Gemeinde für groß und klein

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1 Gemeinde für groß und klein Predigttext: Markus 10, und Lukas 2, Anlass: Gemeindefest 2014 Datum: Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin St. Michael, Hammelburg Posaunen Höllrich Markus 10, Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an. 14 Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. 15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. 16 Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie. Seite 1

2 Lukas 2, Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz des Mose um waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen, wie geschrieben steht im Gesetz des Herrn (2.Mose 13,2; 13,15):»Alles Männliche, das zuerst den Mutterschoß durchbricht, soll dem Herrn geheiligt heißen«, und um das Opfer darzubringen, wie es gesagt ist im Gesetz des Herrn:»ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben«(3.Mose 12,6-8). 25 Und siehe, ein Mann war in Jerusalem, mit Namen Simeon; und dieser Mann war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war mit ihm. 26 Und ihm war ein Wort zuteil geworden von dem Heiligen Geist, er solle den Tod nicht sehen, er habe denn zuvor den Christus des Herrn gesehen. 27 Und er kam auf Anregen des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm zu tun, wie es Brauch ist nach dem Gesetz, da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach: 29 Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel. Seite 2

3 Predigt Liebe Gemeinde, wie Sie gerade gehört haben, habe ich für unser Thema Gemeinde für groß und klein zwei Bibeltexte herausgesucht: Im ersten Bibeltext geht es um die Kleinen. Da wird beschrieben, wie Jesus die Kinder segnet. Im anderen Text geht es um einen sehr alten Menschen, der schon auf seinen Tod zulebt: Simeon, der das Jesuskind in seinen Armen halten darf. Die beiden Texte, stellen die Eckpfosten dar, innerhalb deren Gemeinde sich abspielt: dazwischen gibt es Schulkinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Singles, Familien, Berufstätige, Rentner und auch sehr alte Menschen wie Simeon. Natürlich hat jede Altersgruppe ihre eigenen Probleme und auch Stärken. Alle sollen Platz finden in einer Gemeinde. Das begeistert mich, das müssen wir uns aber auch immer wieder bewusst machen und daran arbeiten, dass es bei uns zum Beispiel nicht heißt: Kinder unerwünscht! - Oder: Nur für Menschen mit Abitur. Oder: Nicht für Kranke und Gebrechliche. Als Schwerpunkt für das Jahr 2014 haben wir in Hammelburg das Thema junge Familien gesetzt. Denn die haben es besonders schwer, den Kontakt zum Gemeindeleben nicht zu verlieren. Oft sind familiäre und berufliche Beanspruchungen in einem Übermaß vorhanden. Und oft sind junge Eltern oder junge Mütter zu er Seite 3

4 schöpft, um sich dann auch noch in der Gemeinde blicken zu lassen. Meine Familie war auch einmal jung. Ich weiß wie das ist. Andererseits brauchen gerade junge Familien Austausch und Gespräch. Wie schön, dass unser Minigottesdienst (am um 11 Uhr ist wieder einer) recht gut besucht ist! - In einer Kirchengemeinde ist keiner außen vor. Das einzige, was uns eine Richtung gibt, durch die sich jemand auch ausgegrenzt fühlen könnte, ist der gemeinsame Glaube an den dreieinigen Gott; die Abhängigkeit von Jesus Christus, unserem Heiland. Doch auch hier sind wir einladend: An unseren Kirchentüren gibt es keine Einlasskontrolle. Es wird niemand gefragt, ob er auch gläubig ist. Sondern: Gott lädt alle ein. Sein Haus hat offene Türen für alle. Betrachten wir die beiden Bibeltexte. Im ersten sind Erwachsene zusammen und haben Wichtiges vor. Und die Erwachsenen empfinden es als eine Zumutung und eine Frechheit, dass da Leute mit kleinen, quäkenden und sabbernden Kindern ankommen. Schafft sofort die Kinder raus! Jesus tritt ihnen so energisch wie sonst selten entgegen: Nein, die Kinder bleiben hier! - Jesus will unbedingt die Kinder dabei haben. Er nimmt sie. Er herzte sie, heißt es in der Bibelübersetzung: also er knuddelte sie, er schaute ihnen freundlich in die Augen und machte mit ihnen Quatsch. Und: Er segnete sie. Seite 4

5 Und dann hält er den Erwachsenen noch eine Moralpredigt: In den Himmel könnt ihr nur dann kommen, wenn ihr werdet wie so ein kleines Kind - wie es mit großen Augen, voller Erwartung und voller Vertrauen seinen Papa und seine Mama anschaut. Wie es sich versorgen lässt. Wie es weiß: Mama hält mich fest, selbst wenn ich unter mir einen tiefen Abgrund wahrnehme: So muss unser Verhältnis zum Vater im Himmel sein. So sieht Glaube aus: der Glaube, der rettet. Für uns Christen ist dieses bedingungslose Ja zu Kindern nicht nur eine nette Geschichte, sondern ein Gebot der Herrn. Natürlich muss man Kinder im Gottesdienst nicht absichtlich auf Touren bringen. Ich bin dankbar, wenn ich mein eigenes Wort noch verstehe. Aber mich haben fast noch nie Kinder im Gottesdienst gestört. Natürlich muss man Kinder nicht gerade auf dem Spielplatz toben lassen, wenn im Wohnblock Mittagspause vereinbart ist, also so zwischen 12 und 13 Uhr z.b. Aber Kinder müssen leben dürfen, brauchen Bewegung, und die sollen sie auch haben. Also liebe Gemeinde: Geben Sie sich einen Ruck, denken Sie an das Wort Jesu, und entwickeln Sie großes Wohlwollen, wenn es um Kinder geht! Manchmal sind es nicht Kinder, die stören, sondern ein Kind, das stört, wenn eine Frau unerwartet Seite 5

6 schwanger wird. Oder mit einem behinderten Kind schwanger ist. Da rufen auch viele Stimmen durcheinander. Eigentlich will ich es ja! - Aber andererseits passt es jetzt wirklich nicht! Da sind große Sorgen: Wie soll das gehen? Finanziell? Familiär? Beruflich? - Wer in so einer Situation ist, für den mag das strikte und uneingeschränkte Ja, das Jesus zu den Kindern gesagt hat, eine Ermutigung sein, trotz aller Ängste und Sorgen, auch ja zu sagen zu dem neuen Leben, zu dem kleinen Menschen, der angefangen hat heranzuwachsen: Lasset die Kinder kommen und wehret ihnen nicht! - sagt Jesus. Und sein Segen wird dabei sein, darauf dürfen Sie vertrauen. Platz für die Kinder, Platz für die Kleinen. Gemeinde für groß und klein. Aber auch Respekt und Ehrfurcht vor älteren Menschen ist wichtig. Welchen Erfahrungsschatz tragen die oft mit sich herum. Welche Lebensweisheit! - Es ist nicht nur unmenschlich sondern auch dumm, das alles in den Wind zu schlagen. Solange einer vital ist, etwas schaffen kann und Geld verdient, ist einer in unserer Gesellschaft ein gefragter Artikel. Wer im Ruhestand ist, muss manchmal schon erleben, dass er von den Jungen und Aktiven hastig abgefertigt oder beiseite geschoben wird. Manchmal auch nicht ernst genommen wird. Und das kann sehr weh tun. Klar die Gesundheitsbranche und die Touristikbranche umwirbt ältere Menschen aber nur weil Seite 6

7 und solange sie gutes Geld einbringen. Von innen heraus und aus Überzeugung sagen: Alte Menschen als Menschen sind wertvoll: Das ist etwas anderes. Das Beispiel des greisen Simeon zeigt uns, welche Weisheit ältere Menschen oft in sich tragen. Auch was den Glauben anbelangt. Simeon trägt Jesus auf seinen Armen und in seinem Herzen. Und weil er Jesus hat, kann er sogar zuversichtlich und getrost dem Tod ins Auge sehen: Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren (also sterben), denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen. - Sie können ja mal selbst überlegen, wie das bei ihnen gewesen ist: welche Rolle oft gerade die Oma oder der Opa bei der Glaubenserziehung gespielt hat. Und welches Gottvertrauen oft von alten Menschen ausstrahlt. In einer Gemeinde darf kein Mensch, und sei er auch noch so alt und noch so gebrechlich, abgestempelt werden. Quasi als kostspieliger Entsorgungsfall betrachtet werden, wie das in unserer Gesellschaft immer mehr geschieht. Auch hier haben wir ein Gebot des Herrn: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest und dir's wohlergehe auf Erden. - Ehrfurcht vor dem Alter auch darauf ruht der Segen Gottes. Amen. Seite 7

8 Ablauf des Gottesdienstes Uhr Musik zum Eingang Begrüßung und Abkündigungen Eingangslied EG 452, 1-4 Er weckt mich... Vorbereitungsgebet Eingangspsalm EG 796 Psalm 148 Kyrie + Gloria Glorialied LB 04 Lob, Anbetung... Gebet der Tages Lesung I: Markus 10, Halleluja Lied der Woche EG 338 (als Kanon a 3) Alte mit den Jungen Lesung II: Lukas 2, Ehre sei dir Herr... Glaubensbekenntnis EG 338 (als Kanon a 3) Predigt Gemeinde für groß und klein Predigtlied LB 062 (,1-3) Kommt atmet auf Abendmahlsteil (siehe nächste Seite) Sendung und Segen Schlusslied EG 510 (,1-5) Freuet euch... Musik zum Ausgang Seite 8

9 Abendmahlsteil [Gebet zur Gabenbereitung] Salutation: L: Der Herr sei mit euch G: und mit deinem Geist. (gesungen) L: Die Herzen in die Höhe! G: Wir erheben sie zum Herren. (gesungen) L: Lasset uns Dank sagen dem Herren unserm Gotte. G Das ist würdig und recht. (gesungen) Präfationsgebet (Wahrhaft würdig und recht ist es...) Heilig, heilig, heilig (EG 185,3) [Abendmahlsgebet] Einsetzungsworte [Abendmahlsgebet] Vaterunser Friedensgruß Der Friede des Herren sei mit euch allen. G: Amen. Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2) Austeilung Dankgebet L: Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, Halleluja. G: Und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (gesungen) L: Dankgebet (gesprochen) Fortsetzung des Gottesdienstablaufs i.d.r. mit Abkündigungen und Fürbittengebet In [.. ] gesetzte Stücke können auch entfallen G von Orgel gesungen oder gesprochen, kein Ton gesungen oder gesprochen, kein Ton gesprochen D von der Orgel, wenn gesungen Stille oder leise Orgelmusik G von der Orgel, wenn gesungen Seite 9

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