Seniorenbeirat BONN der Deutschen Telekom AG Betreuungswerk

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1 Ausgabe 01/2002 Seniorenbeirat BONN der Deutschen Telekom AG Betreuungswerk Post Postbank - Telekom

2 Herausgeber: Seniorenbeirat BONN, Deutsche Telekom AG Betreuungswerk Post Postbank - Telekom Bonner Talweg 100, Bonn Telefon: (0228) Fax: (0228) Auflage: 950 Exemplare Redaktionsschluß: Redaktion: Gestaltung: Beiträge: Seniorenbeirat BONN, Dieter Leschak Marianne Alfter, Michael Küpper, Dieter Leschak, Manfred Rohmann Sprechstunden des Seniorenbeirats BONN, Telekom 1. und 3. Dienstag jeden Monats Uhr bis Uhr, Bonner Talweg 100; Raum 1.069, Tel: (0228) Fax: (0228) Die Mitglieder des Seniorenbeirats führen ihre Tätigkeiten ehrenamtlich aus 2

3 Inhalt Seite - Mein Gedicht 4 - In eigener Sache Vorwort 5 25 Jahre Seniorenbetreuung 6 - Der Seniorenbeirat Postversendung / Auftragsformulare informiert für Mitarbeiteranschlüsse/Endgeräte 7 - Personal Diamantene / Goldene Hochzeiten 8 Geburtstage 9 Neue Ruheständler 11 In stillem Gedenken 12 - Veranstaltungen Tagesausflug Eupen 13 Frühjahr tägige Reise Dresden 14 Wanderung Drachenfels/Rhöndorf 15 - Aktuell Der Euro ist da 16 Welche Telefonkarten sind gültig? 17 Ab Januar 2002 hat der Kunde mehr Rechte 18 - Information Wie komme ich ins Internet? 19 Wie man seine Vergeßlichkeit austrickst 21 - Rückschau Tagesausflug Herbstliche Mosel 23 Wanderung um die Löwenburg 24 Diavortrag: Assuan, Abu Simbel und Sinai mit dem Katharinenkloster 25 Adventsfeier der Senioren 27 Karnevalistischer Nachmittag 28 - Weisheiten Evolution? 29 - Heute schon gelacht? Witze 30 - Mundart Altwerde 31 - Rätsel 32 - Preisausschreiben Kennen Sie Bonn? 33 - Besinnliches Die kleinen Freuden 34 - Mitglieder Seniorenbeirat 35 - Rätsellösung 37 - Beilagen Ihr Ansprechpartner für alle persönlichen Angelegenheiten der Ruheständler: Beamte: Tarifkräfte: Versorgungsservice Trier, Zentralbereich Personalmanagement Gruppe E 21, Dresden Rufnummer: (0800) Rufnummer:

4 Hoffnung Hoffnung ist wie ein schöner Baum. Wenn man ihn pflegt, dann welkt er kaum. Im Gegenteil er grünt und blüht, wenn man nichts Negatives sieht. Wenn er nicht wächst, ist selbst man schuld, denn Hoffnung wächst nur mit Geduld. Ein jedes Blatt gibt Zuversicht und im Dunkeln wieder Licht. Die neuen Knospen bau n dich auf. Ja Hoffnung stärkt den Lebenslauf! 4

5 In eigener Sache Liebe Seniorinnen und Senioren, Das Jahr 2001 ist zu Ende gegangen. Das zweite Halbjahr endete mit Terror, Angst und Schrecken. Wir können nur hoffen, daß das Jahr 2002 ruhiger und friedlicher wird. Das Sprecherteam des SBR möchte Sie nun über einige Änderungen informieren: Ein Mitglied des Seniorenbeirates hat aus persönlichen Gründen ihre Mitarbeit in unserem Team beendet. Es ist: Else Müller Wir möchten uns im Namen aller Mitglieder des SBR für Ihre gute Mitarbeit ganz herzlich bedanken und Ihr für die Zukunft alles Gute wünschen. Wir können aber auch ein neues Mitglied in unserem Kreis begrüßen. Es ist: Michael Adenäuer der seit Anfang Januar zu uns gehört. Wir freuen uns auf ein gutes Miteinander und gute Zusammenarbeit. Wir haben angekündigt, die Seniorenzeitung ins Internet zu setzen. Dies ist inzwischen geschehen und Sie können uns ab sofort im Internet besuchen. Die Adresse ist: Auf den verschiedenen Links können Sie: die Zeitung aufrufen, Veranstaltungstermine nachschlagen, eine Liste mit den Ansprechpartnern des Seniorenbeirates aufrufen, Ankündigungen, Anschriften und interessante Informationen nachschlagen und Kostenlose Anzeigen ins Internet setzen (Wenn Sie beispielsweise etwas verkaufen oder kaufen wollen) Wir haben auch eine Adresse: Wenn Sie also Wünsche, Vorschläge oder sonstige Anliegen haben, mailen Sie uns an. Wir freuen uns schon auf einen regen Gedankenaustausch. Marianne Alfter und Michael Küpper 5

6 25 jähriges Jubiläum in der Seniorenbetreuung Die Seniorenbetreuung hat sich seit 1976 zu einem wichtigen Standbein des Betreuungswerkes entwickelt. Hier wurde in vielen Jahren Beachtliches aufgebaut. Dies alles wäre nicht ohne die tatkräftige Hilfe der ehrenamtlichen Seniorenbeiräte möglich gewesen. Das 25-jährige Jubiläum wurde am in der Zentrale der Deutschen Post in Bonn gebührend gefeiert. Zu dieser Festveranstaltung waren Vertreter aus Politik und Wirtschaft, BAnst PT und anderer Sozialeinrichtungen des Betreuungswerkes eingeladen. Außerdem war eine Auswahl von 63 ehrenamtlichen Mitarbeitern der örtlichen Seniorenbeiräte eingeladen, um ihnen stellvertretend für alle 5500 Mitarbeiter Dank und Anerkennung auszusprechen. Der Bereich Bonn war durch Marianne Alfter vertreten. Sie ist seit 12 Jahren in unserem Seniorenbeirat als Mitglied und Sprecherin tätig und nahm stellvertretend für alle Mitglieder die Dankesurkunde entgegen. Michael Küpper 6

7 Der Seniorenbeirat informiert Auch nach der Neuorganisation der Betreuung von Versorgungsempfängern und Rentnern hat sich die Deutsche Telekom AG mit Schreiben E13-2, Manfred Kunstlewe, vom 22. Mai 2001, verpflichtet die Sendungen der Ruheständler an die Postbeamtenkrankenkasse o.ä. weiterhin kostenfrei zu befördern. Ihre Post an die Telekomressorts oder an die Postbeamtenkrankenkasse können Sie daher weiterhin - in den T-Punkten in Ihrer Nähe, oder - im Verwaltungsgebäude Bonner Talweg 100 in einem verschlossenen und entsprechend gekennzeichneten Umschlag einwerfen oder für den Versand abgeben Bitte informieren Sie uns, wenn einzelne Mitarbeiter in den T-Punkten diese Verpflichtung der Deutschen Telekom AG nicht beachten und Ihre Sendungen an die Postbeamtenkrankenkasse nicht weiterleiten wollen. Auftragsformulare zur Beauftragung / Änderung eines Mitarbeiteranschlusses oder zum Kauf von Endgräten der Deutschen Telekom AG mit Personalrabatt erhalten wir Ehemaligen - Beamte: über den Versorgungsservice Trier, Telefon: (0800) (kostenlos) und - Tarifkräfte: über den Zentralbereich Personalmanagement Dresden, Telefon: (kostenlos). Schon gehört? Der Katalog Winter2001/02 & Sommer 2002 des Erholungswerkes Post Postbank Telekom ist erschienen. Wenden Sie sich an: Erholungswerk Post Postbank Telekom Postfach Stuttgart Fax: (0711) Internet: 7

8 Personal Wir gratulieren zur Diamantenen Hochzeit im Jahr 2002 Dey Erich Gnädig Wolfgang Socha Willi August Emil Wachter Werner zur Goldenen Hochzeit im Jahr 2002 Fredel. Heinz Goetz Heinz Hahn Hans-Hardo Hamann Rolf Hambitzer Joseph Hambitzer Josef Hombach Agnes und Theo Jansen Bernhard Josten Bernhard Kersten Hans Knieps Helma Kochhan Maria Katharina Kurth Josef Lüdtke Karl Lomberg Wilhelm Möslein Wolfgang Mueller Josef Pflaumbaum Werner Rotscheidt Wilhelm Scherer Maria Katharina Vianden Helmut Zaude Ingeborg 8

9 Personal Wir gratulieren zum Geburtstag im Jahr 2001: 100 Jahre: Fischer Theodor 99 Jahre: Lagneau Dorothea 98 Jahre: Zapfe Adolf 97 Jahre: Heidt Hans-Ulrich 95 Jahre: Küpper Maria 94 Jahre: Loewenich Helena 92 Jahre: Distel Josef Hering Wilhelm Küpper Elisabeth 90 Jahre: Hundertmark Charlotte Radunsky Günter 85 Jahre: Berger Elisabeth Jahn Bruno Ludwig Emil Manheller Hildegard Schmitz Ilse Wintgens Margarete Fortsetzung nächste Seite 9

10 Personal noch: Geburtstage im Jahr Jahre: Becker Herbert Bellinghausen Margarete Bracht Günther Breitbach Karl Heinz Bruehl Stephan Dreesmann Paul Eckert Alfred Elkemann Benno Feil Erich Fellbach Margarete Hänel Walter Harst Anton Heil Lothar Herrmann Kaethe Hüllenhagen Walter Klein Anna Maria Kloppenburg Margarethe Malo Walter Müller Hilde Oebel Ruth Raderschall Franz Reusch Stephan Schmeer Hans Jörg Schurig Roswitha Siemokat Hans Strauch Ilona Tietz Richard Wiemar Elisabeth Wonsinski Edward Zaude Ingeborg 75 Jahre: Arndt Oskar Bache Gerhard Willy Bourauel Alphons Brust Wilhelm Declair Jakob Faber Josef Gerhards Josef Goetz Heinz Harmes Wilhelm Hopstock Josef Kemmerer Franz Kentenich Josefine Kahlscheuer Herbert Kniestedt Joachim König Friedrich Liska Gertrud Padaschus Hilmar Schäfer Theodor Scharfenberg Helga Schirmer Franziska Schmitz Theodor Schneider Franz Schulten Maria Unterberg Wilhelm Walbröhl Toni Wasserberg Martin Weber Hans Windßus Kurt Worm Johanna Zimmer Herbert Fortsetzung nächste Seite 10

11 Personal noch: Geburtstage im Jahr Jahre: Beumer Josef Bois Josef Bremer Karl Brune Dorothea Burger Helga Bürling Annemarie Cremer Josef Dormann Hans Dorweiler Marlene Düster Marianne Ewig Relindis Faber Friedrich Faber Hildegard Grabe Gustav Harbach Hermann Hoffmann Klaus Dieter Horn Wessel Jelkmann Liselotte Jonas Mathilde Karbach Hermann Keil Peter Kemp Gertrud Klauk Manfred Klein Richard Lange Maria Langer Irmgard Lazzaro Rosa Meuthen Eva Margarete Mueller Helmut Müller Johann Neumann Erwin Schmidt Hans Schmitz Wilhelm Schöneseiffen Lambert Spanke Elisabeth Späth Margarete Spindler Klaus Steinhauer Walter Wegener Ralf Wilhelm Gertrud Willems Marlene Als Ruheständler grüßen: ab Sommer 2001 Adenäuer Michael Blom-Bertsch Doris Boldt Manfred Buntrock Walter Clausen Harald Durben Rudolf Engler Marietta Feiten Lucia Kindel Rolf Krumpen Alfred Kuczewski Klaus Langen Günter Lescher Anneliese Prinz Manfred Röscher Bernd Schlemmer Christa Schwarz Hans-Peter Spangenberg Antonius Ströher Karl-Josef Zeising Hans-Dieter Der Seniorenbeirat würde sich freuen, wenn Sie an unseren Veranstaltungen teilnehmen. 11

12 Personal In stillem Gedenken Verstorben im Zeitraum Herbst / Winter 2001/2002: Franz Josef Bellinghausen Joao da Silva e Sousa Maria Fischer Maria Goerms Karl Hansen Paul Heimann Theresia Hellenbroich Werner Hellenbroich Helmut Rahm Karl Steinbach Josef Stuch Karl Thomas 12

13 Erster Tagesausflug im Jahr 2002 Eupen, Frühjahr in Belgien, am Reiseziel: Eupen Termin: Abfahrtszeit: 08:00 Uhr Bonn - Bonner Talweg 100 Rückkehrzeit: ca. 20:00 Uhr Bonn - Bonner Talweg 100 Anmeldung bis zum 14. April 2002 Programm: 10:00 Uhr: Ankunft in Eupen, dort gemeinsames Frühstück (ein Stück "Eupener Platz" sowie eine Tasse Kaffee) 11:00 Uhr: Stadtführung mit einem deutschsprachigen Stadtführer durch Eupen: Rundfahrt bedeutendsten Baudenkmälern, u. a. St. Nikolauskirche, Rathaus, Regierungsgebäude der Deutschsprachigen Gemeinschaft, verschiedene Brunnen, Kaufmannshäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert. 13:00 Uhr: Mittagessen - Drei-Gänge-Menü. Anschließend ist 1 Stunde Zeit zur freien Verfügung vorgesehen. 15:30 Uhr: Ausflug ins Aubeler Land, Sie kosten Käse und Cidre im Museum landwirtschaftlicher Produkte "Espace des Saveurs". Besuch der Alten Abtei Val Dieu. Zeit für einen Kaffee oder ein Abteibier 18:30 Uhr: Rückfahrt nach Bonn Preis pro Person: 36,-- Veranstaltungen im Frühjahr / Sommer 2002 Bitte überweisen Sie den Betrag von 36,-- pro Person bis zum 30. April 2002 auf unser folgendes PSD Bank Konto: PSD Bank Köln, Konto , BLZ Seniorenbeirat Bonn des BeW der DTAG Mein Name: Bitte beachten Sie, daß die Anzahl der Teilnehmerplätze begrenzt ist.!!! Neu!!!! Im Preis enthalten - Hin- und Rückfahrt Eupen sind folgende Leistungen: - zweites Frühstück - Stadtführung - Mittagessen 3-Gänge-Menü - Fahrt ins Aubeler Land - Verkostung im Museum Espace des Saveurs - 1 Kaffee oder ein Altbier beim Besuch der Alten Abtei Val Dieu Wir würden uns freuen, wenn Sie an unserem Tagesausflug teilnehmen würden. Bei Rückfragen: Manfred Rohmann Tel. Mail: oder: Michael Küpper Tel. 13

14 Veranstaltungen im Frühjahr / Sommer 2002 Fünftägige Busreise im Jahr 2002 Dresden, Vergangenheit und Gegenwart vom bis In der Beilage (Pinwand) der Senioreninformationen vom zweiten Halbjahr 2001 hatten wir eine 4 tägige Reise nach Dresden angekündigt. Nach der Herausgabe der Informationen war das Interesse unserer Seniorinnen und Senioren überwältigend groß. Durch Mundpropaganda wurde die Nachfrage nach dieser Reise noch verstärkt. Wir im Seniorenbeirat BONN waren von der Vielzahl der Anmeldung überrascht und beraten bereits, ob wir im nächsten Jahr eine zweite Auflage dieser Reise anbieten sollen. Die Plätze für die Reise in diesem Jahr sind bereits alle belegt. Eine Reserveliste besteht ebenfalls schon. Bitte teilen Sie uns doch im Laufe des Jahres 2002 mit, ob Sie an einer Wiederholung der Reise Dresden interessiert sind. Wir können so unsere Planungen besser an Ihre Wünsche angleichen. Ihr Seniorenbeirat 14

15 Veranstaltungen im Frühjahr / Sommer 2002 Wanderung Drachenfels / Rhöndorf am (Durch den Frühlingswald) Unsere erste Wanderung im Jahre 2002 führt uns vom Drachenfels nach Rhöndorf. Wir treffen uns um Uhr in Königswinter an der Haltestelle Fähre der Straßenbahn Linie 66, die im 20 Minuten Takt verkehrt. Gemeinsam fahren wir mit der Zahnradbahn hoch zum Drachenfels. Von dort aus geht es auf bequemen, leicht bergab führenden Wegen über Milchhäuschen nach Rhöndorf. Die Dauer der Wanderung beträgt ca. zwei Stunden (festes Schuhzeug erforderlich). Ankunft im Cafe Provittlich ca Uhr. Ruheständlerinnen und Ruheständler die an der Wanderung nicht teilnehmen können, würden wir gerne zum gemütlichen Beisammensein hier im Cafe begrüßen (Die Haltestelle für Anreisende mit der Straßenbahn ist Rhöndorf). Rückfragen bei Marianne Alfter Telefon: 15

16 Aktuell Der EURO ist da! Seit dem 1.Januar diesen Jahres haben wir den Euro ( ) als gültiges Zahlungsmittel. Alle Pauschalbeträge und Kosten sind an die neue Währung angepaßt worden. Nachfolgend einige der wichtigsten Beträge in Euro: Arzneimittel-Zuzahlungen in DM bisher in Euro - Packungsgröße 1 - Packungsgröße 2 - Packungsgröße 3 8,00 9,00 10,00 4,00 4,50 5,00 Krankenhaus-Zuzahlungen (je Tag, max. 14 Tage / Jahr) Postkarte Briefmarken 17,00 9,00 1,00 1,10 2,20 3,00 4,40 0,51 0,56 1,12 1,53 2,25 Rundfunkgebühren 31,58 16,15 Geringfügigkeitsgrenze (630 Mark-Job) 630,00 325,00 Freistellungsauftrag für Zinsen - alleinstehend - Zusammenveranlagung Bußgelder - innerorts km/h zu schnell - außerorts km/h zu schnell - Halten im Parkverbot - Fahren ab 0,5 Promille - Handyverbot mißachtet - Rotlicht mißachtet 3100, ,00 75,00 60,00 30,00 500,00 60,00 250, , ,00 35,00 30,00 15,00 250,00 30,00 125,00 16 Dieter Leschak

17 Aktuell Welche Telefonkarten sind gültig? Ab diesem Jahr werden Telefonkarten nur noch in Euro ausgegeben. Die Deutsche Telekom AG hat in der Vergangenheit Telefonkarten in DM mit und ohne Gültigkeitsdatum ausgegeben. DM Telefonkarten ohne Gültigkeitsdatum sind ab dem 1.Januar 2002 ungültig. DM Telefonkarten mit Gültigkeitsdatum können weiterhin bis zum Gültigkeitsdatum genutzt werden. In beiden Fällen verfallen Restguthaben nicht. Die Karten mit Restguthaben können umgetauscht werden. Jeder T-Punkt tauscht bis zu 3 ungültige Karten um. Eine größere Anzahl von ungültigen Telefonkarten können Sie mit Begleitformular per Postweg einsenden an den DeTeCardService, Kundenservice, Malsch. Das Begleitformular gibt es online oder per Faxabruf unter der kostenlosen Rufnummer Die Begleitformulare können Sie auch über den Seniorenbeirat BONN, Telekom erhalten. Bitte beachten Sie: (Sprechstunden des Seniorenbeirats: 1. und 3. Dienstag jeden Monats Uhr bis Uhr, Bonner Talweg 100; Raum 1.069, Tel: (0228) , Fax: (0228) ) Dieter Leschak 17

18 Verbraucher Ab Januar 2002 hat der Kunde mehr Rechte In der Vergangenheit galten bei gekauften Waren die gesetzliche Vorgabe der Garantieleistungen von lediglich sechs Monaten. Im neuen Jahr tritt für alle Produkte eine Zwei-Jahres-Garantie in Kraft. Außerdem wurden die sogenannten Gewährleistungsrechte privater Verbraucher in einigen Punkten gestärkt. - Tritt ein Produktmangel in den ersten sechs Monaten nach dem Kauf auf, muß ab Januar nicht mehr der Kunde den Beweis erbringen, daß der Mangel schon beim Kauf existiert hat. Behauptet der Händler, ein einwandfreies Produkt verkauft zu haben, muß er nun diese Behauptung auch beweisen. Der Kunde hat in diesen Fällen konkret die Rechte, daß der Mangel behoben oder ihm ein fehlerfreies Produkt ausgehändigt wird. Scheitert diese Einigung kann der Kunde vom Kaufvertrag zurücktreten und so seinen Kaufpreis zurückbekommen. - Nach sechs Monaten muß allerdings der Kunde auch beweisen, daß die Ware bereits beim Kauf fehlerhaft gewesen sei. Dieter Leschak 18

19 Information Wie komme ich ins Internet? Das Internet boomt. Schon heute haben ungefähr 34 Millionen aller Deutschen Zugang zum World Wide Web, wie es im Fachjargon heißt, das ist fast die Hälfte der Bevölkerung. Wollen auch Sie dazu gehören? Hier ein Versuch auf die häufigsten Fragen, die ein recht großer Teil unserer Seniorinnen und Senioren an uns richten, zu beantworten. Erste Voraussetzung ist natürlich ein Computer, der keinesfalls dem neusten Stand der Technik entsprechen muß. Es kann sich dabei ohne Probleme um ein Gerät handeln, das schon einige Jahre" auf dem Buckel" hat. Um nun selber in den Genuß des weltweiten Datennetzes und somit an eine fast unendliche Menge an Informationen zu gelangen, gibt es heutzutage für den Normalverbraucher drei Möglichkeiten: per Modem, per ISDN oder per DSL. Dabei ist zu beachten, inwiefern der "User" (engl. use" = benutzen), also derjenige der vor dem PC sitzt, das Internet für sich nutzen will. Modem: Braucht er das Internet nur gelegentlich, um sich ab und zu über bestimmte Themen zu informieren und nicht etwa, um sich große Mengen an Daten auf den PC zu laden, so ist ein Modem allein wegen des Preisleistungsverhältnisses zu empfehlen. Bei einem Modem handelt es sich um ein Gerät, das häufig in den Computer eingebaut ist und mit der Telefonbuchse verbunden wird. Während der PC "online'' (mit dem Internet verbunden) ist, ist das normale telefonieren nicht möglich. Man hat eine große Auswahl an Anbietern, sog. "Providern" (engl. "provide" = anbieten). Der größte Internetprovider in Deutschland ist T-Online, gefolgt von AOL. Will man nun mit dem Modem online gehen, so, muß man die Telefonnummer seines Providers für die Verbindung zum Internet in der Zugangssoftware im PC speichern. Da sich die Provider in ihren Minutenpreisen doch teilweise sehr unterscheiden, empfiehlt es sich für Anfänger mit einem der Großen (z.b. T-Online) zu beginnen. Weiterhin gibt es bei manchen Tarifen keine Grundgebühr. 19 Fortsetzung nächste Seite

20 Informationen Fortsetzung: Wie komme ich ins Internet? ISDN: DSL: Der Nachteil eines Modems ist aber, daß das Telefon während der Zeit der Nutzung des Internetzes nicht benutzt werden kann. Wer bei der Nutzung des Internet gleichzeitig die Möglichkeit u.a. zum Telefonieren oder zu Faxen haben möchte, der kann den ISDN-Anschluss wählen. Man muß sich dabei einen festen Provider (z.b. T-Online ) suchen, was wiederum mit einem Vertrag verbunden ist. Er beinhaltet zumeist eine monatliche Grundgebühr und einen Minutenpreis. Dabei gibt es unterschiedliche Varianten, wie z.b. ein Vertrag mit einem hohen Monatspreis und dafür einem niedrigen Minutenpreis oder umgekehrt. Damit soll den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden entsprochen werden. Die Preisvorteile des ISDN Mitarbeiteranschlusses können auch von uns Ruheständlern genutzt werden. Für ganz begeisterte Internetinteressenten, denen es nicht schnell genug gehen kann, gibt es noch DSL. DSL baut auf einem ISDN-Anschluss auf, das heißt man muß zwingend ISDN haben. Der Unterschied zu ISDN ist wiederum die Geschwindigkeit der DSL Verbindung. Bis zu zwölfmal schneller als ISDN! So werden Internetseiten äußerst schnell auf dem Monitor aufgebaut und auch größere Datenmengen die man sich aus dem Internet auf die Festplatte überspielen will, sind kein Problem mehr. Hierbei muß man sich auch mit Vertrag an einen der Provider binden, die häufig sog. "Flatrates" anbieten. Das bedeutet, daß man nur noch einen monatlichen Pauschalpreis zahlt und nicht mehr. Sie können also so lange online sein (surfen) wie sie wollen und zahlen nur eine Pauschalgebühr, keinen Minutenpreis für die Nutzung des Internets. Ihre Aufträge für den ISDN Mitarbeiteranschluß ggf. mit den angebotenen Tarifmodellen oder TDSL erteilen wir Ehemaligen - Beamte: über den Versorgungsservice Trier, Telefon: (0800) (kostenlos) und - Tarifkräfte: über den Zentralbereich Personalmanagement Dresden, Telefon: (kostenlos). 20 Dieter Leschak

21 Information Da der Seniorenbeirat ab Herbst 2001 keine Seminare Gedächtnistraining mehr anbietet, hier ein paar Tips, wie man das Gedächtnis unterstützen kann. Versuchen Sie es doch mal - es funktioniert! Wie man seine Vergeßlichkeit austrickst Alle kennen es. Man möchte etwas erzählen, und plötzlich sind Namen oder Orte wie weggeblasen. Je mehr man sucht, desto weniger findet man das gewünschte Wort. Das passiert jungen und älteren Menschen, älteren jedoch immer öfter. In dieser Situation überlegt man, wie lassen sich solche Gedächtnislücken wieder schließen? In einer ruhigen Phase setzt man sich hin, stellt sich die betreffende Person genau vor und sagt langsam, aber laut alle Buchstaben des ABC auf. Plötzlich springt ein Funke über und der gesuchte Name ist präsent. Je öfter man übt, desto besser funktioniert es. Einen kleinen Trick mit den Buchstaben verriet uns eine fröhliche ältere Dame. In ihrem Telefonbüchlein hat sie die Anfangsbuchstaben der Namen größer oder farbig geschrieben. Hat man diese Buchstaben ein mal dem Gedächtnis eingeprägt, melden sich die fehlenden Buchstaben erstaunlicherweise schneller. Um sich an Verschiedenes zu erinnern, kann man sich ein Heft zulegen, in dem wichtige Daten und Namen, die man immer wieder braucht, verzeichnet sind: R = Rene, der Bruder, G = Garten, mit kleinen, wichtigen Angaben, Z = Zitronenkuchen mit dem Rezept, das alle so gern haben, usw. Wer schon immer ein Tagebuch führte, hat es leichter, Daten und Namen nachzulesen. Eine praktische Schreiberin hat sich dazu ein Seitenverzeichnis mit Daten zusammengestellt, so kann sie die gewünschte Notiz mit einem Griff finden. Diese kleinen Gedankenstützen sind einfach und wirksam. So kann man sich plötzlich wieder an einmalige Details erinnern. Es muß nicht unbedingt ein Tagebuch sein, das dem Gedächtnis eine Brücke baut, schon der große Küchenkalender oder Stichworte im übersichtlichen Kalender in der Handtasche sind ideale Helfer. 21 Fortsetzung nächste Seite

22 Information Fortsetzung: Wie man seine Vergeßlichkeit austrickst Vor allem erleichtern diese Notizen den Alltag, man braucht keinen Knoten im Taschentuch, noch hat man vielfach das unangenehme Gefühl, etwas vergessen zu haben. Wer seine Erinnerungen vertiefen möchte, kann interessante Begebenheiten in kleine Geschichten zusammenfassen und entdeckt plötzlich, wie viel Vergnügen es bereitet, Vergessenes hervorzuholen und aus der heutigen Sicht aufzuschreiben. Es gibt Menschen, die nie einen Geburtstag vergessen, auch wenn sie noch so viel Arbeit und Belastungen haben. Es funktioniert immer. Und geben wir es doch zu, diese lieben Grüße und Wünsche am Geburtstagsmorgen freuen jeden. Um nichts zu vergessen, hat jeder sein eigenes System. Eine einfache Gedankenstütze ist leicht zu kopieren. Telefoniert wird immer - immer öfter. Manche Nummern weiß man nicht auswendig, und so wird das hilfreiche Telefonbüchlein zitiert: Dort haben wir neben der Telefonnummer von Freunden und Bekannten auch das Geburtsdatum der Betreffenden notiert. Eine viel beschäftigte berufstätige Frau hat sich eine kleine Kartei zugelegt, eingeteilt in zwölf Monate. Jeweils am Ende eines Monats zieht sie die wichtigen Karten für den nächsten Monat heraus. So vergißt sie weder wichtige Einladungen noch Geburtstage oder Verabredungen. Es klappt ausgezeichnet. "Man könnte fast sagen", gesteht sie lachend "das Zauberwort gegen, Vergessen und Vergeßlichkeit heißt ganz einfach: Aufschreiben und nochmals aufschreiben." Dieter Leschak 22

23 Gesundheit Rückschau Tagesausflug Herbstliche Mosel am Unsere Tagestour begann mit leichten Turbulenzen und einem Stau im Busgang. Nach einigen Schrecksekunden war alles wieder im Lot, jeder hatte einen Sitzplatz, wir hatten uns nicht verrechnet. Wir fuhren durch die Hocheifel, vorbei an der alten Rennstrecke des Nürburgrings. Durch das Wechselspiel von Licht und Schatten leuchtete das bunte Laub besonders schön. Entlang der Mosel über Alf durch das Veßbachtal erreichten wir um ca. 11 Uhr unser erstes Ziel Bad Bertrich. Es blieb genügend Zeit für einen Stadtbummel und zum Besuch des Kleinen Kurhauses. Hier konnte man dem Kurorchester lauschen, hübsche Souvenirs kaufen oder das Heilwasser der war- Kurhaus Bad Bertrich, Foto: Archiv men Glauberquelle trinken -glücklicher weise ohne durchschlagenden Erfolg-. Nach einem gemütlichen, guten und schmackhaftem Mittagessen ging es weiter nach Beilstein dem fachwerkfreundlichen Moselort mit der Burgruine Metternich von Nach gut zwei Stunden Aufenthalt, die jeder nach eigenem Gusto nutzen konnte, fuhren wir durch das Ahrtal und am Rhein entlang nach Bonn. Es war wie bei der letzten Tour ein sonniger und erlebnisreicher Tag. Auf ein baldiges Wiedersehen freuen sich Ihr Seniorenbeirat und Ihre Marianne Alfter 23

24 Rückschau Wanderung um die Löwenburg am 23. Oktober 2001 Unser zweiter Wandertag im Siebengebirge sollte nach den Wetterprognosen sehr regenreich sein. Dem war aber nicht so. 25 Wanderer trafen sich an der Margarethenhöhe. Nach einem kurzen Anruf im Hotel Löwenburger Hof zwecks Angabe der Teilnehmerzahl konnte die Wanderung beginnen. An der Margarethenhöhe Foto: Jonas Auf dem Lohrbergringweg mit schönen Ausblicken und einer bizarren Felsformation, vorbei am Löwenburger Hof, erreichten wir den Aufstiegsweg zur Löwenburg. Viele von uns wagten den steilen Aufstieg. Die schöne Aussicht in das Rheintal und das Drachenfelser Ländchen bis in die Eifel hinein, belohnte unsere Anstrengung. Zum Ausklang im Hotel Löwenburger Hof trafen wir uns um ca Uhr wieder. Dort ließen wir uns den guten Apfelkuchen schmecken, der extra für uns nach Anruf- gebacken worden war. Auch den angebotenen Rotwein konnte man empfehlen. Der vorhergesagte Regen überraschte uns dann doch noch- auf dem Rückweg zum Parkplatz. Auf ein frohes und gesundes Wiedersehen freuen sich Ihr Seniorenbeirat und Ihre Marianne Alfter 24

25 Rückschau Diavortrag: Assuan, Abu Simbel und Sinai mit dem Katharinenkloster am 24. Oktober 2001 Am hielt Herr Joachim Kniestedt den 2. Teil seines Diavortrags über die Sehenswürdigkeiten Oberägyptens mit der Halbinsel Sinai als Fortsetzung des Diavortrags Unterägypten im vorigen Jahr. Die Bilderreise begann in Assuan und endete mit dem Besuch des Katharinenklosters auf der Sinai-Halbinsel. Assuan ist die Stadt mit den gewaltigen Granitsteinbrüchen, wo einst die Blöcke für die Tempel und Obelisken gewonnen und auf Schiffe verladen wurden. Zur Erinnerung eine Übersicht des Reiseverlaufs Oberägypten von Herrn Kniestedt: Der Falkengott Horus Foto: Archiv Die Schiffsreise von Luxor nach Assuan führt durch die herrliche Landschaft am Nil. Die Tempel von Esna, Edfu und Kom Ombo am Flußufer sind auf diesem Weg zu sehen. In dem schön gelegenen Assuan braucht man einige Tage, um alle Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Dazu gehört auch eine Wanderung durch die Wüste zu den Ruinen des Simeonsklosters. Auf der Fahrt nach Abu Simbel kann man Fata Morganas erleben und sogar fotografieren. Abu Simbel, dazu auch in der Morgenröte, bildete den Höhepunkt der Reise. Sie schließt mit der abenteuerlichen Fahrt mit einem Mietwagen von Kairo durch die Sinai Wüste zu dem bereits im Jahre 324 gegründeten Katharinenkloster. Dort in 1570 m Höhe kann man im Dezember schon Eis und Schnee erleben. Der Tempel des Horus Foto: Archiv Fortsetzung nächste Seite 25

26 Rückschau - noch: Diavortrag: am 24. Oktober Nach dem Bau des großen Assuan Stausees waren die beiden Tempel mit den Monumentalfiguren u.a. von Ramses II. und seiner Lieblingsfrau Nefertari von den Fluten bedroht. Sie wurden Block für Block zerlegt und 64 Meter höher landeinwärts wieder zusammengefügt. Ramses II., der Erbauer dieser Monumente, wurde 90 Jahre alt, regierte 67 Jahre und hatte zahlreiche Nachkommen, darunter 28 Söhne. Die gut erhaltene Mumie des Ramses II. befindet sich im ägyptischen Museum in Kairo. 25 aufmerksame Zuschauer und Mitglieder des Seniorenbeirats bedankten sich mit einem herzlichen Applaus bei Herrn Kniestedt. Über einen weiteren Diavortrag im nächsten Jahr vielleicht unter dem Motto Kniestedt-Reisen- freuen sich Ihr Seniorenbeirat und Marianne Alfter Ramses II Foto Archiv 26

27 Rückschau Weihnachtsfeier 2001 Wie auch in den Jahren zuvor, erfreut sich unser Adventstreffen ungebrochener Beliebtheit. Es hatten sich über 240 Personen angemeldet, obwohl wir auch dieses Jahr einen Kostenbeitrag von DM 10.- erhoben hatten. Dafür gab es dann auch Kaffee und Kuchen satt und Wasser und Apfelschorle gratis. Von einigen Gästen wurde bedauert, daß es keine Möglichkeit gab, ein Bier oder einen Wein zu bestellen. Wir bedauern das auch sehr, konnten aber die Geschäftsführung des Casinos nicht dazu überreden, dergleichen anzubieten. Nachdem das Casino sich gefüllt hatte, begrüßte das Sprecherteam des Seniorenbeirates die Gäste und gab einige Informationen zum Ablauf des Adventstreffens. Im Namen der Telekom Niederlassung übermittelte Herr Armin Köhler die Grüße der Geschäftsleitung und berichtete in launiger Weise über die Situation der Telekom und über bevorstehende organisatorische Änderungen. Danach schlossen sich noch Begrüßungsworte durch die Herren Kurtenbach und Königshausen an, die im Namen des Betriebsrates sprachen. Endlich wurde das Kuchenbuffet eröffnet und bei leiser Weihnachtsmusik ging man zum gemütlichen Teil des Nachmittags über. Später gab es dann noch belegte Brötchen, die auch regen Zuspruch fanden. Unser ganz spezieller Dank gilt den zahlreichen Spenderinnen und Spendern der vielen Kuchen, sowie den Helferinnen und Helfern ohne die eine solche Weihnachtsfeier nicht organisiert werden kann. Nachdem man sich an Gesprächen und Diskussionen erfreut, und sich mit lange nicht gesehenen Kollegen ausgetauscht hatte, ging der Nachmittag so langsam dem Ende entgegen, es wurde sich verabschiedet und noch Weihnachtswünsche ausgetauscht, verbunden mit dem Versprechen, sich in Zukunft öfter zu treffen. Michael Küpper 27

28 Rückschau Karnevalistischer Nachmittag am Wieder einmal trafen sich an diesem Dienstag im Parksaal der Stadthalle Bad Godesberg ca. 75 Seniorinnen und Senioren zum karnevalistischen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, einer Fülle von Büttenreden und flotter Stimmungsmusik. Et fussich Julche (Marianne Alfter) führte wieder einmal gekonnt durch das Programm, in dem unsere Ruheständler in der Bütt einen karnevalistischen Höhepunkt nach dem anderen lieferten. Das Eis als Büttenrednerin brach ganz zu Anfang Mathilde Jonas als Jumbojet Pilot, die sofort die ganze Aufmerksamkeit der Jecken bei Kaffee und Kuchen auf ihrer Seite hatte. Im Wechsel mit unserem Hausmusiker Hans-Peter Meurer der für ausgezeichnete Unterhaltung sorgte, folgte Josef Theisen gekonnt wie immer mit seinem Vortrag als Bornheimer Jung. Begrüßung des Jumbojet- Piloten Foto: Alfter Annemarie Bürling und Michael Faßbender hatten mit ihrem Vortrag Fahrschulprüfung die Lacher des gesamten Saales auf ihrer Seite. Als Marktfrau us dem Fürjebirg glänzten anschließend Elisabeth Theisen mit ihrem Ehemann Josef und immer wieder sorgte Peter Meurer mit seinen karnevalistischen Musikstücken in den kurzen Pausen für die nötige Stimmung. Mathilde Jonas sprang als Miß Schrubber in ihrem zweiten Vortrag an diesem Nachmittag für die erkrankte Maria Schmitz ein, der wir von hier aus gute Besserung wünschen. Die karnevalistischen Schlußpunkte setzten Josef Kaspari mit vorzüglichen Überlegungen zum Thema Wohin entwickelt sich die Deutsche Sprache? und zuletzt Josef Beumer mit einem seiner bewährten Gesangsvorträge. Zum Ausklang der Veranstaltung waren sich die Anwesenden einig, daß uns unser Karneval der Ruheständler immer wieder ein paar frohe Stunden am Nachmittag bereitet. Dieter Leschak 28

29 Weisheiten? Evolution? Was einst Erich Kaestner in seinem Gedicht "Die Entwicklung der Menschheit" schrieb: Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt, behaart und mit böser Visage. Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt und die Welt asphaltiert und aufgestockt bis zur dreißigsten Etage. Da sitzen sie nun, den Flöhen entflohn, in zentralgeheizten Räumen. Da sitzen sie nun am Telephon. Und es herrscht noch genau derselbe Ton wie seinerzeit auf den Bäumen. Sie schießen die Briefschaften durch ein Rohr. Sie jagen und züchten Mikroben. Sie verstehen die Natur mit allem Komfort. Sie fliegen steil in den Himmel empor und bleiben zwei Wochen oben. So haben sie mit dem Kopf und dem Mund den Fortschritt der Menschheit geschaffen. Doch davon mal abgesehen und bei Lichte betrachtet sind sie im Grund noch immer die alten Affen." Dieter Leschak 29

30 Heute schon gelacht?? Beschwert sich Julia bei ihrer Freundin: Das ist die Jugend von heute. Meine Tochter hat mit 15 schon einen Freund, vergißt aber meinen 30. Geburtstag Haben Sie eine Fahrkarte?, will der Schaffner wissen. - Natürlich hier ist sie! Dann machen Sie das nächste Mal nicht so ein Gesicht, als hätten Sie keine! Stöhnt der leidgeprüfte Vater: Früher als Kind mußte ich essen, was meine Eltern mochten. Heute muß ich essen, was meine Kinder mögen! Teufel noch mal, Ihre Zukunft sieht ja schlimm aus, sag die Wahrsagerin. Ich lese schreckliches aus Ihren Handlinien. Man wird Sie töten, braten, und aufessen! Moment mal unterbricht die junge Frau, lassen Sie mich doch erst einmal meine schweinsledernen Handschuhe ausziehen 30

31 Mundart Altwerde Wem verjönnt es, en Fredde ääle zo werde ohne allzovell Moleste un Beschwerde em Famellijekrees met sympathische Löck, könnt fruh spreche von jrußem Jlöck. Jedoch esu mancheene, de von sich meent, er hätt sich dat tatsächlich verdeent, de solt jo, öm janz ihrlich zo sen, jestohn, dat er hätt jet zowennich dofür jedon. Verständlich es et doch, dat äälere Mensche sich jo dennoch Zowendung wönsche un och dat Jeföhl, keenem lästich zo sen. Altwerde hätt wohl sons keene senn. im Archiv aufgestöbert von Dieter Leschak 31

32 Rätsel Auflösung letzte Seite 32

33 Preisausschreiben Kennen Sie Bonn? In unserer letzten Ausgabe der Seniorenzeitung haben wir diese Frage zum ersten Mal gestellt und waren überrascht über die positive Resonanz und die vielen richtigen Antworten. Die richtige Lösung heisst: Koblenzer Tor. (Es gehört zum kurfürstlichen Residenzschloss, das heute als Universität genutzt wird). Gewinnerin des Preises war Frau Else Schmitz. Sie hatte an Ihrem Hauptgewinn, der Bustour zur herbstlichen Mosel,offensichtlich viel Spass. Und nun zum neuen Preisausschreiben: Frage: Zu welchem Gebäude gehört dieser Eingang?: Foto: Michael Küpper Wer kennt die Antwort? Es sollte mich sehr wundern, wenn das niemand kennt! 1. Preis: Eine kostenlose Mitfahrt bei unserem Busausflug am 14. Mai in den nach Eupen/Belgien. 2. und 3. Preis: Je eine Telefonkarte Also: Anrufen, oder oder Dienstags von 9.00 bis Uhr) und gewinnen. Viel Spass Ihr Michael Küpper 33

34 Besinnliches Die kleinen Freuden Was kann den Menschen Freude machen? Ein frohes helles Kinderlachen, ein Blümchen, das am Wege blüht, ein Vogel, der vorüberzieht, ein Keim, der aus der Erde sprießt, ein Bach, der durch die Wiesen fließt, ein Bäumchen, das sich im Winde biegt, ein Schmetterling, der lustig fliegt, die Bienen, die am Klee sich tummeln und auch die samtig braunen Hummeln. Das sind die Gaben der Natur, sie kosten uns ein bisschen nur. Man muß nur hinschaun und sie sehn, nicht achtlos dran vorübergehn. Wer sich an kleinen Dingen freut, ist glücklicher als andere Leut. 34

35 Mitglieder des Seniorenbeirats BONN der Deutschen Telekom AG Betreuungswerk Post Postbank - Telekom Name Vorname Straße PLZ Wohnort/Telefon Alef Erich Alfter Marianne Conrad Dietmar Küpper Michael Leschak Dieter Müller Else Ropertz Heinz Rohmann Manfred Rudolph Cäcilia Schmitz Maria Volbach Helga Walbröhl Toni Sprecherteam: Marianne Alfter Michael Küpper 35 Stand:

36 GREIF-COMTEL Computer- und Telekommunikationstechnik... ever a BIT more Computer Software Telefon / Fax Digital Image ISDN / T-DSL Internet Mobilfunk Zubehör Service wir konfigurieren und liefern nach Ihren individuellen Wünschen und Vorstellungen wir haben bestimmt etwas passendes für Sie und übernehmen auf Wunsch die Installation wir kümmern uns um Ihre Verbindungen und führen die Installationsarbeiten durch wir liefern Digital-Cameras und Foto-Drucker, um den schönsten Augenblick einzufangen wir bringen Sie auf den digitalen Highway beim telefonieren, faxen und Internetzugang wir vermitteln preiswert Ihre eigene Domain und erstellen auf Wunsch Ihre Web-Sites wir haben das richtige Handy, günstige Tarife und passende Freisprecheinrichtungen für Sie wir liefern, was Sie sich wünschen und unterstützen Sie bei Einbau und Einrichtung wir beraten Sie umfassend -natürlich unverbindlich- und bieten guten schnellen Service Über einen Kontakt mit Ihnen freuen wir uns GREIF - COMTEL Telefon 0228/ Hauptstr. 68 Telefax 0228/ info@greif-comtel.de Bonn Internet 36

37 Rätsellösung So ist es richtig! 37

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