Seelsorge in unseren Gemeinden

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1 Evangelische Kirchengemeinden Herrenberg und Haslach Evangelisch-methodistische Kirchengemeinde Herrenberg Katholische Kirchengemeinde Herrenberg Nr. 390 Juni 2017 Seelsorge in unseren Gemeinden Was erhoffe ich von Seelsorge? Wann brauchen Sie Seelsorge? Bei einer Umfrage, würden wohl die meisten sagen: Wenn es mir schlecht geht. In Krisenzeiten. Manche würden auch sagen: Seelsorge brauche ich nicht. Begründung: Mir geht es ja gut. Oder: Ich bin nicht gläubig. Vielleicht fragt auch jemand zurück: Was ist überhaupt Seelsorge? Über meine Seele weiß ich eigentlich wenig. Wer soll denn da sorgen? Ich wähle einen Vergleich: Das Wort Leibsorge. Leibsorge umfasst Körperpflege, Gesundheitsvorsorge (Essen und Trinken, Bewegung, alles, was meinem Leib, meinem Körper guttut) und medizinische Hilfe von Hausarzt bis Krankenhaus, wenn ich krank bin. In diesem Bereich ist jedem klar, dass Leibsorge nicht erst beginnt, wenn ich auf die Intensivstation im Krankenhaus eingeliefert werde. Mir ist klar, dass Ärztinnen und Ärzte nicht allein für meine Gesundheit verantwortlich sind, sondern auch ich selbst. Dass es auch Selbst-Fürsorge braucht. Und dass es mir mit anderen zusammen leichter fällt, mich gesünder zu ernähren oder mich zu Bewegung oder gar Ausdauertraining aufzuraffen, als allein. Zurück zum Thema Seelsorge. Seelsorge ist ein wichtiger Teil kirchlicher Arbeit. Biblischer Auftrag und Auftrag Jesu. Lebensäußerung des Glaubens. Christliche Seelsorge hat das Ziel der Vergewisserung und des Trostes. Vergewisserung, dass ich Gottes Geschöpf bin und bleibe dass weder Tod noch Leben, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus ist, unserem Herrn. (vgl. Römer. 8, 38+39). Trost brauchen wir in schwierigen Lebenslagen wie Schmerz oder Verlust, Erfahrungen der Sinnlosigkeit und besonders in der Konfrontation mit dem Tod naher Angehöriger oder dem eigenen Tod. Trost bewirkt, dass ich in unabänderlichen Situationen nicht verzweifle, dass Trauer keine offene Wunde bleiben muss, sondern zur heilenden Kraft werden kann. Dabei steht Engel ohne Flügel Seelsorge ist für mich, sich für Menschen, ihre Geschichten und ihr Ergehen zu interessieren. Schon als Kind habe ich begeistert den Erzählungen anderer Menschen zugehört. Immer wieder waren es auch Lebenserfahrungen und Erlebnisse, die sie mit ihrem Glauben gemacht haben. Nach dem Motto Herr was willst Du, wo ich hin soll? mache ich mich schon viele Jahre auf den Weg und besuche Menschen in (fast) allen Lebenslagen. Seit einiger Zeit mache ich mich, zusammen mit unseren Freiwillig-Sozialen-Helferinnen auf den Weg. Wir überlegen gemeinsam, wen wir besuchen wollen oder wo ein Besuch nötig ist. So kommen wir zu Menschen im Krankenhauszimmer, zu Menschen im Altenheim, zu Menschen in ihre gute Stube, zu Menschen an den Küchentisch und zu Menschen in ihren Garten eben dahin, wo sie sich wohlfühlen und gerne ins Gespräch kommen. In der Regel kommen wir meist rasch in ein gutes Gespräch. So kommen wir zun Beispiel beim Anschauen von Bilderalben zu vielen Lebensgeschichten. Meine gesammelten Erfahrungen vom Begleiten sterbender Menschen geben mir die Kraft auch das Thema Tod und Ewigkeit anzusprechen und über unsere Hoffnungen und Ängste zu reden, dort in der Ewigkeit anzukommen. Für Besuche müssen wir unsere Zeit teilen, sie uns nehmen und meistens gehen wir als Beschenkte nach Hause. Es klingen Worte Die Gemeinde als Trägerin der Seelsorge Was zeichnet Ihres Erachtens einen guten Seelsorger, eine gute Seelsorgerin aus? Die Person sollte wahrnehmen, wer gerade Zuspruch braucht, sollte gut zuhören können und dazu auch Zeit haben, sollte ein aufmunterndes Wort oder ein Zeichen des Mitgefühls parat haben, Verständnis für Alltagsnöte aufzeigen sowie eine Anlaufstelle in besonderen Lebenssituationen sein und bei alledem Einfühlungsvermögen für die verschiedenen Altersstufen aufweisen. Beim Umfang dieser Erwartungen wird wohl jedem schnell klar, dass dies nicht von ein paar wenigen Hauptamtlichen einer Kirchengemeinde erfüllt werden kann, weder inhaltlich noch zeitlich. Das muss auch nicht sein, denn: Durch Taufe und Firmung ist jeder Christ dazu berufen, die Botschaft Jesu in den konkreten menschlichen und gesellschaftlichen Situationen lebendig werden zu lassen. Jede/r von uns ist Trägerin der Seelsorge. Jesu Botschaft Mein Nächster ist der, der meine Hilfe braucht bezieht sich nicht nur auf Handlungen, sondern auch auf die seelsorgerische Unterstützung untereinander. Wir können, so wir mit dem Herzen sehen und hören, mitbekommen, wer in unserem Umfeld ein offenes Ohr oder eine aufmunternde Geste nötig hat. Die Hauptamtlichen können nicht überall einen Einblick bekommen, können nicht überall sein. Das Motto Die Gemeinde ist Trägerin der Seelsorge umfasst noch mehr. Es bezieht sich nicht nur darauf, einander wahrzunehmen und für andere Ansprechpartner/ in zu sein und wie oben angedeutet nach Jesu Gebot meinem Nächsten (auch spontan) zu helfen, sondern Mitglieder unserer Kirchengemeinde übernehmen hierzu auch organisierte Hilfeleistungen. Beispiele hierzu sind die Besuchsdienste und das Überbringen der Krankenkommunion. So schön es ist, wenn der Pfarrer persönlich in die Häuser kommt, freuen sich die älteren Menschen aber auch, wenn Laien die

2 Ökumene in Herrenberg es nicht in meiner Macht, ob ich Vergewisserung und Trost selbst empfinden oder sogar einem anderen Menschen dazu verhelfen kann. Beides ist unverfügbar. Wo Vergewisserung oder Trost erfahren wird, darf es als Geschenk Gottes angesehen werden. Trost schenkt der Himmel beziehungsweise Gott. Von den Menschen erwartet man Beistand! Seelsorge und Beistand wird sowohl von Profis als auch von Ehrenamtlichen geleistet. Die Profis, das sind die Pfarrerinnen und Pfarrer in den Gemeinden oder zum Teil spezialisiert an besonderen Stellen, als Krankenhaus-, Gefängnis-, Hochschul-, Pflegeheim-Seelsorgerinnen und -seelsorger. Auch manche Diakoninnen und Diakone arbeiten in der Seelsorge. Und auch manche Personen ehrenamtlich! In einem Besuchsdienst in der Gemeinde, im Wiedenhöfer-Stift oder im ökumenischen Hospizdienst in der Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen. Mancherorts gibt es Trauergruppen oder andere Selbsthilfegruppen, in denen auch Seelsorge geschieht. Seelsorge ist Auftrag an die ganze Gemeinde (siehe auch die beiden anderen Beiträge). Die Lebenserwartung ist gestiegen und damit der Anteil an alten und hochaltrigen Menschen in den Gemeinden. Andererseits werden in den nächsten Jahren Stellenkürzungen umgesetzt und damit die Gemeindegliederzahlen pro Pfarrstelle erhöht. Deshalb wird dem ehrenamtlichen Engagement in der Seelsorge in Zukunft noch höhere Bedeutung zukommen. Und was meint Selbst-Fürsorge für meine Seele? Was meiner Seele guttut. Offene Gespräche, wo ich meine Gefühle, Sorgen und Hoffnungen sagen kann. Stärkung und Unterstützung suchen und in Anspruch nehmen. Durch persönliche Zeiten der Stille und des Gebets Vertrauen einüben zu Gott, der Quelle des Lebens und zu Jesus, der uns Tod und Auferstehung voraus hat und verheißt. Durch Gottesdienste, durch (zu) wenig in Anspruch genommene Möglichkeiten wie Haus-Abendmahl oder Aussegnung Verstorbener zu Hause, durch Gespräche und (Glaubens-)Gemeinschaft unter Freunden oder im Hauskreis oder einer Gemeindegruppe. Vertrauen zu Gott und zu Jesus einüben, Vergewisserung und Trost erfahren, das erhoffe ich mir von Seelsorge. Pfarrer Albrecht Heim, Evangelische Kirchengemeinde Wir danken dir, weil wir leben, morgen und heute, wie wir gestern und alle Tage gelebt haben aus deiner Gnade, Gott, von dieser Erde, von Brot und Licht, von den Menschen um uns. Wir danken dir, weil wir leben hier und jetzt, mühsam und voller Freude. Und wir bitten dich, dass keine Zukunft und kein Tod uns trenne von Jesus Christus, der deine Liebe ist für alle Menschen und die ganze Erde. nach, wie: Sie hat der Himmel geschickt, Danke für die Sternstunde, Danke für Euer Kommen! Wenn wir so Bodenpersonal Gottes sein dürfen, dann ist das doch schön. Oder aber bei einem Besuch kommt die Frage, warum wir bei ihnen einen Besuch machen? Sie seien ja nicht krank. Wir wurden auch schon mit Sonntagsgeschirr, Kaffee und Butterbrezeln verwöhnt, hatten eine wunderbare Begegnung und am Schluss noch eine leckeres Rezept im Gepäck. Nur wenige Wochen später verstarb eine der Personen. Ein Schock! Es bleibt eine wunderbare Erinnerung und viel Dankbarkeit über die Führung Gottes. Elisabeth Schühle Methodistische Kirchengemeinde Die Besuchsdienste sind für mich eine sehr wertvolle Arbeit, denn ich komme mit Personen in Kontakt, die ich sonst vielleicht nicht erreichen würde und die Hemmschwelle sinkt, diese Menschen danach auch noch öfters zu besuchen. Es sind schon mehrere Beziehungen entstanden, die mir sehr wichtig sind und es ist immer wieder spannend, Geschichten von früher zuhören zu dürfen. Das Schöne ist, man will den Menschen etwas Gutes tun und bekommt dabei selbst so viel von ihnen zurück. Ich bin glücklich, dass ich diese Besuche machen darf. FSJ Sarah-Marie Steudle, Methodistische Kirchengemeinde Die kleine Börse sucht Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Seit siebeneinhalb Jahren besteht die Begegnungsstätte Die kleine Börse. Zu den Mitgliedern des Trägervereins gehören auch die evangelische und die katholische Kirchengemeinde. Unter dem Leitsatz von Albert Schweitzer Das Wenige, das du tun kannst, ist viel laden wir Menschen aus Herrenberg mit unterschiedlichen sozialen und finanziellen Hintergründen ein. Unser Angebot umfasst Für alle bezahlbare Getränke und Gebäck Frühstück bzw. warmes Mittagessen (Suppe/Eintopf)/je nach Öffnungszeit Zeit für Gespräche in offener Atmosphäre Möglichkeit zum gemeinsamen Spielen, Basteln, Stricken Hilfestellung in Problemsituationen und hat sich durch regelmäßigen Besuch im Laufe der Zeit als Institution in der Stadt Herrenberg bewährt. Die kleine Börse lebt ausschließlich durch den Einsatz von ehrenamtlichen Mitarbeitenden, für den Unterhalt der Räumlichkeiten sind wir auf Spenden angewiesen. Um das Angebot der Begegnungsstätte auch weiterhin aufrechtzuerhalten, benötigen wir Menschen, die in der kleinen Börse mitarbeiten. Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch über Kommunion bringen. Diese können sich häufig für einen Besuch mehr Zeit nehmen und mit dem kleinen Hausgottesdienst noch ein Gespräch verbinden. Es ist toll, die Freude und Dankbarkeit der Menschen zu erleben! Und es ist sehr bereichernd, was sie von früher zu erzählen haben, ihre Frömmigkeit zu spüren, zu hören, wie sie jetzt ihr Leben managen da findet ein gegenseitiges Nehmen und Geben statt! Seelsorge ist mehr, als die Sorge um die Seele des Menschen. Es ist die Sorge um den ganzen Menschen. Die Priester und mit ihnen auch alle Getauften sind aufgefordert, sich für ein Miteinander einzusetzen, das das Reich Gottes spürbar werden lässt. So können wir dem Traum von einer Gemeinde näherkommen, den Alois Albrecht wie folgt beschreibt: Ich träume von einer Gemeinde, in der jeder für den anderen da ist, in der jeder hilfsbereit ist und auf den anderen zugeht, in der jeder nicht nur auf sich selbst bedacht, sondern offen ist mit Augen, Herz und Händen für die Not in seiner Umgebung. Ich träume von einer Gemeinde, in der jeder nicht nur freundlich denkt und redet, sondern hingeht zum anderen und Zeit, Geduld und Mühen einsetzt und aufhört, sich selbst und seinen Ehrgeiz zu meinen. Ich träume von einer Gemeinde, deren Kirche Mittelpunkt ist, ein Mittelpunkt, der froh macht, in dem man sich wohlfühlt, wo man nach dem Gottesdienst noch ins Gespräch kommt, so dass keiner leise und traurig geht, weil ihn niemand angesprochen hat. Ich träume von einer Gemeinde, in der es Raum gibt für Behinderte und Kranke,Alte und Schwache, Kinder und Jugendliche, Außenseiter; doch nicht nur Raum, sondern Liebe für die, die vielen nutzlos erscheinen, Liebe für die, denen ihr eigenes Leben nicht lebenswert erscheint. Ich träume von einer Gemeinde, wo sich Menschen von ihrem gesellschaftlichen Soll und Muss befreien könnenund eine neue Gemeinschaft bilden, in der wir uns als Schwestern und Brüder erfahren. Es ist schön, Teil einer mitsorgenden Gemeinde zu sein. Und wenn aus einer Gemeinde, die sich pastoral versorgen ließ, über Jahrzehnte hinweg eine Gemeinde gewachsen ist, die ihr Leben im gemeinsamen Dienst aller und in Eigenverantwortung jedes Einzelnen gestaltet, dann ist diese Gemeinde überzeugend und lebendig. Elke Bergmann,Wortgottesdienstleiterin Katholische Kirchengemeinde die Möglichkeiten eines Ehrenamts in der Begegnungsstätte. Sie sind interessiert? Dann nehmen Sie Kontakt auf mit Manuela Sebastian, Vorsitzende Die kleine Börse e. V., Telefon ( ) sebastian@diekleineboerse.de

3 Ökumene in Herrenberg Pfingstmontag, 5. Juni, 11 Uhr, Alter Rain: Ökumenischer Gottesdienst unter dem Thema Wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit! (2. Kor. 3, 17) Herzliche Einladung zum Mitwandern: 9.30 Uhr St. Josef 9.45 Uhr am Brunnen, Im Graben Uhr Stiftskirche oder Mutterhauskirche Uhr Eiche am Roten Meer Wir laden ein: Wer möchte, möge für den Altarschmuck eine Blume mitbringen, damit ein bunter, vielfältiger Strauß entsteht. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann mit dem City-Bus Linie 782 fahren Abfahrt: Uhr am Busbahnhof, Ankunft: Uhr am Naturfreundehaus/Waldfriedhof und von dort aus einen kostenlosen Pendeldienst zum Alten Rain in Anspruch nehmen. Dringend Patinnen und Paten gesucht! Ihr Engagement ist gefragt jetzt melden! Sonderführung zum Reformationsjubiläum Herzliche Einladung zu einem Vortragsnachmittag mit Besichtigung des Glasfensters in St. Josef am Sonntag, 18. Juni, um 15 Uhr in der Kirche St. Josef. Das mehrfach ausgezeichnete Projekt Patenschaft Schule Beruf sucht aktuell Patinnen und Paten. 15 Schülerinnen und Schüler sind angemeldet. Übernehmen Sie eine Patenschaft und unterstützen Sie eine Jugendliche oder einen Jugendlichen auf dem Weg in den Beruf! Patinnen und Paten begleiten zwei Jahre lang einen jungen Menschen und helfen den roten Faden zu entwickeln, der die Richtung zum Berufsziel aufzeigt. Diese Begleitung ist auch ein wichtiger Beitrag zur Integration von jungen Menschen in unsere Gesellschaft. Entsprechende Unterstützung erhalten Sie durch die Servicestelle, das Netzwerk und von erfahrenen Patinnen und Paten. Informationen gibt es bei Frau Oda Horst F. Sehorsch, Autor und Kirchenführer, referiert zu dem Thema: Die Kirche St. Josef und ihr Bezug zur Stiftskirche Herrenberg. Ökumenisch bedeutende Botschaft im Farbglasfenster der Josefskirche? Was soll das? Was kann das sein? Kauffer, Telefon ( ) , Wochenprogramm der Christuskirchengemeinde Herrenberg, Max-Eyth-Straße 3 Sonntag 8.45 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus (jeden 2. Sonntag im Monat) Uhr Gottesdienst, Sonntagsschule, Kinderbetreuung; anschl. vierzehntäglich Kirchenkaffee Montag Uhr Montags-Hauskreis (14-tägl.) Uhr Frauenabend (monatlich) Mittwoch Uhr Mittwoch-Treff (14-täglich) Uhr Kindertreff (4 6 J.), Nebenraum der Gemeindehalle Kuppingen Uhr Jungschar (7 bis 13 Jährige) Uhr Stammtisch Herrenberg (1. Mittwoch im Monat) Donnerstag Uhr Windelflitzer Eltern-Kind-Kreis (14-täglich) Uhr Hauskreis Lichtblick in Sulz am Eck (14-täglich) Uhr Hauskreis Affstätt (monatl.) Uhr Bibelkreis Christuskirche (3 x im Monat) Uhr Hauskreise Kuppingen (monatlich) Uhr Hauskreis Impuls (wöchentl.) Freitag Uhr Jungschar (7 bis 13 J.), Nebenraum der Gemeindehalle Kuppingen Uhr Jugendkreis Uhr Hauskreis nimm2 (14-tägl.) Samstag 9.00 Uhr Kirchlicher Unterricht für die 11 bis 14 Jährigen (monatlich)

4 Evangelisch-methodistische Kirche 150 Jahre Evangelisch-methodistische Christuskirche in Herrenberg Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr 2017 als Evangelisch-methodistische Christuskirchengemeinde das Jubiläum von 150 Jahren feiern können. Im Februar 1867 fand die erste methodistische Versammlung und Predigt in Herrenberg statt. Sie kam Dank persönlicher Kontakte einer jungen Frau aus Herrenberg zur methodistischen Gemeinde in Calw zustande. Sie setzte sich dafür ein, dass im Hause ihrer Verwandtschaft in Herrenberg diese ersten Versammlungen stattfanden. Anlass war für sie die befreiende Erfahrung des Heils und eine tiefe Freude am Glauben. In den methodistischen Versammlungen und Gottesdiensten fand diese Freude ihren Ausdruck im frischen und kräftigen Singen, im gemeinsamen Beten und Hören der lebensnahen Verkündigung. Man tauschte sich über sein Christsein aus, las gemeinsam die Bibel, besuchte Menschen in Not und half, wo immer man konnte. Auch wenn sich die Gesellschaft und das kirchliche Leben seither kräftig verändert hat, ist dies die bleibende Aufgabe unserer Gemeinde: Menschen in die Nachfolge Jesu einladen und sie darin begleiten und stärken. Wir begehen dieses Jubiläumsjahr mit einer ganzen Reihe von Sonderveranstaltungen. Gerne nennen wir hier diejenigen, die noch vor uns sind und zu denen wir herzlich in ökumenischer Weite und Offenheit einladen: Samstag, 1. Juli, ab 18 Uhr: Grill & Chill Der Jugendkreis lädt ein! Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit Lagerfeuer, Begegnung, Essen, Austausch, Spaß und vielem mehr. Sonntag, 9. Juli, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe und der Aufnahme in die Kirchengliedschaft. Ein Proprium der Evangelisch-methodistischen Kirche ist die Aufnahme von neuen Mitgliedern in die Gemeinschaft der Kirche aufgrund der bewussten, persönlichen Entscheidung der Gläubigen für diesen Schritt. Die Aufnahmefeier ist stets ein besonderes Fest der gesamten Gemeinde. Sonntag, 17. September, 10 Uhr Ein Fair- Trade-Gottesdienst Fairer Genuss Globale Verantwortung. Sonntag, 24. September, Festgottesdienst zum 150-jährigen Jubiläum, 10 Uhr Mit vielen Gästen und Bischof i. R. Dr. Walter Klaiber aus Tübingen, der die Festpredigt halten wird. Im Anschluss bis in den späten Nachmittag hinein steigt in und um die Kirche die 150- Jahr-Markt-Feier : Spannendes, Geistreiches und Schmackhaftes zum Genießen, Anschauen und Mitmachen. Donnerstag 5. Oktober, 20 Uhr Methodistische Gemeinden in Süddeutschland: Anfänge Mission Herausforderungen. Ein Vortrags- und Gesprächsabend. Referent: Pastor Ulrich Ziegler, Pliezhausen, und Mitglied der Studiengemeinschaft für Geschichte der EmK. Chorpalette Samstag, 21. Oktober, 10 Uhr Wir laden alle Singbegeisterten und Liebhaber der Chormusik zur Herrenberger Chorpalette ein. Der neue Kantor des Christlichen Sängerbundes (CS), Christoph Zschunke leitet mit Ulrich Single am Klavier einen abwechslungsreichen Singtag für Jung und Alt mit Liedgut von Klassik bis Moderne. Für das abschließende Werkstattkonzert um Uhr laden wir herzlich alle Freunde zum Zuhören ein. Anmeldung bis Dienstag, 10. Oktober 2017 bei Dorothee Kienzle (dkienzle@gmx.de) Donnerstag, 9. November, 20 Uhr Herausfordernd einfach 3 Regeln, die das Leben verändern! Die Allgemeinen Regeln von John Wesley aus dem Jahr 1739 sind ein Grunddokument methodistischer Frömmigkeit. Durch ihre Klarheit sind sie bis heute ein spiritueller Leitfaden für geistliches Wachstum und gelebtes Christsein. Referentin und Gesprächspartnerin ist Pastorin Mareike Bloedt, Stuttgart, die an der Überarbeitung und Neuausgabe dieses Klassikers im Jahr 2016 mitgearbeitet hat. Freitag 1. Dezember ab 14 Uhr Jubiläums-Weihnachtsbasar Mit Verkauf von weihnachtlichem Kunsthandwerk, Kinderprogramm, Kaffee und Kuchen, Abendessen ab Uhr IMPRESSUM: MIT-TEILEN wird herausgegeben von den evang. Kirchengemeinden Herrenberg und Haslach. Verantwortlich für diese Ausgabe: Erika Schwab, Richard-Wagner-Straße 14, Herrenberg, Tel

5 Katholische Kirchengemeinde Donnerstag, 1. Juni Hochhaustreff für ältere Gemeindemitglieder um Uhr im Erdgeschoss des Hochhauses, Schweriner Straße 17. Samstag/Sonntag, 3./4. Juni Fairer Handel Verkauf von Waren aus dem Fairen Handel (Kaffee, Tee, Honig, Reis, Schokolade, etc.) nach den Gottesdiensten in St. Josef (Sa.) und St. Martin. Die Kollekten am 3. und 4. Juni sind für Renovabis bestimmt. Renovabis ist das Osteuropa-Hilfswerk der Katholischen Kirche. Mit den Spenden unterstützt das Hilfswerk pastorale, soziale und gesellschaftliche Projekte in den ehemals sozialistischen Ländern. Donnerstag, 8. Juni Kaffee-Nachmittag für ältere Gemeindemitglieder um Uhr im Rupert-Mayer-Haus Dienstag, 13. Juni Taufgespräch mit Pfarrer Uche für die Eltern, die ihr Kind zu den Taufterminen am 2. Juli und 23. Juli angemeldet haben. Ort: Büro, Berliner Straße 7 Sonntag, 18. Juni Sonderführung zum Reformationsjubiläum Vortrag mit Besichtigung des Glasfensters in der Kirche St. Josef, 15 Uhr. Referent: Horst F. Sehorsch. Näheres unter Ökumene. Montag, 19. Juni play and talk Spiele und Unterhaltung. Treffen für Flüchtlingskinder und deren Eltern von bis 17 Uhr im Gemeindezentrum St. Martin Aktuelles Montag, 19. Juni Meditatives Tanzen mit Susanne Riedel- Zeller um Uhr im Rupert-Mayer- Haus Bibelzeit mit Peter Stein von bis Uhr, Rupert-Mayer-Haus Donnerstag, 22. Juni Kaffee-Nachmittag für ältere Gemeindemitglieder um Uhr im Rupert- Mayer-Haus Frauen-Kultur-Kreis Ausflug nach Alpirsbach. Treffpunkt vor dem Bahnhof, Uhr. Weitere Informationen über das Pfarrbüro. Samstag, 24. Juni Altstadtlauf Ministranten und das Team der Josefskuraten nehmen teil. Näheres unter Berichte. Samstag/Sonntag, 24./25. Juni Flohmarkt für Mali im Gemeindezentrum St. Martin. Näheres unter Berichte. Donnerstag, 29. Juni Hochhaustreff für ältere Gemeindemitglieder um Uhr im Erdgeschoss des Hochhauses, Schweriner Straße 17 Treffen der jungen Erwachsenen um Uhr im jugendspirituellen Zentrum in St. Martin Kirchengemeinderat öffentliche Sitzung um 20 Uhr im Gut-Hirten-Saal, Gültstein Freitag, 30. Juni Meditativer Tanzabend von bis circa Uhr im katholischen Gemeindehaus, Öschelbronn, Schillerstraße 11. Näheres unter Berichte. Tauftermine Anmeldungen sind möglich für: Sonntag, 23. Juli, St. Martin Sonntag, 20. August, St. Martin Sonntag, 8. Oktober, St. Martin Sonntag, 5. November, St. Martin Aus den Pfarrbüchern Verstorben sind: Erwin Klingler 87 Jahre Leonella D Onofrio 83 Jahre Elisabeth Nolting-Struchtrup 90 Jahre Tanja Oswald 43 Jahre Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Amen ANSPRECHPARTNER Administrator:Pfarrer Anton Feil, Holzgerlingen Pfarrbüro: Kristina Dibon und Susanne Holzinger Anschrift: Walther-Knoll-Straße Herrenberg Telefon: ( ) Fax: ( ) kkg.herrenberg@drs.de Homepage: Öffnungszeiten: Montag Uhr; Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag Uhr Donnerstag Uhr (in den Ferien nur am Vormittag) Uchechukwu Nnajiofor (Pfarrer Uche), Pfarrvikar Telefon kkg.herrenberg@drs.de Dr. Ulrike Altherr, Pastoralreferentin, Krankenhausseelsorgerin Telefon Ulrike.Altherr@drs.de Sabine Riske, Gemeindereferentin, Pastorale Ansprechperson Telefon Sabine.Riske@drs.de Christian Kleimann, Jugendreferent Telefon Christian.Kleimann@drs.de Pfarrer Jean Anatole Sabw Kanyang, Italienische Gemeinde Telefon ( ) Pater Ivica Erceg, Kroatische Gemeinde Telefon ( ) Marianne Aicher, Dekanatskirchenmusikerin Telefon kkg.herrenberg@drs.de Margret Somfleth und Helmut Wiesiolek 2. Vorsitzende des Kirchengemeinderats kkg.herrenberg@drs.de Arne Verbarg, Kirchenpfleger Telefon StMartin.herrenberg@nbk.drs.de Ministranten Kirchen St. Josef, Walther-Knoll-Straße 11 St. Martin, Berliner Straße 7 Gut-Hirten, Gültstein, Karpatenstraße 1 Gemeindehäuser (Anfragen über das Pfarrbüro) Rupert-Mayer-Haus, Franz-Lehár-Weg 1 Hausmeisterin: Brigitte Schimetschek Gemeindezentrum St. Martin, Berliner Straße 1 Hausmeisterin: Johanna Lauer Gut-Hirten-Saal, Karpatenstraße 1, Gültstein Saalvermietung: Conni Milich Spendenkonten der katholischen Kirchenpflege Kreissparkasse Böblingen, BIC: BBKRDE6BXXX IBAN: DE Volksbank Herrenberg, BIC: GENODES1VBH IBAN: DE IMPRESSUM Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Josef und St. Martin Redaktion: Kristina Dibon, Roland Feil, Gerhard Piepenbrink, Sabine Riske, Matthias Schneider Korrektorat: Dr. Peter Stein Agentur für Lektorat und Werbetext, Herrenberg Design: Kath. Kirchengemeinde Druck: Theodor Körner GmbH & Co. KG Verlag und Druckerei, Herrenberg Kontakte erscheint als Informationsblatt für die Kath. Kirchengemeinde Herrenberg. Redaktionsschluss für Kontakte, Ausgabe Juli 2017: Freitag, 2. Juni 2017 um 10 Uhr.

6 Katholische Kirchengemeinde Fronleichnam ist 1246 in Lüttich entstanden und feiert die Gegenwart des auferstandenen Jesus im eucharistischen Brot. Der aus Lüttich stammende Papst Urban IV. hat das Fest 1264 für die ganze Kirche eingeführt. Mit der Prozession, in der die Monstranz mit der gewandelten Hostie durch die Straßen getragen wird, werden die Häuser und Menschen durch die Gegenwart Christi gesegnet. Am Donnerstag, 15. Juni, feiern die katholischen Kirchengemeinden Jettingen-Gäufelden-Bondorf und die Kirchengemeinde Herrenberg gemeinsam Fronleichnam. Der Gottesdienst beginnt um 9 Uhr auf dem Vorplatz der Albert-Schweitzer-Schule, die anschließende Prozession zum Bahnhofsvorplatz, DRK-Altenpflegeheim Haus am Sommerrain und zur Josefskirche. In diesem Jahr findet aufgrund des 70-jährigen Bestehens der Pfadfinderschaft St. Es gibt vieles, was im Verborgenen geleistet wird und doch für das Leben unserer Kirchengemeinde sehr wichtig ist. Der Gemeindebrief wird mit Beiträgen, die uns Gemeindemitglieder und pastorale Mitarbeiter zusenden, erstellt. Von der Entstehung bis Verteilung an die Haushalte ist einiges zu tun. Einen wichtigen Teil der Unterstützung hatte Monika Zipperer ehrenamtlich geleistet. Sie hat über viele Jahre die Pfarrbriefe Kontakte an die Austräger und Austrägerinnen verteilt. Dafür war sie mit dem Auto im gesamten Stadtgebiet unterwegs. Sie beendet ihren Dienst, bleibt uns aber für die Urlaubsvertretung erhalten. Für diese Bereitschaft und für ihr langjähriges Engagement bedanken wir uns ganz herzlich. Die Josefskuraten, das Team der katholischen Kirchengemeinde, sind wieder beim Altstadtlauf am Samstag, 24. Juni, gemeldet. Dabei wollen sie dem Namen gerecht werden und für eine gute Sache unterwegs sein. Im April 2015 hatte ein verheerendes Erdbeben Nepal heimgesucht Menschen verloren ihr Leben, viele Bergdörfer wurden zerstört. Noch heute sind die Menschen Berichte Kirchengemeinden feiern gemeinsam Fronleichnam Georg das Gemeindefest auf der TV- Wiese in Kuppingen statt. Es ist ein kostenloser Bustransfer eingerichtet, der nach der Prozession von St. Josef abfährt. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst um 10 Uhr in der Kirche St. Martin statt. Der Bus fährt anschließend von dort ab. Bitte beachten Sie dazu die aktuellen Informationen auf der homepage oder die Ansage auf dem Anrufbeantworter des Pfarrbüros, Telefon ( ) Kuchenspenden können vor dem Gottesdienst an der Sakristei St. Josef, falls der Gottesdienst in St. Martin ist, an St. Martin abgegeben werden. Für das Pastoralteam, Sabine Riske Am 15. Juni haben die Pfadfinder ihren Öffentlichkeitstag auf der TV-Wiese. Weitere Informationen unter: Viele tragen zum Gelingen von Kontakte bei! Josefskuraten laufen für Nepal auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Für jede Runde, welche die Josefskuraten laufen, suchen wir einen Sponsor, der für seine Runde einen Betrag von mindestens 50 zur Verfügung stellt. Mit den Spenden werden die gemeinnützigen Hilfsprojekte Himalayan Project Nepalhilfe Biberach e. V., und das Haus der Hoffnung Hilfe für Nepal e. V. unterstützt, zum Wiederaufbau zerstörter Bergdörfer, den Bau und Wenn auch Sie Interesse haben, uns immer wieder als Urlaubs- oder Krankheitsvertretung bei der Verteilung der Gemeindebriefe für ein Gebiet in Ihrer Nähe zu unterstützen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro oder schreiben uns eine . Haben Sie Lust unseren Pfarrbrief mit einem interessanten Artikel zu bereichern oder haben Sie Fragen, die auch andere Gemeindemitglieder interessieren könnten, dann schreiben Sie uns. Wir freuen uns, wenn wir gemeinsam mit Ihnen den Pfarrbrief gestalten können. Für das Redaktionsteam Kristina Dibon, Für das Pastoralteam Sabine Riske kkg.herrenberg@drs.de Unterhalt von Schulen sowie für die Unterbringung und Ausbildung von Kindern. Möchten Sie uns unterstützen und Sponsor werden, melden Sie sich im katholischen Pfarramt. Schon im Voraus danken wir Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung und freuen uns auf einen erfolgreichen Altstadtlauf. Monika Kraft

7 Katholische Kirchengemeinde B e r ic ht e Flohmarkt für Frauengruppen in Mali Am Samstag, 24. Juni von 9-19 Uhr und am Sonntag, 25. Juni von Uhr findet der Flohmarkt des Ausschusses Weltkirche im Gemeindezentrum St. Martin statt. Es gibt wieder eine riesige Auswahl an kunterbunten Sachen: Geschirr, Spielzeug, Bücher und vieles mehr. Lassen Sie sich überraschen! Daneben bieten wir Ihnen Getränke und Kuchen an und am Sonntag gibt es ein kleines Mittagessen. Wir laden Sie dazu auch ohne Einkauf herzlich ein. Der Erlös kommt ohne Abzüge der Frauengruppe FEVIMO in Mali zugute. Meditatives Tanzen ist: Ruhe in der Bewegung finden, mit einfachen Schrittfolgen zu Musik und Texten. Herr, ich will jubeln über die Werke deiner Hände! (Psalm 92). Herzliche Einladung zum meditativen Tanzabend am Freitag, 30. Juni von bis circa Uhr im katholischen Gemeindehaus in Öschel- Dort unterstützt uns seit Anfang des Jahres Schwester Bertine Some vor Ort (links im Bild). Schon im Voraus ein herzliches Dankeschön an alle, die durch Einkauf, Sachspenden oder Mitarbeit die Menschen in Mali unterstützen. Für Spendenabgaben bzw. Informationen zum Flohmarkt wenden Sie sich bitte an Ute Reus, Telefon ( ) , Anke Aichele-Holler, Telefon ( ) und Madeleine Röhrich Telefon ( ) Das Pfarrbüro nimmt keine Sachspenden an! Für den Ausschuss Weltkirche Madeleine Röhrich Meditativer Tanzabend bronn, Schillerstraße 11 (Eingang Grabenstraße). Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bringen Sie dazu bequeme Schuhe mit. Simone Trapp, Gemeindereferentin Firmung 2018 Die Firmung für die Jugendlichen unserer Kirchengemeinde findet am Freitag, 16. März 2018, um 17 Uhr in der Kirche St. Martin statt. Firmspender wird Weihbischof Thomas Maria Renz sein. Weitere Informationen gibt es nach den Sommerferien. Cornelia Reus wird als Pastoralreferentin beauftragt Zeit bei den Ministranten und in den Chören der Herrenberger Kirchengemeinde. Nach meinem Abitur im Sommer 2007 bin ich zu einem Weltkirchlichen Friedensdienst nach Thailand aufgebrochen. Im Anschluss daran widmete ich mich in Tübingen und Santiago de Chile dem Studium der Katholischen Theologie, das ich im Juli 2014 mit dem Diplom abschloss. Die vergangenen drei Jahre verbrachte ich als Pastoralassistentin in Bad Mergentheim in der Seelsorgeeinheit L.A.M.M. Liebe Heimatgemeinde, die eine oder der andere von Ihnen kennt mich sicherlich noch aus meiner aktiven Zehn Jahre nach meinem Weggang von Herrenberg kommt mein Ausbildungsweg nun zu einem Ende. Am 1. Juli werde ich gemeinsam mit elf KurskollegInnen von Weihbischof Thomas Maria Renz als Pastoralreferentin beauftragt. Unser selbstgewähltes Motto Drinnen gestärkt Draußen zu Hause bringt dabei zum Ausdruck, dass wir uns von Gott, Kirchengemeinden, Familien und Freunden drinnen gestärkt wissen für unseren Dienst. Wir wollen mit Herz, Geist und Sinn draußen, also in den verschiedenen Lebenswelten unserer Zeit, zu Hause sein. Dort möchten wir mit und vor den Menschen die Frohe Botschaft Gottes bezeugen. Als Heimatgemeinde haben Sie meinen Lebens- und Glaubensweg entscheidend mitgeprägt. Umso mehr würde ich mich freuen, bei der Feier meiner Beauftragung einige Bekannte aus Herrenberg begrüßen zu können! Dazu lade ich Sie herzlich ein: am Samstag, den 1. Juli, um Uhr in die Kirche St. Elisabeth in Stuttgart (Elisabethenstraße 21, S-Bahn-Haltestelle Schwabstraße). Im Anschluss an den Beauftragungsgottesdienst besteht bei einem Stehempfang im Bürgerzentrum West (Bebelstraße 22) die Möglichkeit zu Begegnung und Gespräch. Ihre Cornelia Reus

8 Donnerstag, 1. Juni Uhr Eucharistiefeier im DRK- Altenpflegeheim Haus am Sommerrain Freitag, 2. Juni Uhr Eucharistiefeier der italienischen Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. Sonntag, 4. Juni Pfingstsonntag Apg 2,1-11; 1 Kor 12,3b ; Joh 20,19-23 Kollekte: für Renovabis Uhr (Sa.) Beichtgelegenheit in St. Josef Uhr (Sa.) Vorabendmesse in St. Josef. Musik: Jugendterzett 9.00 Uhr Eucharistiefeier in Gut-Hirten, Gültstein 9.30 Uhr Eucharistiefeier der kroatischen Uhr Eucharistiefeier in St. Martin. Musik: Geistliche Werke für Sopran (Anja Tschamler) und Orgel (Marianne Aicher) Uhr Eucharistiefeier der italienischen Montag, 5. Juni Pfingstmontag 9.30 Uhr Treffpunkt an St. Josef zur gemeinsamen Wanderung auf den Alten Rain Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Alten Rain. Musik: für Trompete, Percussion und E-Piano Freitag, 9. Juni Uhr Eucharistiefeier im Seniorenzentrum Wiedenhöfer-Stift Sonntag, 11. Juni Dreifaltigkeitssonntag Ex 34,4b ; 2 Kor 13,11-13; Joh 3,16-18 Kollekte: für die Krankenhausseelsorge Uhr (Sa.) Vorabendmesse in St. Josef 9.00 Uhr Eucharistiefeier in Gut-Hirten, Gültstein Uhr Eucharistiefeier in St. Martin Uhr Eucharistiefeier der italienischen Donnerstag, 15. Juni Fronleichnam Deut 8,2-3.14b-16a; 1 Kor 10,16-17; Joh 6,51-58 Kollekte: für das Pfarrgemeindeblatt Kontakte 9.00 Uhr Eucharistiefeier auf dem Schulhof der Albert-Schweit- Katholische Kirchengemeinde Gottesdienste zer-schule, Prozession zum Bahnhofsvorplatz, DRK-Altenpflegeheim Haus am Sommerrain und zur Josefskirche. Bei schlechtem Wetter ist der Gottesdienst um 10 Uhr in St. Martin. Musikalische Begleitung: Stadtkapelle. Das Gemeindefest findet aus Anlass des 70-jährigen Bestehens der Pfadfinderschaft St. Georg auf der TV-Wiese in Kuppingen statt. Ein kostenloser Busverkehr ist eingerichtet. Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Sonntag, 25. Juni 12. Sonntag im Jahreskreis Jer 20,10-13; Röm 5,12-15; Mt 10,26-33 Kollekte: für die Erwachsenenbildung Uhr (Sa.) Ökumenischer Gottesdienst vor dem Altstadtlauf in der Stiftskirche. Musik: Kirchenchor Kollekte für die Lebenshilfe Herrenberg e. V Uhr (Sa.) Wortgottesfeier am Vorabend in St. Josef 8.45 Uhr Wortgottesfeier in der Krankenhauskapelle Uhr Familiengottesdienst in St. Martin Musik: Jugendterzett und Instrumentalband Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Park des Erholungsheims Gültstein Anschließend Essen teilen Uhr Eucharistiefeier der italienischen Uhr Ökumenischer Vespergottesdienst gemeinsam mit der ev. und griech.-orth. Gemeinde, anschließend Ständerling Mittwoch, 28. Juni 9.15 Uhr Frauenliturgie im Rupert- Mayer-Haus Sonntag, 18. Juni 11. Sonntag im Jahreskreis Ex 19,2-6a; Röm 5,6-11; Mt 9,36-10,8 Kollekte: Beitrag zu den Missionsprojekten der Kirchengemeinde Uhr (Sa.) Vorabendmesse in Regelmäßige Werktagsgottesdienste St. Josef Montag, Uhr Ö k u m e n i s c h e s 9.00 Uhr Eucharistiefeier in Gut-Hirten, Gültstein Friedensgebet in der Krankenhauskapelle; entfällt am 9.30 Uhr Eucharistiefeier der kroatischen 5. und 12. Juni Uhr Wortgottesfeier in St. Martin Dienstag, Uhr Andacht im Wohnheim für Menschen Uhr Eucharistiefeier der italienischen mit Behinderung; Uhr Frauenliturgie in der Kirche außer in den Ferien Auferstehung Christi, Nebringen Mittwoch, Uhr Rosenkranzgebet in St. Josef Dienstag, 20. Juni Mittwoch, Uhr Anbetungsstunde Uhr Eucharistiefeier in Gut-Hirten, Gültstein in St. Martin Freitag, Uhr Zeit der Stille Donnerstag, 22. Juni Meditation im Rupert-Mayer-Haus Uhr Abendmesse in St. Josef; Jahresgedächtnis der im Juni 2016 Verstorbenen St. Josef: Beichte nach Vereinbarung Kurzfristige Änderung bei den Gottesdiensten entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt oder der örtlichen Presse!

9 Evangelische Kirchengemeinde Gemeinsame Mahlzeit in Haslach Futtern wie bei Luthern Dass in Haslach nun schon seit einigen Jahren einmal im Monat abends im Gemeindehaus zusammen gesessen werden kann, ist wohl nun schon bekannt. Dass zusammen nunmehr regelrecht gefuttert wird, weckt zusätzlich Verbundenheitsgefühle und Schmunzelfältchen. Wissen wir doch auch um den Ausruf, der Martin Luther in den Mund gelegt wird: Warum rülpset und furzet ihr nicht, hat es euch denn nicht geschmacket? Diese für heutige Ohren vielleicht unflätig anmutenden Worte zierten denn auch die schönen violetten Servietten, die mich begrüßten mitsamt der liebevoll gedeckten Tische mit Wiesenblütensträußchen und Waschschüsselchen wohlzivilisiert und fein bei diesem Highlight bisheriger Gemeinsamer Mahlzeit nun am 9. Mai in Haslach. Im Mittelalter war es völlig normal, mit den Händen zu essen; die Gabel war als Teufelswerkzeug verpönt; der Löffel ein sehr persönlicher Gegenstand, der nach dem Essen wie auch das eigene Messer immer direkt in eine Tasche am Leib zurüchkehrte es sei denn man gab ihn ab irgendwann... Zahlreiche Sprichwörter ( einen Stein im Brett haben, einen Korb geben u. v. m.) stammen aus dieser Zeit, wo auch das Aufschreiben in Europa endlich auflebte, im Druck möglich wurde. Es machte Freude, die Fülle am Typischen und Bildhaften der deutschen Sprache auf kleinen Zetteln auf unseren Tischen nachzulesen, deren Herkunft zu verstehen. Mittelalteriche Esskultur hier für uns nachempfunden und so greifbar wie humorvoll erläutert von Alja Knupfer und Brita Jung, die uns damit ein Stück Zeit und Leben Martin Luthers nahebrachten. Dies ist ganz im Sinne des diesjährigen 500 Jahre Reformations-Jubiläums, womit auch unsere Gemeinde mit diesem Abend in den Kanon der vielen landesweiten Lutherjahr-Veranstaltungen einstimmt. Die Luther-Tischkultur ist dabei ganz in unserem Sinn: Ziel bei Luther und seinem regelmäßig bis zu 60 Tischgästen zählenden Hausstand wie auch bei der Gemeinsamen Mahlzeit in Haslach sind neben dem körperlich genussvollen Nährgehalt auch der geistig Seelische. So war es üblich, dass bei Luther Tischreden zu geistig aktuellen Themen gehalten wurden. Auch in diesem häuslichen Umfeld kam das Potenzial des Bildungsvorantreibers Martin Luther voll zum Tragen; die regelmäßig anwesenden Studenten profitierten nicht nur von den kräftigen gangreichen Mahlzeiten. Es konnten übrigens bis zu 33 Gänge sein. Damit waren allerdings die sprichwörtlichen Gänge gemeint, die das Herbeitragen der Essensdinge angefangen bei der Tafel benötigte. Auch in Haslach wurde es so gehalten. Eine geistige Nahrung war uns das Thema: Lebenserquickliche Formen des Wohnens im Alter. Ein reger Austausch an unseren beiden Tafeln setzte ein und endete ermutigend mit einigen Erfahrungsberichten, wo dies bereits gelang. Seelische Nahrung war uns das Luthergebet eingangs, das Vorgetragene zum Leben im Hause Luther und die mittelalterlichen Spielmannslieder. Astrid Andersson trug diese zwischen den Gängen auf einer historischen Blockflöte in brillanter und heiterer Weise und mit Trommelbegleitung in Spielmannsart von Jana Weiser vor. Und wohlgenährt fühlte sich wohl mancher Bauch nach dem genussvollen Einverleiben der historischen Speisen aus Lutherischer Zeit. Da gab es eingangs die Steinofen-Kräuterbrote, die deftige Zwiebel-Erbsensuppe, die gegrillten Fleischspieße mit dicken Bohnen und einer raffinierten Soße in der typischen Würze jener Zeit mit Knoblauchsrauke, Essig und Zimt. Gleich zweierlei Nachtische verwöhnten uns abschließend: Süße Erdbeeren eine Frucht, der nachgesagt wird, dass die Jungfrau Maria einmal in Jahr selbst den Kindlein im Paradies welche reiche und in Rotwein karamellisierte Kirschen mit einer raffinierten Pfeffernote. Interessanterweise wurde in damaligen Zeiten zum Essen kein Wasser gereicht wegen der Gefahr von enthaltenen Keimen, sondern stets Bier, Wein oder Most auch für Kinder, die zudem Milch erhielten. Für uns gab es an diesem Abend einen herrlichen Weißwein aus Martin Luthers bevorzugter Weingegend sowie das kräftige an Malzbier erinnernde Reformationsbier aus Rosenheim. Bei diesem Menü ist Volker Rapp und seinem Koch-Team wieder ein außerordentlicher Gaumenschmaus gelungen. Dankeschön für diesen gehaltvollen und inspirierenden Abend hier in Haslach! Er war für mich ebendso reich an Labendem für Zunge und Leib sowie informativ und erquicklich für Seele und Geist. Für alle Sinne war für den Einzelnen etwas dabei und es ist ein besonderer Erfahrungsschatz im Sinne von Gemeinschaft leben damals wie heute hier bei uns. Jana Weiser HERRENBERG Getauft wurden: Leander Bäder, Eutingen; Joel Benaja Lang, Karl-Millöcker-Straße; Anna Primula, Zwikkauer Straße; Hannes Held, Affstätt Bestattet wurden: Hannelore Frank, Georg-Friedrich-Händel- Straße, 83 Jahre; Günter Hägele, Wiedenhöfer-Stift, 82 Jahre; Andrea Brödel, Schwarzwaldstraße, 52 Jahre; Berta Dulz, Raistinger Straße, 78 Jahre; Ursula Lamparter, Haiterbach, 55 Jahre; Heinz Mayer, Aidlingen HASLACH Verstorben ist: Annelore Hämmerle, 82 Jahre Der Seniorenkreis Frohes Alter Haslach lädt ein: Am Donnerstag, 1. Juni 2017, zu Jung trifft Alt Grundschulkinder besuchen die Haslacher Senioren mit Flöten und Gedichten und am Donnerstag, 6. Juli 2017, zum Sommerfest mit Tanz mit Phoebe McDonald jeweils um Uhr im evangelischen Gemeindehaus Haslach.

10 Jürgen Hanßmann wird im Gottesdienst am Sonntag, dem 11. Juni als Partnerschaftsbeauftragter verabschiedet. Rainer Gsell wird sein Nachfolger. Im Jahre 1984 hatte der damalige KGR-Vorsitzende Jürgen Hanßmann durch das Gustav-Adolf-Werk von der Situation der Kirche in Siebenbürgen erfahren, und konnte den Kirchengemeinderat überzeugen, die Evangelische Kirche in Siebenbürgen zu unterstützen. Am Erntedankfest wurde zu einem besonderen Opfer aufgerufen DM wurden an das Diakonische Werk Württemberg überwiesen, zur Hilfe für Rumänien, schwerpunktmäßig für die Beschaffung von Gesangbüchern. Im Winter wurde eine Paketaktion gestartet. Herrenberger Gemeindeglieder verschickten Lebensmittelpakete an Gemeindeglieder in Mediasch, deren Adressen der damalige Pfarrer Plajer mitgeteilt hatte. Damals zählte die Kirchengemeinde Mediasch Gemeindeglieder, die von vier Pfarrern versorgt wurden. 20 Jahre später, im Jahr 2004 waren nur noch 843 Gemeindeglieder in der Mediascher evangelischen Kirchengemeinde. Die vier Pfarrer hatten nun den ganzen Kirchenbezirk zu versorgen mit insgesamt 1884 Gemeindegliedern, aufgeteilt in 43 Gemeinden. Bis heute ist die Zahl etwa gleich geblieben. Seit 2001 war Jürgen Hanßmann immer wieder selbst in Siebenbürgen. Insgesamt 15 Mal. Evangelische Kirchengemeinde 33 Jahre Partnerschaft mit Mediasch geprägt Seit 1991 gab es schon den Evangelischen Diakonieverein Mediasch. Not und Armut hatten seit der Öffnung der Grenzen zugenommen, es fehlte an vielen Stellen am Nötigsten. In Herrenberg wurden Kleiderpakete bis 20 kg gepackt und mit dem Bus nach Mediasch geschickt. Jürgen Hanßmann brachte mit großem Einsatz die Partnerschaft voran. Besonders seinen Kontakten ist der Aufbau des Spenderinnen- und Spender- Kreises zu verdanken, der in den letzten Jahren ca pro Jahr aufbrachte, besonders für den Mediascher Diakonieverein, der das Altenheim in Hezeldorf trägt, Essen auf Rädern organisiert, und viele alte Menschen durch Medikamentenhilfe und im Winter Heizkostenzuschüsse unterstützt. Seit sieben Jahren werden jeweils im Frühjahr und Herbst Transporte von Kleidern und anderen Hilfsgütern organisiert, in Zusammenarbeit mit dem Samariterdienst. Auch die persönlichen Begegnungen wurden im Lauf der letzten Jahre gestärkt. Im Jahr 2008 kamen Pfarrerin Kenst, Pfarrer Guib und Pfarrer Servatius-Depner mit einer Konfirmandengruppe nach Herrenberg. In den Jahren 2013 und 2015 organisierte Jürgen Hanßmann federführend Reisen für Gruppen von 20 bis 25 Personen aus Herrenberg und Umgebung. Aus diesen Reisen ergaben sich weitere Kontakte, zum Beispiel Prüfung und Wartungsarbeiten an den Kirchenglocken in Mediasch und im Kirchenbezirk durch Mitglieder der Bauhütte, oder eine Urlaubsvertretung im Altenheim in Hezeldorf durch eine Herrenberger Krankenschwester im Ruhestand. Durch den kontinuierlichen Kontakt mit den Verantwortlichen in Mediasch, durch seine Ideen, seine regelmäßigen Reiseberichte in Form von Gemeindeabenden und Artikeln im Gemeindebrief, durch sein vielseitiges und hohes Engagement hat Jürgen Hanßmann die Partnerschaft mit Mediasch in den ganzen 33 Jahren wesentlich geprägt. Im Namen der Kirchengemeinde Herrenberg und im Namen der Kirchengemeinde und des Diakonievereins in Mediasch sagen wir und Gäste aus Mediasch auch im Gottesdienst am 11. Juni Jürgen Hanßmann: Ganz herzlichen Dank! Pfarrer Albrecht Heim Bundespräsident a. D. Horst Köhler spricht zur Reformation Am Freitag, dem 23. Juni 2017, um 19 Uhr kommt Bundespräsident a. D. Horst Köhler in die Stiftskirche in Herrenberg. Reformation und Transformation mit Martin Luther für eine Politik der Zuversicht, lautet der Titel seines Vortrags. Die Kantorei der Stiftskirche wird an diesem Abend musikalische Akzente setzen. Martin Luthers Weg führte von großer Ungewissheit zu großer Zuversicht. 500 Jahre nach dem Beginn der Reformation leben auch wir in einer Zeit, in der alte Gewissheiten zweifelhaft geworden sind, die nach Veränderung und Erneuerung verlangt und die um Zuversicht ringt. Bundespräsident a. D. Horst Köhler wird in seiner früheren Heimatstadt Herrenberg darüber sprechen, vor welcher Transformationsaufgabe wir heute stehen und wie uns Martin Luthers Denken und Handeln helfen kann, ihr gerecht zu werden. Donnerstag, 1. Juni, Uhr Tanzclub Herrenberg Schliffkopfstraße 5 Tel. ( ) Mittwoch, 14. Juni, Uhr Clubnachmittag, Basteln Malen Kegeln Vorlesen Freizeitclub der Lebenshilfe Montag, 19. Juni, 9 Uhr Studium generale, Thema: Das industrielle Zeitalter, Referent: Prof. Sommer Freitag, 23. Juni, 18 Uhr Cafe International, Begegnungen mit Flüchtlingen, Herzliche Einladung an alle Interessierte, Verein Flüchtlinge und wir Montag, 26. Juni, 9 Uhr Studium generale, Romantik und Klassik Referentin: Dr. Anette Ochsenwadel Montag, 26. Juni, Uhr Tanzclub Montag, 26. Juni, Uhr Offene Gesprächsgruppe für Eltern hochbegabter Kinder Dienstag, 27. Juni, Uhr Altenclub Frohes Alter Mittwoch, 28. Juni, Uhr Clubnachmittag Basteln Malen Kegeln Vorlesen Freizeitclub der Lebenshilfe Donnerstag, 29. Juni, Uhr Tanzclub Freitag, 30. Juni, Uhr Offene Gesprächsgruppe mit dem Verein Verwaiste Eltern

11 Evangelische Kirchengemeinde Weitere interessante Termine zum Jubiläum des Chorgestühls Figuren aus dem Chorgestühl im Abendgebet jeweils am 1. Freitag des Monats wird eine Figur aus dem Chorgestühl im Rahmen des liturgischen Abendgebets näher betrachtet. Termine jeweils von 18 bis Uhr: 2. Juni (Astronom und Gelehrter); 7. Juli, 4. August, 1. September, 6. Oktober, 3. November, 1. Dezember Freitag, 30. Juni 2017, Uhr: Chorgestühl-Führung mit Fritz Hanßmann im Anschluss an das Abendgebet (18 bis Uhr) Freitag, 29. September 2017, Uhr: Formen des Gebets früher und heute (Vortrag von Prof. Bernhard Leube); Abschluss: 21 bis Uhr: liturgisches Nachtgebet. Fronleichnam, Christustag: Jesus sehen Stadthalle Herrenberg, Seestraße 29 Einlass: 9 Uhr, Eintritt frei, 9.30 Uhr bis circa 13 Uhr mit Professor Dr. Volker Gäckle, Petra Hahn-Lütjen, Martin Buchsteiner (Tauernhof Österreich). Parallel Christustag für Kids (von 5 bis 12 Jahren) in der Alten Turnhalle mit Christoph Luz und Matthias Röhm (SV-EC Herrenberg) Musik: Projektband unter der Leitung von Stephan Schmid, Herrenberg Leitung: Joachim Stängle, Herrenberg Weitere Infos unter Jesus sehen, Evangelische feiern an Fronleichnam den 61. Christustag Jesus sehen unter diesem Motto steht der 61. Christustag an Fronleichnam, 15. Juni 2017, zu dem die Christus-Bewegungen in Württemberg und Baden an 15 Orten rund Besucherinnen und Besucher erwarten. In der Stadthalle Herrenberg sprechen ab 9.30 Uhr der Rektor der Internationalen Hochschule Liebenzell, Professor Dr. Volker Gäckle, die Autorin und Lektorin Petra Hahn-Lütjen aus Sindelfingen und Martin Buchsteiner vom Tauernhof (Österreich). Die Konferenz wird von Joachim Stängle aus Herrenberg geleitet. Musikalisch gestaltet eine Projektband. Parallel gibt es ein eigenes Programm für Kinder von 5 bis12 Jahren in der Alten Turnhalle unter der Leitung von Christoph Luz und Matthias Röhm (SV- EC Herrenberg). Die Konferenz endet um Uhr. Seit den 50er Jahren treffen sich evangelische Christen aller Generationen jährlich an Fronleichnam zu einer der größten regelmäßigen Bibel- und Missionskonferenzen in Süddeutschland. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Warum sind Bienen so wichtig? Bienen sind sehr fleißig. Um Nektar zu sammeln, besucht eine einzige Biene mehrere Hundert Blüten am Tag und kriecht in deren Blütenkelch. Dabei bleibt Blütenstaub an ihrem Körper hängen. Wenn die Biene dann zur nächsten Blüte fliegt, bringt sie dort etwas von dem Blütenstaub hin. So bestäuben Bienen die Blüten, die Pflanzen können sich vermehren, und es können sich Früchte wie Äpfel oder Birnen entwickeln. Fast 80 Prozent aller Nutz- und Wildpflanzen werden von der Westlichen Honigbiene bestäubt. Wenn es keine Bienen mehr gäbe, würden viele Pflanzen aussterben. Sie sind wiederum wichtige Nahrung für Tiere und Menschen. (aus Kinder- Nachrichten ) G. Winterhalter 7. Herrenberger 100-km-Altstadtlauf Gemeinsam sind wir stark Unter diesem Motto startet der 7. Herrenberger 100- km- Altstadtlauf am Samstag, den 24. Juni, um 13 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Herrenberger Stiftskirche. Die Vorbereitungsgruppe aus Mitgliedern der evangelischen, evangelisch-methodistischen und der katholischen Kirchengemeinde sowie des Gewerbevereins hat einen starken Gottesdienst vorbereitet, in dem der Zusammenhalt von Menschen in Kirche und Gesellschaft Thema sein wird. Der Chor der katholischen Kirchengemeinde unter der Leitung von Marianne Aicher wird den Gottesdienst musikalisch bereichern. Herzliche Einladung zu diesem besonderen Ereignis, zu dem die Läuferinnen und Läufer gerne schon in ihren Trikots erscheinen dürfen. Das Opfer des Gottesdienstes ist für die Lebenshilfe Herrenberg bestimmt, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum feiert. Vor dem Gottesdienst von bis Uhr findet ein kleines Carillon-Konzert vom Glockenturm der Stiftskirche statt. Bekanntgabe Opfer im Gottesdienst: Das Opfer des heutigen Gottesdienstes ist für die Lebenshilfe Herrenberg bestimmt, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum feiert. Die Lebenshilfe Herrenberg ist ein gemeinnütziger Verein für Menschen mit und ohne Behinderungen. Sie hat das Ziel, diesen Menschen zu helfen, ihr Leben in ihrer gewünschten Umgebung selbstbestimmt zu leben.

12 Durch verschiedene personelle Veränderungen können sich kurzfristig noch Verschiebungen im Predigtplan ergeben. Bitte entnehmen Sie dem Gäubote oder dem wöchentlichen Amtsblatt, welche/r Pfarrer/Pfarrerin am jeweiligen Sonntag den Gottesdienst gestaltet.

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