Rundbrief des Seminars St.Beat

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1 Rundbrief des Seminars St.Beat Frühjahrssemester 2017 EINEN NEUEN AUFBRUCH WAGEN 1

2 Einen neuen Aufbruch wagen 2 Fischerkirche in Ahrenshoop, Deutschland Foto: Elke Freitag Einen neuen Aufbruch wagen, gelobtes Land, geschenkte Zeit, immer wieder: Aufbruch wagen, heraus aus dem Hafen der Sicherheit, mit Flut auslaufen in den Wind, die Segel voll gesetzt. Gott ruft zu neuen Ufern hin, nicht später, nicht morgen, jetzt! Dietmar Fischreich

3 EDITORIAL Wort des Regens Liebe Studierende, Bewohner von Küstengebieten sind vertraut mit diesem Bild: Fischer brechen täglich mit ihren Booten auf, fahren hinaus, aufs offene Meer. Es ist nicht sicher, dass sie etwas fangen und am Abend wohlbehalten zurückkommen. Fischerkirchen, wie sie beispielsweise an den deutschen Nord- und Ostseeküsten zu finden sind, zeugen vom Vertrauen der Fischer und Küstenbewohner, dass die Fahrt hinaus aus dem sicheren Hafen ins Ungewisse von Gottes Schutz und Segen begleitet ist. In diesem Vertrauen wagen sie immer wieder den Aufbruch. Thomas Ruckstuhl Regens Im Zeichen des Aufbruchs steht auch das Seminar St. Beat und das Ausbildungsteam. Im Schlussgottesdienst vom 30. Mai wird Stephan Leimgruber nach dreijährigem Wirken als Spiritual verabschiedet. Im Eröffnungsgottesdienst vom 19. September werden Dr. Agnell Rickenmann als Regens und Dr. Jeannette Emmenegger als Mentorin eingesetzt. Zeitgleich ist dann auch für mich der Moment des Aufbruchs gekommen in eine neue Aufgabe. Vielleicht zieht es einige von euch für das kommende Jahr zum Studium ins Ausland, andere schliessen das Studium ab und schlagen mit der Berufseinführung oder mit einem anderen beruflichen Engagement ein neues Kapitel auf. Veränderung gehört zum Leben und bringt neue Möglichkeiten und öffnet Perspektiven. Daneben gibt es die Konstanten, die bleiben. Dazu gehören ganz zentral die Beziehungen, die uns tragen und das Netzwerk, an dem wir knüpfen. Unsere neue Homepage ( ist ein neuer Ort, der für Kontinuität und für das Netzwerk steht, das die Studierenden des Bistums Basel miteinander verbindet. Zur Kontinuität gehört auch die Studienbe- 3

4 gleitung, die auf dem Weg in den kirchlichen Dienst eine gute Begleitung anbieten will, um in allen Umbrüchen und Stürmen des Lebens einen sicheren Hafen zu kennen: Gott als sicheren Begleiter, der weiss, woher wir kommen und wohin wir gehen. Im Namen des Ausbildungsteams wünsche ich euch allen einen guten Fortgang des Frühjahressemester und sichere Fahrt mit einer Brise Rückenwind! Thomas Ruckstuhl Regens Weihen und Feiern Das Herz öffnen Nachdiplomstudium Berufseinführung 2015/ Frauen und 4 Männer schliessen das Nachdiplomstudium Berufseinführung ab und erhalten das Zertifikat in der Abschlussfeier am 21. Juni Andrea Allemann, von Welschenrohr (SO), in Derendingen und Luterbach (SO) Angela Bucher, von Affoltern a. Albis (ZH), in St. Franziskus Kriens (LU) Stefan Heinzmann, von Visperterminen (VS), im Pastoralraum Muri und Umgebung (AG) Nicole Macchia, von Langnau (LU), im Pastoralraum Region Brugg-Windisch (AG) Fabian Schäuble, von Lauchringen (D), in Pastoralraum Dünnernthal (SO)

5 Veronika Scozzafava, von Hirschtal (AG), in St. Johannes Buchs (AG) Andreas Stüdli, von Flawil (SG), in Baden-Ennetbaden (AG) Matthias Walther, von Grafschaft (VS), in Arlesheim und Münchenstein (BL) Die Kursleitung lag bei Elke Freitag und die Geistliche Begleitung bei Stephan Leimgruber. Institutio-Feier Am Sonntag, 28. Mai 2017, Uhr nimmt Bischof Dr. Felix Gmür in der Pfarrei St. Johannes in Buchs (AG) durch die Institutio in den ständigen Dienst als Pastoralassistentin, bzw. Pastoralassistent ins Bistum Basel auf: Andrea Allemann, von Welschenrohr (SO), in Derendingen und Luterbach (SO) Angela Bucher, von Affoltern a. Albis (ZH), in St. Franziskus Kriens (LU) Nicole Macchia, von Langnau (LU), im Pastoralraum Region Brugg-Windisch (AG) Fabian Schäuble, von Lauchringen (D), in Pastoralraum Dünnernthal (SO) Veronika Scozzafava, von Hirschtal (AG), in St. Johannes Buchs (AG) Priesterweihe Am Sonntag, 11. Juni 2017, Uhr, weiht Bischof Dr. Felix Gmür in der Kathedrale in Solothurn folgenden Diakon zum Priester: Andreas Stüdli, von Flawil (SG), in Baden-Ennetbaden (AG) 5

6 Diakonenweihe Am Sonntag, 24. September 2017, Uhr, weiht Weihbischof Denis Theurillat in der Kirche St. Anton in Basel folgende Priesterkandidaten zu Diakonen: Philipp Ottiger, von Hochdorf und Ruswil (LU), in Rom (I) David Pfammatter, von Eischoll (VS), in Aadorf-Tänikon (TG) Beat Reichlin, von Steinerberg SZ, in Basel (BS) Boris Schlüssel, von Horw und Altishofen (LU), in Bern (BE) Admissio-Feier Am Samstag, 10. Juni 2017, Uhr, werden in der Mariahilfkirche Luzern durch Weihbischof Denis Theurillat die Admissio erhalten: 6 Helena Boutellier, von Erlinsbach (SO), in Gipf-Oberfrick (AG) Dominik Bucher, von Altstätten (SG), in Kriens (LU) Pascal Eng, von Stüsslingen (SO), in Niedergösgen (SO) Mathias Mütel, von Hamburg (D), in Reiden-Wikon, Langnau und Richenthal (LU) David Pfammatter, von Eischoll (VS), in Aadorf-Tänikon (TG) Edith Pfister, von Altishofen (LU), in Altishofen (LU) Beat Reichlin, von Steinerberg SZ, in Basel (BS) Isabelle Senn, von Hämikon (LU), in Emmenbrücke (LU) Wawrzynkiewicz Michal, von Wohyn (PL), in Bern (BE) Peter Zürn, von Baden (AG), in Neuenhof-Killwangen und Spreitenbach (AG) Thomas Ruckstuhl

7 Beauftragungsfeier Die Beauftragung zum Lektor, zur Lektorin und zum Akolythen, bzw. zur Kommunionspenderin wird am Samstag 11. November 2017, Uhr mit Weihbischof Denis Theurillat in der Kapelle des Ordinariates in Solothurn stattfinden. Wer sich auf den Dienst als Pastoralassistent/in, Diakon oder Priester vorbereitet, empfängt die Beauftragungen schon während des Studiums, um sie auch einige Zeit in einer Pfarrei auszuüben. Voraussetzung ist die Bereitschaft, die genannten liturgischen Dienste zu übernehmen und auszuüben. Die Vorbereitung auf die Feier der ersten Beauftragungen kann auch Anlass zur weiteren Klärung sein auf dem Weg zum kirchlichen Dienst. Erforderlich für die Vorbereitung sind Anmeldung und persönliches Motivationsschreiben an den Regens Thomas Ruckstuhl mit der Bereitschaftserklärung bis am 15. April Informationsabend am Fr. 28. April 2017, h bis h, St. Leodegarstrasse 11, Luzern Skrutiniengespräch mit Weihbischof Denis Theurillat (wird nach der Anmeldung vom Seminar organisiert). Sprechtage August 2017 im Seminarhaus Bruchmatt Das Anmeldeformular ist erhältlich bei Regens Thomas Ruckstuhl, thomas.ruckstuhl@bistum-basel.ch 7

8 BLICK INS STUDIENJAHR Termine im Studienjahr 2016/2017 Genau hinschauen Di. 4. April Besuch von Bischof Felix Gmür bei den Studierenden So. 28. Mai Pfarrkirche St. Johannes Buchs (AG) Institutio-Feier der BE 2015/17 Di. 30. Mai Mariahilfkirche Luzern Schlussgottesdienst des Akademischen Jahres Sa. 10. Juni Mariahilfkirche Luzern Admissiofeier für die BE 2017/19 So. 11. Juni Kathedrale in Solothurn Priesterweihe Mi. 21. Juni Seminarhaus Bruchmatt Luzern Abschlussfeier der BE 14/16 Fr. 07. Juli Diplomfeier des RPI in Luzern Mi. 19. Sept Jesuitenkirche Luzern Semestereröffnungsgottesdienst mit Bischof Felix Gmür Verabschiedung von Regens Thomas Ruckstuhl Einsetzung von Regens Agnell Rickenmann So. 24. Sept Kirche St. Anton/Basel Diakonenweihe Di. 26. Sept Eröffnungsabend der Studienbegleitung Di. 17. Okt. Besuch von Bischof Felix Gmür bei den Studierenden 8 Do. 02. Nov. Dies academicus Sa. 11. Nov Ordinariat Solothurn Beauftragungsfeier Di. 14. Nov. / Di. 05. Dez. Exerzitien im Alltag Do. 01. Dez. Anmeldeschluss NDS BE 2018/20 Do. 08. Dez. Fr. 05./ Sa. 06. Jan 2018 Wallfahrt der Priesterkandidaten / erweiterter Kreis Centre St. François, Delémont Studierendentagung des Bistums Basel

9 NDS BE 2018/2020 Genau hinschauen Für die Interessentinnen und Interessenten des NDS BE 2018/2020 gilt es folgende Hinweise zu beachten: Bis Montag 01. Dezember 2017 Schriftliche Anmeldung an den Regens und Vereinbarung eines Termins für das Aufnahmegespräch Samstag 13. Januar 2018 Einführungstag und Vorbereitung Admissio im Haus Bruchmatt in Luzern Juni 2018 (genauer Termin wird noch bekanntgegeben!) Admissiofeier in der Mariahilfkirche Luzern durch Weibischof Denis Theurillat Sonntag bis Freitag, August 2018 Startwoche in der Propstei Wislikofen Die weiteren Daten sind auf dem Terminblatt des NDS BE 2018/2020 (erhältlich ab August 2017) ersichtlich. Das Terminblatt sowie auch das Ausbildungskonzept, das Reglement und das Anmeldeformular sind beim Regens erhältlich. BITTE BEACHTEN: STUDIENABSCHLUSS Für die Planung der Berufseinführung ist es wichtig, den Abgabetermin der Masterarbeit am 19. Februar 2018 in den Blick zu nehmen. Die ersten Abklärungen für die Stellenbesetzung beginnen schon im Februar/ März 2018 und es ist für alle Beteiligten hilfreich, erst dann in Anstellungsgespräche einzutreten, wenn klar ist, dass das Studium beendet werden kann Pfarreipraktikum 2018 Genau hinschauen Das begleitete, 4-wöchige Pfarreipraktikum findet in der Zeit zwischen Woche 1 und 7 des Jahres 2018 statt. 9

10 Es gibt Einblick in die wichtigsten Schwerpunkte pfarreilicher Arbeit und ermöglicht, sich selbst und die eigenen Kompetenzen innerhalb des pfarreilichen Handlungsfeldes gut wahrzunehmen und zu reflektieren.die Begleitseminare sind obligatorisch und dienen der Vorbereitung, Auswertung und der pastoraltheologischen Reflexion. Einführungsseminar: Montag, 18. Dezember 2018 Auswertungsseminar: Freitag, 09. Februar 2018 Nähere Informationen und auch den Anmeldetalon kann man entnehmen unter (Stichwort: Pfarreipraktikum 2018). Die ausgefüllten Anmeldetalons sind bis Ende April einzusenden an: Lucia Hauser, oder an den Regens Thomas Ruckstuhl, Seminar St. Beat St. Leodegarstr. 11, 6006 Luzern dass Gottes Licht durchscheinen kann Das Herz öffnen In der Bergpredigt sagt Jesus zu den Jüngerinnen und Jüngern und auf dem Weg der bewussten Nachfolge auch zu uns: Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt. Mt 5, 13a.14.a Salz bewahrt vor Fäulnis und würzt, was fade ist. Wenn ich Salz (Würze) bin,

11 ist das eine Zusage Gottes. Es steckt darin weder Forderung noch Anspruch, sondern es ist Ausdruck und Bestätigung, dass wir seine Geschöpfe sind und Gesandte, sein Reich in der Welt sichtbar zu machen. Licht erhellt die Dunkelheit und erleuchtet das Verborgene. Es holt ans Licht, was bisher ein Schattendasein führte. Kann und will ich Salz und Licht sein in unserer Gesellschaft, in der Gemeinschaft der Gläubigen, der Kirche, in der Pfarrei, in der Schulklasse? Was befähigt mich dazu? Geistliche Begleitung befragt und begleitet diese inneren Bewegungen, die in die äussere Umsetzung drängen. Wir leben, um einer persönlichen Berufung zu folgen. Mit unserer unverwechselbaren Einmaligkeit (vgl. Psalm 8) hinterlassen wir eine Spur in dieser Welt. Gelingendes Leben will dieses Unverwechselbare entdecken und damit in Einklang kommen. Das Gespräch mit einer geistlichen Begleitperson, der ich meine Sehnsucht, mein Suchen und gehen, mein Finden und gefunden werden, meinen Alltag mit seinen Freuden und Leiden anvertrauen kann, ist dafür eine bedeutsame Stütze. Wer die eigene Sehnsucht wahrnimmt, das Leben Gott anzuvertrauen, tut gut daran, sich eine Begleitperson zu suchen, die über eine langjährige Erfahrung in der Nachfolge Jesu verfügt, die um die oft geheimnisvollen Wege Gottes mit den Menschen weiss und sich auskennt im Kampf mit den Leidenschaften und Gefühlen, die ablenken und aus der Mitte fortführen wollen. Das bewusste Hören auf die Stimme Gottes in dem, was die begleitete Person ins Gespräch einbringt oder ausblendet, ist ein zentrales Merkmal der Geistlichen Be-gleitung. Es klärt sich die persönliche Gottesbeziehung, sie wird gestärkt und geför-dert. Das Gespräch ermöglicht, den eigenen spirituellen Weg deutlicher zu erkennen und dafür Ausdrucksformen zu finden, die auch für Menschen der unmittelbaren Umgebung und für Menschen der beruflichen Aufgabe fruchtbar werden. Der eigentliche Begleiter in diesem Geschehen ist Gott selber. In Jesus ist er für uns sichtbar und erfahrbar geworden. In seinem Verhalten offenbart er sich uns auch für heute. Sein Verhalten in der Geschichte von Marta und Maria (Lk ) war kompromisslos und offen, wodurch er sie 11

12 Gottes Licht in dieser Welt durchscheinen lassen. Foto: B. Kohler aus den Leben hemmenden und Le-ben mindernden Umständen befreien wollte. Die Geschichte von Zachäus (Lk 19,1-10) macht deutlich: Geistliche Prozesse brauchen Zeit und es gibt den Kairos, den man nicht verpassen sollte. Jesus ist beim Anblick der Menschen tief erschüttert, berührt andererseits geht er in Distanz (z.b. als Simon ihm sagt: Alle suchen dich Mk 1, 29-39). Jesus hat sich in Begegnungen ganz eingebracht, mit allen seinen Möglichkei-ten. Aber er hat die Gesprächspartner nicht mit seiner Persönlichkeit eingeengt. Sie haben in der Begegnung mit ihm den eigenen Anteil an Verantwortung und Ent-scheidung erkannt. Diese Verhaltensweisen sind auch wegweisend für die Be-gleitperson. Geistliche Begleitung soll helfen, den Schatz im eigenen Acker zu ent-decken und ihn auszugraben, Hörende(r) zu werden auf die Führung des Heiligen Geistes. 12 «Es ist das einzige, auf das es ankommt: ein Stück von dir in uns zu retten, Gott. Und vielleicht können wir mithelfen, dich in den gequälten Herzen der Menschen auferstehen zu lassen.... Mit fast jedem Herzschlag wird mir klarer, dass du uns nicht helfen kannst, sondern dass wir dir helfen müssen und deinen Wohnsitz in unserem Inneren bis zum letzten verteidigen müssen.» Etty Hillesum Das denkende Herz; Die Tagebücher von Etty Hillesum ; rororo 1985 Sr. Beatrice Kohler, Geistl. Begleiterin

13 Very british: Erfahrungen aus dem englischen Seminar Weitblick bekommen Grossbritannien ist ein europäisches Land ähnlich wie die Schweiz, dachte ich, als ich mich aufmachte, neue Erfahrungen fern der Heimat zu sammeln. Nach sechs Monaten auf der Insel kann ich feststellen, dass dies zugleich stimmt und nicht stimmt. Allen voran die englische katholische Kirche trägt ein ganz anderes Gesicht als in der Schweiz. Aber auch die Gesellschaft und alltägliche Dinge sind manchmal grundverschieden. Ein Erfahrungsbericht: In der Pfarrei mit Fr. Sean. Foto: J. Eschmann Ein Sonntag im vergangenen Oktober. Mein erster Einsatz in einer Pfarrei im nördlichen Teil Londons. Ich bin aufgeregt und neugierig zugleich. Wie wird es wohl sein? Ich klopfe beim Pfarrhaus an, denn eine Klingel gibt es nicht, dafür einen traditionellen englischen Türklopfer. Father Sean, so spricht man hier einen Geistlichen an, öffnet die Tür und begrüsst mich herzlich. Ein ungewohntes Bild, er trägt Soutane. Mein erster Gedanke: Wo haben mich meine Ausbildner bloss hingeschickt? Schnell merke ich aber, dass es hier sehr herzlich zu- und hergeht. Nach einem Kaffee und einem ersten Austausch, schauen wir uns die Kirche und die Räumlichkeiten der Pfarrei an. Alles sehr bescheiden. Die katholische Kirche kann in England keine Steuern einziehen und die Pfarreien leben so einzig von der Kollekte, Spenden und anderen Zuwendungen. Wie viele Angestellte es denn in der Pfarrei gebe, frage ich. Angestellte? Hier arbeiten alle ehrenamtlich, auch der Pfarrer. Er hat monatlich etwa 800 Pfund (ca CHF) zu seiner persönlichen Verfügung. Um 9 Uhr beginnt die erste Messe, zwei weitere werden folgen. Ich ziehe eine altertümliche Albe an, wie ich sie noch nie gesehen habe, und frage mich, 13

14 was wohl meine Aufgabe sein wird. Ich möchte schliesslich gewohnte Abläufe nicht durcheinanderbringen. Sei einfach da. Ich stelle dich dann vor. Und ja, du kannst die Kommunion austeilen, meint Father Sean. Die Messe verläuft genauso, wie es im Missale vorgesehen ist. Alles sehr traditionell. Die Kirche ist nahezu voll und die Gemeinde betet und singt fleissig mit. Die Predigt ist klar, direkt und an manchen Stellen starker Tobak. Während es in der Schweiz meist um sanfte Töne und um möglichst unkontroverse Dinge geht, wird hier kein Blatt vor den Mund genommen. Das Evangelium ist klar und man hat sich gefälligst daran zu halten. Alles ein bisschen verkehrte Welt für mich. Nach dem Gottesdienst gibt es im Eingangsbereich ausgiebig Gelegenheit mit den Pfarreiangehörigen ins Gespräch zu kommen. Schnell merke ich, dass hier der Pfarrer eine angesehene Person ist und nicht nur er. In der Schweiz wird man als Seminarist eher kritisch beäugt. Hier scheint dies das Beste überhaupt zu sein, nach all den Glückwünschen, Ermunterungen und Gebetszusagen zu urteilen, die ich erhalten habe. Sechs Monate später habe ich mich an die ganz andere katholische Kirche gewöhnt und ich liebe meine Pfarrei und all die Aufgaben wie bspw. Kinderkirche, Firmbegleitung, Pfarreianlässe etc., die ich hier wahrnehmen kann. Ich sehe, wie die Kirche in einer Diasporasituation und mit bescheidenen finanziellen Mitteln ihre Aufgaben gut wahrnehmen kann. Die Gemeinde ist hier mehr Familie. Man schaut zueinander und hilft, wo man kann. Trotz der traditionellen Ausrichtung empfinde ich die Gottesdienste als sehr besinnlich und erbaulich. Lustig und ungezwungener geht es dann jeweils nach dem Gottesdienst oder an Pfarreianlässen zu. Und noch etwas kann ich feststellen: Die Kirche ist hier eine bekennende Kirche und versteckt sich nicht. Nicht nur die Geistlichen, auch die Pfarreiangehörigen stehen zu ihrem katholischen Glauben und tragen ihn auch in 14 Heythrop College. Foto: J. Eschmann

15 die Gesellschaft hinaus. Das ist nicht zuletzt auch möglich, weil es in England beispielsweise katholische Bildungseinrichtungen, Pflegeheime und andere soziale Dienste gibt. Da der Staat schwächer als in der Schweiz ist und nicht alle Aufgaben selbst übernimmt, sondern an Private abtritt, ergibt sich daraus eine besondere Situation. Hier ist der katholische Lehrer Ministrant, die katholische Sozialberaterin Sakristanin und die katholische Pflegefachfrau singt im Chor mit. Ein Hauch einer christlichen (Ur-)Gemeinschaft ist spürbar. Natürlich bin ich nicht nur in meiner Pfarrei tätig. Schliesslich bin ich vor allem nach London gegangen, um meine Studien weiterzuführen. Dies tue ich am von den Jesuiten geführten Heythrop College der Universität London. Das Studium im angelsächsischen Modell ist ebenfalls ganz anders als in der Schweiz. Prinzipiell besucht man weniger Vorlesungen, eigentlich gar keine, denn die sogenannten lectures sind mehr Seminare. Dafür gibt es viel Hausaufgaben und Selbststudium, was mehr Selbstdisziplin verlangt. Das Studienjahr ist in Trimester eingeteilt und es gibt keine mündlichen Prüfungen. Während des Trimesters schreibt man zwei Essays und am Ende des Jahres ist für jedes Modul eine Seminararbeit einzureichen. Das ist viel Arbeit und da in einer anderen Sprache für mich auch ganz schön anstrengend. Was hier am College auffällt, ebenso wie in der Pfarrei, ist, dass es mehr familiär zu- und hergeht. Und das College bildet nicht nur eine Studiengemeinschaft, sondern ist auch spirituell gemeinsam unterwegs. Jeden Tag findet über Mittag eine Messe statt, an der Studierende und Professoren teilnehmen. So entsteht eine echt katholische Gemeinschaft. Zu Hause bin ich in Allen Hall dem Seminar der Erzdiözese Westminster. Das Haus ist im schönen und wohlhabenden Stadtteil Chelsea beheimatet. Hier leben etwa 25 Seminaristen unter einem Dach. Dazu kommen noch Gäste aus verschiedenen Gemeinschaften wie beispielsweise Redemptoris Mater (Neokatechumenen), die ihre Ausbildung im Seminar machen, aber nicht hier wohnen und so nur zwei Tage pro Woche anwesend sind. Alles in allem auch hier eine ganz andere Erfahrung als in der Schweiz. Der spirituellen Entwicklung wird ganz besonderes Gewicht gegeben. So gehört gemeinsames Beten, 15

16 Singen und Feiern, Andachten, Konferenzen und Treffen mit verschiedenen Bezugspersonen zur wöchentlichen Routine. Die Gemeinschaft steht bei allem im Vordergrund, auch wenn es manchmal etwas klösterlich anmutet. Bekannt ist die englische Kirche auch für die wunderbaren Hymnen und Gesänge, was im Seminar dank einer hausinternen Schola besonders erfahrbar ist. Natürlich bleibt neben alle dem auch Zeit für individuelle Aktivitäten, was man in der Metropole London ausgiebig nutzen kann. Seminargemeinschaft beim Essen. Foto: J. Eschmann 16 London bietet vor allem in kultureller Hinsicht einiges. Zuvorderst stehen selbstverständlich alle Orte, die mit dem Königshaus verbunden sind wie der Tower oder die zahlreichen Schlösser. Dann üben auf mich die vielen Theater, Musicals und Opern täglich können an die 80 Shows besucht werden einen besonderen Reiz aus. Hier kann man Weltstars wie Ian McKellen, Patrick Stewart oder Ed Harris live auf der Bühne sehen. Auch musikalisch ist einiges los. In der Weihnachtszeit war besonders der berühmte Komponist, Georg Friedrich Händel, angesagt. In der Royal Albert Hall konnte ich den Messias mit einem Chor von 500 Sängern und einem riesigen Orchester hören. In den Kirchen gab es in dieser Zeit die sogenannten Christmas Carols, biblische Lesungen untermalt mit Gesang, zu geniessen. Und dann gibt es da die viele Museen und Galerien mit Kunst aus der ganzen Welt. In der British Library kann man zurzeit den grössten zusammenhängenden Papyrus einer biblischen Schrift bestaunen, im Britisch Museum trifft man auf Ramses II. und in der National Gallery auf Gemälde von Caravaggio. Die angesprochenen Unterschiede, nicht nur in der Kirche, sondern auch in der Gesellschaft lassen sich auf verschiedenen Ebenen feststellen. Zunächst einmal sind die Briten eher unpünktlich, was einen Schweizer schon einmal stressen kann. Dafür nimmt man hier alles etwas gelassener. Der Strassenverkehr

17 ist, obwohl sehr dicht, immer entspannt und man nimmt aufeinander Rücksicht. Geht etwas mal schief, macht man einen derben Witz der berühmte britische, schwarze Humor. Dann werde ich zurück in der Schweiz nie mehr über die helvetische Verwaltung lästern. Die Verwaltung hier ist eine blanke Katastrophe. Man fragt sich, wie die Briten je ein Weltreich unterhalten haben können. Alles in allem bin ich hier in London sehr zufrieden. Und wer mich kennt, weiss, dass dies nicht zuletzt auch an der ausgezeichneten Bierkultur im Land liegt. Alles schmeckt einfach besser als unser Lagerbier. Auf jeden Fall hat sich dieses Auslandjahr schon jetzt gelohnt und ich kann dies allen nach Möglichkeit nur empfehlen. Ich werde mit vielen prägenden und reichen Erfahrungen in die Schweiz zurückkehren. Westminster Abbey. Foto: J. Eschmann Joël Eschmann, Priesteramtskandidat Im Gespräch mit Dr. Agnell Rickenmann Im September wird es im Seminar St. Beat einen Führungswechsel geben. Agnell Rickenmann wird das Regensamt im Seminar St. Beat übernehmen. Die letzten 10 Jahre war er im Wallfahrtsort Maria Oberdorf bei Solothurn tätig. In einem Interview mit Ausbildungsleiterin Elke Freitag spricht er über den neuen Schritt ins Seminar St. Beat. 17

18 INTERVIEW Elke Freitag: Herr Rickenmann, Sie werden ab dem 1. September neu das Amt des Regens übernehmen. Was freut Sie am meisten an der neuen Aufgabe? Agnell Rickenmann: Was mich am meisten freut an der neuen Aufgabe kann ich eigentlich gar noch nicht sagen, mehr, dass ich mich freue und dies besonders im Hinblick auf den Austausch mit den Studierenden, den künftigen Mitarbeitern/-innen unserer Diözese. Ich denke, der Regens und sein Team sind an der Schnittstelle von Uni, persönlichem Leben, beruflicher Zukunft und der Diözese. Diese vielfältigen Anknüpfungspunkte von Begegnungen - darauf freue ich mich jedenfalls sehr - da ich es mit Martin Buber halte: «Alles Leben ist Begegnung». Sie haben durch Ihre Lehrtätigkeit an den Theologischen Fakultäten in Lugano, Freiburg und Luzern bereits Erfahrungen in der Arbeit mit Studierenden sammeln können. Was davon wollen Sie in Ihrer neuen Aufgabe als Regens gerne einbringen? 18 Für mich steht eine gediegene theologische Ausbildung an der Uni als Grundlage da. Das Interesse an intellektueller Auseinandersetzung, am Nachdenken über Glaubensfragen und die Wirklichkeit der Kirche hat mich geprägt und wird mich auch weiterhin prägen. Dazu gehört für mich aber auch eine geistlich-spirituelle Auseinandersetzung mit intellektuell oft komplexen Aussagen, die im Hinblick auf unser konkretes Leben an ihrem Realitätsbezug gemessen werden müssen und oft auch übersetzt. Diese nicht immer einfache Arbeit zu leisten ist eine Qualität von guten Seelsorgern. Sie kennen aus Ihrer Tätigkeit als Pfarrer bestens die pastorale Situation im Bistum Basel. Was braucht es in Ihren Augen für den pastoralen Dienst heute? Schlicht gesagt: Ein offenes Herz, einen offenen Geist, Klarheit und Empathie gegenüber den Menschen. Wer im pastoralen Dienst heute arbeitet muss

19 verwurzelt sein im Glauben und in der Liebe zu Gott - zu Jesus Christus und zu den Menschen und dazu die Kirche lieben. Ein klares Profil von Katholizität kann einer ökumenisch geprägten Landschaft nur gut tun. Was liegt Ihnen in der Arbeit mit Menschen, die sich auf einen zukünftigen pastoralen Dienst vorbereiten, besonders am Herzen? Wo immer es möglich ist, möchte ich Freude wecken: Die Arbeit im Auftrag Jesu mit Menschen für Menschen «Maieutik» - also Geburtshilfe für den Glauben leisten ist etwas ganz wunderbares. Ich bin überzeugt, dass der seelsorgerliche Beruf des Priesters, des Diakons und aller kirchlichen Mitarbeiter/innen etwas vom Schönsten ist - auch etwas vom Sinnvollsten, was man tun kann. Welche besonderen Herausforderungen sehen Sie zukünftig auf sich zukommen? Persönlich komme ich mit dem Wegzug aus der Pfarrei wieder einmal in meinem Leben in ein ganz anderes Lebensumfeld. Dieses gut zu gestalten, und echte Begegnungen zu ermöglichen menschlich, geistlich und intellektuell erachte ich als eine echte Herausforderung. Wie gehen Sie mit dieser Herausforderung um? Mit Gelassenheit, Vertrauen und etwas gespannter Vorfreude - und nicht zuletzt auch mit etwas Humor. Wir heissen Sie herzlich willkommen und wünschen Ihnen für die zukünftige Arbeit im Ausbildungsteam und mit den Menschen, die sich auf einen pastoralen Dienst vorbereiten, alles Gute. 19

20 INTERVIEW Im Gespräch mit Dr. Jeannette Emmenegger-Mrivk Zum 1. August tritt Jeannette Emmenegger-Mrvik ihre neue Stelle als Mentorin im Seminar St. Beat an. In einem Gespräch mit Spiritual Stephan Leimgruber stellt sie sich vor: Stephan Leimgruber: Können Sie etwas über Ihren theologischen Werdegang sagen, speziell über Ihre Promotion? Was hat Sie an der Theologie schon immer interessiert? Jeannette Emmenegger-Mrvik: Bei meiner Studienauswahl standen Ethnologie und Medizin ganz oben auf der Liste. Bei näherer Auseinandersetzung mit dem Fächerplan und Besuchen von Schnuppervorlesungen fehlte mir jeweils eine Dimension: der Mensch in seiner Beziehung zu Gott. Durch die Studienberatung kam ich auf Theologie. Aus den Titeln der Fächer konnte ich nicht gleich darauf schliessen, was mich da erwarten würde. Das Studium wurde zu einem Volltreffer. Es beinhaltete die Themen, die mich interessierten und bot die Auseinandersetzungen mit meinem Glauben, die ich suchte. 20 Das Doktoratsstudium war für mich ein Blick über den Tellerrand. In Vergleichender Religionswissenschaft beschäftigte ich mich mit Buddhismus, Islam und Baha i. Die ortsansässigen Gemeinschaften in Wien standen im Zentrum meiner Forschung. Wie gehen sie mit der Diasporasituation um? Fühlen sich die Mitglieder, die meistens österreichische StaatsbürgerInnen sind überhaupt in der Diaspora? In welchem Mass integriert der österreichische Staat die verschiedenen Religionsgemeinschaften? Diese Untersuchung war durchaus keine Einbahnstrasse. In den Gesprächen kam mir als Christin grosses Interesse entgegen. Wie ist denn dies oder das im Christentum? Aha-Erlebnisse gab es auf beiden Seiten. Diese Erlebnisse bestätigten mich in der Überzeugung,

21 dass Vergleichende Religionswissenschaft unbedingt einen Platz im Theologiestudium haben soll. Welche positiven und ev. negativen Erfahrungen haben Sie in der Pfarreiseelsorge gemacht? Wollten Sie nicht länger in diesem interessanten Team im Meggerwald bleiben? Die Pfarreiseelsorge ist sehr dankbar. Die Leute schätzen unseren Einsatz und sehen die Arbeit, die dahinter steckt. Ich habe durchwegs positive Erfahrungen gemacht und gerne im Pastoralraum Meggerwald gearbeitet. Mein Stellenwechsel ist keine Flucht in eine seelsorgliche Nische. Regens Thomas Ruckstuhl hat mich angefragt, ob ich mir das Amt der Mentorin vorstellen könnte und hat mir die Situation der Vakanz geschildert. Aufgrund meiner Babypause habe ich mich selber nicht auf dem Laufenden über offene Stellen gehalten. Ebenso wenig habe ich einen Wechsel angestrebt. So wurde ich gerufen und habe geantwortet. Ich sehe meine Zusage als Dienst für Menschen, die unterwegs zu anderen und zu Gott sind, so wie ich auch meinen Beruf als Pastoralassistentin verstanden habe. Wichtig für meinen Entscheid ist auch das positive Erleben der Mentorin zu meiner Studienzeit. Lucia Hauser hat es verstanden, uns ausserhalb des Theologiestudiums zu vernetzen und Anregungen für die persönliche Entwicklung auf unserem Glaubensweg zu geben. Was denken Sie über die Schwierigkeit, Beruf und Familie miteinander zu verbinden? Da ist die Pfarreiarbeit natürlich eine echte Herausforderung. Seelsorge passt nicht immer in den vorgesteckten Zeitrahmen. Trotzdem hängt das Gelingen von einer klaren Organisation ab, die immer noch ein wenig Spielraum für Unvorhergesehenes lässt. Dank dem Jobsharing mit meinem Mann ist es überhaupt erst möglich, Familie mit Kleinkind und Beruf zu verbinden. Wer diesen Alltag nicht kennt, dem empfehle ich das Lied Alle guten Dinge sind drei von Reinhard Mey anzuhören. Für alle, die wissen wovon ich spreche, ist dieses Lied eine humorvolle Bestärkung. Doch die beste Planung ist nichtig ohne die 21

22 Verwurzelung in einer lebendigen Spiritualität. Oft ist es so, dass das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit im Gebet des Wickelns Gestalt annimmt und die Zeit der Stille zur Zeit des ruhigen Auges im Sturm werden muss. Die Weisung von Ignatius, Gott in allen Dingen zu suchen, bleibt mir dabei Wegweiser. Wir heissen Sie herzlich willkommen und wünschen Ihnen für die zukünftige Arbeit im Ausbildungsteam und mit den Menschen, die sich auf einen pastoralen Dienst vorbereiten, alles Gute. 22

23 Jeden Dienstag im Semester um Uhr Gottesdienst in der Mariahilfkirche Museggstrasse 21, Luzern Gestaltet von Theologie-studierenden des Bistums Basel. Offen für Alle. Besondere Einladung an Mitglieder der Theologischen Fakultät Anschliessend gemeinsames Abendessen bei den Spitalschwestern, Brambergstrasse 4a Keine Anmeldung erforderlich STUDIENBEGLEITUNG DES BISTUMS BASEL Thomas Ruckstuhl, Regens Elke Freitag, Ausbildungsleiterin Stephan Leimgruber, Spiritual Sr. Beatrice Kohler, Geistl.Begleiterin

24 Seminar St.Beat Luzern für kirchliche Berufe im Bistum Basel 24

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