Kampagne zur biologischen Vielfalt 2007/2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kampagne zur biologischen Vielfalt 2007/2008"

Transkript

1 Kampagne zur biologischen Vielfalt 2007/2008

2 ZIELE. Die BMU-Kampagne zur UN-Naturschutzkonferenz soll: auf das Thema biologische Vielfalt aufmerksam machen die Aufmerksamkeit durch die UN-Konferenz nutzen Naturschutz höher auf der politischen Agenda platzieren politische Unterstützung für die Ziele der Konferenz mobilisieren Seite 2

3 METHODE. sachliche Themen auch durch emotionale Ansprache vermitteln interessieren, faszinieren und überraschende Zusammenhänge aufzeigen Verbindung alltäglichen Lebens mit den Folgen des Verlusts biologischer Vielfalt vermitteln große Reichweite, aber auch vor Ort informieren breites gesellschaftliches Bündnis schaffen Seite 3

4 INSTRUMENTE. Gründung der Naturallianz, Kampagnen-Start ( ) Printanzeigen, Blow-up zum Kampagnenstart in Berlin, Plakate Kinospot Kampagnen-Homepage: Bustour: Unterwegs für Vielfalt ( ) Konzert Live-Nature zur Eröffnung der UN-Naturkonferenz (19.5.) Seite 4

5 INSTRUMENTE. Die Naturallianz. wesentliches Element der Kampagne Zusammenschluss prominenter Persönlichkeiten aus Politik, NGOs, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft, Kultur Mitglieder engagieren sich für den Schutz und die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt Mitglieder wie: Sarah Wiener, Shary Reeves, Dr. Angelika Zahrnt, Arved Fuchs, Dr. Claudia Warning, Prof. Dr. Wilhelm Barthlott, Dr. Thomas Middelhoff Seite 5

6 INSTRUMENTE. Printanzeige Elefant. Seite 6

7 INSTRUMENTE. Printanzeige Mensch. Seite 7

8 INSTRUMENTE. Printanzeige Headline/Copy. Jede Art hängt von der anderen ab. Zerstören wir eine, gefährden wir viele. Vogel und Elefant sind nur zwei Glieder in der Artenkette der Natur. Doch etwa Tier- und Pflanzenarten weltweit drohen aus dem riesigen Netz des Lebens zu verschwinden. Der Mensch ist Teil dieses Netzes. Wenn wir so weitermachen, zerstören wir nach und nach unsere Lebensgrundlagen. Im Mai 2008 treffen sich 190 Staaten auf der UN-Naturschutzkonferenz in Bonn, um diesen Verlust aufzuhalten. Helfen auch Sie mit, die Vielfalt der Natur zu bewahren. Mehr unter Seite 8

9 INSTRUMENTE. Blow-up in Berlin. Seite 9

10 INSTRUMENTE. Kinospot Abhängigkeit. Unterseite Seite 10

11 INSTRUMENTE. Kampagnen-Homepage. Unterseite Seite 11

12 INSTRUMENTE. Bustour Unterwegs für Vielfalt. aufmerksamkeitsstarker Info-Bus transportiert Thema biologische Vielfalt direkt in die Fußgängerzonen 16 Stationen in Städten Deutschlands Internetterminals und interaktive Module Programm am Bus: Pressegespräche, Gewinnspiele, diverse Mitmach-Aktionen Ergänzt und unterstützt durch Aktionen regionaler Akteure (vor allem der Länder und NGOs) Seite 12

13 INSTRUMENTE. Bustour Unterwegs für Vielfalt. Seite 13

14 INSTRUMENTE. Bsp. Kampagnenmotiv Seite 14

15 INSTRUMENTE. Weitere Aktionen und Aktivitäten. Bildungsmaterialien zum Thema Biodiversität: Versand an Schulen Bildungsmatinees: Kinovorführungen in ca. 90 Schulen in Deutschland zum Film Unsere Erde Schüler-Uni: September 2007, Schüler/innen, Klassen 6 bis 10, Humboldt-Universität in Berlin Wettbewerb Don Catos grüne Reviere : Juli bis November 2007; Luchsfigur Don Cato als Botschafter für biologische Vielfalt 1. Nationales Forum/Regionale Foren zur biologischen Vielfalt 5./6. Dezember 2007/Januar bis Juni 2008 Seite 15

16 TERMINÜBERSICHT ECKPUNKTE Februar 2008: Frühjahr 2008: 4. April 2008: 19. Mai 2008: Bildungsmatinee, Premiere Unsere Erde Präsenz auf Messen (IGW, ITB) etc. Aktionstag der Bundesländer: Start regionaler Veranstaltungsreihen; Aufruf Beteiligung der Verbände durch DUH und DNR Live-Nature : Konzert zur Eröffnung der UN-Naturschutzkonferenz Seite 16

17 ZUSAMMENFASSUNG STRATEGIE. Hintergrund: geringe Aufmerksamkeit, sperriges, aber auch wenig kontroverses Thema Ziel: Aufmerksamkeit erhöhen, politische Unterstützung Methode: Alltagsbezug, Vereinfachung, Grasroot-Elemente etc. Instrumente: Naturallianz, Anzeigen, Homepage, Bustour etc. Ergebnis bis heute: Das Thema ist nicht in aller Munde, aber die Aufmerksamkeit wächst deutlich. Herausforderungen: langer Vorlauf nötig, Unabsehbares Seite 17

18 VIELEN DANK! Seite 18

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,

Mehr

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten

Mehr

Gemeinsam. für den Wald

Gemeinsam. für den Wald Gemeinsam für den Wald EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD INTRO 3 Wälder langfristig bewahren

Mehr

Gemeinsam. für den Wald

Gemeinsam. für den Wald Gemeinsam für den Wald INTRO 3 EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD Wälder langfristig bewahren

Mehr

BMWi- Energieeffizienzkampagne Deutschland macht s effizient

BMWi- Energieeffizienzkampagne Deutschland macht s effizient BMWi- Energieeffizienzkampagne Deutschland macht s effizient Dr. Roger Worm Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Berlin, 6. Oktober 2016 Die Ziele der Kampagne 2 Aufbau der Kampagne Kommunikative

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für eine Aufgabenträgerorganisation Eva Hannak, Region Hannover 2. Deutsche Konferenz zum Mobilitätsmanagement am 22./23. November 2012 in Hannover Die Region

Mehr

Kampagne für den IT-Standort Berlin: das Marketing-Material

Kampagne für den IT-Standort Berlin: das Marketing-Material Kampagne für den IT-Standort Berlin: das Marketing-Material Kampagne für den IT-Standort Berlin: das Marketing-Material Die Kampagne log in. berlin. macht IT-Entscheider, Fachkräfte und Investoren auf

Mehr

Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig

Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig Städtische Grünstrukturen für biologische Vielfalt Integrierte Strategien und Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität in Städten (Urban NBS) Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld

Mehr

DIALOGFORUM ZUR BIOLOGISCHEN VIELFALT

DIALOGFORUM ZUR BIOLOGISCHEN VIELFALT Umsetzungsprozess ZUR BIOLOGISCHEN Naturschutz II Dokumentation 0 Inhalt Hintergrund...2 Zentrale Ergebnisse...2 Ausblick...4 Impressionen aus dem Dialogforum...5 Ansprechperson: Dr. Jonna Küchler-Krischun

Mehr

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige

Mehr

Wie ist so ein Programm entstanden?

Wie ist so ein Programm entstanden? Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum

Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum REGKLAM Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum 2. Regionalforum REGKLAM Dresden, 25. Februar 2010 Förderer FKZ: 01 LR 0802 Anpassung

Mehr

Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung?

Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung? Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung, Berlin, 25. Oktober 2016 Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung? Bernhard Kühnle, BMEL Tierschutzgesetz 1 Das Leben und Wohlbefinden

Mehr

Zwischen Tradition und Ungewissheit: Anspruch und Grenzen der Forstpolitik im Klimawandel

Zwischen Tradition und Ungewissheit: Anspruch und Grenzen der Forstpolitik im Klimawandel Zwischen Tradition und Ungewissheit: Anspruch und Grenzen der Forstpolitik im Klimawandel Prof. Dr. Ulrich Schraml Wald-Klima-Konferenz 2010, Berlin 28.10.2010 I) Einleitung: Was kann Politik heute noch

Mehr

Erfahrungen der Bürgerinitiative Leipzig hat ein Sozialticket. Mobilität für alle Von Leipzig nach Sachsen

Erfahrungen der Bürgerinitiative Leipzig hat ein Sozialticket. Mobilität für alle Von Leipzig nach Sachsen Erfahrungen der Bürgerinitiative Leipzig hat ein Sozialticket Mobilität für alle Von Leipzig nach Sachsen Sachsen auf dem Weg zur Gewinnung breiter gesellschaftlicher Unterstützung und parlamentarischer

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig Leibniz-Institut

Mehr

Kategorie Institutionen/Institutionelle Werbung

Kategorie Institutionen/Institutionelle Werbung Kategorie Institutionen/Institutionelle Werbung Kunde: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main Agentur: Michael Conrad & Leo Burnett GmbH, Frankfurt am Main Deutsche Bundesbank HER MIT DEN SCHLAFMÜNZEN

Mehr

Herausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes Jörg-Andreas Krüger

Herausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes Jörg-Andreas Krüger Herausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes 2020 Jörg-Andreas Krüger Inhalt Blick auf Erfolge und bisher Unerreichtes Herausforderungen für den Naturschutz Ehrenamtlicher Naturschutz Das große Ziel

Mehr

Inklusion in Baden-Württemberg. Inklusion beginnt in den Köpfen Gemeinsam können wir viel erreichen. DUICHWIR Alle inklusive.

Inklusion in Baden-Württemberg. Inklusion beginnt in den Köpfen Gemeinsam können wir viel erreichen. DUICHWIR Alle inklusive. Inklusion in Baden-Württemberg Inklusion beginnt in den Köpfen viel erreichen DUICHWIR Alle inklusive. Die Kampagne Inklusion geht uns alle an musst nicht viel tun. Inklusion was bedeutet das? Inklusion

Mehr

Wir vernetzen Ihre Kommunikation

Wir vernetzen Ihre Kommunikation Wir vernetzen Ihre Kommunikation ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

4.Fachforum Graffiti vom 07. Mai 2009

4.Fachforum Graffiti vom 07. Mai 2009 4.Fachforum Graffiti vom 07. Mai 2009 Nachmittagsprogramm 12:30 h Mittagspause und Besuch der Ausstellung 14.00 h Präventive Projekte Herr Ahlmann, Stadt Münster: Präventive Projekte in Münster Herr Knabe,

Mehr

Bionik Innovationen für nachhaltige Produkte und Technologien

Bionik Innovationen für nachhaltige Produkte und Technologien Bionik Innovationen für nachhaltige Produkte und Technologien BIOKON e.v. 8. BMBF-Forum Forum für Nachhaltigkeit 18.10.2011 Biologie + Technik BIONIK Bionik = Wissenschaftsdisziplin Lernen von Prinzipien

Mehr

Warten kann auch Spaß machen!

Warten kann auch Spaß machen! Warten kann auch Spaß machen! Wer kennt das nicht! Sie stehen an einer Haltestelle und warten auf das nächste Verkehrsmittel... und es kommt nicht! Doch statt sich zu ärgern freuen Sie sich über die kreative

Mehr

EUROPE DIRECT als Partner für Ihre Multiplikatorenarbeit!

EUROPE DIRECT als Partner für Ihre Multiplikatorenarbeit! EUROPE DIRECT als Partner für Ihre Multiplikatorenarbeit! 27.04.2016 1 Aufbau des Vortrags Teil 1 - Die Europa-Arbeit der Stadt Würzburg Teil 2 Das Netzwerk der EUROPE DIRECT- Informationszentren 27.04.2016

Mehr

Begleiten Sie einen kleinen Verein bei seiner Crowdfunding-Kampagne. Erleben Sie Engagement und Idealismus - und hoffentlich einen grossen Erfolg.

Begleiten Sie einen kleinen Verein bei seiner Crowdfunding-Kampagne. Erleben Sie Engagement und Idealismus - und hoffentlich einen grossen Erfolg. Begleiten Sie einen kleinen Verein bei seiner Crowdfunding-Kampagne. Erleben Sie Engagement und Idealismus - und hoffentlich einen grossen Erfolg. Wasserfahren mit dem ACMB. Aus Tradition gegen den Strom

Mehr

// 1

// 1 SPORTSPONSORING - WICHTIGE FAKTOREN FÜR EINEN NACHHALTIGEN ERFOLG // 1 AGENDA 01 KURZVORSTELLUNG DER AGENTUR KUNDENDIENST 02 ARTEN DES SPONSORING 03 WARUM GERADE SPORTSPONSORING? 04 DIE RICHTIGE SPONSORING-STRATEGIE

Mehr

Rio + 20 und der Wald

Rio + 20 und der Wald Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national

Mehr

2 Jahre Landesarmutskonferenz- Baden-Württemberg (LAK-BW)

2 Jahre Landesarmutskonferenz- Baden-Württemberg (LAK-BW) 2 Jahre Landesarmutskonferenz- Baden-Württemberg (LAK-BW) www.landesarmutskonferenz-bw.de ENTSTEHEN UND GRÜNDUNG Karawane der Berber gegen Armut und Ausgrenzung 2010 Im Mai 2010, anlässlich des Europäischen

Mehr

Eine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW

Eine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW Eine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW Gefördert durch: 2009 LAG 21 NRW e.v. Flagge zeigen Zivilgesellschaftliches Signal für strategischen Klimaschutz Klimaschutz will gelernt

Mehr

Biodiversität im unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagement Chancen und Ansätze für das Marketing

Biodiversität im unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagement Chancen und Ansätze für das Marketing Biodiversität im unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagement Chancen und Ansätze für das Marketing Uwe Beständig Centre for Sustainability Management (CSM) Leuphana Universität Lüneburg Globetrotter Ausrüstung

Mehr

Münsters kommunale Klimaschutzkampagne

Münsters kommunale Klimaschutzkampagne Kommunaler Klimaschutz Münsters kommunale Klimaschutzkampagne Birgit Wildt Amt für Grünflächen und Umweltschutz Stadt Münster Münsters Klimaschutzziel 40% CO2-Reduzierung bis 2020 hat der Rat der Stadt

Mehr

BRANCHENKENNER AVIATION

BRANCHENKENNER AVIATION BRANCHENKENNER AVIATION Wir können Aviation Aviation Marketing ist seit vielen Jahren Teil unseres Leistungsportfolios; mehrere Flughäfen und auch Fluggesellschaften vertrauen uns ihre Marketingbudgets

Mehr

Mitglied werden! Für gute, saubere und faire Lebensmittel! Foto: G. Bagnasco

Mitglied werden! Für gute, saubere und faire Lebensmittel! Foto: G. Bagnasco Mitglied werden! Für gute, saubere und faire Lebensmittel! Foto: G. Bagnasco Slow Food vereint Genuss und Verantwortung gut sauber fair Slow Food wurde 1989 gegründet, um Fast Food und Fast Life entgegenzutreten,

Mehr

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen

Mehr

Dortmunder Dachmarke zum Klimaschutz. Entwicklung, Einführung und Etablierung

Dortmunder Dachmarke zum Klimaschutz. Entwicklung, Einführung und Etablierung Dortmunder Dachmarke zum Klimaschutz Entwicklung, Einführung und Etablierung Agenda Ausgangssituation Konzept einer Dachmarke Unser Sachstand Theoretisches Fundament Zielsetzung für Dortmund Entwicklungsprozess

Mehr

Naturschutzengagement in Deutschland

Naturschutzengagement in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturschutzengagement in Deutschland Befunde der Naturbewusstseinsstudie und Entwicklungspotenziale Andreas Wilhelm Mues Bundesamt für Naturschutz Gliederung I. Einführung

Mehr

Akzeptanzstrategie zur Energiewende der Bayerischen Energieagentur ENERGIE INNOVATIV

Akzeptanzstrategie zur Energiewende der Bayerischen Energieagentur ENERGIE INNOVATIV Akzeptanzstrategie zur Energiewende der Bayerischen Energieagentur ENERGIE INNOVATIV Stephan Kleiner Fachtagung Föderal-Erneuerbar Energiewende in den Bundesländern Akzeptanz stärken, Beteiligung fördern

Mehr

Entwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen

Entwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen Entwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen Klaus-Ulrich Battefeld Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Naturschutzrecht 6. Oktober 2015 IHK Limburg

Mehr

STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT

STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT Leichte Sprache MENSCHEN MIT BEHINDERUNG UND IHRE ARBEIT Informationen über den Text: Der Menschen rechts beirat hat einen Bericht geschrieben.

Mehr

Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle

Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden

Mehr

Teil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik

Teil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik Teil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik Policy: bezeichnet den inhaltlichen (den materiellen) Teil von Politik, wie er im Deutschen üblicherweise durch verschiedene Politikbereiche

Mehr

UMWELT FESTIVAL EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE

UMWELT FESTIVAL EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE UMWELT FESTIVAL EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE Staunen statt Stau! Seien Sie dabei, wenn sich die Straße des 17. Juni in eine ökologische Erlebnismeile mit Umweltschutz zum Anfassen verwandelt

Mehr

UMWELT FESTIVAL EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE

UMWELT FESTIVAL EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE UMWELT FESTIVAL EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE STaunen statt Stau! Seien Sie dabei, wenn sich die Straße des 17. Juni in eine ökologische Erlebnismeile mit Umweltschutz zum Anfassen verwandelt

Mehr

Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material

Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material Die Kampagne log in. berlin. macht IT Entscheider, Fachkräfte und Investoren auf

Mehr

Umsetzung in Deutschland

Umsetzung in Deutschland UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Umsetzung in Deutschland Hintergrund Struktur Strategie Projekte Weltkonferenz UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung (2005-2014) Folgeprojekt aus dem

Mehr

Kampagne für den IT-Standort Berlin: das Marketing-Material

Kampagne für den IT-Standort Berlin: das Marketing-Material Kampagne für den IT-Standort Berlin: das Marketing-Material Kampagne für den IT-Standort Berlin: das Marketing-Material Die Kampagne log in. berlin. macht IT-Entscheider, Fachkräfte und Investoren auf

Mehr

Biologie studiert was jetzt?

Biologie studiert was jetzt? Messe für Umweltberufe und gesellschaftliches Engagement Biologie studiert was jetzt? Messe Grüne Karriere, Berlin, 27.10.2013 Dipl.-Biologe Christof Würth Zoo*logen-Forum Wer erzählt Ihnen hier etwas?

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Fundraising Begriffsbestimmung

Fundraising Begriffsbestimmung Mit System und klarem Profil zum Erfolg: Fundraising Mittelbeschaffung für gemeinnützige Vereine Donnerstag, 19. Mai 2016 Fundraising - Begriffsbestimmung Fundraising Begriffsbestimmung Frage an Sie: Fundraising

Mehr

Jugendliche im Internet

Jugendliche im Internet Jugendliche im Internet Ein Blick auf die kommunikativen Aspekte und Web 2.0 lic. phil. Eveline Hipeli 19. Mai 2011 Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) 6 Fragen Und die Antworten dazu 1. Was

Mehr

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON

Mehr

Aktionstage Heimat shoppen. Alisa Hellmann, Niederrheinische IHK

Aktionstage Heimat shoppen. Alisa Hellmann, Niederrheinische IHK Aktionstage Heimat shoppen Alisa Hellmann, Niederrheinische IHK Aktionstag: Warum? Niederrheinische IHK Alisa Hellmann Heimat shoppen Seite 2 Aktionstag: Warum? Niederrheinische IHK Alisa Hellmann Heimat

Mehr

internationaler tag der patientensicherheit 17. September 2017

internationaler tag der patientensicherheit 17. September 2017 internationaler tag der patientensicherheit 17. September 2017 Wenn Schweigen gefährlich ist Tipps und Kriterien für Veranstaltungen zum Internationalen Tag der Patientensicherheit 2017 Der Internationale

Mehr

Mehrwert durch Verantwortung

Mehrwert durch Verantwortung Mehrwert durch Verantwortung 1 The social responsibility of business is to increase its profits. Milton Friedman 2 Kunden-Begeisterung? 3 Gesellschaftliches Engagement birgt großes Potenzial für Unternehmen

Mehr

ZukunftsWerkStadt. Forschung für nachhaltige Entwicklung. Für ein leises und klimafreundliches Lübeck. ZukunftsWerkStadt der Hansestadt Lübeck

ZukunftsWerkStadt. Forschung für nachhaltige Entwicklung. Für ein leises und klimafreundliches Lübeck. ZukunftsWerkStadt der Hansestadt Lübeck ZukunftsWerkStadt Forschung für nachhaltige Entwicklung Für ein leises und klimafreundliches Lübeck Was ist die ZukunftsWerkStadt? Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

Mehr

Internationale Biodiversitätspolitik

Internationale Biodiversitätspolitik 40 Jahre Bundesnaturschutzgesetz Jubiläumsveranstaltung 03.04.2017, Berlin Internationale Biodiversitätspolitik Prof. Dr. Manfred Niekisch Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin Goethe-Universität

Mehr

LOKALE SUCHE Kunden in Ihrem Einrichtungsgebiet finden Ihr Unternehmen online auf moebel.de

LOKALE SUCHE Kunden in Ihrem Einrichtungsgebiet finden Ihr Unternehmen online auf moebel.de LOKALE SUCHE Kunden in Ihrem Einrichtungsgebiet finden Ihr Unternehmen online auf moebel.de moebel.de Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG moebel.de Seit 2007 größtes Portal für Wohnen und Einrichten

Mehr

Sponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011

Sponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011 Sponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011 Beschreibung: Schulsportspektakel am 5. Juli 2011 (Hauptplatz Linz) Am Dienstag den 5. Juli 2011 findet am Linzer Hauptplatz

Mehr

Trimmy ist zurück: Sport- und Bogenschützen starten mit Ziel im Visier Zukunft Schützenverein

Trimmy ist zurück: Sport- und Bogenschützen starten mit Ziel im Visier Zukunft Schützenverein Mitgliedergewinnung Trimmy ist zurück: Sport- und Bogenschützen starten mit Ziel im Visier Zukunft Schützenverein Mit viel Elan, ehrgeizigen Zielen und einem einzigartigen Sympathieträger starten die mehr

Mehr

Wie wirbt man für Affen, ohne sich zu einem zu machen?

Wie wirbt man für Affen, ohne sich zu einem zu machen? 1 Zoo Frankfurt I Kommunikationskonzept Wie wirbt man für Affen, ohne sich zu einem zu machen? Das Kommunikationskonzept des Zoo Frankfurt. 2 Zoo Frankfurt I Kommunikationskonzept Die Ausgangslage. 2002

Mehr

Die UN-Gipfel 2011 und 2014 zu den nichtübertragbaren Krankheiten

Die UN-Gipfel 2011 und 2014 zu den nichtübertragbaren Krankheiten Die UN-Gipfel 2011 und 2014 zu den nichtübertragbaren Krankheiten Wegweiser für politische Maßnahmen in Deutschland? Dietrich Garlichs Die UN-Gipfel Konferenzen September 2011: High-Level Meeting of the

Mehr

Gliederung. 1. Fakten zur Entwicklung des Internet. 1.1 Zahlen zur Nutzung des Internet. 2. EINSTIEG Online. 3. EINSTIEG Webmesse

Gliederung. 1. Fakten zur Entwicklung des Internet. 1.1 Zahlen zur Nutzung des Internet. 2. EINSTIEG Online. 3. EINSTIEG Webmesse 1 Gliederung 1. Fakten zur Entwicklung des Internet 1.1 Zahlen zur Nutzung des Internet 2. EINSTIEG Online 3. EINSTIEG Webmesse 3.1 EINSTIEG Webmesse Best practice 3.2 EINSTIEG Webmesse - Was spricht die

Mehr

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 18.09.2014 in Nürnberg Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirksverband Mittelfranken,

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Blockupy 2016 goes Berlin. Am 2. September das Arbeitsministerium blockieren! An die Arbeit Exit Capitalism Exit Austerity Exit Fortress Europe

Blockupy 2016 goes Berlin. Am 2. September das Arbeitsministerium blockieren! An die Arbeit Exit Capitalism Exit Austerity Exit Fortress Europe Blockupy 2016 goes Berlin Am 2. September das Arbeitsministerium blockieren! An die Arbeit Exit Capitalism Exit Austerity Exit Fortress Europe Wann, wenn nicht jetzt? neoliberales Europa beginnt offen

Mehr

Kinder- und Jugendförderung wirkt! 90 Jahre im Kanton Zürich

Kinder- und Jugendförderung wirkt! 90 Jahre im Kanton Zürich Projektzusammenfassung Kinder- und Jugendförderung wirkt! 90 Jahre im Kanton Zürich okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15

Mehr

Eine echte Alternative Arbeiten für Umwelt und Nachhaltigkeit in NGOs und Verbänden

Eine echte Alternative Arbeiten für Umwelt und Nachhaltigkeit in NGOs und Verbänden Eine echte Alternative Arbeiten für Umwelt und Nachhaltigkeit in NGOs und Verbänden Vortrag von Dipl. Geogr. Monika Brinkmöller, Forum Umwelt und Entwicklung, Bonn www.forumue.de Freiburg, 22.05.2006 Gliederung

Mehr

Die Erde unser Leben Geschenk und Verantwortung. Enzyklika Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus

Die Erde unser Leben Geschenk und Verantwortung. Enzyklika Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus Die Erde unser Leben Geschenk und Verantwortung Enzyklika Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus ökologischen Laudato si, mi Signore Gelobt seist du, mein Herr Franz v. Assisi ökoloischen 1.

Mehr

Ausgangssituation Erfahrungen bei der Vermarktung von Biokarpfen. Ausgangssituation Umsetzung und Aktivitäten Zusammenfassung

Ausgangssituation Erfahrungen bei der Vermarktung von Biokarpfen. Ausgangssituation Umsetzung und Aktivitäten Zusammenfassung Erfahrungen bei der Vermarktung von Biokarpfen Brandenburger Fischereitag, Seddiner See,19.09.2012 Ausgangssituation Umsetzung und Aktivitäten Zusammenfassung Ausgangssituation erste Ideen 2006 Bundesamt

Mehr

Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen,

Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, 20.-21.06.2013 Warum TEEB im Kaukasus? Kaukasus Ökoregion einer von 34 globalen Hotspots

Mehr

29++ -Die Energieinitiative des Landkreises München

29++ -Die Energieinitiative des Landkreises München 29++ -Die Energieinitiative des Landkreises München 11. Erfahrungsaustausch der Klimaschutz-und Energiebeauftragten in den Landkreisen und kreisfreien Städten im Regierungsbezirk von Oberbayern, 22.07.2016

Mehr

QR-Code Marketing für Unternehmer

QR-Code Marketing für Unternehmer QR-CODE MARKETING QR-Code Marketing für Unternehmer Mit QR-Codes nutzen Sie eine effektive und kostengünstige Werbemöglichkeit, Ihre Offline Marketing Kampagnen mit der Online-Welt zu verbinden. Mit der

Mehr

Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Naturschutz Bundesamt für Naturschutz Dialogforum Ehrenamtliche Aktivitäten zur Erfassung der biologischen Vielfalt Ehrenamt und Staatsaufgabe Zusammenfassung MR a.d. Dipl. Ing. Heinz-Werner Persiel Bundesverband

Mehr

Bericht und Follow-Up

Bericht und Follow-Up UNESCO Weltkonferenz Bildung für nachhaltige Entwicklung Bericht und Follow-Up Lina Franken, Deutsche UNESCO-Kommission UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Das übergreifende Ziel der UN-Dekade

Mehr

Politik. Treffpunkte für die Sekundarstufe I

Politik. Treffpunkte für die Sekundarstufe I Politik Treffpunkte für die Sekundarstufe I Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz NW EDK Pilotprojekt, März 2001, Christian Graf-Zumsteg, Peter Gautschi Bilder: Ringier Dokumention Bild

Mehr

Von Greenpeace & CO Wie arbeiten die internationalen Umweltorganisationen

Von Greenpeace & CO Wie arbeiten die internationalen Umweltorganisationen Von Greenpeace & CO Wie arbeiten die internationalen Umweltorganisationen Dr. Achim Brunnengräber Freie Universität Berlin priklima@zedat.fu-berlin.de Die neuen Sterne am Firmament globaler Politik! Spiegel

Mehr

OPEL AIR & STYLE 1. ALLGEMEINES 2. KONTAKTE KATEGORIE EINREICHUNGSTYP DER EINREICHER DER KUNDE DIE MEDIA-AGENTUREN

OPEL AIR & STYLE 1. ALLGEMEINES 2. KONTAKTE KATEGORIE EINREICHUNGSTYP DER EINREICHER DER KUNDE DIE MEDIA-AGENTUREN OPEL AIR & STYLE 1. ALLGEMEINES KATEGORIE Sonderpreis 2015: Junge Media-Strategie EINREICHUNGSTYP Gemeinsame Einreichung 2. KONTAKTE DER EINREICHER Ansprechpartner Louise Hudson Funktion WIEN NORD Werbeagentur

Mehr

Wahlkampfkommunikation 2013: Akteure, Instrumente, Botschaften

Wahlkampfkommunikation 2013: Akteure, Instrumente, Botschaften Wahlkampfkommunikation 2013: Akteure, Instrumente, Botschaften 11. Internationale Konferenz für politische Kommunikation, Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin, 20. Oktober 2013 www.uni-hohenheim.de/komm/ Aspekte

Mehr

Dorie Sommer Schwimmkampagne 2016* *Name der Aktion noch nicht final

Dorie Sommer Schwimmkampagne 2016* *Name der Aktion noch nicht final Dorie Sommer Schwimmkampagne 2016* Schwimmkampagne Disney hat es sich als Ziel gesetzt, Familien und Kinder dabei zu unterstützen, ein aktiveres und gesünderes Leben zu führen. Uns ist die Problematik

Mehr

Inhalt. Vorworte. I. Politische Rahmenbedingungen

Inhalt. Vorworte. I. Politische Rahmenbedingungen Vorworte 5 I. Politische Rahmenbedingungen Welche Vorstellungen und Erwartungen haben Politik, Verwaltung und Naturschutzgruppen von einem praktikablen Agrar-Öko-Audit"? 1. Begrüßung und Statement zum

Mehr

Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit

Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit Grundlagen der internationalen Zusammenarbeit in Bonn Konzept für internationale Kontakte der Stadt Bonn Ratsbeschluss April 1999

Mehr

Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF

Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF Biodiversitätsforschung Quo vadis? Berlin, 19. Mai 2015 Dr. Volkmar Dietz www.bmbf.de Neues Rahmenprogramm FONA 3 : Seit

Mehr

Biodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation

Biodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein

Mehr

Naturerfahrung mit allen Sinnen. Biologische Vielfalt und Naturerfahrung im Kinder- Garten

Naturerfahrung mit allen Sinnen. Biologische Vielfalt und Naturerfahrung im Kinder- Garten Naturerfahrung mit allen Sinnen Biologische Vielfalt und Naturerfahrung im Kinder- Garten Das Netzwerk Das Ziel: 200 und mehr Botschafter für die Biologische Vielfalt im Kinder-Garten zu gewinnen Unser

Mehr

Didaktische Jahresplanung Gemeinschaftskunde (Berufsschule Baden Württemberg)

Didaktische Jahresplanung Gemeinschaftskunde (Berufsschule Baden Württemberg) Didaktische Jahresplanung Gemeinschaftskunde (Berufsschule Baden Württemberg) Schule... Lehrkraft... Klasse Schuljahr Bildungsplan Gemeinschaftskunde für die Berufsschule Inhalte des Bildungsplans Baden

Mehr

Unterstützungskurse für informelle Altenpfleger Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete

Unterstützungskurse für informelle Altenpfleger Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Unterstützungskurse für informelle Altenpfleger Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete

Mehr

Berlin, Mai Infotafeln Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt Informationen für Aussteller. Sehr geehrte Damen und Herren,

Berlin, Mai Infotafeln Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt Informationen für Aussteller. Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin, Mai 2013 Infotafeln Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt Informationen für Aussteller Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihr Interesse an den Infotafeln Lesen & Schreiben Mein

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN TEIL 4

KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN TEIL 4 "Veranstaltungen für den guten Zweck" KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN TEIL 4 Ein Projekt von "Veranstaltungen für den guten Zweck" HERZLICH WILLKOMMEN Petra Röhrl Leitung Kommunikation Haus des Stiftens

Mehr

Bilanz für das Jahr Michael Helmbrecht, Vorsitzender

Bilanz für das Jahr Michael Helmbrecht, Vorsitzender Bilanz für das Jahr 2014 Michael Helmbrecht, Vorsitzender 141 Gebietskörperschaften (Kommunen, Landkreise etc.) 153 Institutionen, Initiativen, Organisationen Im Lkr. Neumarkt: 8 NGOs und 12 Gebietskörperschaften

Mehr

Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Naturschutz Bundesamt für Naturschutz Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Bundesamt für Naturschutz. Die Abkürzung ist BfN. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Schwere Wörter sind

Mehr

Kooperation und Kommunikation im Land Bremen

Kooperation und Kommunikation im Land Bremen Kooperation und Kommunikation im Land Bremen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Tuku Roy-Niemeier 10.12.2014 1 Hier kann ein kurzer oder auch ein längerer Text stehen. 2 Bremer Umweltnetzwerk

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates

Mehr

Markt Schweiz 2018 Marktaktivitäten E-Marketing

Markt Schweiz 2018 Marktaktivitäten E-Marketing Markt Schweiz 2018 Marktaktivitäten E-Marketing Präsentieren Sie Ihre Botschaft potenziellen Gästen professionell und reichweitenstark auf www.austria.info und im offiziellen Newsletter der Marke Urlaub

Mehr

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Fachtagung: Der demographische Wandel und seine Wirkung auf

Mehr

Offene Gesellschaftliche Innovation Prof. Dr. Jan vom Brocke Dr. Hans-Dieter Zimmermann Universität Liechtenstein Vaduz

Offene Gesellschaftliche Innovation Prof. Dr. Jan vom Brocke Dr. Hans-Dieter Zimmermann Universität Liechtenstein Vaduz Offene Gesellschaftliche Innovation Prof. Dr. Jan vom Brocke Dr. Hans-Dieter Zimmermann Universität Liechtenstein Vaduz 26.06.2014 Die Bodenseeregion ist einer der führenden Innovationsstandorte Europas,

Mehr