Gemeindebrief September 2012

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1 Gemeindebrief September 2012 Heilige Räume Gemeindepädagogin? Vortrag Alter und Demenz...7 Armut im Dekanat Jahre Bindura Vortrag...8 Kontaktdaten Angebote des Hauses der Stille...10 Psalmvers des Philosophen...10 Die persönliche Seite...11 Treffpunkte im Gemeindeleben...12 Gottesdienste...14 Kleidersammlung Gottesdenst bei Gewerbeschau...15 Gemeindefest...16 Gemeindefest am 2. September : Seite 2, 3, und Rückseite Synagoge in Mainz zumseptember Artikel Gemeindebrief Bickenbach 2012auf Seite 4 1

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3 Gemeindefest mit Tauschbörse Wünsch dir was, ich geb dir was Schenken und beschenkt werden ist für alle Seiten ein tolles Ereignis. Was kann ich denn schon geben?, fragen Sie sich jetzt? Nicht jedes Geschenk muss Geld kosten, denn jeder von uns hat Gaben und Talente. Manche schlummern unentdeckt in uns. Andere hingegen sind selbst über die Grenzen Bickenbachs bekannt und machen von sich reden. Unser Wunsch für diese Aktion ist, dass wir uns neu und auf andere Art und Weise kennen lernen, uns austauschen und Zeit miteinander verbringen können. An unserem Gemeindefest am 2. September wollen wir eine Tauschbörse veranstalten. Hierzu hoffen wir auf viele Wünsche und Angebote. Wie das geht? Ganz einfach: Wählen Sie aus der Reihe von Aktionen (siehe nebenstehende Übersicht) aus oder lassen Sie sich weitere einfallen, die Sie sich wünschen und/oder anbieten können. Dies können Sie auf unseren Vordrucken vermerken. Die Vordrucke erhalten Sie im Gemeindebüro bei Elke Bechert, im Gemeindehaus ausliegend und im Büro des Gemeindepädagogischen Dienstes bei Lydia Ploch. Sie können aber auch am Gemeindefest noch Zettel ausfüllen und bis 14 Uhr an der Stellwand der Tauschbörse abgeben. Als Tauschwährung haben wir die Einheit Talente gewählt. Für jede gemeldete Aktion erhalten Sie 10 Talente, die Sie entweder selbst zum Bieten einsetzen können, oder Sie verschenken Ihre bzw. ein Teil Ihrer Talente. Ab 15:30h findet die große Auktion statt. Hier werden Ihre Wünsche wahr aber nur, wenn Sie Talente zum Ersteigern haben. Sie merken: Wer wünscht und verschenkt hat Freude und bereitet welche. Viel Spaß dabei. Für Rückfragen steht Ihnen gern die Gemeindepädagogin Lydia Ploch zur Verfügung. 3

4 HERR, unser Gott, all dies Viele, das wir herbeigebracht haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand gekommen, es ist alles dein. 1. Chronik 29,16 Liebe Bickenbacherinnen, liebe Bickenbacher! Wann haben Sie vielleicht bei der Rückkehr aus dem Sommerurlaub das Gefühl, wieder zu Hause angekommen zu sein? Die einen sagen: wenn ich den Melibokus von weitem sehen kann. Die anderen sagen: wenn ich unsere schöne Kirche zwischen den Bäumen und Häusern sehe. Wie eng Menschen sich mit der Kirche, mit dem Kirchengebäude in ihrem Ort verbunden fühlen, selbst wenn sie kein Mitglied der Kirche sind und keinerlei Bezug zur Religion haben, zeigt sich z.b. immer wieder im Osten Deutschlands. Droht eine Kirche zu verfallen oder verkauft zu werden, weil sie nicht mehr genutzt und unterhalten werden kann, ist es plötzlich vielen Menschen ein großes Anliegen, ihre Kirche im Ort zu erhalten. Auch in Bickenbach haben sich viele Menschen durch zahlreiche Spenden verbunden gezeigt, als unsere Stephanskirche vor einigen Jahren in mehreren Bauabschnitten renoviert werden musste. Welche Bedeutung haben Kirchen, hat die Kirche im Dorf für uns heute noch? Auf der Fahrt durch das Pustertal in Südtirol sind mir zuerst in jedem Ort die Kirchen aufgefallen. Ihre für diese Region charakteristischen langen, spitzen, rot gedeckten Türme verleihen selbst der kleinsten Ansiedlung ein markantes Gesicht. Und welche Wirkung haben heute die Innenräume der Kirchen noch auf uns, wenn wir über ihre Schwelle treten? Nicht nur die Kindergartenkinder, die auch in diesem Jahr wieder den Erntedankgottesdienst in der Kirche mitgestalten werden, sondern auch die Schul- und Konfi4-Kinder sind fasziniert, wenn wir zusammen in die Kirche gehen und erforschen, was es in diesem Heiligen Raum zu entdecken gibt. Noch drei Tage nach dem Gottesdienst zum Anfang des neuen Schuljahres konnten mir Kinder der dritten Klasse bis ins Detail beschreiben, was sie auf unseren bunten Kirchenfenstern gesehen haben! Ganz sicher eine Erfahrung, die später einen wesentlichen Teil ihrer Persönlichkeit ausmachen kann. Heutzutage werden Kirchen eher selten neu gebaut. Aber in unseren Städten werden Moscheen und Synagogen neu gebaut. Die Architektur dieser Gotteshäuser und Versammlungszentren spricht eine eigene Sprache. In ihrer Symbolik fließen häufig Tradition und Moderne zusammen. Sie sind ein Schritt Beheimatung in diesem Land und damit auch identitätsstiftend. Ein wunderbares Beispiel ist die Neue Synagoge in Mainz, die am 03. September 2010 eröffnet wurde. Mainz ist eine der ältesten und traditionellsten jüdischen Gemeinden in Europa. Im Mittelalter war Mainz / Magenza das Zentrum jüdischer Lehre und Religion. Das ist vor allem auf den großen Rab- 4

5 biner Gerschom Ben Judah ( ) zurückzuführen, dessen Lehren und Rechtsentscheidungen Auswirkung auf das gesamte Judentum in Europa hatten. Seine Weisheit war so groß, dass man ihm den Namen Me or ha-golah, Licht der Diaspora gab. An diese Tradition knüpft das neue Gemeindezentrum in Mainz an, von dessen Eingangstür diese Worte die BesucherInnen empfangen. Der gesamte Entwurf des Architekten Manuel Herz außen und innen ist deshalb durch die hebräische Sprache, die heilige Sprache der Hebräischen Bibel, des Alten Testaments und die mittelalterliche Gelehrsamkeit dieses Rabbiners geprägt. In der jüdischen Tradition kommt den Buchstaben eine besondere Bedeutung zu. Anders als bei lateinischen, hat schon jeder einzelne hebräische Buchstabe einen Sinngehalt an sich. Ein Text ist umso kostbarer, hochwertiger, je mehr Interpretationen er zulässt. Nicht Eindeutigkeit, sondern Mehrdeutigkeit ist somit ein Qualitätsmerkmal. Die Vieldeutigkeit der Heiligen Schrift macht ihre herausragende Besonderheit aus. Sie ermöglicht immer wieder eine Neuinterpretation mit Bezug auf die aktuelle Lebenssituation ohne völligen Traditionsabbruch. Aber nicht nur Tradition und Moderne, sondern auch Alltag und Heiligkeit fließen in ihrer Symbolik zusammen. Die, je nach Lichteinfall zwischen hellgrün und schwarz changierende Fassade ist mit einem Relief aus gebrannten Tonfliesen verkleidet, die an die ersten in Tonplatten eingeritzten Schriftzeichen erinnern soll. Die Silhouette, die äußere Form des Gemeindezentrums ent- spricht der Form des in Hebräisch geschriebenen Wortes Kedushah Segensspruch. Durch das Sprechen eines Segensspruches, beispielsweise über Brot und Wein, wird ein profaner, weltlicher Gegenstand erhöht und geheiligt. Er wird aus dem alltäglichen herausgehoben und zum Besonderen. An den Innenwänden des Synagogenraums bildet ein Wirrwarr von goldenen hebräischen Buchstaben ein festes Ineinander, das nur ab und an durch ein biblisches Zitat unterbrochen wird. Selbst die Sitzbänke bilden im Seitenprofil noch den hebräischen Buchstaben Lamed ab, der für Lehren und Lernen steht. Das Gebot zu lehren, richtet sich nicht nur an Lehrer, es ist eine Anweisung an jeden Menschen. Jeder Mensch kann Einfluss auf seinen Freund oder ihre Freundin nehmen. Und die Eltern haben die Verpflichtung ihren Kindern Gott, gute Taten und Ethik näher zu bringen. Die Thora (5. Mose 6,7) sagt, Du sollst deine Kinder lehren und zu ihnen über diese Dinge sprechen (d.h., die Gebote und Verpflichtungen der Thora). Ein Zeichen für die Gelehrsamkeit einer jüdischen Gemeinde ist die Anzahl der Thorarollen, die sie besitzt. Die Mainzer Gemeinde hat erst vier und steht damit erst am Anfang einer neuen Entwicklung. Die vier Thorarollen stehen nebeneinander im Thoraschrein, den die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau zusammen mit der Katholischen Diözese Mainz gestiftet haben. (Schluss Seite 6) 5

6 Nach dem Bau des Jerusalemer Tempels betete König David dankbar zu Gott: HERR, unser Gott, all dies Viele, das wir herbeigebracht haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand gekommen, es ist alles dein. Ich bin sehr froh darüber, dass die Jüdische Gemeinde in Mainz inzwischen wieder 850 Mitglieder zählt! Herzliche Grüße von Ihrer Bickenbacher Pfarrerin Andrea Thiemann Liebe Bickenbacherinnen und liebe Bickenbacher! Letztes Mal habe ich Ihnen geschrieben wer ich bin, dieses Mal schreibe ich darüber, was ich mache. Dafür Anlass gegeben hat die folgende Äußerung einer Frau: Ich wusste bei Frau Lindig schon nicht genau, was sie so macht und was sich hinter dem Begriff Gemeindepädagogischer Dienst verbirgt. Jetzt frage ich Sie doch einfach mal. Vor zwei Monaten hätte ich darüber auch noch keine so genaue Auskunft geben können, aber jetzt hat sich das Meiste mit Inhalt gefüllt und ich kann Ihnen auf Fragen antworten. Ich führe die Dienstbezeichnung Gemeindepädagogin, das heißt, ich bin im Gemeindepädagogischen Dienst tätig. In der Kirchengemeinde sind somit Menschen, Gruppen und Prozesse unter Berücksichtigung der Pädagogik zu betrachten. Nach Aussage der Evange- lischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) initiieren und begleiten Gemeindepädagogen Prozesse in Gemeinde, Dekanat und Kirche. Die Aufgaben, Schwerpunkte und Zielgruppen können je nach Stelle sehr unterschiedlich sein. Ich bin mit meinen 75% teils in Bickenbach, teils über das Dekanat in der Arbeitsgruppe Demenz eingesetzt. Mein Schwerpunkt liegt in der Arbeit mit alternden Menschen. Hierzu wieder eine Beschreibung der Landeskirche: Die gemeindepädagogische Arbeit mit älteren Menschen macht Angebote der Bildungs- und Freizeit(en)arbeit sowie der Seelsorge. Sie begleitet eine Lebensphase, die bei den Jungen Alten (ab 55) beginnt und bei den hochbetagten (ab 80) endet. Entsprechend sind die Interessens- und Lebenslagen breit gefächert und verlangen ein bedarfsgerechtes und qualifiziertes gemeindepädagogisches Angebot. Ich hoffe, dass ich dieser Beschreibung gerecht werden kann... Konkret heißt das für mich und meine Arbeit in Bickenbach, dass ich die Gruppen Frauenhilfe und Teezeit, in denen sich alternde Menschen treffen, besuche, die Ehrenamtlichen begleite, bei eventuellen Problemen oder Konflikten mit nach Lösungen suche und die Veranstaltungen durch Vorträge unterstütze. Besonders die Leitung des Besuchskreises und die Unterstützung der Ehrenamtlichen stellen eine Hauptaufgabe meiner Stelle dar. Generell habe ich ein offenes Ohr und versuche zu beraten, wenn es um altersbedingte Herausforderungen geht, wie beispielsweise Pflegebedürftigkeit 6

7 oder Einsamkeit. Hier kann auch eine Vermittlung oder Weiterleitung an eine Behörde oder zuständige Stelle erfolgen, damit Hilfe in Anspruch genommen werden kann. Sie können auch gerne für jemand um einen Besuch durch mich bitten, so etwa wenn es um eine Person in Ihrer Nachbarschaft oder in Ihrem Bekanntenkreis geht und Sie wissen, dass ein Gespräch derjenigen gut täte. Es müssen nicht nur Geburtstagsbesuche sein, zu denen ich komme. Über den Schwerpunkt in der Seniorenarbeit hinausgehend bin ich momentan zudem in der Kirchengemeinde im Förderkreis und der Gruppe der Gemeindeentwicklung aktiv. Des Weiteren bin ich über das Dekanat Bergstraße in Heppenheim bei Treffen der AG Demenz und der AG Gemeindepädagogik dabei und bringe mich dort mit meinen Erfahrungen und Fähigkeiten und mit meiner Zeit ein. In der übrigen Zeit bin ich in meinem Büro im Gemeindehaus tätig. Dort plane ich Veranstaltungen, überlege mir Projekte und Kooperationen, stehe in meinen festen Öffnungszeiten (dienstags 9-13h und donnerstags 14-17h) für Gespräche zur Verfügung und beginne demnächst an der Entwicklung eines Konzepts für kirchliche Seniorenarbeit. Einiges kann sich im Laufe der Zeit verändern. Manches wird wegfallen und anderes neu hinzu kommen. Denn ich will mich nicht nur selbst verwirklichen und austoben, sondern sehen, wo ich gebraucht werde und diese Art von Bedarf abdecken. Sei es in einer sich regelmäßig treffenden Gruppe, in einem zeitlich abgegrenztem Projekt oder in einer einzelnen Veranstaltung wie einem Vortrag, einem Ausflug, eine gemeinsame Fahrt zu einer kulturellen Veranstaltung oder vermehrt in Besuchen und Einzelarbeit. Lassen Sie sich ermutigen mich anzusprechen. Dann kann ich anhand der Nachfrage ein hoffentlich für viele attraktives Angebot daraus machen. Jetzt hoffe ich, Sie wissen nicht nur wer ich bin, sondern auch, was ich mache. Falls nicht, fragen Sie einfach nach! Herzliche Grüße, Lydia Ploch Veranstaltungshinweis Am Dienstag, 25. September 2012 findet im Evangelischen Gemeindehaus in Alsbach (Bickenbacher Str. 27) wieder eine Veranstaltung der Arbeitsgruppe Demenz statt. Dr. med. Benno Wölfel wird um 19:30h einen Vortrag zum Thema Vorbeugung und Behandlung von Alterserkrankungen und Demenz halten. Schon ab 19 Uhr wird Möglichkeit zum Austausch, zum Stöbern am Büchertisch und zum Kennen lernen der AG Demenz sein. Lassen Sie sich einladen, es wird bestimmt ein interessanter Abend werden! Informationen zur AG Demenz erhalten Sie unter: 7

8 Aus dem Kirchenvorstand Armut im Dekanat Barbara Köderitz, verantwortlich im Dekanat für das Ressort Gesellschaftliche Verantwortung, berichtete dem Kirchenvorstand am von ihrer Arbeit im Dekanat. Ihr Schwerpunkt ist die Armut in unserem Bereich. In Heppenheim hat sie zum Beispiel einen Arbeitskreis für Langzeitarbeitlose gegründet. Wichtig ist ihr, dass wir lernen, materielle Armut bei unseren Mitmenschen - vom Kindergarten über die Schule bis zu den Senioren - wahrzunehmen, da arme Menschen aus Scham vor ihrer Situation diese zu verbergen suchen. Wir sollten ihnen mit Achtsamkeit und auf gleicher Augenhöhe begegnen, vorrangig vor aller eventuellen materiellen Hilfe. Zu den Armen direkt vor unserer Haustür gehören auch die Asylbewerber und Migranten. Frau Köderitz nimmt gern Anregungen entgegen und bietet ihre Hilfe an, wenn wir vor Ort Ideen und Unterstützung brauchen, zum Beispiel für Vorträge, Gottesdienstgestaltungen, Aktionen. Ihr selbst stehen weitere kompetente Fachleute mit juristischen und sozialethischen Erfahrungen zur Seite. Barbara Köderitz, Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung im Evangelischen Dekanat Bergstraße, Haus der Kirche, Heppenheim, ist zu erreichen unter Telefon oder Mail: koederitz@haus-der-kirche.de 22 Jahre Förderverein Kinderheim Bindura e.v. Informationen zu den geförderten Straßenkinder Projekten in Kenia und zum Förderverein. Referent: Karl Brunner, 1. Vorsitzender. Vortrag mit Bildern am Dienstag, dem 18.September 2012 um 20:00 in der Ev. Kirche Liebe Gemeinde Bickenbach, Liebe Frau Thiemann, herzlichen Dank für Ihre Einladung in Ihre Gemeinde, um über das Projekt Förderung ehemaliger Straßenkinder in Kenia zu sprechen. Gerne komme ich zu Ihnen, um über die aktuelle Situation in den von uns und Ihnen geförderten Projekten in Kenia zu berich- ten. Seit einigen Jahren, genau seit dem Jahr 2000, haben Sie die Kinder mit Euro ,21 gefördert. Dafür darf ich mich nochmals bei Ihnen herzlich bedanken und das tue ich auch im Namen der geförderten Kinder. Dankbarkeit, die erfahre ich immer sehr persönlich bei meinen Besuchen in Kenia. Ich darf Ihnen ein kleines 8

9 Beispiel erzählen: Ich kam, nach ei- sind die Mully Children s Family, die nem Flug von Frankfurt nach Nairobi an unterschiedlichen Standorten in Keund einer 330 km langen Autofahrt an nia, Einrichtungen für Straßenkinder meinem ersten Reiseziel, einer Einunterhält, zusätzlich an unterschiedlirichtung für ehemalige Straßenkinder chen Brennpunkten so genannte Tagesder Mully Children s Family in Eldo- stätten, in denen die Kinder ganze ret an. Wir fuhren auf das Gelände der Tage zur Schule gehen und eine warme Einrichtung und versuchten so leise Mahlzeit am Tag erhalten. Dann die wie möglich zu sein, um die dort le- Einrichtung International Children s benden Kinder nicht zu wecken. Aber Mission, eine Einrichtung für Straßenplötzlich, aus der Dunkelheit heraus kinder in Nakuru, auch hier werden die ertönte der Ruf von 70 Kindern Cari- ehemaligen Strassenkinder ganzheitbu, caribu sana also willkommen lich versorgt und gehen zur Schule. herzlich willkommen. Ja, und dann Seit 2008 fördern wir ca. 70 Schüler musste ich noch 70 dankbaren und der Einrichtung Ubuntu for Life, die strahlenden Kindern die Hände zur Be- eine pensionierte Lehrerin gegründet grüßung schütteln. hat. Wir unterstützen hier die Schüler, Was haben wir nun mit den Förder- indem wir für das Schulgeld, die Ungeldern gemacht? Wir, das ist der För- terbringung und die Verpflegung für derverein Kinderheim Bindura Bieden- jährlich 3 Trimester aufkommen. Bekopf e.v., die Straßenkinderhilfe der sonders stolz sind wir auf die 70 Stuev. luth. Kirchengemeinde Biedenkopf. denten, die an Universität und ColleMein Name ist Karl Brunner und ich ges studieren, denn die haben wir in bin einer der Gründer und seit nun- ihrem Leben vom Straßenkind zur mehr 22 Jahren der 1. Vorsitzende, von Universität begleitet. Soviel für heute, Beruf bin ich Unternehmer in der IT ich freue mich auf Sie und grüße herzbranche und in Biedenkopf mit mei- lich nem Unternehmen angesiedelt. Ich werde über unsere Förderung berichten Karl Brunner, Kinderheim Bindura und was von uns in der Vergangenheit Biedenkopf e.v. gefördert wurde. Die Einrichtungen Herbstsammlung des Diakonischen Werkes vom 20. bis zum 30. September 2012 Die Arten der Nächstenliebe sind vielfältig: Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen, sensible Beratung von Menschen in Not, Zeit für ein Gespräch, das auf den Kern der Sache kommt. Und nicht zuletzt immer wieder: Hilfe zur Selbsthilfe. Weil Menschen Menschen brauchen. Diakonie. Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Bickenbach, Raiffeisenbank Bickenbach, BLZ Zweck: Diakoniesammlung 9

10 Die Psalmen... auch für Philosophen Ich habe in meinem Leben viele kluge und gute Bücher gelesen. Aber ich habe in ihnen allen nichts gefunden, was mein Herz so still und froh gemacht hätte, wie die vier Worte aus dem Psalm 23: DU bist bei mir. (Immanuel Kant) Quelle: Die Losungen 2012 für junge Leute ISBN: Haben Sie einen Lieblings-Psalmvers, den wir veröffentlichen können auch wenn Sie kein Philosoph sind? Sie suchen Ruhe Sie möchten den Alltag unterbrechen Sie wollen Leib und Seele Gutes tun Das Haus der Stille ist ein einladender Ort für Menschen auf der Suche nach einer tragfähigen Spiritualität im Alltag. Unser Jahresprogramm zeigt viele Möglichkeiten. TIPP Fr bis So Im Augen-Blick sein Feldenkrais Eine Lernmethode zum achtsamen Bewegen Kursleitung: Christl Schüßler, Vera Speck Fr bis So Der Seele Freude ist, im Leib wirksam zu sein (Hildegard von Bingen) Atempause mit Meditation, Bewegung, Entspannung, Naturerlebnissen und Massage Kursleitung: Cosima Becker Haus der Stille, Waldhof Elgershausen, Greifenstein Tel: , Fax: 6797, Unser Gemeindebüro Jugenheimer Straße 2 Tel /2220 Fax /2275 ist Di Uhr und Do Uhr mit Frau Bechert besetzt. Pfarrerin Andrea Thiemann 06257/2220 Gemeindepädagogischer Dienst Lydia Ploch 06257/2340 Bürozeiten: Di. 9-13, Do Uhr Küster: Roderic Bechert 1460 Hausmeisterin Olena Blum Raumreservierung 2220 Spendenkonto: Raiffeisenbank Bickenbach, BLZ ev.kirchengemeinde.bickenbach@ekhn-net.de Internet IMPRESSUM Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev. Kirchengemeinde Bickenbach, Vors.: Burkhard Merg, Red.: E.Bechert, M.Müller (Verantw. i.s.d.p.g.) Redaktionsschluss: Beiträge auch über Martin.Mueller.Bickenbach@t-online.de Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 2700 Stück 10

11 TREFFPUNKTE IM GEMEINDELEBEN Wenn nicht anders angegeben, finden folgende Veranstaltungen wöchentlich im Ev. Gemeindehaus, Darmstädter Str. 43, Bickenbach, statt; mit JZ gekennzeichnete Veranstaltungen im CVJM-Jugendzentrum, Karl-Marx-Straße 1. Aktuelle Termine: bzw. Frauengebetsfrühstück Interesse? Bitte sprechen Sie an: Marion Groth, Gemischte Jungschar (1.-3. Kl.) JZ Dienstag 15:30-17 Uhr Martina Stroh Marion Groth Lea Bettauer 06151/ Freizeitsport Sportgruppe Freitag 20:00 Uhr, Sporthalle Achim Lauster 5579 Klettergruppe nach Absprache Peter Schumann-Glaser Gymnastikgruppe 1. u. 3. Montag im Monat 20 Uhr JZ Astrid Glaser 1663 Lauftreff sonntags 12 Uhr Peter Schumann-Glaser 0170/ Wir führen Gespräche über Inhalte christlichen Glaubens Gemischte Jungschar (4.-6. Kl.) JZ Mittwoch 17 18:30 Uhr Dorothea Bitter Damaris Groth Gemischte Jungschar Jugendkreis (7.-9.Kl.)JZ Freitag, 14:30 bis 16 Uhr Alexandra Fetzer 06151/ Lukas Bettauer 06151/ Spieleabend JZ 2. und 4. Freitag ab 19:30 Uhr Marc Gewald Lift-Team (Jugendgottesdienst) JZ nach Absprache Anna Lauterbach Christian Hemming Die Pringles (15-18Jahre) JZ 2. und letzten. Mittwoch 18:00 Uhr Christian Hemming Theo Haag Mitarbeiterbesprechung CVJM 1. Mittwoch im Monat 19:30 Uhr Felix Günther Hauskreis 1. Mittwoch im Monat 20:00 Uhr Helga Trsek 4363 Hauskreis - CVJM Sonntag 19:30, 14-tägig Beate Glaser, Wiebke Hoppe Gesprächskreis Dienstags im Gemeindehaus Kontakt: Ingrid Gaul 4191 Hauskreis Mittwochs monatlich 20:00 Uhr Fam. Merg 7386 Kinder- und Jugendgruppen 12

12 Wir machen Musik Kinderchor ab 5 J. bis 2. Schuljahr Donnerstag 16:45-17:30 Uhr ab 3. Schuljahr Donnerstag 17:30-18:15 Uhr Christiane Schmidt 06157/ Kirchenchor Montag Uhr Wolfgang Krämer 4255 Meditativer Tanzkreis In Kooperation mit Raum für Frauen :30 Uhr Maike Brinkmann Teezeit für Frauen Mittwoch, :00 Uhr Die Stellung der Frau im Mittelalter Helga Trsek 4363 Frauenhilfe Flötenchor (CIB) (Ort und Zeit nachfragen) B. Köhler-Günther B. Lautenbach Spiel- und Krabbelkreise für Kleinkinder und ihre Eltern Mittwoch 9:30 11:30 Bis auf Weiteres: Freies Spielen Britta Strack 06257/63795 Morgengebet Montag, Uhr Kindergottesdienstvorbereitung Donnerstag 19:30 Uhr Fahrdienst zu den Veranstaltungen? Setzen Sie sich bitte rechtzeitig mit dem Pfarramt, Tel.2220 in Verbindung. Mittwoch, :30 Uhr Ganz schön giftig Mittwoch, :30 Uhr Nur ein Mädchen die Stellung der Frau im Mittelalter Asta Soultanian 7401 Besuchskreis Dienstag, 9:00 Uhr fragen Sie im Pfarramt nach! AngehörigenGesprächsgruppe Gesprächskreis Uhr Gemeindehaus Alsbach, Bickenbacher Str. 27 Info: 13

13 Einladung zum Gottesdienst und Kindergottesdienst Sonntags, Uhr So. nach Trinitatis Gottesdienst anschließend Gemeindeversammlung und Gemeindefest Pfarrerin Thiemann Kollekte für die eigene Gemeinde So. nach Trinitatis Tauf-Gottesdienst Pfarrerin Thiemann Kollekte für die Ökumenische Arbeitsgruppe: Frauenrecht ist Menschenrecht (FIM) So. nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Thiemann Kollekte für die Arbeit des Diakonischen Werkes (DWHN) Kindergottesdienst für Kinder ab 4 Jahren sonntags 10 Uhr im Gemeindehaus So. nach Trinitatis Gottesdienst Prädikantin Frau Andreas-Sillus Kollekte für die eigene Gemeinde Erntedank Gottesdienst mit der Kindertagesstätte Sonnenland Pfarrerin Thiemann Kollekte für Brot für die Welt Nächste Gottesdienste in den Seniorenzentren: Procon Haus Bergstraße immer um 9.30 Uhr Agaplesion Haus Bickenbach immer um Uhr ev. Gottesdienst: kath. Gottesdienst: Abendgebet samstags 19 Uhr im Gemeindehaus Kleidersammlung für die Nieder-Ramstädter Diakonie Freitag, 14. September von 17 bis 19 Uhr Samstag, 15. September von 10 bis 12 Uhr Abgabestelle: Ev. Gemeindehaus, Darmstädter Str. 43 (Gesammelt werden jede Art tragfähiger Kleidung für Kinder und Erwachsene, Bett-, Haushalts- und Leibwäsche sowie Lederwaren, und paarweise gebündelte Schuhe) 14

14 Gottesdienst auf der Gewerbeschau am 12. August 15

15 Wünsch Dir was ich geb Dir was! Gemeindefest am 2. September 2012 von 10 bis Uhr Gottesdienst mit Gemeindeversammlung Mittagessen Basteln für Kinder TalenteAuktion Seeheimer Märchenbühne Die Kristallkugel Wunschkonzert mit dem Kirchenchor RopeSkipping mit Workshop Kaffee und Kuchen Spiel und Spaß für Groß und Klein Wir freuen uns auf Sie! 16

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