016 Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit Warm Up Ampel. Zeigen Sie uns die Karte! GRÜN: Strategische Pressearbeit ist Teil meiner täglichen Arbeit. GELB: Pressearbeit ist nicht neu

Mehr

DV Podium Altenhilfe 2017 Alter braucht Kooperation

DV Podium Altenhilfe 2017 Alter braucht Kooperation DV Podium Altenhilfe 2017 Alter braucht Kooperation 10 Jahre Seniorenbüros in Dortmund Ein Kooperationsmodell von Kommune und Verbänden zur Gestaltung alter(n)sgerechter Quartiere Reinhard Pohlmann Bereichsleiter

Mehr

Dance & Arts Mensch und Darstellende Kunst im Mittelpunkt

Dance & Arts Mensch und Darstellende Kunst im Mittelpunkt Mensch und Darstellende Kunst im Mittelpunkt Gemeinnützige Förderung der Ausbildung junger Menschen in den darstellenden Künsten Testimonial Dance & Arts ist einmalig in Rheinland-Pfalz und ein Aushängeschild

Mehr

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016 Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung

Mehr

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Vorgeschichte Anfang 2001 Vorschlag des BRK (als Träger der Freiwilligen-Agentur Erlangen) zur Erschließung von Freiwilligen- Reserven in der Erlanger

Mehr

Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen

Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen 0 Übersicht 1. Größtes Existenzielles Problem der Sportvereine in Deutschland 2. Entwicklungen im Bereich der Ehrenamtlichen

Mehr