Predigt am 1. Sonntag nach Weihnachten Lukas 2, Andreas Klein,
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- Berndt Pohl
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1 Predigt am 1. Sonntag nach Weihnachten Lukas 2, Andreas Klein, Liebe Gemeinde, Mensch, das gibt es doch nicht! Dass ich dir hier treffe unglaublich. Ich komme hier jeden Tag vorbei und habe dich noch nie gesehen! Was machst du denn hier? Wie, du besuchst gerade heute deine Tochter? Wohnst jetzt in München und wolltest eigentlich einen anderen Weg gehen. Na, was für ein Zufall! Wie lange haben wir uns nicht gesehen? Komm, wir nehmen uns Zeit für einen Kaffee! Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie es zu zufälligen Begegnungen kommt? Wenn ein Nachbar aus der Goethestraße in der Bäckerei hinter mir steht und sagt: Guten Morgen, Andreas, dann ist das nichts Besonderes, es sei denn wir treffen uns zufällig in einer Bäckerei in Italien, weil wir beide dort Urlaub machen. Was aber auch nicht so verwegen ist, weil viele Deutsche im Sommer am Lago Maggiore sind. Man kann sich verpassen, man kann sich aber auch treffen. Es macht Spaß, darüber nachzudenken, das könnte man mit der höheren Mathematik der Wahrscheinlichkeitsrechnung sogar wissenschaftlich hinterfragen, wann es zu einer solchen Begegnung kommt oder eben auch nicht. Ich habe den Eindruck, dass Lukas, der die Folgegeschichte der Weihnachtsgeschichte erzählt, er war Arzt und Schriftsteller, ebenso großen Spaß an solcher Fragerei gehabt hat. Denn achten Sie mal darauf er beantwortet mit kleinen Randbemerkungen die gar nicht laut gestellte Frage, wie es denn dazu kommt, was er gerade berichtet! Ich habe Ihnen den Predigttext ausgedruckt und wir lesen ihn zu zweit, damit sie spüren, wie wichtig diese Hintergrundinformationen für Lukas waren und was sie bedeuten: 22 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz des Mose um waren, brachten sie ihn (das Jesuskind) nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen, 23 wie geschrieben steht im Gesetz des Herrn (2.Mose 13,2; 13,15):»Alles Männliche, das zuerst den Mutterschoß durchbricht, soll dem Herrn geheiligt heißen«, 24 und um das Opfer darzubringen, wie es gesagt ist im Gesetz des Herrn:»ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben«(3.Mose 12,6-8). 25 Und siehe, ein Mann war in Jerusalem, mit Namen Simeon; und dieser Mann war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war mit ihm. 26 Und ihm war ein Wort zuteil geworden von dem Heiligen Geist, er solle den Tod nicht sehen, er habe denn zuvor den Christus des Herrn gesehen. 27 Und er kam auf Anregen des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm zu tun, wie es Brauch ist nach dem Gesetz, 28 da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach:
2 29 Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; 30 denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, 31 den du bereitet hast vor allen Völkern, 32 ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel. 33 Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was von ihm gesagt wurde. 34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Aufstehen für viele in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird 35 und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen, damit vieler Herzen Gedanken offenbar werden. 36 Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuëls, aus dem Stamm Asser; die war hochbetagt. Sie hatte sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt, nachdem sie geheiratet hatte, 37 und war nun eine Witwe an die vierundachtzig Jahre; die wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht. 38 Die trat auch hinzu zu derselben Stunde und pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. 39 Und als sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie wieder zurück nach Galiläa in ihre Stadt Nazareth. 40 Das Kind aber wuchs und wurde stark, voller Weisheit, und Gottes Gnade war bei ihm. Eine zufällige Begegnung? Wir schauen uns das näher an: Was passiert ist und wie es dazu gekommen ist. Da sind Josef und Maria. Sie kommen mit dem Jesuskind, als die Wochenbettzeit für Maria zu Ende ist, nach Jerusalem. Schon die Wartezeit des Wochenbettes wird nach dem mosaischen Gesetz eingehalten und ganz ausführlich beschreibt Lukas den Hintergrund der Reise. Ein doppelter Hintergrund. Erstens: Das Kind soll im Tempel dargestellt werden. Das erstgeborene Kind ist ein besonderes Kind. Die Rettung der Erstgeborenen in Ägypten war die Geburtsstunde der Befreiung. Und darstellen, das heißt zeigen und danken und bewusst machen, dass doch alles ein Geschenk ist. Deshalb wird auch ein Opfer dargebracht, ein kleines Opfer, das sich die Leute leisten konnten: Zwei Tauben. Alles wird ausführlich beschrieben und mit Schriftzitaten versehen. Und so antwortet Lukas auf die Frage, warum es zu dieser besonderen Begegnung kommt mit dem Hinweis: Josef und Maria folgen dem Gesetz. Das heißt hebräisch Tora und das kann man wiederum mit Weisung besser übersetzen als mit Gesetz. Sie sind einer Wegweisung gefolgt und die hat sie hergeführt. Da ist Simeon. Richtig viel erfahren wir nicht über ihn. Weder der Familienstammbaum, noch die Berufsbezeichnung wird genannt, sondern wesentliche Herzenseigenschaften: Fromm und gottesfürchtig. Aber vor allem: Der Heilige Geist wird genannt. Gleich dreimal: - Der Heilige Geist war mit ihm.
3 - Dieser Geist hatte ihm eine Verheißung, ein Versprechen gegeben irgendwann früher schon, dass er nicht sterben solle, bevor er den Messias, den Christus sehen wird. - Und dieser Geist hat ihn nun tagesaktuell zum Tempel geschickt. Lukas antwortet auf die Frage, warum Simeon hier auftaucht mit dem Hinweis: Gottes Geist hat ihn geschickt! Schon vorzeiten losgeschickt und just an diesem Tag den Hinweis gegeben, dass er doch auch heute zum Tempel kommen soll, um nicht zu verpassen, worauf er schon so lange wartet. Und da ist Hanna. Mit 84 war sie uralt. Und Prophetin. Das darf man bitte nicht verwechseln mit Wahrsagerin, das war sie sicher nicht, sie hat nichts vorhergesagt, aber immer wieder etwas hervorgesagt, von dem was Gott ihr auf das Herz gelegt hat. Ihr Schicksal wird beschrieben. Nur sieben Jahre verheiratet, war sie schon viele Jahre am Tempel, lebte von Almosen, wie viele Witwen. Und Hanna, warum ist sie da? Einfach deshalb: Sie wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht. Hanna ist da, weil sie treu ist. Sie ist ihrer Berufung Gott zu dienen schlicht und einfach treu und geht nicht von ihrem Platz weg. So antwortet Lukas auch im Blick auf Hanna auf diese besondere Frage, wie es zu dieser Begegnung kommt. Wir fassen für s Erste zusammen: Josef und Maria sind da, weil sie der Weisung des Gesetzes folgen. Simeon ist da, weil er Gottes Geist folgt, schon lange, aber gerade auch heute. Hanna ist da, weil sie in aller Treue immer da ist. Nun könnte man meinen, dass das widersprüchlich sein könnte: Ein Mensch, der auf den Buchstaben des Gesetzes achtet, hält die Orientierung durch den Heiligen Geist für fantasiegefährdet. Das kann ja jederzeit jeder irgendwie behaupten, es hätte ihm Gottes Geist offenbart. Nebulöser Quatsch. Aber gerade so ein geist-orientierter Mensch würde möglicherweise die Buchhaltermentalität dessen bekritteln, der sich auf das Gesetz beruft. Das sei doch Orientierung am Buchstaben und nicht am Geist. Und so ein Mensch, der Treue lebt, der spielt irgendwie in einer anderen Liga. Er lässt sich weder von Verboten des Gesetzes noch von spontanen Impulsen des Geistes davon abhalten, treu und wahrhaftig zu bleiben. Üblicherweise ist es so, dass je nach religiöser Orientierung die einen gerügt und die anderen gelobt würden. Das tut Lukas nicht. Er offenbart die drei ganz verschiedenen Hintergründe und sagt: Nur so ist es zu dieser Begegnung gekommen! Das ist doch spannend, oder? Bevor wir weiter schauen, was das für jeden Einzelnen in der Geschichte denn nun bedeutet, die Frage an Sie: Gesetz oder Geist oder Treue? Was liegt Ihnen denn näher?
4 - Zu sagen: Es ist gut, wenn man sich an Regeln hält. Man kann nicht alles neu erfinden. Es muss Normen geben, an die man sich weltweit hält. Klar, ich könnte aus der Steuererklärung mehr herausholen, aber dann könnte ich nicht mehr in den Spiegel schauen. - Oder: Das geht mir oft so, dass ich mich spontan orientiere: Ein Stoßgebet, Gott hilf mir doch jetzt und dann mache und sage ich manchmal Dinge, die hätte ich mir gar nicht zugetraut. Als wäre da eine andere Kraft in mir. - Oder: Ich vergesse andere Menschen eigentlich nicht. Jetzt an Weihnachten an alle Menschen zu denken, mit Kärtchen oder Geschenken ist für mich keine Last, sondern echte Freude. Ich mache es wie Lukas und werte das nun nicht sondern, freue mich, dass sie alle da sind und bis jetzt noch nicht in Streit miteinander geraten sind! Was die Begegnung den vier Menschen gebracht hat, wollten Sie wissen? Fangen wir bei Hanna an: Lukas berichtet von Hanna, dass sie Gott gepriesen hat! Und hat allen Menschen berichtet, was sie erlebt hat. Diese Begegnung hat Freude in das Leben dieser Frau gebracht. Ihre Treue hat sich gelohnt! Blicken wir zu Simeon. Er ist ans Ziel angekommen. Er hat schauen dürfen, was er schon so lange sich ersehnt hat. Er hält das Jesuskind in Händen! Er betet zu Gott: Nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren. Simeon erfährt Erfüllung! Und Josef und Maria: Bekommen mehr als sie erwartet haben: Sie nehmen ja Teil an der Freude der Hanna, sie spüren, dass sich für Simeon an diesem Morgen kaum noch gewagte Lebensträume erfüllen doch sie bekommen auch etwas für sich: Simeon segnet die Eltern und sagt noch etwas Wichtiges zu Maria: Dass dieses Jesuskind sei gesetzt zum Fall und zum Aufstehen für viele in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen werden wird! Und er sagt etwas zu Maria: auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen, damit vieler Herzen Gedanken offenbar werden. Das sind, liebe Gemeinde, keine netten Gedanken für eine Frau, die aus dem Wochenbett kommt. Aber es ist ehrlich, und danach kann sich Maria ausrichten, dass sie keinen problemlosen Weg vor sich hat, aber einen Weg, auf dem sie Gott mit seinem Segen begleiten wird. Zum Schluss zeige ich Ihnen noch was! Das hier (Dreirad) ist ein Dreirad. Habe ich aus dem Kindergarten geholt. Um Ihnen was zu demonstrieren. Ich habe von drei Orientierungen gesprochen, die diese Menschen heute zueinander gebracht haben: Orientierung am Gesetz wie Josef und Maria; Orientierung am Geist wie Simeon, Orientierung an der Treue, so Hanna. Und was es gebracht hat: Freude für Hanna und Erfüllung für Simeon und Segen auf dem schweren Weg für Josef und Maria. Da passt ja ein Dreirad. Und ich frage sie jetzt nur: Wenn Sie mit dem Dreirad unterwegs sein wollen in Ihr Leben in ein neues Jahr und eines der Räder blockiert, was tun Sie dann? Nehmen Sie Werkzeug und Putzlappen und ein Ölfläschchen und schauen nach den Rädern die gut laufen? Das könnten Sie ja tun: Die laufenden Räder noch schneller machen, die Lager kontrollieren alles gut einfetten. Das würden Sie nicht tun: Sie würden das Rad reparieren, das blockiert, bei dem das Lager kaputt ist, oder der Achter so groß. Wenn Sie, wenn wir das im nächsten Jahr für uns erleben wollen: Freude und Erfüllung und Segen, persönlich und privat und im Leben als Gemeinde hier in Traisa, dann lasst uns auf die
5 schwächsten Räder schauen. Dahin schauen, wo wir achtern und eiern, dorthin schauen, wo wir es hemmt und blockiert. Wenn es so ist und wir hängen zusammen, wie die Räder beim Dreirad dann ist es nicht richtig, nur die Stärken zu stärken, sondern zu sehen, dass die Potientiale der Veränderung beim blockierten Rad am allergrößten sind. Wenn du ein regelorientierter Mensch bist, aber regelmäßig Freundschaften in die Brüche gehen, dann kümmere dich um Treue: Bitte Gott, dass er dich zu einem treueren und verlässlicheren Menschen macht. Wenn du ein Mensch bist, der spontan und geistesgegenwärtig immer das Richtige tut, aber die Geistesorientierung nicht deine Sachen aufräumt, dann kümmere dich um Ordnung in deinem Leben, denn das Chaos, da zu beherrschen meinst, ist eine Bedrohung. Wenn du ein Mensch bist, der treu ist, aber deine Treue kommt dir vor wie Eingefahrenheit, dann bitte um Gottes schöpferischen Geist für dein Leben und sei bereit auf ihn zu hören. Und es gibt noch viel mehr Möglichkeiten für aufregende und spannende Veränderungen und Begegnungen. Seien wir gespannt! Amen. 52 Wisst ihr noch 34,1-3 Freuet euch ihr Christen alle 395 Vertraut den neuen Wegen 56 Weil Gott in tiefster Nacht Lesung 1. Johannes 1,1-4
Lk 2, Maria und Josef nahmen noch 4 Tauben mit. Maria und Josef wollten die 4 Tauben Gott im Tempel schenken.
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