1) Wohnen und Wohnumfeld
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- Kerstin Weiner
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der demographische Wandel macht auch vor Hilgen nicht Halt. Um den Stadtteil bestmöglich an diese Entwicklung anzupassen, wollen wir uns gemeinsam bemühen Hilgen altengerecht zu entwickeln. Das heißt, basierend auf Ihren Wünschen, Anliegen und Bewertungen werden gemeinsam Projekte angestoßen, die ein Leben im Alter, im Stadtteil erleichtern. Der folgende Fragebogen dient der Ermittlung von Bedarfen und Potentialen. Die Themen des Fragebogens sind Wohnen und Wohnumfeld, Nahversorgung, Freizeit und soziale Kontakte sowie die allgemeine Attraktivität von Hilgen. Die Beantwortung der Fragen wird maximal zehn Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Selbstverständlich werden alle Daten anonymisiert ausgewertet. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Kreuzen Sie bitte eine Antwort pro Frage an. 1) Wohnen und Wohnumfeld Im ersten Abschnitt geht es um Ihre aktuelle Wohnsituation und Ihr Wohnumfeld. Wie wohnen Sie zur Zeit? Mietwohnung Eigentumswohnung eigenes Haus 1. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Wohnsituation? sehr zufrieden weiter mit Frage 3 zufrieden weiter mit Frage 3 einigermaßen zufrieden weiter mit Frage 2 unzufrieden weiter mit Frage 2 weiter mit Frage 3 2. Warum sind Sie nicht zufrieden? 3. Wie würden Sie gerne im fortgeschrittenen, pflegebedürftigen Alter wohnen? zu Hause, mit externer Hilfe Seniorenheim betreutes Wohnen Wohngemeinschaft Mehrgenerationenhaus weiß nicht Sonstiges:
2 4. Wie ist das Verhältnis zu Ihren Nachbarn? Ich bin mit meinen Nachbarn befreundet weiter mit Frage 6 Ich kennen meine Nachbarn gut, wir helfen uns gegenseitig weiter mit Frage 6 Ich kennen meine Nachbarn kaum weiter mit Frage 5 Ich kenne meine Nachbarn gar nicht weiter mit Frage 5 weiter mit Frage 6 5. Wünschen Sie sich ein besseres Verhältnis zu Ihren Nachbarn? Ja Nein 6. Gibt es in Ihrem Wohnumfeld Orte an denen Sie Angst haben oder sich unwohl fühlen? Ja, wo? Nein warum? 7. Zum Abschluss dieses Themenblocks würde ich gerne wissen, wie zufrieden Sie ganz allgemein mit Ihrem Wohnumfeld sind!? sehr zufrieden zufrieden einigermaßen zufrieden unzufrieden 8. Wo sehen Sie Verbesserungsbedarf? Und was wären mögliche Lösungen? 2) Nahversorgung Im nächsten Abschnitt geht es um ihre täglichen Einkäufe und andere Erledigungen im Stadtteil. 9. An wie vielen Tagen in der Woche verlassen Sie durchschnittlich Ihre Wohnung? an 1-2 Tagen an 3-4 Tagen an 5-6 Tagen täglich
3 10. Welche Verkehrsmittel nutzen Sie und wie oft? Auto Bus Fahrrad zu Fuß gehen Ich bin auf fremde Hilfe angewiesen sonstiges: oft manchmal nie 11. Wie bewerten Sie die Erreichbarkeit der folgenden Einrichtungen im Stadtteil? Lebensmittelgeschäfte Bäcker Apotheke Ärzte Optiker Bank Frisör Post sehr gut gut weniger gut schlecht weiß nicht 12. Welche Nahversorgungseinrichtungen fehlen Ihnen in Hilgen? 13. Sind Sie in Bezug auf Ihre Mobilität mit den folgenden Aspekten in Ihrem Stadtteil zufrieden? abgesenkte Bordsteine Breite der Gehwege Beschaffenheit der Gehwege Beleuchtung des öffentlichen Raumes Überquerungshilfen Fußgängerampeln Rampen Sitzgelegenheiten Sehr einigermaßen weiß zufrieden zufrieden zufrieden unzufrieden nicht weiter auf der nächsten Seite
4 Sehr einigermaßen weiß zufrieden zufrieden zufrieden unzufrieden nicht Taktung des ÖPNV Abstände zwischen den Haltestellen Orte der Haltestellen 14. Was müsste verbessert werden, um Ihre Mobilität im Stadtteil zu verbessern? 3) Freizeit und soziale Kontakte im Stadtteil In diesem Abschnitt geht es darum, wo Sie Ihre Freizeit verbringen und wie Sie diese gestalten. 15. An welchen Orten verbringen Sie den größten Teil Ihrer Freizeit? (max. 3 Nennungen) 16. Wie bewerten Sie das Freizeitangebot für Ihre Altersgruppe in Hilgen? sehr gut gut weniger gut schlecht keine Anga be 17. Was wünschen Sie sich für Ihre Freizeitgestaltung im Stadtteil? 18. Welche Einrichtungen wünschen Sie sich, um mehr Kontakte knüpfen zu können? 19. Könnten Sie sich vorstellen, sich in einer solchen Einrichtung auch ehrenamtlich zu engagieren? Ja Nein
5 20. Wenn Sie in irgendeiner Weise Unterstützung benötigen, woher bekommen Sie diese? Familie Freunde/Bekannte externe Beratungs-, Informations- oder Hilfeangebote: 21. Welche Beratungs- oder Hilfeangebote fehlen Ihnen in Hilgen? 4) Allgemeine Attraktivität von Hilgen Sie haben es fast geschafft, es folgen nur noch einige allgemeine Fragen zur Attraktivität des Stadtteils. 22. Was gefällt Ihnen an Hilgen? (max. 3 Nennungen) 23. Was gefällt Ihnen nicht? (max. 3 Nennungen) 24. Und ganz allgemein betrachtet, wie zufrieden sind Sie mit Hilgen? sehr zufrieden zufrieden einigermaßen zufrieden unzufrieden 25. Was wünschen Sie sich für die Zukunft von Hilgen? Gäbe es irgendetwas für das Sie sich ehrenamtlich einsetzen würden?
6 5) Statistische Angaben Zuletzt folgen noch einige allgemeine Angaben, natürlich wird alles anonym behandelt! 26. In welchem Jahr sind Sie geboren? 27. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? 28. Wie setzt sich Ihr Haushalt zusammen? Singlehaushalt Paar Familie mit Kindern Sonstiges: 29. In welcher Straße wohnen Sie? 30. Welches Geschlecht haben Sie? weiblich männlich Vielen Dank, das war die letzte Frage. Sie haben uns sehr geholfen. Die Ergebnisse werden in nächster Zeit öffentlich zur Verfügung gestellt. Es wäre schön, wenn Sie an dieser Veranstaltung teilnehmen würden. Hierzu können Sie gerne Ihre Adresse hinterlassen. Der Termin wird aber auch über die Presse bekannt gegeben. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Stadt Burscheid, Büro des Bürgermeisters, Jana Lauffs, Tel.: ,
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