ALTERN ALS KOMMUNALE GESTALTUNGSAUFGABE. Leben mit Demenz am Beispiel des Arbeitskreises Demenz in Bietigheim-Bissingen

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1 ALTERN ALS KOMMUNALE GESTALTUNGSAUFGABE Leben mit Demenz am Beispiel des Arbeitskreises Demenz in Bietigheim-Bissingen

2 Um Menschen, die von der Alzheimer Krankheit oder einer anderen Demenz betroffen sind, deren Angehörige, und nicht zuletzt auch ehrenamtlich bzw. bürgerschaftlich engagierte Menschen bei ihrer anspruchsvollen Aufgabe zu unterstützen, hatten sich in Bietigheim-Bissingen verschiedene Organisationen zu einem Arbeitskreis zusammengeschlossen. Dieser Arbeitskreis arbeitet sehr intensiv daran, auf Menschen mit Demenz aufmerksam zu machen. Hieran waren zunächst alle stationären und ambulanten Einrichtungen, die Pflegeüberleitung des Klinikums Bietigheim-Bissingen und das Familienbüro beteiligt. Der Arbeitskreis wollte insbesondere Verständnis und Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung für die Alzheimer Krankheit oder andere Demenzerkrankungen fördern, Möglichkeiten der Krankheitsbewältigung bei den Betroffenen und ihren Angehörigen verbessern und für die Betreuenden durch Aufklärung, emotionale Unterstützung und durch konkrete Hilfen Entlastung schaffen.

3 Projekt Wir sind Nachbarn

4 Themenwoche Demenz Wir sind Nachbarn Montag, , Uhr / Rathaus Bissingen: Vernissage Eröffnung einer Vernissage im Rathaus Bissingen durch Herrn Oberbürgermeister Kessing (Bilder der Maler mit Demenz / Mai 2009) Dienstag, , Uhr / Haus an der Metter: Vortrag Betreuung Generalvollmacht - Monika Reichert, Notariatsassessorin aus Stuttgart Umgang mit Demenzkranken - Frau Rothmaier und Frau Schütz von der Pflegeüberleitung des Krankenhauses Bietigheim Donnerstag, Uhr / Enzpavillon: Filmabend Wie ein einziger Tag Freitag, , Uhr / Haus Caspar: Vortrag Pflegeversicherung - Frau Rothmaier und Frau Schütz von der Pflegeüberleitung des Krankenhauses Bietigheim Samstag, , Uhr / Enzpavillon: Morgenkaffee mit der Angehörigengruppe Auszeit Begleitaktionen: In der Städt. Bücherei wurden in dieser Woche Bücher zum Thema ausgestellt

5 Seit dem Jahr 2010 veranstaltete der Arbeitskreis Wir sind Nachbarn vierteljährlich einen Nachmittag für Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Hierzu sind auch alle interessierten Bürger eingeladen. Von den Organisatoren gestiftet, gibt es kleine Erfrischungen und ein Unterhaltungsangebot. Die Damen der Nachbarschaftshilfe der Diakonie übernehmen den Service. Die Teilnehmerzahl hat sich bei rund 80 Gästen eingependelt. Im Rahmen dieser Nachmittage gibt es die Gelegenheit zu zwanglosen Gesprächen und insbesondere zum Informationsaustausch..

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7 ZUKUNFTSWERKSTATT JUNG BLEIBEN & ÄLTER WERDEN AM IN BIETIGHEIM-BISSINGEN IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER FAFO BADEN WÜRTTEMBERG UND DEM KVJS

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9 Runder Tisch für Senioren

10 Demenzprojekt 2012

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12 Beispieltext von Schülern des Gymnasiums Frau B. Aufgewachsen ist Frau B. auf einem Bauernhof mit ihren Eltern. Sie zog 3 Töchter auf, an deren Namen sie sich noch gut erinnern konnte. Mit ihrem Mann ging sie oft und gerne am Wochenende tanzen. Auf die Frage, wie viele Enkelkinder sie habe, antwortete sie mit 3, dann waren es 6, und zum Schluss sogar 9. Ob eine dieser Antworten der Wirklichkeit entspricht, wird im weiteren Gespräch nicht geklärt. Frau B. ist ein sehr lebensfroher und lustiger Mensch, der schnell den Kontakt zu neuen Menschen sucht. Von den anderen Mitbewohnern wird sie sehr gemocht, einige wollten sie noch nicht einmal gehen lassen, als wir sie baten für ein paar Minuten mit uns weg zu gehen. Sehr erstaunlich war auch, dass obwohl Frau B. Demenz krank ist, konnte sie alle Kirchenlieder, welche sie als kleines Kind gelernt hatte, noch sehr gut auswendig singen. Für uns ist Frau B. eine sehr glückliche und sympathische Frau, von der wir sagen können, dass wir sie gerne kennen gelernt haben.

13 Unterrichtseinheit Demenz in den 3. Klassen mit anschließendem Kinobesuch Martha und der fliegende Großvater

14 Projekt 15/75 SchülerInnen der 8. Klassen der Realschulen haben solche Patenschaften für einen Bewohner einer stationären Einrichtung in Zusammenarbeit mit dem Kreisseniorenrat übernommen. Insgesamt verbringen die Jugendlichen 20 Stunden im Schuljahr mit den Senioren. Zusätzlich finden Austauschabende auch mit den LehrerInnen statt. 12 Jugendliche haben bei dem Projekt gestartet und 10 werden haben im Oktober ein Zertifikat erhalten. Es lag nicht nur am mangelnden Durchhaltevermögen, dass es nicht alle geschafft haben. Der Tod eines Bewohners, oder auch die Verschlechterung des Gesundheitszustandes erschwerte die Kontinuität und brachte einige der Jugendlichen erst einmal aus dem Gleichgewicht..

15 Weltalzheimertag

16 Nach der Diagnose Menschen mit Demenz sollen dort erreicht werden, wo die Diagnose gestellt wird: in den Facharztpraxen sowie in den Kliniken. Die Ärzte begleiten den Patienten als medizinische Experten und können dann durch eine gezielte Zusammenarbeit mit den Beratungsstellen die Menschen mit Demenz direkt zur Beratung in sozialen, rechtlichen und persönlichen Themen weiter vermitteln. Die Idee ist, möglichst vertraute Rahmenbedingungen zu nutzen: Im Anschluss an die Mitteilung der Diagnose werden die Betroffenen im Landkreis Ludwigsburg vom Arzt zur Beratung in den Pflegestützpunkt "überwiesen". Der Mensch mit Demenz erhält hierdurch die Aufforderung, einen Termin zu vereinbaren, bleibt aber dennoch der Handelnde. Gerade der Erhalt der Autonomie hat laut der oben genannten qualitativen Erhebung einen sehr hohen Stellenwert.

17 Das Wichtigste überhaupt!

18 Altern ist ein hochinteressanter Vorgang: Man denkt und denkt und denkt Plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern. Ephraim Kishon Aus dem Kalender DEMENSCH von Peter Gaymann

19 Geschafft! vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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