Dialogpredigt zwischen Pfr. R. Herbig Weil (RHW) und B. Wildberger (BW) Thema: Cinéglise und Epiphanias 10. Januar 2016

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1 Dialogpredigt zwischen Pfr. R. Herbig Weil (RHW) und B. Wildberger (BW) Thema: Cinéglise und Epiphanias 10. Januar 2016 RHW: Benjamin, ich freue mich, dass wir am Sonntag zusammen die Predigt halten. Wir sollten wie immer etwas wählen, dass mit dem Leben der Menschen zu tun hat und zugleich mit dem Kirchenjahr. So dass die Mitfeiernden möglichst sagen können: Mir geht ein Licht auf Hast du einen Vorschlag? BW: Diese Woche beginnt doch das cinéglise. Wie wäre es, wenn wir Werbung für diesen Anlass machen? Es kommen tolle Filme. Wir können einen Film thematisieren und so neugierig auf die kommende Woche machen. Z.B. Glauben ist alles. Da geht es um eine Freundschaft zwischen einem katholischen Priester und einem jüdischen Rabbi. Die wird auf eine echte Probe gestellt durch die Liebe. Das ist doch echt nahe am Leben. Was meinst du? RHW: Hmmm, die Idee ist nicht schlecht. Aber irgendwie muss da auch im Jahreslauf verankert sein, im Weg durch s Kirchenjahr. Das führt uns an wichtigen Eckpunkten unseres Glaubens entlang. Und zurzeit wären wir in der Zeit nach dem Epiphanias-Fest. Wir kennen es v.a. als den Dreikönigstag. Das war am Dienstag - und alle folgenden Sonntage richten sich danach aus. In vielen Häusern überlebt der Christbaum bis an diesen Tag, weil es noch zu Weihnachten gehört. Ich finden, wir sollten auch dieses Ereignis thematisieren. BW: Epiphanias? Dreikönigstag? Epiphanias kommt doch vom griechischen Begriff Epiphanie, Erscheinung. Da würde es um Offenbarung und Erscheinung Gottes unter den Menschen gehen. Wie der unfassbare Gott sich fassbar zeigt. 1

2 RHW: Ja, genau. Das wäre ein Thema. Gott wird für uns sichtbar. In seinem Sohn wird er für uns erfahrbar. Das wird auch in der Geschichte der drei Könige erzählt, die Jesus begegnet sind. Gott hat sich in einem Kind offenbart. Damit uns ein Licht aufgeht. Wusstest Du eigentlich, dass die Worte des Jesaja, die wir vorhin gehört haben, in unserer Tradition aus den Weisen die Könige gemacht hat?: Mach dich auf, werde licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN ist aufgestrahlt über dir. Und Nationen werden zu deinem Licht gehen und Könige zu deinem strahlenden Lichtglanz. BW: Offenbarung? Erscheinung? Erzählung? Das erinnert mich nun doch wieder ans cinéglise. Auch dort werden Bilder gezeigt und Geschichten erzählt. Vielleicht können wir die beiden Themen verbinden: cinéglise als Projektion von Bildern und Epiphanias als Erscheinung Gottes, der sich in seinem Sohn uns zeigt?! RHW: Wir können dem Gedanken ja einmal nachgehen. Im cinéglise sitzen die Menschen aber in der Kirche respektive im Kino und sehen sich einen Film an. Es wird etwas angesehen. In der Kirche wird aber zugehört. Das hätten wir doch einen Unterschied. BW: Aber wenn wir die biblischen Geschichten erzählen, dann werden doch auch Bilder in unserem Kopf projiziert. Z.B. die Weihnachtsgeschichte, die am 24. Dezember in der Kirche aufgeführt wurde. Da bleiben doch die Bilder von Stall, Geburt, Jesuskind, Maria und Joseph hängen - und eben auch die Bilder von den Drei Königen. Auch wenn wir diese Erzählungen hören, dann bleiben Bilder in uns haften. Das ist doch vergleichbar mit einem inneren Film, sozusagen ein Heimkino. Wir stellen uns Krippe, Jesuskind oder die Drei-Könige innerlich vor RHW: Da hast du Recht. Der Inhalt unserer Filme ist zwar etwas anders. Aber trotzdem wäre es schön, wenn unsere Zuschauer dadurch vielleicht auch ihr eigenes Leben in einem anderen Licht sehen können. Durch lachen oder Weinen, Mitfiebern, sich identifizieren. So dass mancher am Ende sagen kann: Mir geht ein Licht auf SO habe ich das noch gar nicht gesehen 2

3 Mein Traum oder Wunsch für den Sonntag vorm cinéglise, eigentlich wie für jeden Sonntag ist der: Dass wir unser ganz alltägliches Leben in einem anderen Licht sehen. Durch DIE zentrale Botschaft für die Menschen: Gott, der sich in einem kleinen Menschlein offenbart, um ganz bei uns zu sein. BW: Ja, das stimmt. Aber irgendwie passt doch auch hier ein Vergleich. In der Bibel geht es um DIE zentrale Botschaft, die uns erzählt wird und so in uns projiziert wird. Und im Kino sitzen wir auch da und sehen uns einen Film an. Und da fällt mir noch etwas ein. Etwas ganz anderes. RHW: Da bin ich ja gespannt. Hat es mit den Worten des Johannes zu tun? Du hast ja über das Johannes-Evangelium doktoriert, da kannst du uns sicher weiterhelfen, um die Verse vom Licht aus dem Joh.Ev. zu verstehen und in unser Leben zu übersetzen: Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. BW: Uff Du machst einem aber auch wirklich nicht einfach Mir ist da Augustinus in den Sinn gekommen, wie er erklärt, dass Gott Einer ist in Dreien. Bei der sog. Trinität geht es doch genau um die Frage, wie Gott erfahrbar wird respektive wie Gott erkennbar wird. RHW: Ah du meinst das Bild von der Sonne, der Sonnenstrahl und der Wärme. Wieder ein Bild Vielleicht geht uns ja auch damit ein Licht auf? Also, ich hoffe, ich bringe es noch richtig zusammen: Gott, der Vater, ist wie die Sonne, für uns eigentlich unerreichbar und weit entfernt. Der Sohn ist dahingegen wie die Sonnenstrahlen er bringt uns das Licht der Sonne entgegen und nahe. Und der Heilige Geist ist wie der Sonnenstrahl, der uns trifft. Er wärmt uns und macht so die Sonne, respektive Gott erfahrbar. BW: Genau, dieses Bild ist mir in den Sinn gekommen. Ein Projektor im Kino macht doch nichts anderes als dieses Bild zu veranschaulichen. Um einen Film zu zeigen braucht es einen Projektor, Licht und einen Film. Ein Projektor ohne Licht ist nur ein nutzloser Gegenstand, erst wenn Strom und 3

4 Licht dazu kommt, funktioniert er. Und dann muss noch der Film geladen werden, damit die Bilder projiziert werden können. RHW: Das ist ein interessanter Vergleich. Dann könnte man sagen, das Epiphanias- oder Dreikönigsfest ist sozusagen das cinéglise in der Urkirche? Wenn es daran erinnert, dass Gott sich in seinem Sohn zeigt, dass er die Welt berührt und das sichtbar ist, zuerst mal für die 3 Könige? Dann ist Jesus also die Projektion Gottes, in ihm macht sich Gott sichtbar. Und so könnten wir das Unverstehbare verstehen und erkennen, wie Gott ist. BW: Ja genau. Das ist doch ein schönes Bild. Und da fällt mir ein, dass der erste Johannesbrief genau so beginnt: Er spricht davon, dass das Leben, Gott, erschienen ist und dass wir von diesem Leben gehört und dieses Leben gesehen und wie die Könige mit unseren eigenen Augen geschaut haben. Das ist doch wie cinéglise. Hören und Sehen. RHW: Und im Johannesbrief wird auch noch der Inhalt dieses offenbarenden Films beschrieben. Wie du gesagt hast, geht es um Leben. Nicht um irgendein Leben, sondern um DAS Leben. Um Leben, wie es Gott meint und für die Menschen bestimmt ist. Dass wir vor Ihm immer mehr sind, als vor Augen ist. Mehr als die Summe von dem, was uns gelingt und was uns danebengeht. Und dies erfahren wir in der Jesus-Geschichte. BW: Das ist richtig. Die Bibel will ja nicht nur schöne Geschichten erzählen, über die man sich streiten kann, sondern eine Botschaft vermitteln. Es ist wie im Bild von Augustinus. Die Sonne kommt erst zum Ziel, wenn die Sonnenstrahlen mich ganz persönlich erwärmt haben das heisst, wenn in MIR diese Jesus-Geschichte etwas zum Klingen bringt. RHW: Entschuldige, aber da kommt mir wieder meine Weihnachtspredigt in den Sinn. Da habe ich zum Ziel der Botschaft gesetzt, dass wir nicht nur 4

5 zum Sohn Gottes geführt werden wie die Könige an Epiphanias -, sondern dass wir SELBER Kinder Gottes werden können. BW: Leider konnte ich nicht bei deiner Predigt dabei sein. Kannst du mir nochmals kurz deine Quintessenz sagen? RHW: Das wird dir gefallen, denn da ging es auch um Johannes, um den Anfang seines Evangeliums: Da heisst es über den gekommenen Christus: Die ihn aber aufnahmen, denen gab er die Vollmacht, Kinder Gottes zu sein. Und dass er in jedem Menschen zu uns kommen kann, den wir freundlich aufnehmen. Das macht auch was mit uns. BW: Das wäre doch ein schöner Schluss einer Predigt, die christliche Botschaft in knapper und kompakter Form so zu vermitteln. Also, dann bereiten wir doch eine Predigt vor, in der wir das cinéglise und das Epiphanias-Fest verbinden und der Gemeinde aufzeigen, was mit Epiphanias genau gemeint ist: Die Offenbarung Gottes. Gott will sich den Menschen zeigen/offenbaren, weil Er mit ihnen sein möchte. In Freud und Leid. Dafür ist Jesus in die Welt gekommen als Projektion Gottes. Durch ihn erkennen wir Gott. Und der Heilige Geist verinnerlicht uns diese Erkenntnis und gibt uns so ein neues Lebensfundament, das uns tragen will. RHW: Ja, das machen wir Hoffen wir, dass unsere Hörer damit zu Sehenden werden, dass ihnen sozusagen ein Licht aufgeht. Damit sie ihr Leben in mal in einem anderen Licht sehen Wie beim cinéglise, wo man sich auch mit dem einen oder anderen Helden oder Anti-Helden identifizieren kann. Das wird sicher spannend. Beide: Amen, so sei es! 5

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