DER BRIEF. Spiritualität. der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Matthäus 4,4

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1 1 DER BRIEF Informationen aus der Ev. Friedenskirchengemeinde Bonn Mai bis August (Nr. II/09) der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Matthäus 4,4 Spiritualität (Kathedrale von Chartres)

2 2 Aus dem Inhalt Andacht...3 Spiritualität Gottesdienste Regelmäßige Termine Kinder Jugend Aktuelle Termine Nachlese Kolumne Dekade gegen Gewalt Filmempfehlung...41 Amtshandlungen...42 Adressen...43 IMPRESSUM Der Brief der Ev. Friedenskirchengemeinde Bonn, Franz-Bücheler-Straße 10, Bonn, Tel. 0228/ Verantwortlich: Iris Bonkowski-Brase, Winzerstr. 56, Bonn, Gudrun Engel, F.-A.-Schmidt-Weg 26, Bonn, Hermann Frohn, Hausdorffstr. 17, Bonn, Claudia Golombek Am Bleidriesch 38,53129 Bonn, Marie Helene Grabs, A.-Stifter-Str. 9, Bonn, Hinrich Pich, Birkenbusch 8, St. Augustin, Edeltraud Reitzer, Gierenweg 21, Bonn, Kirsten Sadler, Erftweg 14, Bonn, Sandra Venker-Treu, Kessenicher Str. 131, Bonn, Gesamtherstellung: Gemeindebrief-Druckerei, Groß Oesingen Der Druck erfolgt auf Umweltschutzpapier. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge redaktionell zu bearbeiten und zu kürzen. Wenn Sie einen Druckfehler finden, bedenken Sie, dass es beabsichtigt sein könnte. Unsere Zeitung birgt für jeden etwas, denn es gibt immer Leute, die nach Fehlern suchen. (aus einer finnischen Tageszeitung) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe III/2009 (gültig von August bis November) ist der

3 Andacht 3 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein Der Rückzug in Einsamkeit und Stille, Fasten, Beten das sind Formen spirituellen Lebens, und besonders die ersten beiden erfreuen sich auch heute wieder großer Popularität. Menschen brauchen Formen und Orte, an denen sie sich auf Gott und sich selbst besinnen können, die ihnen Kraft geben, Klarheit, Sammlung. Denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, lebt nicht allein von und für materielle Güter, sondern er braucht auch etwas für Seele, Herz und Geist. Auch Jesus brauchte solche Formen und Orte. Nach seiner Taufe zieht er sich für 40 Tage zum Beten und Fasten in die Wüste zurück (Matthäus 4, 1-11). Doch das, was ihm bei seinem spirituellen Rückzug begegnet, ist nicht nur schön. Er wird mit seinen Abgründen konfrontiert, den Grenzen seines Körpers, dem Wunsch nach absoluter Sicherheit, der Sehnsucht danach Jemand zu sein. Die Stimme des Versuchers spricht in ihm. Du kannst das alles haben, du musst es dir nur nehmen. Jesus lehnt ab, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Und mir wird deutlich, Spiritualität ist etwas anderes, als eine Woche Seelenwellness im Kloster. Spiritualität ist Arbeit, Anstrengung, Ringen mit mir selbst und dem Geist Gottes. Erst danach dienen mir die Engel. Jesus zitiert, als er der Versuchung widerspricht, einen Vers aus der Rede des Mose (5. Mose 8, 3). Mose mahnt hier die Israeliten an der Grenze zum gelobten Land daran zu denken, dass es auch hier, wo Reichtum und Wohlstand auf das Volk warten, nicht allein darum gehen soll, dass jeder soviel für sich herausschlägt wie möglich. Vielmehr sollen sie sich weiter von Gottes Wort leiten lassen. Denn der Mensch lebt nicht allein von dem, was er sich an materiellen Gütern erarbeitet, sondern von Gottes Wort, seinem Gebot, das Freiheit und Gerechtigkeit auch für die Schwachen sichert. Der Einsatz für Freiheit und gerechte Strukturen in unserer Gesellschaft und dieser Welt ist auch eine Form von Spiritualität. Ihr Pfarrer Michael Verhey

4 4 Spiritualität Was ist Spiritualität? Wort und Sinngehalt von "Spiritualität" haben eine vielfältige Geschichte. Die spiritual-tas (lat.) meint Geistigkeit, das innere, geistige Wesen und wird zum Ausdruck für die persönliche Beziehung des Menschen zu Gott. Spiritualität bezeichnet die Beziehung des Lebensvollzuges auf Gott, den Heiligen Geist. Der Ausdruck "Spiritualität" ist in den letzten Jahren in Mode gekommen. "Spiritualität ist gut; wir hoffen auf eine erneuerte Spiritualität; wir brauchen einen spirituellen Aufbruch" etc. Wegen dieser gefühlsmäßigen Besetzung lässt sich eine die Bedeutung des Ausdrucks voll abdeckende Definition nicht geben. Er bezeichnet etwa das gleiche wie der Ausdruck Frömmigkeit, die nicht nur verstanden wird als bloße Innerlichkeit oder eine weltlose Gottesbeziehung, sondern die in der Begegnung mit Gott gewonnene Lebenstüchtigkeit. Die Problematik des modernen Lebens hat in den Konfessionen zu ähnlichen Fragen und Lebensgestalten geführt. Versuche, zu einer spirituellen Erneuerung zu kommen, zielen sowohl in der katholischen, als auch in der evangelischen Kirche auf mehr ökumenische Gemeinsamkeit. In der komplexen modernen Welt besteht aber die Gefahr, "geistliches" Leben gegenüber den anderen Lebenszusammenhängen zu isolieren und "Spiritualität" als Freizeitverhalten zu üben. Demgegenüber ist eine wache Aufmerksamkeit gefordert, die im weltlichen Lebenszusammenhang die Aufforderung wahrnimmt, Liebe in dem zu verwirklichen, was dem gottgewollten Leben dient, und kritisch sich gegen das zu wenden, was Leben reduziert und zerstört. Die Einübung einer solchen Aufmerksamkeit ist Aufgabe einer evangelischen Gestalt geistlichen Lebens. (aus Taschenlexikon Religion und Theologi,e, 4. Aufl., 1983). Michael Verhey

5 Spiritualität 5 Spiritualität in den Alltag integrieren Das Wort Spiritualität ist im französischen Katholizismus heimisch. Der evangelischen Tradition entspricht eher die Frömmigkeit. Sie lebt aus dem Wechselspiel von Sonntag und Alltag, von sonntäglicher Versammlung um Wort und Sakrament und alltäglichem Gebet, sagte Bischof Wolfgang Huber in einer Predigt zur spirituellen Situation der evangelischen Kirche. Die Orientierung am Doppelgebot der Liebe zu Gott und zum Nächsten wie zu sich selbst bestimme die besondere Gestalt evangelischer Frömmigkeit. Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln lautet Huber zufolge eines ihrer Grundgesetze. Die Grundbewegung evangelischer Spiritualität habe Martin Luther im Kleinen Katechismus exemplarisch formuliert: Ich glaube, dass ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Jesus Christus, meinen Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann; sondern der Heilige Geist hat mich durch das Evangelium berufen, mit seinen Gaben erleuchtet, im rechten Glauben geheiligt und erhalten. Pixelio Foto: Gerd Altmann Dass die so beschriebene Bewegung besondere Räume und Zeiten brauche, sei auch Martin Luther sehr bewusst gewesen, so Bischof Huber. Zwar habe Luther vor einem naiven Vertrauen in

6 6 Spiritualität heilige Räume gewarnt: Unter der Elbbrücke könne Gott genauso verehrt werden wie in einem Kirchengebäude. Aber explizit habe er den Weg der Stille als einen Weg zu Gott empfohlen: Gleichwie die Sonne in einem stillen Wasser gut zu sehen ist und es kräftig Pixelio Foto: Astrid Dehmel erwärmt, kann sie in einem bewegten, rauschenden Wasser nicht deutlich gesehen werden. Darum, willst du auch erleuchtet und warm werden durch das Evangelium, so gehe hin, wo du still sein und das Bild dir tief ins Herz fassen kannst, da wirst du finden Wunder über Wunder. Die Teilhabe an der Wirklichkeit Gottes sollte laut Huber im Alltag einen festen Platz haben. Tatsächlich gebe es heute ein Defizit an spiritueller Praxis. Mit überlieferten Frömmigkeitsformen seien Anknüpfungspunkte verschwunden, um Erfahrungen des Alltags aus dem Glauben heraus zu deuten, Höhen und Tiefen des Lebens von Gott her wahrzunehmen und auf ihn zu beziehen. Neben biblischen Texten, wie den Psalmen, oder auch dem gemeinsamen Gebet und Gesang dienten dazu Zeiten der Stille, die Praxis der Meditation oder auch Exerzitien im Alltag. An der geistlichen Kraft unserer Gottesdienste sei durch Betonung liturgischer Elemente ebenfalls weiter zu arbeiten. Und auch in der Begegnung mit anderen Traditionen lasse sich der eigene spirituelle Reichtum neu erschließen oder gar erweitern. Zur spirituellen Situation der evangelischen Kirche sprach Bischof Wolfgang Huber am 28. Mai 2002 in der Philipp-Melanchthon-Kirche, Berlin-Neukölln.

7 Spiritualität 7 Exerzitien als spirituelle Erfahrung Für das Pastoralkolleg begleitet die Bonner Pfarrerin Maria Reichel Einzelexerzitien für Pfarrerinnen und Pfarrer. Zu einem ihrer Kurse heißt es: Wer von Gott reden möchte, tut gut daran, sich im Hören zu üben. Exerzitien oder auch geistliche Übungen sind ein spiritueller Übungs- und Erfahrungsweg der christlichen Tradition. Die ausführlichste Form sind die Großen Exerzitien nach Ignatius von Loyola (16. Jahrhundert) über 30 Tage in Abgeschiedenheit. Daraus wurden verschiedene kürzere Formen entwickelt. Unter anderem die ignatianische Textbetrachtung und das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit sollen vertiefte Zugänge zur Heiligen Schrift ermöglichen. Mehrtägige Exerzitien werden durchgehend im Schweigen gehalten, damit jede Person ihren individuellen Weg ungestört gehen kann. Zum Ablauf gehören Körperübungen, gemeinsame Meditation, Einzelgespräche und gottesdienstliche Feiern. Die angebotenen Exerzitien sind laut Maria Reichel auf evangelischem Boden gewachsen. Von den ignatianischen Exerzitien übernehmen sie Übungsformen sowie Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Anleitung und Begleitung geistlicher Prozesse. Wer über längere Zeit einen geistlichen Übungsweg intensiv gehe, mache die Erfahrung, dass sich der Prozess vereinfacht und auf das Wesentliche konzentriert. Viele erlebten, dass sie dadurch mit sich selbst und ihrer Welt mehr in Einklang kommen. Die Hingabe an eine letzte Wirklichkeit werde in anderen Religionen intensiver als im Christentum geübt. Was die Übungsstruktur und dabei gemachte Erfahrungen angehe, stehe vieles davon dem beschriebenen nahe. Die christliche Meditation beziehe sich jedoch in ihrer Hingabe stets auf den in den biblischen Schriften bezeugten Gott. Sandra Venker-Treu

8 8 Spiritualität Spiritualität im Alltag durch Gebet Im Gebet besinnt sich ein Mensch auf seine persönliche Beziehung zu Gott. Das ganze Leben hat im Gespräch mit Gott Platz: seine Freude und Dankbarkeit, seine Hoffnungen und Wünsche und sein Leid. Im Gebet schöpft die Seele Kraft für den Umgang mit den eigenen Möglichkeiten und den persönlichen Problemen. Gebet ist alles, was die Seele in Gottes Wort schafft: zu reden, zu dichten, zu betrachten und so fort, hat Martin Luther gesagt. Raum und Zeit für das Gebet sind im Gottesdienst. Daran gebunden ist es jedoch nicht. Jeder Zeitpunkt ist dafür geeignet, sich Gott mit Lob und Dank, mit Fragen, Bitten und Klagen anzuvertrauen. Sandra Venker-Treu Lebendigkeit und Wärme statt Burnout und Coolout Einer der bekanntesten Psalmen, der 23. Psalm 'Der Herr ist mein Hirte', gehört zu den wunderbarsten Worten der Bibel. Menschen in ganz unterschiedlichen Situationen fühlen sich von ihm angesprochen. Er vermittelt das Urbedürfnis nach Geborgenheit, Schutz und Vertrauen. Er stillt durch seine ansprechenden Wortbilder unsere tiefe menschliche Sehnsucht. In der 'Bibel in gerechter Sprache' kommt dies deutlich durch die auf Körper, Seele und Psyche ausgerichteten Übersetzungen zum Ausdruck, z.b. 'Meine Lebendigkeit kehrt zurück.', 'Ja, du bist bei mir, dein Stab und deine Stütze sie lassen mich aufatmen.' Ich darf mich darauf verlassen, dass es da Einen gibt, der wie ein Hirte auf seine Herde Acht gibt, mich beschützt und verteidigt, der sich nicht in schwierigen Situationen davonschleicht, sondern der gerade dann da ist und für mich eintritt. Dieses Vertrauensverhältnis zu Gott führt den Menschen nicht in eine Abhängigkeit, sondern in die Leben fördernde Selbständigkeit.

9 Spiritualität 9 Das Wissen, dass da Einer für mich einsteht, stärkt mir den Rücken, ermutigt mich, mich auch schwierigen Situationen zu stellen, weckt und fördert in mir all die Kräfte, die ich brauche, um das Leben gut zu bestehen. Die Liebe und Fürsorglichkeit Gottes gibt mir die Lebensgrundlage, aus der heraus ich ein selbstbewusstes, erfülltes und zufriedenes Leben führen kann. Psalm 23 (nach der Bibel in gerechter Sprache) Adonaj weidet mich, mir fehlt es an nichts. Auf grüner Wiese lässt Gott mich lagern, zu Wassern der Ruhe leitet Gott mich sanft. Meine Lebendigkeit kehrt zurück. Gott führt mich auf gerechten Spuren so liegt es im Namen Gottes. Wenn Finsternis tief meinen Weg umgibt, Böses fürchte ich nicht. Ja, du bist bei mir, dein Stab und deine Stütze sie lassen mich aufatmen. Du bereitest einen Tisch vor mir, direkt vor denen, die mich bedrängen. Mit Öl salbst du mein Haupt. Mein Becher fließt über. Nur Gutes und Freundlichkeit werden mir alle Tage meines Lebens folgen, und zurückkehren werde ich in das Haus Adonajs für die Dauer meines Lebens. Manuela Quester

10 10 Spiritualität Interviews mit Gemeindegliedern zum Thema Spiritualität Frau Dittmar, was bedeutet Spiritualität für Sie? Nach meinem Verständnis ist Spiritualität eine Fähigkeit oder Gabe, die im Menschen angelegt ist, ähnlich wie Kreativität oder Musikalität. Wie jede Anlage kann sie der Mensch im Laufe seines Lebens vernachlässigen oder hoch entwickeln. Spiritualität ist eine innere Wahrnehmung der äußeren Welt. Beides, die Wahrnehmung des konkret Materiellen und des geistig Geistlichen gehört zusammen wie zwei Seiten einer Medaille. Zum Beispiel kann eine Blume entweder biologisch betrachtet werden, die Form und Farbe der Blüten, der Blätter, der Wurzeln, die Art der Fortpflanzung, der günstigste Standort etc. oder sie kann als Wunder der Schöpfung Gottes erlebt werden. Letzteres ist die spirituelle Wahrnehmung, auch dann, wenn man sich dessen gar nicht bewusst ist. So genannte spirituelle Regungen, die sich bis hin zu Wein-, Lachkrämpfen und Zuckungen äußern können, sind leere Automatismen, die mit meinem Begriff entwickelter Spiritualität nichts zu tun haben. Hat für Sie Spiritualität etwas mit Frömmigkeit zu tun? Ich glaube, man kann spirituell sein, ohne fromm zu sein. Man kann seine innere Empfänglichkeit, also seine Spiritualität erweitern, steigern und vertiefen, ohne danach zu handeln. Frommsein dagegen heißt für mich, auch Frommes zu tun, also seine spirituellen Erfahrungen und Einsichten in das tägliche Tun einfließen zu lassen. Was bedeutet Spiritualität in Ihrem Leben? Meine Spiritualität ist letztlich Ausdruck meiner persönlichen Beziehung zu Gott. Wenn sie lebendig ist, dann müsste sie in allem, was ich tue, wie ich Menschen begegne, mit ihnen spreche, wirksam werden. Das heißt, andere müssten sie spüren. Ich selbst sorge mich, dass sie zu wenig lebendig ist.

11 Spiritualität 11 Frau Andree, was bedeutet Spiritualität für Sie? Spiritualität ist nur ein Wort, dem ich keinerlei Bedeutung beimesse. Außerdem ist es eine Vokabel, die in meinem Sprachgebrauch überhaupt nicht vorkommt. Spiritualität kann sich dennoch in vielerlei Form ausdrücken, z.b. in der Ehrfurcht vor Gott. Und hat es etwas mit Frömmigkeit zu tun? Nein, mit Frömmigkeit nicht, aber mit Glauben. Und das ist für mich ganz etwas anderes. Zum Beispiel spielen für mich der Glaube an und das Leben mit dem Heiligen Geist eine außerordentlich wichtige Rolle. Und wie stehen Sie zur Spiritualität als Verbindung zu Gott? Ich fühle mich als Kind Gottes und das ist die Verbindung zu Gott. Leben Sie Spiritualität in irgendeiner Form aus? Ja, und zwar durch meinen Glauben; als Gemeinschaft in meiner Gemeinde beim Singen, Beten oder Bibellesen. Herr Verhey, was bedeutet Spiritualität für Sie? Ich verstehe unter Spiritualität die Formen von Frömmigkeit, in denen ich Gottes Gegenwart spüre. Wie erleben Sie Spiritualität im Alltag? Ich erlebe sie in erster Linie im Gespräch mit Menschen, denen ich im Alltag begegne. Ich finde sie, wenn ich in der Bibel lese angeregt durch ein Gespräch oder einen Gedanken. Manchmal wird dann der Bibeltext von einem historischen Text zu Gottes Wort an mich. Und im Gottesdienst vor allem im Gottesdienst in der Friedenskirche, wo auch die Menschen um mich sind, die mir vertraut sind. Haben Sie feste Formen für Ihre Spiritualität? Eigentlich nicht. Früher habe ich Menschen beneidet, die feste, regel-

12 12 Spiritualität mäßige Formen für ihre Frömmigkeit haben, die jeden Tag ihre halbe Stunde mit Gott haben. Ich brauche ein menschliches Gegenüber, im Dialog und Austausch über Fragen des Glaubens und des Lebens kann ich Gottes Nähe am ehesten spüren. Das ist meine Spiritualität. Herr Ruge, für Sie gehört Spiritualität zum Alltag? Für mich ist Spiritualität neben Gebet, geistlichem Gesang und religiöser Kunst Bestandteil meines praktischen Glaubens und täglichen Lebens. Entsteht für Sie durch die Spiritualität eine Verbindung zu Gott? Für mich ist das die Verbindung zu Gott. Wie leben Sie Ihre Spiritualität? Ich nehme mir täglich eine feste Zeit (am liebsten frühmorgens), in der ich körperlich und seelisch zur Ruhe komme. Dafür habe ich ein bestimmtes Ritual geschaffen: Ich sitze immer an dem gleichen Platz, lese einen Bibelvers, ein biblisches Kapitel oder ein Kirchenlied. Ich lese halblaut, nehme auch unterschiedliche Übersetzungen und Kommentare zur Hand. Ich notiere meine Gedanken, aus denen sich ein inneres Tagebuch entwickelt. Gelegentlich höre ich Musik dazu. Trotzdem gehen meine Gedanken auch spazieren. Wie hilfreich sind für Sie Symbole? Symbole und symbolisches Handeln sind für mich wichtig, ich komme dadurch schnell auf den inneren Weg : z.b. das sich bekreuzigen, das Verneigen. Das Weihwasser am Eingang der katholischen Kirche hilft mir, mich an meine Taufe zu erinnern. Ich habe auch einiges aus Gottesdiensten der altkatholischen Gemeinde gelernt. Was bewirkt Spiritualität bei Ihnen? Spiritualität ist letztlich Gnade und Geschenk. Ich suche und erlebe zunehmend eine Geborgenheit in Gott, wie sie z. B. in Psalm 131,Vers 1+2 zum Ausdruck kommt:

13 Spiritualität 13 HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz. Ich gehe nicht um mit großen Dingen, die mir zu wunderbar sind. Fürwahr, meine Seele ist still und ruhig geworden wie ein kleines Kind bei seiner Mutter; wie ein kleines Kind, so ist meine Seele in mir. Frau Böhm, was verstehen Sie unter Spiritualität, und welche Bedeutung hat Spiritualität für Sie? Früher war Spiritualität für mich nur Humbug. Inzwischen hat sich meine Meinung dazu geändert. Das Wort stammt ja von Geistigkeit ab. Für mich ist es jetzt eine Art Gläubigkeit. Bestimmte Geisteslehren werden z.b. in Zusammenkünften verbreitet und können dem Zweck dienen, das christliche Leben im eigentlichen Sinne zu leben. Hat für Sie Spiritualität etwas mit Frömmigkeit zu tun? Nein, es hat nicht direkt etwas mit Frömmigkeit zu tun für mich, eher mit Glauben und biblischen Erzählungen, die über die Völker verbreitet wurden. Auch wird Spiritualität zelebriert durch regelmäßige Rituale in Kirchen und anderen Gruppen und Freikirchen. Entsteht durch Spiritualität eine Verbindung zu Gott? Nein, eher zu Engeln oder anderen Botschaftern als zu Gott. Ich benötige eher die reale Verbindung den direkten Kontakt zu meiner Familie, zu meinen Nachbarn und meinen Freunden in unserer Gemeinde. Leben Sie Spiritualität in irgendeiner Form aus, wenn ja, wie zeigt es sich bei Ihnen? Nein, nicht bewusst, höchstens in Form meiner inneren Ruhe, die ich in unserer Kirche oft spüre. Wir bedanken uns für die interessanten Gespräche und offenen Meinungen. Marie Helene Grabs/ Kirsten Sadler

14 14 Spiritualität Mythos Jakobsweg: Durch Pilgern ein besserer Mensch? Der Jakobsweg ist einfach Kult. Fast alle, die sich auf den Camino begeben, hoffen, dass sie eine Sinnkrise bewältigen und wieder auf die richtige Spur kommen können. Es ist beinahe ein neuer Trend: Wer etwas auf sich hält, muss bei dieser Mode mitmachen. Wer den Jakobsweg beschreitet, hat die Hoffnung, dass ihm das Herz aufgehe, dass er als anderer, besserer Mensch zurückkomme. Früher glaubte man, das liege an der göttlichen Gnade, welche die Pilgerreise belohne. Heute ist diese Vorstellung säkularisiert: Man hofft, dass man auf dem Weg sich selber findet oder durch den Kontakt mit anderen Pilgern menschlich wächst. Diese Vorstellung wird genährt durch diverse Prominente, die uns das Pilgern vorgemacht haben und erfolgreich im Nachhinein als Buch, Serie oder Ähnliches vermarkten. Inzwischen wird das eigentliche, besinnliche Pilgern zu einer Ansammlung von Gleichgesinnten, die einer Prozession nicht unähnlich die Straßen entlang marschieren. Die Pilgerfahrt wird zur touristischen Attraktion. Die Frage nach der Besinnung auf Gott oder auf sich selbst wird bei vielen Kontakten mit anderen, während einer Rast oder abends im gemütlichen Hotel zunehmend in den Hintergrund gedrängt. Es kommt der Verdacht auf, dass sich die ganze Aktion zu einer interessanten Wanderung an historischen Stätten entwickelt. Dem Pilger, der hier mit Inbrunst und der Hoffnung auf Läuterung der Seele seinen Weg angetreten ist, wird mancherorts eine Enttäuschung bereitet werden. Vielleicht sollten wir einen Weg durch unsere Natur als eine Möglichkeit der Besinnung in Betracht ziehen. Wer Gottes Schöpfung bewusst erleben, wer mit sich selbst ins Reine kommen will, der kann Gott überall finden und mit ihm ins Gespräch treten. Dazu braucht es keine aktuellen Trends. Iris Bonkowski-Brase

15 Spiritualität 15 Taizé ein Ort der Einkehr Unsere Friedenskirchengemeinde bot für Anfang Oktober 2008 Jugendlichen und Erwachsenen einen Besuch der Communauté de Taizé (Gemeinschaft von Taizé) an. Wegen der ungünstigen Lage der Herbstferien in Deutschland fanden sich keine jugendlichen Teilnehmer und so fuhren wir, Anja und Frank (Ende 40) und ich (73) mit dem Auto nach Süden. Schon vor vielen Jahren kam ich auf einer Urlaubsreise (zufällig) nach Taizé und war begeistert von diesem Ort der Begegnung und Einkehr von Christen im Geist kontemplativer Erwartung, des Vertrauens und der Hoffnung. Frère Roger, Gründer des Ordens schrieb, "dass Gott uns schon liebt, bevor er uns einlädt, ihn zu lieben". Er weihte sein Leben dem Einsatz für Frieden und Versöhnung. Die Communauté de Taizé ist ein internationaler ökumenischer Männerorden in der Nähe von Cluny im Burgund, der jährlich Jugendtreffen organisiert. Auch Erwachsene sind willkommen und jährlich besuchen über Christen Taizé. In den Sommermonaten und zu Ostern verweilen dort wöchentlich bis zu 6000 Jugendliche, um in der Stille im großen Gotteshaus zusammen zu beten und zu singen. "Nichts führt in innigere Gemeinschaft mit Gott als ein meditatives gemeinsames Gebet mit nicht endenden Gesängen, die in der Stille des Herzens weiter klingen, wenn man wieder alleine ist." Beeindruckend sind die Gottesdienste in der Versöhnungskirche, einem Meditationsraum ohne Bänke mit zum Teil über 5000 Christen. Man liegt auf dem Boden, wer mag, kann sich einen Hocker holen, am Rande stehen auch einige Stühle. Das "dämmernde" Kerzenlicht und die Gemeinschaft der Tausenden, die in aller Stille verweilen, ermöglicht die Konzentration auf geistige Inhalte und eine Versenkung in Gott.

16 16 Spiritualität Damit ist nur das äußere spirituelle Umfeld beschrieben. Die drei Andachten täglich um 8:15 Uhr, 12:20 Uhr und um 20:30 Uhr vertiefen den Eindruck. Die Andachten beginnen mit den für Taizé charakteristischen Gesängen mit vielfachen Wiederholungen ("Taizé - Liedern"), die auf Bibelstellen basieren und in Latein oder in verschiedenen europäischen Sprachen gesungen und häufig von Instrumenten begleitet werden. Nach Verlesen des Textes wird gebetet. Danach kommt "absolute" Stille. Man ist mit sich und Gott ganz allein, niemand stört einen, es ist einfach nur ein meditatives In-sich-gehen. Diese dreiminütige Stille wird durch einen Gesang abgelöst. Dann folgen Fürbitten und Gebete und wieder "Taizé - Lieder". Besonders eindrucksvoll ist die "Ökumenische Nacht der Lichter", die in den Abendgottesdiensten Freitag bzw. Samstag gefeiert wird. In dieser "Lichterfeier" wird der Auferstehung Jesu Christi gedacht. Jeder Besucher der Versöhnungskirche erhält eine Kerze. Auf dem Boden hocken dann 3000 und mehr Christen mit einer brennenden Kerze in der Hand und das Bild des 1000-fachen Kerzen-Osterlichts hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Zum Meditieren lädt auch der "Garten der Stille" ein, ein parkähnliches Gelände in der Nähe, ein Ort der Ruhe und Einkehr. Dort befindet sich eine kleine Kapelle zur stillen Kontemplation. Trotz der vielen Besucher ist man bei Bedarf mit sich allein. Bei meinem Besuch im "Garten der Stille" traf ich nur vier Personen. Auch ist das kleine Dorf völlig unberührt von touristischem Rummel, kein McDonalds, nicht mal ein Lädchen. Lediglich auf dem Gelände gibt es einen kleinen Kiosk, wo man Artikel des täglichen Bedarfs kaufen kann. Der Ausschank von Alkohol ist auf ein Getränk pro Erwachsenen beschränkt. So kann man bei einem trockenen Wein vom Hügel in die Ferne schauen und meditieren. Hermann Frohn

17 Spiritualität 17 Spiritualität Wellness für die Seele? Ich habe ein etwas ambivalentes Verhältnis zu dem in den letzten Jahren wachsenden Trend zur Neuentdeckung der Spiritualität. Natürlich braucht jeder Mensch Formen in denen er seinen Glauben lebt, er braucht Rituale der Vergewisserung und Stärkung, Orte und Zeiten in denen er mit seinen Gedanken und Gefühlen vor Gott tritt. Manche Menschen finden ihre Spiritualität, ihr geistliches Leben in traditionellen Formen unserer Frömmigkeit, im Gottesdienst, im regelmäßigen womöglich täglichen Lesen der Bibel, in einer regelmäßigen Gebetspraxis. Andere Menschen suchen neue Formen, fahren zum Kirchentag oder nach Taizé oder zu Exerzitien ins Kloster, erproben neue oder ganz alte Gottesdienst- und Andachtsformen. Wieder andere lassen ihren Blick noch weiter schweifen, machen Kurse in Tai Chi und Zen- Meditation. Mir ist klar, dass gerade der sehr kopflastige und formenarme Protestantismus den Menschen auf ihrer Suche nach Wegen, ihren Glauben geistlich zu leben, oft nur wenig Angebote macht. Trotzdem sehe ich die Art wie diese Suche nach einer neuen Spiritualität verläuft, auch kritisch: Meditationskurse für Führungskräfte werden damit angepriesen, dass sie nicht nur der eigenen Seele gut tun, sondern auch die Führungskompetenz und Ausstrahlung des Managers stärken. Beten ist gesund und macht von innen schön, haben Forscher herausgefunden, also beten wir uns gesund und schön.

18 18 Spiritualität Ich habe den Eindruck, dass die Suche nach Spiritualität in unserer Gesellschaft sehr stark von der Suche nach Heil für den Einzelnen geprägt ist, nur dem eigenen Wohlbefinden und der Wiederherstellung der eigenen Leistungsfähigkeit dient, Wellness für die eigene Seele, damit man im Alltag umso besser funktioniert. Diese Form von Spiritualität passt für mich nicht zu dem Gott der Bibel, der sagt: Das ist ein Fasten, das mir gefällt: Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut. (Jesaja 58). Es lohnt sich dieses Kapitel nachzulesen, weil die Menschen damals, ähnlich wie heute, auf der Suche nach Formen für ihren Glauben waren. Eine an der Bibel orientierte Spiritualität müsste nicht nur am eigenen Wohl, sondern an Gerechtigkeit für alle orientiert sein, nicht nur Menschen fit für einen unmenschlichen Alltag machen, sondern die Gesellschaft verändernde Impulse freisetzen. Ich möchte die Suche von Menschen nach Ausdrucksformen für ihren Glauben nicht schlecht machen, sondern als Gemeinde sollten wir uns gemeinsam auf die Suche machen. Jeder Glaube braucht spirituelle Formen. Aber nicht jede spirituelle Praxis bringt uns dem Gott der Bibel nahe. Michael Verhey Besuchen Sie uns auf unserer Web-Seite

19 Spiritualität 19 Traumfigur oder Traum vom Leben Wer, wie ich, am Aschermittwoch das Glück hatte, morgens mit dem Auto unterwegs zu sein, konnte auf vielen Sendern etwas zum Thema Fasten hören. Fasten ist in. Sei es, dass man in der Fastenzeit auf leidige Gewohnheiten oder auf den Verzehr von Alkohol und Süßigkeiten verzichtet, oder sei es, dass man sich sogar dazu entschließt, eine Heilfastenkur durchzuführen. Immer wieder ging es im Radio darum, überflüssige Pfunde zu verlieren, den Körper wieder fit zu machen und das eigene Wohlbefinden zu steigern. Nur von Gott habe ich nichts gehört. Und das habe ich sehr vermisst. In der Bibel ist das Fasten nämlich kein Wellness-Trip sondern ein bewusster Verzicht auf Dinge, die mich gefangen nehmen, um frei zu werden für Gott. Gott möchte uns helfen zu erkennen, was wirklich wichtig ist im Leben, und er möchte unseren Blick weiten für ihn und für die, die mit uns auf dieser Erde leben. Verzichten sollen die, die es sich leisten können, weil sie im Überfluss leben und ihnen dieser Überfluss oft den Blick für das Reich Gottes verstellt. Gleichzeitig sollen diese denen helfen, die notgedrungen ihr ganzes Leben verzichten, weil nichts da ist. Beim biblischen Fasten geht es also um mehr als nur die Traumfigur. Es geht darum, Gottes Traum vom gelingenden Leben ein Stück näher zu kommen. Ich fände es schade, darauf zu verzichten. Stefanie Graner

20 20 Gottesdienste Datum Friedenskirche Johanniter Krankenhaus 9:00-9:30 Uhr*) Prediger / In 10:00 Uhr*) Prediger / In 21. Mai Quester Himmelfahrt 24. Mai Mittring Pfarrerin Vanselow 31. Mai Graner mit Abendmahl Pfarrer Frehse Pfingstsonntag Graner/Schwenk-Bressler 1. Juni Pfingstmontag 11:00 Uhr Familiengottesdienst am Wegekreuz Haager Weg/Robert-Koch- Str. gemeinsam mit der Auferstehungskirchengemeinde 7. Juni Graner Fr. Kemper 14. Juni Verhey H. Quester 21. Juni Graner mit Abendmahl Quester Trauercafe Partnerschaftssonntag Tansania Graner/Verhey H. Quester 28. Juni Familiengottesdienst mit Tauferinnerung 5. Juli Quester Fr. Kemper 12. Juli Frehse Quester 19. Juli Verhey mit Abendmahl H. Quester 26. Juli Graner Quester 2. August Verhey Quester 9. August Quester H. Quester 16. August Verhey mit Abendmahl Quester 23. August Verhey Begrüßung der neuen Konfirmanden Pfarrer Wallrich 30. August Graner Quester Verhey/Graner M. und H. Quester 6. September Familiengottesdienst zur Eröffnung Uhr des Gemeindefestes *) falls nicht anders vermerkt

21 Gottesdienste 21 Gottesdienste finden an allen Sonntagen und kirchlichen Feiertagen um 10:00 Uhr in der Friedenskirche statt. Das Heilige Abendmahl wird in der Regel an jedem dritten Sonntag im Monat gefeiert. Kindergottesdienst: gleichzeitig mit dem Gottesdienst der Erwachsenen im KiGo-Raum. KirchenCafé: im Anschluss an jeden Gottesdienst in der Friedenskirche Ansprechpartner: M. Niederastroth, Tel. 0163/ und H. Frohn, Tel Eine-Welt-Verkauf einmal monatlich nach dem Gottesdienst. Kapelle Johanniter-Krankenhaus: Gottesdienst mit Abendmahl an allen Sonntagen von 9:00 bis etwa 9:30 Uhr, dienstags 8:00 Uhr Morgenandacht; mittwochs 17:15 Uhr Abendgebet. Kapelle Marienhospital: Abendmahlsgottesdienst zu den hohen Feiertagen nach Ankündigung. Abendmahlsfeiern auf Wunsch in den Krankenzimmern. Klösterchen, St. Franziskus: jeden 2. Donnerstag im Monat, 18:30 Uhr thematischer Gottesdienst nach Ankündigung. Haus Dottendorf (Hinter Hoben 179): Abendmahlsgottesdienst jeden zweiten Montag im Monat, 16:00 Uhr. Fahrdienst: Sie möchten gern zum Gottesdienst abgeholt werden? Kein Problem. Wir bieten einen Fahrdienst an. Melden Sie sich bitte jeweils bis Freitag 12:00 Uhr im Büro, Tel Bankverbindung für Spenden Evangelische Friedenskirchengemeinde Sparkasse KölnBonn Konto 364 BLZ Bitte konkreten Verwendungszweck angeben: z.b. Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Kirchenmusik, Krankenhausseelsorge etc.

22 22 Regelmäßige Termine Alle Gruppen treffen sich, soweit nicht anders vermerkt, im Saal an der Friedenskirche, Franz-Bücheler- Str. 10, Bonn. Straßenbahnlinie 61 und 62, Pützstraße; U-Bahnhaltestelle Heussallee; Buslinie 631, Wichernstraße. Angebote für Kids und Teens Die Termine für die Treffen findet Ihr auf der Kinder- und Jugendseite. Angebote für Erwachsene Frauengesprächskreis 14-tägig donnerstags 15:30 Uhr, ab April 16:00 Uhr Nächste Termine: 4.6., 18.6, Start nach den Ferien Ansprechpartnerin: Iris Richter, Tel.: Seniorenkreis jeden 2. Donnerstag im Monat, 15:00 Uhr im Saal an der Kirche Ansprechpartnerin: Maria Luise Schwarting, Tel.: Männerfrühstück für den Mann ab 63 jeden 2. Mittwoch im Monat, von 10:00-12:00 Uhr im Saal an der Kirche Ansprechpartner: Michael Verhey, Tel Mittwochsgruppe mittwochs 9:30-11:30 Uhr Gespräche, Spiele, Basteln, kleine Ausflüge Ansprechpartnerinnen: Inge Langner, Tel.: , Barbara Hagen, Hauskreis Gesprächskreis, dienstags 14-tägig in Häusern d. Mitglieder Ansprechpartner: Jan Engisch, Tel , Ökumenischer Treff Arbeit Gesprächs- u. Begegnungskreis donnerstags 17:00 Uhr im kleinen Saal an der Friedenskirche Ansprechpartner: Jürgen Richter, Tel.: Eine-Welt-Kreis Treffen nach Verabredung Verkauf von fair gehandelten Produkten, einmal monatlich nach dem Gottesdienst. Ansprechpartnerin: Renate Hauber, Tel.:

23 Regelmäßige Termine 23 Krankenhausbesuchsdienst Johanniter-Krankenhaus, mittwochs 15:00 Uhr, Seelsorgezimmer 302; St.-Marien-Hospital Bonn, donnerstags 11:00 Uhr, Haus St. Klara Ansprechpartnerin: Manuela Quester, Tel Trauercafé Johanniter-Krankenhaus, sonntags 10:30-12:00 Uhr in der Caféteria. Offener Gesprächstreff für Trauernde. Nächste Termine: ab Juli dienstags: 14.7., 11.8., 8.9. Uhrzeit: 16:00-17:30 Uhr Rheinflügel im Johanniter Krankenhaus, 3.OG, Zimmer 302 Ansprechpartnerin: Manuela Quester, Tel Geburtstagsbesuchsdienstkreis jeden 3. Dienstag im Monat um 10:00 Uhr im Kleinen Saal an der Kirche Ansprechpartnerin: Stefanie Graner, Tel.: Entspannungsgymnastik für Damen montags 10:00 Uhr im Saal an der Kirche Ansprechpartnerin: Karin Grünewald, Tel.: / 293 Seniorentanz dienstags 18:00 Uhr im Saal an der Kirche Ansprechpartnerin: Christina Zitzmann, Tel.: Tänze aus aller Welt montags 18:00 Uhr im Saal an der Kirche Ansprechpartnerin: Traudel Wirsching, Tel.: Babysitter-Kartei Sie suchen einen Babysitter? Wir vermitteln BabysitterInnen aus unserer Gemeinde. Ansprechpartnerin: Iris Bonkowski-Brase, brasebonn@arcor.de Antiquarischer Bucherstube mittwochs 15:00-18:00 Uhr Bücherkeller Franz-Bücheler-Str. 10, Ansprechpartnerin: Ute Andree, Tel.:

24 24 Regelmäßige Termine FriedensKirchenmusik Kantorin Katharina Wulzinger, Tel.: Kantorei donnerstags 20:00 Uhr KinderChor Piepmätze für Kinder von 5-6 freitags 15:00-15:45 Uhr Mixtöne für Kinder von 7-11 Mädchen freitags 16:00-16:50 Uhr, Jungen freitags 17:00-17:50 Uhr, Jugendchor ab 12 donnerstags 18:00-19:15 Uhr Orgel- und Klavierunterricht nach Vereinbarung Posaunenchor freitags 18:15 Uhr Leitung: Lothar Reiche-Ebert, Tel.: Kids & BrassWoods Instrumentalgruppe für Kinder montags 16:45-17:30 Uhr Leitung: Lothar Reiche-Ebert, Tel.: Senioren-Singen immer am 4. Donnerstag im Monat, 15:30-17:00 Uhr Nächste Termine: 28.5., 25.6., Anmeldung erbeten bei: Ursula Hoffmann-Grünes Tel.: Musik unter 5 Anmeldung erbeten bei: Karen Zäck, Tel karenzaeck@gmx.de Liedergarten I Musik für Kinder ab 2 Jahren mit Elternteil, donnerstags 9:30-10:15 Uhr Liedergarten II Musik für Kinder ab 3 Jahren mit Elternteil, donnerstags, 15:15-16:00 Uhr Zwergenchor Musik für Kinder ab 4 Jahren donnerstags, 16:15-17:00 Uhr

25 Kinder - Jugend 25 Angebote für Kids und Teens Spieletreff für die Kleinsten Elternteil mit Kindern, 0 3 Jahre dienstags 10:00 Uhr im Saal an der Kirche Ansprechpartnerin: Doris Pohl, Tel.: Konfirmandenunterricht Jahrgang dienstags 15:00-16:30 dienstags 18:00-19:30 Uhr Ansprechpartner: Michael Verhey Jugendgruppe am Mittwoch Jeden 2. Mittwoch im Monat: Uhr im Jugendkeller, Karl Barth Str. 2, nächste Termine: 10.6., Ansprechpartner: Michael Verhey Jugendgottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche, anschließend quatschen und chillen bei Chips und Saft. Ansprechpartner: Michael Verhey, Tel Disco am Freitag für selbständige Jugendliche, junge und jung gebliebene Erwachsene mit und ohne Behinderung, ab 16 Jahren, jeden 2. Monat am 1. Freitag von 19:30-22:00 Uhr im Jugendkeller, Karl Barth Str. 2, Eintritt 1,50. Ihr könnt eigene Musik mitbringen. Nächster Termin: Ansprechpartner: Carsten Kloepfer, Tel.: , c.kloepfer@gmail.com Kindergottesdienst Wir treffen uns jeden Sonntag in der Schulzeit um 10:00 Uhr im KiGoRaum, um uns mit einer biblischen Geschichte zu beschäftigen, zu der wir etwas basteln oder spielen. Ansprechpartner: Maxi, Miriam, Helene, Nicola und Michael Verhey

26 26 Kinder Jugend Konfirmandenanmeldung Alle Jugendlichen aus den Jahrgängen 1996/97, die im Mai 2011 vierzehn Jahre alt und älter sein werden, lade ich herzlich ein, nach den Sommerferien mit dem Konfirmandenunterricht zu beginnen. Er bereitet auf die Konfirmation im Jahr 2011 vor. Euch erwarten zwei interessante Jahre mit Gesprächen, Spielen, Aktionen, Gottesdiensten und Freizeiten in einer Gruppe Gleichaltriger. Ihr könnt Euch zwischen dem und jeweils montags und mittwochs zwischen und Uhr (am zwischen und Uhr) oder nach telefonischer Absprache zum Unterricht bei Pfarrer Michael Verhey anmelden. Wenn ihr getauft seid, bringt bitte Eure Taufurkunde zur Anmeldung mit. Ihr könnt Euch aber auch anmelden, wenn ihr nicht getauft seid, dann bereitet euch die Konfirmandenzeit auf die Taufe vor. Der Unterricht wird in der Schulzeit dienstags zwischen und Uhr oder wenn sich mehr als 25 Jugendliche anmelden auch mittwochs zwischen und Uhr stattfinden und gelegentlich an Wochenenden, wenn wir besondere Aktionen vorbereiten oder auf ein Konfirmandenwochenende fahren. Die Termine werdet ihr immer rechtzeitig erfahren. Zwei Termine stehen schon fest: Eure Konfirmandenzeit beginnt am mit einem gemeinsamen Konfirmanden- und Elternnachmittag, zwischen und Uhr, bei dem wir uns kennen lernen können und auch grillen wollen. Am werdet Ihr dann als neue Konfirmanden der Gemeinde im Gottesdienst begrüßt. Vom fahren wir zu einem Konfirmandenseminar nach Brohl- Lützingen, um uns besser kennen zu lernen. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit mit Euch. Michael Verhey

27 Aktuelle Termine 27 Wir suchen Dich! Die Bläser des Posaunenchors der Friedenskirchengemeinde suchen noch Verstärkung! Wer hat mal Trompete, Horn, Posaune,. gespielt oder möchte lernen, gemeinsam zu musizieren? Hast Du Lust, mit uns Gottesdienste oder andere Veranstaltungen in der Gemeinde musikalisch mit zu gestalten? Dein Alter ist uns egal. Willst Du mehr wissen? Hast Du noch Fragen? Dann rufe Lothar Reiche-Ebert, Leiter des Posaunenchors, einfach an: Tel. 0228/ oder schreibe eine Mail an Willst Du gleich mal in eine Probe hineinschnuppern? Dann hast Du freitags von Uhr bis Uhr im Saal an der Friedenskirche dazu Gelegenheit. Also, nicht zögern: Wir freuen uns! Edeltraud Reitzer Herzliche Einladung zum neuen Familienkreis Aus den Gemeinden der Friedenskirche, St. Nikolaus und St. Quirin haben sich mehrere Familien (mit Kindern aller Altersstufen) zusammengefunden, die konfessionsübergreifend und undogmatisch über Themen zum Mensch- und Christsein in Familie und Gesellschaft ins Gespräch kommen wollen, die einen Raum suchen für ihre Zweifel und ihren Glauben. Wir wünschen uns weitere interessierte Mütter und Väter, die Freude haben, mitzumachen. Der Kreis ist neu und gewinnt an Farbe mit allen, die dazukommen wollen. Wir Eltern werden uns etwa alle sechs Wochen abends reihum in unseren Häusern und Wohnungen treffen. Wir haben eine Themenliste (neue Ideen erwünscht!), wollen Referenten einladen, mal einen Ausflug mit den Kindern machen, mal kochen, mal einen Film schauen, Musik machen. Neugierig geworden? Genaue Infos zum nächsten Treffen gibt es bei Familie Matuschek, Tel.: oder Mail:

28 28 Aktuelle Termine Ein herzliches Dankeschön an Frau Pohl Seit Februar 1979 betreut Frau Doris Pohl die jüngsten Jahrgänge unserer Gemeinde und deren Eltern dienstags im Spieletreff: Ob mit selbst gebackenen Waffeln, mit Nikoläusen aus Schokolade oder einem Geburtstagsfrühstück, immer wieder gibt es eine nette Überraschung. Alle werden herzlich mit offenen Armen empfangen. Wie von einer lieben Großmutter werden die kleinen Spätzchen auf den Schoß genommen, es werden mit ihnen Puzzleteile zusammengesteckt oder Brezeln geknetet. Es wird gespielt, gesungen, Tee getrunken und genascht. Leider wird sie diesen Dienst aus privaten Gründen nur noch bis Juli dieses Jahres wahrnehmen können. Wir danken Frau Pohl an dieser Stelle für ihre 30- jährige Treue und ihr Engagement und wünschen für ihren weiteren Weg alles Gute. Kirsten Sadler Mit den Zinsen aus der Quirinusbrunnen-Stiftung unterstützen wir Projekte der Kinder- und Jugendarbeit in der Friedenskirchengemeinde. Sie können mit Ihrer Spende an die Stiftung diese Projekte fördern. Natürlich können Sie auch durch Zustiftung das Stiftungsvermögen erhöhen, um so dauerhaft die Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde zu sichern. Bankverbindung: Quirinusbrunnen-Stiftung Bonn KD Bank für Kirche und Diakonie; BLZ: ; Konto:

29 Aktuelle Termine 29 Seniorenfreizeit vom August nach Lenzen - Elbtalaue Dannenberg ). Wir beginnen den Tag immer mit einer kleinen Andacht. Abends gibt es ein bunt gemischtes Programm. Die Freizeit leitet Pfarrerin Stefanie Graner. Unsere Gemeindehelferin, Annette Ecker (exam. Krankenschwester), und Inge Langner begleiten die Reise. In diesem Jahr geht die Seniorenfreizeit nach Lenzen in die Mark Brandenburg. Vom 1.-8.August 2009 werden wir dort im Tagungshotel Burg Lenzen wohnen. Alle Zimmer sind mit Dusche und WC ausgestattet. Wir werden in Halbpension (Frühstück und Abendessen) verpflegt. Der Reisebus, der uns dorthin bringt, bleibt vor Ort, so dass wir tagsüber Ausflüge in die schöne Umgebung unternehmen können (Schwerin mit Bundesgartenschau, Storchendorf Rühstädt, Wittenberge, Der Reisepreis beträgt 600 EUR im Einzelzimmer und 570 EUR im Doppelzimmer. Im Reisepreis enthalten sind Hin- und Rückfahrt, Unterbringung und Halbpension sowie die Busfahrten zu den Ausflugszielen und eine Reiserücktrittsversicherung. Falls Sie Interesse oder Rückfragen haben oder einen Zuschuss zu den Reisekosten benötigen, wenden Sie sich bitte an: Pfarrerin Stefanie Graner (Tel.: ).

30 30 Aktuelle Termine Trauergesprächsabende 2009 Deine Träume und deine Sehnsüchte tragen Bilder der Hoffnung in sich. Donnerstags: 20. und 27. August 03. und 10. September Uhrzeit: 19:30 21:30 Uhr Ort: Kapelle im Rheinflügel, Johanniter-Krankenhaus Das aktuelle Faltblatt erhalten Sie im Krankenhaus oder per Download unter Pfarrerin Manuela Quester Sind Sie fair? Der Faire Handel steht für mehr Gerechtigkeit im Handel mit der Dritten Welt. Er ist Teil der Solidaritätsbewegung zugunsten der Menschen in der Dritten Welt. Er strebt ein gerechtes Miteinander in der Welt an, in der die Konsumenten in den Industrieländern soziale Verantwortung für die Produzenten von Handelswaren in den Entwicklungsländern übernehmen. Der Faire Handel begreift sich als alternatives, partnerschaftliches und sozialethisches Konzept eines weltweiten Handels mit Produzenten, die im Welthandel durch die vorherrschende Weltwirtschaftsordnung benachteiligt werden. Im Mittelpunkt des Fairen Handels stehen der Mensch und seine elementaren Bedürfnisse. Die Deckung dieser Grundbedürfnisse soll durch einen gerechten Preis für die geleistete Arbeit und die Erzeugnisse gewährleistet werden. Der Faire Handel versucht, den Produzentinnen und Produzenten

31 Aktuelle Termine 31 in den Entwicklungsländern eine menschenwürdige Existenz aus eigener Kraft zu ermöglichen. Durch gerechtere Handelsbeziehungen sollen die Lebensbedingungen der Menschen in den Ländern verbessert, die Binnenwirtschaft gestärkt und langfristig ungerechte Weltwirtschaftsstrukturen abgebaut werden. Der Faire Handel fördert gezielt die besonders benachteiligten kleinbäuerlichen Familien und deren Selbsthilfeinitiativen. Die Organisationen setzen sich für eine nachhaltige Entwicklung von Ökologie, Bildung und Frauenförderung ein. Die Kleinbauern sind an allen wichtigen Entscheidungen ihrer Genossenschaften direkt und demokratisch beteiligt. Der Preis der Waren soll fair, das Verhältnis von Leistung und Gegenleistung gerecht sein. Die Preise für die Produkte des Fairen Handels sind somit etwas höher, aber sie sind nicht zu hoch, sondern die Preise vieler nicht fair gehandelter Produkte sind zu niedrig. Die Preise vieler vorwiegend aus der Dritten Welt stammender landwirtschaftlicher Produkte werden nicht von ihren Erzeugern bestimmt, sondern an der Börse ausgehandelt (dies gilt z.b. für Zucker und Kaffee). Der Erlös reicht den Produzenten jedoch meist nicht einmal, ihren Lebensunterhalt zu decken. Wir müssen uns vor Augen führen, dass wir durch unsere Ersparnis beim Kauf dieser Produkte mitverantwortlich sind für die Armut und Not vieler Menschen in der Welt. Durch den Fairen Handel wird versucht, für die benachteiligten Produzenten in den Entwicklungsländern eine gerechtere Struktur im Welthandel zu schaffen. In der Friedenskirche bieten wir im Eine-Welt-Verkauf fair gehandelte Produkte wie Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze, Süßigkeiten etc. an. Wir laden Sie ein, dieses Angebot wahrzunehmen zugunsten von mehr Gerechtigkeit in unserer Welt. Die Termine können Sie der Infotafel im Kirchenvorraum entnehmen. Der Eine-Welt-Kreis

32 32 Aktuelle Termine Einladung zum beliebten antiquarischen Buchmarkt Wie immer sind die Regale voll mit tausenden von wertvollen und schönen Büchern! Sie finden Bücher aus allen Sachgebieten z.b. Geschichte, Reisen, Kunst, Biografien, Theologie, Literaturgeschichte, Erstausgaben, Fremdsprachen, Kochbücher,, alle wohlgeordnet und natürlich auch Kinderbücher, Romane und Taschenbücher Wann und Wo? Im Bücherkeller unter dem Gemeindebüro hinter der Friedenskirche in Bonn-Kessenich, Franz-Bücheler-Str. 10. Der Bücherkeller ist an jedem Mittwoch von bis ca Uhr geöffnet, ggf. auch auf Anfrage: Tel bei Frau Andree. Alle Bücher stammen aus Spenden, alle Arbeit ist ehrenamtlich, daher die günstigen Preise! Der Erlös kommt vollständig diakonischen Aufgaben und Projekten zugute. Inzwischen ist eine brechende Fülle vorhanden manchmal kann man kaum treten, aber es ist alles genau nach Sachgebieten geordnet: Natürlich gibt es auch einfaches Lesefutter für Groß und Klein, d.h. Romane, Krimis, Taschen- und Kinderbücher. Mittwochs herrscht im und vor dem Keller ein fröhliches Treiben. Die einen sind froh, ihre geerbten oder nicht mehr benötigten Schätzchen für einen guten Zweck in sachkundige Hände zu geben, die anderen freuen sich beim Stöbern an der unendlichen Auswahl und tragen dann ihre günstig erworbenen Schnäppchen nach Hause. Immer wieder erzählen uns unsere Kunden, wie schön sie

33 Aktuelle Termine 33 die Atmosphäre im Keller finden: fröhlich, gemütlich und immer anregend und man kann fast alles finden! Wir planen einen großen Buchverkauf am Wochenende von Uhr und von Uhr mit den sonst aus Platzgründen nicht zugänglichen Romanen und Taschenbüchern. Wir hoffen auf schönes Wetter und einen zahlreichen Besuch am Am Wochenende 29./30. November (1. Advent) findet wieder der traditionelle große Bücher-Basar in der Friedenskirche statt Wir beginnen am Samstag, um Uhr und bleiben bis Uhr und Sonntag nach dem Gottesdienst bis Uhr. Frau Schmidt Herr Kochinke, Frau Andree, Frau Hey, Frau Meinighaus, Frau Schmidt Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Bücherteam

34 34 Nachlese Welche Bedeutung hat der Kreuzestod Jesu? Seitdem Superintendent i.r. Burkhard Müller im Februar in einer Reihe Morgenandachten im WDR dargestellt hat, dass der Gott der Bibel keine blutigen Menschenopfer braucht, damit sein Zorn über die Sünde der Menschen besänftigt wird und er den Menschen vergeben kann, und man deshalb auch nicht den Tod Jesu als ein Sühneopfer in dem Sinn verstehen muss, dass Jesus die uns Menschen von Gott zugedachte Strafe stellvertretend für uns getragen hat, ist eine lebhafte Diskussion entbrannt. Kaum eine Reihe Morgenandachten hat ein derart großes zustimmendes wie ablehnendes Echo hervorgerufen. Einige Kritiker glauben, dass wenn man den Gedanken der Morgenandachten folgt, man gleich auch den Karfreitag und das Abendmahl abschaffen kann und der christliche Glaube sein Zentrum verliert. Ich persönlich denke das nicht. Ich bin dankbar für die Andachten, weil sie ein Gespräch nicht nur unter Theologen, sondern auch in den Gemeinden ausgelöst haben. Menschen unterhalten sich plötzlich darüber, was das biblische Bekenntnis dass Christus gestorben ist für unsere Sünden (1. Korinther 15,3) bedeutet. Pfarrer Müller hat sich in seinen Andachten gegen ein Verständnis dieses Bekenntnisses gewandt, das auf den mittelalterlichen Theologen Anselm von Canterbury ( ) zurückgeht. Anselm hat sich Gott als einen König vorgestellt. Als König müsse Gott den Ungehorsam der Menschen, ihre Sünde als Majestätsbeleidigung, als Ehrverletzung auffassen. Gott sei es sich selbst und der Rechtsordnung schuldig, seine Ehre wiederherzustellen, indem er die Menschen bestraft und in diesem Fall wäre nur die Todesstrafe angemessen oder indem er eine Ersatzleistung, eine Genugtuung verlange. Die Beleidigung Gottes durch die Sünde sei aber so groß, dass der Mensch nicht in der Lage wäre, diese Genugtuung zu leisten. Darum wird Gott in seinem Sohn Mensch, um als Mensch Jesus dem Vater die nötige

35 Nachlese 35 Genugtuung zu leisten und ihn von seinem gerechten Zorn auf die Menschen abzubringen und so Gott mit den Menschen zu versöhnen. Bei Anselm ist Gott selbst Subjekt und Objekt der Versöhnung: Aus Liebe bringt er in Jesus dieses Opfer, aus seiner Ehre und einem sehr irdischen Gerechtigkeitsempfinden heraus fordert er dieses Menschenopfer. Für die Menschen des Mittelalters war dies eine verständliche Erklärung, denn sie erlebten tagtäglich, wie Könige und Adlige mit grausamsten Mitteln ihre Ehre gegen Verletzungen und das, was sie dafür hielten, verteidigten. Diese Vorstellung hat das theologische Verständnis des Kreuzes Jesu über acht Jahrhunderte bestimmt und vor allem hat sie die Frömmigkeit, auch die reformatorische Frömmigkeit geprägt. Unter den Passions- und Osterliedern unseres Gesangbuches gibt es viele Lieder mit dieser Theologie: Der ohn Sünden war geboren, trug für uns Gottes Zorn (EG 102, 2), Jesus Christus, unser Heiland, der von uns den Gotteszorn wandt, durch das bitter Leiden sein half er uns aus der Höllen Pein. (EG 215, 1). Für viele Gemeindeglieder ist unabhängig davon, ob sie diese Aussage als für sie heilvoll oder schrecklich erleben, dies die christliche Auffassung von der Erlösung: Christus stirbt um Gottes Zorn über unsere Sünden zu besänftigen. Dieser Gedanke ist so aber nicht biblisch, sondern entstammt dem Mittelalter und hat meines Erachtens einen entscheidenden Fehler: In dieser Vorstellung sind Gottes Liebe und sein Zorn gleich groß. Dies entspricht aber nicht dem biblischen Zeugnis. Auch die Bibel redet von Gottes Zorn, aber seine Liebe, seine Treue zu den Menschen und sein Wunsch, die Menschen zum Heil zu führen, behalten im biblischen Zeugnis deutlich das Übergewicht. Gibt es einen Weg das biblische Bekenntnis dass Christus gestorben ist für unsere Sünden (1. Korinther 15,3) anders zu verstehen? Der Mensch wird in der Bibel einerseits als gutes Geschöpf Gottes beschrieben, aber auch als Sünder, als ein Wesen, das sich von Adam und Eva an von Gott entfernt, sein Leben selbst gründen und gestalten will und sich und seine Mitmenschen dabei immer wieder an den Abgrund bringt.

36 36 Nachlese Was das heißt, wird gerade am Kreuz Jesu deutlich. Einerseits wird am Kreuz Jesu die ganze Korrumpierbarkeit von Religion und Recht, Politik und Moral sichtbar. Es wird offenbar, was Menschen bereit sind, anderen anzutun aus Glaubenseifer, Berechnung, Brutalität, Gewissenlosigkeit, Machterhaltungsstreben, Gleichgültigkeit und Feigheit. Es werden die zwischenmenschlichen Folgen der Sünde sichtbar: Jesus stirbt durch die Sünde der Menschen. Andererseits wird am Kreuz offenbar, wohin die menschliche Abwendung von Gott den Menschen bringt in den Tod, nicht in den kreatürlichen Tod, sondern in den Fluchtod der absoluten Gottverlassenheit. Sünde ist im biblischen Sinn die Abwendung des Menschen vom Gott des Lebens und führt so nicht als Strafe, sondern als logische Folge in den Tod der Gottverlassenheit. Gott kommt in Jesus Christus am Kreuz an den Ort der absoluten Gottverlassenheit (Jesus ruft am Kreuz: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ) und erwirkt so Erlösung von der Folge der Sünde, weil dieser Ort nun eben nicht mehr von Gott verlassen ist. In diesem Sinn ist Jesus Christus für unsere Sünden gestorben. Gott hat in seinem Sohn die Folge der Sünde auf sich genommen und so den Tod als der Sünde Sold besiegt und den Menschen von der Sündenfolge befreit. So hat sich Gott in Jesus Christus hingegeben, sich selbst geopfert für die Sünden der Menschen. Dass Christus uns erlöst hat, ist die zentrale theologische Aussage des Neuen Testamentes, aber nicht, indem er Gottes Zorn getragen oder durch Genugtuung Gottes Ehre wiederhergestellt hat. Ich finde, wir denken Gott zu klein, zu menschlich, wenn er zur Wiederherstellung seiner Ehre und zur Aufrechterhaltung der Ordnung der Bestrafung des Menschen oder der Wiedergutmachung durch den Tod seines Sohnes bedarf. Nicht Gott opfert seinen Sohn, damit Gott mit den Menschen versöhnt wird; sondern Gott opfert sich selbst in seinem Sohn um die Menschen, die sich in der Sünde unaufhaltsam von ihm fort bewegen, mit sich zu versöhnen. Nicht Gott wollte ein Opfer, sondern Gott hat ein Opfer gebracht, weil er anders den Menschen nicht erreichen konnte. Michael Verhey

37 Kolumne 37 Biblische Redewendungen im Alltag zitiert An dieser Stelle unterhalten wir Sie mit biblischen Redewendungen, die wir häufig im Alltag benutzen, ohne vielleicht zu wissen, dass diese Zitate aus der Bibel stammen. Zusammengestellt wurden diese Bibelzitate von Jörg Buchna, der von 1972 bis 1990 als Gemeindepfarrer in Norden, Jesteburg und Wennigsen tätig war. Seit dem Herbst 1990 arbeitet er als Öffentlichkeitspfarrer und Pressesprecher der hannoverschen Landeskirche in Ostfriesland. Wir dürfen aus diesen Redewendungen zitieren. Iris Bonkowski-Brase Jemandem geht ein Licht auf Ich sehe noch immer die leuchtenden Augen unserer Tochter vor mir, als sie meiner Frau und mir strahlend verkündete: "Endlich habe ich das kapiert, endlich ist mir ein Licht aufgegangen, wie das mit dieser Sache in Chemie funktioniert." Die "Sache in Chemie" war die Ableitung einer chemischen Formel, bei der die in dieser Beziehung unwissenden Eltern ihrer Tochter zuvor leider überhaupt nicht hatten helfen können. Um so mehr freuten wir uns jetzt mit ihr über ihre "Erleuchtung". Und erfreulich geht es zumeist zu, wenn Menschen endlich ein Licht aufgegangen ist und sich ihnen etwas erschlossen hat, was vorher im Dunkel ihrer Unkenntnis oder Unwissenheit verborgen war. Um eine freudige Botschaft geht es auch bei dem, in dessen Mund sich diese Redewendung im Neuen Testament findet. Es ist Jesus, der zu Beginn seiner Wirksamkeit nach Matthäus (Kapitel 4, 15ff) folgendes verkündet, wobei er Worte des Propheten Jesaja aufnimmt: Das Land Sebulon und das Land Naftali, das Land am Meer, das Land jenseits des Jordans, das heidnische Galiläa, das Volk, das in Finsterns saß, hat ein großes Licht gesehen; und denen, die saßen am Ort und im Schatten des Todes ist ein Licht aufgegangen.

38 38 Kolumne Christlicher Glaube bekennt Jesus als das "Licht der Welt"(Johannes 8,12). Wem Christus als dieses Licht in seinem Leben aufgeht, der wird sein Leben nicht mehr als Spielball eines dunklen, ungewissen Schicksals ansehen müssen, das in der vernichtenden Kälte des Todes endet. Nein, wessen Leben durch Christus "Erleuchtung" zuteil wurde, der lebt von der Gewissheit, dass unser Leben aus der Hand Gottes kommt und dereinst auch in diese Hand zurückkehrt. Und von dieser vertrauensvollen Gewissheit wird sich derjenige, dem durch Christus ein Licht aufgegangen ist, auch dann nicht abbringen lassen, wenn das Dunkel des Leides und des Zweifels sich einmal über ihn herabsenkt. Denn auch in dieser und durch diese Dunkelheit leuchtet das Licht der Verheißung auf: "Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind" (Jesaja 8,23). Jörg Buchna Perlen des Glaubens Gott sei dein Hirte, der dir das geben möge, was du zum Leben brauchst: Wärme, Geborgenheit und Liebe, Freiheit und Licht und das Vertrauen zu IHM, zu deinen Mitmenschen und zu dir selbst. Auch in dunklen Zeiten und schmerzhaften Erfahrungen möge Gott dir beistehen und dir immer wieder Mut und neue Hoffnung schenken. In Situationen der Angst möge er in dir die Kräfte wecken, die dir helfen, all dem, was du als bedrohlich erlebst, standhalten zu können. Gott möge dich zu einem erfüllten Leben führen, dass du sein und werden kannst, wie du bist. Christa Spilling-Nöker (nach Psalm 23)

39 Dekade gegen die Gewalt 39 Tagesthemen Gewalt in den Medien Gewalt in den Medien ist ein großes Thema. Gerade nach dem Amoklauf in Winnenden wird wieder heftig über Jugendliche diskutiert, die stundenlang Gewaltspiele am PC spielen. Und ich halte das für ein Problem, wenn Jugendliche in diesen Spielen versinken, auch wenn mir bewusst ist, dass viele Faktoren zusammenkommen müssen, damit jemand zum Gewalttäter wird. Unstrittig ist meines Erachtens jedoch, dass der Konsum von Gewalt, sei es am PC, im Kino oder am Fernseher die Menschen abstumpfen lässt. Man brauche sich nur anzuschauen, was in den 60er Jahren aufgrund von Gewaltdarstellungen mit Freiwilliger Selbstkontrolle (FSK) 16 oder 18 eingestuft wurde und was sich heute unsere Kinder mit FSK 12 oder in Begleitung Erwachsener ab 6 Jahren anschauen dürfen. Die Einschätzung von altersgerechten Gewaltdarstellungen hat sich in unserer gesamten Gesellschaft dramatisch verändert. Es muss schon richtig krachen und gruseln, damit ein Film interessant ist. Auch die Nachrichtensendungen, nicht nur die der privaten Sender sondern auch die der öffentlich-rechtlichen, begnügen sich nicht mehr mit den Berichten, sondern muten uns immer drastischere Bilder von blutenden und verstümmelten Opfern und Leichen zu. Es muss schon ein bisschen spektakulär sein, damit die Zuschauerquoten stimmen. In der aktuellen Diskussion um PC-Spiele werden uns die realistischen Grafiken, bei denen das Blut spritzt, Menschen aufgeschlitzt werden und Augen aus den Höhlen treten, gratis um Uhr ins Wohnzimmer geliefert, damit wir auch wissen, worüber wir reden. Gewalt ist ein Teil unserer Realität und darf natürlich nicht ausgeblendet werden. Dazu kann es hier und da nötig sein, sie zu zeigen.

40 40 Dekade gegen die Gewalt Auf der anderen Seite aber gilt es, die Würde der Menschen, auch der Toten, zu wahren. Zudem führen immer drastischere Bilder nicht dazu, die Zuschauer zu sensibilisieren und aufzurütteln, sondern erreichen das Gegenteil. Ein Übermaß an Gewaltdarstellungen führt schnell zur Abstumpfung und vermittelt ein Gefühl der Hilflosigkeit oder, schlimmer noch, der Gleichgültigkeit. In den 80er Jahren hat der Künstler Harald Duwe, Jahrgang 1926, an den großen Friedensdemonstrationen in Deutschland teilgenommen und das Thema auch in seinen Bildern ausgedrückt. Tagesthemen, Harald Duwe 1982, Quelle: Die Kunst des Friedens, hrsg. v. Zivil In dem Bild Tagesthemen sitzt ein Paar vor einem das Bild beherrschenden Fernsehbildschirm. Sie sehen eine tote Mutter mit Kind und schemenhaft sich entfernende Soldaten. Währenddessen spielt ihr Kind mit Panzer und Soldaten Krieg. Es hat dem Fernseher den Rücken zugewandt. Die Opfer, ihr Elend und Leid werden im Spiel ausgeblendet. Oder sie bekommen eben so etwas wie Unterhaltungswert. Man kann dabei gemütlich etwas trinken. Gewalt überwinden, so deute ich dieses Bild von Harald Duwe, bedeutet Gewalt wahr- und ernst zu nehmen. Indem wir Gewalt konsumieren und als Unterhaltung ansehen, etablieren wir sie in unserer Gesellschaft und auch in unserer Welt. Der Künstler versucht in seinen Bildern, den Menschen das Leben, in dem sie gefangen sind, vor Augen zu halten, damit sie ihre Situation erkennen und sich verändern. Stefanie Graner

41 Filmempfehlung 41 An dieser Stelle möchten wir Ihnen in loser Reihenfolge interessante Bücher, Filme, etc. vorstellen, die uns gut gefallen und/oder zum Thema des Gemeindebriefes passen. Wenn Sie auch ein Buch, einen Film etc. haben, den Sie gerne anderen Gemeindegliedern empfehlen möchten, schreiben Sie uns. Iris Bonkowski-Brase Die große Stille Die große Stille ist ein mehrfach preisgekrönter Dokumentarfilm des deutschen Regisseurs Philip Gröning aus dem Jahre 2005, der das Leben in dem Kartäuserkloster La Grande Chartreuse zeigt. Gemäß der Spiritualität des Ordens wird im gesamten Film kaum gesprochen, bisweilen werden aber deutende Zwischentexte eingeblendet. Auch auf Filmmusik wird gänzlich verzichtet. Es gibt nur den Gesang der betenden Mönche, dem auch das erste menschliche Wort nach etwa 20 Minuten Film zu entnehmen ist. Fast sechs Monate lang lebte Philip Gröning wie ein Mönch bei den Kartäusern im Kloster Grande Chartreuse, dem Mutterkloster des Ordens, um diesen Film zu drehen. Der fertige Film hat eine Länge von 169 Minuten. Die gesamte Produktionszeit des Filmes erstreckte sich von der ersten Idee über die Kontaktaufnahme, Vorbereitungen nach der Zusage 16 Jahre nach der Anfrage allerdings über beinahe 21 Jahre wird der Film mit dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet mit der Begründung: Philip Grönings nachdenklicher Film berührt die geheimnisvolle Welt des Glaubens und unser Bedürfnis nach Ruhe im Gegensatz zum modernen Leben. DVD: FSK: ohne Altersbeschränkung, Sprache: Deutsch, Regie: Philip Gröning, WARNER HOME VIDEO GERMANY (Quelle: Iris Bonkowski-Brase

42 Adressen 43 Gemeindebüro Erna Andone-Grommes Franz-Bücheler-Straße 10 Tel.: / Fax Di., Do., Fr. 9:00 12:00 Uhr buero@friedenskirche-bonn.de Pfarrer Michael Verhey Eschelbachstr. 6 Tel.: m.verhey@friedenskirche-bonn.de Sprechstd. nach Vereinbarung Pfarrerin Stefanie Graner Franz-Bücheler-Straße 10 Tel.: am besten zu erreichen von Mo. Fr. 8:00 9:00 Uhr s.graner@friedenskirche-bonn.de Pfarrerin Manuela Quester Krankenhausseelsorge im Johanniter- Krankenhaus und Marienhospital Buschhovener Straße Alfter-Witterschlick, Tel.: m.quester@friedenskirche-bonn.de Kantorin Katharina Wulzinger Karl-Barth-Straße 2, Tel.: k.wulzinger@friedenskirche-bonn.de Küster Bernhard Battke Damaschkestr. 16, Tel.: Gemeindeschwester Anke Stüber in Elternzeit bis Gemeindehelferin Annette Ecker Tel.: 0178/ Gemeindepädagogin Damaris Brandhorst z.zt. in Elternzeit PRESBYTERIUM Iris Bonkowski-Brase Winzerstr. 56 Tel.: iris.bonkowski-brase@arcor.de Friederike Heil Mechenstr. 37 Tel.: friederikeheil@web.de Jürgen Richter Lotharstr. 111 Tel.: Ute Deubel Brentanostr. 4 Tel.: ute.deubel@t-online.de Reinhold Gerhard Loeschckestr. 51 Tel.: nc-gerharre2@netcologne.de Marie Helene Grabs Adalbert-Stifter-Str. 9 Tel.: sternenburg-apo@t-online.de Markus Niederastroth Markusstr. 16 Telefon: 0163/ markus.niederastroth@web.de German Orth Loeschkestr. 11 Tel.: german.orth@gmx.de Klaus Joachim Peter Rurweg 4 Tel.: KG-Peter@t-online.de Maria Luise Schwarting Bergstr. 8 Tel.: Clauspeter Wollenweber Quirinstr. 38 Tel.: wollenweberbn@aol.com Katharina Wulzinger s.oben

43 Die Evangelische Friedenskirchengemeinde und die Auferstehungskirchen- gemeinde feiern gemeinsam Pfingstgottesdienst im Grünen am Pfingstmontag, den Uhr Treffpunkt auf dem Kirchplatz der Friedenskirche oder der Auferstehungskirche, von dort gemeinsame Wanderung zum Wegekreuz auf der Wiese an der Robert-Koch-Straße gegenüber dem Haager Weg. (Für alle, die nicht laufen können, gibt es einen Fahrdienst oder die Möglichkeit, selbst zum Gottesdienstplatz zu fahren.) Uhr Gottesdienst (Pfarrer Dr. Udo Schwenk-Bressler, Pfarrerin Stefanie Graner, Familiengottesdienstwerkstatt und Posaunenchor) Herzliche Einladung an Groß und Klein

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