Juli / August Völklinger K I R C H E N K U R I E R

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1 Juli / August 2015 Völklinger K I R C H E N K U R I E R

2 2 Das Wort zum Anfang Ich halte dich. - Gott An manchen Autobahnen in Deutschland kann man solch einen Banner sehen. Nur drei Worte sind darauf zu lesen und eine Unterschrift. Zu den bevorstehenden Sommerferien für unsere Kinder und Jugendlichen und die beginnende Urlaubszeit passt dieser Zuspruch. Dass wir gehalten wurden, fing schon sehr früh in unserem Leben an. Erst drehten wir uns auf der ausgebreiteten Decke oder dem Teppich munter wie ein Knäuel Leben. Als wir erste Schritte versuchten, stürzten wir oft und liefen vor Tisch- und Stuhlbeine. Richtig schön wurde es, als wir an der Hand der Mutter oder des Vaters beim Spaziergang dabei sein durften. Immer von oben gehalten, anders ging es noch nicht. Als wir dann später den Weg ins volle Leben antraten, wollten wir ganz frei sein. Wir emanzipierten uns von den Autoritäten der Jugend, wurden nach Schule, Lehre, Studium Beamte, Handwerker, Mütter und Väter, vielleicht sogar Unternehmer. Zunächst lebten wir noch in einem Kinderglauben, in dem wir vom lieben Gott sprachen und sogar ein paar Gebete kannten. Der da oben wurde uns immer fraglicher. Wir waren nicht naiv, sondern gebildet. Doch es kamen Krisen. Die Ehe scheiterte, die Kinder protestierten gegen die Eltern, die Eltern verstanden ihre Kinder nicht mehr. Schließlich kam die Bankenkrise neben den vielen anderen Krisen. Was soll noch werden? So rollen oder rasen wir über die Autobahn des Lebens, die Termine überholen uns. Und plötzlich liest man irgendwo Ich halte dich. - Gott. Eine religiöse Provokation? Nein, ein Zuspruch ist es, was da steht. Ich muss mich nicht fallen lassen, mich nicht aufgeben, ich darf mich halten lassen. Von Gott. Oben ist nicht die absolute Himmelsrichtung Gottes. Gott passt in keine Dimension. Gott ist über uns und unter uns, neben uns und rundherum um uns. Er möchte voll in uns sein. Wenn wir ihn einlassen. Und dieser geheimnisvolle, von unseren Vorstellungen unfassbare Gott hat sich ganz klein gemacht, er ist in Jesus Mensch geworden. Es gibt ein ganz einfaches Gebet. Es ist ein kurzer Ruf zu Gott: Hand, die nicht lässt, halte mich fest. Gut, dass Gott keinen Urlaub von uns und unserer Welt macht. Lassen wir uns auch in dieser sommerlichen Zeit von IHM halten und beherzigen wir das, was die große Mystikerin Teresa von Avilà einmal formuliert hat: Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.

3 Thema des Monats 3 Taufpastoral in der Pfarreiengemeinschaft Ab September gibt es monatliche Treffen In der letzten Klausurtagung des Seelsorgeteams haben wir auch über die Taufpastoral in unserer Pfarreigemeinschaft Völklingen nachgedacht. Wir waren uns einig, dass wir der Taufpastoral mehr Gewicht geben wollen. Bisher war die Praxis folgendermaßen: Nach der Anmeldung in einem unserer Pfarrbüros traf sich der Diakon oder Priester, der die Taufe spendete, mit den Eltern zusammen, um vor allem den Ablauf zu erklären und Dinge für den Gottesdienst abzusprechen. Ab kommenden September soll sich das, wie folgt ändern. Es wird ein monatliches Vorbereitungstreffen im Begegnungszentrum geben, zu dem Eltern und Paten kommen, die vorhaben, in den folgenden Monaten ihr Kind taufen zu lassen. Dieses Treffen, das von einem der Seelsorger unseres Teams geleitet wird, soll dem Kennenlernen, der Beschäftigung mit dem Sakrament der Taufe und dem Austausch dienen. Bei diesem Treffen bekommen Sie auch ein Symbol, das nach ihren Vorstellungen gestaltet werden darf. Der Besuch des Diakons oder Priesters erfolgt dann kurz vor dem eigentlichen Tauftermin. Ein Beispiel: Wenn Sie vorhaben, im Dezember taufen zu lassen, dann dürfen sie entweder am Termin im September, Oktober oder November teilnehmen. Die Termine entnehmen Sie bitte unserem Kirchenkurier, der Homepage oder erhalten die Information durch unsere Sekretärinnen. Der eigentliche Tauftermin ist die Osternacht. Neben diesen Termin feiern wir in unseren Kirchen jeweils einmal im Monat sonntagnachmittags um Uhr Tauffeier. Wenn sich die Termine nicht wegen Feiertagen verschieben gilt: 1. Sonntag im Monat: Taufe in 2. Sonntag im Monat : Taufe in St. Michael und Heidstock (im Wechsel) 3. Sonntag im Monat: Taufe in Luisenthal und Röchlinghöhe (im Wechsel) 4. Sonntag im Monat: Taufe in Fürstenhausen und Fenne (im Wechsel) Auf besonderen Wunsch kann eine Taufe auch in der Sonntagsmesse gefeiert werden. Zudem wollen wir es in Zukunft einrichten, dass wir im Jahr nach der Taufe eines Kindes einen Tauferinnerungsgottesdienst feiern. Zu diesem werden Sie per Brief persönlich eingeladen. Dabei dürfen Sie das

4 4 Von Kirchturm zu Kirchturm Symbol, das in der Kirche seit der Taufe aufbewahrt wird, mit nach Hause nehmen. Die Vorbereitungstreffen finden immer um Uhr im Begegnungszentrum statt. Lars Meiser Haushaltspläne verabschiedet Einsicht in den Pfarrbüros möglich Die Verwaltungsräte unseres Kirchengemeindeverbandes haben in den letzten Monaten die Haushaltspläne für das Jahr 2015 verabschiedet. Alle Haushaltspläne liegen vom 20. Juli bis 2. August zur Einsicht aus. Sie können diese zu den bekannten Öffnungszeiten der Pfarrämter einsehen. Die Haushaltpläne Termine: 7. September (Montag) 8. Oktober (Donnerstag) 3. November (Dienstag) 11. Dezember (Freitag) der Kirchengemeinden St. Paulus, Schmerzhafte Mutter und Christkönig liegen im Pfarramt auf dem Heidstock aus. Die Pläne von St. Eligius, St. Michael im Pfarramt St. Eligius in der Innenstadt und von St. Konrad im Pfarrbüro auf der Röchlinghöhe. Thomas Weber Lied des Monats Juli Mein Hirt ist Gott der Herr (GL 421) Das Lied von Caspar Ulenberg führt uns Jesus, den Hirten, bildlich vor Augen und lässt menschliche Erfahrungen, Gefühle und Hoffnungen einfließen. Textlich ist es an den alttestamentliche Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte angelehnt, der zu den bekanntesten Texten des Christentums gehört. Er begegnet uns in vielen Gedichten und Werken des geistlichen Musik. Betrachten wir uns den Psalm verbunden mit dem Lied ein wenig näher. Psalm 23 entwirft ein eindrucksvolles Gottesbild: zunächst der umsichtige Hirte, in den letzten Versen dann der königliche Gastgeber. Beides, Hirte und König, sind Symbole des Gottvertrauens. Doch es ist keine heile Welt, der Psalms kennt auch Gefährdungen, etwa im Bild der Todschattenschlucht, die zu durchqueren ist. Dieses vierstrophige Psalmlied von Caspar Ulenberg erschien erstmals im Jahr Das 16. Jahrhundert erlebt eine Blüte volkssprachlicher Psalmdichtung. Nicht nur einzelne Psalmlieder entstehen, sondern ganze Reimpsalter, deren reformatorische Autoren (zum Beispiel Martin Luther, Johannes Calvin, Ambrosius Lobwasser, Cornelius Becker) alle 150 Psalmen liedhaft nachdichten. Im Zeitalter der Konfessionalisierung widmen sich aber auch katholische Autoren dem Psalmlied. Ähnlich wie schon in spätantiker Zeit wurden lehrhafte Streitigkeiten auch auf dem Feld des Kirchengesangs ausgetragen. Denn was nützt die Gewissheit, Verfechter der rechten Lehre zu sein, wenn die Gegenseite über die schöneren Melodien ver

5 Von Kirchturm zu Kirchturm 5 fügt? Damit sind wir bei Caspar Ulenberg ( ), der aus einer protestantischen Familie stammt und 1572 katholisch wurde. Gleich in der Vorrede zu seinem Liedpsalter beklagt Ulenberg, dass die Andersgläubigen allerlei teutsche Gesänge mit feinen Melodeien verfertigt und darin ihre falsche Lehr eingemenget haben. Im Gegenzug bringt nun auch er die 150 Psalmen in allerlei teutsche Reime, damit es auch den Papisten möglich wird, gesang-weis mit dem heiligen Propheten David Gott loben, preisen und ihm danken. Die Melodien hat Ulenberg zugerichtet und verordnet, was wohl einen kompositorischen Spielraum zwischen Arrangieren vorhandener Melodien und gänzlich neuem Komponieren meint. Beim 23. Psalm hält Ulenberg sich eng an den Wortlaut der biblischen Vorlage. Jede Strophe umfasst zwei Psalmverse, so dass der gesamte Psalm im Lied nacherzählt wird. Die Melodie kennt nur Viertel- und Halbenoten. Allein der vorletzte Abschnitt mir Rast und Ruhe geben und wird mich immerdar wirkt belebter, weil die Pause in der Mitte fehlt. So gelingt auf der Grundlage eines stabilen metrischen Schemas zugleich eine rhythmisch erfrischende Abwechslung. (kk) Lied des Monats August Herr, du bist mein Leben (GL 456) Im Jahr 1977 hat der italienische Pater Pierangelo Sequeri dieses Lied komponiert, das in Italien sehr beliebt wurde. Sequeri nannte es Symbolum, das übersetzt heißt: Bekenntnis. Nehmen wir die einzelnen Strophen ein wenig genauer unter die Lupe: Erste Strophe: Es ist schon mutig, so zu sprechen: Herr, du bist mein Leben, mein Weg, meine Wahrheit. Da gibt es ja nichts mehr, was nicht Jesus Christus gehört, das heißt keine "christusfreie Zone". Zweite Strophe: Wie reden wir Jesus an? Ist er der Bruder oder der Herr? Das Lied sagt uns: Es ist beides richtig. Wir haben einen Bruder, weil wir wie er Söhne und Töchter Gottes genannt werden können. Wir haben einen Herrn, weil er uns in allem voraus ist besonders in der selbstlosen Liebe. Er ist als Mensch uns gleich geworden mit dem Warten auf Essen und Trinken, auf Gemeinschaft und Trost, auf Freundschaft und Liebe. Er ist aber auch von Ewigkeit bis Ewigkeit der Sohn Gottes und Teilhaber am Schöpfungswerk. Schon im Anfang der Kirche haben die Theologen um eine ausgewogene Formulierung dieses Glaubens sich bemüht und sind zurückgekehrt zur uns bekannten Formel: Wahrer Gott und wahrer Mensch." Am Ende der Zeit wird sich alles aufhellen und klären, was wir jetzt glauben und hoffen. Dritte Strophe: Der Dichter lädt uns zum Bekenntnis ein, in Jesus Christus die persönliche Freiheit, die Quelle der Kraft, des Friedens und des Mutes zu sehen. Freiheit bringt mir nicht das Geld oder der Pass, mit dem ich ferne Ländergrenzen überschreiten kann, sondern die

6 6 Von Kirchturm zu Kirchturm Beziehung zu Jesus Christus. Es gibt also eigentlich gar keine andere Quelle für mein Glück als Jesus Christus. Vor ihm verblassen Geld, Titel, finanzielle und persönliche zwischenmenschliche Beziehungen. Es gibt nichts Größeres an Bedeutung als die Liebe zu Jesus Christus, zum Vater und zum Heiligen Geist. Vierte Strophe: Wie in vielen Liedern des neuen Gotteslob endet unser Lied mit einem Lobpreis des Dreifaltigen Gottes. Wir sagen es auch nicht nur einfach so hin, dass wir an den Dreifaltigen Gott glauben, sondern wir bekennen es beim Singen der Liedstrophe. Den Dichter verbindet letztlich das Bekenntnis zum Dreifaltigen Gott mit der Bitte um Einheit in der Welt durch die Botschaft der Liebe Gottes, die wir als seine Boten weitergeben sollen. Durch die eingängige Melodie konnte sich das Lied bei den italienischen Christen rasch verbreiten und erfreut sich dort großer Beliebtheit. Die deutsche Textunterlegung unter die Melodie variiert zwar innerhalb der Strophen ein wenig, so dass es beim Singen des Liedes etwas Aufmerksamkeit braucht. Herr du bist mein Leben" wird sich aber sicherlich auch bei uns gerne gesungen werden und könnte so auch eine Brücke schlagen zwischen den deutschen und italienischen Christen in Völklingen. (kk) Eine Kinderkirche gestaltete der Familiengottesdienstkreis am 20. Juni (Samstag) in St. Konrad. Im Mittelpunkt stand das Evangelium von der Stillung des Seesturms, das die Kinder nachspielen konnten. (Fotos: Anke Dörr) FRIEDENSGEBET Das nächste Friedensgebet ist am 21. August (Freitag) um 18 Uhr in der evangelischen Versöhnungskirche.

7 Von Kirchturm zu Kirchturm 7 Bei Sonnenschein feierten die Christen der sieben Pfarreien an Pfingstmontag mit Pastor Thomas Weber, Kaplan Lars Meiser und Diakon Bernhard Petry in der Konzertmuschel neben dem Parkhotel Albrecht den alljährlichen Freiluftgottesdienst. Musikalisch wurde dieser von dem ehemaligen Schüler- Eltern-Chor des Marie-Luise-Kaschnitz-Gymnasiums, dem Chor SoundSession und den Happy Gospels gestaltet. Allen, die dazu beigetragen haben, dass der Gottesdienst im Freien gefeiert werden konnte, ein herzliches Dankeschön. (Fotos: Rosemarie Otto) Festmesse mit Kräuterweihe Völklinger Christen feiern Maria Himmelfahrt Viele Menschen verbinden mit Maria Himmelfahrt vor allem den alten Brauch der Kräuterweihe. Am Festtag werden die Sommerkräuter - meistens eine bestimmte Anzahl - zusammengebunden und in der heiligen Messe gesegnet. Für katholische Christen ist der Festtag Mariä Himmelfahrt der Auftakt für die anschließenden 30 Marientage", die als besonders segensreich gelten und mit Mariä Namen" im September ihren Abschluss finden. Wir feiern am 15. August (Samstag) die Festmesse um 10 Uhr in St. Paulus. Um 16 Uhr feiert Pfarrer Patrik Altmeyer, Pfarreiengemeinschaft Warndt, an der Marienkapelle Fürstenhausen eine Eucharistiefeier, die von dem Kirchenchor Wehrden- Geislautern gestaltet wird. Die Segnung der Kräuter ist auch um 18 Uhr in St. Konrad. Monika Keppner

8 8 Von Kirchturm zu Kirchturm Nacht der Kirchen an Pfingstsonntag Der Abend war gelungen Am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 begingen die evangelische Versöhnungskirchengemeinde und die katholische Pfarreiengemeinschaft Völklingen wieder in guter ökumenischer Tradition die Nacht der Kirchen. Unter dem Titel Albert Schweitzer (1875 bis 1965) zum 50. Todestag öffnete die schön ausgeleuchtete Versöhnungskirche von 20 bis 24 Uhr für zahlreiche Besucher ihre Türen und nahm einzelne Facetten dieser großen Persönlichkeit (Theologe, Pazifist, Arzt, Musiker) unter die Lupe. Gleich um 20 Uhr waren alle zum offenen Singen von Chorälen und Neuen Geistlichen Liedern eingeladen. Der rote Faden dieser Programmeinheit bildeten einige Orgelchoräle aus dem Orgelbüchlein von Johann Sebastian Bach, die von Andrea Schwindling interpretiert und von Reinhard Ardelt auf der Orgel gespielt wurden. Im Anschluss daran um 21 Uhr gab es Chormusik unter dem Titel Verleih uns Frieden. Der Coro Eligio unter Leitung von Andreas Mehs gab verschiedene Chorsätze aus unterschiedlichen Epochen zur Friedensthematik zu Gehör. Der Urwalddoktor so stand über der dritten Stunde (22 Uhr). In der Traukapelle zeigte das Vorbereitungsteam Ausschnitte aus dem 1957 entstanden Film Albert Schweitzer (mit von Albert Schweitzer selbst gesprochenem Kommentar). Den Abschluss um 23 Uhr bildete ein Orgelkonzert mit der Symphonie Nr. 6 von Charles-Marie Widor (1844 bis 1937), der zeitweise der Orgellehrer Schweitzers war. Gekonnt ließ Sebastian Benetello aus Riegelsberg diese französischromantische Musik auf der Orgel erklingen. Während des Abends nutzten viele Besucher auch die Gelegenheit, die Schautafeln über das Leben Albert Schweitzers oder die Gemälde der Forbacher Künstlerin Annette Philipp über die Choräle aus dem Orgelbüchlein Johann Sebastian Bachs zu begutachten. Zwischen den Programmpunkten war auch immer wieder die Gelegenheit, sich in der Sakristei bei einem kleinen Imbiss zu stärken, der wie in jedem Jahr hervorragend vom bewährten Küchenteam gezaubert wurde. Foto: Petra Lichter Text Andrea Schwindling

9 Von Kirchturm zu Kirchturm 9 Laudato si - Gelobt seist du Papst Franziskus veröffentlicht zweite Enzyklika Am 18. Juni hat Papst Franziskus seine zweite Enzyklika veröffentlicht, die mit den Worten des Sonnengesangs des heiligen Franziskus von Assisi beginnt: Laudato si Gelobt seist du. Der Papst entwickelt dabei eine ganzheitliche Ökologie, die sich nicht nur auf den Schutz von Klima und Natur, sondern auch auf den Menschen bezieht. Im ersten Kapitel seiner Enzyklika gibt der Papst einen Überblick über die aktuelle ökologische Krise: die Luftverschmutzung oder die Abfallberge, der Klimawandel oder der Verlust von Tier- und Pflanzenarten. Franziskus benennt die Schäden, die der Mensch der Natur zufügt und die er auch auf die moderne Wegwerfkultur zurückführt. Ein Thema, das das Pontifikat des Papstes bisher bestimmte, ist der Aufruf zum Einsatz für die Armen und zum Kampf gegen die weltweite soziale Ungerechtigkeit. Ein wirklich ökologischer Ansatz sei auch immer ein sozialer Ansatz, der die Gerechtigkeit in die Umweltdiskussionen aufnehmen muss, um die Klage der Armen ebenso zu hören wie die Klage der Erde. Im zweiten Kapitel zeigt Papst Franziskus anhand biblischer Erzählungen die unermessliche Würde jedes Menschen auf und fordert, diese zu verteidigen. Das Menschsein gründe auf die drei miteinander verbundenen Beziehungen zu Gott, zum Nächsten und zur Erde. Der Bibel zufolge sind diese drei lebenswichtigen Beziehungen zerbrochen, nicht nur äußerlich, sondern auch in unserem Innern. Dieser Bruch ist die Sünde, schreibt der Papst. Im dritten Kapitel führt Franziskus aus, dass es keine Ökologie ohne eine angemessene Anthropologie geben könne. Die Beziehung zur Umwelt kann für ihn nicht ohne Beziehung zu den Mitmenschen und zu Gott gedacht werden, will man der Schöpfungswirklichkeit gerecht werden. Das betrifft etwa Fragen der Bioethik und des Lebensschutzes, die Franziskus im Kontext der Schöpfungsverantwortung denkt. Franziskus fasst das Kapitel in einem Satz zusammen: Eine von der Ethik abgekoppelte Technik wird schwerlich in der Lage sein, ihre Macht selbst zu beschränken. Das vierte Kapitel greift den von Benedikt XVI. stark gemachten Begriff einer Ökologie des Menschen auf, die Verpflichtung des Menschen auf Respekt vor seiner

10 10 Von Kirchturm zu Kirchturm Verantwortliche der Begegnungen planen Das nächste Treffen aller Verantwortlichen der Begegnungen in der Pfarreiengemeinschaft Völklingen ist am 2. September (Mittwoch). Treffpunkt ist um 15 Uhr im Begegnungszentrum. Auf der Tagesordnung steht die Terminplanung für das zweite Halbjahr Diakon Bernhard Petry freut sich über zahlreiches Erscheinen. Monika Keppner eigenen Natur, insbesondere seiner Geschlechtlichkeit als Mann und Frau Unterschiede, die nicht verwischt werden dürfen. Franziskus betont im fünften Kapitel, mit den Lösungsvorschlägen nicht die menschliche Entwicklung aufhalten zu wollen: Wir müssen uns jedoch davon überzeugen, dass die Verlangsamung eines gewissen Rhythmus von Produktion und Konsum Anlass zu einer anderen Art von Fortschritt und Entwicklung geben kann. Zum Schluss fordert der Papst mit scharfen Worten zum Handeln auf: Wenn die Politik nicht imstande ist, eine perverse Logik zu durchbrechen, und wenn auch sie nicht über armselige Reden hinauskommt, werden wir weitermachen, ohne die großen Probleme der Menschheit in Angriff zu nehmen. Im sechsten Kapitel der Enzyklika zeigt Franziskus, wie die Menschen zu einem Lebensstil unter dem Aspekt von Umweltschutz und gegenseitiger Achtung finden können. Die Menschheit muss sich ändern, fordert der Papst. Für solch eine Bewusstseinsänderung könne die christliche Spiritualität als Quelle dienen. Sie schlage ein anderes, bescheideneres Verständnis von Lebensqualität vor. Letztendlich gehe es um die Überzeugung, dass Weniger mehr ist. Ein Ausdruck dieser Haltung sei das Tischgebet, das die Dankbarkeit für die Gaben der Schöpfung unterstütze. Lars Meiser Urlaubszeit Pfarrbüro St. Paulus W ä h r e n d des Urlaubs von U r s u l a M ü l l e r vom 3. bis 21. August (Montag bis Freitag) ist im Pfarrbüro St. Paulus Claudia Hiber montags und dienstags von 9 bis Uhr für Ihre Anliegen da. In der Zeit von mittwochs bis freitags können Sie sich in dringenden Fällen von 9 bis 13 Uhr an Monika Keppner im Pfarrbüro, Telefon 06898/ , wenden. Ursula Müller

11 Christkönig 11 Eindrücke vom Pfarrfest (festgehalten von Tobias Müller) Gut besucht bei strahlendem Sonnenschein war das diesjährige Pfarrfest von Luisenthal, welches im Anschluss an die Fronleichnamsprozession war. Allen, die dazu beigetragen haben, dass das Fest ein Erfolg wurde, herzlichen Dank und ein Vergelt s Gott.

12 12 Drittes ökumenisches Kirchenfest ins Bild genommen von Maren Denne und Rosemarie Gothier

13 13 Ferienregelung der italienischen Gemeinde Don Paolo von der italienischen Mission hat uns mitgeteilt, dass die heilige Messe am 16. August (Sonntag) für die italienische Gemeinde entfällt. Der nächste Gottesdienst ist nach den Sommerferien am 20. September (Sonntag) um 11 Uhr. Zum Vormerken: Am 4. Oktober (Sonntag) um 10 Uhr feiern italienische und deutsche Gemeinde zusammen das Franziskusfest. Monika Keppner Geistliche Abendmusik auch in den Ferien Die Geistliche Abendmusik am ersten Sonntag im Monat läuft auch in den Sommerferien weiter. Am 2. August (Sonntag) bringt die junge Organistin Katharina Gräve Werke von Nicolaus Bruhns und Johann-Sebastian Bach an der Stahlhuth-Klais-Orgel in zu Gehör. Dekanatskantor Andreas Mehs spielt am 6. September (Sonntag) Stücke von Moritz Brosig und August Gottfried Ritter. Die Orgelmusik beginnt jeweils um 17 Uhr. Herzliche Einladung ergeht an alle Musikliebhaber. Andrea Schwindling St. Konrad Grillfest beim Kidstreff: Bei sonnigem Wetter und warmen Temperaturen genossen 14 Kinder und 10 Erwachsene das warme Wetter im Pool oder bei Spielen im Freien. Für das leibliche Wohl wurde der Grill mit allerlei Köstlichkeiten beladen. Die Kinder wie auch die Erwachsenen hatten an diesem Tag sehr viel Spaß und freuen sich schon auf das nächste Mal. Das nächste Treffen vor der Sommerpause ist am 20. Juli (Montag). Monika Rüze

14 14 St. Konrad Gute Stimmung beim Pfarrfest (eingefangen von Monika Rüze)

15 St. Michael 15 Pünktlich zum Sommeranfang startete die Begegnung St. Michael ihr Sommerprogramm. Den Teilnehmer wurde Hawaii Toast und ein Mixgetränk aus Griechenland serviert. Nach dem ersten Glas stimmten die Besucher das Lied an: Es gibt kein Bier auf Hawaii und deshalb bleiben wir hier. Die Außentemperatur hatte mit einem Sommeranfang nicht viel zu tun, aber das Mixgetränk sorgte dafür, dass einem ganz warm ums Herz wurde. (Fotos: Margit Friedrich)

16 16 St. Paulus Pfarrfest in St. Paulus Ein gutes Miteinander war zu spüren Am 28. Juni (Sonntag) fand unser diesjähriges Pfarrfest statt. Wir feierten zu Beginn einen festlichen Gottesdienst zu Ehren unseres Schutzpatrons. Der Gottesdienst wurde musikalisch mitgestaltet von dem katholischen Kirchenchor St. Sebastian aus Püttlingen. Herzlichen Dank an den Chor aus Püttlingen unter der Leitung von Chordirektor Claus Bär. Herr Bär kam dem Wunsch unseres Kaplans Meiser nach und ließ während der Kommunion in einer Interpretation des Liedes Wäre Gesanges voll unser Mund das Glockenspiel ertönen. Nach dem sehr feierlichen Gottesdienst ging es zum ersten Mal in den Garten hinter dem Pfarrhaus, was sich als gute Idee herausstellte. Der Platz war super gut gefüllt. In diesem Jahr gab es neben unserem traditionellen Spießbraten ein tolles, selbstgemachtes Antipastibüffet, das von den Pfarrsekretärinnen Ursula Müller und Claudia Hiber hergestellt und gespendet wurde. Ein Riesendankeschön an beide für diese Wahnsinnsarbeit. Aber auch das Salat- und Kuchenbüffet wurde, dank der vielen Besucher total geplündert. Auch hier ein herzliches Dankschön an die Spender. Zur Kaffeezeit hatten es sich auch unser großen Messdiener nicht nehmen lassen, leckere Cocktails und selbstgemachte Waffeln anzubieten. Der Erlös hiervon geht in die Kasse für die Romwallfahrt der Messdiener. Dank der vielen fleißigen Helfer können wir sagen, dass unser Pfarrfest dieses Jahr ein voller Erfolg war. Ein riesiges Dankeschön an alle Helfer, ohne die so ein tolles Fest nicht möglich wäre und an das Team der Bücherei für den Bücherflohmarkt. Also: auf ein Neues im nächsten Jahr! Für den Pfarrgemeinderat: Bettina Dühr Fotos: Ursula Müller

17 Schmerzhafte Mutter 17 Pfarrfest am 27. September Wer kann helfen? Zu Ehren der Mutter Gottes: Am 14. Juni (Sonntag) feierte Kaplan Lars Meiser eine Marienandacht an der Kapelle in Fürstenhausen. Bei schönem Wetter pilgerten fast 50 Menschen an den schönen Ort auf dem Hunascharberg. Schon vormerken: An Maria Himmelfahrt (15. August) feiert Pfarrer Patrik Altmeyer (Pfarreien - gemeinschaft Warndt) eine Eucharistiefeier. (Text und Fotos: Anke Dörr) Der Pfarrgemeinderat lädt zum alljährlichen Pfarrfest am 27. September ein. Damit das Fest ein Erfolg wird, sind viele fleißige Hände und Spenden Kuchen gefragt. Wer sich mit einbringen möchte, der melde sich bitte bei Anke Dörr, Telefon 06898/ Nähere Angaben erfahre Sie im nächsten Kirchenkurier. Monika Keppner

18 18 Horizont Geänderte Öffnungszeiten im Kloster Während der Sommerferien ist die Klosterpforte vom Kloster Heilig Kreuz in Püttlingen montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Im August ist die Pforte auch am Samstag geschlossen. In dringenden Fällen läuten Sie bitte bei den Schwestern. (kk) Stille Anbetung mit Beichtgelegenheit Jeden ersten Donnerstag im Monat ist nach der Eucharistiefeier um 18 Uhr in der Klosterkirche Heiligkreuz in Püttlingen bis 20 Uhr stille Anbetung oder eine gestaltete Betstunde. Während dieser Zeit kann von Uhr bis Uhr im Beichtstuhl der Kirche oder in der Sakristei gebeichtet werden. Es besteht auch die Möglichkeit mit dem anwesenden Priester ein geistliches Gespräch zu führen. Die nächsten beiden Termine sind der 5. August und der 3. September. (kk) Gebetsmeinungen des Papstes und des Trierer Bischofs Juli und August 2015 Politische Verantwortung: als eine Form der Liebe verstehen und praktizieren. Die Armen Lateinamerikas: für eine geschwisterliche Gesellschaft. Für die Chorsängerinnen und sänger in Kirchen und Jugendchören, um Freude am Gesang und ein froh machendes Miteinander. Für die Frauen und Männer in den Polizeidienststellen und Feuerwehren im Land und in den Gemeinden, um Schutz bei ihren Einsätzen. Freiwilligendienste: Um großzügigen Dienst für die Notleidenden. Die Ausgegrenzten: Zu Nachbarn der am Rande Lebenden werden. Für alle, die in diesen Wochen Urlaub machen, um gute Erholung und froh machende Erfahrungen. Für die Journalisten und alle, die sich für die Pressefreiheit einsetzen.

19 Von Kirchturm zu Kirchturm 19 WIR FREUEN UNS, WIR TRAUERN Aufgebot Das Sakrament der Ehe wollen sich spenden: Carmen Heßedenz und Christoph Hoffmann, Am Dickenberg 20 Jasmin Griebsch, Hofstattstraße 237 und Sascha Popp, Elm, Morgenstern 6 Trauung Den Bund fürs Leben haben geschlossen: Viviane Malaponti und Rosario Trovato, Altenkessel Taufen Über die Neuen in unserer Gemeinde freuen wir uns: Janik Forster, Rathausstraße 41 Antonia Luise Lechler, Bous Stella Paula Degen, Saarburger Straße 7 Julian Johannes Molz, Schumannstraße 46 Lenny Thore Mayer, Marsweg 1 Tom Muß, Nordring 95 Marco Piero Pala, Saarlouis Sophia Full, Kleine Bergstraße 35 Jakob Gergen, Gatterstraße 32 Elias Moreth, Rammelter Weg 7 Leonie Prigent, Wehrden Beerdigungen Wir nehmen Anteil an der Trauer der Hinterbliebenen unserer Verstorbenen: Christel Werle geb. Scheid (79), Clarastraße 15 Ingeborg Courtehoute geb. Kleinsteuber (67), Hohenzollernstraße 70 Hans Balzer (90), Muskatellerweg 10, Bous Günter Bayer (91), Schubertstraße 5 A Jutta Becker (53), Nordring 75 Gertrud Weidner-Neis geb. Weigand (71), Moselstraße 55 Else Hoffmann geb. Schmitt (95), früher Pfarrgarten 2 Marlene Mertes geb. Boschet (74), Auf Großscheid 48 Gisela Raubuch geb. Speicher (79), früher Völklingen Fred Simon (73), Kühlweinstraße 84 A Gertrud Klatt geb. Meiser (86), Klarenthal, Mühlenfeld Egon Kreis (72), Auf dem Heidstock 32 Mechthild Krichel geb. Nieder (73), Jaspersstraße 2 Karl Heinz Müller (80), Zum Rauenhübel 82 Nikolaus Bock (87), Leostraße 8 Anna Lichter geb. Pingel (89), früher Forbacher Passage Werner Ewen (78), Trierer Straße 49

20 20 Von Kirchturm zu Kirchturm TREFFPUNKT PFARREIENGEMEINSCHAFT Jugendchor: vierzehntägig montags, Uhr, Pfarrsaal St. Michael MAV-Sprechstunde: 3. September (Donnerstag), Uhr, Begegnungszentrum Gesprächskreis pflegende Angehörige: 3. August und 7. September (jeweils montags), Uhr Begegnungszentrum, Eingang Stahltür Pfarrpassage Vorstand Pfarreienrat: St. Michael 1. September (Dienstag), 8 Uhr, Pfarrhaus Treffen der Verantwortlichen der Begegnungen: 2. September (Mittwoch), 15 Uhr, Begegnungszentrum Pfarreienrat: 14. September (Montag), 20 Uhr, Pfarrheim Fenne Willkommensfest für Flüchtlinge: 28. September (Montag), Kulturhalle Wehrden, im Rahmen der Interkulturellen Woche vom 28. September (Montag) bis 3. Oktober (Samstag). TREFFPUNKT KIRCHE ST. ANTONIUS (Kirche und Pfarrheim: Hausenstraße 68, Völklingen-Fenne) Begegnungsnachmittag: 12. August (Mittwoch), 15 Uhr Handarbeitskreis: 21. Juli, 4. und 18. August und 1. September (jeweils dienstags), 15 Uhr Kirchengemeinderat: 7. September (Montag) um 18 Uhr im Pfarrsaal TREFFPUNKT KIRCHE CHRISTKÖNIG (Kirche und Pfarrheim: Straße des 13. Januar 201, Völklingen-Luisenthal) Seniorentanzgruppe: jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr, Pfarrheim Probe Kirchenchor: jeden Donnerstag, 20 Uhr, Pfarrheim Probe SoundSession: jeden Dienstag von 20 bis Uhr. Gemeinsames Frühstück: 30. Juli und 27. August (jeweils donnerstags), nach der heiligen Messe um 9 Uhr

21 Von Kirchturm zu Kirchturm 21 TREFFPUNKT KIRCHE ST. ELIGIUS (Kirche und Begegnungszentrum: Rathausstraße 22, Völklingen) Gesprächs und Handarbeitskreis: Ferien vom 21. Juli bis 1. September. Erstes Treffen am 8. September (Dienstag), Uhr Proben Chorgemeinschaft: Ferien vom 7. Juli bis 25. August. Erste Probe am 1. September (Dienstag), 20 Uhr Proben Coro Eligio: Ferien vom 7. Juli bis 27. August. Erste Probe am 3. September (Donnerstag), 20 bis Uhr Italienischer Chor: Ferien vom 22. Juli bis 2. September. Erste Probe am 9. September, 10 Uhr Geistliche Abendmusik: 2. August (Sonntag), Werke von Bruns und Bach. An der Orgel Katharina Gräve, am 6. September (Sonntag), Orgelwerke von Brosig und Ritter gespielt von Andreas Mehs, jeweils um 17 Uhr. Begegnung: 1. September (Dienstag), 15 Uhr, Begegnungszentrum Frauenfrühstück: 12. August und 9. September (jeweils mittwochs) nach der heiligen Messe um 8.30 Uhr im Begegnungszentrum Pfarrgemeinderat: 9. September (Mittwoch), 20 Uhr, Begegnungszentrum TREFFPUNKT KIRCHE ST. KONRAD (Kirche und Pfarrheim: Darmstädter Straße 20, Völklingen, Röchling-Höhe) Turngruppe der Frauen: montags von bis Uhr in der Turnhalle Kidstreff: Ferien vom 27. Juli bis 31. August. Erstes Treffen: 7. September (Montag) 17 bis Uhr, Pfarrsaal Begegnung: 23. Juli (Donnerstag), Grillfest bei Familie Konrad, Bochumer Straße 6, im Garten. Anschließend sind Ferien. Erste Begegnung nach den Ferien am 27. August (Donnerstag)

22 22 Von Kirchturm zu Kirchturm TREFFPUNKT KIRCHE ST. MICHAEL (Kirche und Pfarrsaal: Gärtnerstraße 1, Völklingen) Chorgemeinschaft und Gospelchor: jeden Montag von 20 bis 22 Uhr Jugendchor: vierzehntägig montags um Uhr im Pfarrsaal Jugendraum: Donnerstag, 17 Uhr im Jugendraum Begegnung: 21. Juli (Dienstag), Treffpunkt 15 Uhr, Eisdiele Tiziani, Poststraße TREFFPUNKT KIRCHE ST. PAULUS (Kirche: Neckarstraße 1a und Pfarrheim: Gerhardstraße Völklingen-Heidstock) Katholische Erwachsenenbildung (KEB): Ansprechpartner Brigitte Lauck, Telefon 06898/ Wirbelsäulengymnastik: mittwochs von 19 bis 20 Uhr und donnerstags von 9.30 bis Uhr im Pfarrheim Heidstock Gedächtnistraining: donnerstags von bis 16 Uhr im Pfarrheim Heidstock Öffnungszeiten Bücherei: montags von 15 bis 17 Uhr und freitags von bis Uhr. Im August ist die Bücherei geschlossen. Bastel und Quasseltreff: dienstags (vierzehntägig), 19 bis Uhr, Pfarrheim TREFFPUNKT KIRCHE SCHMERZHAFTE MUTTER (Kirche und Pfarrheim: An der Marienkirche 2, Völklingen-Fürstenhausen) Begegnung: Der Seniorengottesdienst am 12. August (Mittwoch), 15 Uhr entfällt. Stattdessen sind die Senioren um 17 Uhr zum diesjährigen Grillfest herzlich eingeladen.

23 Horizont 23 Kontemplation und Herzensgebet Geistliches Zentrum lädt ein Dieser christliche Meditationsweg führt in die Gegenwart Gottes, in das innere Ruhen in Gott. Im Üben mit dem Atem, dem Wiederholen des Namens Jesu und im spüren der Hände, wenden wir uns vertrauensvoll Gott zu. Menschen, die bereits in Kontemplation (beschauliche Betrachtung) und längerem Sitzen geübt sind, gibt es sechs Einheiten zu 25 Minuten, die durch meditatives Gehen unterbrochen werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro/ Vierteljahr und zehn Euro/ Vormittag. Kontakt. Nähere Infos bei Annelie Herrmann, Telefon 06834/ Termine: 2. und 30. August (jeweils sonntags) von 9 bis 12 Uhr im Gottesdienst- und Meditationsraum im Geistlichen Zentrum statt. (kk)

24 24 Gottesdienstkalender St. Antonius 16. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Jer 23, 1-6; 2.Lesung: Eph 2, Evangelium: Mk 6, Samstag, 18. Juli Trauung der Brautleute Serefina Consoli und Salvatore Calabro Vorabendmesse Drittes Jahrgedächtnis für Agnes Schuh Uhr Uhr St. Konrad Vorabendmesse 18 Uhr Schmerzhafte Mutter Vorabendmesse für Reinhilde Braun, Gerd Schmitt, nach Meinung - Türkollekte für anstehende Maßnahmen Sonntag, 19. Juli 18 Uhr Hochamt 9.15 Uhr Christkönig St. Michael entfällt entfällt St. Paulus Uhr für Lotte Junk, verstorbene Eltern und Geschwister Wenderoth der italienischen Gemeinde 11 Uhr St. Konrad Taufe des Kindes Lenny Sänger Uhr Dekanatsmesse für Ursel Piechowski, nach Meinung 18 Uhr

25 Gottesdienstkalender 25 Woche vom 21. Juli bis 24. Juli St. Antonius Dienstag, 21. Juli für Werner Karrenbauer 9 Uhr St. Michael Laudes 9 Uhr Mittwoch, 22. Juli Heilige Maria Magdalena Erlöserkirche Heidstock Schulgottesdienst vor den Ferien (Grundschule Heidstock) 8.15 Uhr für Ludwig Voll, Eheleute Sascha und Heike Heiermann 8.30 Uhr St. Michael Vesper 18 Uhr St. Michael Donnerstag, 23. Juli Schulgottesdienst vor den Ferien (Grundschule Haydnstraße) 8.30 Uhr St. Konrad 9 Uhr Christkönig Eucharistische Anbetung 9 Uhr Innehalten Uhr Freitag, 24. Juli Schmerzhafte Mutter für Erwin Schmidt 9 Uhr Christkönig Vesper Uhr

26 26 Gottesdienstkalender 17. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: 2 Kön 4, 42-44; Lesung: 2 Eph 4, 1-6; Evangelium: Joh 6, 1-15 Samstag, 25. Juli Heiliger Jakobus, Apostel St. Antonius St. Konrad Schmerzhafte Mutter Vorabendmesse entfällt Vorabendmesse entfällt Vorabendmesse Zehntes Jahrgedächtnis für Pastor Erich Weyrichs, für Horst Hermann, Gertrud Rupprecht, Edeltrud Schäfer und Klaus Schäfer 18 Uhr Christkönig St. Michael St. Paulus Sonntag, 26. Juli Hochamt entfällt Zweites Jahrgedächtnis für Schwester Christiana, für die Verstorbenen der Familie Schmitz-Leismann für Georg Lusch und drittes Jahrgedächtnis für Hans Hückmann entfällt 9.15 Uhr Uhr St. Michael Taufe des Kindes Elena Bentivegna Uhr Dekanatsmesse 18 Uhr

27 Gottesdienstkalender 27 Woche vom 28. Juli bis 31. Juli Dienstag, 28. Juli St. Michael 9 Uhr Mittwoch, 29. Juli Heilige Marta von Betanien für Priesterberufungen, Hedi Zimmer, Else Hoffmann 8.30 Uhr St. Michael Vesper 18 Uhr Donnerstag, 30. Juli Christkönig für Gerda Müller 9 Uhr St. Paulus St. Eligus Freitag, 31. Juli Heiliger Ignatius von Loyola für Pastor Erich Weyrichs, Agnes Schmitt, Maria Kappel Trauung des Brautpaares Denise Baldauf und Andreas Velten 9 Uhr Uhr Christkönig Vesper Uhr

28 28 Gottesdienstkalender 18. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Ex 16, ; 2. Lesung: Eph 4, ; Evangelium: Joh 6, Samstag, 1. August Heilige Alfons Maria von Liguori St. Antonius St. Konrad Schmerzhafte Mutter Vorabendmesse für Ines Jostok - Türkollekte für anstehende Maßnahmen Vorabendmesse für Karl Kremer, Eheleute Annette und Ludwig Boncour Vorabendmesse entfällt Uhr 18 Uhr Christkönig St. Michael Sonntag, 2. August Hochamt - Kollekte für die Renovierung der Kirche entfällt entfällt 9.15 Uhr St. Paulus für Hans Jörg, Otti und Ludwig Hoferer, für die Verstorbenen der Familie Balzer- Görgen Taufe der Kinder Valentino Angiel, Elias Siefert, Fabienne Muno Uhr Uhr Geistliche Abendmusik 17 Uhr Dekanatsmesse für Priesterberufungen 18 Uhr

29 Gottesdienstkalender 29 Woche vom 4. August bis 7. August Dienstag, 4. August Heiliger Johannes Maria Vianney St. Antonius für Ulla Jostok 9 Uhr St. Michael Laudes 9 Uhr Mittwoch, 5. August für Christel Eberhardt, Familie Stein- Petry 8.30 Uhr St. Michael Vesper 18 Uhr Donnerstag, 6. August Verklärung des Herrn St. Konrad 9 Uhr Christkönig Eucharistische Anbetung 9 Uhr Freitag, 7. August Herz-Jesu-Freitag Schmerzhafte Mutter für Markus Ferdinand 9 Uhr Andacht mit eucharistischem Segen 18 Uhr Christkönig Vesper Uhr

30 30 Gottesdienstkalender St. Eligus St. Antonius St. Konrad 19. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: 1 Kön 19, 4-8; 2.Lesung: Eph 4, 30 5,2 Evangelium: Joh 6, Samstag, 8. August Heiliger Dominikus Dankamt zur Diamantenen Hochzeit von Helga und Günter Reichhart für die Verstorbenen der Familie Reichhart - Algayer Vorabendmesse entfällt Vorabendmesse entfällt 11 Uhr Schmerzhafte Mutter Christkönig St. Michael St. Paulus Vorabendmesse für Eleonore und Paul Remlinger - Türkollekte für anstehende Maßnahmen Sonntag, 9. August Hochamt entfällt - Sonderkollekte für anstehende Maßnahmen Erstes Jahrgedächtnis für Walburga und Erwin Heckmann, Eheleute Anni und Adolf Allard, Veronika Fuchs entfällt 18 Uhr 9.15 Uhr Uhr St. Michael Taufe des Kindes Hannah Peifer Uhr Dekanatsmesse für Hildegard Orlik, Bruder Walter, Eltern Maria und Paul, für die Verstorbenen der Familie Jaquemoth 18 Uhr

31 Gottesdienstkalender 31 Woche vom 11. August bis 14. August Dienstag, 11. August Heilige Klara von Assisi St. Michael 9 Uhr Mittwoch, 12. August für Familie Oberst-Reinsdorf, Thomas und Herbert Wilhelm, Rudolf Gerlich und Verstorbene der Familie 8.30 Uhr St. Michael Vesper 18 Uhr Christkönig Donnerstag, 13. August für Thomas Dieudonne anschließend eucharistische Anbetung 9 Uhr Innehalten Uhr Freitag, 14. August Heiliger Maximilian Kolbe St. Paulus 9 Uhr Christkönig Vesper Uhr

32 32 Gottesdienstkalender 20. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Spr 9, 1-6; Lesung: Eph 5, 15-20; Evangelium: Joh 6, St. Paulus Samstag, 15. August Mariä Aufnahme in den Himmel Hochfest Kräutersegnung Festmesse mit Kräutersegnung für Edward Heavey 10 Uhr Marienkapelle Fürstenhausen St. Antonius St. Konrad Schmerzhafte Mutter Eucharistiefeier der Pfarreiengemeinschaft Warndt, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Ludweiler-Lauterbach Vorabendmesse entfällt Vorabendmesse mit Kräutersegnung für Walburga und Peter Wahser und Tochter Hannelore, Marianne und Otto Berens, Heiner Morgenstern, Christa Böcker und Rainer Maria Konrad, Vorabendmesse entfällt Sonntag, 16. August 16 Uhr 18 Uhr Hochamt 9.15 Uhr Christkönig St. Michael St. Paulus entfällt entfällt entfällt Christkönig Taufe des Kindes Lia Sophie Gück Uhr Dekanatsmesse Erstes Jahrgedächtnis für Kurt Trümpler, für Klaus Peter Hopf, nach Meinung 18 Uhr

33 Gottesdienstkalender 33 Woche vom 18. August bis 21. August Dienstag, 18. August St. Antonius 9 Uhr St. Michael Laudes 9 Uhr Mittwoch, 19. August für Pastor Bernd Bohr, Eheleute Oskar und Magdalena Netterdorn 8.30 Uhr St. Michael Vesper 18 Uhr Donnerstag, 20. August Heiliger Bernhard von Clairvaux St. Konrad 9 Uhr Christkönig Eucharistische Anbetung 9 Uhr Innehalten Uhr Freitag, 21. August Heiliger Pius X Schmerzhafte Mutter 9 Uhr Friedensgebet 18 Uhr Christkönig Vesper Uhr

34 34 Gottesdienstkalender 21. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Jos 24,1-2a b; Lesung: Eph 5, 21-32; Evangelium: Joh 6, Samstag, 22. August Maria Königin St. Antonius St. Konrad Schmerzhafte Mutter Vorabendmesse entfällt Vorabendmesse entfällt Vorabendmesse für Eleonore und Paul Remlinger 18 Uhr Christkönig Sonntag, 23. August Hochamt entfällt für Emely Marks 9.15 Uhr St. Michael Uhr St. Paulus entfällt Dekanatsmesse für Eheleute Berthold und Elfriede Jacob 18 Uhr

35 Gottesdienstkalender 35 Woche vom 25. August bis 28. August Dienstag, 25. August St. Michael 9 Uhr Mittwoch, 26. August für Bernd Joachim Meysen 8.30 Uhr St. Michael Vesper 18 Uhr Donnerstag, 27. August Heilige Monika Christkönig 9 Uhr Innehalten Uhr Freitag, 28. August Heiliger Augustinus St. Paulus 9 Uhr Christkönig Vesper Uhr

36 36 Gottesdienstkalender 22. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Dtn 4, ; 2.Lesung: Jak 1, b-22.27; Evangelium: Mk 7, Samstag, 29. August Enthauptung Johannes des Täufers St. Antonius St. Konrad Schmerzhafte Mutter Trauung der Brautleute Bauer-Küchler und Taufe des Kindes Luca Vorabendmesse entfällt Vorabendmesse Erstes Jahrgedächtnis für Hildegard Höner, Theodor Schlecker, Eheleute Herbert und Ursula Müller Vorabendmesse entfällt (siehe Sonntag) Uhr 18 Uhr Sonntag, 30. August Hochamt 9.15 Uhr Christkönig St. Michael entfällt entfällt St. Paulus Uhr Schmerzhafte Mutter mit Diamantenen Hochzeit der Eheleute Marianne und Johannes Sartorius Uhr Dekanatsmesse 18 Uhr

37 Gottesdienstkalender 37 Woche vom 1. September bis 4. September Dienstag, 1. September St. Antonius 9 Uhr St. Michael Laudes 9 Uhr Mittwoch, 2. September für Christel Eberhardt, Familie Stein- Petry, Eheleute Günter und Helene Schmidt, Franz Loogen 8.30 Uhr St. Michael Vesper 18 Uhr Donnerstag, 3. September Heiliger Gregor der Große St. Konrad 9 Uhr Christkönig Eucharistische Anbetung 9 Uhr Innehalten Uhr Freitag, 4. September Herz-Jesu-Freitag Schmerzhafte Mutter 9 Uhr Andacht mit eucharistischem Segen 18 Uhr Christkönig Vesper Uhr

38 38 Gottesdienstkalender 23. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Jes 35, 4-7a; Lesung: Jak 2, 1-5; Evangelium: Mk 7, Bitte beachten Sie! Am ersten Sonntag im Monat feiern wir zukünftig um 10 Uhr einen gemeinsamen Sonntagsgottesdienst für die Pfarreiengemeinschaft Sonntag, 6. September Christkönig Eröffnungsgottesdienst mit Vorstellung der Firmlinge - Sonderkollekte für anstehende Maßnahmen Taufe der Kinder Henry Luis, Rosario Michael Inguanta Geistliche Abendmusik Dekanatsmesse - Kollekte für die Renovierung der Kirche 10 Uhr Uhr 17 Uhr 18 Uhr Regelmäßiger Gottesdienst im Altenheim Altenheim St. Josef Montag Uhr

39 Einblicke 39 Fronleichnam in der Pfarreiengemeinschaft (Fotos von Anke Dörr, Margit Friedrich und Monika Rüze)

40 Wichtige Infos auf einen Blick So erreichen Sie unser Seelsorgeteam Pfarrer Thomas Weber: Kaplan Lars Meiser: Diakon Bernhard Petry: Diakon Patrick Winter: 01 76/ Gemeindereferentin Jessica Schanno: Gemeindereferentin Andrea Schwindling: Im seelsorglichen Notfall: Unsere Pfarrbüros : Pfarrsekretärinnen Monika Keppner und Ursula Müller Rathausstraße 22, Völklingen, Telefon: 06898/ , Fax: 06898/ Bürozeiten: Montag und Dienstag: 14 bis Uhr Mittwoch bis Freitag: 9 bis 13 Uhr St. Michael, Pfarrsekretärin Monika Keppner Gärtnerstraße 1, Völklingen, Telefon: 06898/26393 Bürozeiten: Dienstag: 9 bis 12 Uhr St. Konrad Pfarrsekretärin Ursula Teklik: Darmstädter Straße 20, Völklingen, Telefon und Fax: 06898/27783 Bürozeiten: Montag und Donnerstag: 9 bis 12 Uhr St. Paulus: Pfarrsekretärinnen Ursula Müller und Claudia Hiber Neckarstraße 1a, Völklingen, Telefon: 06898/82068, Fax: 06898/ Bürozeiten: Montag bis Freitag: 9 bis Uhr Homepage: vorname.nachname@kirche-vk.de Herausgeber: Katholisches Pfarramt, Rathausstraße 22, Völklingen. Druck: Auflage: 750 Erscheinungsweise: Erster Sonntag im Monat, Redaktionsschluss: 14. August (Freitag) Preis: 50 Cent

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