Wer glaubt, hat ewiges Leben

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1 1. Brief des Johannes, Kapitel 5, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 3. Januar 2016 Neue reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, , urdorf.ch

2 BILD zur Predigt Pfarrer Ernst Sieber in der Kirche Hirzel anlässlich der Konfirmandennacht vom 26./27. September Wer glaubt, hat ewiges Leben

3 LESUNG: 1. Brief des Johannes, Kapitel 5, Verse 11-13: Und darin besteht das Zeugnis, dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. 12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Bitte und Fürbitte 13 Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt, ewiges Leben habt. Wort der Heiligen Schrift. - 3-

4 Predigt zum Thema Nächstenliebe Inhalt 1.. Einleitung... 5 Glauben Sie an Jesus Christus? Trinität. Erläuterungen... 5 Drei = eins; Gott Sohn Heiliger Geist Beziehungsgeschehen. Erläuterungen... 7 Umkehrung von schwach und stark Auf das schwächste Glied achten. Beispiel... 8 Eine Kette intakt halten Den Namen gegenwärtig halten. Übung... 9 Zur Verdeutlichung... 9 Segen

5 1.. Einleitung Glauben Sie an Jesus Christus? Liebe Gemeinde, wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben. So steht es im 1. Brief des Johannes: 12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. 13 Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt, ewiges Leben habt. Ein dogmatischer Satz, ein Satz, der eine ganze christliche Glaubenslehre zusammenfasst in die Aussage: Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben. Liebe Gemeinde, glauben Sie das? Wenn Sie mich fragen, dann sage ich Ihnen ganz unverblümt: Ja, dieser Glaubenssatz stimmt: Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben. Damit ist für heute die Predigt auf den Punkt gebracht: Ja, ich glaube. Nur, was bedeuten diese Worte? Name des Sohnes Gottes und ewig und Leben? 2. Trinität. Erläuterungen Drei = eins; Gott Sohn Heiliger Geist Predige nie über Dogmatik doch predige nicht ohne Dogmatik! Das wurde mir im Studium beigebracht. Ein guter Rat, finde ich. Unsere Lesung ist aber heute hoch dogmatisch. Und wie Sie wissen, halte ich mich an die Perikopenordnung, die diesen Lesungstext für heute vorgibt. - 5-

6 Bereits in der Heiligen Nacht hatte ich auch einen ähnlich dogmatischen Satz aus dem Römerbrief 1, Da verfasste Paulus eine Lehrformel zu unserem Glauben. Darin steht, dass Jesus nach dem Geist der Heiligkeit als Sohn Gottes eingesetzt ist, seit er von den Toten auferstanden ist. Es geht also auch um Gottes Sohn und ewig und um Leben. Worum es geht? - Es geht um Trinität, unsere christliche Trinitätslehre über die Beziehungen von Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist. Es ist die Formel, die besagt, dass Drei gleich Eins ist. In der Weihnachtsgeschichte im Lukasevangelium 2 ist diese komplizierte Lehre wunderbar als Erzählung dargelegt: Gott wird Mensch und kommt zu uns, damit wir Anteil an Gott erfahren und uns untereinander versöhnen. Gott Jesus Christus Heiliger Geist. Es geht um die Beziehungen von Gott zum Menschen, vom Men- schen zu Gott und von den Menschen untereinander und in der Welt. Wer an der Wahrheit von diesem Beziehungsgeschehen glaubt, hat ewiges Leben. Liebe Gemeinde, darum geht es auch heute im 1. Johannesbrief. Wir sollten im Verlauf unseres Lebens erfahren und glauben, was gemeint ist mit dem Namen des Sohnes Gottes, mit ewig und was gemeint ist mit Leben. 1 3das Evangelium von seinem Sohn, der nach dem Fleisch aus dem Samen Davids stammt, nach dem Geist der Heiligkeit aber eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht, seit der Aufer- stehung von den Toten: das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn, 5durch den wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, Glaubensgehorsam zu erwirken und seinen Namen zu verbreiten unter allen Völkern, 6zu denen auch ihr als in Jesus Christus Berufene gehört

7 Das Hauptanliegen ist zu zeigen, dass wir alle an Gott und am ewigen Leben Anteil haben. Darum erzählen wir einander die Weihnachtsgeschichte Jahr um Jahr, bis wir es selber erfahren und glauben: Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben. 3. Beziehungsgeschehen. Erläuterungen Umkehrung von schwach und stark Die Weihnachtsgeschichte [auf die Krippe zeigen] berichtet vom Sohn Gottes. Einem Kind in der Krippe. Wir waren alle einmal ein Kind. Hilflos, auf liebende Eltern und Mitmenschen angewiesen abhängig. Diese Beziehungsform steht in einer unwiderlegbaren Abhängigkeit: 1. Ein schwaches Kind steht im Zentrum, die starken Eltern stehen in der Verantwortung. Wir alle hier glauben an diese gute und richtige Beziehungsform, in welcher die starken Eltern für das schwache Kind sorgen. So, genau so soll es sein solange, bis ein Kind Schritt um Schritt selber erwachsen wird und Verantwortung für sich selber zuerst tragen kann. Wenn es dem Kind dann gelingt, auch erwachsen zu werden und selber wiederum ein Elternteil wird, das für ein Kind Sorge trägt, dann stehen wir wieder am Anfang der Weihnachtsgeschichte. Ein Kind ist geboren, es trägt den Lebensfunken Gottes in sich. Doch: Ist es nicht gerade umgekehrt in der realen oft brutalen Welt: Wer zahlt befiehlt, der Stärkere überlebt, Survival of the Fittest, wie es als Sinnbild des Darvinismus gelehrt wird? In unserem christlichen Glauben aber zählt aber gerade die Umkehrung, die Aufmerksamkeit auf das hilflose Kind. - 7-

8 Darum noch einmal die Frage an Ihren Glauben, liebe Gemeinde: Glauben Sie an die Richtigkeit dieser Umkehrung, glauben Sie daran, dass die Starken für die Schwachen sorgen - glauben Sie an den Namen des Sohnes Gottes? 4. Auf das schwächste Glied achten. Beispiel Eine Kette intakt halten [Schauen Sie sich das Bild auf Seite 2 an mit Pfarrer Ernst Sieber, der eine Kette hält.] Unser bekannter Uetiker Pfarrer Ernst Sieber macht mit diesem Beziehungsverhältnis ernst, wenn er seine grobe Holzkette in die Kirche mitschleppt und mitten in der Nacht im Gottesdienst für 180 Konfirmandinnen und Konfirmanden daran sichtbar macht: 2. Auf das schwächste Glied kommt es in einer starken Kette an. So ist die Beziehung vom Sohn Gottes zu seinem Vater und diese Art der Beziehung sollen wir untereinander ebenso pflegen. Dann nämlich haben wir Anteil am ewigen Leben. Eine Kette ist ein Teil von vielen einzelnen Gliedern. Diese Glieder die kommen und gehen. Wie wir Menschen auch ins Leben kommen, eine Lebensdauer lang leben und dann im Tod aus der sichtbaren Kette verschwinden. Gott hat für uns eine unsichtbare Fortsetzung parat. In den Erinnerungen an Jesus, an Geschichten von Erzeltern, an Geschichten von Menschen, die uns vorausgegangen sind, an solchen Geschichten hängen diese unsichtbaren Kettenglieder und tragen uns heute. Das wichtigste Glied in der unsichtbaren Kette unter uns hier allen ist Jesus Christus und alle, die im Glauben auf ihn bauen und gebaut haben bis zum heutigen Tag. Also dazu gehören alle die Tausenden - 8-

9 Menschen, die wir schon lange beerdigt haben dazu. Eine Jede und ein Jeder in seiner ganz eigenen Art und Weise. Sicher kennen Sie eine Grossmutter, oder einen Grossonkel oder eine Lehrerin, oder auch ein Buch von einer guten Autorin, und natürlich die Bibel, die Ihnen in Ihrem Leben etwas ganz Wichtiges auf den Weg gegeben hat. Möglicherweise ist diese Person schon viele Jahre lang tot und wirkt trotzdem in uns weiter. 3. Aber etwas von diesen Menschen ist bis zum heutigen Tag bei uns lebendig, das ist der Geist, wie er wirkt unter uns Menschen, die wir heute da sind, die in der weiten Vergangenheit da waren und die in Zukunft da sein werden. Wir bleiben im Glauben an den Namen des Sohnes Gottes miteinander verbunden. So wirkt der Geist Gottes. Damit haben wir die drei verbindenden Elemente der Trinität betrachtet, von Gott, dem Vater von Jesus Christus, seinem Sohn und dem Heiligen Geist: 1. Die Beziehung der göttlichen Eltern zum Kind 2. Unsere Achtsamkeit auf das schwächste Glied, das ist der Lebensweg Christi und 3. Der Heilige Geist verbindet auch über den Tod hinaus mit Gott. Wir sollen an den Namen Jesus Christus glauben dann haben wir Anteil an der Kette des ewigen Lebens. 5. Den Namen gegenwärtig halten. Übung Zur Verdeutlichung Mit dem Namen von Jesus Christus verbinde ich eine Übung, die mir lieb ist und die auf mich eine Wirkung hat zu dem Glaubenssatz: Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben. Sie geht so: - 9-

10 Ich stelle mir Jesus vor und spreche innerlich seinen Namen. Den Namen Jesus zu sprechen ist ein Mittel, um zu Jesus selbst zu finden in uns; die liebende Wiederholung seines Namens kann uns in die Gegenwart von Jesus führen. Lehnen Sie sich in Ihrem Stuhl bequem zurück. Fühlen Sie die Ruhe in sich und sprechen Sie innerlich langsam den Namen Jesus. Manche Menschen erfahren dabei Christi Gegenwart. Was erfahren Sie, wenn Sie den Namen Jesus sprechen? Erfahren Sie ein Licht oder eine Vertiefung Ihrer Andacht oder erfahren Sie Dunkel und Trockenheit oder gar nichts? Probieren Sie es einfach aus. Wenn die Gegenwart Jesu lebendig wird, ruhen Sie in ihr, wenn sie schwächer wird, kehren Sie zur Wiederholung seines Namens zurück. Manche stellen sich Jesus als Kind in der Krippe vor; manche stellen sich Jesus am Kreuz vor; oder als Junge, oder auf dem Berg, oder am See, oder im Tempel, oder einfach als ein Licht, oder eine Blume. Manche erfahren seine Gegenwart als Trost, als Nähe oder auch gar nichts. Probieren Sie es einfach aus. Sprechen Sie Christi Namen und stellen Sie sich seine Gegenwart vor. Wie wäre Jesus jetzt, mitten unter uns? Sie werden überrascht sein, wie unendlich liebevoll, gütig, gnädig, freundlich und verzeihlich Jesus Christus ist, wenn wir liebevoll seinen Namen anrufen. An den Namen des Sohnes Gottes glauben, ganz gegenwärtig auf ihn vertrauen, auch in schwierigsten Momenten unseres Lebens, unser Herz auf den Sohn Gottes richten, das ist unser Glaubensweg zu Christus: Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben

11 AMEN

12 Segen Spürt und seht, wie gütig der HERR ist. Wohl dem, der bei ihm Zuflucht sucht. Amen. Bibeltext: Zürcher Bibel Bildnachweis: Pfarrer Ernst Sieber in der Kirche Hirzel anlässlich der Konfirmandennacht vom 26./27. September Foto von Theresa Rieder Aufbereitung für Druck und Web: Daniel Suter - 12-

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