YOU ARE MUSIC! SAARLÄNDISCHE AMATEUR MUSIK. Erster Jugendtag des Bundes Saarländischer Musikvereine

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1 Sept/Okt 2016 SAM SAARLÄNDISCHE AMATEUR MUSIK YOU ARE MUSIC! Erster Jugendtag des Bundes Saarländischer Musikvereine Die Entstehung der zivilen Blasmusik im Raum Saarlouis ISSN Neues aus den Musikkreisen

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3 GRUSSWORT / INHALT S AM Intro Jugend ist Zukunft... so hätte auch das Thema des ersten BSM-Jugendtages You are Music, der am in der Neunkircher Gebläsehalle stattfand, lauten können. Sehr vielfältig war, was geboten wurde, sehr spärlich war die Präsenz der Mitgliedsvereine. Dass der Tag dennoch zum Erfolg wurde, zeigen die Reaktionen der Akteure und Teilnehmer. Schon jetzt werden erste Überlegungen angestellt, erneut einen Jugendtag durchzuführen. Hier wird es in der konzeptionellen Vorbereitung wichtig sein, einen Weg zu finden, um die Themen so zu wählen, dass für die Verantwortlichen in den Mitgliedsvereinen eine Teilnahme bei der Neuauflage eines Jugendtages zur Selbstverständlichkeit wird. Jugend ist Zukunft und die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen liegt in unserer Verantwortung. Dies sollte und kann man nicht dem Zufall überlassen. Lesen Sie mehr zum ersten BSMJugendtag in dieser SAM-Ausgabe. Mit der Vergangenheit beschäftigt sich der zweite Schwerpunkt der SAM. Im zweiten Teil Zur Geschichte und Entwicklung der Militär- und Amateurblasmusik im Landkreis Saarlouis (erster Teil in SAM Juli/August2016) wird in dieser Ausgabe der SAM auf die vier Initiatoren und drei Phasen, die zur Entstehung der zivilen Blasmusik im Kreis Saarlouis geführt haben, eingegangen. Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft! Dieses Zitat stammt von Wilhelm von Humboldt, Gelehrter, Staatsmann und Mitbegründer der Universität Berlin (geb gest ) und liegt damit schon lange zurück. Dass seine Aussage heute mehr denn je aktuell ist, hat die Redaktion dazu bewogen, den Wurzeln der Blasmusik zwei Ausgaben der SAM zu widmen. Auch hier wünschen wir Ihnen viele interessante Einblicke. In Kürze wird das Buch zur Dissertation von Dr. Björn Jakobs erscheinen. Wir werden Sie informieren, wie und wo es zu erwerben ist. Der kommende Herbst und das darauffolgende Frühjahr stehen wieder ganz im Zeichen der Wertungsspiele des BSM. Noch besteht die Möglichkeit für Ihr Orchester, es zu diesem Angebot des Verbandes zur Weiterentwicklung im musikalischen Bereich anzumelden. Zwei der drei Juroren des ersten Termins am 05. und 06. November 2016 im Großen Sendesaal des SR in Saarbrücken stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe vor. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich Ihr Verein zu einer Teilnahme an den Wertungsspielen 2016/17 entschließen würde. Zahlreiche Fachthemen, Informationen zu Lehrgängen des Verbandes und aktuelle Informationen der Aktivitäten unserer Mitgliedsvereine runden diese SAMAusgabe ab. Hier darf ich Sie recht herzlich einladen, über die Aktivitäten Ihres Vereins zu berichten. Die SAM kann so als Verbandsorgan auch als Drehscheibe und Kommunikationsplattform immer mehr an Bedeutung gewinnen. Wolfgang Rößler Bundesschriftführer INHALT Vier Initiatoren, die zur Ensteheung der Blasmusik im Raum Saarlouis geführt haben... 4 TITELTHEMA: "You are Music!"... 8 Verbandsnachrichten...11 Lehrgänge Junge Musiker Saar Überregionales Aus den Musikkreisen Fackler rezensiert: Konzert mit M. Höfs und dem Sinfonischen Blasorchester Wemmetsweiler Termine Impressum September/Oktober

4 SAM SCHWERPUNKTTHEMA Fortsetzung von SAM Juli/August 2016 Die Entstehung der zivilen Blasmusik im Kreis Saarlouis Die vier Initiatoren und drei Phasen Die erste zivile Musikkapelle im Musikkreis Saarlouis: der Musikverein 1860 Lebach, hier bei einer Viehprämierung im Jahre Der Musikverein trägt zu dieser Gelegenheit Märsche und einfache Lieder vor. Wie in der letzten Ausgabe der SAM bereits beschrieben, boten sich zahlreiche Militärmusiker im Kreis Saarlouis nach ihrer Dienstzeit den umliegenden zivilen Vereinen an, um als Ausbilder oder Dirigent ihre karge Pension aufzubessern. Aber auch andere Bedingungen in der industriereichen Region beeinflussten den Aufstieg der heutigen Musikvereine. Die Rolle der Industrie als Geldgeber half im 19. Jahrhundert, günstige Voraussetzungen für die Entstehung der Werkskapellen und Werkschöre zu schaffen. Die zum Teil beträchtliche finanzielle Unterstützung führte dazu, dass die Ensembles weitestgehend kontinuierlich wirken konnten und über Jahrzehnte hinweg repräsentative Leistungen erbrachten. Betrachtet man die Entwicklung der Werkskapellen, spielen auch die dazugehörigen Feuerwehrkapellen eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Das Beispiel der Dillinger Hüttenwerke zeigt, dass die dortige Werkskapelle ihren ersten größeren Aufschwung erst dann erlebte, als im Jahre 1864 die Ortsfeuerwehr gegründet, zur Werksfeuerwehr ernannt und schließlich der Kapelle angeschlossen wurde. Damit trug das Werksorchester ebenfalls eine Feuerwehruniform und trat unter dem Namen Feuerwehrkapelle auf. Da sie nach militärischem Vorbild organisiert waren, boten diese Musikgruppen alle Voraussetzungen für eine gut funktionierende, und für Amateure vorbildhafte Kapelle: Der Dienst als Berufsfeuerwehrmann setzte eine nötige Disziplin voraus; auch die Uniformen, der sich die zivilen Musiker gerne bedienten, sorgten für eine achtenswerte Repräsentativität. 4 September/Oktober 2016

5 SCHWERPUNKTTHEMA SAM Bild links: Musikkorps des 1. Art. Regs. No. 8 `von Holtzendorff` auf den Großen Markt in Saarlouis (Blickrichtung Kaufhaus Pieper) unter dem Obermusikmeister Christian Grimmer. Bild rechts: Werkskapelle Villeroy & Boch Wallerfangen 1900 unter der Leitung von F. H. Schönherr. Wie hat man sich eine solche Probe vorzustellen, die durch einen durch und durch preußisch geprägten Stabshoboisten durchgeführt wurde? Die Schilderung eines Bergmusikers gibt darüber Auskunft: Das Weiche, Melodiöse ging mit der Zeit verloren. Man musste kurz, hart, ja fast schrill spielen, besonders wenn Aufmärsche angesagt waren. Gleichschritt und Schwenkungen wurden bis zum Erbrechen geübt. Eigentlich war alles auf Marsch ausgerichtet. Man erkennt daran den Einfluss der ehemaligen Militärmusiker, die die soldatischen Anforderungen auf die Angestellten übertrugen. Wie dieses Einstudieren funktioniert haben mag, ist schwer nachvollziehbar. Sicherlich gehörte dazu auch, sich die Griffe über die Noten zu schreiben, das ständige Abschreiben von Stücken (mangels Kopierer), die ständige Repetition von Abschnitten und das immerwährende Vorund Nachspielen von Phrasen. Auch Handbewegungen mögen dazu beigetragen haben, unterschiedliche Tonhöhen zu erfassen. Diese Übepraxis spiegelt sich auch im recht einfachen Repertoire wider, welches aus Stücken mit vielen Wiederholungen bestand. Zusätzlich zu den bereits erwähnten Formationen haben auch zahlreiche Hausmusikgruppen großen Einfluss auf das heutige Blasmusikwesen im Musikkreis Saarlouis genommen. Mit dieser Erkenntnis wird die bisherige Vermutung, die den Aufschwung des bürgerlichen Musizierens im 19. Jahrhundert vorwiegend in den Berg-, Hütten- und Feuerwehrkapellen sieht, relativiert, da die Militär- und Werkskapellen einen deutlich geringeren direkten Einfluss auf die Gründung der zivilen Musikvereine hatten. In lediglich 7,1% aller bis 1990 entstandenen zivilen Kapellen (vier von 56) ging die Gründung von einem Militärmusiker aus, bzw. wurde der Verein zu Beginn an von einem solchen angeleitet. In ähnlichem Maße verhält es sich bei den Werks- (19,6%) bzw. Feuerwehrkapellen (5,3%). Der größte Anteil entstand durch die Initiative von Amateurmusikern (67,8%), die in ihrer Heimatgemeinde Gleichgesinnte fanden, um einen öffentlichen Verein zu gründen. Auch die Phasen zur Entstehung der zivilen Musikvereine unterscheiden sich zum Teil von denen anderer Regionen. Neben dem Einfluss der Werks- und Militärkapellen ist vor dem 1. Weltkrieg die Tatsache entscheidend, dass der Kreis Saarlouis stark katholisch geprägt war. Zu einer Prozession gehörte nun einmal Musik, sodass sich bald in über 40% aller Orte Musiker zu Vereinen zusammenschlossen. Die Feuerwehrkapelle der Dillinger Hütte Auch in der Zwischenkriegsphase ( ) ist ein überdurchschnittlicher Anstieg der Kapellen zu verzeichnen (30,3%), was, bedingt durch die Auflösung der Saarlouiser Garnison, am Abzug der Militärkapellen und deren nachlassenden musikalischen Dominanz lag. Zwischen 1952 und 1990 entstanden im Musikkreis Saarlouis noch zwölf Musikvereine (21,4%). Auffallend dabei ist, dass es sich vorwiegend um ländlichere Gebiete (Saar-Gau) handelt. Hierbei sieht man, dass nach dem Zweiten Weltkrieg auch in den vorstädtischeren Gebieten der Wunsch nach kulturellem Engagement gehegt wurde. September/Oktober

6 SAM SCHWERPUNKTTHEMA Gründungsdatum, 1. Kapellmeister, 1. Vorsitzender und Anzahl der Musiker bei Gründung der Musikvereine des Musikkreises Saarlouis Musikkorps/Vereine Jahr 1. Kapellmeister 1. Vorsitzender Anzahl der Musiker bei Gründung 1 Werkskapelle der Dillinger Hüttenwerke 1848 Meiser Meiser 32 2 Musikverein Concordia Wallerfangen 1851 Aulain 47 3 Bergkapelle der Grube Ensdorf ca Wanzlo 4 Musikverein Lebach 1862 Johann Dechmann Rudolf Vollrath 5 Musikverein Hüttersdorf 1880 Josef Schwendler Josef Schwendler 8 6 Musikverein Harmonie Saarwellingen 1891 Johann Dechmann Franz Schäfer 13 7 Musikverein Harmonie Dörsdorf 1892 Johann Koch 7 8 Bergkapelle der Grube Hostenbach vor 1895 Gustav Prüfer (?) ca Musikverein Fraulautern 1896 Peter Mittermüller Orchesterverein Wadgassen 1899 Lorenz Reichrath Peter Rupp 6 11 Musikverein Werbeln vor Musikverein Harmonie Gresaubach 1900 Mathias Altmeyer 5 13 Musikverein Harmonie Roden 1901 Johann Kopp, jr Musikverein Berus Nikolaus Haas Peter Haas Verein der Musikfreunde 1904 Ensdorf 1904 Michel Schmitt Musikverein Schwarzenholz 1904 Jakob Kutscher Jakob Schmitt Musikverein Überherrn Musikverein Überherrn Musikverein Fremersdorf 1906 Peter Mock 5 20 Musikverein Piano-Forte Diefflen 1908 Jakob Weyrich Musikverein Ittersdorf 1910 Johann Schmidt Musikverein Germania Differten 1911 Wilhelm Tabellion Nikolaus Hess 23 Musikverein Picard 1912 Karl Klinz, jun Karl Klinz, sen Musikverein Dillingen-Pachten 1913 Peter Jenner Peter Jenner? Blechwalzwerkkapelle Hostenbach vor Musikverein Almenrausch Rehlingen 1919 Josef Schütz Ferdinand Adams Orchesterverein Schaffhausen 1919 August Steuer Nikolaus Kiefer 28 Musikverein Bous 1920 Bernhard Köhler Fritz Holl Gesellschaft der Musikfreunde Elm 1920 Josef Speicher Josef Schwinn Musikverein Lyra Reisbach 1920 Oskar Conde Georg Bettscheider 31 Musikverein Lyra Thalexweiler 1920 Peter Gebel Peter Hassel Eisenwerkkapelle Fraulautern vor Orchesterverein Hostenbach 1922 Philipp Wassmuth 34 Musikverein Neuforweiler 1925 Peter Steil Musikverein Harmonie Schmelz 1925 Jakob Bachmann Johann Reuter Musikverein Altforweiler 1926 Johann Zöllner Johann Willmes 12 6 September/Oktober 2016

7 SCHWERPUNKTTHEMA SAM 37 Musikverein Harmonie Steinbach 1926 Kasimir Klesen Johann Schu Musikverein In Treue Fest Landsweiler 1928 Hermann Bauer Emil Weber 8 39 Musikverein Instrumental Limbach 1928 Johann Paulus Peter Schmittberger Musikverein Lyra Nalbach-Piesbach Verein der Musikfreunde Siersburg 1932 Ludwig Altmayer Nikolaus Zenner Musikverein St. Barbara 1933 Peter Müller Musikverein Loreley Gerlfangen 1936 Johann Ladwein Johann Ladwein 44 Musikfreunde Hemmersdorf 1952 Ernst Böhm Reinhold Jenner Verein der Musikfreunde Hülzweiler 1954 Jakob Lesch Josef Maringer Musikverein Nachtigallental Ihn 1956 Hans Schnubel 47 Musikverein Harmonie Gisingen 1965 Peter Reimsbach Wolfgang Kremer Musikverein Harmonie Schwalbach 1967 Josef Ziegler Ferdinand Müller Musikverein Düren vor Orchesterverein Kerlingen 1969 Hubert Müller Hubert Müller 51 Überherrner Musikanten 1972 Gerhard Getrey Gerhard Getrey Stadtkapelle Saarlouis 1972 Reinhold Selzer 53 Werkskapelle der Bouser Röhrenwerke 1975 Otwin Klein Orchester der Kreissparkasse Saarlouis 1977 Richard Riem 55 Spielgemeinschaft Lisdorf-Picard 1979 Alois Schwickerd Alois Schwickerd 56 Musikverein vom Deutschen Roten Kreuz Saarlouis 1990 Markus Herrig Engelbert Oster 15 September/Oktober

8 SAM TITELTHEMA You are Music! 1. Jugendtag des BSM Bläserklasse der Marienschule unter der Leitung von Carmen Stopp Unter dem Motto You are Music fand am 09. Juli 2016 der erste Jugendtag des Bundes Saarländischer Musikvereine in der Neunkircher Gebläsehalle statt. Angeboten wurden Workshops von ausgezeichneten Dozenten: Musik und Kunst unter der Leitung der St. Wendeler Künstlerin Tanja Endres-Klemm, Beatboxing mit dem Beatbox-Europameister Indra Tedjasukmana sowie Musik und Bewegung mit dem Dozenten-Team von Schloss Kapfenburg. Weiterhin bestand durchgängig die Möglichkeit, einen Kreativ- und Aktionsbereich zu besuchen. Mehrere Jugendorchester traten auf der großen Bühne auf. Das Große Finale wurde vom Kreisjugendorchester des Musikkreises Neunkirchen gestaltet. Abschließend gab es eine After-Show-Party. Dafür wurde eine Cocktailbar mit alkoholfreien Getränken eingerichtet. Die Redaktion sprach mit den beiden Hauptorganisatoren des Jugendtages, Heinz Seger, BSM-Bundesjugendleiter und der musikalischen Leiterin, Claudia Wälder-Jene, Kreisdirigentin des Musikkreises Neunkirchen. Einen landesweiten Jugendtag zu planen, bedarf zumeist einer langen Vorlaufzeit und viel organisatorischem Geschick. Die Frage an Sie Herr Seger: Hat sich der gesamte Aufwand gelohnt, wenn Sie auf das erzielte Ergebnis blicken? Wer war alles in die Organisation eingebunden? Heinz Seger: Der Aufwand hat sich gelohnt, wenn auch das erzielte Ergebnis nicht zufriedenstellend war. Der Tag wurde vom Musikkreis Neunkirchen vorgestellt und organisiert. Frau Wälder Jene, würden Sie die musikalische Gestaltung mit den zahlreichen Workshops erneut in diesem aufwendigen Umfang planen? Gibt es ein erstes Feedback der Teilnehmer/innen, wie die Programmplanung angekommen ist? Claudia Wälder-Jene: Ganz eindeutig ja. Die Workshops waren unterschiedlichster Art, damit möglichst viele Interessensgebiete angesprochen werden konnten. Dass an einem Jugendtag des BSM die Musik nicht zu kurz kommen darf, liegt auf der Hand. Daher durften wir auch einige Orchester, die dem Verband angehören, an diesem Nachmittag begrüßen. Letztlich hatte man so die Auswahl, sich gute Musik von jungen Nachwuchsmusikern anzuhören oder eben aktiv an einem Workshop teilzunehmen. Diese wurden mit großem Interesse besucht und wir bekamen von allen Teilnehmern durchweg positive Resonanz dazu, sei es bei der kreativen Ge- 8 September/Oktober 2016

9 TITELTHEMA SAM staltung von Kunst zu improvisatorischer Musik, sei es beim Workshop des Beatbox-Europameisters Indra Tedjasukmana oder bei der aktiven Teilnahme am Workshop zum Thema Musikergesundheit. Frau Wälder-Jene, Herr Seger, welcher Programmpunkt hat Ihnen die meiste Freude bereitet und welches hat Ihnen bei der Durchführung der Veranstaltung weniger gut gefallen? Claudia Wälder-Jene: Für mich war das Spektrum der Orchester sehr schön anzusehen dies zeigt, dass wir im Saarland auf vielfältige Art für Nachwuchs im Bereich der Blasmusik sorgen. Von der Bläserklasse über Vereinsjugendorchester bis hin zu einem Kreisjugendorchester war alles vertreten. Auch die Beobachtung, wie sich junge Menschen in Workshops Themen nähern, die sie bislang noch unangetastet ließen, zeigt mir, dass Kinder und Jugendliche, die sich dazu entschlossen haben ein Instrument zu erlernen, aufgeschlossen, interessiert und kontaktfreudig sind. Bei einer Auftaktveranstaltung dieser Art kann man nicht damit rechnen, dass es direkt zu einem Besucheransturm kommt. Wenn ich dies auch bedauere, ist es für mich nichts Negatives, denn jeder, den wir mit dem Tag begeistern konnten, ist es wert gewesen. Besonders bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch beim Musikhaus Knopp, das mit einer Instrumentenausstellung sowie alkoholfreien Cocktails zum Ausklang der Veranstaltung an unserer Seite stand. Heinz Seger: Es war ein ausgewogenes Programm, seien es die Workshops oder die musikalischen Darbietungen. Leider wurde es nicht so stark von unseren Vereinen angenommen, wie erhofft. Frage an Beide: Wird es eine Fortführung des Jugendtages geben und sind dazu schon hier erste Überlegungen angestellt worden? Wenn ja, wüssten Sie schon jetzt einen Punkt, den sie anders machen würden als beim ersten Jugendtag? Heinz Seger: Ich würde mir wünschen, dass solch ein Jugendtag alle ein bis zwei Jahre in verschiedenen Kreisen stattfindet. Dazu müssen aber noch verschiedene Gespräche geführt werden. Ich darf an dieser Stelle dem Kreis Neunkirchen für seine Organisation und seine Arbeit recht herzlich danken. Claudia Wälder-Jene: Auch wenn ein solcher Tag eine Menge Arbeit und Organisation bedeutet, kann ich dem BSM nur empfehlen, dieses Projekt am Leben zu erhalten. Wir sind in unserer Nachwuchsarbeit nicht schlecht aufgestellt und sollten dies auch zeigen. Ich hoffe, der BSM wird auch in Zukunft Unterstützung von anderen Kreisen und Gremien erfahren, um in naher Zukunft eine Neuauflage des Jugendtages in Angriff zu nehmen. Vielen Dank für das Gespräch! SAM - Redaktion Zu den Personen CLAUDIA WÄDER-JENE geboren 1978 in Ottweiler, studierte Literatur- und Musikwissenschaften sowie Phonetik an der Universität des Saarlandes. Zeitgleich begann sie mit ihrer Dirigentenausbildung, welche sie im Jahr 2000 abschloss. Als Dozentin und Referentin ist sie gefragt bei Kursen und Lehrgängen unterschiedlichster Art. Hauptberuflich unterrichtet Claudia an der Musikschule im Landkreis St. Wendel e.v. Regelmäßig publiziert sie in Fachmagazinen für die Deutsche Gesellschaft für Flöte e.v. wissenschaftliche und pädagogische Beiträge. Ganz klar liegt ihr Schwerpunkt auf der musikalischen Arbeit mit Jugendlichen. Hier kann sie sich auf einen reichen Erfahrungsschatz stützen, den sie sich in zahlreichen Orchesterprojekten, Kammermusikensembles und ähnlichen Formationen aneignete. Der große Erfolg dieser Arbeit lässt sich zum einen an mehrfachen Auszeichnungen und Prädikaten messen, viel präziser jedoch an der sichtlichen Motivation und Begeisterung der Jugendlichen, mit denen Claudia Wälder- Jene arbeitet und die sie mit ihrem Elan ansteckt. Mit pädagogischem Geschick und Nähe zu den Musikern erzielt sie ausgezeichnete Resultate bei nationalen Wettbewerben und Konzerten auf großer Bühne. HEINZ SEGER ist der amtierende Bundesjugendleiter im BSM. Diese Funktion übt er seit 1978 aus. Sein Aufgabengebiet umfasst die Ausbildung und Weiterbildung sowie die konzeptionelle Betreuung der Lehrgänge im Jugendbereich des BSM. Von war er Kreisjugendleiter im Musikkreis St. Wendel. Nach einer Instrumentalausbildung nahm der Waldhornist Heinz Seger im Laufe seines weiteren Werdegangs an verschiedenen Fortbildungsveranstaltungen teil: So absolvierte er den Ausbilder- und Dirigentenlehrgang in Trossingen und beim BSM. Weiterhin wurde er zur Kulturfachkraft und Fachkraft für Musikalische Früherziehung und Grundausbildung ausgebildet. Seit über 25 Jahren leitet Heinz Seger verschiedene Schüler- und Jugendorchester von Mitgliedsvereinen des BSM. Aktuell leitet er einen Posaunenchor. September/Oktober

10 SAM TITELTHEMA 10 September/Oktober 2016

11 VERBANDSNACHRICHTEN SAM Wahlpflichtwerke BSM- Wertungsspiele 2016/2017 Schwerpunktthema: Musik und Technik WAHLPFLICHTWERKE BSM-WERTUNGSSPIELE 2016/2017 Schwerpunktthema: "Musik und Technik" KATEGORIE Werk 1 (* Schwerpunkthema) Werk 2 Werk 3 Kategorie 2 PC-Suite * Ennio Salvere Molenaar Song of Israel Roland Kernen De Haske Capriccio on three japanese children songs Yo Goto Bravo Music (Rundel) Kategorie 3 Runway Five * Brant Karrick Alfred Publ. The Times Hiroki Takahashi Bravo Music (Rundel) Three Aspects of Kurt Weill Peter Kleine Schaars De Haske Kategorie 4 Kraftwerk * Jacob de Haan De Haske Life in the Capital City Timo Forsström Blosari Edition (Finnland) Atlantis Alexander Reuber HeBu Kategorie 5 Aerodynamics * David Gillingham C. Alan Publ. Saravus Thiemo Kraas (Rundel) East Coast Pictures Nigel Hess Faber Music Kategorie 6 Schmelz Trilogy * Roland Wiltgen Manuskript; Kontakt über BSM-Geschäftsstelle Termine und Veranstaltungsorte: und 06. November 2016, Großer Sendesaal des SR in Saarbrücken und 20. November 2016, Ellipse Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung e. V., Ottweiler und 02. April 2017, Big Eppel in Eppelborn Juroren: Die Juroren für die Wertungsspiele am 05./06. November sind Stephan Ametsbichler, Jörg Nonnweiler und Serge Kettenmeyer Es bleibt zu hoffen, dass viele Orchester und Dirigenten dieses Angebot des Verbandes zur Weiterentwicklung annehmen und sich an den Wertungsspielen beteiligen. Alle, denen es nicht möglich ist, teilzunehmen, sind gerne eingeladen, sich die teilnehmenden Orchester Wertungsspiele sind ein Weiterentwicklungsangebot anzuhören und die kostenlosen Veranstaltungen zu besuchen. Gerne stehen der Bundesdirigent sowie die Kreisdirigenten in den nächsten Wochen und Monaten beratend zur Seite; sie alle verfügen über Partituren und Hörbeispiele. Weitere Infos unter: September/Oktober

12 SAM Anzeige THE BEST STUDENT FLUTE JUST GOT BETTER Redeveloped, improved, and with a distinct new look and feel... we think you ll like the sound of the new student flute range from Yamaha. Building on over 35 years of flute-making expertise, the new model has evolved. Why Yamaha: better build quality, improved durability, plus ease of making a bigger, better sound without quite so much hard work. Our new flute helps players maximise their ability and reach their aspirations. For unmatched quality that s always in high demand, there s only one choice. Our new student flute range. In tune with our past, to inspire the musicians of the future. Musikhaus Arthur Knopp GmbH Futterstraße Saarbrücken Tel.: info@musikhaus-knopp.de 12 September/Oktober 2016

13 VEBANDSNACHRICHTEN SAM Wertungsspiele 2016/2017 Die Juroren STEPHAN AMETSBICHLER Juror bei den Wertungsspielen des Bundes Saarländischer Musikvereine; Termin: 05. und 06. November 2016, Großer Sendesaal des SR in Saarbrücken 1961 in Glonn/Obb. geboren, studierte Musikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians- Universität München und Klarinette im Privatstudium bei Horst Schwantner (Bayerisches Staatsorchester München). Der Staatlich anerkannte Dirigent von Blasorchestern im Laienmusizieren leitete von 1985 bis 1996 die Musikkapelle Glonn und war von 1993 bis 2010 Dirigent der Stadtkapelle Rosenheim bis 1996 zunächst stellvertretender Bundesdirigent im Musikbund von Ober- und Niederbayern, bekleidete er in den Jahren 1996 bis 2000 das Amt des Bundesdirigenten und war zudem, von 1997 bis 2001, Landesdirigent des Bayerischen Blasmusikverbandes zunächst als Moderator für die Bayern I Blasmusik vom Bayerischen Rundfunk engagiert, war Stephan Ametsbichler zwischen 2002 und 2012 auch als Programmgestalter und redaktioneller Mitarbeiter für dieses Haus tätig, ehe ihm im Januar 2013 als Musikredakteur die Betreuung der Laienmusikszene Bayerns übertragen wurde. Der weithin geschätzte Arrangeur für Sinfonische Blasmusik ist Mitglied der Literaturkommission der Bundesvereinigung deutscher Musikverbände (BDMV) und auch als Juror bei internationalen Wettbewerben und Wertungsspielen für Blasmusik tätig. Darüber hinaus hat er sich als Gastdirigent verschiedener Kammermusikensembles, bei internationalen Lehrgängen für Sinfonische Blasmusik, als Dirigent von Musicalproduktionen mit dem Theater Rosenheim sowie als Konzertmoderator einen Namen gemacht. JÖRG NONNWEILER Juryvorsitzender an allen drei Wertungsspielterminen des BSM 2016/17 Seine Instrumentalausbildung erhielt der in Saarbrücken geborene Jörg Nonnweiler an Klavier und Orgel. Er studierte Schulmusik (Klavier bei Prof. Dr. Kurt Schmitt, Musiktheorie bei Prof. Theo Brandmüller und Chorleitung bei Prof. Dr. Herbert Schmolzi), Musiktheorie und Komposition (bei Prof. Theo Brandmüller) und Dirigieren (bei Prof. GMD Hans Drewanz) an der Musikhochschule des Saarlandes sowie Musikwissenschaft und Germanistik an der Universität des Saarlandes. Nach Lehraufträgen an der Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater und der Musikhochschule Trossingen wurde er 1996 zum Professor für Musiktheorie und Gehörbildung an der Hochschule des Saarlandes für Musik Saar (HfM) berufen. Dort war er von 1996 bis 2008 Leiter des Studienbereiches Musikerziehung. Seit 1. April 2008 ist Nonnweiler Prorektor der HfM Saar. Während seiner Dirigententätigkeit in den Jahren 1981 bis 1991 war er als Assistent in der Ev. Chorgemeinschaft an der Saar (mit zahlreichen eigenverantwortlichen Projekten), Leiter des Kammerchores Pro Arte Nova und nahm als Komponist und Dirigent an der Woche für Neue geistliche Musik in Sinzig, dem Festival Arte Nova in Brüssel sowie als Leiter von Ensembles beim Festival Musik im 20. Jahrhundert in Saarbrücken teil. Bis 2002 hatte Nonnweiler die Leitung des Studiochores Saarland und des Projektchores Pro Arte inne. Tonträgerproduktionen und zahlreiche Kompositionsaufträge runden sein Schaffen ab. Damit sind die kompositorischen Schwerpunkte seines Schaffens Vokal- und Kammermusikwerke. Bei den großen saarländischen Amateurmusikverbänden BSM, BZVS und SCV wird er regelmäßig als Dozent und Juror eingeladen. ANMELDUNG Wir möchten bei allen Dirigentinnen und Dirigenten, bei allen Musikerinnen und Musikern und bei allen Vorstandmitgliedern für die Teilnahme an einem der drei Wertungsspieltermine 2016/17 werben. Anmeldungen können über die Geschäftsstelle des BSM erfolgen. Bund Saarländischer Musikvereine e. V. Trierer Straße 14, Schmelz Telefon: (06887) Telefax: (06887) info@b-s-m.org Web: Juli/August

14 SAM VERBANDSNACHRICHTEN / LEHRGÄNGE Nachruf Der Bund Saarländischer Musikvereine e. V. trauert um Winfried Umlandt der am 27. August 2016, im Alter von 58 Jahren, für alle unfassbar, verstorben ist. Winfried Umlandt war von 1991 bis 1999 Mitglied des BSM-Kreisvorstandes Saarbrücken. In seiner Eigenschaft als Kreisdirigent hatte er in dieser Zeit maßgeblichen Anteil an der Wiederbelebung der Mitte der 1980er zum Erliegen gekommenen Aktivitäten des Musikkreises Saarbrücken. Seine stetige Verbundenheit zum BSM sowie das Tragen von Verantwortung waren für ihn so selbstverständlich wie der aufrichtige und herzliche Umgang mit Musikerinnen und Musikern aller Altersstufen. In besonderer Erinnerung bleiben die von ihm initiierten und durchgeführten Musicalprojekte der Musikschule Merzig. In Hochachtung und Dankbarkeit sehen wir seinen viel zu frühen Tod als hohen Verlust für die Amateurmusik im Saarland. Unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Josef Petry BSM-Präsident Patrik Prediger BSM-Kreisvorsitzender Saarbrücken SEMINAR Ensemblemusik mit der Querflöte Termin: , Uhr bis ca Uhr Ort: Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung, Reiherswaldweg 5, Ottweiler Zielgruppe: Das Seminar wendet sich an Flötisten/innen, die Lust am Zusammenspiel haben und auch das Piccolo u. die Altquerflöte miteinbeziehen möchten. Leitung: Heinz Seger, BSM-Bundesjugendleiter Telefon: 06851/3881, seger@b-s-m.org Dozentin: Silke Westendorf-Schulz, Kopenhagen/ DK; Studium der Schulmusik in Berlin und dann Querflöte an der Musikhochschule Heidelberg/ Mannheim erst mit dem Diplommusiklehrerabschluss und schließlich mit der Künstlerischen Abschlussprüfung 1986 in der Meisterklasse von Joachim Starke. Sie gibt regelmäßig Kammerkonzerte mit verschiedenen Ensemblepartnern, u. a. in Kiel, Heidelberg, Mannheim, Güstrow, Berlin, Stuttgart, Lübeck und natürlich in Kopenhagen. Sie ist zudem als Instrumentallehrerin tätig. Inhalte: Ansatztechnik in Theorie und Praxis, Übungsmethodik; Stilistik und Interpretation. Auf dem Programm stehen Trios, Quartette, Quintette und Sextette von Boismortier, Telemann, Mozart, Shakarian, Tscherepnin u. a. Hinweise: Die Teilnehmer sollten mindestens 3 Jahre Flöten- Unterricht und die D1 Prüfung nachweisen können. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, bitte frühzeitig anmelden. Gebühren: 90,- Euro (inkl. Unterkunft/ Verpflegung) Anmeldung: 04. November 2016 beim: Bund Saarländischer Musikvereine Triererstraße Schmelz Tel: 06887/ info@b-s-m.org 14 September/Oktober 2016

15 LEHRGÄNGE SAM Die Ergebnisse im Einzelnen D-Prüfung am An der D-Prüfung am 11. September haben insgesamt 27 Prüflinge, davon 16 für D1 (11 weiblich und 5 männlich), 6 für D2 (5 weiblich und 1 männlich) und 5 für D3 (5 weiblich) teilgenommen. Insgesamt haben 26 Prüflinge Die D1-Prüfung haben bestanden: Klein Milena Koch Johannes Zikeli Lea MV Orpheus Aschbach MV Harmonie Badenbach Klarinette Klarinette Klarinette Klauck Nele MV Braunshausen Flöte Konrath Lilly MV Edelweiß Eisen Flöte Vogel Leonie Orig. Schwarzw. Flöte Hochwaldmusikanten Konfeld Jonczyk Allen MV Lyra Nalbach-P. Klarinette Backes Katharina Pfarrkapelle Flöte Becker Emily Primstal Klarinette Meyer Kilian MF Saargau Klarinette Becker Celine MV Harmonie Flöte Zipf Leonie 1932 Selbach Flöte Schott Julian OV Wadgassen Posaune Kautenburger Elena MV Harmonie Flöte Wahlen Dörr Annalena MV Wustweiler Flöte die Prüfung bestanden, davon 15 D1-Kandidaten (11 weiblich und 4 männlich) und alle D2- und D3-Kandidaten. Die nächste D-Prüfung ist am (Anmeldeschluss: ). Die D2-Prüfung haben bestanden: Rentmeister Anna Eberhardt Erika MV Piano-Forte Diefflen Flöte Flöte Ortloff Charlotte MV Limbach Flöte Guldner Lena Dauer Louisa Marie Bies Florian SG Lyra Lisdorf-Picard MV Harmonie Saarwellingen Die D3-Prüfung haben bestanden: Klarinette Saxophon Saxophon Meter Lina Flöte Weber Caroline Flöte Ost Celin MV Lyra Bliesen Flöte Braunshausen Saxophon MV 1876 Perl-Mosel Mascha Becker Lena MF Saargau Flöte HERZLICHEN GLÜCKWÜNSCH! Heinz Seger BSM-Bundesjugendleiter HERBSTLEHRGANG Vorbereitung auf D2- und D3-Prüfung Termin: 10. bis 14. Oktober 2016 Zielgruppe: Musiker/innen ab dem 13. Lebensjahr nach bestandener D1-Prüfung Leitung: Heinz Seger, BSM-Bundesjugendleiter Telefon: 06851/3881, seger@b-s-m.org Dozenten: Erfahrene Pädagogen, Instrumental- und Musiklehrer Gebühren: 150,- Euro (inkl. Unterkunft/ Verpflegung) Inhalte: Theoretischer Unterricht, Instrumentalunterricht, Orchesterproben, Spiel in kleinen Gruppen, Rhythm. Übungen, Gehörbildung, Atmung Körpererfahrung (jeweils nach den D2- oder D3- Richtlinien). Der praktische und theoretische Unterricht im Lehrgang befähigt die Teilnehmer nicht, die Prüfung zu bestehen. Die Zeit während des Lehrgangs reicht nur für die Vermittlung des Stoffes: Er muss zu Hause und im Verein weiterhin geübt und vertieft werden. Anmeldung: Bund Saarländischer Musikvereine Triererstraße 14, Schmelz Tel: 06887/87378, info@b-s-m.org September/Oktober

16 SAM Anzeige VERANSTALTUNGEN DER NEUNKIRCHER KULTURGESELLSCHAFT Neunkirchen Neue GeblAsehAlle ELAIZA DO SAARKNAPPENCHOR SO TERROR MI ALBERT HAMMOND SO BASTIAN PASTEWKA LIEST MI DIE FEISTEN DO Stummsche ReithAlle JOHANN VON BÜLOW LIEST SA KJO NEUNKIRCHEN SO ZIRBELKNECHTE SA HANS-DIETER KUHN FR MAGMAN S NIGHT OF BLUES SA AUSBILDER SCHMIDT FR MICHAEL SAGMEISTER TRIO SA GWENNYN DO MANDOWAR FR PETER PUX SA Tickets bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Tickethotline: (0651) September/Oktober 2016

17 JUNGE MUSIKER SAAR SAM Ski & Snowboarden in Obertauern Das JMS-Angebot Die JMS St. Wendel/Neunkirchen fährt zum 26. Mal ins Jugendhotel Felseralm in Obertauern. Obertauern liegt im Salzburger Land und ist als schneesicheres Gebiet bekannt. Die Ski-Schüssel mit den Tauernrunden bietet viele komfortable Liftanlagen, 100 km Pisten aller Schwierigkeitsgrade und Apres-Ski insbesondere auf den Almhütten: Lürzeralm (LA), Edelweißhütte (ab hier Fackelabfahrt), Hochalm, Dickdarmalm, Treff Neben Skifahren bauen wir eine Schneebar, organisieren Rallyes, Turniere auf der Piste, viele Aktivitäten abends: Fußball/Basketball/Volleyball/Bowling/Disko/Tischtennis/Sauna für Erwachsene. Die Weihnachtsferien gehen bis 1. Januar 2017, wir fahren daher am 1. Januar 2017 morgens nach Hause. Mehr Infos unter: www. felseralm.at oder Termin 26. Dezember 2016 bis 1. Januar 2017 Kostenbeitrag 420,- Euro (Busfahrt/Unterkunft in Zimmern mit WC/ Dusche, 2 Ski- und 2 Snowboard-Kurse (im Preis enthalten), 7 Tage HP (Frühstücksbuffet; 3-gängiges Abendmenü, Silvesterpauschale) Versicherungspaket, Betreuung, Programm, Bowle - kein Skipass) Zielgruppe 13 bis 29 Jahre, bis 35 Teilnehmer Leitung Peter Brill, Tel. (06851) oder ppeterbrill@aol.de Anmeldung bitte an die JMS-Geschäftsstelle senden und Anzahlung von 250,- Euro auf das Konto der St. Wendeler Volksbank zahlen: BIC: GENODE51WEN, IBAN DE mit Vermerk SKI und Teilnehmername. Es gelten die JMS-Teilnahmebedingungen. Phantasialand Tagesfahrt für Kinder und Jugendliche Das JMS-Angebot Der Junge Musiker Saar Kreisverband Saarlouis/Merzig- Wadern bietet eine Erlebnisreise an. Im unterirdischen Ort der Ahnen herrscht Black Mamba. Wage den Ritt. Niemand weiß welche Begegnung ihm bevorsteht, wo die Wege sich kreuzen. Der Weg nach Atlantis strotzt vor Gefahren: hinterhältige Dämonen, eiskalter Thrill und witziger Gag. Winja's Fear, Indoor-Spinning-Coaster der neuesten Generation. Colorado Adventure, der rasanteste Geisterzug der Welt donnert durch Felsen und Schluchten, passiert Wasserfälle und Indianderdörfer mit unvermuteten Geschwindigkeitswechseln. River Quest, die höchste Wasser-Schussfahrt der Welt, vorbei an Wasserfällen, Stromschnellen, Studeln in das tiefe innere einer Burg. Wildwash Creek, wildeste, rasanteste und nasseste Wildwasserbahn in ausgehöhlten Baum-stämmen. Schau Dir die Shows Arachnomé, Unforgettable Volume II, Pirates in 4 D an. Termin 22. Oktober 2016, Abfahrt: 7 Uhr in Schmelz; andere Zusteigemöglichkeiten auf Anfrage. Rückkehr: ca. 22 Uhr Kostenbeitrag 50,- Euro (Busfahrt Eintritt - Betreuung) Zielgruppe ab 10 Jahren, 35 bis 46 Teilnehmer Leitung Claus Steimer, Tel. (0173) oder clsteim3@aol.de Anmeldung bitte an die JMS-Geschäftsstelle oder an Claus Steimer senden. Der Kostenbeitrag ist nach dem Erhalt der Rechnung und Teilnahmebstätigung zahlbar. Es gelten die JMS-Teilnahmebedingungen. Information und Leitung Peter Brill, Telefon: (06851) ppeterbrill@aol.com Weitere Infos zu den Kursangeboten und Aktivitäten der Jungen Musiker Saar finden Sie auf der Website: Planung für das Jahr 2017 Schottland Andalusien Hawaii mit San Francisco September/Oktober

18 SAM ÜBERREGIONALES Buchvorstellung 100 Fragen an Malte Burba Der Blechblas-Ratgeber, Band 2 Expertenwissen geht in die zweite Runde: Nach dem erfolgreichen ersten Band mit 100 Fragen aus dem Bereich der Blechbläsermusik widmet sich der zweite Band nun weiteren 100 neuen Fragen mit ehrlichen, interessanten und teilweise überraschenden Antworten. Profitieren auch Sie von Malte Burbas Antworten auf 100 Fragen: Wie atme ich richtig? Gibt es ein optimales Warm-Up-Programm? Was kann ich tun, damit Tonhöhe und Klangfarbe konstant bleiben? Muss man wirklich täglich üben? Warum sollte ich meinen Ansatz umstellen? Ob Trompeter, Posaunist oder Tubist - mit diesem Ratgeber meistern alle Blechbläser die Höhen und Tiefen des Bläserlebens. Der Autor Malte Burba (1957 in Frankfurt am Main geboren) stammt aus einer Musikerfamilie, die ihm bereits früh die Grundlagen für seinen musikalischen Werdegang ermöglichte. Er studierte Trompete, Klavier, Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Musikhochschulen an der Universität Frankfurt und zusätzlich belegte er die Fächer Medizin und Phonetik die ihm wichtige lmpulse zur Entwicklung seines Körperfunktionstrainings boten. Burba Trainingsmethode definieret erstmals exakt die physikalische Besonderheit von Blechblasinstrumenten im Vergleich zu allen anderen Musikinstrumenten und macht dieses zur Grundlage eines didaktischen Konzepts. Die Methode Burba ist inzwischen markenrechtliche geschützt. Zusammen mit Till Brönner ist er seit dem Wintersemester 2009/2010 Professor an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden in der Fachrichtung Jazz/Rock/Pop. Burba selbst ist musikalisch in der modernen, zeitgenössischen und experimentellen Musik tätig und spielt auf seinen Tonträgern neben Trompete auch Eufonium, Althorn, Aphorn und Didgerido. Übererzeugen Sie selbst bei einer Leseprobe unter: Der-Blechblas-Ratgeber-Band-2 Das Buch ist erhältlich unter: Bonmots Ich bin dafür, die Dinge im Geheimnisvollen zu belassen, und ich habe nie Vergnügen daran gefunden, etwas zu verstehen. Wenn ich etwas verstehe, kann ich nichts mehr damit anfangen. Deshalb versuche ich, Musik zu machen, die ich nicht verstehe und die auch für andere Menschen schwer zu verstehen ist. John Cage Anzeige VEREINS- Bitte Prospekt anfordern nach Maß KLEIDUNG Fischerkleidung GmbH Kleiderfabrik + Bekleidungshaus D Schweighausen Tel / Fax 07826/ info@fischerkleidung.de 18 September/Oktober 2016

19 ÜBERREGIONALES SAM Anzeige Anzeige Wir liefern Ihnen Blasmusiknoten aller Verlage Noten für Blasorchester & Bläserklassen Noten für viele verschiedene Bläserbesetzungen Play-Along-Ausgaben für alle Blasinstrumente Instrumentalschulen Unsere persönliche Notenberatung: Tel / info@blasmusik-shop.de SCHNELL RUNDEL Mehr Infos: ZUVERLÄSSIG MUSIC 15. Int. Musikmesse AUSTRIA Okt. 16 MESSE RIED Garantiert sicher einkaufen. KAUF AUF RECHNUNG Halle 19 Stand Repertoire Tipp Konzertmusik HIGHLANDER LEGACY James L.Hosay RESPICERE Ouverture solenne Thiemo Kraas FESTIVUS FANFARE Martin Scharnagl RINGGENBERGER FESTMUSIK Markus Götz BLUE HOLE Impression Thomas Asanger THRENODY Klagelied James Barnes BOHEMIAN GALLOP Alfred Bösendorfer Easy Listening: Swing Rock Pop Film LENAS SONG Fly With Me arr. Thiemo Kraas DOWNTOWN Hit Song from the 60th arr. Stefan Schwalgin HINTERM HORIZONT Ballade Udo Lindenberg arr. Heinz Briegel Traditionelle Blasmusik TRANQUILLO Walzer von Martin Scharnagl GLÜCKSBRINGER Polka von Roland Kohler arr. Franz Gerstbrein POLKAFREUDE Peter Leitner KUSCHELWALZER Peter Schad explora (Serie für Jugendblasorchester + Bläserklasse) PIRATES OF ROCK Markus Götz BREAK-UP! Thomas Asanger YOUNG FANFARE Martin Scharnagl DONEGAL BAY An Irish Rhapsody Florian Ziller COUNTRY POLKA Luigi di Ghisallo Compact Disc (CD) VILLA MUSICA The Middle Army Band Japan T.Higuchi / S.Itoh Villa Musica - Respicere - In aller Kürze - Wassermusik Suite - Highlander Legacy - Ringgenberger Festmusik - Semper Fidelis - u.a. Musikverlag RUNDEL GmbH Rot an der Rot TEL FAX info@rundel.de WEB Musikmentorenausbildung des Ministeriums für Bildung und Kultur mit der Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung im Schuljahr 2016/17 Seit Beginn der Maßnahme im Jahr 2002 haben weit über 300 Schülerinnen und Schüler die Musikmentorenausbildung zur Förderung der musikalischen und musikpädagogischen Begabung von Jugendlichen erfolgreich absolviert. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren, die über eine besondere musikalische Begabung verfügen. Sie sollten darüber hinaus im Musikunterricht bzw. in Chor- oder Instrumentalgruppen in positiver Weise auffallen und im Musikunterricht mindestens gute Leistungen aufweisen. Die Musikmentoren werden ausgebildet, um mit Gruppen im Rahmen von Musikprojekten, Arbeitsgemeinschaften, Konzerten etc., im Verein oder in der Schule arbeiten zu können bzw. die verantwortlichen Leiter oder Lehrpersonen zu unterstützen. Der Lehrgang umfasst sechs Wochenendseminare und findet zwischen dem und dem in den Räumen der Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung in Ottweiler statt. Dem eigentlichen Kursbeginn geht eine Einführungsveranstaltung voraus. Der Besuch dieser Veranstaltung, die am 3. Nov. (Beginn Uhr) durchgeführt wird, ist verpflichtend für die Zulassung zur Teilnahme an der Musikmentorenausbildung. Den Seminarteilnehmern kann, gem. 9 ASchO, auf Antrag Unterrichtsbefreiung in angemessenem Umfang gewährt werden. Hinsichtlich des Versicherungsschutzes verweise ich auf den Erlass zur Durchführung des Kulturellen Praktikums (Nr. 3.2 und Nr. 5). Geeignete Schülerinnen und Schüler können sich bis spätestens 07. Oktober 2016 für den Lehrgang mit dem beigefügten Anmeldeformular über die Schule anmelden. Die Zulassungen und ggf. Absagen werden bis mitgeteilt. Die Teilnahmegebühr beträgt 150,- Euro. In dieser sind die Übernachtungen sowie die Verpflegung im Rahmen der Wochenendseminare enthalten. Mehr Info und Anmeldung unter: September/Oktober

20 SAM MERZIG-WADERN Fröhliche Stunden Gemeinschaftskonzert des MV Hausbach und der MF Saargau Das Gemeinschaftskonzert des Musikvereins "Melodienkranz" Hausbach und der Musikfreunde Saargau am 11. Juni 2016 sollte als erstes Konzert dieser Art unter freiem Himmel in Hausbach stattfinden. Intensiv hatte der Vorstand des MV Hausbach die Für und Wider von verschiedenen möglichen Konzertorten im Dorf abgewogen und sich schließlich für den Dorfplatz in der Dorfmitte als Lokation des ersten Open Air Konzertes entschieden. Liegt der Dorfplatz mit Ausnahme eines Toilettenhäuschens relativ karg in der Dorfmitte, so hatten die Hausbacher einige Ideen entwickelt, um aus dem Dorfplatz ein schmuckes Konzertareal zu bilden. Eine Woche vor dem Konzert wurde bereits mit einigen fleißigen Helfern die Bühne probeweise errichtet. Doch je näher der Konzertabend rückte, desto trüber erschienen die Wetterprognosen der verschiedensten Wetterdienste. Schließlich wurde vier Tage vor dem Konzert schweren Herzens die Entscheidung getroffen, das Konzert in das Hausbacher Bürgerhaus zu verlegen. Dass es die richtige Entscheidung war, zeigte sich am Konzertabend, als die Besucher bei strömenden Regen den Weg ins Bürgerhaus meistern mussten. Doch schnell war zu vernehmen, dass das wenig sommerliche Wetter den Konzertbesuchern nicht die Freude an der Musik trüben konnte. So erntete der präzise vorgetragene Eröffnungsmarsch der Musikfreunde Saargau, die den ersten Konzertteil bestritten, bereits reichlich Beifall. Der Deutschmeister Regimentsmarsch sollte den Auftakt für einen abwechslungsreichen Konzertabend bilden. Mit Manfred Schneiders "TV Kultabend" nahmen die Saargauer das Publikum mit in eine musikalische Reise zurück in die Zeit, als die Familien vornehmlich am Samstagabend zusammen vor dem Fernseher saßen und nur aus wenigen Senderangeboten auszuwählen brauchten und die Sendungen zu in Schneiders Kultabend anklingenden Fernsehmelodien in der Mehrzahl der Haushalte über den Bildschirm flimmerten. Schwungvolle Polkas sollten mit der Finkensteinpolka und Beim Dorffest von Franz Watz im ersten Programmteil nicht fehlen. Aber auch internationale Klänge waren hier zu hören. Jeder einem waren sicherlich die Melodien bekannt, die in dem Medley "The Best of Beatles" mit den besten Hits der Pilzköpfe aus Liverpool geboten wurden. Ebenso bekannt waren die weltbekannten Gospels, die in Kurt AUS DEN MUSIKKREISEN Gäbles "Spirtual and Folk" zum Abschluss des Programms der MF Saargau gekonnt zu Gehör gebracht wurden. Stehenden Applaus ernteten hiernach die Musiker aus den Orten Ittersdorf, Kerlingen und Düren, die eigens mit einem Bus nach Hausbach gereist waren. Die Musikfreunde Saargau bei ihrer Zugabe Highland Cathedral und dem Dudelsackspieler Die geforderte Zugabe ließ natürlich nicht lange auf sich warten, für die das Orchester unter der Leitung von Stefan Himbert den traditionellen "Fliegermarsch" ausgewählt hatte. Hiernach war gar eine weitere Zugabe notwendig und das Saargauer Orchester überraschte mit einem Dudelsackspieler, der sich plötzlich aus der Reihe der Trompeter erhob. Highland Cathedral war das hierzu passende Stück, was die besonderen Klänge des Dudelsacks in Szene setzte. Nach einer Umbauphase konnte der Moderator des Abends, Norbert Müller, das heimische Orchester auf der Bühne begrüßen. Das Orchester unter der Leitung von Raffael Kunz eröffnete sein Programm mit einer stimmgewaltigen Eröffnungsfanfare von Mario Bürki; "Fanfare for Andi". Es folgte eine Originalkomposition des Amerikaners Justin Williams und dem Titel "Soundtrack", in dem dieser seine vielfältigen Ideen für Filmmusiken zum Ausdruck bringt. Ganz einfühlsam, fast romatisch wurde die Stimmung bei dem Liebeslied "Besame Mucho", das gekonnt mit dem Arrangement von Markus Götz vorgetragen wurde. Das Flügelhorn wird in dem Arrangement als Soloinstrument in Szene gesetzt und wurde sehr eindrucksvoll von dem Hausbacher Solisten interpretiert. Sehr populär sind die Melodien von Michael Bublé, die der MV Hausbach in einem schwungvollen Medley anschließend zu Gehör brachte. Aber auch ein Marsch sollte im zweiten Programmteil nicht fehlen. Den Titel "AllgäuLand" von Kurt Gäble hatten die Hausbacher hierzu einstudiert. 20 September/Oktober 2016

21 AUS DEN MUSIKKREISEN Den Abschluss des Programms bildete wie zu Beginn eine Komposition von Mario Bürki. Der vielversprechende Titel "Milestone" mit seinen abwechslungsreichen Rhytmen fand vor allem wegen mehrerer frei vorgetragener Solopassagen großen Anklang beim Publikum. So verharrte nach dem Schlussakkord keiner der Besucher auf seinem Sitz und es wurde lautstark eine Zugabe gefordert. War es auch eine längere Zugabe, so trafen die Hausbacher mit einem Medley der besten Ennio Morricone Titel in "Wild West" den Geschmack der Zuhörer und es war eine weitere Zugabe notwendig. Diese war ursprünglich als gemeinsame Zugabe der beiden Orchester unter freiem Himmel geplant, was in den beengten Räumlichkeiten des Bürgerhauses nicht mehr realisierbar war. Dennoch sollte der "Steigermarsch" nicht fehlen. Dabei bekam selbst mancher Musiker auf der Bühne eine Gänsehaut, als der stehende Saal das Steigerlied lauthals mitsang. Das Publikum feierte die Akteure des Abends und vielleicht auch sich selbst für die Sangesleistung und es sollte mit der "U-Boot Polka" eine letzte Zugabe folgen. NEUNKIRCHEN SAM Mit 99 Luftballons über dem Regenbogen Orchesterseminar des BSM Das dachten sich die ca. 60 Musikerinnen und Musiker am Sonntag, dem , als sie ihre Arbeit des vom BSM organisierten Orchesterseminars in der evangelischen Kirche in Neunkirchen-Furpach präsentierten. Unter der Leitung der Dirigentin Claudia Wälder-Jene und des Gastdozenten Thiemo Kraas hatten die jungen Leute vom 2.9. bis zum 4.9. im Robinsondorf in Furpach geprobt. Im Freien proben macht mehr Spaß Der MV Hausbach Hiernach verbrachten die Musiker und viele der Besucher noch einige fröhliche Stunden zusammen im Bürgerhaus Hausbach und das Gemeinschaftskonzert der Musikfreunde Saargau und des Musikvereins Hausbach konnte trotz der notwendig gewordenen Verlegung als gelungene Veranstaltung verbucht werden. Bonmots Je leichter ein Stück, desto schwerer ist der gute Vortrag. Arthur Rubinstein Die harte Arbeit hatte sich gelohnt: Das Publikum, welches den Klängen von 99 Luftballons, Fireball, Shut up and dance, Godspeed und Musik aus Carmina Burana lauschen durfte, war begeistert. Ihr lang andauernder Applaus und Standing Ovations ließen dem Orchester keine andere Wahl, als noch eine Zugabe zu spielen. Ein besonderes Highlight waren die von Thiemo Kraas komponierten und dirigierten Stücke Arcus, welches von dem Traum eines Jungen, der über den Regenbogen reist, handelt, und Cloud(iu)s, ein Stück über den Wolkenmann. Auch Thiemo sprach den jungen Musikerinnen und Musikern im Alter von Jahren bereits bei den Proben seine Anerkennung und Bewunderung aus. Aber nicht nur das Publikum und die Dirigenten waren mehr als zufrieden, sondern auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Orchesterseminars hatten viel Spaß. Neben den anstrengenden Proben gab es auch ein gemeinsames Grillen und den berühmten Bunten Abend, bei dem jeder auf seine Kosten kam. September/Oktober

22 SAM AUS DEN MUSIKKREISEN Gelungener Abschluss vor einem begeisterten Publikum Spielgemeinschaft unter Leitung von Jürgen Balzer die Gäste originell mit "Musikantentreffen" von Siegfried Rundel begrüßt, so bot der MV "Harmonie" Gresaubach unter Leitung von Sara Michels mit "Queen's Park Melody" von Jacob de Haan einen Blick in die Natur. Mit "Frank Sinatra in Concert" vom MV "Lyra" Thalexweiler unter Leitung von Klaus Meurisch gespielt, war man sozusagen im Konzertsaal. Der MV "Treue fest" Landsweiler unter Leitung von Walter Skarba hielt die Zuhörer im "Brass Fever" und der MV "Orpheus" Aschbach unter Leitung von Christian Rau lud mit "Helene Fischer live" zu einem Treffen mit dem Schlagerstar ein. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Auftritt aller Vereine mit dem "Radetzky-Marsch", Mitklatschen und viel Beifall der Zuhörer inklusive; dazu Stabübergabe von Jürgen Balzer an Christian Rau - zum Zeichen, dass der nächste "Tag der Blasmusik" in Aschbach stattfinden wird. Nach einem so tollen Wochenende freuen sich die Musikerinnen und Musiker schon auf das Seminar im nächsten Jahr und sind gespannt, wer dann als Gastdozent mitwirken wird. SAARLOUIS Tag der Blasmusik - Kreismusikfest jähriges Jubiläum des MV Harmonie Steinbach Ein umfangreiches Programm hatte sich der Steinbacher Musikverein zusammengestellt und mit ausgefeilter Präzision zur Zufriedenheit aller Teilnehmer abgewickelt. Ein festlicher Gottesdienst unter Mitwirkung des Kirchenchores "St. Aloysius", zelebriert von Pastor Herrmann Zangerle, leitete am Samstag die Festtage ein. Im anschließenden Festkommers wurden die Verdienste des Jubelvereins gewürdigt und verdiente langjährige aktive Vereinsmitglieder geehrt. Danach gehörte die voll besetzte Halle den Musikvereinen des Stadtverbandes der kulturellen Vereine Lebach für ihren "Tag der Blasmusik", der von der Spielgemeinschaft "Harmonie" Steinbach/Dörsdorf unter Leitung von Jürgen Balzer eröffnet wurde. Der Vorsitzende des Stadtverbandes, Dieter Pfeiffer, stellte die fünf Vereine vor und begrüßte unter den Gästen besonders Bürgermeister Klaus Peter Brill, den BSM-Präsidenten Josef Petry, Pastor Zangerle und mehrere Ortsvorsteher. Hatte die Der Festabend Das Kreismusikfest und ein Heimatabend waren die Schwerpunkte des Sonntagsprogramms. Obwohl dem Umzug der 11 Vereine durch Steinbach der Regen ständig drohte, kam man trocken bis zum großen Schulhof bei der Halle. Angeführt vom "Alten Spielmannszug Steinbach" zogen die MusikerInnen mit zünftiger Marschmusik in jeweils gehörigem Abstand voneinander durch Steinbach. An festgelegten Stellen wurde ein Halt eingelegt, um den zahlreichen Zuschauern und Zuhörern ein Extra- Ständchen zu spielen. Das Ganze war eine tolle und gelungene Demonstration für die Blasmusik und für die Vereine aus dem ganzen Kreisgebiet von Steinbach bis Siersburg und von Hülzweiler bis Diefflen. Darüber hinaus gab es noch den farbenprächtigen MV "Blau- Weiß" Quadrat-Ichendorf mit Fahnen und Schellenbaum - eine ganz neue Vereinsfreundschaft der Steinbacher. Leider zogen sich die Wolken zum Ende des Umzuges immer mehr zusammen. Da halfen auch keine flehenden Blicke gen Himmel von Moderator Thorsten Platzek, 22 September/Oktober 2016

23 AUS DEN MUSIKKREISEN SAM Vereinsvorsitzenden Jörg Wilbois und dem Kreisdirigenten Dr. Björn Jacobs, die von der Dirigentenbühne aus die einmarschierenden Vereine begrüßt hatten: ein urplötzlich einsetzender heftiger Platzregen ließ nur noch die Flucht aller in die Halle zu. Dort wurde dann einer Stadtführung besichtigt werden, bevor der Abend gemütlich in der Jugendherberge ausklang. Der zweite Tag der Reise stand ganz im Zeichen der Naturlandschaft rund um den Bodensee. Nach einer Fährüberfahrt nach Konstanz, ging es für unsere Reisegruppe auf die Insel Mainau, welche mit ihrem Blumen- und Blütenreichtum eine bleibende Erinnerung hinterließ. Daran schloss sich ein Ausflug in die Schweiz zu den berühmten Rheinfällen bei Schaffhausen an. Hier Der Umzug am Kreismusikfest aber ein zünftiger Massenchor aller Vereine gespielt. Weihevoll, mächtig im Forte und gut in der Dynamik und letzendlich etwas andächtig erklangen "Amazing Grace", der "Andreas Hofer Marsch" und "Ein Haus voll Glorie schauet". Der sichtlich zufriedene Kreisdirigent bedankte sich bei den disziplinierten Musikerinnen und Musikern und wünschte eine schöne Zeit und gutes und erfolgeiches Musizieren in den Heimatvereinen. Im Anschluss spielte der MV "Almenrausch" Rehlingen zur Unterhaltung auf. Am Abend feierte der Musikverein dann seinen 90. Geburtstag zusammen mit den Ortsvereinen und vielen Einzelakteuren. Elmar Altmeier Die Ausflugsgruppe am Bodensee zeigte sich die Natur auf eine ganz andere einprägsame Art und Weise. Mittels Booten ging es für unsere Reisegruppe bis ins Herz der Wasserfälle und alle waren beeindruckt von dem gewaltigen Naturschauspiel. Zum Ausklang wurde am Abend ein Spaziergang entlang der Seepromenade von Friedrichshafen unternommen. Ein Zwischenstopp an einem Kiesstrand, wo einige Hartgesottene auch die Füße in das kühle Nass des Bodensees steckten, bildete den krönenden Tagesabschluss. Erlebnisreich! Die Jugendfreizeit der Spielgemeinschaft Lyra Lisdorf-Picard Auch in diesem Jahr startete die Spielgemeinschaft Lyra Lisdorf-Picard vom bis zum zu ihrer traditionellen Jugendfreizeit. Für die 27 Kinder und Jugendlichen, allesamt Mitglieder der Jugendabteilung des Vereins (Schüler- und Jugendorchester), sowie ihr Betreuerteam war die Jugendherberge Friedrichshafen das Ziel. Nahe dem Bodensee gelegen, bot sie für zahlreiche spannende Ausflüge den perfekten Startpunkt. So konnte bereits am ersten Tag die Stadt Lindau mit ihren mittelalterlichen Wurzeln im Rahmen Viel Gelegenheit zu spannenden Ausflügen September/Oktober

24 SAM AUS DEN MUSIKKREISEN Der dritte Tag stand ganz im Zeichen des Skyline-Freizeitparks bei München, in dem auf den zahlreichen Fahrgeschäften jeder auf seine Kosten kam. Vor der Heimreise am Donnerstag wurde dann noch der Luftfahrtgeschichte, die in Friedrichshafen durch Graf Zeppelin und Claude Dornier geprägt wurde, Respekt gezollt. Wir besuchten das Dornier-Museum, welches eindrucksvoll von der spannenden Vergangenheit der Stadt und ihrer Pioniere Zeugnis ablegt. Ein besonderes Highlight war dabei die Führung durch das Museum, die unser französischer Führer mit Verve darbot und dabei tatkräftig von unserem Musiker Linus Aliani unterstützt wurde.so ging eine schöne und erlebnisreiche Jugendfreizeit vorüber und alle Beteiligten freuen sich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. Alexander Schmitt Bonmots Wer mit Musik ins Leben startet, bereichert dadurch all seine späteren Tätigkeiten. Zoltán Kodály Luisenstraße 2-14 (Domgalerie) St. Wendel Tel.:06851/ ST. WENDEL SEMINAR Jungbläserlehrgang 2016 Die Musikkreise Saarbrücken und St. Wendel im Bund Saarländischer Musikvereine e. V. (BSM) organisieren in der 1. Herbstferienwoche gemeinsam den Jungbläserlehrgang zur Vorbereitung auf die D1-Prüfung. Die Herbstferien in Rheinland/Pfalz und dem Saarland sind dieses Jahr 2016 gleichzeitig. Termin: Dienstag, 11. Oktober 2016, 7.30 Uhr bis Samstag, 15. Oktober 2016 (nach dem Abschlusskonzert, Beginn: 17 Uhr im Schullandheim) Ort: Schullandheim Oberthal, Scheuerbergstr. 83, Oberthal Zielgruppe: Teilnehmen können junge Musikerinnen und Musiker ab 11 Jahren (die Altersgrenze ist nach oben offen), die 2 Jahre in Ausbildung sein müssen. Inhalte: Auf dem Programm stehen neben dem praktischen und theoretischen Unterricht das Mitwirken im Lehrgangsorchester und ein attraktives Abendprogramm (Besuch des Spaß- und Erlebnisbades in Tholey, Nachtwanderung, Surfen, Chinesisch Essen, Jogging, Party...). Hinweise: Die Teilnehmer erhalten 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn die Prüfungsstücke (D1 D3) zugesandt. Ausführliche Infos z. B. Unterrichtsplan erhalten die Teilnehmer 14 Tage vor Lehrgangsbeginn. Gebühren: 110,- Euro (VP und Nachmittagstee/Kaffee, Übernachtung in 6-Bettzimmer mit Du-sche/WC, Unterricht durch qualifizierte Dozenten, Versicherung (keine Instrumente), Betreuung, Bustransfer zum Spaß- u. Erlebnisbad Tholey, Prüfungsstücke (D1 D3)) Anmeldung: Peter Brill, Am Sportplatz 9, St. Wendel, Tel. (06851) , Fax (06854) 76396, ppeterbrill@aol.com Es gelten die allgemeinen Teilnahmebedingungen für den Jungbläserlehrgang Anzeige Anmeldungsschluss: vier Wochen vor Seminarbeginn 24 September/Oktober 2016

25 AUS DEN MUSIKKREISEN SAM Spitzenmusik in Freisen Das Blasmusikfestival Kronjuwelen der Blasmusik Dem Musikverein Asweiler Eitzweiler ist wieder gelungen, ein stimmungsvolles Programm zusammmzustellen Freisen bereits zum 7. Mal findet im Oktober in der Freisener Bruchwaldhalle das Blasmusikfestival Kronjuwelen der Blasmusik mit Topformationen der böhmischen und mährischen Blasmusik statt. Ein Highlight: Der Ausnahmetrompeter Vlado Kumpan wird in diesem Jahr sein Jubiläum in Freisen feiern mit der Erstauflage in Freisen gestartet, hat sich das Festival einen Namen in der Blasmusikszene gemacht. Gäste aus weiten Teilen Deutschlands, Österreich, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz pilgern im Oktober wieder ins Blasmusikmekka nach Freisen. Vom bis zum treten neun Blaskapellen aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Tschechien auf. Die Eröffnung übernehmen schon traditionell die Lokalmatadoren, die Blaskapelle Mährische Freunde am Freitagabend. Im Anschluss findet das einzige Jubiläumskonzert von Vlado Kumpan und seinen Musikanten anlässlich Ihres 15-jährigen Bestehens statt. Die Musikanten stehen seit dem ersten Jahr der Kronjuwelen jedes Jahr auf dem Programm und haben stets für ein begeistertes Publikum gesorgt. Danach gratulieren die jungen Musiker vom Viera Blech aus Kössen, Tirol. Sie werden in der Blasmusikszene vor allem für Ihren frischen Sound und die gelungene Verbindung von Partymusik und Blasmusik gefeiert. In der Nacht spielt dann noch ein besonderer Leckerbissen in der Musikantenbar auf. Zum ersten Mal im Saarland und nur sehr selten außerhalb Ihrer täglichen Wirkungsstätte, dem größten Gasthaus der Welt anzutreffen, die Obermüller Musikanten. Sie spielen bis tief in die Nacht für alle Blamusikhungrigen. Am Samstag eröffnet die Blaskapelle Judaska aus den Niederlanden, bevor die Spezialisten aus dem Badischen kommen. Michael Maier und seine Blasmusikfreunde, vielen von Brassmania bekannt, bringen böhmische und mährische Blasmusik aus dem Süden Deutschlands mit. Berthold Schick mit seinen Allgäu 6 bringen danach böhmische Blasmusik im Kleinsten aber vom Feinsten mit. Bereits zum dritten Mal im Saarland und viele Fans erwarten seine Musik bereits sehnsüchtig zurück. Als Kontrapunkt kommt nach der böhmischen Musik eine junge Oberkrainerformation aus Österreich auf die Kronjuwelenbühne. Premiere für die Oberkrainermusik in Freisen und zugleich eine wirkliche Topformation: Die Lungauer. Den Ausklang übernehmen wieder die Original Obermüller Musikanten aus dem Hofbräuhaus München. Sonntag gibt es noch einen böhmischen Musikantenfrühschoppen mit Frühstück zum Abschluss der Kronjuwelen mit der Jungen Eifelländer Blasmusik. Tickets gibt es im Vorverkauf (Tagesticket Fr/Sa je 24,- Euro, Festival 39,- Euro, Sonntag freier Eintritt/Frühstücksticket 7,50 Euro) in der Bierstraße Freisen, Kosmetikstudio Hahnenberg, Rathaus Freisen oder unter Telefon Alle weiteren Infos auch unter www. kronjuwelenderblasmusik.de Bonmots Von der Musik wird alles erfasst, was Leben hat, da sie die Seele des Himmels ist.. Marcus Tullius Cicero September/Oktober

26 SAM Anzeige Freitag, Samstag, Sonntag, Freisen (D), Bruchwaldhalle Blaskapelle Mährische Freunde Vlado Kumpan und seine Musikanten Viera Blech Obermüller Musikanten Blaskapelle Judaska Michael Maier und seine Blasmusikfreunde Berthold Schick und seine Allgäu 6 Die Lungauer Junge Eifelländer Blasmusik Ticketbestellungen: Horst Hahnenberg Telefon Frank Seibert Telefon Cornel Hahnenberg Telefon Weitere Infos finden Sie auch unter 26 September/Oktober 2016

27 LEHRGÄNGE SAM FACKLER REZENSIERT Trompetissimo! Solistenkonzert mit Matthias Höfs und dem Sinfonischen Blasorchester Wemmetsweiler Unter diesem Motto gab das Sinfonische Blasorchester Wemmetsweiler am 18. September in der Illinger Illipse ein ganz besonderes Konzert. Stargast war der international bekannte Trompeter Matthias Höfs, der nach 16 Jahren Orchestertätigkeit seit Jahren als freier Künstler und Lehrer weltweit unterwegs ist. Als 1. Trompeter des renommierten Blechbläser-Ensembles German Brass schreibt er auch selbst Arrangements für diese Truppe, mit musikalischem Pioniergeist, Experimentierfreude und virtuosem Anspruch. Unter der Leitung seines routinierten Dirigenten Stefan Barth eröffneten die Wemmetsweiler das Programm mit Children s March von Percy A. Granger, humorvoll verarbeitete Kinderlieder, die dem Orchester Gelegenheit gaben, die verschiedenen Instrumentengruppen vorzustellen. Weitere Orchesterwerke waren in das Programm eingestreut, der Abwechslung wegen und wohl auch, um dem Solisten Erholungspausen zu gönnen. Von Bert Appermont erklang Egmont, ein höchst anspruchsvolles, ausladendes und an Effekten reiches Opus, das in vier Sätzen Lebensstationen des niederländischen Helden Egmont beschreibt. Es forderte alle Orchestergruppen und zeigte die Grenzen auf, die mit Amateurmusikern zu erreichen sind. Neben schwierigen Rhythmen und anspruchsvollen Taktwechseln waren hohe spieltechnische Anforderungen zu meistern, die nicht ganz ohne Ansatzproblemen im Blech oder Stimmungsschwankungen im Holz einhergingen. Dass Waldhorn wohl das schwierigste Blechblasinstrument ist, war spürbar, die spanische Gitarre mit Elektrosound gewöhnungsbedürftig. Dem Live-Adrenalin war wohl geschuldet, dass das Zusammenspiel manchmal ein wenig instabil wurde. Hispania von Oscar Navarro forderte vor allem die Percussionisten mit spanischen Rhythmen. Südamerikanische Hispano-Stimmung verbreitete auch der bekannte Danzon no. 2 von Arturo Márquez, die Erkennungsmusik des venezolanischen Jugendorchesters Simón Bolívar, fetzig aufbereitet und klanggewaltig in Szene gesetzt. Mit Spannung erwartete man die Auftritte von Matthias Höfs. In einer Slavischen Fantasie von Carl Höhne und einer Konzert-Etüde von Alexander Goedicke konnte er die ganze Bandbreite seiner Finger- Ansatz- und Zungenkünste zeigen. Mit scheinbarer Leichtigkeit eilte er durch Triller, Skalen und Repetitionen, ließ sein Instrument aber auch in Legato-Bögen glänzen. Henri Tomasis Nocturne aus dem Trompetenkonzert, intim instrumentiert, verwöhnte mit sordinierten, sanften Klängen, bevor auch optisch der Höhepunkt des Konzertes erreicht wurde: A Spanish Christmas, von Wolf Kerschek geschrieben und für die Double Bell Trumpet arrangiert. Solist: Matthias Höfs Eine Trompete mit zwei Schalltrichtern, zwischen denen via Ventil gewechselt werden kann und so nahtlos z.b. offene und sordinierte Töne nacheinander erzeugt werden können. Eine Rhythmusgruppe aus Gitarre, Tuba und Percussion sorgte für pfiffige Kontraste, noch einmal lief auch das Orchester zu rhythmischer Hochform auf. So virtuose Stücke zu begleiten stellt ganz besondere Anforderungen an Dirigent und Orchester. Sie wurden ansprechend und überzeugend gemeistert. Standing ovations forderten eine (geplante) Zugabe: Das virtuose Violinstück Hora staccato von Grigoraș Dinicu machte deutlich, was alles auf der Trompete möglich ist (oder auch nicht). Helmut Fackler September/Oktober

28 SAM TERMINE Termine Datum Titel Verein Ort So, , 17:00 Uhr Solistenkonzert mit Matthias Höfs Musikverein Wemmetsweiler Illingen, Illipse Sa, So, Oktoberfest der Blasmusik Blasorchester Riegelsberg Riegelsberg, Riegelsberghalle So, , 11:00 Uhr Oktoberfest Musikverein Differten Musikverein Germania Differten Differten, Bisttalhalle So, , 11:00 Uhr Musikalischer Herbsttag am See Musikverein Harmonie Bardenbach Stausee So, , 19:00 Uhr Musikbühne Saar Symphonisches Blasorchester Rilchingen- Hanweiler Saarbrücken, Großer Sendesaal des SR So, , 17:00 Uhr Jubiläumskonzert Musikverein Dillingen-Pachten Dillingen, Stadthalle Sa, , 20:00 Uhr Jahreskonzert, Almenrausch in Concert Musikverein Almenrausch Rehlingen Rehlingen, Kulturhalle So, , 15:00 Uhr Kirchenkonzert in Saint Nicolas Symphonisches Blasorchester Rilchingen- Hanweiler Saarguemines So, , 17:00 Uhr 125 Jahre Jubiläumskonzert Musikverein Harmonie Saarwellingen Saarwellingen, Sport- und Spielhalle am Schäferpfad Sa, , 19:00 Uhr Jubiläumskonzert Musikverein Lyra Bliesen Bliesen, Sport-und Kulturhalle So, , 17:00 Uhr Herbstkonzert Orchestergemeinschaft Musik verbindet Oberwürzbach Oberwürzbach, Oberwürzbachhalle So, , 17:00 Uhr Jahresabschlusskonzert Musikverein Ommersheim Ommersheim, Saarpfalzhalle So, , 17:00 Uhr Benefizkonzert Bergmusik an der Saar e.v., Saarknappenchor und Bergkapelle Saar Saarbrücken, Congresshalle So, , 19:00 Uhr Sa, , 15:00 Uhr So, , 17:00 Uhr So, , 17:00 Uhr So, , 17:00 Uhr So, , 17:00 Uhr Weihnachtskonzert Musikverein Piano-Forte Diefflen Dillingen, Gemeindehaus Glühweinfest Musikverein Musikfreunde Hemmersdorf Hemmersdorf, Grenzlandhalle Adventskonzert Musikverein 1883 Orscholz Orscholz, Pfarrkirche St. Nikolaus Konzert im Advent Musikverein Lyra Hasborn-Dautweiler Hasborn, Kulturhalle Weihnachtskonzert Musikverein Rentrisch Rentrisch, Pfarrkirche Heilige Familie Jahreskonzert Musikverein Lyra Reisbach Saarwellingen-Reisbach, Lohwieshalle So, , 17:00 Uhr Advents- und Weihnachtskonzert Symphonisches Blasorchester Rilchingen- Hanweiler Rilchingen-Hanweiler, Pfarrkirche 28 September/Oktober 2016

29 Inh. LEHRGÄNGE TERMINE SAM Datum Titel Verein Ort Sa, , 19:00 Uhr Weihnachtskonzert Musikverein Harmonie Gresaubach Gresaubach, Mehrzweckhalle So, , 17:00 Uhr Weihnachtskonzert Verein der Musikfreunde Neunkirchen-Hangard Hangard, Ostertalhalle So, , 17:00 Uhr Jahreskonzert Musikverein Harmonie Schwarzenholz Saarw.-Schwarzenholz, Schulze-Kathrin-Halle So, , 17:00 Uhr Kirchenkonzert der Musikgemeinschaft Musikverein Harmonie Alsweiler Alsweiler, Katholische Pfarrkirche So, , 20:00 Uhr Sa, , 15:00 Uhr So, , 17:00 Uhr Weihnachtskonzert Verein der Musikfreunde Hülzweiler Schwalbach-Hülzweiler, Haus für Kultur und Sport Silvesterkonzert Kolpingkapelle Steinberg Weiskirchen, Am Kurzentrum Neujahrskonzert Bergkapelle St. Ingbert St. Ingbert, Stadthalle Sa, , 20:00 Uhr 47. Klingende Maibowle Symphonisches Blasorchester Rilchingen-Hanweiler Rilchingen-Hanweiler, Mehrzweckhalle 60 Jahre Erfahrung Entwicklung Sonderanfertigung Mundstückanpassung Beratungstermine im Haus (kostenlos) (Montag-Samstag, nach telefonischer Vereinbarung) Zusendung von Probemundstücken (gerne nach vorheriger telefonischer Beratung) Mundstückbau Bruno Tilz Große Wirkung Kleine Kosten Plakatverteilung Flyerdistribution Anzeige HANDWERKS seit 1971 Kunst Mundstückbau Bruno Tilz S. Denny Neustadt/Aisch Tel: Fax: Anzeige Ihre Konzertwerbung innovativ & aufmerksamkeitsstark platziert! promomonde. Rastpfuhl Saarbrücken Tel: Mobil: September/Oktober

30 SAM IMPRESSUM Impressum Herausgeber (V. i. S. d. P.): Bund Saarländischer Musikvereine e. V. (BSM) Josef Petry (Präsident) Trierer Straße 14, Schmelz Telefon: (06887) Telefax: (06887) Web: Redaktion: Wolfgang Rößler (Bundesschriftführer) Eiweilerstraße Saarwellingen Telefon: (06838) Gestaltung und Druck: M & G Medienagentur und Verlag Schmollerstraße 31, Saarbrücken Telefon (0681) info@mug-medien.de Web: Preis: EUR 1,60 (inkl. 7 % Mwst.) zzgl. Versandkostenpauschale Erscheinungsweise: 6 Ausgaben pro Kalenderjahr Auflage: Anzeigen: M & G Medienagentur und Verlag info@mug-medien.de Bildnachweise: Titel: M.Samsel; S. 19, Rosengarten Sigismund von Dobschütz; Redaktion; Vereine; privat Redaktionelle Beiträge: Redaktionelle Beiträge dürfen keinen Werbecharakter für ein kommerzielles Produkt oder ein kommerzielles Unternehmen enthalten. Bei unaufgefordert eingesandten Beiträgen und Fotos entscheidet der Herausgeber über deren Veröffentlichungen. Es besteht daher kein Recht des Einsenders auf Veröffentlichung. Einer redaktionelle Überarbeitung und/oder Kürzung der zugesandten Beiträge kann nach Erscheinen der SAM nicht widersprochen werden. Der BSM weist deshalb explizit darauf hin, dass unaufgefordert zugesandte Beiträge gegebenenfalls sprachlich überarbeitet und (z. B. aus Platzgründen) gekürzt werden können. Fotos können nur dann veröffentlicht werden, wenn die zugesandten Bilddateien Druckqualität aufweisen (300 dpi bei min. 5 cm Bildbreite). Die Bildbelichtung sollte so ausgewogen sein, dass das eingesandte Foto auch ohne weitere digitale Nachbearbeitung veröffentlicht werden kann. Unscharfe oder verwackelte Aufnahmen können nicht verwendet werden. Das Lektorat sowie die Korrektur der Texte unterliegt der Redaktion der SAM. Die Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen) der eingesandten Beiträge sollte nicht überschreiten. Beiträge mit mehr als Zeichen werden von der Redaktion gekürzt. Bitte übermitteln Sie Ihre Beiträge als Word-Datei, Schriftgröße 12. Der namentlichen Kennzeichnung von unaufgefordert eingesandten Beiträgen und der Angabe von Copyrights bei Fotoveröffentlichungen kann auf expliziten Wunsch des Einsenders entsprochen werden. Eine Kennzeichnungspflicht seitens des BSM besteht jedoch nicht. Der Einsender erklärt mit der Übermittlung der Daten, dass keine Rechte Dritter betroffen sind und sämtliche Rechte zur Veröffentlichung beim Einsender liegen und dem BSM zur einmaligen Veröffentlichung in der SAM übertragen werden. Für die inhaltlich korrekte Wiedergabe von unaufgefordert eingesändten Beiträgen übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Die Übermittlung der Daten für redaktionelle Beiträge kann per roessler@b-s-m.org oder per Post (Datenträger: USB-Stick, CD-Rom) erfolgen. (siehe Redaktionsanschrift). Die Übermittlung der Daten für Anzeigenvorlagen kann per info@mug-medien.de, Upload: oder per Post (Datenträger: USB- Stick, CD-Rom) erfolgen (M & G). Eine Rücksendung von Datenträgern ist nicht vorgesehen. Für die inhaltliche Richtigkeit der veröffentlichten Beiträge, Werbeaussagen, Termine und sonstiger Daten übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Nachdruck, Übersetzung, Vervielfältigung oder sonstige Verwertung der Inhalte der SAM sind nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den BSM bzw. den Verlag (M & G) erlaubt. Redaktionsschluss für die nächste SAM: Montag, September/Oktober 2016

31 LEHRGÄNGE SAM Anzeige hintergrund, hörkunst, klangwelten, orientierung. sieben tage die woche. hörstoff. rund um die uhr. TÄGLICH MINUTEN HORSTOFF.. UKW 91,3 September/Oktober

32 Anzeige LANDES- JUGEND-SYMPHONIE- ORCHESTER SAAR LUDWIG VAN BEETHOVEN Egmont -Ouvertüre op. 84 BÉLA BARTÓK Konzert für Viola und Orchester DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Sinfonie Nr. 5 d-moll op. 47 Benjamin Rivinius, Viola Leitung: Alexander Mayer So, , Uhr Festhalle Walderfingia, Wallerfangen Tickets: 12,00 Euro / 6,00 Euro (ermäßigt) bei: Rathaus Wallerfangen, Fabrikplatz, Zimmer 11, Tel Ticket-Regional, Tel , Do, , Uhr Big Eppel, Eppelborn Tickets: 12,00 Euro / 6,00 Euro (ermäßigt) bei: Big Eppel, Tel , Rathaus Eppelborn, Bürgerinformation, Tel Kulturamt, Tel oder Tabak & More, Tel Ticket-Regional, Tel , Sa, , Uhr Congresshalle Saarbrücken Tickets: 15,00 Euro / 8,00 Euro (ermäßigt) bei: Musikhaus Knopp, Tel , Landes-Jugend-Symphonie-Orchester, vorverkauf@ljo-saar.de WEITERE INFORMATIONEN UNTER Mit freundlicher Unterstützung von Ulrich Commerçon, Minister für Bildung und Kultur

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