Betreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg

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1 Betreutes Wohnen für ältere Menschen in Vorarlberg Evaluierung der bestehenden Angebote 2008 Mag. a Erika Geser-Engleitner Mag. Christoph Jochum 1

2 Ziele und Methodik der Studie 1. Definition Betreutes Wohnen für ältere Menschen Sammelbegriff für verschiedene Wohn- und Betreuungsformen / DIN-Norm Entwicklung eines Vorarlberger Kriterienkatalogs für Betreutes Wohnen 2. Evaluierung aus Sicht der BewohnerInnen Interviews mit allen BewohnerInnen, die dazu bereit und in der Lage waren (112 von 151) 3. Evaluierung aus Sicht der Träger Schriftliche Vorerhebung + Interviews mit allen Trägern der 27 bestehenden Einrichtungen

3

4 Betreutes Wohnen: Grundkonzept 1. Zielgruppe: allein stehende, ältere Menschen prinzipiell selbstständig höheres Maß an Sicherheit/Betreuung gewünscht/notwendig müssen/wollen das Haus verlassen (z.b. weil nicht barrierefrei) 2. Verbindung der Vorteile des privaten Wohnens mit den Vorteilen institutioneller Wohnformen Privatheit, Autonomie, Selbständigkeit keine Einschränkung durch Institution Sicherheit durch Bezugsperson + abrufbare Dienstleistungen bei Bedarf

5 Betreutes Wohnen: Grundkonzept 3. Effekte Lösung für prekäre Lebenssituationen unterhalb des Pflegeheimes Vermeidung/Verzögerung von Heimeintritten Erhaltung der Selbständigkeit durch ökonomisches Anreizsystem Soziale Integration

6 Definition Betreutes Wohnen: Kriterien 1. Zentraler Standort Infrastruktur, ÖPNV, soziale Integration 2. Bauliche Anforderungen Selbständige Wohneinheiten, getrennter Wohn- und Schlafbereich, > 40m2 Barrierefreiheit + Notrufeinrichtung Verbund mit anderen Wohnungen - Raum für gemeinschaftliche Aktivitäten 3. Basisdienstleistungen - pauschale Abgeltung Professionelle soziale Beratung/Betreuung (Bezugsperson) nachgehend, präventiv Haustechnischer Service

7 Definition Betreutes Wohnen: Kriterien 4. Verfügbare Wahlleistungen Entgelt nach Aufwand Hauswirtschaftliche Dienste Krankenpflege 5. Transparente und verbindliche Regelungen Schriftliche Information über Leistungsumfang, Preise und Grenzen der Betreubarkeit

8 Gliederung des Angebotes Mehrgenerationen-Wohnanlagen Senioren und junge Familien bewohnen eigenständige Wohnungen, qualifizierte Betreuungsperson zur Aktivierung und Moderation der Beziehungen Eigenständige betreute Wohnanlagen Altersgerechte Wohnungen in einer Wohnanlage + Gemeinschaftsräumlichkeiten Grund- und Wahlservice an Betr.- u. Pflegeleistungen i.d. Regel in der Nacht keine Betreuung

9 Gliederung des Angebotes Heimgebundenes betreutes Wohnen In unmittelbarer Nähe od. in einem Pflegeheim Grund- und Wahlservice an Betr.- u. Pflegeleistungen Betreuung in der Nacht sichergestellt Barrierefreies Wohnen Entsprechen nicht allen Kriterien des B.W. Amb. Dienste übernehmen Betreuung und Pflege

10 IST-Situation: Das derzeitige Angebot (2009) BW-Anlagen Plätze Einrichtungen gesamt Kriterien BW nicht erfüllt Kriterien BW erfüllt Mehrgenerationen-Anlagen 2 43 Eigenständige Wohnanlagen 2 21 Heimgebundene Formen

11 Struktur BewohnerInnen 10 Altersdurchschnitt: 77 Jahre % Frauen, 24% Männer 87% allein stehend, 13% verheiratet Prozent Alter Alter % haben gesundheitliche Probleme, 46% gehbehindert 75% haben Kinder Wichtigste Bezugspersonen, 72% guter Kontakt 83% können (51%) oder wollen nicht durch Kinder betreut werden Durchschnittliche Wohndauer: dzt. 3 Jahre (Bandbreite 2-25 J.) Zukünftig deutlich länger. 53% des Angebotes ist in den letzten 8 Jahren entstanden

12 Wohnform vorher 46% Mietwohnung/Miethaus 45% eigenem Haus/Eigentumswohnung 14% prekäre Wohnverhältnisse

13 Motive für Betreutes Wohnen 83 % Sicherheit/Krisenvorsorge Betreuung durch Familie nicht möglich 51 % mit Wohnung/Haus überfordert (zu groß, zu viel Arbeit, ) 40% konnten Stiegen nicht mehr überwinden 37 % brauchten neue Wohnung (Ablauf Mietvertrag, Konflikte,..) 27% ungelöste Betreuungssituation Wohnung in der Nähe wichtiger als Typ der Wohnform Leistbarkeit: für Miete, BK inkl. Betreuungspauschale

14 Externe Bezugspersonen Häufigkeit Prozente bezogen auf N=100 Töchter/Söhne/Schwiegerkinder 96 62,3 Verwandte 17 11,0 Freunde 16 10,4 Nachbarn 9 5,8 keine 7 4,5 Frau vom Mohi/KPV/Haushaltshilfe 3 1,9 Mutter 2 1,3 Partner/Freund 1 0,6 Mitschwester/Kloster 1 0,6 Frau des Bürgermeisters 1 0,6 Sozialarbeiter 1 0,6 Gesamt ,0

15 Soziale Beziehungen intern Kriterien nicht erfüllt Kriterien Gesamt grossteils erfüllt keine 30,0% 17,9% 20 Betreuungspersonal 5,0% 35,9% 29 LeiterIn der Einrichtung 15,0% 35,9% 31 Nachbarn 45,0% 10,3% 17 GemeindeamtmitarbeiterIn 5,0% 1 Gesamt ,0% 100,0% 100%

16 Zufriedenheit BewohnerInnen Sehr zufrieden nicht zufrieden Verfügbarkeit einer Ansprechperson 88,1 8,9 2,0 1,0 0,0 Wohnumfeld 86,2 10,1 3,7 0,0 0,0 Wohnungsgröße 86,9 7,5 5,6 0,0 0,0 Sicherheitsbedürfnis 82,6 14,7 2,8 0,0 0,0 Zusätzlich beanspruchte Dienstleistungen 81,8 12,1 3,0 3,0 0,0 Pflichtdienstleistungen 77,7 11,1 0,0 11,1 0,0 Soziales Leben im Haus 74,1 18,5 5,6 1,9 0,0 Wohnungsnotruf 71,4 11,0 12,1 2,2 3,3 Wohnungsausstattung 70,4 17,6 9,3 2,8 0,0 Kosten für Wohnung 59,8 23,4 7,5 7,5 1,9 Finanzielle Situation 57,5 23,6 11,3 3,8 3,8

17 Grenzen der Betreubarkeit Grenzen liegen bei den Kapazitätsgrenzen der Pflegedienste in selbständigen Wohnanlagen bei den Grenzen der ambulanten Dienste Bei heimgestützten Formen sind prinzipiell alle Pflegestufen betreubar, Verlegungszwang nur bei fortgeschrittener Demenz 64 % der Bewohnerinnen rechnen bei Pflegebedürftigkeit mit Wechsel ins Pflegeheim. 60% geben an, dass darüber beim Einzug nicht gesprochen wurde!

18 Zufriedenheit der Träger Träger von Anlagen, die die Kriterien für BW erfüllen: Gesamtzufriedenheit: 9 von 10 Punkten. Begründung: Gute Auslastung, wachsende Nachfrage Hohe Kundenzufriedenheit Überschaubare Kosten Träger von Anlagen, die die Kriterien für BW nicht erfüllen: Gesamtzufriedenheit: 6 von 10 Punkten. Begründung: Schlechte Auslastung Rückläufige Nachfrage

19 Schlussfolgerungen Es gibt einen Bedarf an betreuten Wohnformen zwischen Betreuung zu Hause durch ambulante Dienste und Heim Körperlich beeinträchtige Menschen in baulich ungünstigen Wohnungen Alleinstehende Menschen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf Der Bedarf ist wachsend. Attraktiv aus Sicht der Zielgruppe in der Nähe des bisherigen Wohnortes Hohe Sicherheit auch für den Fall der Pflegebedürftigkeit (Verbund mit Heim)

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