Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga. Ausgabe 2017

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1 Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Ausgabe 2017

2 Inhalt Teil 1 ALLGEMEINES Veranstalter Grundsätzliche Teilnahmebedingungen Clubs Spieler Lizenz Plus Vereinigungen Zweck Bezeichnung Voraussetzungen zur Bildung einer Vereinigung Bildung bzw. Meldung Veränderung Auflösung Vereinswechsel, Neumeldungen, Nachmeldungen Vereinswechsel Neumeldungen Nachmeldungen... 7 Teil 2 ORGANISATION INTERCLUB NLA / NLB Teamnomination / Transferperiode Ablauf der Saisonvorbereitung Gruppeneinteilung Modus Auf-/Abstieg Rückzüge / freiwilliger Abstieg Spieldaten Spielberechtigung Einsatzbeschränkung Spielregeln, Einrichtungen und Spielmaterial Bestimmungen für die Begegnungen Disziplinen und Pause Spielreihenfolge NLA Spielreihenfolge NLB Punktewertung einer Begegnung Spielereinsatz, Verletzungen Organisation, Spielerreihenfolge Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 1 von 25

3 2.13 Präsentation in der NLA Namenstafeln Schiedsrichterstühle Einheitliche Tenues Spielfelder Schiedsrichter Prüfung der Spielvoraussetzungen, Proteste Resultatmeldungen Wertung der Spiele Spezifische Sanktionen für NLA Teil 3 ORGANISATION INTERCLUB OL UND UL Allgemeines Organisation Ablauf der Saisonvorbereitung Rückzug oder freiwilliger Abstieg Gruppeneinteilung Mannschaftseinstufung Modus Auf-/Abstieg Spieldaten Spielverschiebungen Spielberechtigung Einsatzbeschränkung Vereinswechsel, Neumeldungen, Nachmeldungen Spielregeln, Einrichtungen und Spielmaterial Bestimmungen für die Begegnungen Disziplinen und Reihenfolge Punktewertung einer Begegnung Spielereinsatz, Verletzungen Organisation, Spielerreihenfolge Prüfung der Spielvoraussetzungen, Proteste Resultatmeldungen Wertung der Spiele Teil 4 FINANZIELLES, BUSSEN, SANKTIONEN Gebühren Kostenaufteilung Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 2 von 25

4 4.3 Bussen und Sanktionen Bussen sind in folgenden Fällen möglich: Festlegung der Bussen Sanktionen Teil 5 RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Streitigkeiten Sprachversionen Inkrafttreten ANHANG 1 Checkliste zum Ablauf einer NLA-Begegnung ANHANG 2 Übersicht Hauptermine Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 3 von 25

5 Teil 1 ALLGEMEINES 1.1 Veranstalter Swiss Badminton, vertreten durch das Ressort Leistungssport und die Nationalligakommission, führt alljährlich die Interclub-Meisterschaft (IC) der NLA und NLB (nachfolgend NLA/B genannt) durch Die Interclub-Meisterschaft der 1. und 2. Liga, nachfolgend obere Ligen (OL) genannt, ist der Verantwortung des Ressorts Leistungssport von Swiss Badminton unterstellt und in Zusammenarbeit mit den regionalen Verbänden organisiert Die Interclub-Meisterschaft der 3. und 4. Liga, nachfolgend untere Ligen (UL) genannt, ist der Verantwortung der regionalen Verbände unterstellt und in Zusammenarbeit mit Swiss Badminton organisiert Die 5. Liga obliegt den regionalen Verbänden und zählt nicht für die Klassierung und das Ranking. Sie ist nicht Bestandteil dieses Reglements Der einfacheren Lesbarkeit halber wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. 1.2 Grundsätzliche Teilnahmebedingungen Clubs Jeder an der IC-Meisterschaft teilnehmende Club muss Mitglied von Swiss Badminton sein Spieler Für die IC-Meisterschaft sind nur Spieler zugelassen, die im Besitz einer gültigen Lizenz von Swiss Badminton sind. Spieler sind nur für den Club spielberechtigt, für den sie bei Swiss Badminton offiziell gemeldet und auf Tournament Software erfasst sind. Gehört dieser Club einer Vereinigung (siehe Ziffer 1.3) an, so sind dessen Spieler auch für diese Vereinigung spielberechtigt Ausländische Spieler dürfen, bei der NLA/B unter Berücksichtigung von Ziffer , wie Schweizer Spieler an der IC-Meisterschaft teilnehmen Für alle ausländischen Spieler sind die arbeitsrechtlichen Grundlagen einzuhalten. Für die Vereine besteht eine Meldepflicht beim entsprechenden Amt. Die Meldebestätigung muss spätestens fünf Tage vor Spieleinsatz bei Swiss Badminton eingereicht werden Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 4 von 25

6 1.2.3 Lizenz Plus Ein Stammverein kann seine lizenzierten Spieler anderen Vereinen mittels einer Lizenz Plus ausleihen. Der Stammverein bestellt für den entsprechenden Spieler mit der Aktion 15. Juni die Lizenz Plus und gibt gleichzeitig den begünstigten Verein bekannt; dieser kann nach der Meldung nicht mehr geändert werden. Spätere Meldungen können bis zum 31. Dezember direkt über die Geschäftsstelle vorgenommen werden Ein Spieler mit Lizenz Plus darf für maximal einen weiteren Verein pro Saison spielen. Bei einem Wechsel des Stammvereines während der laufenden Saison wird die Ausleihung mittels einer Lizenz Plus von Swiss Badminton neu beurteilt Die begünstigte Mannschaft darf keine Vereinigungsmannschaft sein, und die Einsätze dürfen nur in höheren Ligen als der höchsten im Stammverein bzw. in höheren Ligen als der höchsten Vereinigungsmannschaft stattfinden Der begünstigte Verein darf pro Saison maximal drei Spielerinnen und vier Spieler mit einer Lizenz Plus einsetzen. 1.3 Vereinigungen Zweck a) Verschiedene Vereine einer Region können maximal drei gemeinsame IC-Mannschaften bilden mit dem Zweck, den besten Spielern das Spielen in einer möglichst optimalen Liga zu ermöglichen, ohne den Verein wechseln zu müssen. b) Ausnahmen bezüglich der Anzahl gemeinsamer IC-Mannschaften können von Swiss Badminton befristet erteilt werden. c) Swiss Badminton führt eine Liste der erteilten Ausnahmen. Die Liste wird auf der Geschäftsstelle abgelegt und kann bei Bedarf verlangt werden Bezeichnung Einer Vereinigung ist ein Name zu geben, welcher die Region oder die beteiligten Vereine klar erkennen lässt Voraussetzungen zur Bildung einer Vereinigung Die beteiligten Vereine müssen eine enge Zusammenarbeit im Umfeld der gemeinsamen Mannschaft(en) und der Junioren vorweisen oder planen. Diese Zusammenarbeit / Planung ist zu belegen. Swiss Badminton entscheidet über die Zulassung einer Vereinigung, unter Vorbehalt der Zustimmung des jeweiligen Regionalverbandes Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 5 von 25

7 1.3.4 Bildung bzw. Meldung Der Antrag zur Bildung einer neuen Vereinigung muss bis zum 15. Februar mit dem offiziellen Formular bei Swiss Badminton eingereicht werden. Bis zum 15. März entscheidet Swiss Badminton über die Zulassung. Die Einhaltung der Voraussetzungen wird jährlich überprüft. Vereinigungen, die die Voraussetzungen nicht mehr erfüllen, können von Swiss Badminton aufgelöst werden. Die Vereinigung bestimmt den federführenden Verein aus ihrer Mitte, welcher als einziger Vertreter die Vereinigung gegenüber Swiss Badminton vertritt. Die gemeinsamen Mannschaften ersetzen automatisch die höchstklassierten Mannschaften der beteiligten Vereine Veränderung Veränderungen in einer Vereinigung für die folgende Saison (mehr oder weniger gemeinsame Mannschaften, Eintritt / Austritt von Clubs) müssen Swiss Badminton gemeldet werden: Bis 15. November, wenn in Auf-/Abstiegskampf verwickelt, ansonsten sind alle dieser Vereinigung angehörenden Mannschaften für die laufende Saison nicht mehr aufstiegsberechtigt. Bis 15. Februar in allen anderen Fällen Auflösung Für die Auflösung gelten die gleichen Bestimmungen wie für die Veränderungen. Bei einer Auflösung werden die gemeinsamen Mannschaften automatisch den ursprünglichen Clubs zuerkannt. Ausnahmen können von Swiss Badminton bewilligt werden. 1.4 Vereinswechsel, Neumeldungen, Nachmeldungen Vereinswechsel Für lizenzierte Spieler (auch für Ausländer) ist ein Vereinswechsel (Wechsel von einer IC-Mannschaft eines Clubs zu einer IC-Mannschaft eines anderen Clubs, in der Schweiz oder im Ausland) mit der schriftlichen Einwilligung des bisherigen Vereins und des Spielers bis zum 31. Dezember jederzeit möglich. Die Spielberechtigung für den alten Verein endet mit dem eingegangenen Antrag und den beigelegten Einwilligungen bei Swiss Badminton. Findet ein Wechsel innerhalb der ersten sechs Runden statt, ist auf die Einsatzbeschränkung (vgl. Ziffer / 3.3.1) zu achten. Bereits gespielte Begegnungen zählen auch für den neuen Verein Einschränkung für NLA/B: Für lizenzierte Spieler (auch für Ausländer) ist ein Vereinswechsel im Inland nur während der Transferperioden möglich (Vor- und Rückrunde) gemäss Ziffer Neumeldungen Bis zum 31. Dezember sind Neumeldungen möglich. Dies sind Meldungen von Spielern aus dem In- oder Ausland, die neu zu einem Verein stossen und bei Swiss Badminton eine Lizenz beantragen Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 6 von 25

8 Einschränkung für NLA/B: Neumeldungen sind nur unter Berücksichtigung von Ziffer möglich Sobald die Spieler im Besitz der neuen Lizenz sind, sind sie für den neuen Verein spielberechtigt,. Bei Ausländern ist die Aufenthaltsbewilligung beizulegen Die neue Lizenz ist gebührenpflichtig gemäss Gebührenreglement von Swiss Badminton. Ist der Spieler durch seine bisherigen Spiele im alten Verein bereits an eine Mannschaft und damit an eine Liga gebunden, darf er im neuen Verein nicht in einer tieferen Liga spielen Nachmeldungen Nachmeldungen sind bis zum 31. Dezember möglich. Dies betrifft Spieler, die bereits in einem Club Mitglied und somit als Member bei Swiss Badminton gemeldet sind und nachlizenziert werden möchten In Ausnahmefällen kann Swiss Badminton auf schriftliches Gesuch hin bis zum 28. Februar eine Lizenz für die laufende Saison erteilen. Nach diesem Datum ist es nicht mehr möglich, eine Lizenz für die laufende Saison zu erhalten Einschränkungen für NLA/B: Transferperiode gemäss Ziffer 2.1 Teil 2 ORGANISATION INTERCLUB NLA / NLB 2.1 Teamnomination / Transferperiode In der NLA/B gelten die beiden Transferperioden August für die Vorrunde und Dezember für die Rückrunde der laufenden Saison Bis am 31. August (Vorrunde) und bis am 31. Dezember (Rückrunde) müssen sämtliche Spieler auf Tournament Software eingetragen sein. Die ausländischen Spieler müssen dem entsprechenden Team zugewiesen sein. Ausserhalb dieser Perioden dürfen für ein NLA/B-Team keine Spieler transferiert, ergänzt oder gelöscht werden. 2.2 Ablauf der Saisonvorbereitung 1. Swiss Badminton gibt den NLA/B Spielplan sowie die Fixdaten und die Gruppeneinteilungen der NLB bis spätestens 30. April bekannt. 2. Die Eingabe der Spieldaten durch den Heimclub auf der Webseite von Swiss Badminton gilt als Einladung für die gegnerischen Clubs und muss bis spätestens 31. Juli erfolgt sein Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 7 von 25

9 3. Die Schiedsrichtermeldungen von drei Schiedsrichtern pro NLA-Mannschaft und einem Schiedsrichter pro NLB-Mannschaft sind mit der Aktion 15. Juni an Swiss Badminton einzureichen. Zur Schiedsrichterausbildung Angemeldete sind zulässig. 2.3 Gruppeneinteilung Die NLA besteht aus einer Gruppe, die NLB wird nach geographischen Gesichtspunkten in eine Ost- und eine Westgruppe eingeteilt In der NLA/B darf in jeder Liga höchstens eine Mannschaft pro Verein bzw. pro Vereinigung teilnehmen. 2.4 Modus Jede Mannschaft begegnet jeder anderen Mannschaft ihrer Gruppe in Heimund Auswärtsspiel. In der NLA bestreiten die 4 Erstplatzierten der ordentlichen Meisterschaft die Play-offs In der Play-off-Runde wird je eine Heim- und Auswärtsbegegnung ausgetragen. Die nach der Qualifikation besser klassierte Mannschaft tritt jeweils zuerst auswärts an Halbfinale A = 1 gegen 4 Halbfinale B = 2 gegen 3 Final = Sieger Halbfinal A gegen Sieger Halbfinal B Der Sieger des Finals ist Schweizermeister Die Austragungstermine (Datum, Zeit, Ort) sind von den potenziellen Playoff- Teilnehmern jeweils so früh wie möglich (möglichst bereits ab Runde 14) der Schiedsrichtervereinigung (praesident.bsvs@gmail.com) sowie der Nationalliga- Kommission (nationalliga@swiss-badminton.ch) via bekannt zu geben Details zum Ablauf der Play-off-Begegnungen stehen im Dokument Information / Merkblatt zu den Play-offs. 2.5 Auf-/Abstieg Der Letztplatzierte der ordentlichen Meisterschaft der NLA steigt in die NLB ab Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 8 von 25

10 2.5.2 Je die bestplatzierte aufstiegsberechtigte Mannschaft der NLB Ost- und Westgruppe tragen ein Entscheidungsspiel (Hin- und Rückspiel) um den Aufstieg in die NLA aus. Das Team mit der höheren Punktezahl in der abgelaufenen Interclubsaison bestreitet zuerst das Auswärtsspiel Verzichtet eine dieser beiden Mannschaften, so steigt die andere direkt auf Der Verzicht auf den Aufstieg ist innert Wochenfrist nach Abschluss der regulären Saison Swiss Badminton mitzuteilen Das Aufstiegsspiel kann trotzdem ausgetragen werden, wird jedoch nicht gewertet Verzichten beide Teams, kommt es zu einem Entscheidungsspiel zwischen den nächsten beiden aufstiegsberechtigten Teams Verzichtet ein Team, steigt das andere auf Verzichten wiederum beide Teams, steigt der Letztplatzierte der NLA nicht ab Modusanpassungen NLB (Übergangsbestimmung Saison 2017/2018) Die NLB Ost- und Westgruppe werden nach der Saison 2017/2018 von zehn auf je acht Teams reduziert. In der Saison 2017/2018 steigen in beiden Gruppen die letzt- und zweitletztplatzierten Teams (Plätze 9 und 10) aus der NLB direkt in die 1. Liga ab. Die beiden NLB-Teams auf dem 8. Schlussrang spielen je ein Auf-/Abstiegsspiel gegen das jeweilige 1. Liga-Team ihrer Region, die sich im Barrage-Spiel durchgesetzt haben. Siehe dazu den Aufstiegsmodus unter Ziffer Rückzüge / freiwilliger Abstieg Bei einem Rückzug oder freiwilligen Abstieg einer Mannschaft in die nächst tiefere Liga entfällt der offizielle Absteiger in der NLA, bzw. der zweite Absteiger der entsprechenden Gruppe in der NLB Ein begründeter Antrag auf Rückzug oder freiwilligen Abstieg einer NLA/B- Mannschaft muss bis spätestens 15. April an Swiss Badminton gestellt werden. Ein Antrag nach diesem Datum hat für den Club eine Busse zur Folge Wenn ein NLA-Club freiwillig absteigen will, so kann dieser auf die nächste Saison hin nicht wieder aufsteigen. 2.7 Spieldaten In der NLA/B sind die Spiele gemäss dem Spielplan auszutragen Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 9 von 25

11 2.7.2 Spielverschiebungen werden zwischen den Clubs geregelt. Nur wenn beide Clubs einverstanden sind, können sie bei Swiss Badminton beantragt werden. 2.8 Spielberechtigung Einsatzbeschränkung Ein Stammverein kann seine Spieler während einer Saison in der Mannschaft seiner Wahl einsetzen, unter Beachtung folgender Einschränkungen: Bis und mit Runde 5 (nicht Begegnung) gemäss IC-Spielplan darf ein Spieler insgesamt in maximal fünf Begegnungen spielen Sobald ein Spieler acht einzelne Spiele (nicht Begegnungen oder Runden sondern Einzel, Doppel, Mixed) in einer höher eingestuften Mannschaft gespielt hat, verliert er die Spielberechtigung für tiefer eingestufte Mannschaften. Massgebend sind nicht die Runden sondern die Spieldaten nach Datum und Zeit Lizenz Plus Sobald ein Spieler beim begünstigten Verein sieben Spiele (nicht Begegnungen oder Runden sondern Einzel, Doppel, Mixed) absolviert hat, erlischt die Spielberechtigung der Lizenz Plus ; der Spieler bleibt aber für den Stammverein weiterhin spielberechtigt. Bei Auf- bzw. Abstiegsspielen sowie Play-off-Spielen dürfen Schweizer Spieler mit Lizenz Plus nur eingesetzt werden, wenn sie bereits während der Meisterschaft mindestens zwei Spiele (Einzel, Doppel, Mixed) beim begünstigten Verein absolviert haben Die Teilnahme von Ausländern ist folgendermassen geregelt a) Es dürfen maximal 7 ausländische Spieler pro Team gemeldet werden. Für die ausländischen Spieler muss die gültige Meldebestätigung 5 Tage vor Spielereinsatz beim Verband eingereicht werden. b) 1 ausländische Spielerin oder Spieler muss über eine Aufenthaltsbewilligung L-/B- oder über eine C-Niederlassungsbewilligung verfügen. c) Falls kein ausländischer Spieler mit C-/B-/L-Bewilligung gemeldet wird, können nur 6 Ausländer auf der Teamnominationsliste eingetragen werden. d) Pro Begegnung können maximal 3 ausländische Spielerinnen oder Spieler eingesetzt werden. e) Für die NLB gilt zusätzlich: Ausländische Spieler mit einem aktuell schlechteren Schweizer Ranking als Rang 130 (z.b.131, 132, ) und alle ausländischen Spielerinnen im einem aktuell schlechteren Ranking als 50 (z. B. 51, 52, ) werden gleich behandelt wie Schweizer Spielerinnen und Spieler. Diese ausländischen Spielerinnen und Spieler belasten das Ausländerkontingent in der NLB nicht. Wird in einer Disziplin ein besseres Ranking 2017 Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 10 von 25

12 als 130 (z.b. 129, ) bzw. 50 (z.b. 49, 48, ) erreicht, wird das Ausländerkontingent belastet. Hat der Club bereits die Maximal-Anzahl an ausländischen Spielern (gem. Absatz a) erreicht, so erlischt die Spielberechtigung für diesen Spieler in der NLB mit der Überschreitung dieses Rankings. f) Neu in der Schweiz lizenzierte Ausländer müssen nebst dem Eintrag auf Tournament Software auch bis am 31. August (Vorrunde) und bis am 31. Dezember (Rückrunde) der Nationalliga Kommission via an nationalliga@swiss-badminton.ch gemeldet werden. Dem Klassierungsantrag muss folgendes beigelegt werden: - Begründung der Einstufung durch den Verein - Rankingliste des Teams - Resultatnachweis des neuen Ausländers (Resultatlink von BWF oder Tournament Software) oder die Resultate der vergangenen Saison in einem Teamwettbewerb oder von Turnierresultaten. g) Swiss Badminton, vertreten durch die NL-Kommission, behält sich eine Höhereinstufung von neu gemeldeten Ausländern vor. h) Bei einer Begegnung gibt es 8 Matches. In 6 Matches dieser Begegnung müssen Schweizer Spielerinnen/Spieler spielen. (Im Doppel genügt einer von beiden) i) Als Schweizer Spieler gelten alle Spielerinnen / Spieler mit Schweizer Pass. Ausländische Spielerinnen / Spieler mit C-Niederlassungs-Bewilligung, die vor dem 10. Lebensjahr in der Schweiz wohnhaft sind, werden als Schweizer Spielerinnen und Spieler anerkannt. Sowie alle ausländischen Spieler gemäss Absatz b) Ausländer dürfen in den Play-offs sowie den Auf- und Abstiegsspielen der NLA/B nur eingesetzt werden, wenn sie während der ordentlichen Meisterschaft in der entsprechenden Liga bei mindestens sechs Begegnungen eingesetzt worden sind. Erreichen sie krankheits- oder verletzungsbedingt diese Anzahl Spiele nicht, kann Swiss Badminton einen entsprechenden Antrag bewilligen, welcher mit Arztzeugnis vorgelegt werden muss Diese Einsatzbeschränkungen gelten auch für Aufstiegs-, Abstiegs- oder Entscheidungsbegegnungen. 2.9 Spielregeln, Einrichtungen und Spielmaterial Für alle Fragen des Spiels, der technischen Einrichtungen und der Hallen gelten die Badminton Spielregeln von Swiss Badminton. Der Heimclub ist für die Reglementskonformität der technischen Einrichtungen und der Halle verantwortlich Hallenöffnung ist mindestens 60 Minuten (NLA) resp. 45 Minuten (NLB) vor der offiziellen Anfangszeit Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 11 von 25

13 Es müssen mindestens zwei Doppel-Spielfelder zur Verfügung stehen und die Hallenhöhe muss mindestens sechs Meter betragen. Halle und Spielfelder sind 45 Minuten vor der offiziellen Anfangszeit bereit zur Abnahme durch die Schiedsrichter (NLA) resp. durch die beiden Teamverantwortlichen (NLB) Spätestens eine halbe Stunde vor der offiziellen Anfangszeit ist die Halle zum Einspielen bereit. Für die Gastmannschaft muss mindestens ein Spielfeld zum Einspielen zur Verfügung stehen Für die Play-off-Spiele der NLA und das Aufstiegsspiel der NLB in die NLA müssen die Abmessungen der Halle gross genug sein, damit die eingesetzten Schiedsrichter, Aufschlagrichter und Linienrichter richtig platziert werden können. Es ist ein freier Raum von 1.50 Metern nach hinten sowie zu beiden Seiten eines jeden Spielfelds notwendig Die IC-Meisterschaft darf nur mit Shuttles gespielt werden, die von Swiss Badminton für die laufende Saison zugelassen sind Bestimmungen für die Begegnungen Disziplinen und Pause Es werden pro Begegnung 3 Herreneinzel (HE), 1 Dameneinzel (DE), 2 Herrendoppel (HD), 1 Damendoppel (DD) und 1 Mixeddoppel (XD) gespielt. Jeder Spieler hat zwischen zwei Spielen Anrecht auf 15 Minuten Pause Spielreihenfolge NLA Die Reihenfolge der Spiele bestimmt das Heimteam. Sind vor Spielbeginn in der Spielreihenfolge klar ersichtliche Pausen von mehr als 15 Minuten erkennbar, so legen die Schiedsrichter die definitive Reihenfolge fest. Kommen während der Begegnung Pausen zustande, so können die Schiedsrichter die Spielreihenfolge in Absprache mit beiden Teamverantwortlichen anpassen. Die Änderung wird vollzogen, wenn beide Teamverantwortlichen der Anpassung der Spielreihenfolge zustimmen. Die weiteren Bestimmungen sind in Anhang 1 Checkliste zum Ablauf einer NLA- Begegnung geregelt Spielreihenfolge NLB Die Reihenfolge der Spiele bestimmt das Heimteam. Klar ersichtliche Pausen sind zu vermeiden Punktewertung einer Begegnung Die erzielten Punkte pro Begegnung werden wie folgt verteilt: Siege: 8:0 und 7:1 = 4 Punkte Siege: 6:2 und 5:3 = 3 Punkte Unentschieden: 4:4 = 2 Punkte Niederlagen: 3:5 und 2:6 = 1 Punkt Niederlagen: 1:7 und 0:8 = 0 Punkte 2017 Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 12 von 25

14 2.11 Spielereinsatz, Verletzungen Minuten vor der offiziellen Anfangszeit sind die offiziellen, taggenauen Rankinglisten (HE und HD), die am Dienstag vor dem Spieltermin von Swiss Badminton aktualisiert worden sind, sowie die Mannschaftsaufstellung auf dem offiziellen Formular abzugeben. Alle an dieser Begegnung mitwirkenden Spieler (pro Team mindestens vier Herren und zwei Damen) sowie Ersatzspieler sind spätestens ab diesem Zeitpunkt in der Halle vollzählig anwesend Zur offiziellen Anfangszeit müssen in der NLA alle in der Mannschaftsaufstellung aufgeführten Spieler in ihren einheitlichen Tenues anwesend und offensichtlich spielbereit sein Pro Begegnung darf ein Spieler in maximal zwei Disziplinen spielen und pro Disziplin nur ein Spiel bestreiten. Nur ein einziger verletzter Spieler darf pro Begegnung ersetzt werden, und nur für noch nicht begonnene Spiele (Deadline: beim Spielbeginn 0:0) eingesetzt werden Für einen Ersatzspieler gilt im HE und HD die vorgeschriebene Reihenfolge nicht mehr. Er rückt für die noch nicht begonnenen Spiele an die Position des verletzten Spielers nach Organisation, Spielerreihenfolge Der Heimclub organisiert die jeweilige Begegnung. Die Wochenendbegegnungen sollen nicht vor 10:00 Uhr und am Sonntag nicht nach 15:00 Uhr beginnen. Begegnungen an Wochentagen sollen zwischen 19:00 und 20:00 Uhr beginnen. In der NLA müssen die Spiele der letzten Runde gleichzeitig um 14:00 Uhr beginnen Die Ablaufbedingungen in der NLA (vor, während und nach der Begegnung) sind im Anhang 1 Checkliste zum Ablauf einer NLA-Begegnung geregelt Die Reihenfolge der im Herreneinzel und -doppel aufgestellten Spieler richtet sich nach dem dynamischen Ranking. Die Mannschaften der NLA/B sind verpflichtet, nach der an diesem Tag aktuellen dynamischen Rankingliste zu spielen Im Herrendoppel ist für die Reihenfolge die Summe der Rankingplätze der Spieler der beiden Paarungen massgebend. Ergibt die Summe beider Paarungen den gleichen Wert, ist diejenige Paarung an Position 1 zu setzen, die den bestplatzierten Doppelspieler aufweist. Beispiel 1: Meyer (2) / Meier (4) Summe: (6) HD 2 Maier (1) / Mayer (3) Summe: (4) HD 1 Beispiel 2: Meyer (1) / Meier (4) Summe: (5) HD 1 Maier (2) / Mayer (3) Summe: (5) HD Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 13 von 25

15 2.13 Präsentation in der NLA Namenstafeln Die Vereine sind dafür besorgt, dass für alle Spieler, auch für Ersatzspieler, Namenstafeln in folgenden Formaten und entsprechender Anzahl zur Verfügung stehen: Anzeigeort Format Anzahl Feld 115 x 10 cm 1 Dabei sind die Vornamen nach Möglichkeit auszuschreiben und die Tafeln mit dem Clubemblem zu ergänzen. Die Namenstafeln sind jeweils durch die Mannschaften an die Auswärtsspiele mitzunehmen Schiedsrichterstühle In der NLA sind Schiedsrichterstühle obligatorisch Einheitliche Tenues In der NLA sind einheitliche Tenues obligatorisch. Sie können für Damen und Herren unterschiedlich sein Spielfelder In der NLA müssen die Begegnungen auf Badmintonteppichen oder auf Böden, auf welchen ausschliesslich Badmintonlinien gezeichnet sind, gespielt werden Schiedsrichter In der NLA werden die Spiele unter der Leitung von zwei Schiedsrichtern ausgetragen. Das Schiedsrichteraufgebot erteilt der Einsatzkoordinator der BSVS/ASAB Falls auf drei Feldern gespielt werden soll, hat der Heimclub drei Wochen vor der Begegnung einen dritten Schiedsrichter beim Einsatzkoordinator der BSVS/ASAB zu beantragen Ab den Play-offs sowie im Spiel um den Aufsteiger in die NLA wird zusätzlich mit Referee gespielt. Auch der Einsatz von Aufschlagrichtern und Linienrichtern ist in den Play-offs obligatorisch Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 14 von 25

16 2.15 Prüfung der Spielvoraussetzungen, Proteste Die Nationalliga-Kommission überwacht die Einhaltung der Reglementskonformität aufgrund der bereitgestellten Berichte für Interclubbegegnungen. Bei wiederholtem Verstoss gegen die Reglementskonformität fordert sie noch in der laufenden Saison Gegenmassnahmen beim Heimclub ein Vor Spielbeginn haben sich die Team-Captains beider Mannschaften davon zu überzeugen, dass die technischen und reglementarischen Voraussetzungen für die Begegnung eingehalten sind. Proteste wegen nicht eingehaltener Spielvoraussetzungen müssen sie vor Spielbeginn erheben. Sie sind in der NLA auf dem Bericht für Interclubbegegnungen bzw. in der NLB auf der Rückseite des Resultatblattes schriftlich festzuhalten. Die gegnerische Mannschaft hat die Kenntnisnahme dieses Protestes durch Unterschrift unter diese Eintragung zu bestätigen. Die Begegnung ist wegen des unbekannten Ausganges des Protestes wenn möglich dennoch auszutragen. Proteste sind innert 48 Stunden nach der Begegnung schriftlich an die Nationalliga-Kommission zu richten Resultatmeldungen Der Ablauf der Resultatmeldung ist im Anhang 1 Checkliste zum Ablauf einer NLA-Begegnung geregelt. Nach jeder Begegnung muss das ordnungsgemäss ausgefüllte Resultatblatt von beiden Mannschaften unterzeichnet werden. Die Heimmannschaft ist dafür verantwortlich, dass der Inhalt des Resultatblattes in die Internet-Resultatmeldung von Swiss Badminton übertragen wird. In der NLA hat dies unmittelbar nach dem Spiel (spätestens eine Stunde nach Spielschluss) zu erfolgen. In der NLB hat dies, auch bei Wochenendspielen, noch am selben Tag der Begegnung zu erfolgen. Verspätete Meldungen in der NLA und NLB werden mit einer Busse gemäss Bussenverordnung von Swiss Badminton geahndet. Der 1. Schiedsrichter oder Referee sendet den vollständigen Bericht für Interclubbegegnungen innert 24 Stunden an den zuständigen Einsatzkoordinator (BSVS), der diesen an die Nationalliga-Kommission weiterleitet Wertung der Spiele Bei Punktegleichstand am Ende der Saison entscheidet zuerst die bessere Spieldifferenz, dann die bessere Satzdifferenz, dann die bessere Punktdifferenz, schliesslich die Resultate der Direktbegegnungen. Dies gilt auch bei den Playoff-Spielen und bei den Aufstiegsspielen NLB/NLA, dort wird jedoch vor dem Rückspiel ein Spiel ausgelost, welches als letztes Kriterium doppelt gezählt würde Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 15 von 25

17 2.18 Spezifische Sanktionen für NLA In der NLA kommt bei Verwarnungen (gelbe Karte), Fehler-Verwarnungen (rote Karte) und Disqualifikationen (schwarze Karte) das Sanktionsreglement von Swiss Badminton zur Anwendung. Teil 3 ORGANISATION INTERCLUB OL UND UL 3.1 Allgemeines Die unter Ziffer 1 Allgemeines genannten Bestimmungen gelten auch in den OL und UL Es gibt keine spezielle Regelung für ausländische Spieler. 3.2 Organisation Ablauf der Saisonvorbereitung 1. Die Clubs melden Swiss Badminton die Mitglieder, Mannschaften und Funktionäre (mindestens Präsident, Kassier und IC-Verantwortlicher mit - Adresse). 2. Swiss Badminton teilt die Gruppen der OL in Absprache mit den regionalen IC-Verantwortlichen ein. 3. Die regionalen IC-Verantwortlichen teilen die Gruppen der UL in Absprache mit den Clubs ein. 4. Swiss Badminton veröffentlicht die Einteilungen sowie die Spielpläne auf der Webseite. 5. Die IC-Verantwortlichen der Clubs tragen die Daten (Ort, Datum, Uhrzeit) der Heimspiele unter Berücksichtigung der vorgegebenen Fixdaten auf der Webseite ein. Diese Einträge gelten als Einladung für die Gastclubs. Der zeitliche Ablauf (Start- und Endtermin) zu den einzelnen Punkten wird von Swiss Badminton mit der Aktion 15. Mai vorgegeben und publiziert Rückzug oder freiwilliger Abstieg Ein begründeter Antrag auf Rückzug oder freiwilligen Abstieg einer OL- oder UL- Mannschaft muss bis spätestens 15. April an Swiss Badminton gestellt werden. Ein Antrag nach diesem Datum hat für den Club eine Busse zur Folge Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 16 von 25

18 3.2.3 Gruppeneinteilung Grundsätzlich besteht jede Gruppe aus acht Mannschaften. Swiss Badminton bzw. die Regionalverbände können Ausnahmen festlegen. In der 4. Liga einer Region kann die Anzahl der Mannschaften innerhalb einer Gruppe den Gegebenheiten angepasst werden. Die Gruppen werden möglichst nach geografischen Gesichtspunkten eingeteilt. In der OL darf in jeder Gruppe höchstens eine Mannschaft pro Club bzw. pro Vereinigung teilnehmen Mannschaftseinstufung Spielen mehrere Mannschaften eines Clubs in der gleichen Liga, so werden sie aufgrund der Ziffer eingestuft, z. B. Mannschaft 3 ist höher eingestuft als Mannschaft Modus Jede Mannschaft begegnet jeder anderen Mannschaft ihrer Gruppe in Heim- und Auswärtsspiel Auf-/Abstieg Aufstieg 1. Liga (Übergangsbestimmung Saison 2017/2018) Die Gruppensieger der 1. Liga tragen eine Barrage in einem Hin- und Rückspiel aus (Erster der Gruppe 101 gegen Erster der Gruppe 102, Erster der Gruppe 103 gegen Erster der Gruppe 104). Die Teams, die mehr Punkte am Ende der regulären Saison erreicht haben, spielen das Rückspiel zu Hause. Die beiden Sieger der 1. Liga-Barrage-Spiele spielen je innerhalb der West- resp. Ostgruppe ein Auf-/Abstiegsspiel gegen den jeweils achtplatzierten der NLB mit jeweils einem Hin- und Rückspiel. Das Hinspiel findet beim 1. Liga-Team, das Rückspiel beim NLB-Team statt. Es werden 7 Matches gespielt, d.h. es gibt nur ein Herrendoppel Abstieg 1. Liga / Auf-/Abstieg 2. Liga und tiefer (Übergangsbestimmung Saison 2017/2018) Im Übergangsjahr wird ein Auf- und Abstiegsmodus von der 1. bis zur 4. Liga definiert, damit alle Ligen um 4 Teams reduziert werden können Auf-/Abstieg 1. Liga (nach Saison 2017/2018) a) Die Gruppensieger spielen je ein Aufstiegsspiel mit Hin- und Rückspiel (Gruppe 101 gegen 102, Gruppe 103 gegen 104) und die zwei Sieger steigen in die NLB auf. Die Mannschaften, die mehr Punkte am Ende der regulären Saison erreicht haben, spielen das Rückspiel zu Hause. b) Die beiden letztklassierten Mannschaften jeder Gruppe der 1. Liga steigen direkt in die 2. Liga ab Auf-/Abstieg 2. Liga (nach Saison 2017/2018) a) Alle Gruppensieger steigen direkt in die 1. Liga auf. b) Die beiden Gruppenletzten steigen direkt in die 3. Liga ab. Ist ein Gruppensieger nicht aufstiegsberechtigt oder verzichtet freiwillig auf den Aufstieg, so rückt die zweitplatzierte Mannschaft dieser Gruppe an seine Stelle. Kann oder will diese auch nicht aufsteigen, entscheidet Swiss Badminton über das weitere Vorgehen bei interessierten Gruppenzweiten. Finden sich nicht ge Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 17 von 25

19 nügend aufstiegswillige Gruppenzweite, entscheidet Swiss Badminton, nach welchem Vorgehen die Zweitletzten der nächst höheren Liga (1. Liga bzw. NLB) nicht absteigen Auf-/Abstieg 3. und 4. Liga (nach Saison 2017/2018) 16 Mannschaften aus der 3. Liga, regional verteilt nach dem Aufstiegsschlüssel von Swiss Badminton, steigen in die 2. Liga auf. Der Aufstiegsschlüssel wird durch Swiss Badminton vor der Saison berechnet und als Anhang publiziert. Der Auf- und Abstiegsmodus wird von den jeweiligen Regionen festgelegt Spieldaten Die in der Spielplanung vorgegebenen Fixdaten gelten als letztmögliche Austragungstermine der einer Periode zugeordneten Begegnungen. Der Folgetag gilt als erstmöglicher Termin der Spiele der nächsten Periode Spielverschiebungen Spielverschiebungen über das Fixdatum hinaus sind bewilligungspflichtig. Vorverschiebungen sind in den ersten 5 Runden nicht erlaubt. Ab der 6. Runde sind Vorverschiebungen möglich, allerdings nur in die vorhergehende Fixperiode und nach Einwilligung der beiden betroffenen Clubs. 3.3 Spielberechtigung Einsatzbeschränkung a) Während der ersten fünf Runden darf ein Spieler, welcher drei Begegnungen in der Nationalliga (NLA/NLB) gespielt hat, höchstens fünf Begegnungen bestreiten. b) Alle anderen Spieler dürfen während den ersten fünf Runden (nicht Begegnungen) gemäss IC-Spielplan höchstens sechs Begegnungen bestreiten. c) Die Bestimmungen der Ziffern und sind auch gültig für die OL und UL Vereinswechsel, Neumeldungen, Nachmeldungen Die Bestimmungen der Ziffer 1.4 sind auch gültig für die OL und UL. 3.4 Spielregeln, Einrichtungen und Spielmaterial Für alle Fragen des Spiels, der technischen Einrichtungen und der Hallen gelten die Badminton Spielregeln von Swiss Badminton. Der Heimclub ist für die Reglementskonformität der technischen Einrichtungen und der Halle verantwortlich. Es müssen mindestens zwei Doppel-Spielfelder zur Verfügung stehen und die Hallenhöhe muss mindestens sechs Meter betragen Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 18 von 25

20 Die IC-Meisterschaft darf nur mit Shuttles gespielt werden, die von Swiss Badminton für die laufende Saison zugelassen sind. 3.5 Bestimmungen für die Begegnungen Disziplinen und Reihenfolge Es werden pro Begegnung 3 Herreneinzel (HE), 1 Dameneinzel (DE), 1 Herrendoppel (HD), 1 Damendoppel (DD) und 1 Mixeddoppel (XD) gespielt; in den OL ist dies obligatorisch, in den UL empfohlen. Für die UL können die Regionen besondere Richtlinien erlassen, z. B. Begegnung mit drei Herren und nur einer Dame. In diesem Falle gehen jedoch die entsprechenden Spiele der fehlenden Dame für die betreffende Mannschaft w.o. verloren. Die Reihenfolge der Spiele bestimmt der Heimclub Punktewertung einer Begegnung Die erzielten Punkte pro Begegnung werden wie folgt verteilt: Siege: 7:0 und 6:1 = 3 Punkte Siege: 5:2 und 4:3 = 2 Punkte Niederlagen: 3:5 und 2:6 = 1 Punkt Niederlagen: 1:6 und 0:7 = 0 Punkte 3.6 Spielereinsatz, Verletzungen Eine Mannschaft besteht aus mindestens drei Herren und zwei Damen. In den OL ist dies zwingend, für die UL gelten auch die Bestimmungen von Ziffer Pro Begegnung darf ein Spieler in maximal zwei Disziplinen spielen und pro Disziplin nur ein Spiel bestreiten. Nur ein einziger verletzter Spieler darf pro Begegnung ersetzt werden, und nur für noch nicht begonnene Spiele (Deadline: beim Spielbeginn 0:0) eingesetzt werden Für einen Ersatzspieler gilt im HE und HD die vorgeschriebene Reihenfolge nicht mehr. Er rückt für die noch nicht begonnenen Spiele an die Position des verletzten Spielers nach. 3.7 Organisation, Spielerreihenfolge Der Heimclub organisiert die jeweilige Begegnung. Die Reihenfolge in den Herreneinzeln richtet sich nach der aktuell gültigen Rankingliste. Bei Spielern mit identischem Ranking ist die Reihenfolge frei Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 19 von 25

21 3.8 Prüfung der Spielvoraussetzungen, Proteste Vor Spielbeginn haben sich die beiden Mannschaften davon zu überzeugen, dass die technischen und reglementarischen Voraussetzungen für die Begegnung eingehalten sind. Proteste wegen nicht eingehaltener Spielvoraussetzungen müssen vor Spielbeginn erhoben werden. Sie sind auf dem Resultatblatt schriftlich festzuhalten. Die gegnerische Mannschaft hat die Kenntnisnahme dieses Protestes durch Unterschrift unter diese Eintragung zu bestätigen. Die Begegnung ist wegen des unsicheren Ausganges des Protestes wenn möglich dennoch auszutragen. Proteste sind innert 48 Stunden nach der Begegnung schriftlich an Swiss Badminton zu richten. 3.9 Resultatmeldungen Nach jeder Begegnung muss das ordnungsgemäss ausgefüllte Resultatblatt von beiden Mannschaften unterzeichnet werden. Die Heimmannschaft ist dafür verantwortlich, dass der Inhalt des Resultatblattes bis spätestens am nächsten Tag in die Internet-Resultatmeldung von Swiss Badminton übertragen wird. Verspätete Meldungen werden mit einer Busse gemäss Bussenverordnung von Swiss Badminton geahndet Wertung der Spiele Bei Punktegleichstand am Ende der Saison entscheidet zuerst die bessere Spieldifferenz, dann die bessere Satzdifferenz, dann die bessere Punktdifferenz, schliesslich die Resultate der Direktbegegnungen. Dies gilt auch bei allfälligen Entscheidungs-, Auf- und Abstiegsspielen mit Hin- und Rückspiel. Teil 4 FINANZIELLES, BUSSEN, SANKTIONEN 4.1 Gebühren Für die Teilnahme an der Interclubmeisterschaft wird pro Mannschaft eine nach Liga abgestufte Gebühr erhoben, deren Höhe die Delegiertenversammlung von Swiss Badminton beschliesst Eine bestellte Lizenz wird immer voll verrechnet, ungeachtet des Bestelldatums Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 20 von 25

22 4.2 Kostenaufteilung Der Heimclub trägt alle Durchführungskosten der ihm aufgetragenen Begegnungen. Der Gastclub trägt seine Reise- und Unterbringungskosten. 4.3 Bussen und Sanktionen Bussen sind in folgenden Fällen möglich: bei einem Rückzug einer Mannschaft während der laufenden Saison beim Einsatz nicht spielberechtigter Spieler bei Nichteinhaltung der Schiedsrichterpflicht bei Nichteinhaltung des Spielens mit Schiedsrichterstühlen (NLA) gegen die Heimmannschaft, bei Nichteinhaltung der Austragungsfristen Festlegung der Bussen Die Höhe der Bussen wird vom Zentralvorstand in der Bussenverordnung festgelegt und auf der Webseite publiziert Sanktionen bei Bussen und Gebühren Clubs, die ihre rechtskräftigen Bussen und Gebühren bis zum 15. Mai nicht bezahlt haben, können von der Teilnahme an der kommenden IC-Saison durch Swiss Badminton ausgeschlossen werden bei w.o.- Niederlagen Eine w.o.-niederlage wird ausgesprochen: bei gutgeheissenen Protesten wenn eine Mannschaft zu einer Begegnung nicht antritt bei Einsatz nicht spielberechtigter Spieler bei Nichtbeachtung der Einsatzbeschränkungen a) In der NLA/B bedeutet eine w.o.-niederlage für die betreffende Mannschaft, dass sie die Begegnung mit 0 Punkten, 0:8 Spielen und 0:16 Sätzen verliert. b) In den OL und UL bedeutet eine w.o.-niederlage für die betreffende Mannschaft, dass sie die Begegnung mit 0 Punkten, 0:7 Spielen und 0:14 Sätzen verliert bei falscher Aufstellung Wenn die Herreneinzel nicht entsprechend der gültigen Rankingliste aufgestellt sind, gehen alle drei Herreneinzel w.o. verloren. In der NLB gehen bei falscher Aufstellung der Herrendoppel beide Herrendoppel w.o. verloren. In der NLA werden die Aufstellungen von den Schiedsrichtern kontrolliert. Dort können keine Spiele wegen falscher Reihenfolge als w.o. gewertet werden, da der Schiedsrichterentscheid als Tatsachenentscheid gilt Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 21 von 25

23 Teil 5 RECHTLICHE BESTIMMUNGEN 5.1 Streitigkeiten Der Entscheid über Streitigkeiten des Spielbetriebes in der NLA, der NLB, der 1. Liga und der 2. Liga liegt bei Swiss Badminton Für die 3. und 4. Liga ist der jeweilige regionale Verband zuständig Gegen die Entscheide des Ressorts Leistungssport und der Nationalliga-Kommission sowie der regionalen Verbände kann gemäss Rekursordnung beim Zentralvorstand Beschwerde eingereicht werden. 5.2 Sprachversionen Sollten zwischen der deutschen und der französischen Version inhaltliche Differenzen bestehen, so ist die deutsche Fassung massgeblich. 5.3 Inkrafttreten Dieses Reglement tritt am 1. August 2017 in Kraft und ersetzt sämtliche früheren Versionen. Swiss Badminton Der Zentralvorstand Präzisierungen: in roter Schrift - Artikel: Artikel: Artikel: b, c, d, e, f - Anhang 2: Übersicht Haupttermine 2017 Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 22 von 25

24 ANHANG 1 Checkliste zum Ablauf einer NLA-Begegnung Vor der Begegnung T 60 T 45 T 30 T 20 T - 15' T 5 T Hallenöffnung. Die Schiedsrichter treffen ein und melden sich beim Heimclub. Die Halle und Spielfelder sind bereit zur Abnahme durch die Schiedsrichter. Mannschaftsvertreter der Gastmannschaft trifft ein und meldet sich beim Heimclub. Halle ist zum Einspielen bereit. Für die Gastmannschaft muss mindestens ein Spielfeld zum Einspielen zur Verfügung stehen. Beide Team-Captains geben dem 1. Schiedsrichter oder Referee unaufgefordert die offizielle, taggenaue Rankingliste (HE und HD) ihres Clubs und die Mannschaftsaufstellung auf dem offiziellen Formular ab. Alle an dieser Begegnung mitwirkenden Spieler (pro Team mindestens 4 Herren und 2 Damen) und Ersatzspieler sind in der Halle vollzählig anwesend. Die vom Schiedsrichter geprüften Mannschaftsaufstellungen werden den Teams zurückgegeben. Der Heimclub gibt die Spielreihenfolge bekannt und legt diese dem 1. Schiedsrichter oder Referee zur Überprüfung vor. Der 1. Schiedsrichter oder Referee kontrolliert diese und passt diese bei offensichtlichen Pausen an. Der 1. Schiedsrichter gibt den beiden Teamverantwortlichen die offizielle Reihenfolge ab. Die beiden Shuttletester melden sich beim 1. Schiedsrichter bzw. beim Referee. Die Shuttles werden getestet und entsprechend vorbereitet. Der Gastclub übergibt dem Heimclub die Namenstafeln. Die Spieler der ersten beiden Spiele begeben sich auf das Spielfeld und bereiten sich vor. Zur offiziellen Anfangszeit haben sich die beteiligten Mannschaften in ihren einheitlichen Tenues auf dem Spielfeld (line-up) den Zuschauern zu präsentieren. Die einzelnen Spieler, Team-Captains, Spielertrainer, Coaches sowie die Schiedsrichter (inkl. Referee) werden durch den Hallensprecher vorgestellt. Bei der Präsentation müssen alle in der Mannschaftsaufstellung aufgeführten Spieler anwesend und offensichtlich spielbereit sein. Die ersten zwei (oder drei) Partien beginnen direkt anschliessend an die Vorstellung Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 23 von 25

25 Während der Begegnung Spielreihenfolge Resultatblatt Während der Begegnung kann der 1. Schiedsrichter oder Referee unter Berücksichtigung der Pausenregelung die Spielreihenfolge in Absprache mit den beiden Team-Captains abändern. Zudem trägt er diese auf dem IC-Berichtsformular ein. Der Heimclub ist für Ausfüllen und laufendes Nachführen des Resultatblatts verantwortlich. Der 1. Schiedsrichter oder Referee überzeugt sich im Verlauf der Begegnung über das korrekte Führen des IC-Resultatblatts und unterstützt den Heimclub soweit erforderlich. Nach der Begegnung Resultatblatt Resultatmeldung Interclubbericht Der 1. Schiedsrichter überprüft das Schlussresultat (Siege, Sätze und Matches) auf Basis der von den Schiedsrichtern ausgefüllten Matchblätter. Er signiert das vollständig ausgefüllte IC-Resultatblatt am unteren rechten Blattrand mit seinem Visum. Der Heimclub ist verpflichtet, die elektronische Resultatmeldung innert einer Stunde nach Ende der Begegnung durchzuführen. Der 1. Schiedsrichter oder Referee sendet das vollständige IC-Berichtsformular innert 24 Stunden an den zuständigen Einsatzkoordinator der BSVS, der diesen an die Nationalliga-Kommission weiterleitet Interclub-Reglement NLA bis 4. Liga Oktober Seite 24 von 25

26 ANHANG 2 Übersicht Hauptermine Antrag Bildung neue Vereinigung mit offiziellem Formular Nächste Saison Jan Febr März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Jan Febr März April 15 Entscheid von SB über Zulassung 15 Information an SB zu Rückzug oder freiwilligem Abstieg 15 Mannschaftsanmeldung an SB mit der Aktion 15. Mai 15 bis 31 Anmeldung von 3 Schiedsrichtern pro NLA-Team und 1 Schiedsrichter pro NLB-Team 15 Anmeldung der Clubmitglieder an SB für die Saison mit der Aktion 15. Juni Anmeldung und Bestellung der Lizenzen und Lizenz Plus für die Saison. Aktion 15.Juni Eingabe der Spieldaten durch den Heimclub auf Webseite (gilt als Einladung) 15 bis bis 30 ab 15 bis 31 Letztmöglicher Termin für Spätanmeldung / Bestellung von Lizenz Plus bei der Geschäftsstelle 31 Letztmöglicher Termin für Meldung Vereinswechsel lizenzierter Spieler gem. IC-Regl. Art bei SB Letztmöglicher Termin für Neumeldung von Spielern mit Beantragung von Lizenz (IC-Regl. Art ) bei SB Letzter Termin für Meldung bei SB von Spielern, die keine Lizenz mehr wollen und nicht gespielt haben. 31 Letzter Termin für die Beantragung von Lizenzen bei SB für die laufende Saison 28 Eintragung der Spieler der NLA/B-Clubs auf Tournament Software, gem. IC. Regl. Art und Information an die NL-Kommission Vorrunde 31 Rückrunde 31

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