SICHERHEITSBELEUCHTUNG LLS 24-7

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1 etzbetrieb Batteriebetrieb BS ein Störung adestörung Batteriekreisfehler :1 Ubat = 7,3 V Iab =,5 A Anlage i. O. Hauptmenü E Anlage Ein/Aus DS Ein/Aus Abgangsströme RESET Kurz/ Dauer Funktion ED`s Isolation Made in ED SICHERHEITSBEEUCHTUG S Germany Dezentrales otlichtversorgungssystem für ED - euchten 4 V nach DI E 5171 und DI E 517 Baureihe S 4-7 Ah zur Versorgung von ED - euchten in einem Brandabschnitt (Piktogramm- u. Sicherheitsleuchten) zum Einbau in den jeweiligen Brandabschnitt (bis zu 1.6 m ) Wandanbaugehäuse mit Visualisierung der Programmierfunktionen Abgänge, max. euchten / Abgang konstanter ichtstrom im Batteriebetrieb mit Grundriss- u. euchtenzustandsvisualisierung optionales Überwachungssystem über Masteranlage und/ohnetouchpanel netzwerkfähig Sicherheitsbeleuchtung Aufbau Stahlblechgehäuse für Wandanbau, pulverbeschichtet RA 735, Maße: 3 x 4 x 1 mm (B x H x T) Kabeleinführungen von oben, Bedienteil mit: alphanumerischem CD - Display, 5 Auswahltasten zur Menüführung, 7 Funktionstasten zur Schnellauswahl, 7 ED`s zur Anzeige der Betriebszustände, im Gehäuse befinden sich: Batterieblöcke 1 V / 7 Ah, Hauptplatine, Stromversorgung 4 V DC, Zentralrechner und alle notwendigen Anschlussklemmen Batteriefachgröße: B = 55 x H = 11 x T = 175 mm unverwechselbare Batterieklemmen am Elektronikanschluss Visualisierung für Programmierung, Steuerung und Überwachung, Webserver und Software sind in der Anlage, Zugriff erfolgt über Ethernet - Anschluss, automatische - u. Fehlermeldungen per E - Mail möglich, über USB - Hostschnittstelle: Softwareupdates einlesbar, Anlagendaten auslesbar, Einstellvorgänge sind offline möglich, eueinstellungen in die Anlage ladbar, Datensicherung auf USB - Stick möglich, bis zu (jpg - Dateien) einlesbar, darauf installierte euchten frei platzierbar, der einzelnen euchten optionales Überwachungssystem: Visualisierung bis zu 1 Anlagen über ein zentrales Touchpanel vom Typ TÜ Technische Daten etzüberwachung 1phasig, etzanschluss: E 3 V / + 6 % / - 1 %, 5-6 Hz, Schutzart: IP 4, zul. Umgebungstemperaturen: bis + C, Abgänge 4 V (in Schutzklasse III - SEV): max. Abgangsströme (etzbetrieb): 1stündig:,7 A, 3stündig: 1,7 A, max. Strom pro Abgang:,7 A, maximal euchten pro Abgang anschließbar, dabei euchtenauswahlhilfe Seite 14 beachten! Absicherung pro Kreis: x 5 A, Schalteingänge, auf jede euchte programmierbar: Eingang 1-3 potentionalbehaftet 4 V DC, Eingang 4: kritischer Kreis, 4 V DC - Stromschleife 4 Meldekontakte frei programmierbar, Ethernet - etzwerkschnittstelle, USB - Schnittstelle, Grundriss - Zustandsvisualisierung mit Parametrierung, parametrierbare Rückschaltverzögerung in etzbetrieb, optional: Meldetableau: Wandanbau Typen: MM 4 oder MM S 4, Wandeinbau Typen: MM 4 oder ME S 4, Treppenhausautomat Typ: TA3 - S4 Technische Kurzbeschreibung Kommunikation ohne zusätzliche Datenleitung, geregelter ichtstrom im Batteriebetrieb, Mischbetrieb, d. h. pro euchte programmierbar: Dauerschaltung, geschaltetes Dauerlicht, Bereitschaftsschaltung selbstlöschend, Bereitschaftsschaltung nicht selbstlöschend, Adressierung erfolgt am euchtenmodul (DIP), jede euchte getrennt überwacht und dimmbar für: etzbetrieb und / oder Batteriebetrieb, pro euchte Schalteingänge frei programmierbar, integrierter Tiefentladeschutz, IU - adung mit Stark- u. Erhaltungsladestufe, temperaturgeführte adung mit Blocküberwachung, temperaturüberwachter Batterie- u. Elektronikraum, Blockspannungsüberwachung, frei programmierbarer automatischer Kurztest, manueller Dauertest, Systemspeicher über Jahre, E - Mail - Versand bei Fehler oder lauf möglich, Anlage in ein etzwerk integrierbar, otlichtblockierfunktion ACHTUG! Anlage und euchten müssen von dem gleichen Hersteller sein (systemeigene euchten)!

2 S Das Wichtigste im Überblick 1.1 Im - u. Fehlerfall Meldung über programmierbar! etzbetrieb Batteriebetrieb BS ein Störung adestörung Batteriekreisfehler Sicherheitsbeleuchtung 4 V S 4-7 Datum Ubat=... Anlagenstatus Hauptmenü E Uhrzeit Iab=... Anlage Ein / Aus DS Ein / Aus Abgangs ströme Reset Kurz/ Dauer Funktion ED`s Isolation USB - Stick eitungslänge gemäß Seite 14 1 Abgänge max. Stück ED - euchten pro Abgang ACHTUG: euchtenauswahl gemäß Seite 14! Dabei maximal,7 A Strom pro Abgang, aber kumulativ max.,7 A im etzbetrieb zulässig! Jede euchte einzeln dimmbar für etzbetrieb und Batteriebetrieb. Mischbetrieb für jede euchte, d. h. DS / BS / geschaltetes DS programmierbar 4 Meldekontakte, potentialfreie Wechselkontakte S/M/Ö, optional für Meldetableau Visualisierung über Ethernet - Anschluss 3 Schalteingänge 4 V DC potentialbehaftet, je max. Eingänge pro euchte programmierbar, programmierbar als: Schließer, Öffner, Taster schließend, Taster öffnend - für System- und euchtenkonfiguration, - für bis zu (jpg) einlesbar darin euchten mit Funktionsanzeige platzierbar etz 3 V AC kritischer Kreis 4 V DC - potentalbehaftet (im Auslieferzustand gebrückt)

3 M M Ö M M Ö S Installationshinweise 1. etzanschluss: (für,5 mm ) Batterieanschluss: Betriebsdauer im Batteriebetrieb: 1 x 3 V, + 6 % / - 1 %, 5-6 Hz, ca. 15 VA bei Volllast, Schutzklasse I, vorzuschaltende Sicherung: 1 A + / - über unverwechselbare Flachsteckklemmen, Batteriesicherung 3 A 1 bzw. 3 Stunden Gehäuse: Stahlblech, pulverbeschichtet RA: 735, in Tür: Aluminiumrahmen für Bedienteil, pulverbeschichtet RA: 739, Abgänge: bis zu,7 A pro Abgang belastbar, kumulativ max. Bis,7 A im etzbetrieb, bis zu euchten pro Abgang möglich (Stromaufnahmen beachten!), euchten bitte gemäß Seite 14 zuordnen! Abgangsleitung: eitungslänge gemäß Seite 14 zuordnen! Kritischer Kreis: Anschlussklemme bis 4, mm, Schutzklasse III (SEV)! Klemmen bei Auslieferung werksseitig gebrückt, 4 V DC - Schleife, Anschlussklemme: 1,5 mm 4 Eingänge: für ichtschalterabfrage, bis max. Eingänge pro euchte programmierbar, Anschlussklemmen 1,5 mm, sind auf folgende Konfigurationen frei programmierbar: - Schließer, - Öffner, - Kurzzeitschließer (Tasterversion), - Kurzzeitöffner (Tasterversion), Eingang 4: kritischer Kreis, 4 Meldekontakte: sind auf folgende Funktionen programmierbar: (optional über Meldetableau) ASCHUSSÜBERSICHT: - keine utzung, - Anlage ein, - Batteriebetrieb, - Fehler euchtmittel, - Fehler Kommunikation, - Fehler Abgangsstrom, - adestörung, - und - Sammelstörung Anschlussklemmen 1,5 mm Zentralrechner 4 V DC - Stromversorgung Klemmen bis 4, mm Anschluss Tastatur Anschluss Hauptplatine Ethernet USB Eingang etz 3 V AC Ausgang 4 V DC 1 A + + Abgang 3 Abgang etz 3 V AC P E Meldekontakte potentialfrei (1,5 mm )! M 1 M Eingänge mit 4 V DC potentialbehaftet, (1,5 mm )! E 1 E E 3 kritischer Kreis etzsicherung S S K K A P P E E Temp.-Fühler Elektronikraum Temp.-Fühler Batterieraum Temp.-Fühler Batterieblock 1 Temp.-Fühler Batterieblock M 3 S M M Ö M 4 S M Ö 1 A 1 A Batterieanschluss Anschluss Batteriemitte Batterie- üfteranschluss 1 A sicherung.. 3 A Stromversorgung Meldetableau MM4 + + Anschluss Meldetableau MM-S4 Anschluss Zentralrechner Abgangssicherungen je x 5 A 4 V DC Anschluss von Stromversorgung Hauptplatine +

4 S Meldetableau und Bedienteil 1.3 Meldetableau: für S 4 - Anlagen nach DI E 517 geeignet zur externen Meldung betriebsrelevanter Anlagenzustände für Aufputz - bzw. Unterputzmontage Aufputz - Gehäuse Typ: MM-S 4 Kunststoff, Farbe weiß Unterputz - Gehäuse Typ: ME-S 4 Kunststoff, Farbe weiß zum Einbau in Schalterdosen Versorgungsspannung 4 V DC Schutzart IP Schutzklasse II zul. Umgebungstemperatur - 1 C bis + 4 C Abmessungen Typ: MM-S 4 8 x 8 x 6 mm ( x B x H) Typ: ME-S 4 8 x 8 x mm ( x B x H) Ausstattungen optische Meldungen mittels ED - Anzeigen Anlage EI Batteriebetrieb Sammelstörmeldung Schlüsseltaster Dauerschaltung Ein - Aus Summer und Quittiertaster zur Fehlersignalisation etz Batterie Störung Dauerschaltung Aus Ein MM-S Sicherheitsbeleuchtung optional können auch diese Meldetableau `s eingesetzt werden: Typ: MM 4 Daten gemäß Prospektblatt: Meldetableau MM und ME Typ: ME 4 Daten gemäß Prospektblatt: Meldetableau MM und ME Hupe aus Angaben im Display: Datum :1 Uhrzeit, Std.: Min. Batterie/adespannung Ubat = 7,3 V Iab =,7 A Gesamtabgangsstrom Status Anlage i. O. Hauptmenü Tastatur: ED`s zur Zustandsanzeige etzbetrieb Batteriebetrieb BS ein Störung adestörung Batteriekreisfehler Sicherheitsbeleuchtung :1 Ubat = 7,3 V Iab =,7 A Anlage i. O. Hauptmenü Anlage Ein/Aus DS Ein/Aus Abgangsströme Kurz/ Dauer Funktion ED`s Isolation Funktionstasten E RESET Menüpunktauswahl E = Enter (bestätigen) Konfigurieren mit - / + Funktionstasten: Anlage Ein/Aus DS Ein/Aus Anlagenfunktionen Ein oder Aus, adung = immer ein, wenn etzspannung anliegt Dauerschaltung Ein oder Aus Funktion ED`s Isolation Abgangsströme 1. tasten: Anzeige aller Abgangsströme/Kreis -. tasten: zurück RESET Fehler rücksetzen Kurz/ 1 x tasten: Kurztest Ein, / x kurz tasten: Dauertest Ein -. tasten: Aus Dauer alle ED`s der Zustandsanzeige testen - Rückschaltung automatisch bei dieser Anlage nicht in Funktion (SEV) Simulation - Rückschaltung mit RESET - Taster

5 S Treppenhausschaltung 1.4 Option: in Kombination mit einen werkseigenen Treppenhausautomat vom Typ: TA3 - S4 und einer Sonderfertigung der S4 vom Typ: S4 - T ist eine Zeitschaltung von Sicherheitsleuchten und der Allgemeinbeleuchtung möglich! etzbetrieb TA - S 4 - Treppenhaus- otlicht - Automat Dauerlicht: ein/ für S4 aus nach E , Schutzart: IP, Zeitdauer Schutzklasse: II, 5 sek. - 1 min. zul. Umgebungstemp.: - 4 C, etzspannung: 3 V / 5-6 Hz, interner Akkupack: 3,6 V /,7 Ah, Autonomiezeit: 3 Std., max. Stromaufnahme der Tasterglimmlampen: 5 ma Anschlusshinweise für TA3 - S4 Bei einer Gesamt - etzleuchten - eistung bis 6 W: E1 für A1 oder: (E - A, E3 - A3) A1 für E1 oder: (A - E, A3 - E3) S4 Achtung, Erläuterungen im Handbuch S4-T beachten! eitung +/-: bis 1. m, verdrillt, x,6 mm etz- ` leuch- ten = = max. 5 ma - + T T ` ` TA S 4 etz Bei einer Gesamt - etzleuchten - eistung größer 6 W: Achtung, Erläuterungen im Handbuch S4-T beachten! E1 für A1 oder: (E - A, E3 - A3) A1 für E1 oder: (A - E, A3 - E3) S4 eitung +/-: bis 1. m, verdrillt, x,6 mm otleuchten otleuchten etz- ` leuch- ten = = max. 5 ma - + T T ` ` TA S 4 etz

6 S Inbetriebsetzung Inbetriebnahme 1. Voraussetzung: alle euchten müssen auf ihren EVG - Bausteinen einzeln kodiert sein,. ggf. Verdrahtung der Meldekontakte 1-4, 3. ggf. Verdrahtung der Eingänge 1-3, 4. Kritischer Kreis mit Widerstand bestückt, nach Installation des kritischen Kreises als Abschluss anklemmen, 5. Anschließen der Abgänge 1 -, 6. Anschließen der etzzuleitung, 7. Die zwei in Reihe geschalteten Akku - Blocks an die Flachstecker der Hauptplatine anstecken, 8. etzspannung einschalten, danach initialisiert sich die Anlage selbst und die Akkus werden geladen, 9. ggf. IP - Adresse vergeben oder über Setup einlesen, 1. mit Funktionstaste Anlage Ein / Aus Anlage einschalten, 11. Abgänge werden kurzzeitig einzeln eingeschaltet, um den euchten ihre Abgangs - Adressen mitzuteilen, 1. Meldung im Display: Anlage i. O., 13. wenn Meldung Überlast erscheint, dann Abgangsströme der einzelnen Kreise prüfen und korrigieren.. Funktionstasten Anlage Ein / Aus : DS Ein / Aus : Abgangsströme : RESET : Kurz / Dauer : Funktion ED`s: Isolation : : Anlagenfunktion Ein oder Aus, adung bleibt immer an, Dauerschaltung Ein oder Aus (Bei Aus ist alles in Bereitschaftsschaltung), werden wahlweise pro Kreis oder insgesamt angezeigt, Rücksetzen beseitigter Fehler, kurzer Tastendruck: Auslösung des Kurztestes (gemäß eingestellter Dauer), kurze Tastendrücke: Auslösung des Dauertestes (gemäß eingestellter Zeit), alle 7 Stück ED`s zur Anzeige der Betriebszustände leuchten (Kontrolle möglich), entfällt bei 4 V - Anlage, Simulation des Tiefentladepunktes 3. Menütasten zum Scrollen im Menü des Displays 4. euchten wechseln oder euchten hinzufügen 1. Anlage vorher ausschalten,. euchten wechseln oder hinzufügen, 3. Anlage einschalten (gemäß ) 5. otlichtblockierung otlichtblockierung: externer Schlüsselschalter an Eingang 3 anschließen und per Software (Seite 1) aktivieren 6. euchten programmieren folgende Schaltungsarten: Dauerschaltung, Bereitschaftsschaltung selbstlöschend, Bereitschaftsschaltung nicht selbstlöschend und geschaltetes Dauerlicht (ichtschalterabfrage über max. Eingänge), Dimmungsmöglichkeiten: etzbetrieb pro euchte und Batteriebetrieb pro euchte, Informationen: euchtentyp, euchtenart und Standort 7. etzwerk Einbindung über Patch - Kabel möglich Voraussetzung: Zuweisung einer IP - Adresse durch den Systemadministrator Direktverbindung zu einen PC über Ethernet,mittels Cross - Over - Kabel möglich Voraussetzung: der PC ist entsprechend konfiguriert (feste IP - Adresse), bei Anlagenstart startet der integrierte Webserver automatisch mit, E - Mailversand für fehler oder Fehler im laufenden Betrieb ist konfigurierbar Voraussetzung: Internetzugang, Zugangsdaten zu SMTP - Server über Bedienoberfläche eintragen und Mailadresse des Empfängers eintragen

7 Inbetriebsetzung über Tastatur Softwareupdate 1. neue Dateien auf mitgelieferten USB - Stick laden,. an USB - Schnittstelle des Zentralrechners anstecken, 3. über Menü: Konfiguration / Update - Daten / Update anwählen und Daten in Anlage übertragen, 4. etzspannung ausschalten, 5. etzspannung einschalten, 6. nach dem eustart ist neues Update aktiv! 9. Anlagendaten auslesen 1. den mitgelieferten USB - Stick an Schnittstelle des Zentralrechners anstecken,. über Menü: Konfiguration / Update - Daten / Anlagendaten sichern und anwählen, dabei erfolgt Übertragung auf den USB - Stick 3. ach Ende der Übertragung: Stick mindestens noch Sekunden angesteckt lassen, sonst kann ein Datenverlust auftreten! 1. Systemeinstellungen auslesen, offline ändern und einlesen 1. den mitgelieferten USB - Stick an Schnittstelle des Zentralrechners anstecken,. über Menü: Konfiguration / Update - Daten / Einstellungen Datei auf USB - Stick kopieren, 3. ach Ende der Übertragung: Stick mindestens noch Sekunden angesteckt lassen, sonst kann ein Datenverlust auftreten! 4. Datei offline bearbeiten, 5. den mitgelieferten USB - Stick an Schnittstelle des Zentralrechners anstecken, 6. über Menü: Konfiguration / Update / Daten / Einstellungen Datei in die Anlage einlesen, dabei werden alte Einstellungen überschrieben 11. Visualisierung Gebäudegrundrisse Es können bis zu Gebäudegrundrisse aufgespielt und darin die installierten euchten frei platziert werden. Einlesen der (im JPEG - Format) ist über den mitgelieferten USB - Stick möglich. Dabei erhalten die Dateien folgende Dateinamen in Kleinschreibung: grundriss1 bis grundriss. Vorgehensweise: 1. Dateien auf USB - Stick kopieren,. den mitgelieferten USB - Stick an Schnittstelle des Zentralrechners anstecken, 3. über Menü: Konfiguration / Update / Daten / in die Anlage einlesen, dabei werden vorhandene Dateien überschrieben. 1. Menüführung für Master - Funktion (dabei funktioniert eine Anlage als Master in einem etzwerk von mehreren S 4 - Anlagen) Einstellungen bitte mit - / + - Tasten vornehmen!

8 Inbetriebsetzung über Tastatur 1.7 Hauptmenü: Diagnose Fehler Serviceadresse Betriebsparameter etzwerkadresse ansehen: Ereignisse Messwerte Konfiguration Softwareversion rücksetzen auslösen: ansehen Kurztest Dauertest abbrechen ansehen: Herstellungsdatum Auftragsnummer Gerätenummer Inbetriebnahmedatum Datum nächste Wartung ansehen: IP Mask MC Uhr konfiguration Werkseinstellungen Update / Daten Tastensperre stellen: Datum / Zeit: Jahr, Monat, Tag, Wochentag, Stunde, Minute Sommerzeit: Beginn, Ende Kurztest: Tag, Stunde Beginn, Minute Beginn, Dauer (in min.), Dauertest: Dauer (in min.), übernehmen mit + auf Werkseinstellungen zurücksetzen Anlagendaten (mit + ): auf USB - Stick sichern, Einstellungen: von USB - Stick lesen, euchtenkonfiguration: von USB -Stick lesen, (PDF - Format): von USB -Stick lesen, Softwareupdate: von USB - Stick lesen Folientastatur sperren ja / nein (mit + ) Konfiguration: Installation Anlage neu starten Passwort eingeben, dann weiter: ansehen bzw. konfigurieren euchtenkonfiguration: Abgang - r.: 1 - : euchten - r.: 1 - : Schaltungsart: nicht vorhanden, Dauerschaltung, BS selbstlöschend, geschaltetes Dauerlicht, BS nicht selbstlöschend, Treppenhausschaltung, Zuordnung der Eingänge 1-3, (max. Eingänge / euchte), Dimmung (in 1 %-Schritten): im etzbetrieb, im Batteriebetrieb, euchtenstandorte: Abgang - r.: 1 -, euchten - r.: 1 -, Standort ( + u. - Taste oder etzwerk eintragen), euchtentypen: Abgang - r.: 1 -, euchten - r. 1 -, euchtentyp ( + u. - Taste oder etzwerk eintragen), Sammelstörmeldung: (mit + wählbar) etzausfall, Fehler Kommunikation, Fehler adung, Fehler euchtmittel,, Wartung durchführen, kritischer Kreis, Fehler Abgangsstrom, Fehler Batterie - Symmetrie, Fehler Abgangssicherung, Fehler Batterietemperatur, Fehler Batterieraumtemperatur, Fehler Temperatur Elektronikraum Meldekontakte: Meldekontakt 1-4 wählen: nicht genutzt, Anlage ein, Batteriebetrieb, Sammelstörung, Fehler euchtmittel, Fehler Kommunikation, adestörung,, kritischer Kreis, Fehler Abgangsstrom, Fehler Batteriesymmetrie, Fehler Abgangssicherung, Fehler Batterietemperatur, Fehler Batterieraumtemperatur, Fehler Elektronikraumtemperatur Eingänge: Eingang 1 - wählen: Schließerkontakt, Öffnerkontakt, Tastkontakt Schließer, Tastkontakt Öffner, Eingang 3 wählen: Schließerkontakt, Öffnerkontakt, otlicht blockieren aus / ein (mit + - Taste ändern), Eingang 4 = kritischer Kreis, Fehleranzeige bei etzausfall: ein / aus, (mit + - Taste ändern), Zeitschaltuhren: Zeitschaltuhr - r. 1-4: Wochentag 1. Zeit: Ein : Stunde, Minute, 1. Zeit: Aus : Stunde, Minute,. Zeit: Ein : Stunde, Minute,. Zeit: Aus : Stunde, Minute, Meldetableau: installiert: ja / nein, Signalgeber: ein / aus, Übernehmen: starten starten (mit + )

9 S Visualisierung Windows Internet Explorer Konfiguration euchtenstatus Ereignisse Kurztest Dauertest egenden Softwareversion V.3.4 S4-7Ah Hersteller Messwerte Sicherheitsbeleuchtung Mustermann GmbH ichtstrasse 1 D-815 uxhausen Tel. 4711/ Akkuspannung: 7,V Abgangsstrom: Abgang: 1 Abgang:,7A 1,1A,6A Eingänge Anlagenstatus Eingang 1 Schließer Eingang Öffner Eingang 3 Schließer Eingang 4 kritischer Kreis :1 Ubat=7,V Iab=,7A Anlage i.o. Standort: Kongresshalle Installationsübersicht Abgang 1 1 euchten Abgang 6 euchten 1 % 1: Windows Internet Explorer Konfiguration euchtenstatus egenden egende euchtensymbole: Sicherheitsleuchte in Dauerschaltung, in Ordnung, ein Sicherheitsleuchte in Dauerschaltung, in Ordnung, aus Ereignisse Kurztest Dauertest egenden Softwareversion V.3.4 S4-7Ah Sicherheitsleuchte in Bereitschaftsschaltung, in Ordnung, ein Sicherheitsleuchte in Bereitschaftsschaltung, in Ordnung, aus Rettungszeichenleuchte in Dauerschaltung, in Ordnung, ein Rettungszeichenleuchte in Dauerschaltung, in Ordnung, aus Rettungszeichenleuchte in Bereitschaftsschaltung, in Ordnung, ein Rettungszeichenleuchte in Bereitschaftsschaltung, in Ordnung, aus euchte in Dauerschaltung mit Fehler euchte in Bereitschaftsschaltung mit Fehler euchte nicht installiert 1 % 1:1.1.17

10 S Visualisierung Windows Internet Explorer euchtenstatus Abgang 1 Abgang 1 Adresse euchtenstandort Type Dimmung etz / Akku Eingänge/ Schaltuhr Status Abgang 1.1 Gang, Außentür SQ7Z-4 8 % / 5 % in Ordnung 1. Tür, Konferenzraum SQ8Z-4 8 % / 5 % in Ordnung 1.3 Tür, Konferenzraum 1 SQ8Z-4 5 % / 5 % in Ordnung 1.4 Konferenzraum 1, hinten 8Z-s-4 1 % / 1 % in Ordnung 1.5 Konferenzraum, rechts 8Z-s-4 1 % / 1 % in Ordnung 1.6 Tür, Konferenzraum 3 SQ8Z-4 5 % / 8 % in Ordnung 1.7 Konferenzraum 3, vorn 8Z-s-4 1 % / 1 % in Ordnung 1.8 Garderobe, hinten 8Z-a-4 5 % / 1 % in Ordnung 1.9 Tür, Garderobe SQ8Z-4 8 % / 5 % in Ordnung 1.1 Gang, hinten 8Z-a-4 1 % / 1 % in Ordnung 1 % 1: Windows Internet Explorer Grundriss 1 Grundriss Grundriss: Grundriss 1 Garderobe Konferenzraum Gang 1.7 Konferenzraum Konferenzraum Internet I Geschützter Modus: Aktiv 1 % 1:1.1.17

11 S Visualisierung Windows Internet Explorer Ereignisse Konfiguration euchtenstatus Ereignisse Kurztest Dauertest egenden Softwareversion V.3.4 S4-7Ah r. Uhrzeit : :5 Ereignis Kurztest Ende Filter Fehler Kommunikation Fehler euchtmittel Fehler adung Fehler Abgangsstrom etzausfall s kritischer Kreis Wartung Symmetrie Batterie Abgangssicherungen Akkutemperatur Temp. Batterieraum Temp. Elektronikraum Zeit eingrenzen von: bis: übernehmen Ereignisse als Datei 1 % 1: Windows Internet Explorer Konfiguration Passwort Konfiguration euchtenstatus Passwort: übernehmen Ereignisse Kurztest Dauertest egenden Softwareversion V.3.4 S4-7Ah 1 % 1:1.1.17

12 S Visualisierung Windows Internet Explorer Konfiguration Anlage euchten Abgang 1 euchten Abgang Uhr stellen Zeitschaltuhren adeparameter Überwachung Servicedaten Konfiguration Master Meldespeicher löschen Fehler Reset Servicemenü eustart Konfiguration Anlage Kurztest Tag Samstag Stunde 3 Minute Dauer 5 min Dauertest Dauer 18 min Rückschaltzeit aus Batteriebetrieb 6 s Sammelstörmeldung Meldekontakte Eingangskonfig. Bezeichnung 1 Anlage ein 1 Schließer Eingang 1 Batteriebetrieb Öffner Eingang 3 Sammelstörung 3 Schließer otlichtblockierung 4 Kritischer Kreis 4 Kritischer Kreis Kritischer Kreis etzausfall Fehler Kommunikation Fehler adung Fehler euchtmittel Wartung durchführen kritischer Kreis Fehler Abgangsstrom Fehler Symmetrie Batterie Fehler Abgangssicherung Fehler Akkutemperatur Fehler Temperatur Batterieraum Fehler Temperatur Elektronikraum Fehlermeldung bei etzausfall Meldetableau vorhanden Inbetriebnahmemodus Eingang 3 otlichtblockierung kritischer Kreis vom Master Signalgeber Meldetableau ein Sperre Anlagentastatur übernehmen 1 % 1: Windows Internet Explorer Konfiguration Anlage euchten Abgang 1 euchten Abgang Uhr stellen Zeitschaltuhren adeparameter Serviceadresse Fa. Mustermann D uxhausen umenstr. Tel.: 815/4711 Servicedaten Standort der Anlage Gerätenummer XXXX Inbetriebnahme Herstellungsdatum.1.17 Passwort 1 Kongresshalle Erdgeschoss iederspannungsraum Überwachung Servicedaten Auftragsnummer 1345 Passwort Wartung Jahr Monat 18 1 Konfiguration Master Meldespeicher löschen senden bei Fehler Fehler Reset Servicemenü eustart Mailadresse 1 etzwerkadresse Mailadresse Subnetzmaske IP SMTP-Server Gateway Kennung IP Tablet Passwort übernehmen 1 % 1:1.1.17

13 S Visualisierung Windows Internet Explorer euchten Abgang 1 Konfiguration Anlage euchten Abgang 1 euchten Abgang Adresse Schaltungs- Eingänge euchtenart Standort Type Dimmung art etz / Akku Uhr stellen Zeitschaltuhren adeparameter Überwachung Servicedaten Konfiguration Master Meldespeicher löschen geschaltetes Dauerlicht Dauerschaltung Dauerschaltung BS selbstlöschend BS selbstlöschend Dauerschaltung BS nicht selbstlöschend BS selbstlöschend Dauerschaltung nicht installiert 1 3 Rettungszeichenleuchte Gang SQ7Z-4 8% 5% Rettungszeichenleuchte Konferenzraum SQ8Z-4 8% 5% Rettungszeichenleuchte Konferenzraum 1 SQ8Z-4 5% 5% Sicherheitsleuchte Konferenzraum 1 8Z-4 1% 1% Sicherheitsleuchte Konferenzraum 8Z-4 1% 1% Rettungszeichenleuchte Konferenzraum 3 SQ8Z-4 5% 8% Sicherheitsleuchte Konferenzraum 3 8Z-4 1% 1% Sicherheitsleuchte Garderobe hinten 8Z-4 5% 1% Rettungszeichenleuchte Garderobe Tür SQ8Z-4 8% 5% Fehler Reset Servicemenü übernehmen eustart 1 % 1: Windows Internet Explorer Uhr stellen Konfiguration Anlage euchten Abgang 1 euchten Abgang Uhr stellen Zeitschaltuhren adeparameter Überwachung Uhrzeit Jahr Monat Datum Stunde Minute Beginn Sommerzeit Monat 3 Datum 4 Stunde Servicedaten Konfiguration Master Meldespeicher löschen Fehler Reset Servicemenü eustart Ende Sommerzeit Monat 1 Datum 8 Stunde übernehmen 1 % 1:1.1.17

14 S Visualisierung Windows Internet Explorer Zeitschaltuhr 1 Konfiguration Anlage euchten Abgang 1 euchten Abgang Uhr stellen Zeitschaltuhr 1 Zeitschaltuhr Zeitschaltuhr 3 Zeitschaltuhr 4 adeparameter Überwachung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Ein 1 Aus 1 Ein Aus Stunde Minute Stunde Minute Stunde Minute Stunde Minute Servicedaten Konfiguration Master Meldespeicher löschen Fehler Reset Servicemenü eustart Freitag Sonnabend Sonntag übernehmen 1 % 1: Windows Internet Explorer Konfiguration Master Konfiguration Anlage euchten Abgang 1 euchten Abgang Masteranlage Uhr stellen Zeitschaltuhren adeparameter Anzahl Slave IP-Adresse Slave 1 3 xxxxx Überwachung IP-Adresse Slave xxxxx Servicedaten IP-Adresse Slave 3 xxxxx Konfiguration Master Meldespeicher löschen Passwort für Bildschirmschoner xxxxx Fehler Reset Servicemenü eustart 1 % 1:1.1.17

15 S euchtenauswahlhilfe 1.14 ACHTUG! Bei der Installation der euchten müssen zwingend die Kodierungen auf den EVG - Bausteinen vorgenommen werden! Fast alle Rettungszeichen- u. Sicherheitsleuchten, welche mit ED - euchtmittel im euchtenkatalog angeboten werden, können für den 4 V - Einsatz mit der 4 - Sicherheitsbeleuchtungsanlage geliefert werden. Weil in diese euchten ein besonderer EVG - Baustein mit: - Überwachungsfunktion, - Multifunktion und - Dimmfunktionen eingebaut wird, ist bei der Bestellung darauf zu achten, dass diese mit der Bestellbezeichnung 4 enden (Beispiel: SQ8Z- 4). Dabei sind die nachregelbaren max. Primärströme im Batteriebetrieb für die Zuordnung der euchten zu den Abgängen zu beachten. Bitte bei der eitungsverlegung die max. eitungslängen beachten: max. Spannungsabfall pro Stromkreis: 4, V, max. eitungslängen pro Abgang, bei kumulierten euchtenprimärströmen von: Strom Querschnitt änge Strom Querschnitt änge Strom Querschnitt änge,5 A 1,5 mm 34 m,5 A,5 mm 57 m,5 A 4, mm 91 m 1, A 1,5 mm 17 m 1, A,5 mm 8 m 1, A 4, mm 45 m 1,5 A 1,5 mm 11 m 1,5 A,5 mm 19 m 1,5 A 4, mm 3 m, A 1,5 mm 8 m, A,5 mm 14 m, A 4, mm m,5 A 1,5 mm 6 m,5 A,5 mm 11 m,5 A 4, mm 18 m 3, A 1,5 mm 5 m 3, A,5 mm 9 m 3, A 4, mm 15 m Bitte bei der euchtenauswahl beachten: der maximale Abgangsstrom pro Abgang:,7 A, Jedoch nicht mehr, als rechnerisch bei 3stündigen Batteriebetrieb max. 1,7 A (lt. Seite 1)! euchtentyp max. Primärstrom euchtentyp max. Primärstrom AWZ-7-4,7 A 85Z--4,4 A ADZ-ZG-7-4,7 A GZ-3-4, A AWZ-4-4,8 A G3Z-5-4,9 A ADZ-ZG-6-4,1 A G33Z-4-4,8 A AW1Z-7-4,13 A G41Z-s--4,4 A AD1Z-13-4, A G41Z-a-3-4, A AW3Z-13-4, A G81Z--4,4 A AD3Z-13-4, A G8Z--4,4 A AW6Z-1-4,11 A K1Z-4-4,9 A AD6Z-ZG-1-4,11 A K1Z-3-Si-4,7 A AW6Z-7-4,13 A KZ-4-4,9 A AD6Z-ZG-7-4,13 A K3Z-4-4,9 A AW6Z-5 ux-4: K31Z--Si-4,4 A ichtaustritt nach unten,4 A K6Z-7-4,13 A Piktogramm,13 A K6Z-13-4, A AW7Z-18-4,14 A D1Z-13-4, A AD7Z-ZG-18-4,14 A W1Z-13-4, A AW7Z-13-4, A 1Z-13-Si-4, A AW7Z-13-4, A SZ-14-4,1 A AD7Z-ZG-13-4, A SZ- 4-4,8 A AU1Z-Wand-7-4,13 A SZ-14-4,1 A AU1Z-Decke-13-4, A SZ- 4-4,8 A AU3Z-Wand-13-4, A S3Z- 6-4,1 A AU3Z-Decke-13-4, A S4Z-14-4,1 A CW3Z-13-4, A S4Z- 4-4,8 A CD3Z-13-4, A S7Z--4,16 A C3Z-13-Si-4, A S7Z-13-4, A CW4Z-7-4,13 A S8Z-18-4,14 A CD4Z-13-4, A S8Z- 7-4,13 A DA11Z--4,4 A S51Z--4,16 A DA8Z--4,4 A S51Z-13-4, A DA8-5 ux-4,4 A S5Z--4,16 A D83Z--4,4 A S5Z-13-4, A euchtentyp max. Primärstrom S54Z--4,16 A S54Z-13-4, A S61Z-18-4,14 A S61Z- 7-4,13 A S6Z-18-4,14 A S6Z- 7-4,13 A S64Z-18-4,14 A S64Z- 7-4,13 A S71Z--4,16 A S71Z-13-4, A S81Z-18-4,14 A S81Z- 7-4,13 A S8Z-18-4,14 A S8Z- 7-4,13 A S83Z- 7-4,13 A S84Z-18-4,14 A S84Z- 7-4,13 A TEZ-A-5-4,9 A TE1Z-A-8-4,15 A TEZ-5-4,9 A TE1Z-8-4,15 A

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