Kirche im Stadtteil. Informationen für unsere Gemeinden Dez Jan. 2014

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1 Ev.-luth. Titus Kirchengemeinde Vahrenheide Kirche im Stadtteil Sahlkamp Ev.-luth. Epiphanias Kirchengemeinde Informationen für unsere Gemeinden Dez Jan Der Engel Gottes sprach zu Josef im Traum: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten... Matthäus 2, 13

2 Wenn Sie diese Andacht lesen, beginnt gerade die Adventszeit. Sie haben vielleicht einen Adventskranz auf dem Tisch oder ein Gesteck mit Kerzen. Die Titus-Gemeinde hat wieder einen Kranz aufgestellt. Es ist der ursprüngliche Adventskranz, den Johann Hinrich Wichern in der Mitte des 19. Jahrhunderts für Straßenkinder in Hamburg gestaltet hat. Wir hoffen auf ruhige, gemütvolle, besinnliche Stunden mit Kerzenlicht, Gebäck und Wintertee. An Weihnachten ist zu denken: Welche Geschenke müssen noch besorgt werden? Wie steht s mit der Weihnachtsgans? Mit der Weihnachtsbäckerei? Mit dem Kauf von vielen Dingen zum Essen oder Schmücken? Nicht den Nikolaustag vergessen! Welche der vielen Weihnachts feiern im Advent möchte man besuchen? Welche Besuche von Familienmitgliedern hat man selbst zu erwarten, welche Besuche bei lieben Menschen liegen an? Wieviele Karten wird man an wen verschicken? Das sind die Beschäftigungen außerhalb des normalen Alltags, den wir immer haben, aber sie sind durchaus normal im Dezember. In der Welt gibt es freilich Millionen von Menschen, für die solche Beschäftigungen Nachrichten von einem anderen Planeten wären, würden sie jetzt diese Zeilen lesen. Das hat nicht nur mit anderen Kulturen und Religionen zu tun. Ich denke jetzt an die Menschen, die irgendwo in der Welt auf der Flucht sind. Viele von ihnen sind nicht weit. Oder sind Syrien und die Ländern um Syrien etwa weit weg? Es sind nur einige Flugstunden. Ich habe neben mir die Tageszeitung liegen, die auf fast einer Seite über syrische Flüchtlinge berichtet. Wenn Sie diese Andacht lesen, ist die Ausgabe der Tageszeitung längst veraltet, die Not der Flüchtlinge wird weiterhin aktuell sein. Sechs Millionen Syrer sind auf der Flucht. Viele von ihnen sind Christen. Das sehr kleine Nachbarland Libanon hat mehr als achthunderttausend Flüchtlinge aufgenommen. Die 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben zusammen achttausend Flüchtlinge aufgenommen. Ein Teil von diesen durfte nach Deutschland kommen. Sind Sie damit zufrieden? Europa nimmt von sechs Millionen Flüchtlingen achttausend auf? Ich höre schon die besorgten Stimmen, die auf die Kosten hinweisen, die eine solche Aufnahme mit sich bringt. In derselben Ausgabe der Tageszeitung lese ich auf der ersten Seite, dass in unserem Land für Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr wohl mehr Geld ausgegeben wird als in den vergangen Jahren. Ist dies das christliche Prinzip: Weihnachtsgeschenke (und andere Weihnachtsausgaben) sind wichtiger als eine großzügige Aufnahme von Flüchtlingen? Es gibt nicht nur die syrischen Flüchtlinge in diesen Tagen. Menschen aus Afrika versuchen unter Einsatz ihres Lebens nach Europa zu kommen. Sie verdursten auf ihrem Weg zu uns in der Wüste, sie ertrinken vor den Küsten Europas. Was ist los in der Welt? Andere Afrikaner versuchen nach Israel zu gelangen. Auf ihrem Weg durch die Wüste Sinai werden sie von räuberischen Banden überfallen. Viele werden ermordet. Von anderen Weltgegenden kann ich hier nicht schreiben. Es ist sonst zu viel zu Nachgedacht Auf der Flucht nennen. Wer die Nachrichten des Tages immer verfolgt, wird kaum einen Tag erleben, wo nicht über Flüchtlinge berichtet wird. Es sind nicht nur Bürgerkriege und politische oder religiöse Verfolgungen, die Menschen dazu treibt, ihre Heimat zu verlassen. Es ist auch die völlige wirtschaftliche Ausssichtslosigkeit. Natürlich versuchen Menschen aus Rumänien und Bulgarien, in unserem Land zu wohnen, Arbeit zu finden. Wer möchte seinen Kindern nicht ein erträgliches Leben bieten können? Ich höre jetzt wieder die Bedenken: Wir können nicht alle aufnehmen. Aber ich kenne auch eine Geschichte, die Jesus erzählt hat. Ein armer Mann liegt vor dem Haus eines Reichen. Der reiche Mann kümmert sich nicht im geringsten um den Armen. Nicht einmal die kleinste Hilfe kommt aus dem reichen Haus nach draußen. Der Arme stirbt. Der Reiche aber auch. Der Tod macht beide gleich. Aber nach dem Tod sieht es für beide sehr ungleich aus. Der Arme wird im Paradies sein. Der Reiche in der Hölle. So erzählt es Jesus. Ich warne davor, diese einfache Geschichte nicht ernst zu nehmen. Unser Land ist das Haus des reichen Mannes. Vor unserer Tür warten Flüchtlinge. Sind wir nicht das Land, das im Europa des 20. Jahrhunderts die meisten Fluchterfahrungen hatte? Viele mussten aus unserem Land fliehen, weil Landsleute ihr Leben bedrohten, viele mussten aus anderen Ländern vor Menschen aus unserem Land fliehen. Und schließlich mussten zehn Millionen Deutsche nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Heimat als Flüchtlinge und Vertriebene verlassen. Viele sind dabei umgekommen. Auch in späteren Jahren blieb Deutschland ein Fluchtland, in dem von Ost nach West geflohen wurde. Wenn nicht wir, wer sonst soll Verständnis für Flüchtlinge haben? Wenn nicht wir Christen und Christinnen wer sonst? Wir glauben an Jesus Christus, der gewissermaßen unterwegs geboren wurde. Seine Eltern kamen aus Nazareth nach Bethlehem, um Formalitäten zu erfüllen, die der Staat verlangte. Vielleicht wollten sie nur kurz bleiben. Der Vater hatte kein Zimmer im Voraus gebucht. So ist ihr Kind in Bethlehem in einem Stall geboren worden. Einen besseren Platz hatte niemand anzubieten. Immerhin war es ein geschützter Ort. Doch er schützte nur vor Kälte und Regen. Nicht vor Menschen. Dem Vater träumte in der Nacht, er müsse fliehen, ins Ausland, nach Ägypten. Die Soldaten des Herodes würden kommen, um das Kind zu töten. Am nächsten Morgen machte sich die Familie auf. Wenig später wurden die etwa gleichaltrigen Kinder, deren Familien nicht geflohen waren, von den Soldaten ermordet. Es gehörte zu den frühsten Erfahrungen im Erdenleben von Jesus Christus: dass die Familie seinetwegen fliehen musste. Jahre später sind sie zurückgekehrt, nicht nach Bethlehem - dort war Jesus nie wieder sondern nach Nazareth. Auch das ist eine Weihnachtsgeschichte. Jesus hat viel Verständnis für Flüchtlinge. Eine besinnliche und nachdenkliche Advents- und Weihnachtszeit, die wirklich an Jesus Christus erinnert, wünscht Ihnen und euch allen Pastor Otfried Krüger 2

3 Titus Titustag Advent, 8. Dezember Kirchengeburtstag unter dem Motto Adventszeit ist Lichterzeit 11:00 Uhr Festgottesdienst ab 12:30 Uhr Mittagsimbiss von ProBeruf im Gemeindehaus 13:30 Uhr Nikolaus-Aktion mit Kindern die Kinder holen sich ihre Stiefel ab 14:00 Uhr Auftakt zum Kaffee Anzünden der Lichter am Adventskranz von J.H. Wichern Adventliches Kaffeetrinken Kaffee und Tee aus fairem Handel 16:00 Uhr Konzert der Titus-Stiftung in der Kirche Musik von Barock bis zur Moderne mit Musikern aus der Gemeinde Aktivitäten zum Fest: Adventsbasteln für Kleine und Größere Eine-Welt-Stand mit Produkten aus fairem Handel Brot-für-die-Welt Informationen zum Projekt und Flohmarktstand Bücherangebot des Kirchenbauvereins 3

4 Titus T Konzert zum Titustag 2. Advent Als Abschluss des Titustages lädt die Titus-Stiftung ein zu einem Konzert mit buntem Programm: Musik von Barock bis Moderne u.a. mit Orgel, Klavier, Flöte, Trompete und Posaune sowie Gesang. Es spielen: die Titusband, ein Trio, Duos und Solisten aus der Gemeinde. In der Pause werden Getränke angeboten. Der Eintritt ist frei! Konzertrückblick Die Titus-Stiftung lud ein, und am wurde die Titus-Kirche wieder einmal zum Konzertsaal. Die beiden Künstlerinnen, die Sopranistin Michaela Rams und die Pianistin Nicoleta Ion-Constantinescu, die schon vor zwei Jahren hier ein Klavierkonzert gegeben hatten, schoben den Flügel in die Mitte auf den roten Teppich. Das Konzert mit dem Titel VON KÖNIGINNEN UND HIMMLISCHEN GESTALTEN konnte beginnen. Der Alte ist der Neue Vorstand der Titus-Stiftung neu gewählt Turnusmäßig nach 5 Jahren war der Vorstand der Titus-Stiftung neu zu wählen. Im Namen der Gemeinde und des Kirchenvorstands danken wir Frau Martina Biene und den Herren Friedrich Neubronner und Joachim Gerhardy für ihre engagierte und umsichtige Führung der Stiftungsgeschäfte. Dankenswerterweise haben sich die drei für eine weitere Zeit zur Verfügung gestellt und sind in ihren Ämtern bestätigt worden. Wir wünschen ihnen für die künftige Zeit gutes Gelingen für alle Vorhaben und Gottes Segen. B. Kahle Gutes tun auch über den Tod hinaus Dr. Jürgen Asch hat in unserer Titusgemeinde jahrzehntelang seinen Glauben gelebt und das Gemeindeleben mitgestaltet. In seinem Testament hat er einen Teil seines Vermögens der Titusgemeinde vermacht mit der Auflage, es für die Gemeinde, besonders für die Kirchenmusik, in einer Stiftung anzulegen. So hat er über den Tod hinaus Verantwortung übernommen, um Gemeindeleben mitzugestalten, wie es seiner Vorstellung entsprach. Sie können das auch: Indem Sie ein Testament aufsetzen und darin die Titus-Stiftung bedenken. So können Sie etwas Bleibendes schaffen. Sie können das natürlich auch schon zu Lebzeiten tun. Eine Zustiftung ist jeder Zeit möglich. Bei Fragen können Sie sich an den Vorsitzenden der Titus-Stiftung Herrn Gerhardy, Tel , oder an Pastor Kahle wenden. P. i.r. Bretzke Auf dem Programm standen Kompositionen von Robert Schumann und George Enescu. Als Besonderheit wurde eine Kombination von Klaviermusik mit Gesang oder mit Textlesungen geboten - ein Hinweis auf die Quellen der Schumannschen Liedtexte. So wechselten gelesene Texte aus Goethes WIL- HELM MEISTER und Schillers MARIA STUART zu Stücken für Klavier von Schumann ab mit den von Michaela Rams gesungenen Liedern der Mignon bzw. der Königin Maria Stuart. Außer den Schumannliedern gab es die eindrucksvollen Vertonungen von Gedichten der Königin Elisabeth von Rumänien durch ihren Landsmann, den Komponisten George Enescu, zu hören. Es war ein durch seine Thematik ein ungewöhnliches und anspruchsvolles Konzert, dargeboten von zwei hochkarätigen Künstlerinnen auf dem roten Teppich und unter dem farbenfrohen Fensterfries der Titus- Kirche. Die Spenden am Ausgang waren für die Rumänienarbeitsgruppe Hemmingen bestimmt. Der herzliche Dank der RAGH geht an die beiden Künstlerinnen Nicoleta Ion-Constantinescu und Michaela Rams sowie an die Titus-Kirche als Gastgeberin. Christiane Grätsch 4

5 T Epiphanias Einladung im Namen der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.v. am 14. Dezember 2013 um 15:00 Uhr zum Gottesdienst mit Krippenspiel und dem Chor Die singende klingende Runde unter Leitung von P. Gerhard Habenicht, anschließend Weihnachtsfeier im Begegnungszentrum der Epiphanias-Gemeinde. Einladung zum Konzert in der Adventszeit mit dem Blockflötenorchester Hannover der Epiphanias-Gemeinde am Samstag, 7. Dezember 2013 um 17:00 Uhr in der Epiphanias-Kirche, Hägewiesen 117 Der Eintritt ist frei! Um eine Spende am Ausgang wird gebeten! Herzliche Einladung zum Epiphaniasfest an alle ehrenamtlich Mitarbeitenden in unserer Gemeinde am 6. Januar um 18:00 Uhr Im kommenden Januar ist es wieder so weit: wir feiern das Epiphaniasfest für alle Ehrenamtlichen! Wir hoffen auf Bombenstimmung jedoch nicht auf eine Bombenräumung wie am ! Unsere Gemeinde lebt von dem, was Sie als Ehrenamtliche hier an zeitlichem Einsatz und Ideen einbringen. Dafür wollen wir Ihnen mit dieser Einladung zum Epiphaniasfest am 6. Januar 2014 danken! Wir beginnen um 18:00 Uhr mit einer Andacht in der Kirche und laden anschließend alle Ehrenamtlichen zum Fest in das Begegnungszentrum ein! Was auch immer Sie ehrenamtlich in dieser Gemeinde getan haben: Singen, Musizieren, als Teamer/Teamerin in der Kinder- und Jugendarbeit, Besuchsdienst, Seniorenarbeit oder das Austragen der Gemeindeblätter: mit diesem Fest sagen wir Ihnen: Danke! Jesus Born On This Day Advent- und weihnachtliches Gospelkonzert am 3. Advent Der Epiphanias-Gospelchor gibt am: Sonntag, 15. Dezember um 18:00 Uhr sein alljährliches advent- und weihnachtliches Gospelkonzert. Auf dem Programm stehen weihnachtliche Gospel, bekannte Spirituals und Lieder zum Mitsingen. In der Pause werden Getränke und Kekse angeboten. Die Chöre werden unterstützt von Jonas Proietto (E-Bass) und Ralf Hüttmann (Schlagzeug). Leitung und Piano: Jürgen Begemann. Geht, ruft es von den Bergen: Christus ist geboren! Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro oder bei einem der beruflich Beschäftigten an, wenn Sie teilnehmen wollen! Wir freuen uns auf Sie! Für den Kirchenvorstand und alle Mitarbeitenden Pastorin K.Schmitz 5

6 Titus Mama, es glockt! Herzliche Einladung zum Minigottesdienst in der Titusgemeinde Freitag, 13. Dezember, 16 Uhr Heute leuchten alle Sterne Freitag, 17. Januar, 16 Uhr Der Seewandel Eingeladen sind alle Familien mit Kindern im Alter von 0-6 Jahren! Der Gottesdienst dauert ca. 30 Minuten. Anschließend: klönen und spielen bei Saft und Kaffee im Gemeindehaus. Bei schönem Wetter auf dem Gelände der Kindertagesstätte. Ich freue mich auf Sie und euch! Diakonin Petra Ziehe, Tel Anmeldung Konfirmandenunterricht in der Titus-Gemeinde Wir laden alle Jugendlichen unserer Gemeinde, die im Zeitraum geboren sind, zur Teilnahme am Konfirmandenunterricht ein. Anmeldung: Donnerstag, 16. Januar 2014 von 16:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindebüro Montag, 20. Januar 2014 von 17:00 bis 18:30 Uhr im Gemeindehaus, Weimarer Allee 60 Am Montag, besteht in der angegebenen Zeit die Möglichkeit zum persönlichen Kontakt zu den Unterrichtenden. Der Unterricht wird inklusiv gestaltet. Jugendliche mit Behinderungen oder Förderbedarf gehören dazu. Weitere Informationen von Pastor Otfried Krüger, Tel Zur Anmeldung bitte mitbringen: Taufurkunde, Geburtsurkunde/Stammbuch 10 Beitrag für Unterrichtsmaterial. Kinder und Epiphanias-Kindergottesdienste Alle Kinder im Alter von 4-12 Jahren laden wir herzlich ein: Termine: Sonntags am Adventsfeier und von 09:30 Uhr bis 11:30 Uhr Erzählen, singen, biblische Geschichten hören, basteln, beten, miteinander frühstücken, Spaß haben, feiern mit allen Sinnen - das ist Kindergottesdienst! Schaut doch einfach mal vorbei! Wir freuen uns immer über neue Kinder! Diakonin Anke de Buhr und Team Ehrenamtliche Mitarbeit in der Titus-Gemeinde gesucht Wir starten mit inklusivem Konfirmandenunterricht und suchen vielleicht genau Sie?! Wir möchten den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung tragen und inklusiven Konfirmandenunterricht anbieten. Für uns ist das neu und für Sie auch? Haben Sie Spaß daran, etwas Neues auszuprobieren oder vielleicht Erfahrungen im Unterrichten und mit der Frage nach Inklusion? Haben Sie etwas Zeit und Lust sich ehrenamtlich zu engagieren? Möchten Sie neue Menschen kennen lernen und sind gerne mit Jugendlichen zusammen? Wir haben eine neue Aufgabe für Sie! Wir suchen jemanden, der oder die Lust und Zeit hat, unseren kommenden Konfirmandenjahrgang zu begleiten. Sie können im Unterricht kontinuierlich mitmachen oder auch nur zu festgelegten Projekten bzw. Zeiträumen. Sie können an Ideen für inklusiven Konfirmandenunterricht mitdenken und etwas Neues mitgestalten. Wir freuen uns auf Sie. Bei Fragen wenden Sie sich doch bitte an: Kontaktperson P. Krüger, Tel

7 Jugendliche Epiphanias Was genau ist ein Familienzentrum und was hat das mit uns zu tun? nämlich Familien und Kinder und Diakonie, sowie dem schon lange geprägten Profil als Kirche im und für den Stadtteil entsprechen würde, wenn beide Institutionen gemeinsam in das Programm aufgenommen würden und sich mithilfe der Stadt zu einem Familienzentrum entwickeln würden. Seitdem war die Aufnahme regelmäßig beantragt worden und jetzt kam die Zusage. Zunächst ein Zitat von der Landeshauptstadt zu diesem Thema: Seit 2006 werden in Hannover Kindertagesstätten in verschiedenen Stadtteilen zu Familienzentren weiterentwickelt. In mehreren Stufen sind inzwischen über 30 Einrichtungen nach diesem Konzept entstanden, die zusätzlich finanziell durch die Stadt Hannover gefördert werden. Zusätzlich zur Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern im Sinne des Kindertagesstättengesetzes gibt es in den Familien zentren vielfältige bedarfsgerechte Angebote für die ganze Familie. Dazu zählen Babygruppen, Sprach kurse, Beratungsangebote zu vielfältigen Lebensfragen, verschiedenste Angebote zur Gesunderhaltung und die Möglichkeit zur Beteiligung an (inter)kulturellen und freizeitpädagogischen Angeboten für Eltern und Kinder. Eine weitere Besonderheit der Familienzentren ist das Elterncafé. Hier können sich die Familien über Angebote informieren, Kontakte knüpfen und sich aktiv beteiligen. Alle Angebote der Familienzentren richten sich neben den Eltern auch an alle Bewohner des Stadtteils. Die Familienzentren schätzen Eltern als Experten für ihre Kinder und binden sie deshalb frühzeitig in die Entwicklungsprozesse der Kinder ein. Kurz vor den Sommerferien traf bei der Epiphanias- Gemeinde die Zusage der Landeshauptstadt für die Aufnahme in das Programm Familienzentren ein. Schon 2010 hatten sich Kirchenvorstand und Leitung der Kindertagesstätte intensiv mit diesem Thema beschäftigt und festgestellt, dass es den erklärten Schwerpunkten der Kirchengemeinde, Die Kindertagesstätte und die kooperativ arbeitende Kinderkrippe, die zu etwa ¾ von Kindern aus den belasteten Familien im sozialen Brennpunkt und zu etwa ¼ von Kindern aus weniger belasteten Familien besucht werden, entwickeln sich gemeinsam mit der diakonischen Kirchengemeinde so zu einem Zentrum, das den Bedürfnissen aller Familien im Stadtteil gerechter werden kann. Ein wesentlicher Bestandteil aller Familienzentren ist ebenso die Ausstrahlung in den gesamten Stadtteil mit Angeboten für alle Bewohner (nicht nur Familien) und die positiven Auswirkungen auf den Stadtteil insgesamt. Dies entspricht den Zielen der Kirchen gemeinde. So freuen sich nun das Team der Kita und der Kirchenvorstand gemeinsam über die Zusage. Um die Stellung im Sahlkamp deutlich zu machen, und die Krippe Turmspatzen, die nicht in der Trägerschaft der Kirchengemeinde ist, erkennbar in das Familienzentrum einzugliedern, hat der Kirchenvorstand beschlossen, dem Familienzentrum den Namen Familienzentrum unterm Kirchturm zu geben. Bald werden Schilder dies kenntlich machen, und alle, die im Sahlkamp wohnen, werden wissen, dass unterm Kirchturm jede/r willkommen geheißen wird. Gesine Grimm Herzliche Einladung zur Eröffnung des Familienzentrums am 7. Februar 2014 von 15:00-18:00 Uhr in der Epiphanias - Kirchengemeinde Hägewiesen 117 7

8 Titus Epiphanias Unser Projekt in diesem Jahr in Brasilien Die Himmelsstürmer von Cerro Corá In den Favelas, den Armenvierteln Rio de Janeiros fehlt es an allem, auch an Freizeit- und Bildungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche. Die von Brot für die Welt unterstützte Organisation SERUA holt Heranwachsende von der Straße und macht sie stark. Der Sportplatz von Cerro Corá ist nichts Besonderes: 20 mal 40 Meter, Spielfläche aus Beton. Dahinter eine kleine Grünfläche. Doch es ist der einzige öffentliche Raum in der Favela Cerro Corá in Rio de Janeiro. Der Wunsch nach Anerkennung Endlich geht es los. Gabriel Martins brüllt Anweisungen an seine Mitspieler. Der 13-Jährige ist der Kapitän seines Teams. Zuhause ist er das Findelkind, dem nur das Sofa zum Schlafen bleibt. Seine Adoptivmutter Jaqueline Martins dos Santos zieht ihn und ihre fünf eigenen Kinder alleine groß. Für das adoptierte Nesthäkchen bleibt oft nicht viel Zeit. Aufmerksamkeit bekommt Gabriel hauptsächlich bei SERUA. Gabriel hat früher viel gestritten. Er war oft auf der Straße, erzählt Jaqueline. Aber draußen ist es gefährlich, das ist das Terrain der Banden. Deshalb ist die 45-Jährige froh, dass Gabriel bei SERUA Halt gefunden hat. Eine zweite Familie Jeden Nachmittag nach der Schule geht Gabriel ins Zentrum von SERUA oder zum Fußballtraining auf den Sportplatz. Er kickt, turnt, jongliert mit dem Diabolo, lernt im Informatikkurs mit dem Computer umzugehen und studiert sogar eine kleine Erzählung ein, die er bei den Auftritten von SERUA in Schulen vorlesen wird. Hier fühle ich mich wohl, sagt Gabriel. Immer weiß jemand einen Rat. Das ist wie eine zweite Familie. Artikel und Bilder sind redaktionell überarbeitet. Sie sind in den Projektinformationen von Brot-für-die-Welt enthalten. Sie möchten das Projekt Die Himmelsstürmer von Cerro Corá unterstützen? Für Spenden: Brot für die Welt Bank für Kirche und Diakonie Konto BLZ Weitere Infos auf den Webseiten von Brot für die Welt. Vorstellung des Projektes in den Gottesdiensten am 1. Advent Die Organisation SERUA, die sich der Heranwachsenden aus den Favelas annimmt, veranstaltet hier ein Fußballturnier. 10:00 Uhr Titus-Kirche P. Kahle / KonfirmandInnen 10:00 Uhr Epiphanias-Kirche P. Petersen / Pfadfinder 8

9 Titus Epiphanias Unsere neue Superintendentin stellt sich vor! Liebe Leserin, lieber Leser dieses Gemeindebriefes! Gerne stelle ich mich Ihnen als neue Superintendentin des Amtsbereichs Mitte des Kirchenkreises Hannover vor. Am 27. Oktober 2013 bin ich in mein Amt in der Lister Markus-Kirche eingeführt worden. Ihre Pastorin Karen Schmitz hatte bis zu meinem Kommen die Vakanzvertretung in der Superintendentur übernommen, dafür möchte ich ihr an dieser Stelle ganz herzlich danken! Immer wieder fand ich es bereichernd, Vikarinnen auf ihrem Weg in ihr Berufsleben als Pastorinnen auszubilden und zu begleiten. Vor meiner Göttinger Zeit war ich knapp sieben Jahre im Kirchenkreis Uslar für Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Kirchengemeinden und für die Unterstützung und Fortbildung von Ehrenamtlich in der Kirche Tätigen zuständig. Davor lagen 7 ½ Jahre in der Kirchengemeinde Bovenden. Jugendarbeit und Engagement für junge Familien und Bibelseminare waren dort meine besonderen Schwerpunkte. In der Bovender Zeit wurden unsere drei Töchter geboren, die mittlerweile flügge geworden und in Ausbildung und Studium sind. Mein Mann Werner Peter leitet die Evangelische Erwachsenenbildung in Südniedersachsen. In den vergangenen zehn Jahren bin ich Pastorin in der Martins-Gemeinde in Göttingen-Geismar gewesen. Seelsorge und Gottesdienste in vielfältigen Formen standen im Mittelpunkt meines Tuns. Große Freude hat mir die Gestaltung der Konfirmandenzeit zusammen mit jugendlichen Mitarbeitern gemacht: Der vorgezogene Beginn des Unterrichts mit den 10jährigen, dann der normale Unterricht mit den 13-14jährigen sowie die Jugendarbeit mit Projekten und Freizeiten. Zusammen mit dem Kirchenvorstand, dem Kindertagesstättenteam und vielen ehrenamtlich engagierten Menschen haben wir Gemeinde gebaut: inhaltlich zum Beispiel in der Entwicklung von Bibelwerkstätten, aber auch ganz konkret im Erhalt von Gebäuden und neuen Konzepten ihrer Nutzung. Im Kirchenkreis Göttingen habe ich mich in Gremien des Kirchenkreistages und für das Zusammenwachsen der Gemeinden in der Nachbarschaft, aber auch in der Lektorenarbeit engagiert. Der Vorsitzende der Mitarbeitervertretung Kai Depenbrock gratuliert der neuen Superintendentin zur Amtseinführung in der Markuskirche am Jetzt freue ich mich auf meine neue Aufgabe als Superintendentin hier in Hannover und wünsche mir, dass wir nachdenklich und fröhlich, hilfreich und einladend gemeinsam Evangelische Kirche in Hannover leben und gestalten. Herzliche Grüße Ihre Bärbel Wallrath-Peter 9

10 Adventsfeier für Seniorinnen und Senioren Zur diesjährigen Adventsfeier des Nachmittags für Seniorinnen und Senioren laden wir herzlich ein: Samstag, 14. Dezember, 14:30 Uhr im Gemeindehaus Weihnachtsstube am Heilig Abend diesmal in der Nachbarschaft Wir danken Frau Waltraud Modrow, die über lange Jahre die Weihnachtsstube mit so viel Freude und Herzlichkeit vorbereitet und durchgeführt hat. In diesem Jahr kann die Weihnachtsstube am in der Titusgemeinde nicht stattfinden. Wir bitten alle, die eine Weihnachtsstube besuchen wollen, folgende Angebote wahrzunehmen: Lister Joh.- und Matth.-Gemeinde, Wöhlerstr. 13 Vahrenwalder-Gemeinde, Vahrenwalder Str. 109 Haus der Diakonie, Burgstr Chor der Volkssingakademie Seit Anfang November 2013 probt der gemischte Chor der Volkssingakademie Hannover VSA immer dienstags von 19:30 bis 21:30 Uhr im Gemeindehaus der Tituskirche. Dieser Chor besteht seit 140 Jahren und ist Mitglied im Niedersächsischen Chorverband. Der Chor wird seit einigen Jahren von Sascha Davidovic geleitet. Neue Mitsängerinnen und Mitsänger sind herzlich willkommen. Interessierte sind gern eingeladen an den Proben teilzunehmen. Näheres kann über den: 1. Vorsitzenden, Herrn Rüdiger Loselein, Tel oder über die homepage erfahren werden. Das diesjährige Weihnachtskonzert des Chores findet am um 19:30 Uhr in der Liebfrauenkirche in Langenhagen, Karl-Kellner-Str. 67 statt. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Um Spenden wird gebeten. Für den Chor Silke Meyer-Gerhardy Neue Pfarramtssekretärin in der Titus-Kirchengemeinde Seit Mitte September bin ich die neue Sekretärin in ihrem Gemeindebüro. Ich wohne mit meiner Familie in einem kleinen Dorf in der Nähe von Sarstedt und habe dort viele Jahre im Gemeindebüro gearbeitet. Die letzten 2 Jahre habe ich in verschiedenen Gemeinden als Krankenvertretung ausgeholfen. Ich freue mich sehr, dass ich jetzt fest in der Titus- Gemeinde arbeiten kann und damit die Möglichkeit habe, die Menschen, die sich hier engagieren, kennen zu lernen und mit ihnen zusammen zu arbeiten. Regina Fischer, die hier viele Jahre im Gemeindebüro tätig war, hat mich die ersten Wochen sehr unterstützt und auch alle Mitarbeiter haben mich herzlich aufgenommen. Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit und ein Kennen lernen. Sabine Krix Neue Öffnungszeiten des Gemeindebüros ab dem 1. Dezember 2013: Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Gesprächsreihe Gott und die Welt Mittwoch, und jeweils 19:30 Uhr im Gemeindehaus Zeitzeugen gesucht! Im nächsten Jahr feiern wir am 2. Advent beim Titustag das 50jährige Jubiläum unserer Titus- Kirche. Für die Vorbereitung eines Rückblickes auf die Zeit vor 50 Jahren suchen wir Zeitzeugen, die uns Fotos, aufgeschriebene Erinnerungen und Geschichten oder ihre Zeit für ein Interview zur Verfügung stellen! Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro oder bei den bekannten Kontaktadressen (siehe letzte Seite dieser Zeitung). Irene Schwulera 10

11 Freiwillige Gemeindespende In diesem Jahr sammeln wir die Freiwillige Gemeindespende für die Restaurierung und Ausleuchtung der Altarwand in unserer Epiphanias-Kirche. Die gesamte Ostwand der Kirche wird von einem Großmosaik aus glasierten Kacheln geprägt, das die Kreuzigung Jesu mit den Motiv des Abendmahlskelches verbindet. Durch die Sanierung soll der Blickfang in unserer Kirche wieder mehr zur Geltung kommen. Wir freuen uns über Ihre Spende auf unser Konto: Sparkasse Hannover, BLZ , Kto Pastorin Karen Schmitz Hilfe zur Selbsthilfe: Entwicklungspolitik in Äthiopien Die Epiphaniasstiftung lädt zum Vortrag am 16. Januar 2014 ein Äthiopien ist eines der ältesten Länder der Welt mit einer reichhaltigen Kultur. Mehr als 80 Völker und über 80 Sprachen gibt es in Äthiopien. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt auf dem Land von Landwirtschaft. Mehr als 20 Prozent der Bauern können sich nicht ernähren und müssen Getreide aus der EU und USA einführen. Viele Hilfsorganisationen berichten, dass Trockenheit der Grund für Hunger und Armut ist. Mehr als 60 Jahre hat Äthiopien Hungerhilfe bekommen, trotzdem ist Äthiopien noch nicht in der Lage sich zu helfen. Warum hat jahrzehntelange Hilfe Äthiopien nicht entwickelt? Wie kann Entwicklungshilfe Äthiopien wirksam erreichen? Darüber wird Pastor Benti einen Vortrag in der Epiphanias-Kirchengemeinde halten. Auch Kai Depenbrock wird dabei sein, der seine Erfahrungen aus Südafrika einbringen wird. Wann? Donnerstag, den 16. Januar um 19:00 Uhr Wo? Im Gemeindezentrum der Epiphanias-Gemeinde, Hägewiesen 117 Bernd Rümke ESG-Einladung Jahreshauptversammlung der ESG Wir laden alle Mitglieder der ESG (Epiphanias- Sport- Gemeinschaft) zur Jahreshauptversammlung mit anschließendem Grünkohlessen (alternativ Käseplatte) am Freitag, 31. Jan. 2014, um 19:00 Uhr, ins Begegnungszentrum der Epiphaniaskirche ein. Die Tagesordnung wird allen Mitgliedern persönlich und über unsere Homepage zugänglich gemacht. Fragen können an Hans-Jürgen Meyer gerichtet werden (Tel. 0511/ ). Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Im Namen des ESG-Vorstandes Hans-Jürgen Meyer, 1. Vorsitzender Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung am Sonntag, den 9. Februar 2014 Welche Aufgaben nimmt der Kirchenvorstand wahr? Was wurde erreicht? Was ist geplant? Wir laden Sie herzlich nach dem Gottesdienst zur Gemeindeversammlung ein, damit Sie sich über die Arbeit des Kirchenvorstandes informieren und Fragen zur Arbeit der Kirchengemeinde stellen können. Unsere neue Superintendentin, Frau Bärbel Wallrath-Peter, wird zum ersten Mal bei uns zu Gast sein. Wir freuen uns über diese Gelegenheit, sie kennen zu lernen und willkommen zu heißen! Um 13:00 Uhr wollen wir gemeinsam essen. Voraussichtlich gibt es wieder die Suppe von der Christlichen Jungenschaft. Dazu sind Sie herzlich eingeladen! Termin: Uhrzeit: 11:00 Uhr Ort: Begegnungszentrum der Epiphaniasgemeinde, Hägewiesen 117 Mittagessen: gegen 13:00 Uhr Für den Kirchenvorstand: Pastorin K. Schmitz Baumaßnahmen im Gemeindezentrum fast abgeschlossen Die in der Ausgabe April/Mai angekündigten Baumaßnahmen kommen jetzt zu einem guten Abschluss: Die neuen Holzfenster sind im Gemeindehaus, Glockenturm und der Sakristei eingebaut. Die Eingangstüren sind ebenfalls erneuert. Damit ist der energetische Zustand dieser Gebäude weiter verbessert worden. Der Ausbau der alten Öl-Heizung und Einbau einer neuen Gas-Brennwert-Heizung ist soweit abgeschlossen, dass jetzt alle Gebäudeteile, außer der Kirche, von der neuen Heizung beheizt werden. Der Kindergarten hat eine neue Warmwasserbereitungs-Anlage, unterstützt durch eine Solar-Anlage auf dem Dach und ist damit ebenfalls bestens ausgestattet. Der Einbau einer neuen Gas-Heizung im Heizungskeller der Kirche wird ab Dezember auch die Kirche wieder wie gewohnt beheizen. Damit sind wichtige Schritte zur Verbesserung des Energiemanagements abgeschlossen. Gut 50 Jahre nach dem Neubau befindet sich unser Gemeindezentrum in einem guten Zustand. Friedhelm Depenbrock 11

12 Titus Gottesd 10:00 Uhr Titus-Kirche Advent Gottesdienst Vorstellung Brot für die Welt P. Kahle, KonfirmandInnen Advent 11:00 Uhr Festgottesdienst zum Titustag P. Krüger, Team Macht hoch die Tür :00 Uhr Mini-Gottesdienst Dn. Ziehe Advent Gottesdienst mit Taufe P. Kahle :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst P. Krüger, P. Richter Altenheim Dunantstr Advent Singe- und Erzählgottesdienst Dn. Kristan-Kahle, Team Heilig Abend und Weihnachten :00 Uhr 18:00 Uhr 23:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Christvesper Christmette Dn. Ziehe P. Kahle, Dipl. Theol. Biene P. Krüger Christfest Gottesdienst* P. Kahle Christfest II Gottesdienst* P. Krüger gemeinsamer Gottesdienst Pn. Schmitz in der Epiphanias-Kirche Silvester 2013 Neujahr Jahresanfang :00 Uhr Gottesdienst* zum Jahresabschluss P. Kahle :00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst* P. Krüger in der Titus-Kirche Gottesdienst* P. Krüger Gottesdienst mit Taufe P. Kahle :00 Uhr Mini-Gottesdienst Dn. Ziehe Gottesdienst* Soeur U. Hampel Gottesdienst* P. Kahle Gottesdienst* P. Krüger *Abendmahl mit Traubensaft Im Altenheim Dunantstr. 1 Andachten Freitag 15:30 Uhr , , , und am um 10:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Interessierte sind herzlich willkommen! O f f e n e K i r c h e in der Tituskirche Jeden Donnerstag von 15:00-17:00 Uhr Raum für Besinnung, Gebet, Persönliche Andacht Winterpause für die Offene Kirche und Bücherstube von Mitte Dezember bis Ende Februar

13 dienste Epiphanias 10:00 Uhr Epiphanias-Kirche Advent Gottesdienst zur Eröffnung der Aktion Brot für die Welt P. Petersen, Pfadfinder Advent Gottesdienst* P. Benti :30 Uhr Weihnachtsgottesdienst der Kindertagesstätte Pn. Schmitz :00 Uhr Gottesdienst zur Weihnachtsfeier der Landsmannschaft P. Habenicht der Deutschen aus Russland mit ihrem Chor Advent Gottesdienst P. Petersen Advent Musikalischer Gottesdienst**, gemeinsames Singen mit Pn. Schmitz dem Kirchenchor Heilig Abend und Weihnachten :00 Uhr 16:00 Uhr 17:30 Uhr 23:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Christvesper mit Krippenspiel Christvesper mit dem Blockflötenorchester Christvesper mit der Band kreuz und quer :00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst der koreanischen Han-Minh-Gemeinde e.v., alle sind eingeladen! Festgottesdienst* mit Orgel- und Querflötenmusik mit Tilmann Brakebusch Dn. de Buhr und P. Petersen P. Benti, Pn. Schmitz P. Petersen P. Son P. Benti Gottesdienst mit der Titus- und Gethsemane-Gemeinde Pn. Schmitz Silvester 2013 Neujahr Jahresanfang :00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss Pn. Schmitz Neujahr Gottesdienst in der Tituskirche P. Krüger Gottesdienst* Pn. Schmitz :00 Uhr Epiphaniasandacht mit Kirchenchor Pn. Schmitz, P. Benti, P. Petersen Gottesdienst P. Benti Gottesdienst** Pn. Schmitz Gottesdienst* mit Konfirmanden und P. Petersen, P. Benti der Band kreuz und quer Gottesdienst* Soeur Ute Hampel *Abendmahl mit Traubensaft **Abendmahl mit WeinA Kirchenvorstände und Mitarbeitende der Epiphanias- und Titus-Kirchengemeinde wünschen allen Gemeindegliedern und BewohnerInnen in Vahrenheide und im Sahlkamp ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein Jahr 2014 in Frieden! 13

14 Epiphanias Seniorenbüro Ein Projekt der ev.-luth. Epiphanias-Kirchengemeinde Wöchentlich feststehende Termine Montag 14:00-15:30 Uhr Bücherverleih und Sprechzeit, Raum 3 Mittwoch 10:00-11:00 Uhr Gedächtnistraining, Raum 3 Freitag 09:00-10:30 Uhr Englische Konversation, Raum 3 Freitag 09:30-10:30 Uhr Rückenschule für Ältere, Raum 7 Monatlich feststehende Termine 1. Montag im Monat 15:30 Uhr Ahnenforschung, Raum Mo. im Monat 15:30 Uhr Hobbymalen Raum 3 3. Montag im Monat 15:30 Uhr Runde der Ehrenamtlichen, Raum 3 2. Dienstag im Monat 15:00 Uhr Spielenachmittag Raum 3 1. Freitag im Monat 14:30 Uhr Tanznachmittag, Saal Frei. im Monat 10:00 Uhr Klönfrühstück für Aufgeweckte Gemeindehaus Epiphaniasgemeinde Weitere Informationen, auch über Angebote Dritter, können im Seniorenbüro direkt eingeholt werden, Elmstr. 15, Raum 3, Tel Neue Termine für die Ausflüge für Junggebliebene Treffpunkt: Kosten: Dienstag, den 10. Dezember laden wir alle, die mit uns gemeinsam die Ausflüge unternommen haben, zu einem Jahresrückblick ein. Wir werden ein wenig in Erinnerung schwelgen, ein paar Bilder anschauen und natürlich Kaffee trinken und Kuchen essen. 14:00 Uhr Epiphanias-Gemeinde keine Anmeldung bitte bis zum (damit wir wissen wie viel Kuchen benötigt wird) bei Frau Becker Tel.: Donnerstag, den 23. Januar 2014 werden wir uns durch die Marktkirche führen lassen. Die evangelisch-lutherische Marktkirche St. Georgii et Jacobi ist die älteste der drei Pfarrkirchen in der Altstadt von Hannover (die beiden anderen sind Aegidienkirche und Kreuzkirche). Die Hallenkirche mit ihrem 97 Meter hohen Turm gehört zu den Wahrzeichen Hannovers. Treffpunkt: Kosten: 14:00 Uhr U-Bahnstation Bahnstrift 3,00 für die Führung plus Fahrkarte 1 Zone und wer möchte für das traditionelle Kaffeetrinken. Anmeldung bitte bis zum bei Frau Becker Tel.: Montag, den 17. Februar 2014 steht ein Besuch des NDR am Maschsee auf dem Plan. Nach dem Kaffee trinken werden wir hinter die Kulisse des Senders schauen. Treffpunkt: Kosten: 13:15 Uhr U-Bahnstation Bahnstrift 5,40 für das Kaffee trinken plus Fahrkarte 1 Zone Verbindliche Anmeldung bitte bis zum bei Frau Becker Tel.:

15 Ein lebhaftes Lichterfest am 7. November Jahre Richtfest der Titus-Kirche Alt und jung, groß und klein strömte um Uhr in die Kirche, um gemeinsam ein Lichterfest als Auftakt zu unserem Jubiläumsjahr 50 Jahre Tituskirche zu feiern. Kinderlachen war zu hören, die eine oder andere ältere Person hat sich sicherlich darüber ausgetauscht, wie es vor 50 Jahren mal so war. Angeregt dazu wurden wir von Erich Kellner, der uns als Zeitzeuge sehr bildhaft schilderte, wie Vahrenheide und besonders die Gegend um die heutige Tituskirche herum ausgesehen hat. Lebhaft und bunt ging es zu in der Tituskirche an diesem Abend. Eingestimmt durch eine Andacht und die musikalische Begleitung von Attila Varga, Jürgen Ilse und die Familie Neugebohren machten wir uns mit unseren Laternen auf den Weg durch die Gothaer Straße, die angrenzende Gartenkolonie, an der Straßenbahnlinie entlang zurück zur Tituskirche. Beschwingt ging es dann weiter in der Kirche mit der Titus Oldtime Jazzband, Glühwein, Kakao und Brezeln. Auch hier wurde gesungen, gelacht und sogar das Tanzbein geschwungen. Wie schön, dass wir das Dach der Tituskirche über uns haben und in ihr ein so fröhliches Fest mit vielen verschiedensten Menschen feiern konnten. Gott halte seine Hand auch weiterhin über unsere Tituskirche und schütze die Menschen, die in ihr Gottesdienst und viele weitere Feste feiern werden, ebenso wie alle Menschen, die in Vahrenheide Gemeinschaft leben. Im Namen des Kirchenvorstandes der Titusgemeinde möchte ich mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die durch ihre Mithilfe, ihre musikalische Begleitung und durch ihre Lichter zu einem wunderbaren Fest beigetragen haben. Herzlichen Dank! Diakonin Petra Ziehe Wer offen ist, kann mehr erleben Rassismus entsteht im Kopf Offenheit auch Unter diesem Motto stand die diesjährige, bundesweite Interkulturelle Woche. Auf dem Vahrenheider Markt haben die AG Kaleidoskop, der Integrationsbeirat Bothfeld-Vahrenheide und die Titusgemeinde am 27. September eine Reihe von Aktionen unter dem Titel Mit allen Sinnen gegen Rassismus durchgeführt. Symbolisch waren die Umrisse eines Kopfes auf einer Mauer dargestellt durch den man hindurch gehen konnte. Wir haben uns gefreut über die geschmückten und beleuchteten Gärten und kräftig gesungen dank der musikalischen Begleitung durch einen kleinen Posaunenchor. Wir haben uns durch den Regen nicht die gute Laune verderben lassen. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Mitmachaktionen angeboten. Abgerundet wurde die Woche mit einem Gottesdienst am Sonntag, den 29. September zum Thema Rassismus und einer sich daran anschließenden Begegnung im Foyer der Kirche. 15

16 Goldene Konfirmation am 8. September 2013 Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Diesen Bibelspruch hatte Pastor Steingräber für mich auserwählt und mir bei meiner Konfirmation am in der Epiphaniaskirche mit auf den Lebensweg gegeben. Somit gehöre ich zum Kreis von Menschen, die in diesem Jahr Goldene Konfirmation feiern durften. Ich erwartete gespannt, wen von den anderen 42 Mädchen auf meinem Foto oder auch von den Jungen aus meiner Gruppe ich nun nach 50 Jahren wiedersehen würde. Schon am Samstag wurden wir ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden von Frau Pastorin Schmitz und Herrn Pastor Benti willkommen geheißen. Herzlichen Dank für die liebevolle Bewirtung mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Nach der Vorstellungs runde wurden einige Gedanken und Erinnerungen ausgetauscht. In der Kirche erhielten wir die Informationen über den Ablauf des Sonntagsgottesdienstes. Der begann mit Glockengeläut und dem Einzug zur Musik von Orgel und Blockflöten-Orchester pünktlich um 10:00 Uhr. Es war ein Festgottesdienst mit persönlicher Segnung jedes Jubilars, Aushändigung einer Urkunde und einer goldenen Anstecknadel sowie gemeinsamem Abendmahl. Obgleich eine Ehrenamtliche sich so intensiv um persönliche Kontaktaufnahme zu den 108 Teenagern von 1963 bemüht hatte, waren wir nur 16, von denen niemand zu meiner Gruppe gehört hatte. An einige konnte ich mich allerdings noch erinnern. Ich hatte ja schon seit 1957 in der Flötengruppe bei Frau Höfig mitgespielt und bin bis zum Weggang von unserer Kirchenmusikerin 1966 auch treu dabei geblieben. Auf Bitten von Pastor Steingräber habe ich 1967 meine Scheu überwunden und versucht, den Fortbestand der Flötenarbeit in den Griff zu bekommen. Daraus sind inzwischen 46 Jahre Leitung des Blockflötenorchesters Hannover der Epiphanias- Gemeinde geworden. Ich würde mich freuen, wenn Ihr aus der 63er-Truppe Euch zu erkennen geben würdet und erzählt, was Euch in den 50 Jahren so widerfahren ist und aus welchen Gründen Ihr nicht an Eurer Goldenen Konfirmation teilnehmen konntet, z. B. nach dem Adventskonzert am oder nach dem Heiligabendgottesdienst um 17:30 Uhr. Herzlichen Dank an alle, die sich mit der Vorbereitung und Durchführung unserer Goldenen Konfirmation so viel Mühe gemacht haben. Sehr gerne teile ich mit allen Konfirmierten den Segen, den mir Frau Schmitz zugesprochen hat: Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist bestärke Dich allezeit, auf ihn zu vertrauen und auf ihn zu hoffen. Er schenke Dir seine Kraft, er segne und behüte Dich! In seinem Schutz, in seiner Liebe kannst Du leben. Friede sei mit Dir! Monika Richter (geb. Preuß) 16

17 Epiphanias Harzfahrt des Blockflötenorchesters Was hat Hahnenklee, das Hannover nicht hat? Eine Stabkirche! Was hat Hannover, das Hahnenklee nicht hat? Das Epiphanias-Blockflötenorchester! Monika Richter brachte beides zusammen, und so flöteten 40 fröhliche Flöten am um 14:00 Uhr in der Stabkirche zu Hahnenklee. Aber wir wollen am Anfang beginnen: Am sonnigen Samstagmorgen um 8:30 Uhr trafen wir uns gut gelaunt vor der Epiphanias-Kirche. Der Bus war pünktlich, der Fahrer gesprächig, und schon konnte es losgehen: Tagesausflug in den Harz! Nach einer unterhaltsamen Fahrt war die erste Station Goslar. Wir erkundeten die Stadt mithilfe einer Stadtrallye in kleinen Gruppen. Nachdem die kniffligen Fragen und kurzweiligen Aufgaben gelöst waren, rundete ein leckeres Mittagessen in der Butterhanne den Aufenthalt in Goslar ab. Nun ging die Reise weiter nach Hahnenklee, wo wir in besagter Stabkirche musizierten. Touristen und Einheimische, die vorbeikamen, erfreuten sich an unserem Repertoire. Weiß eigentlich jemand was ein Carillon ist??? Wir wissen es jetzt, denn es ertönte nach unserem Konzert und wir konnten Glockenspiel und Spieler im hauseigenen Glockenturm bewundern. Nachdem wir uns mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatten, traten wir die Heimreise an, die wir noch kurz für einen Spaziergang auf dem Staudamm der Innerste unterbrachen. Dann ging es endgültig nach Hause. Neben der hervorragenden Organisation und liebevollen Umsetzung (DANKE MONIKA!) genossen wir die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und uns besser kennen zu lernen. Was für ein grandioser Tag! Strahlender Sonnenschein, der uns den ganzen Tag begleitete, war das Tüpfelchen auf dem i (GOTT SEI DANK!). Angi Krause, Stefanie Riedel Konzert der Begemann-Chöre in St. Jacobi, Rodenberg Wenn ein Chor ein Konzert gibt, wird es intensiv vorbereitet. Mit etwas Aufregung und viel Vorfreude werden die Lieder geübt, bis der Chor bei der Generalprobe die letzten Klippen bewältigt. Was ist aber, wenn gleich drei Chöre ein Konzert geben, die gar nicht zusammen üben, aber ein gemeinsames Konzert geben wollen? Der Chorleiter arbeitet zwar mit ihnen allen, aber das ist noch keine Garantie darauf, dass alle zusammen im Konzert so singen werden, als ob sie ein Chor wären. Immerhin: Zur Generalprobe am gingen alle hin mit dem Gefühl, sich gut vorbereitet zu haben. Und beim gemeinsamen Singen war es dann immer mehr ein Chor, der da sang. Auch die eigenen Beiträge des Rodenberger Gospelchores Caminando Va, der Bethlehem Singers und des Epiphanias Gospelchores gelangen und lösten Vorfreude auf das Konzert aus. Am Abend des Konzertes war die Kirche voll bis auf den letzten Platz. Beim Einzug mit dem Gospel We Exalt Thee sprang der Funke über. Das Singen ging wie von selbst und das Publikum ging mit. Die Ansagen von Ehepaar Elisabeth und Helge gaben eine gute Einführung in die einzelnen Stücke. Ein Höhepunkt der Darbietungen von Caminando Va war das Stück down by the riverside, die Bethlehem Singers brachten ihre Gospels eindrucksvoll zur Vorführung. Ein Höhepunkt beim Epiphanias Gospelchor war das Lied aus dem Film Wie im Himmel, das alle Anwesenden tief ergriff. Nach dem offiziellen Programm-Ende gab es noch Zugaben, die stürmisch eingefordert wurden. Mit dem Lied May the Lord bless you verließen die Chöre gemeinsam die Kirche. Es war schön, soviel Freude schenken zu können. Und sicher wird es wieder gemeinsame Konzerte der Begemann-Chöre geben. Es ist schön, dass wir zusammen einen großen, harmonisch zusammen singenden Chor abgeben. Für uns und das Publikum. Irmgard Schulz 17

18 Titus Epiphanias Seiten Lebensmittel für Bedürftige Alle 14 Tage donnerstags im Alten Gemeindehaus der Titus-Gemeinde, Weimarer Allee 60 von 11:00-12:30 Uhr Flötenkonzert Epi Titustag Konzert in Titus Ausflug Junggebliebene Seniorenadvent Titus Gospelkonzert Epi Epifest Vortrag Epi Anmeldung Konfirmanden 06 und in Titus Ausflug Junggebliebene ESG Hauptversammlung Eröffnung Familienzentrum Epi Gemeindeversammlung Epi Ausflug Junggebliebene 15 Termine: 12. Dezember Januar Januar

19 Termine Titus Regelmäßige Gruppen und Veranstaltungen Kinder Eltern-Kind-Gruppe bis 3 Jahre Mittwoch 10:00-11:30 Uhr Minitreff, Kinder von 4-7 Jahre Donnerstag 16:30-17:30 Uhr Schülertreff Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 13:00-16:00 Uhr Tanzen für Kinder Mittwoch 16:45-17:45 Uhr Jugendliche Gruppe für Konfirmierte jeden 1. Donnerstag im Monat von 16:30-18:00 Uhr nicht in den Ferien Frauen Frauentreff Vahrenheide 1. und 3. Donnerstag 10:00-12:00 Uhr Frauen in der 2. Lebenshälfte 1. Dienstag im Monat 15:00-17:00 Uhr Gesprächsgruppe für Frauen 3. Dienstag 20:00 Uhr Ältere Seniorentreff Mittwoch 15:00-17:00 Uhr Senioren-Nachmittag 2. Samstag im Monat 15:00-17:00 Uhr ab November jeweils 14:30-16:30 Uhr Besuchsdienst letzter Dienstag im Monat 19:30 Uhr Musik Titus-Orchester und Solisten Dienstag 19:15-21:00 Uhr Titus Oldtime Jazzband für Feste und Feiern in der Gemeinde nach Anfrage Gitarrengruppe Dienstag ab 18:00 Uhr im Musikraum Probierstübchen für fair gehandelte Waren Mittwoch 16:00-17:00 Uhr Bücherstube Altes Gemeindehaus Donnerstag 15:00-17:00 Uhr Gruppe 90 Selbsthilfe für Abhängige Freitag 19:00-21:00 Uhr Achtsamkeitsmeditation Anmeldung Tel oder Tel Dienstag 17:55-19:25 Uhr Gespräche über Gott und die Welt Informationen P. Kahle Bibelgesprächskreis Informationen P. Krüger Alle Veranstaltungen finden im Gemeindehaus statt. Die mit gekennzeichneten Veranstaltungen werden in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen durchgeführt. Impressum Titus und Epiphanias sind Herausgeber Kirchenvorstand der Ev.-luth. Titus-Kirchengemeinde und der Ev.-luth. Epiphanias-Kirchengemeinde Redaktion B. Kahle (verantw.), I. Schwulera, V. Kaspereit, H. Tewes, G. Brinkmann, H. Keßler, K. Schmitz (verantw.) Anzeigen Lutz Hölscher, Tel Druck Interdruck Berger & Herrmann GmbH Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber oder der Redaktion wieder. 19

20 Termine Regelmäßige Gruppen und Veranstaltungen Nachmittage für ältere Menschen ,17.12.,07.01., jeweils 15:00 Uhr Besuchsdienstkreis :30 Uhr öffentliche Kirchenvorstandssitzung , :00 Uhr Eltern-Kind-Gruppen 1 1/2-2 1/2 Jahre Dienstag 10:00-11:30 Uhr 0-1 Jahre Montag 10:00-11:30 Uhr Informationen Anke de Buhr Offene Frauengruppe Christliche Jungenschaft Montag 14-tägig 20:00 Uhr Donnerstag im Turm 20:00 Uhr Pfadfinder Meute: Mädchen und Jungen 7-11 Jahre Dienstag 17:30-19:00 Uhr Informationen: Kai Depenbrock Tel Christian Schrapel Tel Musik Kirchenchor Dienstag 19:30-21:00 Uhr Gospelchor Montag 19:00 Uhr Blockflötenorchester Mittwoch 16:00-19:00 Uhr Gitarren-Unterricht Donnerstag 14:00-16:30 Uhr KiKiMu - Kinder-Kirche und Musik Informationen bei Anke de Buhr, Tel Tanzgruppen Bewegungstanz für die mittlere und ältere Generation Donnerstag 15:00 Uhr Tänze aus aller Welt für 30-60jährige Montag 16:00-17:30 Uhr Leitung Renate Luft, Tel Offener Square Dance Dienstag 19:30-21:00 Uhr Leitung Heiner Fischle, Tel Tanzkreis für Paare Freitag 14-tägig 20:00 Uhr Informationen bei Wolfgang Harmuth, Tel Nachbarschaftscafé Sahlkamp Stadtteiltreff Donnerstag 15:00-17:30 Uhr Bibelstunde Landeskirchliche Gemeinschaft monatl Freitag 15:00 Uhr Epiphanias-Sportgemeinschaft Informationen: Hans-Jürgen Meyer, Tel Bettina Marschall, Tel Hägewiesen-Schul-Sporthalle Rückengymnastik für Männer und Frauen Dienstag 19:00-20:00 Uhr Männersport Dienstag 20:00-21:00 Uhr Eltern-Kind-Turnen Mittwoch 16:45-17:30 Uhr Kinderturnen 4-6 Jahre Mittwoch 17:15-18:15 Uhr Kinderturnen 6-10 Jahre Mittwoch 18:15-19:15 Uhr Frauen über 60 Jahre Mittwoch 19:15-20:15 Uhr Frauen / Fitness Mittwoch 20:15-21:45 Uhr Begegnungszentrum Sanfte Gymnastik Donnerstag 16:30-17:30 Uhr Plauener Str. 23 A Entspannung nach Jacobsen Donnerstag 17:30-18:00 Uhr Pilates Donnerstag 18:00-19:00 Uhr Bundeswehr-Sporthalle Badminton Donnerstag 19:00-22:00 Uhr Schulzentrum Bothfeld Volleyball Mixed Donnerstag 20:00-22:00 Uhr Fridtjof-Nansen-Schule Volleyball Mixed II Dienstag 18:30-20:00 Uhr 20

21 So erreichen Sie uns Ev.-luth. Titus-Kirchengemeinde Ev.-luth. Epiphanias-Kirchengemeinde Weimarer Allee Hannover Hägewiesen Hannover Gemeindebüro Pfarrsekretärin: Sabine Krix Tel.: Fax: Homepage: Öffnungszeiten: Dienstag 12:00-13:00 Uhr Donnerstag 16:00-18:00 Uhr Freitag 11:00-13:00 Uhr AnsprechpartnerInnen Irene Schwulera Tel Kirchenvorstandsvorsitzende Pastor Bodo Kahle Tel Pastor Otfried Krüger Tel Kantor Attila Varga Tel Diakonin Astrid Kristan-Kahle Tel Diakonin Petra Ziehe Tel Diakonin Karin Klapecki Tel Küster Falk Stein Tel Kirchenbauverein der Ev.-luth. Titusgemeinde e.v. Freunde und Förderer der Tituskirche Vorsitzender: Erich Kellner Tel Titus-Stiftung Vorsitzender Joachim Gerhardy Gemeindebüro oder Kindertagesstätte der Titus-Kirchengemeinde Leiterin: Carmen Tamm Weimarer Allee 60 Tel Plauener Straße 12 A Tel Diakoniestation Nordost Tel Podbielskistr , Hannover Pro Beruf ggmbh, Tel Eckenerstr. 5A Gemeinnützige Gesellschaft, Mitglied im Diakonischen Werk, info@pro-beruf.de, Hauptschulabschlusskurse Tel Beratung und Begleitung Tel Tischlerei, Qualifizierungswerkstatt Tel Gastronomie, Qualifizierungswerkstatt Tel Malereibetrieb Tel Fahrradwerkstatt Bonifatiusplatz 1 Tel Konten Ev.-luth. Titus-Kirchengemeinde, Sparkasse Hannover Kto BLZ Kirchenbauverein e.v., Sparkasse Hannover Kto BLZ Titus-Stiftung, Ev. Kreditgenossenschaft eg Kto BLZ Gemeindebüro Pfarrsekretärin: Sigrid Müller Tel.: Fax: Homepage: gemeindebuero.epiphanias@evlka.de Öffnungszeiten: Montag 10:00-11:30 Uhr Donnerstag 10:00-11:30 Uhr und 16:30-17:30 Uhr AnsprechpartnerInnen Pastorin Karen Schmitz Tel Kirchenvorstandsvorsitzende Pastor Jens Petersen Tel Pastor Ujulu Tesso Benti Diakonin Anke de Buhr Tel Tel Diakonin Karin Klapecki Tel Kirchenmusikerin Birgit Desch Tel Leiter Kirchenchor Klaus Wissel Tel Leiter Gospelchor Jürgen Begemann Tel Susanne Mutschmann Tel Leiterin Blockflötenorchester M. Richter Tel Küster Kai Marc Depenbrock Tel Kindertagesstätte Leiterin: Gesine Grimm, Hägewiesen 117B Tel kita@epiphanias-hannover.de Epiphanias-Stiftung Hannover Stiftungsvorstand: Vorsitzender Bernd Rümke Diakoniestation Nordost Tel Podbielskistr , Hannover Seniorenbüro Sahlkamp Tel Elmstr. 15, Raum 3 seniorenbuero-sahlkamp@t-online.de Konten Ev.-luth. Epiphanias-Kirchengemeinde Sparkasse Hannover Kto BLZ Epiphanias-Stiftung Sparkasse Hannover Kto BLZ Für die Epiphanias-Kirchengemeinde Abholung der nächsten Ausgabe Redaktionsschluss 1. Januar 2014

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