MITTELLANDKURIER MONATLICHES MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN AUGUST 2014

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1 MITTELLANDKURIER MONATLICHES MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN AUGUST 2014 GEWÜRDIGT KONSTITUIERT VERSCHICKT Am 1. Juli dieses Jahres feierte die Einheitsgemeinde Barleben mit einer Festveranstaltung im kleinen Rahmen ihr zehnjähriges Jubiläum. Seite 3 Am 3. Juli 2014 konstituierte sich der neue Barleber Gemeinderat. Zum Vorsitzenden wurde Ulrich Korn aus der CDU- Fraktion gewählt. Seiten 4 Die Jungen und Mädchen des Barleber Kindergartens haben von der Hochwasserkatastrophe in Lukavac gehört und 35 Päckchen auf die Reise geschickt. Seite 10 Zoo-Außenanlage zum Wohlfühlen

2 2 Im Blickpunkt Viele gute Wünsche zum 60. von Thomas Webel In der Alten Hundisburger Ziegelei feierte Thomas Webel am letzten Sonntag im Juli seinen 60. Geburtstag. Die Schar der Gratulanten war groß, Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff lobte seinen Minister für Landesentwicklung und Verkehr in höchsten Tönen. Und stellte klar, dass der hemdsärmelige Typ aus der Börde eigentlich ein Wessi ist, geboren 1954 in Bad Pyrmont in Niedersachsen. Wegen des Heimwehs der Mutter siedelte er 1957 mit der Familie nach Klein Ammensleben über. Dort wuchs er auf, besuchte die Schulen in Klein Ammensleben und Gutenswegen, baute sein Abi in Zielitz. Wer ihn kennt und hört, sagt längst: Ein Typ aus der Börde. Der Diplom-Ingenieur für elektronischen Gerätebau wurde nach dem Studium in Dresden Leiter des Bereichs materiell-technische Versorgung in der LPG Pflanzenproduktion Dahlenwarsleben. Parteipolitisch ließ er es gemäßigt angehen, wurde 1984 Mitglied der Bauernpartei der DDR. Nach der Wende war auch Thomas Webel klar, dass das Land zur Erneuerung neue Köpfe benötigte. Es war für mich eine Verpflichtung, politische Verantwortung zu übernehmen. Auf der Suche nach einer politischen Heimat trat Thomas Webel im Frühjahr 1990 nach einem zehntägigen Intermezzo bei der SPD der CDU bei. Als gewählter Kommunalvertreter begann seine aktive politische Tätigkeit. Am 30. Januar 1991 wählten ihn die Mitglieder des Kreistages zunächst zum ehrenamtlichen und am 22. Februar 1992 zum hauptamtlichen Landrat des Landkreises Wolmirstedt. Er war Mitglied des Landtages, ist Vorsitzender der CDU in Sachsen-Anhalt und wechselte im April 2011 aus dem Gratulation von Freund zu Freund. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff wünschte alles Gute zum 60.. Landratsamt auf den Ministersessel. Er verlor nie Barleben aus den Augen. Ich verfolge seit der Wende die Entwicklung Barlebens und bin begeistert, was die Gemeinde vor Ort bewegt, sieht es Webel, der immer für Barlebens Eigenständigkeit plädierte und deshalb die freiwillige Bildung der Einheitsgemeinde lobte. / m 2 IMPRESSUM HERAUSGEBER Gemeinde Barleben Ernst-Thälmann-Straße Barleben Tel Fax Verantwortlich im Sinne des Presserechts Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff REDAKTION Peter Skubowius () Akazienweg Lostau Tel Fax medienservice@t-online.de Die Mietpreise in Barleben haben sich in den vergangenen Jahren leicht erhöht, liegen aber immer noch unter dem gesamtdeutschen Durchschnitt. Barleben ist vor allem für junge Familien als Wohnort attraktiv. Derzeit kann der Bedarf an Wohnraum zur Miete nicht gedeckt werden. Allerdings hat die Gemeinde für zwei Bebauungspläne die Verfahren eingeleitet und einen Dritten in Vorbereitung, um dieser Entwicklung entgegenzusteuern. Grafik: tz Zu unserem Foto auf Seite 1: Eine affenstarke Sache ist das neue Menschenaffenhaus im Magdeburger Zoo. Die acht Schimpansen, die aus Münster an die Elbe kamen, fühlen sich auf der neuen Außenanlage sichtlich wohl. Foto: AUTOREN DIESER AUSGABE skr Steven Kraft, tz Thomas Zaschke, ari Andreas Richter, hh Hennry Hass, pi Presseinformation DRUCK Harzdruckerei Wernigerode Max-Planck-Straße 12/ Wernigerode Tel Fax info@harzdruck.de LAYOUT: Peter Wolf AUFLAGE: 4500 Gemeinde Barleben

3 Im Blickpunkt 3 Zehn Jahre Einheitsgemeinde Barleben Festakt zum Jubiläum / Silberne Ehrenplaketten für Dr. Detlev Thormeyer und Dr. Michael Wandersleb Barlebens Bürgermeister zeichnete Dr. Michael Wandersleb (l.) und Dr. Detlev Thormeyer mit der Silbernen Ehrenplakette der Gemeinde aus. Festveranstaltung zum zehnjährigenm Jubiläum der Einheitsgemeinde Barleben. In der 1. Reihe hatten Hans Walker, Manfred Behrens, Holger Stahlknecht und Thomas Webel Platz genommen (v.l.).. Fotos: tz Mit einem Festakt im Gemeindesaal in der Mittellandhalle in Barleben haben die alten und neuen Gemeinderatsmitglieder, Vertreter der Verwaltung sowie Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen mit dem Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff den 10. Jahrestag der Gründung der Einheitsgemeinde Barleben gefeiert. Zu den Gästen zählten unter anderem Sachsen- Anhalts Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht, Minister für Landesentwicklung und Verkehr, Thomas Webel, sowie der Landrat des Landkreises Börde, Hans Walker und die Bürgermeister der Stadt Wolmirstedt und der Gemeinde Niedere Börde, Martin Stichnoth und Erika Tholotowsky. In seiner Festrede erinnerte Barlebens Bürgermeister daran, dass mit der Gründung der Einheitsgemeinde am 1. Juli 2004 ein langer Prozess des freiwilligen Zusammengehens der drei Ortschaften Ebendorf, Barleben und Meitzendorf abgeschlossen wurde. Auch wenn es im Vorfeld des Zusammenschlusses Befürchtungen der einzelnen Orte gab, die eigene Identität könne verloren gehen, ist es doch allen drei Partnern gut gelungen, Altes mit Neuem zu verbinden, so Keindorff. In den vergangenen zehn Jahren ist die bauliche Entwicklung in den Ortschaften immens vorangetrieben worden. Ob die Mittellandhalle in Barleben, der Alte Schulhof in Meitzendorf oder der Mühlenhof in Ebendorf vieles hat dazu beigetragen, dass sich die Erscheinungsbilder der Ortschaften der Einheitsgemeinde Barleben gewandelt haben. Dabei wurde stets großer Wert auf das Erhalten historischer Substanz gelegt. Als Beispiel nannte Bürgermeister Keindorff die Aufnahme des Ortskern Barleben in das Landesprogramm Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen im ländlichen Bereich. Zahlreiche Wohnhäuser, Straßen, Plätze und Nebenanlagen wurden mit Unterstützung von Fördergeldern und unter strengen Vorgaben saniert, um das ländliche Erscheinungsbild zu erhalten. Dafür wurden rund 19,8 Millionen Euro aufgewendet. Insgesamt sind in Tiefbaumaßnahmen innerhalb der Einheitsgemeinde knapp 30,3 Millionen Euro geflossen. Aber nicht nur die Baumaßnahmen, sondern auch und ganz besonders die Aktivitäten der Bewohner haben dazu beigetragen, die Identität jeder Ortschaft zu bewahren, betonte Keindorff. Zahlreiche Vereine haben sich gegründet, in denen sich die Bürger meist ehrenamtlich engagieren. Als wichtige gesellschaftliche Säule sind in den letzten zehn Jahren auch hier erhebliche Mittel geflossen. Insgesamt wurden über 3,2 Millionen Euro an gemeindlichen Fördermitteln ausgezahlt. Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht sagte in seinem Grußwort: Barleben ist eine Erfolgsgeschichte. Man muss sich mal vor Augen halten, was seit der politischen Wende hier passiert ist. Viele glauben, die günstige Lage an der Autobahn ist Grund für den Aufschwung Barlebens. Aber eine Autobahn alleine macht noch keinen Erfolg aus, betonte Stahlknecht. Viele richtige strategische und kommunalpolitische Entscheidungen sind es gewesen, die Barleben zu einer Kommune mit hervorragender Infrastruktur und wirtschaftlicher Kraft entwickeln lassen haben. Auch Verkehrsminister Thomas Webel sowie der Landrat Hans Walker und Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens gratulierten mit einem Grußwort zum runden Geburtstag. Nach den Gastreden zeichnete Barlebens Bürgermeister Dr. Detlev Thormeyer, Vorsitzender der Wirtschaftsakademie Ottovon-Guericke e. V., und Dr. Michael Wandersleb, Vorstand der Kommunale IT-Union eg (KITU), aus und überreichte ihnen die silberne Ehrenplakette der Gemeinde Barleben. Für musikalische Unterhaltung an diesem Abend sorgte die Schülerband des ECO- LE-Gymnasiums Pierre Trudeau in Barleben. tz Mittellandkurier August 2014

4 4 Im Blickpunkt Der neue Gemeinderat der Einheitsgemeinde Die Mitglieder des neuen Barleber Gemeinderates (von links): Ralf Jassen, Evelyn Brämer, Ramona Müller, Manfred Behrens, Ulrich Korn, Cornelia Dorendorf, Wilfried Büchner, Reinhard Lüder, Karl-Heinz Oelze, Patrick Säuberlich, Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, Dr. Edgar Appenrodt, Bernhard Niebuhr, Ulrich Dürrmann, Johannes Könitz (verdeckt), Peter Hiller, Margitta Pape, Jürgen Herrmann,Thomas Pfeffer, Wolfgang Rost und Klaus Fischer. Fotos: Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff gratuliert Ulrich Korn zur Wahl als Vorsitzender des Gemeinderates. Zu ihrer konstituierenden Sitzung trafen sich die gewählten Mitglieder des Barleber Gemeinderates am 3. Juli dieses Jahres im Großen Seminarraum auf dem Komplex der Mittellandhalle. Eine der ersten Amtshandlungen war die Wahl des Vorsitzenden des Gemeinderates. Mit Ulrich Korn erhielt der einzige Kandidat aus der CDU- Fraktion alle Stimmen. Zu seinem 1. Stellvertreter wurde Peter Hiller (ebenfalls CDU) gewählt. 2. Vorsitzender ist fortan Jürgen Herrmann (UWG). Die 20 Mitglieder gehören fünf Fraktionen an. Im Rat vertreten sind die Fraktionen CDU (6 Sitze), FWG/Piraten (5 Sitze), FDP (4 Sitze), SPD (2 Sitze) und LUB (Linke/UWG/BBB [3 Sitze]). Beschlossen wurde während der 1. Sitzung auch eine neue Hauptsatzung. Der Vorschlag der Verwaltung, im Rahmen des bevorstehenden Konsolidierungsprogramms die beratenden Ausschüsse aus Spar- und Optimierungsgründen zu konzentrieren und damit der Kommunalaufsicht ein Zeichen zu setzen, fand keine Zustimmung der Mehrheit (CDU-Fraktion und FWG/Piraten-Fraktion) im Gemeinderat. Nach den Benennungen der Mitglieder für die Ausschüsse durch die einzelnen Fraktionen setzen sich der Hauptausschuss und die drei beratenden Ausschüsse wie folgt zusammen: Hauptausschuss: Vorsitzender Franz-Ulrich Keindorff (Bürgermeister) sowie die Mitglieder Dr. Edgar Appenrodt (FWG/Piraten), Manfred Behrens (CDU), Karl-Heinz Oelze (CDU), Wilfried Büchner (FDP), Jürgen Herrmann (LUB) und Reinhard Lüder (SPD). Finanzausschuss: Vorsitzender Dr. Edgar Appenrodt (FWG/Piraten) sowie die Mitglieder Wolfgang Rost (CDU), Ulrich Korn (CDU), Wilfried Büchner (FDP), Jürgen Herrmann (LUB) und Reinhard Lüder (SPD). Bauausschuss: Vorsitzender Ralf Jassen (CDU) sowie die Mitglieder Karl-Heinz Oelze (CDU), Ramona Müller (FWG/Piraten), Cornelia Dorendorf (FDP), Klaus Fischer (LUB) und Margitta Pape (SPD). Sozialausschuss: Vorsitzender Patrick Säuberlich (FDP) sowie die Mitglieder Peter Hiller (CDU), Ulrich Korn (CDU), Evelyn Brämer (FWG/Piraten), Klaus Fischer (LUB) und Margitta Pape (SPD). Franz-Ulrich Keindorff übernimmt nach Wahl durch den Gemeinderat erneut die Aufgaben als Vertreter der Gemeinde im Zweckverband Technologiepark Ostfalen. Bernhard Niebuhr ist durch den Gemeinderat zum Vertreter der Gemeinde im Wolmirstedter Wasser- und Abwasserzweckverband gewählt worden. Auf der Tagesordnung stand weiterhin und aus Dringlichkeitsgründen die Problematik Kitaneubau Ebendorf. Nach einer Beratung signalisierte die Kommunalaufsicht, dass der geplante Neubau eventuell mit Auflagen der Kommunalaufsicht umgesetzt werden könnte, wenn die Gemeinde die dafür benötigten rund 3,5 Millionen Euro ohne Kreditaufnahmen durch Einsparungen stemmen kann. Barleben muss, so der stellvertretende Bürgermeister Jens Sonnabend nach dem Treffen mit der Aufsichtsbörde des Landkreises, so gut wie alle Ausgaben gen Null fahren. Der Gemeinderat hat sich für den Bau positioniert, so dass nun mit der Kommunalaufsicht ein möglicher Fahrplan abgestimmt werden kann. Gemeinde Barleben

5 Im Blickpunkt 5 Konstituierung der drei Ortschaftsräte Nach der konstituierenden Sitzung des neuen Gemeinderates in Barleben am 3. Juli haben sich auch die Ortschaftsräte Meitzendorf, Barleben und Ebendorf gebildet und die Ortsbürgermeister sowie deren Stellvertreter für die nächsten fünf Jahre gewählt. MEITZENDORF: In Meitzendorf übernimmt die Aufgaben des Ortsbürgermeisters weiterhin Bernhard Niebuhr (UWG). Steven Kraft (CDU) ist zum 1. stellvertretenden und Klaus-Dieter Balko (UWG) zum 2. stellvertretenden Ortsbürgermeister gewählt worden. Der Ortschaftsrat Meitzendorf setzt sich zusammen aus den Fraktionen UWG (Unabhängige Wählergemeinschaft) mit dem Fraktionsvorsitzenden Wilfried Büchner und den Mitgliedern Klaus-Dieter Balko, Yvonne Huß, und Bernhard Niebuhr sowie der zwei Personen zählenden Fraktion FWG (Freie Wählergemeinschaft) mit dem Fraktionsvorsitzenden Michael Lange und dem Mitglied Ramona Müller und der Fraktion CDU (Christlich Demokratische Union) mit dem Fraktionsvorsitzenden René Paul und den Mitgliedern Peter Hiller und Steven Kraft. BARLEBEN: In Barleben hat sich Frank Nase (CDU) im ersten Wahlgang mit 10:8 Stimmen gegen Horst Blume (BBB/Die Linke) durchgesetzt und übernimmt ab sofort das Ehrenamt als Ortsbürgermeister in Barleben. Seine erste Amtshandlung bestand in der Leitung der Wahl des stellvertretenden Ortsbürgermeisters mit den Kandidaten Claus Lehmann (FWG) und Patrick Säuberlich (FDP). Nachdem sich weder im ersten noch im zweiten Wahlgang Frank Nase übernahm als neuer Ortsbürgermeister die Sitzung des Barleber Ortschaftsrates. Foto: ari eine Mehrheit für einen der beiden Kandidaten ausgesprochen hatte (9:9; 9:9), wurde per Losverfahren entschieden. Die Protokollantin Sylke Dobberkau übernahm die Aufgabe der Glücksfee, wogegen es keinerlei Widerspruch der Ortschaftsratsmitglieder gab. Stellvertretender Ortsbürgermeister von Barleben ist für die nächsten fünf Jahre Patrick Säuberlich (FDP). Der Ortschaftsrat Barleben setzt sich zusammen aus den Fraktionen CDU mit dem Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Rost und den Mitgliedern Ralf Jassen, Frank Nase, Karl-Heinz Ölze, der SPD mit dem Fraktionsvorsitzenden Reinhard Lüder und den Mitgliedern Margitta Pape und Manfred Stieger, der FDP mit dem Fraktionsvorsitzenden Hans-Jürgen Knust und den Mitgliedern Hannes-Christopher Liermann, Ingolf Nitschke und Patrik Säuberlich sowie der FWG mit dem Fraktionsvorsitzenden Dr. Edgar Appenrodt und den Mitgliedern Evelyn Brämer, Jörg Brämer und Claus Lehmann, der UWG mit dem Fraktionsvorsitzenden Jürgen Herrmann und dem Mitglied Andreas Ibe sowie der BBB/Die Linke mit dem Fraktionsvorsitzenden Horst Blume und dem Mitglied Klaus Fischer. EBENDORF: In Ebendorf ist der Bundestagsabgeordnete Manfred Behrens (CDU/FWG) weiterhin Ortsbürgermeister. Michael Madjera (CDU/FWG) bleibt sein Stellvertreter und ist gleichzeitig Vorsitzender der Fraktion CDU/FWG mit den Mitgliedern Katrin Behrens, Manfred Biedermann, Rudolf Wehling und Wido Wischeropp, der zum 2. Stellvertreter des Ortsbürgermeisters gewählt wurde. Weiterhin gehören dem Ortschaftsrat Ebendorf die Fraktion SPD/UWG mit der Fraktionsvorsitzenden Monika Förster und dem Mitglied Christian Mandel sowie das fraktionslose Mitglied Jens Barthel an. tz Der Ortschaftsrat Meitzendorf: Klaus-Dieter Balko, Steven Kraft, Yvonne Huß, René Paul, Bernhard Niebuhr, Wilfried Büchner, Ramona Müller, Michael Lange und Peter Hiller (v.l.). F.: privat/kriegler Der Ortschaftsrat Ebendorf: Michael Madjera, Jens Barthel, Manfred Behrens, Katrin Behrens, Monika Förster, Manfred Biedermann, Wido Wischeropp, Christian Mandel und Rudolf Wehling. Mittellandkurier August 2014

6 6 Im Blickpunkt Bürgermeister aus Barleben im Kreistag FDP-Fraktionschef Wittmunds Bürgermeister Rolf Claußen (3.v.l) und der diesjährige Schirmherr des Bürgermarktes Hendrik Schulz (4.v.l.) holten während der Eröffnungsfeier einige der Ehrengäste für ein gemeinsames Foto auf die Bühne. Von links: Michael Reitze, Geschäftsführer des Friesischen Brauhauses zu Jever, Franz-Ulrich Keindorff, Bürgermeister der Gemeinde Barleben und Schirmherr im Jahr 2011, Rolf Claußen und Hendrik Schulz sowie Stefan Schmidt, Verkaufsleiter Friesisches Brauhaus zu Jever, Günter Hille, Barleben-Beauftragter in Wittmund, Patrick Säuberlich, Vorsitzender Sozialausschuss Barleben, und Andreas Marx, Vorstandsmitglied IDOL-Partnerschaftsverein Barleben Foto: tz Kommunale Partnerschaft: Barleben beim 44. Bürgermarkt Der Bürgermarkt in Wittmund ist ein Ereignis, bei dem man sich trifft. Davon überzeugten sich erneut die Ehrengäste aus Barleben um Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, die auf Einladung von Wittmunds Bürgermeister Rolf Claußen in die Partnerkommune nach Ostfriesland gefahren sind. Bei herrlichem Sommerwetter und brasilianischen Temperaturen fand vom Juli der 44. Wittmunder Bürgermarkt statt. Rolf Claußen sagte in seiner Eröffnungsrede, dass der Bürgermarkt alljährlich ein Höhepunkt im Gesellschaftsleben und ein Symbol für die Lebendigkeit und das bürgerschaftliche Engagement der Stadt ist. Danach folgte die Ernennung des Schirmherrn. Der scheidende Schirmherr Joachim Hobbie, Direktor der Raiffeisen-Volksbank Wittmund, übergab das Zepter an Hendrik Schulz, Vorsitzender der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Ortsgruppe Wittmund, der fleißig an allen drei Bürgermarkttagen seine Verbundenheit mit der Stadt demonstrierte. Unter den zahlreichen Schirmherren des Wittmunder Bürgermarktes, der seit 1971 veranstaltet wird, ist auch Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff. Ihm wurde 2011 diese Ehre zuteil. Den Schirm brachte er damals gleich mit. Hatte doch das Vorgängermodell seine beste Zeit schon hinter sich. Als optische Raffinesse verzierten die Strickomas der Barleber Begegnungsstätte den grünen Schirm mit roten und gelben Stoffstreifen, angelehnt an das Wittmunder Wappen. Und das ist bis heute so geblieben. Zu jedem Wittmunder Bürgermarkt liefern die Strickomas die farbigen Stoffstreifen mit dem Namen des aktuellen Schirmherren für das Schirmherrenstück. Trotz einiger Gewohnheiten und Bräuche zeigte sich der 44. Bürgermarkt in Wittmund mit einer wesentlichen Neuerung. Hatte es in der Vergangenheit oft Klagen gegeben, es gäbe keinen zentralen Treffpunkt für die jüngere Generation, rückte in diesem Jahr der Marktplatz mit einer großen Bühne, zahlreichen Karussells und vielen Getränkewagen in den Mittelpunkt. Damit hat der Marktplatz den Stellenwert erreicht, den ich mir gewünscht habe, sagte Wittmunds Bürgermeister. Ein Garant für den Erfolg des traditionsreichen Stadtfestes ist sicher die bunte Mischung des Programms. Unabhängig von offiziellen Besuchen ist der Wittmunder Bürgermarkt ergänzt um einen Abstecher zum nahegelegenen Strandbad Carolinensiel als Wochenendtrip an die Nordsee für die ganze Familie sehr zu empfehlen. tz Der Kreistag Börde hat am 2. Juli 2014 Gabriele Brakebusch (Fraktion der CDU) zur neuen Vorsitzenden gewählt. Damit folgt die Harbkerin Dr. Karl- Heinz Daehre, der bisher dieses Amt inne hatte, aus Altersgru nden aber nicht mehr fu r den neuen Kreistag kandidierte. Als erste Stellvertreterin wurde Waltraud Wolff, Fraktion der SPD und Abgeordnete des Deutschen Bundestages, gewählt. Zweiter Stellvertreter ist Guido Henke, Fraktion DIE LINKE und Abgeordneter des Landtages von Sachsen-Anhalt. Im Gremium der 54 Mitglieder führt Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, der seit 1990 dem Kreistag und dem Gemeinderat angehört, die vierköpfige Fraktion der FDP und gehört zugleich dem Kreisausschuss an. Auf eine lange Kreistagszugehörigkeit kann auch Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens zurückblicken. Der Bundestagsabgeordnete ist Vorsitzender des Fachausschusses Wirtschaft und Umwelt. Kinderstadt Elberado Kinderstädte sind pädagogisch betreute Großprojekte, an deren Planung bereits Kinder beteiligt werden. Sie gestalten und leben ihre eigene Gesellschaft mit demokratischen Regeln, können sich ohne Erwachsene bestimmen, sich in Berufen ausprobieren oder sich ums Amt des Bürgermeisters bewerben. Die Kinderstadt Elberado in Magdeburg wird zum dritten Mal ausgerufen. Dies vom 4. bis 13. August 2014 täglich von 10 bis 17 Uhr. Dies auf dem Campus der Hochschule Magdeburg- Stendal in der Breitscheidstraße im Herrenkrug. Kontakt und Anmeldung unter oder über das Projekttelefon Tänzer gesucht Die Tanzgruppe 50 plus der Ortsgruppe der Volkssolidarität sucht dringend Nachwuchs. Wer also gern das Tanzbein nach volkstümlichen Schritten schwingt, der sollte sich nach dem , freitags ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte sehen lassen oder unter bei Frau Schmidt oder bei Frau Pape ( melden. Ingrid Schmidt Gemeinde Barleben

7 Im Blickpunkt 7 Innenminister zu Besuch beim Sondermaschinenbauer Sachsen-Anhalts Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht (CDU), war kürzlich zu einem Termin in der Gemeinde Barleben. Im Rahmen seiner Informationstour durch den Landkreis Börde besuchte Stahlknecht die SYMACON GmbH und informierte sich vor Ort über die wirtschaftliche Situation und das Produktportfolio des Sondermaschinenbauers. Die SYMACON GmbH entwickelt und baut Fertigungsanlagen vorwiegend für die Automobilzulieferindustrie. Erst kürzlich wurde am Standort Barleben eine neue Quadratmeter große Montagehalle eingeweiht. Damit verdoppelt das Unternehmen seine Produktionsfläche und kann noch besser auf die zurzeit sehr gute Auftragslage reagieren. 1,35 Millionen Euro hat der Spezialist für Anlagenbau investiert. tz Sachsen-Anhalts Innen- und Sportminister Holger Stahlknecht (M.) besuchte im Juni den Barleber Sondermaschinenbauer SYMACON und ließ sich von den Geschäftsführern Dr. Detlef Mlynek (2.v.l.) und Bernd Annecke (4.v.l.) eine neue Fertigungshalle zeigen. Begleitet wurde die Delegation von Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff (r.) und Martin Stichnoth (l.), Bürgermeister der Stadt Wolmirstedt. Foto: tz Respektable Bilanz der Gemeinde Niedere Börde Erika Tholotowsky. Foto: Am 28. Juni dieses Jahres feierte die Gemeinde Niedere Börde ihr zehnjähriges Jubiläum der Einheitsgemeinde. Bürgermeisterin Erika Tholotowsky konnte in ihrer Festansprache zehn erfolgreiche Jahre konstatieren. Im September 2003 beschloss der Gemeinschaftsausschuss der damaligen Verwaltungsgemeinschaft Niedere Börde unter Vorsitz von Dr. Eckart Frey die Bildung der Einheitsgemeinde zum 1. Januar Die Bildung dieser unserer Gemeinde war ein sehr verantwortungsvoller und mit viel Vernunft getragener einheitlicher Prozess. Unser Hauptziel war und ist es, das Leben im ländlichen Raum, in den Dörfern, moderner, attraktiver, lebenswerter und zukunftssicherer zu gestalten, stellte die Bürgermeisterin fest. Beweis dafür seien u.a. 6,1 Millionen Euro, die bis heute im Straßen- und Wegebau eingesetzt wurden, was eine primäre Aufgabenstellung war. In unserer Bildungslandschaft, so in den zwei Horteinrichtungen und in den sieben Kindertagesstätten sowie in unseren zwei Grundschulen, kamen 3,7 Millionen Euro bei einem Anteil von 2,7 Millionen Euro Fördermittel zum Einsatz. Obwohl sich unsere Gemeinde seit 2009 in der finanziellen Konsolidierung befindet, haben wir nicht aufgehört, im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten, weiter sinnvoll und überlegt zu investieren, sagte Erika Tholotowsky und erinnerte an den Ausbau der Sekundarschule zur modernen Grundschule und den Umbau der alten Grundschule zum Hort und Kindergarten am Standort Dahlenwarsleben. Mit Fug und Recht kann man diese Bildungseinrichtung als einen modernen Bildungscampus bezeichnen. In Samswegen haben wir den 3. Trakt der ehemaligen Sekundarschule zum Hort und zum Kindergarten umgebaut. Dazu gehören Modernisierungsmaßnahme an der Grundschule in Samswegen und die unterschiedlichen Baumaßnahmen in den Kitas der Ortschaften Samswegen, Groß Ammensleben und Dahlenwarsleben. Das nächste Vorhaben auf dem Gebiet des Bildungswesens steht an es ist der Umbau der ehemaligen Grundschule in Gutenswegen zu einer Kindereinrichtung mit besonderem Profil, das heißt mit flexiblen Öffnungszeiten und einer intensiven musikalischen Ausbildung. Einige Räume in dieser ehemaligen Grundschule erhalten einen separaten Zugang und werden damit zum Treffpunkt der Generationen. Ein weiterer Schwerpunkt war und ist - so die Bürgermeisterin der sparsamste Umgang mit den Finanzen der Gemeinde in den kommenden Jahren. Trotzdem haben wir nicht aufgehört zu investieren und gleichzeitig den Schuldenabbau weiter betrieben. So konnten wir den Schuldenbestand aus dem Jahre 2004 von sechs Millionen Euro auf jetzt 1,6 Millionen Euro abbauen, das entspricht einer Prokopf-Verschuldung von 220 Euro je Einwohner. Erika Tholotowsky sprach auch über den Bevölkerungsrückgang. Hatten wir in unserer Gemeinde am noch Einwohner, so sind es zum nur noch Einwohner, davon 22 Prozent im Rentenalter. Der demografische Wandel macht auch um unsere Gemeinde keinen Bogen. Der Rückgang der Bevölkerung ist aber kein Zeichen von Unattraktivität unserer Gemeinde, sondern ein gesamt gesellschaftliches Problem in Deutschland, das in vielen Ursachen begründet ist. Etwas für die älter werdende Bevölkerung zu initiieren und gleichzeitig für die jüngeren Einwohner attraktiv zu bleiben das ist wahrlich eine Herausforderung. Dieses kann man nicht im Alleingang meistern, dazu bedarf es der Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene. Aus diesem Grunde gibt es auch die gemeinsame Demografiestrategie Barleben Niedere Börde. Mittellandkurier August 2014

8 8 Im Blickpunkt Leben unterm Dach des neuen Affenhauses Eine abwechslungsreiche, natürlich gestaltete Außenanlage auf 1500 Quadratmeter Fläche mit Kletter- sowie Beschäftigungsmöglichkeiten und ein üppig bepflanztes Tropenhaus mit 1000 Quadratmeter Fläche sind der neue Lebensbereich der nunmehr zehnköpfigen Schimpansenfamilie im Magdeburger Zoo. Am 17. Juli dieses Jahres wurde das für 3,1 Millionen Euro gebaute Menschenaffenhaus mit dem traditionellen Scherenschnitt freigegeben. Aber nicht nur Schimpansen ziehen in das neue Areal ein, auch Flamingos, Stumpfkrokodile und tropische Fische haben hier eine neue Heimat gefunden. Das neue Highlight im Magdeburger Zoo sind natürlich die zehn Schimpansen. Die alteingesessenen Nana und Wubbo müssen sich allerdings noch ein wenig gedulden, ehe sie die unmittelbare Bekanntschaft mit den acht neuen Primaten aus dem Allwetterzoo Münster machen können. In den nächsten Tagen und Wochen kommt es nun darauf an, die Tiere an die neue Innen- und Außenanlage zu gewöhnen. Diese Aktion wird mit Spannung verfolgt, denn die Umsiedlung einer ganzen Schimpansengruppe ist sehr selten, aber ein Vorteil für Magdeburg. Dem Magdeburger Zoo kamen neue Haltungsvorschriften zugute. Weil der Zoo Münster die neuen Vorschriften für die Menschenaffenhaltung nicht mehr vollständig erfüllen kann und sich deshalb entweder von seinen Schimpansen oder seinen Gorillas verabschieden musste, ließ Magdeburgs Zoochef Kai Perret alte Verbindungen spielen: Als klar war, dass Münster die Gorillas behält, habe ich sofort meinen alten Chef Mit dem traditionellen Scherenschnitt gaben Theo Pagel, Dr. Kai Perret, Dr. Lutz Trümper und Franz-Ulrich Keindorff (v.l.) das neue Menschenaffenhaus frei. Foto: dort im Zoo angerufen und ihm von unserem wunderbaren neuen Affenhaus erzählt und dass wir die Schimpansen sehr gern nehmen würden. Vor der offiziellen Eröffnung des neuen Menschenaffenhauses fachsimpelte Zoodirektor Dr. Kai Perret gemeinsam mit Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, Magdeburgs OB Dr. Lutz Trümper und Theo Pagel, Direktor des Kölner Zoos und seit Juni 2013 Präsident des Verbands Deutscher Zoodirektoren, über die Attraktivität des Magdeburger Zoos. Alle waren sich in ihrem Urteil einig, dass dies ein großer Tag für den Magdeburger Zoo ist. Dr. Kai Perret dankte allen, die an der Entwicklung der letzten Jahre ihren Anteil hatten und hob dabei die Unterstützung der Gemeinde Barleben hervor. Der Zoo in der Landeshauptstadt ist eine regionale Einrichtung, so dass wir im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit in einer ggmbh den Zoo finanziell unterstützen, sagte Barlebens Bürgermeister. Aufgrund der aktuellen Haushaltslage konnte Franz- Ulrich Keindorff keine verbindliche Aussage treffen, wie sich die Gemeinde als Mitgesellschafter der Zoo ggmbh weiterhin finanziell engagieren kann. Theo Pagel lobte indes die Veränderungen im Magdeburger Zoo über den sprichwörtlichen grünen Klee und sieht Magdeburg im Ranking der deutschen zoologischen Gärten auf der Überholspur. Magdeburg ist nicht fit für die Zukunft, Magdeburg ist bereits in der Zukunft. Bürgermeister Thomas Zschornak ließ sich gern mit den Mitgliedern des Barleber Heimatvereins fotografieren. Foto: J. Dannert Heimatverein zu Besuch in Nebelschütz Zwischen der Gemeinde Nebelschütz in der Lausitz und Barleben bestehen seit Anfang 2004 freundschaftliche Kontakte auf kommunaler Ebene und seit Frühjahr 2005 mit dem Barleber Partnerschaftsverein IDOL e. V. Vor kurzem fand das internationale Gemeindefest Nebelschütz statt. Zu einer Feier gehören Freunde und so reisten acht Mitglieder des Barleber Heimatvereins an, um mitzufeiern. Herzlich wurden sie von Bürgermeister Thomas Zschornak begrüßt. Das Highlight des Festes war das Richtfest des neuen Kindergartens Nebelschütz. Natürlich wurden viele Grüße aus Barleben überbracht und viele Gespräche zwischen Nebelschützer und Barleber rundeten das Programm ab. J. Dannert Gemeinde Barleben

9 Im Blickpunkt 9 Barleber Klimaschutzkonzept reizt Studenten Durch die aktuellen Entwicklungen und weltweit geführten Debatten bezüglich der Auswirkungen des Klimawandels hat auch der Klimaschutz auf kommunaler Ebene an Bedeutungszuwachs erfahren. Viele Städte, Gemeinden und Kreise identifizieren für sich Handlungsfelder und entwickeln Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausemissionen. Die Gemeinde Barleben hat zur Erreichung der ausgehandelten Klimaschutzziele der Europäischen Union und der Bundesregierung bis 2020 bzw ein Klimaschutzkonzept erstellen lassen und will so ihren Teil zur Steigerung der Energieeffizienz und des Ausbaus erneuerbarer Energien beitragen. Gemeinsam mit Experten der Hochschule Magdeburg-Stendal sowie dem Ingenieurbüro ITG Planungs- und Energieberatungs GmbH sind alle energieverbrauchsrelevanten Bereiche in der Gemeinde Barleben betrachtet worden. Dazu gehören Objekte aus dem Eigenbetrieb der Gemeinde, Wohnund Gewerbegebiete, Industriegebiete sowie das wichtige Gebiet der Mobilität. In Auswertung der Ergebnisse des Klimaschutzkonzeptes wurden neun mittelfristig umzusetzende Maßnahmen herausgefiltert. Unter anderem wird die Effizienzsteigerung vorhandener Wärmeerzeugungs- und Kraft- Wärme-Kopplungsanlagen der Gemeinde unter Anschluss weiterer Wärmeverbraucher geprüft. Weiterhin sieht das Klimaschutzkonzept die Nutzung der Flächen des notwendigen Lärmschutzwalls an der B 189 für die Energieerzeugung durch erneuerbare Quellen vor, um beispielsweise gewonnene Wärme in saisonalen Wärmespeichern für das künftige Wohngebiet und eventuelle weitere Nutzer vorzuhalten. Für die wissenschaftliche Betrachtung dieser beiden Maßnahmen hat die Gemeinde Barleben zwei Studenten der Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Bauwesen, Studiengang Energieeffizientes Bauen gebunden. Die Arbeiten sollen Schnittstellen aufzeigen, an denen die Gemeinde Projekte anknüpfen kann, so Bürgermeister Die Studenten an der Hochschule Magdeburg-Stendal Alexander Kaiser (2.v.r.) und Konstantin Bachmann (3.v.r.) untersuchen im Rahmen ihrer Masterarbeiten Einzelmaßnahmen aus dem Klimaschutzkonzept der Gemeinde Barleben. Im August sollen Ergebnisse vorliegen, an die die Gemeinde zukünftige Projekte anknüpfen kann.. Foto: tz Franz-Ulrich Keindorff. Alexander Kaiser untersucht im Rahmen seiner Masterarbeit den Gebäudekomplex Mittellandhalle und mögliche Energieeinsparpotenziale für die beiden Dreifeldhallen sowie umliegende Gebäude. Im Mittelpunkt seiner Konzeptuntersuchung steht das in der Mittellandhalle 1 installierte und für einen Ausnahmezustand als primäres Notstromaggregat ausgelegte Blockheizkraftwerk (BHKW). Seine Arbeit soll unter anderem Erkenntnisse bringen, ob weitere öffentliche oder private Abnehmer im näheren Umkreis des Komplexes Mittellandhalle an das vorhandene Netz angeschlossen werden können und hierdurch eine bessere Auslastung des BHKW, eine höhere Wirtschaftlichkeit für Betreiber und Wärme- bzw. Stromnutzer sowie eine Emissionsminderung erreicht werden können. In einer weiteren Arbeit untersucht der Student Konstantin Bachmann, welche der Alternativen, Solarthermie zur Wassererhitzung, Photovoltaik zur Stromgewinnung oder Energie aus einem BHKW die größte Am 24. August dieses Jahres steigt in der Region Boxberg wieder das nun schon traditionelle Licht-Klang-Festival transnatu- RALE am Bärwalder See. Die transnatu- RALE ist seit 2005 am Bärwalder See im Landkreis Görlitz Anziehungspunkt für viele tausend Besucher regionaler wie überregionaler Herkunft. Die wichtigsten Aufführungsorte in dieser in Rekultivierung befindlichen Bergbaufolgelandschaft befinden sich im Landschaftspark Bärwalder See an den drei Uferbereichen Boxberg/O.L. mit dem Landschaftsbauwerk OHR mit Theater und Uferpromenade mit Anlieger, Uhyst mit der Sichtachse Schloss Kraftwerk, Safariwildrevier und dem Volkspark sowie - Klitten mit dem Hafen und seinem Leuchtturm. Alle drei Standorte sind mit dem Fahrrad über den ca. 23 km langen Rundweg erreichbar. Effizienz in der Versorgung des geplanten Wohngebietes im Westen der Ortschaft Barleben aufweist und inwieweit die zu errichtende Lärmschutzwand hierfür genutzt werden kann. Unterstützt werden beide Studenten dabei von Dr.-Ing. Kati Jagnow von der Hochschule Magdeburg-Stendal und Dipl.-Ing. Uwe Zischkale von der energicos GmbH. Von Seiten der Gemeinde Barleben ist Sven Fricke, Leiter des Unternehmerbüros der Gemeinde, Ansprechpartner. Erste Ergebnisse sollen im August vorliegen, denn dann ist der Abgabetermin für die Masterarbeiten von Alexander Kaiser und Konstantin Bachmann. Barleben wird dann besser in der Lage sein, seine Leitbildfunktion gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern sowie dem regionalen Gewerbe wahrnehmen zu können. Denn eines steht fest: Die ambitionierten Klimaschutzziele der Europäischen Union und der Bundesregierung sind ohne engagierte Kommunen wie die Gemeinde Barleben nicht zu erreichen. tz Boxberger trans-naturale seit 2005 Anziehungspunkt Neben Licht- und Klanginstallationen sind u.a. auch Konzerte mit zeitgenössischen Ensembles und avantgardistischen Formationen zu erleben. Weitere Informationen über die Kontakttelefonnummer: Adresse: Touristinformation Boxberg/O.L. Parkstraße Boxberg/O.L. Telefon: )74711 Mittellandkurier August 2014

10 10 Im Blickpunkt So, das wäre geschafft. Die 35 Päckchen und Pakete, die die Barleber Schlümpfe gemeinsam mit ihren Eltern gepackt haben, können auf die Reise nach Bosnien-Herzegowina gehen. Foto: privat Päckchen der Schlümpfe auf dem Weg nach Lukavac Im Kindergarten Barleber Schlu mpfe läuft seit Beginn des Jahres ein gruppenu bergreifendes Projekt zum Kennenlernen der Barleber Partnergemeinden. Eine dieser Partnergemeinden ist Lukavac in Bosnien-Herzegowina. Und von dort kamen in den zurückliegenden Wochen wenig erfreuliche Nachrichten. Als die Meldungen u ber das verheerende Hochwasser kamen, fragten Eltern und Kinder, wie wir helfen könnten. Die Erinnerung an das Elbehochwasser, das im letzten Jahr einen Strich durch unsere Schlumpfengeburtstagsfeier machte, war bei den Kindern noch frisch. So entstand die Idee, Päckchen zu schicken, denn wir suchten nach einer Möglichkeit, die fu r die Kinder greifbar ist. So wendeten wir uns an den IDOL- Verein, um zu erfahren, was beim Verschicken zu beachten ist. Wir erfuhren, das bestimmte Zollbestimmungen unbedingt beachtet werden mu ssen und das Porto sehr teuer ist. Volkmar Bode von der Barleber Niederlassung der Firma GLS, der unseren Kindergarten bereits beim Errichten unserer Kinderbaustelle sehr unterstuẗzt hatte, erklärte sich auf Nachfrage sofort bereit, den Transport und auch die Kosten dafu r zu u bernehmen. So freuen wir uns sehr, 35 Päckchen mit vielen kleinen Überraschungen, die liebevoll verpackt sind, nach Bosnien schicken zu können und danken fu r die freundliche Unterstuẗzung allen Beteiligten. Die Niederlassung der Firma GLS in Barleben u bernimmt den Transport und die Kosten dafu r, damit die Geschenke, die unsere Familien in die Päckchen gepackt haben, die Kinder in Bosnien erreichen. Der Bu rgermeister in Lukavac freut sich schon darauf und wird uns sofort verständigen, wenn die Pakete angekommen sind. Ellen Freke Kita-Spende geht ins Partnergebiet Hennry Hass (2.v.r.) und Patrick Säuberlich vom Partnerschaftsverein IDOL nehmen mit Freude die Spende in Höhe von 610,27 Euro von Nancy Altus, Leiterin der Kindertagesstätte Gut Arnstedt, entgegen. Kinder, Eltern und Erzieher wollen mit der Aktion der vom Hochwasser betroffenen Partnerkommune Lukavac helfen. Foto: privat Einen Spendenscheck in Höhe von 610,27 Euro hat die Leiterin der Kita Gut Arnstedt in Barleben, Nancy Altus, im Beisein des Vorsitzenden des Sozialausschusses Barleben, Patrick Säuberlich, sowie der Kinder Christin, Julian und Ole an Hennry Hass vom IDOL-Partnerschaftsverein übergeben. Mit dieser Spendenaktion wollen wir Menschen in der vom Hochwasser betroffenen Partnerkommune Lukavac in Bosnien&Herzegowina helfen, erklärte Nancy Altus das Engagement. Im Juni wurde in der Kindertagesstätte ein Flohmarkt mit Kuchenbasar organisiert. Der Erlös soll nun möglichst schnell die Menschen in Lukavac erreichen. Dafür sorgt der Barleber Partnerschaftsverein, der sehr gute und vertrauensvolle Kontakte nach Lukavac unterhält. pi Gemeinde Barleben

11 Geburtstage 11 Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens gratulierte vor kurzem Gerda Schüßler zum 90. Geburtstag und wünschte ihr vor allem Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Foto: Kriegler Im Barleber Tulpenweg feierte Erna Wurbs am 25. Juli dieses Jahres ihren 90. Geburtstag. Zum Jubiläum gratulierten Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Barlebens Ortsbürgermeister Frank Nase ganz herzlich. Foto: GLÜCKWUNSCH DEN JUBILAREN IM MONAT AUGUST Ortschaft Ebendorf Irmgard Herbst zum 86. Otto Oelze zum 79. Madeleine Preuß zum 86. Gertrud Kucharz zum 75. Helga Ebert zum 75. Christel Popke zum 75. Marta Reimer zum 102. Elisabeth Gaedecke zum 85. Burkhard Hoffmeister zum 79. Heinz Seeboth zum 80. Gerda Temme zum 75. Detlef Ebeling zum 70. Heidemarie Müller zum 74. Siegrid Lücke zum 86. Irma Scheibe zum 96. Herbert Seidel zum 71. Brigitte Feige zum 78. Ilse Holze zum 95. Lieselotte Marks zum 91. Rosemarie Pisula zum 77. Gitta Groß zum 81. Erhard Schmidt zum 80. Rita Ritter zum 77. Gitta Fehse zum 71. Hubert-Paul Schmidt zum 79. Fritz Diesterheft zum 72. Marianne Woidich zum 80. Ortschaft Barleben Helmut Leidenroth zum 79. Marlies Schulz-Nottka zum 70. Christa Jordan zum 74. Margrit Riechert zum 75. Adelheid Oehlmann zum 73. Norbert Richter zum 74. Helmar Barnbeck zum 75. Siegfried Bauling zum 70. Hans-Georg Buhl zum 72. Lothar Kaczmarek zum 73. Manfred Leppak zum 78. Johanna Kleeblatt zum 89. Waltraud Richter zum 76. Erich Böhm zum 70. Hans-Jürgen Brandis zum 77. Gitta Neumann zum 77. Hildegard Wendland zum 84. Marlies Albrecht zum 72. Günter Heinrichs zum 74. Helga Jacobs zum 75. Ingeborg Bortz zum 76. Karin Hoffmeister zum 72. Ida Reitmann zum 83. Dr. Bernd Engemann zum 71. Dorothea Wähling zum 72. Dr. Ernst Hess zum 91. Lena Lange zum 87. Gerda Lück zum 79. Christa Ketzler zum 79. Günther Deneke zum 88. Anna Hilbring zum 90. Dr. Ruth Wittig zum 78. Annemarie Wolff zum 75. Horst Richter zum 72. Annelies Einax zum 79. Karin Koch zum 72. Bernd Möller zum 74. Lothar Eichelmann zum 74. Brigitte Hadwich zum 76. Otto Hennemann zum 76. Helga Müller zum 76. Christa Opitz zum 75. Heinz Armborst zum 81. Gertrud Böhm zum 94. Lisa Helmecke zum 76. Wilibald Eckl zum 84. Erika Helmchen zum 75. Wilfried Ohle zum 70. Ingrid Paasch zum 73. Magdalena Rother zum 97. Wolfgang Weißenborn zum 72. Margit Seifert zum 81. Ursula Wendler zum 79. Dieter Reich zum 79. Willy Bockel zum 88. Gisela Preuschoff zum 89. Ruth Wiswe zum 75. Gudrun Hoppe zum 74. Regina Katzur zum 73. Karin Paasch zum 70. Marioa Oelze zum 70. Jürgen Gehrmann zum 74. Lieselotte Pflume zum 90. Siegbert Pihan zum 75. Heidemarie Scheidemann zum 70. Gudrun Goecke zum 74. Ewald Matthies zum 85. Dieter Mesch zum 72. Günter Theuerkauf zum 88. Ernst Ferchland zum 79. Gisela Stieger zum 77. Ortschaft Meitzendorf Erika Herbst zum 74. Robert Barg zum 86. Ulrich Melzer zum 70. Hannelore Röhrig zum 78. Wilfried Mors zum 71. Kurt Cersovsky zum 73. Eckhard Röder zum 71. Selma König zum 89. Rosa Lingstädt zum 85. Irma Riebeseel zum 75. Brigitte Koch zum 73. Heinz Marschalk zum 80. Gerda Liesegang zum 82..

12 12 Mix Glückwünsche zu ihrem 93. Geburtstag erhielt Lieselotte Liermann am 4. Juli vom damaligen Ortsbürgermeister Horst Blume, der vor allem Gesundheit und Wohlergehen wünschte. Foto: Maria Becker Die schier unverwüstliche Ursel Fuhr feierte am 3. Juli ihren 92. Geburtstag. Gesundheit und alles Gute wünschte der damalige Ortsbürgermeister Horst Blume. Foto: Maria Becker Stippvisite in der einst überschwemmten Kita Zu einem Kurzbesuch war Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff kürzlich nach Groß Rosenburg gereist. Dort besuchte er zusammen mit Inken Schuchardt, Leiterin der Kindertagesstätte in Ebendorf, die vor einigen Wochen wiedereröffnete Kindertagesstätte Märchenland. Bei dem dramatischen Hochwasser im Sommer letzten Jahres hatte es die Ortschaft Groß Rosenburg, in der Nähe des Zusammenflusses von Saale und Elbe im Salzlandkreis, besonders schwer getroffen. Der Ort wurde großflächig überschwemmt. Auch die dortige Kita war betroffen. Nach der Information über die Evakuierung blieb eine Stunde Zeit, um die Einrichtung zu verlassen. Was kann man da noch tun, fragt die Kita-Leiterin Almut Köhler und erinnert sich, dass das Wasser über 30 Zentimeter hoch in dem Gebäude stand. Über elterliche Bekanntschaften entstand damals eine spontane Hilfsaktion der Kita Gänseblümchen in Ebendorf für die betroffene Einrichtung Märchenland in Groß Rosenburg. Bei einem Kuchenbasar hatten die Kinder, Eltern und Erzieher in Ebendorf 320 Euro zusammengetragen und gespendet. Die Gemeinde Barleben überließ der Kita in Groß Rosenburg 18 Kinderbetten, die Bei einem Besuch in der Kita Märchenland in Groß Rosenburg ließen sich Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ebendorfs Kita-Leiterin Inken Schuchardt von Almut Köhler (m.), Leiterin der Kita Märchenland, die sanierte Einrichtung zeigen. F: tz in der Einrichtung in Ebendorf nicht mehr benötigt wurden und ein Spielgerätehersteller aus Möser bei Burg spendete der Einrichtung mehrere Kindermöbel im Wert von ca Euro. Ein Jahr nach der Flut ist der Schaden beseitigt. Die Sanierung des Gebäudes und der Außenanlage hat acht Monate gedauert und knapp Euro gekostet. Währenddessen waren Erzieher und Kinder im Nachbarort Sachsendorf einquartiert. tz Am 27. August wieder Pflegetreff im Pflege-Café Angehörige von Pflegebedürftigen lädt der Verein Mehrgenerationenzentrum zum neu eingerichteten Pflegetreff ein. Herzlich eingeladen ins Pflege-Cafè sind alle, die einen Angehörigen zu Hause pflegen und sich gern mit anderen Personen über die nicht einfache Aufgabe austauschen möchten, die in der gleichen Situation sind. Bei einer Tasse Kaffee und netten Gesprächen können Erfahrungen vermittelt und geteilt werden. Es werden unter anderem hilfreiche Tipps, wie etwa für das Beantragen der Pflegestufen, gegeben. Auf der Suche nach Unterstützung oder dem richtigen Ansprechpartner ist der Pflegetreff die richtige Anlaufstelle. Wer über dieses Thema reden möchte, kommt am 27. August dieses Jahres um Uhr in die Begegnungsstätte der Volkssolidarität im Barleber Breiteweg 147. J. Dannert Gemeinde Barleben

13 Im Blickpunkt 13 Zahlreiche Angebote für Freiwilligentag Für über 100 ehemalige Grundschüler der 4. Klassen endete mit diesem Schuljahr der erste Abschnitt ihrer Schulbildung. Die Mädchen und Jungen der Barleber Grundschule (Foto) erhielten zu ihrem Grundschuldiplom wieder eine versilberte Münze zur Erinnerung. Die Schüler der drei vierten Klassen der Internationalen Ecole-Grundschule verabschiedeten sich mit dem traditionellen Ausläuten. Der Großteil von ihnen kehrt nach den Ferien Anfang September in die Barleber Bahnhofstraße zurück, wo sie fortan das Internationale Gymnasium Pierre Trudeau besuchen. Apropos Gymnasium. Dort verabschiedete sich zum dritten Mal ein Abiturjahrgang. Und der war auch nicht von schlechten Eltern, denn der Großteil der Abiturienten konnte zusätzlich das AbiBac in Empfang nehmen, mit dem die Schüler befähigt sind, an jeder französischen und deutschen Universität ein Studium beginnen zu können. Foto: privat Eiche und Metallschild Symbol für Feuerwehr-Partnerschaft Zur Einweihung des neuen Feuerwehrhauses in Wittmund im Mai dieses Jahres waren auch die beiden Barleber Kameraden Daniel Säuberlich, Ortswehrleiter Barleben, und Patrick Säuberlich, Vorsitzender des Feuerwehrfördervereins Barleben e. V., angereist. Als Symbol für eine wachsende Partnerschaft zwischen den Feuerwehren in Barleben und Wittmund hatten sie eine Eiche im Gepäck. Mittlerweile ist der gut einen Meter hohe Baum im Außenbereich des großzügigen Feuerwehrgeländes eingepflanzt und wird sorgsam von den Kameraden gepflegt. Was noch fehlte, war ein dauerhafter Hinweis auf den Spender des Baumes. Die Einladung des Wittmunder Bürgermeisters Rolf Claußen zum 44. Bürgermarkt vor wenigen Tagen nutzte der Vorsitzende des Feuerwehrfördervereins Barleben Patrick Säuberlich, seit kurzem auch stellvertretender Ortsbürgermeister von Barleben, um im Beisein von Barlebens Bürgermeister Franz- Ulrich Keindorff und dem Vorstandsmitglied im IDOL Partnerschaftsverein Andreas Marx ein graviertes Metallschild an den Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Wittmund, Ralf Köllner, zu übergeben. Die Feuerwehren der beiden Partnerkommunen verbindet eine jahrelange und intensive Verbindung, die 1992 mit der Übergabe eines von der Stadt Wittmund nicht mehr benötigten Feuerwehrfahrzeuges begann. tz Das Metallschild überreichte Patrick Säuberlich dem Wittmunder Wehrleiter Ralf Köllner (3.v.l) im Beisein von Franz-Ulrich Keindorff und Andreas Marx. Foto: tz Der erste Freiwilligentag in Barleben am 20. September 2014 rückt näher. Er ist ein Teil eines landkreisweiten Aktionstages, bei dem viele gewinnen: Vereine und Organisationen erhalten Hilfe für konkrete Vorhaben und die Freiwilligen probieren sich aus, haben Spaß und tun etwas Gutes. Engagement wird sichtbar und wertgeschätzt. In Barleben bieten momentan neun Vereine Projekte an, zu dem sie tatkräftige Unterstützung von freiwilligen Helfern suchen. Im August und September können Freiwillige sich ein Projekt aussuchen und anmelden. Hierfür werden in der Gemeinde Flyer ausgelegt, in denen sich die Projekte vorstellen. Die Rückseite des Flyers ist eine Anmeldekarte, die ausgefüllt an das Engagement Drehscheibe Barleben, Breiteweg 147, Barleben geschickt werden kann, um sich für ein Projekt anzumelden. Weitere Informationen über den Freiwilligentag finden sich auch auf der Homepage ( unter dem Oberpunkt Projekte oder unter der Telefonnummer Alle sind dazu eingeladen, sich gemeinsam in gemeinnützigen Einrichtungen für die Nachbarschaft zu engagieren. Mitmachaktionen, die Spaß machen und etwas Sinnvolles, Gemeinnütziges bewirken, z. B. Garten- und Renovierungsarbeiten für gemeinnützige Einrichtungen, Ausflüge mit behinderten und pflegebedürftigen Menschen bieten vielfältige Gelegenheiten für eine gute Sache etwas Zeit zu spenden. Gemeinnützige Einrichtungen und Vereine, die sich jetzt noch anmelden wollen, um ein eigenes Projekt anzubieten, können das noch immer machen. Diese und alle anderen Projekte stehen bis zum Freiwilligentag am auf der Homepage, damit freiwillige Helfer sich dort anmelden können. N. Markwart Acht Bands beim Rock auf dem Pfarrhof Acht Bands präsentierten sich am 18. Juli bei der nun schon traditionellen Rocknacht auf dem Pfarrhof der Barleber Kirche. Für zahlreiche Bands war das eine gute Möglichkeit, erstmals vor Publikum aufzutreten. Die Barleber Fahnen vertrat an diesem Abend die Band Underskin. Mit der Rocknacht haben vor allem Schüler den Beginn ihrer Sommerferien gefeiert. Gemeindepädagoge Robert Neumann: Das war wieder eine runde Sache. Mittellandkurier August 2014

14 14 Im Blickpunkt Barleberin Julia Moritz wird die 19. Heidekönigin Julia Moritz aus Barleben wird am 13. September dieses Jahres beim traditionellen Colbitzer Bockbierfest als 19. Heidekönigin gekrönt. Am 26. Juli setzte sie sich im Rahmen des Sommerfestes des OK-Live- Ensembles auf der Wolmirstedter Schlossdomäne bei der Wahl gegen ihre Mitbewerberin Juliane Prosowski aus Angern durch. 300 Gäste beteiligten sich an der Wahl, Dreiviertel aller Stimmen entfielen auf die Schülerin des Kurfürst-Joachim- Friedrich-Gymnasiums in Wolmirstedt. Die 17-Jährige, die im nächsten Jahr ihr Abi machen will, gehört seit mehreren Wahlperioden dem Barleber Kinder- und Jugendgemeinderat an, weshalb neben dem Musizieren vor allem Jugendpolitik ihr Hobby ist. Julia Moritz möchte sich in der Kommunalpolitik engagieren, um die Umgebung attraktiver zu gestalten. Mit der Region verbindet sie die wunderbare Natur und die Natürlichkeit der Menschen, die hier leben. OK-Live-Ensemble und Tänzer aus Notre Dame d Oé auf der Bühne Gemeinsam mit dem Nachwuchs des Ok-Live-Ensembles trat u.a. diese Tanzgruppe aus Notre Dame d Oé auf. Aufstellung vor den Mitgliedern des Bergmannvereins. In der Mitte neben Franz-Ulrich Keindorff, stellvertretender Vorsitzender des Tourismusverbandes Colbitz-Letzlinger-Heide e.v., die neue Heidekönigin Julia Moritz. Neben ihr die unterlegene Juliane Prosowski und die amtierende Königin Regina I. Rechts Nicole Bosse vom Tourismusverband, links Wolmirstedts Bürgermeister Martin Stichnoth Fotos: Das OK-Live-Ensemble und Jugendkunstschule Barleben-Wolmirstedt ist in Feierlaune. Der mit über 300 Mitgliedern größte Kultur- und Kunstverein für Kinder und Jugendliche in Sachsen-Anhalt wird in diesem Jahr 20 Jahre alt. Das wird mit zwei großen Veranstaltungen gefeiert. Die erste gab es am 26. Juli auf der Schlossdomäne in Wolmirstedt. Zur Eröffnung lobten der Ehrenvorsitzende Kurt Prilloff sowie die Bürgermeister von Wolmirstedt und Barleben, Martin Stichnoth und Franz-Ulrich Keindorff, das OK-Live-Ensemble, das aus der Region nicht mehr wegzudenken ist. Die außergewöhnliche Rolle dieses Ensembles würdigen wir, indem wir die Jugendkunstschule Barleben-Wolmirstedt seit zehn Jahren tatkräftig unterstützen, stellte Franz-Ulrich Keindorff fest. Weil es an diesem 26. Juli auch darum ging, den Verein umfassend zu präsentieren, gab es für Kinder und Jugendliche jede Menge Mitmachangebote und Wettbewerbe. Wer also schon immer mal testen wollte, wie gut er auf dem Drahtseil balancieren, jonglieren oder mit dem Seil springen kann bzw. Bodenakrobatik beherrscht, bekam hier Gelegenheit. Natürlich gab es auch mehrere Auftritte der jungen Talente des Vereins. Im Programm des Nachwuchses und der Abendveranstaltung mischten auch Gäste aus Frankreich mit, denn junge Talente vom ACO-Verband aus der Gemeinde Notre Dame d` Oe weilten eine Woche in der Region und standen mit auf der Bühne. Teil II der Jubiläumsfeierlichkeiten gibt es übrigens mit der Jubiläums- Gala des OK-Live-Ensembles am 22. November in der Barleber Mittellandhalle. Dank aus Lukavac für Barleber Spende Der Partnerschaftsverein IDOL e.v. möchte sich bei allen Vereinen, Einrichtungen und Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde für die Solidarität mit unseren Freunden in Lukavac nach der Hochwasserkatastrophe in Bosnien & Herzegowina im Mai bedanken. In der Spendenaktion wurde bisher eine Summe von 3426,37 Euro erreicht Euro konnten dem Bürgermeister der Gemeinde Lukavac, Dzevad Mujkic, am 14. Juni anlässlich der Festveranstaltung zur Jahrfeier in Meitzendorf übergeben werden. Die Mittel werden besonders betroffenen Familien zur Verfügung gestellt. Viele Grüße und ein herzliches Dankeschön an alle für die Solidarität haben die drei Jugendlichen aus Lukavac übermittelt, die am 27. Juli zum Internationalen Workcamp in Barleben eintrafen. Amar, Ahmed und Una vom Gymnasium Lukavac wurden vom Partnerschaftsverein IDOL e.v. zum diesjährigen Workcamp eingeladen. hh Ahmed, Amar und Una. Foto: Hennry Hass Gemeinde Barleben

15 AUSGABE NR. 28 der Gemeinde Barleben 1. August 2014 AUSGABE AUGUST 2014 Bebauungsplan Nr. 4 für die Erweiterung des Wohngebietes Im Bleeken / Alte Jersleber Chaussee der Gemeinde Barleben / Ortschaft Meitzendorf, Rückwirkende Inkraftsetzung des Bebauungsplanes nach 214 Abs. 4 Baugesetzbuch (BauGB) zum Grundstücksverkauf der Gemeinde Barleben in der Rudolf-Breitscheid-Straße im Zuge der öffentlichen Ausschreibung Informationen des Bau- und Ordnungsamtes Die Besetzungen der Fraktionen im Barleber Gemeinderat Bebauungsplan Nr. 4 für die Erweiterung des Wohngebietes Im Bleeken / Alte Jersleber Chaussee der Gemeinde Barleben / Ortschaft Meitzendorf Rückwirkende Inkraftsetzung des Bebauungsplanes nach 214 Abs. 4 Baugesetzbuch (BauGB) zum Der Gemeinderat der ehemals selbstständigen Gemeinde Meitzendorf hat in öffentlicher Sitzung am den Bebauungsplan Nr. 4 für das Wohngebiet / Erweiterung Im Bleeken / Alte Jersleber Chaussee" - Meitzendorf nach 10 BauGB a.f. als Satzung beschlossen (Beschluss Nr. 31/95). Die Gemeinde hat geprüft, dass die Abwägung und die Satzung vom weiterhin vollinhaltlich bestehen. Nach heutiger Rechtslage steht dem Bebauungsplan nichts entgegen. Der Bebauungsplan Nr. 4 für die Erweiterung des Wohngebietes Im Bleeken / Alte Jersleber Chaussee " - Meitzendorf wird rückwirkend zum wegen der fehlenden Ausfertigung (formeller Fehler) in Kraft gesetzt. Der Planbereich stellt sich wie folgt dar: aktuelle Darstellung des Plangebietes Maßgeblich ist der Entwurf des Bebauungsplanes einschließlich Begründung in der Fassung des 1. Planentwurfes vom mit den Änderungen vom (genehmigt durch Verfügung der höheren Verwaltungsbehörde vom ). Der Bebauungsplan Nr. 4 für die Erweiterung des Wohngebietes Im Bleeken / Alte Jersleber Chaussee " Meitzendorf wurde am ausgefertigt und tritt mit der Bekanntmachung im amtlichen Verkündungsblatt der Gemeinde Barleben gemäß 214 Abs. 4 BauGB i.v.m. 10 Abs. 3 BauGB rückwirkend zum in Kraft. Jedermann kann die Planzeichnung (Teil A und B) und die Begründung des Bebauungsplanes Nr. 4 für die Erweiterung des Wohngebietes Im Bleeken / Alte Jersleber Chaussee " Meitzendorf dazu ab dem Tag der Bekanntmachung im Bau- und Ordnungsamt (Zimmer 0.06) der Gemeinde Barleben, Ernst-Thälmann-Straße 22, Barleben während der Dienstzeiten einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Auf die Vorschriften des 44 Abs. 3 S. 1 und 2 BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche, deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist, und des 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wird hingewiesen.

16 August 2014 Eine Verletzung der in 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie Mängel an der Abwägung sind gemäß 215 Abs. 1 Nr. 1 und 2 unbeachtlich, wenn die Verletzung der zuvor benannten Verfahrens- und Formvorschriften nicht innerhalb eines Jahres, Mängel in der Abwägung nicht innerhalb von sieben Jahren seit erstmaliger Bekanntmachung vom (ausgehängt am ) schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen. Auf den Ablauf der Jahresfrist für die Geltendmachung von Verletzungen der Verfahrens- und Formvorschriften hinsichtlich dieser öffentlichen Bekanntmachung mit Rückwirkung wird hingewiesen. Ein Normenkontrollantrag gemäß 47 Verwaltungsgerichtsordnung gegen diesen Bebauungsplan ist unzulässig, wenn die den Antrag stellende Person nur Einwendungen geltend macht, die sie im Rahmen der öffentlichen Auslegung nicht oder nicht rechtzeitig geltend gemacht hat, aber hätte geltend machen können. Barleben, Öffentliche Ausschreibung Die Gemeinde Barleben bietet im Zuge der öffentlichen Ausschreibung folgendes Grundstück im Rahmen der Quartierentwicklung zum Kauf an: Barleben, Breiteweg 46-48, Rudolf-Breitscheid-Str. 34 Die Bieter werden aufgefordert, ein städtebauliches und architektonisches Konzept auf der Grundlage der beabsichtigten Nutzungen und unter Einhaltung der aufgeführten Kriterien einzureichen: Stärkung des Ortskerns mit der Ansiedlung weiterer Einrichtungen zum Breiteweg (vorrangig medizinische Versorgungseinrichtungen und altengerechtes Wohnen aber auch Handel/ Dienstleistungen) kompakte Neubebauung zur Ausbildung von Raumkanten Neubebauung bzw. Sanierung des in das Neuordnungskonzept einzubindenden bestehenden Gebäudes (Rudolf-Breitscheid-Straße 34) Die Bewerbungen sind bis zum 25. August 2014 bei der Gemeinde Barleben, Ernst-Thälmann-Straße 22 in Barleben einzureichen. Grundsätzlich sind die bauplanungsrechtlichen Festsetzungen des Bebauungsplanes Nr. 15 mir örtlicher Bauvorschrift für den Bereich Ortskern der Gemeinde Barleben / Ortschaft Barleben zu berücksichtigen, gleichwohl ist eine Änderung aufgrund eines durch den Gemeinderat bestätigten Nutzungskonzeptes nicht ausgeschlossen. Das Grundstück liegt in der Gemarkung Barleben in der Flur 16 mit den unbebauten Flurstücken 29/5, 29/6, 2103 und 2106 bebaut mit einem Mehrfamilienhaus (grün markierte Fläche). Das Quartier umfasst die Rudolf-Breitscheidstraße / Burgenser Straße / Breiteweg / Friedensplatz- Westteil mit einer Gesamtgröße von m². Das Grundstück liegt im förmlich festgesetzten Sanierungsgebiet der Gemeinde Barleben. Der Kaufpreis für den Grund und Boden entspricht dem Bodenrichtwert des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt in Höhe von insgesamt ,00. Für das Mehrfamilienhaus ist ein Gebot abzugeben. Die eingereichten Konzepte werden in den zuständigen gemeindlichen Gremien vorgestellt. Der Gemeinderat wird über die Vergabe den abschließenden Beschluss fassen. Weitere Auskünfte erteilt Frau Schlee, Sachbearbeiter für Liegenschaften, im Unternehmerbüro in der Ernst- Thälmann-Straße 22 in Barleben, Tel.-Nr / und Fragen zur Bauleitplanung beantwortet Ihnen Frau Eckert unter Tel.-Nr / Keindorff Bürgermeister

17 August 2014 Informationen des Bau- und Ordnungsamtes Aktueller Bautenstand Breiteweg Südabschnitt Fortschreibend zu den bisherigen Informationen zur Baumaßnahme grundhafter Straßenausbau Breiteweg Südabschnitt zwischen Kreisverkehr Einmündungsbereich Ebendorfer Straße und Kreuzung Rothenseer Straße/Sülzestraße folgender Bautenstand: Fertigstellung der kompletten bituminösen Fahrbahn Fertigstellung der Nebenanlagen zwischen Rothenseer Straße/Sülzestraße über NORMA hinaus bis ca. in Höhe Einmündungsbereich Schanze Damit ist der Teilabschnitt zwischen Rothenseer Straße/Sülzestraße bis NORMA für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Der derzeitige Ausbau der Nebenanlagen zwischen Einmündungsbereich Schanze und Kreisverkehr Einmündungsbereich Ebendorfer Straße bedingt bis zur Beendigung der Baumaßnahme weiterhin eine Vollsperrung. Der beschriebene Leistungsstand entspricht den Vorgaben des Bauablaufplanes. Mit der Fertigstellung des grundhaften Straßenausbaus ist somit Mitte/Ende September zu rechnen. Die ergänzende Begrünung/Bepflanzung (Unterpflanzung von ca. neu zu setzenden 75 Silberlinden) erfolgt Mitte/Ende Oktober Entflechtungsmaßnahmen des WWAZ in der Ortschaft Barleben Seitens des WWAZ werden derzeit Entflechtungsmaßnahmen des vorhandenen Abwassernetzes vorgenommen. Die Notwendigkeit dafür ergibt sich aus der bekannten teilweisen Überlastung des vorhandenen Mischwassersystems. Folgende Eingriffe in den öffentlichen Straßenraum sind bereits abgeschlossen: Weg Am Ententeich, Schäferweg, Grund. Ab August werden die Entflechtungsmaßnahmen in der Rothenseer Straße und dann folgend in der Sülzestraße durchgeführt. Aktuelle Infos werden zum gegebenen Zeitpunkt auf der Homepage der Gemeinde Barleben veröffentlich. Grundhafter Straßenausbau Schanze Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist der WWAZ mit der Verlegung der Abwasserkanäle Regen- und, Schmutzwasser und der Verlegung der Trinkwasserleitung einschl. der dann folgenden Hausanschlüsse befasst. Parallel dazu verlaufend werden bereits die Leistung aus dem Bauauftrag der Gemeinde Barleben nachgezogen, d. h. die Tiefbauarbeiten für die Straßenbeleuchtung und die Leerrohrtrassen werden mitgezogen, so dass entsprechend Bauablaufplan kontinuierlich mit dem Einbau der erforderlichen Tragschichtmaterialien begonnen werden kann. Die Leistungen des WWAZ sollen Ende August abgeschlossen sein, so dass zwischen September und Ende Oktober die Verkehrsfreigabe für die Schanze erfolgen kann. Pflaster- und Belagwechsel in der Nordstraße Für die im Sanierungsgebiet zwischen 2003 und 2007 grundhaft ausgebauten und mit chinesischer Grauwacke befestigten Straßen sind nach der bisherigen relativ kurzen Liegezeit unterschiedlich stark ausgeprägte Schadensbilder im Deckenbelag zu verzeichnen. Die Oberfläche wurde entsprechend den Festsetzungen im Sanierungsgebiet durch Grauwacke (Gesteinsart Sandstein) befestigt, um einen Unterschied zur Heeresstraße (Granitpflaster) hervorheben zu können. Es zeichnet sich ab, dass die bisher durchgeführten Reparaturen und Instandhaltungsmaßnahmen nicht zum erwünschten Erfolg (siehe Reparaturen in der Ernst- Thälmann-Straße) führen, somit dringender Handlungsbedarf besteht. Das Sanierungskonzept sieht folgende Verfahrensweise vor: - Austausch des Pflasterbelages unter Beibehaltung der Gossen und der unteren Tragschichten - Ersatz des Belages durch Betonsteinpflaster Mit den Bauarbeiten wird voraussichtlich in der 33. KW (ab 11. August) begonnen. Es wird mit einer Bauzeit von drei bis vier Wochen gerechnet. Informationen zur Straßenbeleuchtung Warum leuchtet die Straßenbeleuchtung auch manchmal am Tage? Das fragt sich mancher Bürger und kann es sich nicht erklären. Recht schnell könnte die Meinung aufkommen, die Gemeinde hätte wohl zu viel Geld. Hier nun die Aufklärung! Nachdem die Meldungen der aufmerksamen Bürger über defekte Straßenbeleuchtungen in der Gemeindeverwaltung eingegangen sind und dann folgend gebündelt als Auftrag an die vertraglich gebundene Fachfirma weitergereicht wurden, tritt die Firma in Aktion. Um eindeutig festzustellen, welche der gemeldeten Lampen nun defekt ist, muss an der entsprechenden Verteilerstation (Schaltkasten) der Strom von Hand angeschaltet werden. Durch die Schaltkreise bedingt kann es also auch einmal vorkommen, dass ganze Straßenzüge in der Prüf- und Reparaturphase leuchten. Genau dann kommt es dazu, dass die Straßenbeleuchtung auch einmal am Tage in Betrieb ist. Nach der Reparatur sollte dann die Straßenbeleuchtung nur in den vorgesehenen Zeiten leuchten. In diesem Zusammenhang möchten wir hier nochmals darauf hinweisen, dass die Gemeindeverwaltung natürlich auf die Mithilfe der Bürger angewiesen ist. Sollten Sie in Ihrem Wohnumfeld feststellen, dass die Straßenlampen nicht funktionstüchtig sind, so können Sie dies der Gemeinde in schriftlicher oder telefonischer Form melden. Ihre Ansprechpartnerin hierfür ist Frau Wienecke (Tel ) vom Bau- und Ordnungsamt. Bitte teilen Sie uns bei der Meldung den Standort (so genau wie möglich) und die Anzahl der ausgefallenen Lampen mit. Je eher die Meldung bei uns eingeht, desto schneller kann reagiert werden. Ihr Bau- und Ordnungsamt

18 August 2014 Erläuterungen zum Verhalten in Kreisverkehr Hier: Halteverbot innerhalb des Kreisverkehrs Innerhalb eines Kreisverkehrs ist das Halten auf der Fahrbahn verboten, soweit der Kreisverkehr durch die Verkehrszeichenkombination der Verkehrszeichen 205 und 215 gekennzeichnet ist. Diese Regelung dient dem Ziel, den Verkehr auf der Kreisfahrbahn flüssig zu halten. Leider wird diese Regelung nicht immer eingehalten, besonders auffällig wird dieses Fehlverhalten von Kraftfahrern am Kreisverkehr Breiteweg/Meitzendorfer Straße/Bahnhofstraße in der Ortschaft Barleben. Obwohl in unmittelbarer Nähe Parkmöglichkeiten am Straßenrand vorhanden sind, wird hier regelmäßig innerhalb des Kreisverkehrs geparkt um sich z.b. Backwaren von dem dort ansässigen Bäcker zu holen. Hierbei wird völlig außer Acht gelassen, dass der zum Parken genutzte Bereich als Schwenkbereich für LKW und Busse benötigt wird und ein Bestandteil des Kreisverkehrs ist. Somit liegt in jedem Fall eine Behinderung vor. Ein Parken innerhalb eines Kreisverkehrs mit einer Behinderung kann nach dem bundeseinheitlichen Bußgeldkatalog mit einem Verwarngeld in Höhe von 25 Euro geahndet werden. Die Gemeindeverwaltung wird zur Sicherstellung eines reibungslosen fließenden Verkehrs diesen Kreisverkehr verstärkt kontrollieren. Ihr Ordnungsamt Übersicht der Fraktionen des Gemeinderates der Gemeinde Barleben Fraktion CDU Vorsitzender: Manfred Behrens Stellvertreter: Ralf Jassen Mitglieder: Peter Hiller, Ulrich Korn, Karl-Heinz Ölze, Wolfgang Rost Fraktion Freie Wählergemeinschaft/Piraten (FWG/Piraten) Vorsitzender: Dr. Edgar Appenrodt Mitglieder: Evelyn Brämer, Johannes Könitz, Ramona Müller, Thomas Pfeffer Fraktion FDP Vorsitzender: Wilfried Büchner Mitglieder: Cornelia Dorendorf, Bernhard Niebuhr, Patrick Säuberlich Fraktion Die Linke/UWG/BBB (LUB) Vorsitzender: Jürgen Herrmann Stellvertreter: Klaus Fischer Mitglied: Ulrich Dürrmann Fraktion SPD Vorsitzender: Reinhard Lüder Mitglied: Margitta Pape Besetzung der Ausschüsse des Gemeinderates der Gemeinde Barleben Hauptausschuss Vorsitzender: Franz-Ulrich Keindorff (Bürgermeister) Mitglieder: Dr. Edgar Appenrodt (FWG/Piraten) Manfred Behrens (CDU) Karl-Heinz Ölze (CDU) Wilfried Büchner (FDP) Jürgen Herrmann (LUB) Reinhard Lüder (SPD) Finanzausschuss Vorsitzender: Dr. Edgar Appenrodt (FWG/Piraten) Mitglieder: Wolfgang Rost (CDU) Ulrich Korn (CDU) Wilfried Büchner (FDP) Ulrich Dürrmann (LUB) Reinhard Lüder (SPD) sachkundige Einwohner: Michael Lange, Cindy Herrmann, Rudolf Wehling, Hans-Jürgen Knust, Dieter Montag Bauausschuss Vorsitzender: Ralf Jassen (CDU) Mitglieder: Karl-Heinz Ölze (CDU) Ramona Müller (FWG/Piraten) Cornelia Dorendorf (FDP) Klaus Fischer (LUB) Margitta Pape (SPD) Sachkundige Einwohner: Manfred Habacker, Marco Bitschke, Rainer Schwerdtner, Detlef Jungmann, Ralf Specht Sozialausschuss Vorsitzender: Patrick Säuberlich (FDP) Mitglieder: Peter Hiller (CDU) Ulrich Korn (CDU) Evelyn Brämer (FWG/Piraten) Klaus Fischer (LUB) Margitta Pape (SPD) Sachkundige Einwohner: Wilma Wischeropp, Marcel Leon, Andreas Marx, Bärbel Helmecke, Thomas Eicke Betriebsausschuss Wohnungswirtschaft Vorsitzender: Franz-Ulrich Keindorff (Bürgermeister) Mitglieder: Wolfgang Rost (CDU) Thomas Pfeffer (FWG/Piraten - für die CDU) Ramona Müller (FWG/Piraten) Bernhard Niebuhr (FDP) Jürger Herrrmann (LUB) Reinhard Lüder (SPD) Belegschaftsvertreter: Peter Kluß

19 Mix 15 Barleben Gastgeber für 12 Jugendliche So ausgelassen begrüßten die Teilnehmer des Workcamps ihre Barleber Gastgeber um Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ortsbürgermeister Frank Nase. Foto: Bis zum 10. August ist Barleben Gastgeber für zwölf Jugendliche aus Frankreich, Spanien, Ukraine, Rußland, Bosnien und Herzegowina sowie Deutschland, die im Rahmen eines Workcamps Auslandserfahrungen sammeln und gleichzeitig an der Umsetzung von gemeinnützigen Projekten in der Gemeinde mithelfen. Organisiert werden Informationen des WWAZ die Workcamps in ganz Deutschland vom internationalen Jugendgemeinschaftsdienst (IJGD). Barleben ist mittlerweile das achte Jahr in Folge Veranstaltungsort. Die Jugendlichen werden im Meitzendorfer Jugendclub und am Jersleber See sechs Stunden täglich arbeiten und sich danach in der Region umschauen. GEMEINDERAT BARLEBEN Kita-Neubau ist an Bedingungen geknüpft Während der Gemeinderatssitzung am 17. Juli informierte Bürgermeister Franz- Ulrich Keindorff über das bevorstehende Konsolidierungskonzept und den geplanten Kita-Neubau in Ebendorf. Möglichst am 25. September sollen den Ratsmitgliedern ein Nachtragshaushalt und das Konsolidierungskonzept als Entwurf vorliegen, was parallel beraten wird. Der Bürgermeister nannte Möglichkeiten von Einsparungen, die ins Konsolidierungskonzept einfließen werden. Für den Kita-Neubau hat die Kommunalaufsicht die Rahmenbedingungen der Finanzierung vorgegeben. Es sind harte Bedingungen, wie der Bürgermeister feststellte. Sie reichen von der Verpflichtung zur konsequenten Haushaltsdisziplin über das Konsolidierungskonzept bis zur Auflistung aller freiwilligen Aufgaben und den damit künftig verbundenen Einsparungen. Ausführlich wird darüber in der nächsten Ausgabe berichtet. Viel Spaß für Feuerwehrnachwuchs beim Grisu-Tag am Jersleber See Im Zusammenhang mit der Durchführung der gegenwärtigen Baumaßnahme des Wolmirstedter Wasser- und Abwasserzweckverbandes (WWAZ) im Grund und in Vorbereitung für die Baumaßnahme in der Rothenseerstraße/Sülzestraße in der Ortschaft Barleben werden die nachfolgend genannten Straßensperrungen erfolgen: 1.Teilabschnitt Baumaßnahme Grund Sperrung Kreuzung Teichweg / Grund / Südstraße am und Wiederherstellung des Deckenschlusses der Straße Grund als Wanderbaustelle vom bis Teilabschnitt Baumaßnahme Rothenseerstraße / Sülzestraße Sperrung Kreuzung Grund / Rothenseerstraße am (halbseitige Befahrbarkeit ist gegeben) Vollsperrung der genannten Kreuzung vom bis danach Freigabe zur Befahrung im Anschluss Vollsperrung Rothenseerstraße bis Breiteweg ab bis Dezember 2014 Bernd Zabel An den einzelnen Stationen war das Wissen des Feuerwehrnachwuchses gefragt. Foto: privat Am 5. Juli 2014 traf sich der Feuerwehrnachwuchs zum 3. Grisu-Tag der Kinderfeuerwehren am Jersleber See. Über 200 Kinder waren dabei, unter ihnen auch die Kleinsten aus der Gemeinde Barleben. Dabei wurde von allen zum einen sportliches Können abverlangt, zum anderen Wissen und logisches Denken. Über eine Hindernisstrecke kam man zu Gestellen, wo aussortiert werden sollte, welche von den dargestellten Dingen zur Feuerwehr gehören und welche nicht. Weiter ging es dann beim Umgang mit Streichhölzern und Kerzen. Wie entzündet man eine Kerze, wie kann sie gelöscht werden? Abgefragt wurden auch die fünf W-Fragen und die Techniken für die Knoten. Viel Spaß bereitete den Kindern das Büchsenwerfen, das Schlauchaufrollen und der Rasenskilauf. Mit dabei waren auch das THW und die Johanniter, sie stellten ihre Technik vor. Ihr Wissen im Verkehr konnten die Kinder im Parcours der Kreisverkehrswacht testen. Zum Schluss erhielten die Kinder noch die Abzeichen der Kinderfeuerwehr und beim Neptunfest war dann wieder viel Spaß angesagt.

20 16 Mix Traditionelles Schützenfest in Barleben Donnerstag, 4. September Uhr: Volksschießen (50 m) um den Dorfkönig, KK- Gewehr Schießstand Barleben, Zum Schützenplatz 1 (Startgebühr 3 Euro), Fortsetzung am 5. September Uhr Freitag, 5. September Uhr Treffpunkt zum Fackelumzug Grundschule Uhr Fackelumzug zum Anger mit anschl. Feuerwerk Uhr Disco mit DJ Carsten im Festzelt mit Tombola-Losverkauf (Ende gegen 1.00 Uhr) Sonntag, 7. September Uhr Abholen der Majestäten Uhr Schützenfrühstück mit den Sponsoren des Barleber Schützenvereins im Festzelt Uhr Showprogramm, Auflösung Tombola, Kuchenbasar, Musik und Tanz ca Ende (An allen drei Tagen erfolgt eine gastronomische Betreuung!) Sonnabend, 6. September Uhr Königsschießen des Barleber Schützenvereins Uhr Sammeln zum Festumzug am Bahnhof Uhr Festumzug zum Anger Uhr Einmarsch ins Festzelt Uhr Begrüßung aller Gäste und Vereine Uhr Kuchenbasar, Losverkauf Tombola Uhr Schützenball mit DJ Carsten und Tombola-Losverkauf (Eintritt frei) Auswertung des Schießens der Barleber Feuerwehr, Auswertung Dorfkönig-Schießen Proklamation der Majestäten 2014 ca Showprogramm Die amtierenden Majestäten Skat-Pokal der Gemeinde ausgespielt Am ersten Juliwochenende wurde in der Ganztagsschule Barleben das diesjährige Skatturnier um den Pokal der Gemeinde Barleben ausgetragen. Mehr als sechzig Spieler haben an dem Skatturnier teilgenommen. Zwar konnte der 1. Barleber Skatsportverein als Veranstalter nicht an die Teilnehmeranzahl des Vorjahres anknüpfen, war aber dennoch mit dem Interesse an dem offenen Turnier zufrieden. Es wurden drei Serien mit je 48 Spielern angesetzt. Letztendlich konnte sich Bernd Möckel aus Magdeburg mit 4414 Punkten durchsetzen und den Pokal sowie das Preisgeld in Höhe von 350 Euro in Empfang nehmen. Auf Platz 2 schaffte es Manfred Plitzner mit 3902 Punkten. Den 3. Platz belegte Stefan Meyer (3850 Punkte). Als Seriensieger erspielten sich Jürgen Grosch mit 2013 Punkten, Bernd Möckel mit 2007 Punkten und Werner Schulle mit 1617 Punkten je 15 Euro. W. Fabich 9. August: Karat spielt zur Zoonacht Auch in diesem Jahr lädt der Magdeburger Zoo wieder zu einer Nacht der Nächte ein. Die traditionelle Zoonacht steigt am 9. August ab 18 Uhr. Los geht es mit einer Entdeckungstour durch den Zoo. Dabei kann man musikalische, artistische und komödiantische Solisten treffen, die überall im Zoo auftauchen. Höhepunkt ist ab 19 Uhr der Auftritt der DDR-Kultband Karat, so dass die Zoobesucher gewissermaßen über sieben Brücken gehen. 16. August: Neptun kommt zum Jersleber Bernd Möckel (Mitte) sicherte sich den Skat-Pokal der Gemeinde. Foto: privat Um 14 Uhr beginnt am 16. August dieses Jahres das traditionelle Neptunfest am Jersleber See. Dann taucht aus dem Schilfgürtel Neptun mit seinem Gefolge auf. Nachdem der Meeresgott den Fluten entstiegen ist, machen sich seine Häscher auf den Weg, um die ersten zu taufenden Seebesucher einzufangen. Ein buntes Programm rundet den Neptun-Besuch ab. Dabei werden zunächst zahlreiche Aktivbitäten den Kindern geboten. Bevor das Tanzbein geschwungen werden kann, wird den Kindern noch eine Wanderung um den See angeboten. Gemeinde Barleben

21 Mix 17 Projekttag mit dem Jüdischen Museum In der Ganztagsschule Barleben lief vor kurzem der Unterricht mal nicht nur nach Stundenplan, denn das Jüdische Museum Berlin war mit seiner Ausstellung on tour bei den Schülern zu Gast. Zuvor hatte die Klasse 8 a im Rahmen des Deutschunterrichtes an einer Ausschreibung des Jüdischen Museums teilgenommen und sich mit einem selbstgestalteten Plakat um den Projekttag beworben. Die Nachricht, dass unter den zahlreichen Bewerberschulen auch die Ganztagsschule Barleben ausgewählt wurde, haben alle Schüler mit großer Freude und Stolz zur Kenntnis genommen. Die Mitarbeiter des Museums hatten für die Klassenstufen 5 bis 7 eine sehr informative Ausstellung in der Aula der Ganztagsschule aufgebaut. Für die älteren Schüler hingegen hieß es, in Workshops selbst tätig zu werden und so viel Neues zu der Thematik Juden ihr Leben und ihre Religion zu erfahren. Die Mitarbeiter des Jüdischen Museums in Berlin Johannes Schwarz und Arnon Hampe (v. l.) waren mit der Ausstellung on our in der Ganztagsschule in Barleben zu Gast und gestalteten mit den Schülern einen Projekttag zum Thema Juden ihr Leben und ihre Religion. Foto: tz Am vorletzten Juli-Wochenende wurde in Wernigerode der Sachsen-Anhalt-Tag gefeiert. Mit von der Partie waren auch elf Mitglieder des Barleber Heimatvereins, die vor allem auch im Festumzug auf sich aufmerksam machten. Foto: hh Ende April wurde für das Mehrfamilienhaus in der Rothenseer Straße der Grundstein gelegt. Am 22. Juli konnte Investor Frank Goldmann mit Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und dem stellvertretenden Ortsbürgermeister Patrick Säuberlich Richtfest feiern. Sigmar Thorun, Vorsitzender des Kleintierzuchtvereins, und Vorstandsmitglied Karl-Heinz Keindorff freuten sich über die Spende von Franz-Ulrich Keindorff. Der Bürgermeister hatte zu seinem 60. um Das Bunte Dach hat ab sofort wieder seine Pforten geöffnet. Christopher und Steffi Franz freuten sich, dass Innenminister Holger Stahlknecht und Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff zur Eröffnung Spenden für einen Backofen gebeten, 3526 Euro kamen zusammen. der kleinen Kneipe ins Barleber Hirtentor kamen. Fotos: tz Mittellandkurier August 2014

22 18 Mix Sechs gärtnerische Wettbewerbe beim traditionellen Erntefest Am 27. September 2014 findet auf dem Hof der Mittellandhalle das traditionelle Erntefest der Gemeinde Barleben zum bundesweiten Tag der Regionen statt. Im Mittelpunkt des Erntefestes stehen wieder zahlreiche gärtnerische Wettbewerbe: Wahl der neuen Erntekönigin für den schönsten Gartenstrauß Wer hat die ulkigste Frucht geerntet? Wer präsentiert den schönsten Gartenstand? Wer hat die schwerste Kartoffel geerntet? Bei wem ist der originellste Zierkürbis gewachsen? Wer besitzt den witzigsten Gartenhut? Der Heimatverein Barleben wird zusammen mit anderen Vereinen aus der Gemeinde die kulturelle Umrahmung und die kulinarische Betreuung übernehmen. Die Organisatoren freuen sich auf eine rege Beteiligung der Gartenfreunde aus allen drei Ortschaften. Ergänzend zum Erntefest wird es am 27. September im direkten Umfeld des Hofes der Mittellandhalle eine Gesundheitsmesse geben, zu der sich neben den Projektpartnern aus dem Gesundheitsnetzwerk Barleben+Niedere Börde viele weitere Unternehmen rund um die Themen Gesundheit, Gesundheitsvorsorge und Krankenpflege präsentieren. Die Organisation läuft bereist. Nähere Einzelheiten zum Programm des Erntefestes und der Gesundheitsmesse in der nächsten Ausgabe. Auskünfte zu den Wettbewerben bei Veronika Brandt unter hh SENIORENCLUB BARLEBEN Begegnungsstätte Breiteweg 147 (Tel / ) Veranstaltungen August Montag: Gesellschaftssp Rommé Dienstag: Handarbeitsgruppe Mittwoch: Seniorentanzgruppe Chornachmittag Donnerstag:Frühgymnastik 8.30 Freitag: Tanzgruppe Diabetikergruppe (14.00) Romméturnier (13.30) Bildbearbeitung am Computer (D. Tischmeyer) Trauercafe (16.30) Pflegetreff (15.30) Bingo (13.30) Wir freuen uns auf Ihren Besuch KATHOLISCHE PFARREI ST. JO- HANNES BOSCO MAGDEBURG Gottesdienste sonntags Barleben Uhr hl. Messe St. Agnes (MD) Uhr Hochamt Rothensee Uhr samstags Vorabendmesse St. Mechthild Uhr Hochamt St. Josef Uhr Hochamt Weitere Informationen im Internet unter: Die EKF diagnostic GmbH, 1990 in Magdeburg als Technologieunternehmen gegründet und heute ein führendes Unternehmen bei der Produktion von Geräten zur Glukose- und Laktatmessung mit Sitz in Barleben, war am 25. Juli Gastgeber des 37. Unternehmerfrühstücks der Gemeinde. Geschäftsführer Steffen Borlich stellte zu Beginn das Unternehmen vor. Mehr darüber in der nächsten Ausgabe Foto: Angebote der Jugendclubs im August Jugendclub Barleben Ferienbrunch, Beginn 11:00 Uhr Besuch des Elbauenparks, Treffpunkt Jugendclub Barleben, 11:00 Uhr (bringt euch bitte etwas Taschengeld für Essen und Trinken mit ) Vom geht Renate in Urlaub, darum Kleinprojekte je nach Witterung und Bedarf (Baden, Kochen, Grillen etc.) Vom geht Ronny in Urlaub, deshalb Kleinprojekte Wir bieten Beratung, Unterstützung, Begleitung und Hilfen im täglichen Leben an. Unsere Einrichtung arbeitet mit verschiedenen Institutionen wie Jugendamt, Gemeinde, Arbeitsamt, Beratungsstellen und Schulen zusammen. Kidsclub Meitzendorf Ferienkochen, Beginn:14:00Uhr Spiele im Freien, Beginn:14:00Uhr Eis essen /Spaziergang durch Meitzendorf, Beginn: 14:00 Uhr Spielenachmittag, Beginn: 14:00Uhr Alle Angaben unter Vorbehalt!!! Renate Schwirzke, Ilka Lehmann und Ronny Althaus GOTTESDIENSTE KIRCHSPIEL 03.08, Ebendorf: Lektoren-Gottesdienst - alle sind herzlich eingeladen , Meitzendorf: Andacht zum Gedenken des Brandes , GD Barleben , GD Ebendorf , GD Haus Hoheneck , GD Barleben , GD Seniorenresidenz "Sonnenhof" , Barleben: Gemeinsamer Gottesdienst im Pfarrbereich Gemeinde Barleben

23 Sport Mannschaften beim 8. Börde-Cup Am 29. und 30. August 2014 wird in Barleben, Ebendorf,Irxleben, Magdeburg und Wolmirstedt zum 8. Mal das internationale Jugend-Handball-Turnier um den Börde- Cup ausgetragen. Für die Turniere der A- bis C-Jugend der Jungen und Mädchen haben sich 63 Mannschaften angemeldet. Gespielt wird am 29. und 30. August in sechs Altersklassen. In Barleben und den Spielorten sind auch wieder zahlreiche ausländische Mannschaften am Start. Allein fünf Teams kommen von UKS Conrad Gdansk aus Polen. Vier Teams kommen aus Serbien nach Barleben. Mit Maccabi Holon Handball Youth Club ist im Turnier der B-Jugend erstmals eine Mannschaft aus Israel am Start. Erstmals nimmt keine Mannschaft des SC Magdeburg am Turnier teil. Es fehlen diesmal auch Teams aus Barlebens Partnergemeinde Lukavac in Bosnien und Herzegowina, weil für eine solche Reise nach der Hochwasserkatastrophe vor einigen Monaten die Finanzen fehlen. Das Aufgabot des FSV Barleben für die erste Saison in der Fußball-Verbandsliga: Danny Matthias, David Hennig, Christopher Schult, Alexander Prinz, Mathieu Bèle, Thomas Hagedorn, Christopher Kalkutschke, Torsten Kühnast (obere Reihe von links); Trainer Mario Middendorf, Co-Trainer Christoph Schindler, Betreuer Frank Herfurth, med. Betreuerin Reni Herfurth, Rick Gödicke, Christian Uffrecht, Philipp Hennecke, Christian Loth, Marwin Potyka, Betreuer Peter Borcherding, Betreuer Holger Radau, Physiotherapeut Thomas Gall (mittlere Reihe von links); Paul Schipke, Christian Weiß, Rene Heckeroth, Marcel Henne, Angelo Strauß, Alexis Lenhard, Robert Löw, Peter Otte und Marcel Brendel (vordere Reihe von links). Es fehlen: Spieler Rico Schönberg und Torwart-Trainer Christian Beer. Foto: fsv Auftakt gegen den 1. FC Lok Stendal Blutspende bei EKF Auch in diesem Jahr veranstaltet die EKF-diagnostic GmbH eine Sponsoringaktion für Kinder- und Jugendmannschaften. Unter dem Motto Mein Blut meiner Mannschaft sollen die Kinderund Jugendteams Blutspender werben. Das Team mit den meisten Spendern gewinnt 1000 Euro. Eine weitere Möglichkeit zum Blutspenden besteht am 11. September in den Räumlichkeiten der GmbH in der Ebendorfer Chaussee 3 in Barleben. Beratung der BKK-VBU Der nächste Beratungstag der BKK- VBU findet am 7. August 2014 in der Barleber Ernst-Thälmann-Str. 22, Haus 1, Raum 0.04 von 14 bis 17 Uhr statt. Frau Manja Beyer beantwortet Fragen zur Krankenversicherung, hilft beim Ausfüllen von Anträgen und gibt Auskunft über Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse. Die BKK-VBU berät Sie kostenfrei zu den empfohlenen Impfungen der ständigen Impfkommission (gern auch Auslandsimpfungen) und deren Kostenübernahme. Meitzendorfer Babybörse Die 12. Baby- und Kinderkleiderbörse in Meitzendorf findet am Freitag, 19. September 2014 von 20 bis 22 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt. Neben Kinderbekleidung in den Größen 50 bis 164 wird auch alles rund ums Baby, verkauft. Bieternummern gibt es noch unter der /84000 (18-19 Uhr, Fr. Müller) oder per kleider_boerse@t-online.de. Die fußballfreie Zeit ist nun auch wieder in Barleben vorbei. Der FSV startet am 2. August mit dem Heimspiel gegen den 1. FC Lok Stendal in die neue Verbandsliga-Saison (Anstoß 14.00). Das Team hat sich nach den vielen Ab- und Zugängen in diesem Jahr sehr verändert. Dennoch hat das Team um Neu-Trainer Mario Middendorf die Vorbereitung genutzt, um gut gerüstet für die anstehenden Aufgaben zu sein. Die erste Hürde im Landespokal wurde souverän genommen. Durch Tore von Christopher Kalkutschke (3) und Torsten Kühnast (2), gewannen die Barleber beim SV Förderstedt 5:0. In Runde 2 muss der FSV beim Sieger Braunsbedra gegen Bismark antreten. Aber auch bei der Reserve des FSV hat sich einiges getan. Hier konnte Mario Kösling als neuer Verantwortlicher gewonnen werden. Mit seinem Team möchte er in der anstehenden Saison eine ordentliche Rolle in der Bördeliga spielen und gibt einen einstelligen Tabellenplatz als Ziel aus. Der FSV hofft natürlich auch in diesem Jahr wieder auf die tolle Unterstützung der Barleber Fans.

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