ANKER - Ankommen, Netzwerken, Kennenlernen in Erlangen und Erlangen Höchstadt-

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1 ANKER - Ankommen, Netzwerken, Kennenlernen in Erlangen und Erlangen Höchstadt- ist eine Regionale Online Gemeinschaft für Demenzerkrankte und Angehörige in Erlangen und dem Landkreis Erlangen-Höchstadt. Ziel des Projekts ist ein von Zeit und Ort unabhängiges Online-Netzwerk, das Möglichkeiten zum Austausch von Wissen, Erfahrungen und Gefühlen Betroffener untereinander ermöglicht und regionale und überregionale Informationen zu Demenz bereitstellt. Gefördert durch

2 BESATZUNG ANKER wird von aktiven Verantwortlichen der Senioren- und Bildungsarbeit, der freien Wohlfahrtspflege, Vertretern des Pflege- und Gesundheitssektors, Computerclubs, Ehrenamtlicheninitiativen, Stadtteilzentren, kommunalen Politikerinnen und Politikern, sowie weiteren engagierten Menschen unterstützt. Gefördert durch

3 ORGANISATOREN Verein Dreycedern e.v. - Fachstelle für pflegende Angehörige und Demenzerkrankte Altstädter Kirchenplatz 6, Erlangen, Telefon , anker@dreycedern.de Koordinationsstelle Seniorenpolitisches Gesamtkonzept und Bürgerschaftliches Engagement, Landratsamt Erlangen-Höchstadt Gefördert durch

4 NETZWERK EINSTIEG ANKER c/o Verein Dreycedern e.v. Fachstelle für pflegende Angehörige, Altstädter Kirchenplatz 6, Erlangen, Tel

5 ANKER SETZEN: Wege auf die ANKER-Community Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services Themenfeld Faktor Mensch-Service-Technologie Robert Luzsa

6 2. Aufbau der ANKER-Community Grundgedanken ANKER soll mehr sein als nur eine weitere Informationsquelle zum Thema Demenz ANKER setzt auf den aktiven Austausch zwischen seinen Mitgliedern insbesondere über Erfahrungen und individuelle Lösungsstrategien Das Ziel: Von einander lernen und sich gegenseitig unterstützen 6

7 2. Aufbau der ANKER-Community Umsetzung Es wird eine Community / Online-Gemeinschaft im Internet eingerichtet, auf die nur angemeldete Nutzer zugriff haben. Interessierte melden sich zuerst auf der etablierten Internet-plattform Google+ an, die hinsichtlich ihrer Eignung für ältere Nutzer und Datenschutzaspekten ausgewählt wurde. Anschließend wird eine Anfrage zum Beitritt zur Community gestellt. Jeder Nutzer muss zugelassen werden so kann Datensicherheit und Privatsphäre der Teilnehmer gewährleistet werden. 7

8 2. Aufbau der ANKER-Community Erste Einblicke 8

9 2. Aufbau der ANKER-Community Erste Einblicke 9

10 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 1: Erstkontakt über Fachstelle im Verein Dreycedern e.v. Fr. Meier, 71, beobachtet bei ihrem Mann Gedächtnisschwierigkeiten 10

11 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 1: Erstkontakt über Fachstelle im Verein Dreycedern e.v. Fr. Meier, 71, beobachtet bei ihrem Mann Gedächtnisschwierigkeiten Fr. Meier nimmt an einer Beratung im Verein Dreycedern teil. 11

12 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 1: Erstkontakt über Fachstelle im Verein Dreycedern e.v. Fr. Meier, 71, beobachtet bei ihrem Mann Gedächtnisschwierigkeiten Fr. Meier nimmt an einer Beratung im Verein Dreycedern teil. Fr. Meier wird auf das ANKER-Netzwerk hingeweisen 12

13 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 1: Erstkontakt über Fachstelle im Verein Dreycedern e.v. Fr. Meier, 71, beobachtet bei ihrem Mann Gedächtnisschwierigkeiten Fr. Meier meldet sich auf der Internet-Plattform an. Je nachdem, wie gut sie mit dem Internet klar kommt, entweder selbst oder von einem Ehrenamtlichen begleitet. Fr. Meier nimmt an einer Beratung im Verein Dreycedern teil. Fr. Meier wird auf das ANKER-Netzwerk hingeweisen 13

14 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 1: Erstkontakt über Fachstelle im Verein Dreycedern e.v. Fr. Meier, 71, beobachtet bei ihrem Mann Gedächtnisschwierigkeiten Fr. Meier meldet sich auf der Internet-Plattform an. Je nachdem, wie gut sie mit dem Internet klar kommt, entweder selbst oder von einem Ehrenamtlichen begleitet. Fr. Meier sendet ANKER eine Beitrittsanfrage und wird aufgenommen. Fr. Meier nimmt an einer Beratung im Verein Dreycedern teil. Fr. Meier wird auf das ANKER-Netzwerk hingeweisen 14

15 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 1: Erstkontakt über Fachstelle im Verein Dreycedern e.v. Fr. Meier, 71, beobachtet bei ihrem Mann Gedächtnisschwierigkeiten Fr. Meier meldet sich auf der Internet-Plattform an. Je nachdem, wie gut sie mit dem Internet klar kommt, entweder selbst oder von einem Ehrenamtlichen begleitet. Fr. Meier sendet ANKER eine Beitrittsanfrage und wird aufgenommen. Fr. Meier nimmt an einer Beratung im Verein Dreycedern teil. Fr. Meier wird auf das ANKER-Netzwerk hingeweisen Fr. Meier kann alle Möglichkeiten von ANKER nutzen, z.b. Austausch mit weiteren Betroffenen Hinweise auf Veranstaltungen & Angebote 15

16 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 2: Hinweis durch einen Multiplikator Herr Müller, 66, hat die Diagnose frontotemporale Demenz erhalten. 16

17 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 2: Hinweis durch einen Multiplikator Herr Müller, 66, hat die Diagnose frontotemporale Demenz erhalten. Der Hausarzt weist Herrn Müller auf ANKER als regionale Community und Informationsquelle hin. 17

18 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 2: Hinweis durch einen Multiplikator Herr Müller, 66, hat die Diagnose frontotemporale Demenz erhalten. Der Hausarzt weist Herrn Müller auf ANKER als regionale Community und Informationsquelle hin. Herr Müller sucht im Internet nach der ANKER-Community und findet eine Info-Seite. 18

19 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 2: Hinweis durch einen Multiplikator Herr Müller, 66, hat die Diagnose frontotemporale Demenz erhalten. Herr Müller meldet sich auf der Plattform an und sendet eine ANKER-Beitrittsanfrage Je nachdem, wie gut er mit dem Internet klar kommt, entweder selbst oder von einem Ehrenamtlichen begleitet. Der Hausarzt weist Herrn Müller auf ANKER als regionale Community und Informationsquelle hin. Herr Müller sucht im Internet nach der ANKER-Community und findet eine Info-Seite. 19

20 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 2: Hinweis durch einen Multiplikator Herr Müller, 66, hat die Diagnose frontotemporale Demenz erhalten. Herr Müller meldet sich auf der Plattform an und sendet eine ANKER-Beitrittsanfrage Je nachdem, wie gut er mit dem Internet klar kommt, entweder selbst oder von einem Ehrenamtlichen begleitet. Herr Müller kann sich in einem sicheren Rahmen über seine Diagnose informieren und austauschen und gewinnt durch die Schilderungen anderer Betroffener, die mit ihrer Krankheit leben, neuen Mut. Der Hausarzt weist Herrn Müller auf ANKER als regionale Community und Informationsquelle hin. Herr Müller sucht im Internet nach der ANKER-Community und findet eine Info-Seite. 20

21 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 2: Hinweis durch einen Multiplikator Herr Müller, 66, hat die Diagnose frontotemporale Demenz erhalten. Herr Müller meldet sich auf der Plattform an und sendet eine ANKER-Beitrittsanfrage Je nachdem, wie gut er mit dem Internet klar kommt, entweder selbst oder von einem Ehrenamtlichen begleitet. Herr Müller kann sich in einem sicheren Rahmen über seine Diagnose informieren und austauschen und gewinnt durch die Schilderungen anderer Betroffener, die mit ihrer Krankheit leben, neuen Mut. Der Hausarzt weist Herrn Müller auf ANKER als regionale Community und Informationsquelle hin. Herr Müller sucht im Internet nach der ANKER-Community und findet eine Info-Seite. Herr Müller entscheidet sich, weitere professionelle Beratung und Unterstützung anzunehmen 21

22 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 3: Zugang über Infomaterialien Frau Schneider, 53, arbeitet in Teilzeit und würde sich gerne noch ehrenamtlich engagieren. 22

23 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 3: Zugang über Infomaterialien Frau Schneider, 53, arbeitet in Teilzeit und würde sich gerne noch ehrenamtlich engagieren. In der Stadtbibliothek Erlangen findet sie einen Flyer für das ANKER-Projekt 23

24 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 3: Zugang über Infomaterialien Frau Schneider, 53, arbeitet in Teilzeit und würde sich gerne noch ehrenamtlich engagieren. In der Stadtbibliothek Erlangen findet sie einen Flyer für das ANKER-Projekt Frau Schneider ist interessiert, auch weil sie selbst einen Onkel hat, der vor kurzem eine Demenz-Diagnose erhalten hat, und sie sich weiter über die Krankheit informieren möchte 24

25 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 3: Zugang über Infomaterialien Frau Schneider, 53, arbeitet in Teilzeit und würde sich gerne noch ehrenamtlich engagieren. Sie wendet sich an den Verein Dreycedern und wird zu einer Ehrenamtlichenschulung eingeladen In der Stadtbibliothek Erlangen findet sie einen Flyer für das ANKER-Projekt Frau Schneider ist interessiert, auch weil sie selbst einen Onkel hat, der vor kurzem eine Demenz-Diagnose erhalten hat, und sie sich weiter über die Krankheit informieren möchte 25

26 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 3: Zugang über Infomaterialien Frau Schneider, 53, arbeitet in Teilzeit und würde sich gerne noch ehrenamtlich engagieren. Sie wendet sich an den Verein Dreycedern und wird zu einer Ehrenamtlichenschulung eingeladen In der Schulung wird Fr. Schneider zur ANKER-Lotsin ausgebildet Als ANKER-Lotsin unterstütz Frau Schneider Interessierte bei den ersten Schritten auf der ANKER-Community. In der Stadtbibliothek Erlangen findet sie einen Flyer für das ANKER-Projekt Frau Schneider ist interessiert, auch weil sie selbst einen Onkel hat, der vor kurzem eine Demenz-Diagnose erhalten hat, und sie sich weiter über die Krankheit informieren möchte 26

27 3. Zugangswege zur ANKER-Community Fall 3: Zugang über Infomaterialien Frau Schneider, 53, arbeitet in Teilzeit und würde sich gerne noch ehrenamtlich engagieren. Sie wendet sich an den Verein Dreycedern und wird zu einer Ehrenamtlichenschulung eingeladen In der Schulung wird Fr. Schneider zur ANKER-Lotsin ausgebildet Als ANKER-Lotsin unterstütz Frau Schneider Interessierte bei den ersten Schritten auf der ANKER-Community. In der Stadtbibliothek Erlangen findet sie einen Flyer für das ANKER-Projekt Frau Schneider ist interessiert, auch weil sie selbst einen Onkel hat, der vor kurzem eine Demenz-Diagnose erhalten hat, und sie sich weiter über die Krankheit informieren möchte Auf der ANKER-Community kann sie sich darüber hinaus mit anderen Ehrenamtlichen und Angehörigen austauschen 27

28 4. (Mögliche) Angebote der ANKER-Community Videokonferenzen Veranstaltungskalender Erfahrungsaustausch Moderierte Foren Chats & Nachrichten Nachrichten & Informationen Hilfe und Selbsthilfe Soziale Vernetzung (auch offline) Unterstützung durch Ehrenamtliche 28

29 5. Datenschutz Der Schutz der auf ANKER verfassten Beiträge und Personen ist gewährleistet, da alle Interessenten erst zugelassen werden müssen. Die Inhalte auf ANKER sind für Außenstehende nicht einsehbar. Alle Teilnehmer erhalten Informationen und Anleitungen dazu, wie sie sich sicher auf der Plattform bewegen können, ohne persönliche Daten öffentlich zu machen. Die Projektpartner unterstützen dabei, ein Maximum an Datenschutz zu gewährleisten. 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30

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