Ich würde mich freuen, Sie/Dich im Zentrum willkommen zu heißen! Nochmals alles, alles Gute!

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1 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, zunächst einmal alles Gute für 2009! Und unserem ngha wünsche ich, dass dieses neue Jahr mindestens so erfüllt sein möge, wie das eben zu Ende Gegangene. Denn 2008 war für Karma Kagyü ngha wieder einmal sehr reich an Inspiration: Neben zahlreichen anderen Veranstaltungen sei hier nur an den Besuch des Gyalwa Karmapa und an das Symposium Innerer ieden Äußerer ieden verwiesen. ese Veranstaltung hat uns neben wunderschönen und berührenden menten auch eine wahre Flut von Dankschreiben gebracht, für die ich mich auf diesem Wege sehr herzlich bedanken möchte. Unser Programm für 2009 umfasst, neben den zahlreichen und bereits bewährten Veranstaltungen, auch eine Reihe von Neuheiten. haben wir mehr Einzelvorträge, aber auch Praxis-Tage bzw. -Nachmittage ins Programm aufgenommen. Auch ein zusätzliches für Innen geeignetes Retreat Ende Februar finden Sie darin. Ich hoffe, dass wir mit diesem erweiterten Veranstaltungsangebot unserem Ziel wieder ein Stück näher kommen, Menschen, die sich für Buddhismus interessieren, Stütze und Inspiration zu sein. Besonders hinweisen möchte ich außerdem auf den Besuch von Künsig Shamarpa im Mai 2009 und auf den Kurs Nicht nur für das Leben üben wir..., den Khenpo Rinpoche im Februar leiten wird beides wunderbare Gelegenheiten, wertvolle Anregungen für die eigene Praxis zu erhalten. Ich würde mich freuen, Sie/ch im Zentrum willkommen zu heißen! Nochmals alles, alles Gute! Alexander Draszczyk Vorsitzender von Karma Kagyü ngha Karma Kagyü ngha Buddhistisches Zentrum, Fleischmarkt 16/2. Stock/Tür 23, 1010 Wien Tel.: 0676/ , Fax: 01/ , KKS-Bürozeiten:. und., jeweils bis 19.00, bis Bank ver bindung: Karma Kagyü ngha, BAWAG, BLZ 14000, Kto Nr IBAN: AT , BIC: BAWAATWW 1

2 Inhalt Spirituelle Leitung von Karma Kagyü ngha 3 Vortragende in diesem Programm 4 Veranstaltungen von KKS-Wien Meditationen Wöchentlich ( + ) 5 Ganachakra 5 Zu buddhistischen Feiertagen 6 Grüne Tara-Praxis 6 Chenresig-Yidam-Praxis 7 Mahayana-jong-Praxis 7 Vorträge 8 10 Einführungskurse 10 Meditationsseminare/Retreats, mehrtägig Terminüberblick: Retreats Dem Buddha näherkommen Praxis auf Buddha Shakyamuni 12 e Praxis des In-Ruhe-Verweilens 13 Nyungne-Fastenritual 16 Chenresig-Retreat (Hochkeilhaus) 18 Besuch von Künsig Shamarpa Seminare e Vorbereitenden Übungen im Vajrayana, Alexander Draszczyk 11 Nicht nur für das Leben üben wir..., Khenpo Chödrag Rinpoche 11 Achtsamkeitswochenende, Lama Yeshe ngmo 12 Einführung in das Geistestraining, Tina Draszczyk 13 Einführung in das Geistestraining, Alexander Draszczyk 13 Bedeutung und Herstellung von Tormas, Drubla Sherab ngchog 16 Studienkurse mit Khenpo Chödrag Rinpoche: e Buddha-Natur 17 Abhidharma 17 Dharma-Kreis 5 Kinder-Nachmittag 10 Tibetisch-Sprachkurs 22 Veranstaltungen von KKS-Graz Bodhipath-Zentren in Österreich 25 Übersichtskalender Jänner-Juni

3 Spirituelle Leitung Karma Kagyü ngha steht unter der spir i tuellen Leitung der bei den höchsten Leh rer unserer Tradition Der 17. Karmapa, Trinle Thaye rje e Karmapas, deren Reinkarnations linie auf das 12. Jahr hundert zurückgeht, zählen zu den wichtigsten Persönlich keiten des tibet ischen Buddhismus. Dem 16. Kar mapa, Rangjung Rigpe rje ( ), ist es zu verdanken, dass die Lehren der Kagyü- Schule auch im Westen zugänglich wurden. Seine Wiedergeburt, der 17. Karmapa, Thaye rje, verließ 1994 das chinesisch besetzte Tibet, um sich frei von politischen Zwängen auf seine spirituelle Funktion vorzubereiten. Seither konzentrierte er sich, unter der Obhut von Künzig Shamar Rinpoche, auf seine Ausbildung und nimmt mittlerweile seine Funktion als Oberhaupt der Karma Kagyü Tradition wahr. Der 14. Shamarpa, pham Chö kyi Lodrö Künzig Shamar Rinpoche ist nach Karmapa der höchste Lehrer in der Karma- Kagyü-Linie. e Inkarnationslinie der Shamarpas geht auf das 13. Jahr hundert zurück. Seine Ausbildung erhielt er vom 16. Gyalwa Karmapa, der sämtliche in der Kagyü-Tradition überlieferten Lehren an ihn weiter gab. Nach Karmapas Tod im Jahr 1981 setzte sich Shamar Rinpoche vor allem dafür ein, die von Karmapa initiierten Pro jekte zu verwirklichen. Im Jahr 1994 erkannte er auf der Grundlage der seit Jahrhunderten in der Karma-Kagyü-Tradition üblichen spirituellen Vorgehensweisen den 17. Karmapa, Thaye rje, als die Reinkarnation des 16. Karmapa an. Leiter des Meditations- und Ausbildungsprogramms von Karma Kagyü ngha Khenpo Chödrag Tenpel Rinpoche Khenpo Chödrag Tenphel Rinpoche ist ein Meister der Kagyü-Tradition des Buddhismus. Im Jahr 1981 ernannte ihn der 16. Gyalwa Karmapa zum Senior-Khenpo des Rumtek-Klosters. Khenpo Chödrag leitete daraufhin 10 Jahre lang das Nalanda Institut für Höhere Buddhistische Studien im Kloster Rumtek, Indien. Im Jahr 1991 wurde ihm die Funktion des Haupt-Khenpo der Karma-Kagyü-Schule übertragen. Danach war er fünfzehn Jahre rektor des Karmapa International Buddhist Institute in Neu-Delhi. Seit 1997 leitet er im Auftrag von Künzig Shamarpa und Gyalwa Karmapa das Studien- und Meditationsprogramm von Karma Kagyü ngha. 3

4 Vortragende e Vortragenden Alex Draszczyk Mag. Alexander Draszczyk geb. 1960, Übersetzer, praktiziert seit über 30 Jahren in der Karma-Kagyü- Tradition und leitet seit 1982 das Karma-Kagyü- Zentrum in Wien. Von 1997 bis 2005 vertiefende buddhistische Studien und Meditation im KIBI in Indien unter der Leitung von Khenpo Chödrag Rinpoche. Lama Djangchub ist Schülerin von Gendün Rinpoche und hat unter seiner Anleitung sieben Jahre in Zurückziehung praktiziert. Sie betreut das Karma Kagyü- Zentrum in Jägerndorf (Bayern). 4 Lama Djangchub idolin Stögermayer Genro Koudela, Osho Rolf Scheuermann Drubla Sherab ngchog Tina Draszczyk Lama Yeshe ngmo Dr. idolin Stögermayer ist Arzt. Er praktiziert seit 1993 bei Karma Kagyü ngha, ist Vorstandsmitglied des Karma Kagyü ngha-ordens. Er ist Vorstand des Vereins biles Hospiz der ÖBR und engagiert sich für Schulprojekte in der Gegend um Bodhgaya in Indien. Genro Koudela, Osho, geb in Wien. Er lebte lange Zeit in den USA, wo er dem japanischen Zen-Meister Kyozan Joshu saki Roshi begegnete wurde er Mönch und schließlich Zen-Prieser (Osho) im Mt. Baldy Zen Center. Seit 1980 leitet er die Bodhidharma Zendo in Wien war er der Präsident der ÖBR. Rolf Scheuermann, Krankenpfleger und Student, ist seit 10 Jahren Buddhist. Fünf Jahre lang vertiefende buddhistische Studien und Meditation im KIBI in Indien unter der Leitung von Khenpo Chödrag Rinpoche. Seit 2005 Studium der Tibetologie und Buddhismuskunde an der Universität Wien. Drubla Sherab ngchog (Lisa Fellner), geb Pädagogische Ausbildung. Nach zwei 3-Jahres-Retreats lebt sie seit vielen Jahren als Nonne im buddhistischen Kloster in der Auvergne, ankreich. Mag. Tina Draszczyk, geb. 1961, Tibetologin und Übersetzerin, praktiziert seit fast 30 Jahren in der Karma-Kagyü- Tradition Studium der Tibetologie und Buddhismus kunde in Hamburg. Seit 1984 tgestaltung des Karma-Kagyü- Zentrums in Wien vertiefende buddhistische Studien, Meditation und lmetschtätigkeit im KIBI in Indien unter Leitung von Khenpo Chödrag Rinpoche. Lama Yeshe ngmo, geb in Deutschland, seit 1991 buddhistische Nonne, praktiziert seit 1984 in der Karma-Kagyü-Tradition. Unter der Leitung von Gendün Rinpoche hat sie in ankreich zwei 3-Jahres-Retreats gemacht und ein Jahr allein in Zurückziehung praktiziert. Seither unter richtet sie in verschiedenen buddhistischen Zentren.

5 Meditationen Meditationen, wöchentlich Für alle, die an Buddhismus interessiert sind: jeden enstag 19.30: Meditation Geleiteter Meditationsabend: Kurzvortrag zu verschiedenen Themen Herz-Sutra-Rezitation sowie Meditation der Geistesruhe jeden nnerstag 19.30: Meditation Geleiteter Meditationsabend: Meditation & Rezitation in Zusammenhang mit Chenresig, dem Bodhisattva des tgefühls Dharma-Kreis 2. und 4. ntag im nat, 19.00: Dharma-Kreis Derzeit: Der Schmuck der Mahayana-Sutras (Mahayana-Sutra-Alankara) von Maitreya/Asanga Ganachakra Für Praktizierende mit Vorkenntnissen: 1. nntag im nat, 17.00: Meditation Meditation des 16. Karmapa, Chenresig-Ganachakra: , , larepa-ganachakra: , , , Terminüberblick zu unseren gemeinsamen Retreats 2009: Buddha-Kurzretreat:., 26. Feb. bis., 1. März 2009: Dem Buddha näherkommen, Praxis auf Buddha Shakyamuni ühjahrs-retreat:., 10, bis., 13. April 2009: e Praxis des In-Ruhe- Verweilens (Ostern) ühsommer-retreat:., 27. Mai bis., 1. Juni 2009: Chenresig-Praxis (Hochkeilhaus; Pfingsten) Herbst-Retreat:., 30. Sept. bis., 04. Okt. 2009: Praxis des Sutra des Bereinigens von Verfehlungen auf dem Bodhisattva-Weg Winter-Retreat:., 26. bis., 31. Dez. 2009: Weiße Tara-Praxis (Voraussetzung: Tara-Ermächtigung) Aktuelle Infos: -Newsletter bestellen Es ist durchaus möglich, dass weitere Veranstaltungen stattfinden, die wir in diesem Programm noch nicht ankündigen konnten. Wir schicken daher monatlich Programm s aus. Fordern Sie unsere - Newsletter an: info@karma-kagyu.at. Alle Veranstaltungen, Änderungen bzw. weitere Veranstaltungen auch auf:

6 Editorial Meditationen Gemeinsame Praxis an wichtigen buddhistischen Feiertagen., 25. Feb. 2009, An diesem ersten Tag des neuen tibetischen Jahres (dem Erde- Ochsen-Jahr) praktizieren wir das Herz-Sutra und die Wege des Strebens nach dem Vollendeten Wirken der Edlen (siehe auch Kurz-Retreat Dem Buddha näherkommen, S. 12).., 11. März. 2009, Der letzte Tag der Wunder von Shravasti. eser Vollmond ist auch der Jahrestag des Parinirvana von Naropa, Marpa und dem 7. Karmapa. Wir praktizieren an diesem Abend den Weg eines Sugata, eine kurze Praxis auf Buddha Shakyamuni mit Opferungen und die Wege des Strebens nach einer Wiedergeburt in Dewachen.., 6. Mai 2009, Anlässlich des 26. Geburtstags des 17. Karmapa, Thaye rje praktizieren wir die Meditation des 16. Karmapa. Grüne Tara-Praxis., 25. Jänner 2009., 15. März 2009., 19. April 2009., 17. Mai 2009., 7. Juni 2009 jeweils , Voraussetzung für die Teilnahme: Tara-Ermächtigung und -Erklärungen Empfohlener Beitrag: Spende 6 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß

7 Meditationen Editorial Mahayana-jong und die Rezitation des Sutra zur Bereinigung von Verfehlungen auf dem Bodhisattva-Weg. 11. Jänner 2009, Februar 2009, März 2009, April 2009, Mai 2009, Juni 2009, Juli 2009, August 2009, September 2009, 6.30 Der Buddha empfahl den Upasakas bzw. Upasikas (= Laien-Praktizierenden) zu Voll- und Neumond das achtfache, eintägige Mahayana- jong-gelübde zu nehmen. eses wird im Mahayana mit der Praxis bestimmter Sutras verknüpft, dabei ist das Sutra zum Bereinigen von Verfehlungen auf dem Bodhisattva-Weg besonders gebräuchlich. e acht jong-gelübde, die man für jeweils 24 Stunden nimmt, sind: nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen, sexuelle Enthaltsamkeit, Abstinenz von Rauschmitteln, nach ttag nicht mehr zu essen, sich nicht auf hohe, luxuriöse Sitzgelegenheiten setzen oder legen, sich weder schmücken noch parfümieren, nicht tanzen und nicht singen. Man nimmt die oben genannten Mahayana-jong-Gelübde morgens und hält sie bis zum nnenaufgang des folgenden Tages. Voraussetzung für die Teilnahme: buddhistische Zuflucht Beitrag: Spende Chenresig-Praxis., 7. März 2009., 18. April 2009., 16. Mai 2009 jeweils , , , Voraussetzung für die Teilnahme: Chenresig-Ermächtigung und -Erklärungen Empfohlener Beitrag: Spende 7

8 Vorträge Alexander Draszczyk idolin Stögermayer Genro Koudela, Osho Rolf Scheuermann Drubla Sherab ngchog Tina Draszczyk Lama Yeshe ngmo Vorträge Buddhismus eine Einführung., 19. Jän. 2009, (siehe auch Kurs: 21., 26. und 28. Jän.) Tina Draszczyk Der Weg des Zen., 30. Jän. 2009, Genro Koudela, Osho Warum einen spirituellen Weg gehen?., 4. Feb. 2009, Rolf Scheuermann Gibt es eine buddhistische Ethik?., 11. Feb. 2009, idolin Stögermayer Om mani padme hung eine Einführung in die Meditation auf Chenresig (Avalokiteshvara). Vortrag und geleitete Meditation., 18. Feb. 2009, Alexander Draszczyk Buddhistische Weisheitsgeschichten: Inspiration für unser Leben., 4. März 2009, Alexander Draszczyk e Welt und sich selbst mit buddhistischen Augen betrachten, eine Einführung in die Gedankenwelt des Buddhismus., 18. März 2009, Tina Draszczyk Achtsamkeit (siehe auch Kurs S. 12). 20. März 2009, Lama Yeshe ngmo 8 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß

9 Vorträge Buddhismus leben ein Weg zu Gelassenheit und Glück., 25. März 2009, Alexander Draszczyk Buddhistische Ethik im Alltag. 1. April 2009, idolin Stögermayer Buddhismus eine Einführung., 20. April 2009, (siehe auch Kurs: 22., 27., und 29. April) Alex Draszczyk Das Herz-Sutra als Rezitation und Kontemplation., 13. Mai 2009, Tina Draszczyk Buddhistische Praxis im Alltag., 20. Mai 2009, Tina Draszczyk Tibetischer Buddhismus ein kurzer Überblick., 3. Juni 2009, Rolf Scheuermann Buddhistische Gedanken zu Alter & Tod., 10. Juni 2009, Alexander Draszczyk Das Sutra der fünfunddreißig Buddhas, eine Einführung., 17. Juni 2009, Tina Draszczyk Der buddhistische Altar: Bedeutung und Aufbau., 19. Juni 2009, Drubla Sherab ngchog 9

10 Einführende Veranstaltungen Khenpo Chödrag Rinpoche Alexander Draszczyk Rolf Scheuermann Tina Draszczyk Der Sinn des Lebens den Geist auf das Wesentliche ausrichten., 24. Juni 2009, Rolf Scheuermann e Lehre vom Glück der Buddhismus., 5. August 2009, Rolf Scheuermann Einführungskurse Buddhismus Einführungskurse., 19.,., 21.,., 26. und., 28. Jän. 2009, jeweils um (Vorträge und Meditation)., ,., , und., , jeweils um (Vorträge und Meditation) Alexander und Tina Draszczyk In diesem Kurs werden die wesentlichen Inhalte des Buddhismus und buddhistischer Meditation sowie einfache Übungen für zuhause vermittelt. Voraussetzung für die Teilnahme: keine Empfohlener Beitrag bei allen Vorträgen: 10 Euro pro Abend Kinder-Nachmittag mit Khenpo Chödrag Rinpoche., 19. Feb. 2009, h Khenpo Rinpoche erzählt aus dem Leben des Buddha Empfohlener Beitrag: Spende bitte bis:., a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß

11 e Vorbereitenden Übungen im Vajrayana, Erklärungen., 31. Jan. 2009, bis ca Alexander Draszczyk e sog. Vorbereitenden Übungen (tib. Ngöndro) sind das unerlässliche Fundament für die Praxis des Vajrayana und werden mit kleinen Unterschieden in allen Schulen des tibetischen Buddhismus überliefert. erforderlich bis., 26. Jan. Empfohlener Beitrag: Euro 33, (tgl. 27, ) Voraussetzung für die Teilnahme: keine Nicht nur für das Leben üben wir...., 20.., 22. Feb Khenpo Chödrag Rinpoche Leben und Sterben bzw. der Tod sind wie die beiden Seiten einer Münze: Es gibt das Eine nicht ohne das Andere. Und gerade deshalb können wir, durch eine bewusste Auswahl der Prioritäten, die wir in unserem Leben setzen, günstige Voraussetzungen für unser Lebensende und die Zeit danach schaffen. In seiner Lehrrede von der Weisheit, in der ein Bodhisattva beim Sterben ruht gibt uns der Buddha praktische Anleitungen, wie wir in uns all jene Qualitäten zum Vorschein bringen können, auf die im Leben und darüber hinaus wirklich Verlass ist: Zufriedenheit, eine gelassene und liebevolle Geisteshaltung, Weisheit usw. ese kurze Lehrrede des Buddha wird Khenpo Rinpoche als Grundlage seiner Erklärungen nützen.., ; , ; ; , ; Voraussetzung für die Teilnahme: keine erforderlich bis., 13. Feb. Beitrag pro Kurs: Euro 77, (KKS-tgl. 63, ) 11

12 Kurzes Meditations-Retreat: Dem Buddha näherkommen, Praxis auf Buddha Shakyamuni., 26. Feb. bis., 1. März 2009 Khenpo Chödrag Rinpoche, Tina u. Alexander Draszczyk erforderlich bis 19. Februar 2009, bitte ttagessen ( +, je 7,50 Euro) bei Bedarf bestellen! Nach dem tibetischen Kalender gilt der erste Tag des neuen Jahres (heuer am 25. Feb. 2009) als jener Tag, an dem vor ca Jahren die Wunder von Shravasti begonnen haben: damals hat der Buddha in Shravasti (einer Stadt in Nordindien) zwei Wochen hindurch zahlreiche Wunder gezeigt und dadurch viele Menschen dazu inspiriert, sich auf den Weg zur Befreiung zu machen. Seither gelten diese zwei Wochen als für die Praxis besonders förderlich. Wir werden während unseres Retreats den Meditationstext Der Weg eines Sugata, eine kurze Praxis auf Buddha Shakyamuni als Grundlage für die Praxis verwenden und diese mit der Meditation des In-Ruhe-Verweilens verbinden. Darüber hinaus wird es voraussichtlich von Khenpo Chödrag Rinpoche Erklärungen zu dieser Praxis geben , bis 19.00, bis 19.00, bis Voraussetzung für die Teilnahme: keine Beitrag: Euro 100, (KKS-tgl. 80, ) Achtsamkeitswochenende., 20.., 22. März 2009 Lama Yeshe ngmo 12 Bewusstes Leben ist nicht möglich ohne Achtsamkeit auf den Körper, den Atem, die verschiedenen Körperhaltungen (Gehen, Sitzen, Stehen, Liegen ) und Achtsamkeit bei allen Handlungen (sich bewegen, essen, sprechen, arbeiten ) und schließt das bewusste Wahrnehmen sprachlicher Äußerungen und geistiger Regungen mit ein.., , ; ; , ; Voraussetzung für die Teilnahme: keine erforderlich bis 13. März Beitrag: Euro 66, (KKS-tgl. 54, )

13 Einführung in das Geistestraining, Übungen & Gespräch., 28. März 2009, Tina Draszczyk., 16. Mai 2009, Alexander Draszczyk Geistestraining (tib. Lojong) gilt als DIE Methode, um eine liebevolle und gelassene Geisteshaltung zu entwickeln. (Siehe auch Besuch von Künsig Shamarpa, Mai, S. 14) Empfohlener Beitrag: Euro 33, (KKS-tgl. 27, ) erforderlich jew. bis ntag vor dem Seminar Voraussetzung für die Teilnahme: keine ühjahrs-meditations-retreat zu Ostern: e Praxis des In-Ruhe-Verweilens., 10. April bis., 13. April 2009 Tina Draszczyk erforderlich bis 1. April 2009, bitte ttagessen ( +, je 7,50 Euro) bei Bedarf bestellen! Das In-Ruhe-Verweilen (Shamata bzw. Shine) ist ein wesentlicher Aspekt der buddhistischen Meditation. e dadurch entstehende Geistesruhe ist die Voraussetzung dafür, Geistestrübungen und Emotionen wirklich in den Griff zu bekommen. Und dies ist wiederum die Basis für Einsicht und tgefühl. Wir werden verschiedene Methoden der Praxis des In-Ruhe- Verweilens besprechen und vor allem gemeinsam praktizieren. Grundlage für den Kurs ist das Bhavanakrama, d. h. die Schritte auf dem Weg der Meditation, ein Text, der vom großen indischen Meister Kamalashila im 9. Jh. für Praktizierende in Tibet verfasst wurde , bis 19.00, bis 19.00, bis Voraussetzung für die Teilnahme: keine Beitrag: Euro 100, (KKS-tgl. 80, ) 13

14 Besuch von Künsig Shamarpa Wir freuen uns sehr, nach mehreren Jahren wieder den Besuch des 14. Künsig Shamarpa ankündigen zu können. e Shamarpas zählen zu den wichtigsten Haltern der Lehren des tibetischen Buddhismus. Künsig Shamar Rinpoche ist nach Karmapa der höchste Lehrer in der Karma-Kagyü-Linie. e Inkarnationslinie der Shamarpas geht auf das 13. Jahrhundert zurück und zählt somit zu den ältesten Tibets. Der jetzige, 14. Shamarpa, pham Chökyi Lodrö, wurde 1952 im osttibetischen Derge geboren. Im Alter von sechs Jahren kam er zum 16. Gyalwa Karmapa in dessen Kloster Tsurphu in Zentraltibet. Schon bald darauf, im Jahr 1959, flüchtete er im Gefolge des Karmapa nach Sikkim. Bis 1979 erhielt Shamar Rinpoche unter der Obhut des 16. Gyalwa Karmapa eine umfassende Ausbildung in buddhistischer Philosophie und Meditation. Er erhielt von Karmapa alle Übertragungen der Kagyü-Linie und wurde von diesem als sein Linienhalter eingesetzt. Nach Beendigung seiner Studien verlegte Shamar Rinpoche seinen Wohnsitz zunächst nach Kathmandu, um sich dort dem Wiederaufbau von Karmapas Klosters auf dem Swayambhu-Hügel zu widmen. Nach Karmapas Tod im Jahr 1981 setzte sich Shamar Rinpoche vor allem dafür ein, die von Karmapa initiierten Projekte umzusetzen. Neben der Betreuung des Klosters Rumtek und des Klosters in Kathmandu begann er mit der Errichtung des sog. Karmapa International Buddhist Institutes (KIBI) in Neu Delhi, das im Jahr 1990 eröffnet wurde. Im Jahr 1994 erkannte Künsig Shamarpa auf der Grundlage der seit Jahrhunderten in der Karma- Kagyü-Tradition üblichen spirituellen Vorgehensweisen den 17. Karmapa, Trinle Thaye rje, als die Reinkarnation des 16. Karmapa an und betreut seither dessen Ausbildung. Dabei sorgt er insbesondere dafür, dass Karmapa sämtliche für einen Linienhalter der Kagyü Tradition wesentlichen Übertragungen erhält. In den letzten Jahren konzentriert sich Künsig Shamar Rinpoche außerdem auf den Aufbau der sog. Bodhipath-Zentren in Asien, den USA und Europa. Künsig Shamarpa initiierte im Jahr 1981 die Gründung unseres Karma-Kagyü-Zentrums in Wien und besuchte das Zentrum in den Jahren 1987, 1993, 1997 und Seine Besuche waren immer eine große Inspiration für unseren Weg. 14 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß

15 Das Mahayana-Geistestraining., 8. Mai 2009, , 9. Mai 2009, Das Geistestraining ist eine äußerst wirksame Methode, um Gewohnheitsmuster zu ändern. Es ermöglicht einem, in allen Lebenssituationen Achtsamkeit, Wertschätzung und tgefühl zu entwickeln und diese Qualitäten zu einer natürlichen inneren Haltung werden zu lassen. Durch Training ent wickeln wir mehr innere Ruhe, eude und Sicherheit und schaffen damit jenen geistigen eiraum, der es uns erlaubt, uns tatsächlich in die Lage anderer zu versetzen: eine gute Voraussetzung, um unser eigenes Leben sinnvoll zu gestalten und auch für andere ein Hilfe sein zu können. Einweihung in Amitabha, den Buddha des Grenzenlosen Lichts., 10. Mai 2009, e Praxis auf Buddha Amitabha ist in vielen buddhistischen Ländern weit verbreitet. Es heißt, dass die Einweihung in Amitabha die Lebenskraft stärkt. Außerdem gilt diese Einweihung als besonders segensreich, um zum Zeitpunkt des Todes entweder Befreiung von msara zu erlangen oder zumindest in Dewachen, der reinen Welt von Buddha Amitabha, wiedergeboren zu werden. Wir schätzen uns besonders glücklich, diese Einweihung von Künsig Shamarpa zu erhalten, der selbst als Ausstrahlung von Buddha Amitabha gilt. Zu Beginn der Einweihung wird Künsig Shamarpa die für eine Einweihung nötige buddhistische Zuflucht geben. Außerdem wird er im Verlauf der Einweihung deren einzelne Schritte erklären sowie den Lung, d. h. die Übertragung durch Lesen, für Praxistexte geben, die mit Amitabha in Verbindung stehen. erforderlich bis., 30. April Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben. Kostenbeitrag: Euro 20, pro Veranstaltung (KKS-tglieder: Euro 18, ) 15

16 Lama Djangchub Drubla Sherab ngchog Nyungne-Fastenritual. 24.., 27. April 2009 (Ende frühmorgens) Lama Djangchub erforderlich bis., 16. April 16 Ein Nyungne ist eine zweitägige Fastenmeditation auf den tausendarmigen Tschenresi (Avalokiteshvara), das aktive tgefühl aller Buddhas, und wird als geschlossenes Retreat durchgeführt. e Praktizierenden legen für den Zeitraum der Zurückziehung die für diese Meditation erforderlichen Gelübde ab: nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen, keine Rauschmittel zu sich nehmen, keinen sexuellen Verkehr haben, nicht singen, nicht tanzen und sich nicht auf hohe Sitzgelegenheiten setzen. Ein wesentlicher Bestandteil der Praxis ist außerdem, dass man nur zu bestimmten Zeiten Nahrung zu sich nimmt. gibt es am mstag ein ühstück und ein ttagessen. Danach darf nur mehr Wasser bzw. Kräutertee getrunken werden. Am nntag wird weder gegessen noch getrunken. Außerdem nimmt man für diesen Tag ein Schweigegelübde. Über den Tag verteilt finden mehrere Meditations- bzw. Rezitationssitzungen statt, wobei der Rezitation des Mantra om mani peme hung besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Für alle, die das erste Mal Nyungne praktizieren, ist die Teilnahme an der Einführung am eitag Abend notwendig. Für die Übernachtung im Zentrum bitte einen Schlafsack mitnehmen.., 24. April 19.30h Einführungsvortrag., 25. April, 6.00h Beginn Nyungne Ende:., 27. April gegen 8.00h Voraussetzung: Buddhistische Zuflucht Beitrag: Euro 100, (KKS-tgl. 80, ) (inkl. Mahlzeiten) Bedeutung und Herstellung von Tormas., 20.., 21. Juni 2009 Drubla Sherab ngchog Siehe auch Vortrag Der buddhistische Altar: Bedeutung und Aufbau., 19. Juni, Erklärungen und Anleitung zur Herstellung der Tormas für die Praxis von larepa, Weiße Tara sowie Mahayana-jong., bis ca ,., bis ca Voraussetzung für die Teilnahme: larepa bzw. Tara-Einweihung erforderlich bis., 13. Juni Beitrag inkl. Vortrag am : Euro 66, (KKS-tgl. 54, )

17 Seminare mit Khenpo Chödrag Rinpoche Khenpo Chödrag Rinpoche e Buddha-Natur., 9.., 11. Jan (Teil 5)., 6.., 8. Feb (Teil 6) Der innerste Kern jedes Lebewesens ist der Buddha-Zustand. eses Buddha-Herz gilt es in sich zu entdecken und genau darum dreht sich der buddhistische Weg. Khenpo Rinpoche wird anhand des Textes Das Aufzeigen der Buddha-Natur vom 3. Karmapa erklären, wieso vollkommene Buddhaschaft nicht außerhalb des eigenen Geistes liegt und wie man zu dieser Erkenntnis gelangen kann. Der 3. Karmapa, Rangjung rje ( ), lernte von Meistern aller in Tibet vertretenen buddhistischen Traditionen und wurde selbst zu einem der herausragenden buddhistischen Lehrer seiner Zeit. Neben seiner Aktivität als geistiges Oberhaupt der Karma- Kagyü-Schule war er auch für andere Überlieferungslinien, wie z. B. erforderlich bis jeweils ntag vor Kursbeginn die der Nyingmapas, von großer Bedeutung.., ; , ; ; , ; Voraussetzung für die Teilnahme: keine. Beitrag pro Kurs: Euro 77, (KKS-tgl. 63, ) Der Schatz des Abhidharma., 13.., 15. Feb (Teil 10)., 11.., 13. Juni 2009 (Teil 11) erforderlich bis jeweils ntag vor Kursbeginn Der Abhidharma ist einer der sog. Drei Körbe (Tripitaka) der Lehre des Buddha. e beiden weiteren sind der Vinaya und die Sutras. Dabei besteht der Vinaya aus den Lehren über Ethik und Lebensgestaltung und die Sutras aus den Lehren über Meditation. Im Abhidharma lehrte der Buddha den gesamten Hintergrund für jede Art buddhistischer Praxis, sei es auf Ebene der Sutras als auch der Tantras. Kenntnis des Abhidharma ermöglicht uns daher, die buddhistische Praxis genau zu verstehen und anzuwenden und dadurch auch anderen verständlich zu machen.., ; (fällt auf nnerstag bei Teil 11)., ; ; (fällt auf eitag bei Teil 11)., ; (fällt auf mstag bei Teil 11) Voraussetzung für die Teilnahme: keine. Beitrag pro Kurs: Euro 77, (KKS-tgl. 63, ) 17

18 Retreats mit Khenpo Chödrag Rinpoche Khenpo Chödrag Rinpoche ühsommer-meditations-retreat mit Khenpo Chödrag Rinpoche Chenresig-Retreat im Hochkeilhaus Chenresig, der Bodhisattva des tgefühls., 27. Mai (abends) bis., 1. Juni 2009 (Pfingsten) es ist unser 16. intensives Meditationsseminar, das der gemeinsamen Praxis auf Chenresi (nskrit: Avalokiteshvara) gewidmet ist. Chenresi gilt als die Verkörperung des von Weisheit untrennbaren tgefühls aller Buddhas und ist einer der wichtigsten Buddha- Aspekte im tibetischen Buddhismus. Auch die Rezitation seines Mantra OM MANI PEME HUNG gilt als besonders segensreich. e Chenresi-Retreats von Karma Kagyü ngha gehen auf die Initiative von Künsig Shamarpa zurück, der uns im Jahr 1997 empfohlen hat, besonderen Nachdruck auf diese Praxis zu legen. Das Retreat bietet die Möglichkeit zwei wesentliche Elemente buddhistischer Praxis, nämlich Sichtweise und Meditation, miteinander zu verbinden. Wie alle Meditationen im buddhistischen Tantra dem Vajrayana besteht auch die Chenresi-Yidam-Meditation aus zwei Phasen: die Schritte des Hervorbringens und jener des Vollendens. Erstere ist, kurz gesagt, jener Teil der Meditation, in dem man sich darin übt, Bewusstheit, Positives und die reine Sichtweise zu entwickeln. e Schritte des Vollendens bestehen darin, in der Natur des Geistes zu verweilen. Sichtweise, d. h. ein richtiges Verständnis der Natur des Geistes und der Welt der Erscheinungen, ist für beide Phasen der Vajrayana-Meditation unerlässlich schließlich besteht Meditation darin, mit der Natur der Wirklichkeit immer vertrauter zu werden. Der Tagesablauf während des Retreats umfasst sechs Sitzungen. Vier davon sind der gemeinsamen Meditation auf Chenresig gewidmet. In den beiden weiteren Sitzungen wird Khenpo Rinpoche mit den Erklärungen zum Mahamudra-Wunschgebet des 3. Karmapa fortsetzen. eser Text fasst in poetischer Form den Mahamudra-Weg, das Herz der Kagyü-Tradition, zusammen. 18 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß

19 Retreats mit Khenpo Chödrag Rinpoche Zwischen den Sitzungen und in der Nacht wird in Kleingruppen das Mantra OM MANI PEME HUNG weiter rezitiert, so dass wir als Gruppe in diesen Tagen eine ununterbrochene Praxis auf Chenresig durchführen. Es heißt, dass bei einem solchen Retreat jede/r TeilnehmerIn von den Rezitationen aller anderen profitiert und eine solche Gruppenpraxis daher besonders nützlich ist. In den letzten Jahren haben wir gemeinsam bereits etwa 42,5 llionen Mantras rezitiert, die wir im Allgemeinen dem Wohlergehen und der geistigen Entwicklung aller Wesen gewidmet haben und im Besonderen dem langen Leben von Gyalwa Karmapa, Künsig Shamarpa und Khenpo Rinpoche, sowie der Erhaltung der Lehren des Buddha. Für diejenigen, die zum ersten Mal teilnehmen, wird es eine Einführung in diese Meditationspraxis geben. Voraussetzung für die Teilnahme: buddhistische Zuflucht und Ermächtigung in Chenresig. Beginn: am., 27. Mai, mit dem Abendessen Ende: am, 1. Juni, mittags zum 16. Chenresig-Retreat, 27. Mai 1. Juni 2009 Ich (wir) melde(n) mich (uns) hiermit verbindlich an. Name Straße PLZ/Wohnort Telefon Teilnahme am ganzen Retreat Teilnahme an folgenden Tagen: Bitte auch die Rückseite beachten >> Bitte unbedingt genau angeben: Teilnahme von bis

20 Kursbeitrag Chenresig-Retreat bei Einzahlung VOR dem Preis inkl. Unterkunft+Verpflegung gesamter Kurs KKS-tglieder Euro 275, Nicht-tglieder Euro 300, pro Tag: KKS-tglieder Euro 55, Nicht-tglieder Euro 60, bei Einzahlung NACH dem Preis inkl. Unterkunft+Verpflegung gesamter Kurs KKS-tglieder Euro 300, Nicht-tglieder Euro 325, pro Tag: KKS-tglieder Euro 60, Nicht-tglieder Euro 65, Anmeldeschluss: 15. Mai 2009 Für die Retreats ist eine schriftliche erforderlich. Sie ist erst mit einer Anzahlung von 70 Euro gültig. Nach erfolgter schicken wir eine Anmelde bestä tigung mit weiteren Informationen zum Kurs ablauf zu. Bitte keine Haus tiere mitbringen. Bei Teilnahme an ein zelnen Tagen werden jeweils volle Tage berechnet. Eine Stornierung ist bis zum Anmeldeschluss kostenlos möglich. Bei Stornierungen nach dem Anmeldeschluss beträgt die Storno gebühr Euro 70,. Ein vorüberge hender finanzieller Engpass soll niemanden von der Teilnahme abhalten. Bitte meldet euch über das KKS- Handy-0676/ oder per >> e bitte in einem Kuvert an: Karma Kagyü ngha Fleischmarkt 16/I/23 A-1010 Wien senden oder per Fax an: 0043/1/ oder per an: info@karma-kagyu.at Infos: Tel. +43/676/ zum Chenresig-Retreat: Ich habe am unter dem Vermerk Chenresig-Retreat den Betrag von Euro auf folgendes Konto überwiesen: Karma Kagyü ngha, BAWAG, BLZ 14000, Kto.-Nr IBAN AT ; BIC: BAWAATWW Reservierung für ÜBERNACHTUNG: Hochkeilhaus Nur Kurs keine Unterkunft Reservierung für MAHLZEITEN (nur bei Buchung im Hochkeilhaus): Hiermit bestelle ich das ttagessen für:., , , , , 1.6. Datum Unterschrift Anmeldeschluss: 15. Mai 2009 das Abendessen für:., , , , , 31.5.

21 Düfte für Ihr Wohlbefinden Ganzheitliche Aromatherapie mit ätherischen Ölen aus Bio-Anbau Primavera steht seit über 20 Jahren für Pionierarbeit in der ganzheitlichen Aromatherapie mit ätherischen Ölen. Alle unsere Öle sind 100 % naturrein und stammen vorwiegend aus kontrolliert biologischem Anbau eigener Anbauprojekten weltweit. Service-Hotline +49(0)8376/ bezahlte Anzeige Unsere Philosophie beruht auf dem Verständnis, dass das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur eine zentrale Rolle für unser Wohlbefinden spielt. es können Sie in unseren Produkten tagtäglich fühlen und erleben. PRIMAVERA LIFE GmbH Am Fichtenholz Sulzberg Deutschland 21 Fax +49(0)8376/ aromapflege@primavera-life.de

22 Tibetisch-Unterricht Tibetisch für Fortgeschrittene., ; 26. Mai Juni 2009 Rolf Scheuermann Achtung! In diesem Semester findet nur ein verkürzter Kurs statt. In Übereinstimmung mit dem Kenntnisstand der Teilnehmer werden wir kurze tibetische Texte lesen und dabei wichtige Punkte der tibetischen Grammatik wiederholen und vertiefen. Voraussetzung für die Teilnahme sind, neben guter Kenntnis der tibetischen Schrift, auch Grundkenntnisse der tibetischen Grammatik. erforderlich bis (Kurs findet nur bei ausreichenden en statt) I N D I S C H E A K Z E N T E Traumhaftes Kunsthandwerk zu Preisen (fast) wie in Indien., 23. Jan. 2009, h &., 24. Jan. 2009, h Wir lösen unsere Lagerbestände auf und laden Sie / ch zu einem kleinen Indien-Bazaar ein! Hier gibt es Paravents und Spiegel, Tische und Bilderrahmen, Figuren aus Stein und aus ndelholz, handgestickte Kashmir- Schals und Messinglampen, ndelholzkästchen und Vieles mehr. Wir freuen uns auf Ihr / Dein Kommen! Tina und Alexander Draszczyk Ort: Fleischmarkt 16, 1. Stiege, Tür 23, 1010 Wien bezahlte Anzeige 22

23 Karma Kagyü ngha Graz Karma Kagyü ngha in Graz Kontakt bei Anita Schöberl, Tel. 0316/ oder Marianne Krobath Unser Meditations- und Kursraum: KARMA TSCHÖ KHOR TASHI LING 8055 Graz, Triesterstraße 370 im Hofgebäude Regelmäßige Veranstaltungen bei KKS Graz Jeden enstag: 19.00: Rezitation des Herzsutra sowie Meditation der Geistesruhe 20.00: Praxis auf Chenresig, den Bodhisattva des tgefühls Jeden eitag: Vortrag, Gespräch und Meditation zu verschiedenen Themen und Vollmond-Praxis: larepa-tsok (Termine erfragen bei Emotionen Holz fürs Feuer der Weisheit Lama Yeshe ngmo März 09 Obwohl wir immer wieder über unsere Ängste sprechen und wissen, dass sie uns ständig begleiten, fällt es uns schwer, wirklich hinzuschauen und ihnen auf den Grund zu gehen. Dafür wollen wir uns an diesem Wochenende Zeit nehmen. Es ist die Angst vor der Angst, die uns lähmt. Wenn wir uns in die Angst vor der Angst hineinbegeben, erfahren wir, dass alles was auch immer im Geist auftaucht bearbeitbar ist. Wenn wir nicht mehr versuchen vor unseren Ängsten wegzulaufen, uns zu verschließen oder gegen sie anzukämpfen, sondern uns auf sie einlassen, dann entpuppen sie sich als unser wahrer Schatz. Wir erkennen das Prozesshafte, Bewegliche in ihnen und entdecken darin unsere Lebendigkeit. Selbstvertrauen, Selbsterkenntnis, Aufrichtigkeit, Mut und alle anderen Qualitäten können sich so immer müheloser entfalten. eitag: Uhr mstag: , , Uhr nntag: :00, Uhr Beitrag: Gesamtkurs 60 Euro / Einzelsitzung 11 Euro Ort: Fotostudio Hauer, Triesterstraße 370 im Hofgebäude 23

24 Karma Kagyü ngha Graz Guru-Yoga Lama Drime Mai 09 Das Seminar behandelt einen zentralen Begriff des Tibetischen Buddhismus, um den sich auch viele ssverständnisse im Westen gebildet haben. Wir werden gemeinsam klären, was Lama (Guru) bedeutet und lernen, wie wir mit dieser Form der Übung in unserem westlichen Alltag arbeiten können. In diesem Seminar werden wir im Wechsel üben (meditieren), Unterweisungen erhalten und Raum haben zum Austausch über Praxis- und persönliche agen. Lama Drime Öser (Eberhard Bojanowski): geb. 1948, Studium der Philosophie, Anglistik und Germanistik, erste Begegnungen mit Meistern des Tibetischen Buddhismus in Indien Begegnung mit seinem Hauptlehrer Gendün Rinpoche in Köln. Bis 1990 praktizierte er als Vater eines hnes und Ehemann; mehrere kurze Retreats unter der Leitung der Lamas Henrik und Walli Mönchsordination von Gendün Rinpoche, zwei traditionelle Dreijahresretreats, ab 1997 Lehrtätigkeit und Leben in der Klostergemeinschaft Dhagpo Kündröl Ling in ankreich. Zusammenarbeit mit Psychotherapeuten, in der Sterbebegleitung tätig und Arbeit mit Strafgefangenen Rückgabe der Ordination, Lama Drime lebt jetzt in Berlin und betreut Gruppen und Menschen, die mit der Kagyü-Tradition des Tibetischen Buddhismus verbunden sind und leitet in diesem Rahmen Wochenendseminare und Retreats mit verschiedenen Themen an. eitag: Uhr mstag: , , Uhr nntag: :00, Uhr Beitrag: Gesamtkurs 60 Euro / Einzelsitzung 11 Euro Ort: Fotostudio Hauer, Triesterstraße 370 im Hofgebäude 24 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß

25 Vortrag von Lama Yeshe ngmo in Zeltweg: Wie gehen wir mit unseren Ängsten um? , 19:30 Uhr Lama Yeshe ngmo spricht über das Thema Angst und zeigt uns Wege auf, wie sich unsere Ängste zu einem wahren Schatz verwandeln können. Ort: bei Gabi Vana, Linderweg 54, 8740 Zeltweg, Tel / Beitrag: freiwillige Spende Weitere Karma-Kagyü-Gruppen in Österreich: Tirol: Bodhipath Karma Kagyü Zentrum Kontakt: Bergild und Andreas Gilgenberg nnenburgstraße 17, 6020 Innsbruck Tel. 0512/ oder 0650/ Vorarlberg: Bodhipath Karma Kagyü Zentrum Kontakt: Claudia Vögel Im Mösle 11, 6900 Bregenz Tel / oder 0664/

26 26 bezahlte Anzeige

27 Kalender Jänner bis Juni 2009 Veranstaltungsort: Karma Kagyü ngha, Fleischmarkt 16, 2. Stock, Tür 23, 1010 Wien MÄRZ 2009 FEBRUAR 2009 JÄNNER 2009 Praxis auf Buddha Shakyamuni, larepa-ganachakra*, Chenresig-Meditation Weisheitsgeschichten, Alex Draszczyk, Warum einen spirituellen..., R. Scheuermann19.30 Chenresig-Meditation Chenresig-Meditation Chenresig-Praxis *, : jong-praxis **, 7.00 e Buddha-Natur, Khenpo Rinpoche, Dharmakreis, Dharmakreis, Weg eines Sugata und Wege des Strebens, Gibt es buddh. Ethik?, idolin Stögermayer : jong-praxis **, 7.00 e Buddha-Natur, Khenpo Rinpoche, Dharmakreis, jong-praxis **, 6.30 Grüne-Tara-Praxis*, Der Schatz des Abidharma, Khenpo Rinpoche, Einführung in Chenresig, Alex Draszczyk, Kinder-Nachmittag, Khenpo Rinpoche, Aus buddhistischen Augen..., T. Draszczyk, Buddhismus Einführung, Tina Draszczyk, Achtsamkeitswochenende, Lama Yeshe ngmo Vortrag Kurs Kurs Nicht nur für das Leben üben wir..., Khenpo Rinpoche, Buddhismus Einführung, Tina Draszczyk, Dharmakreis, Dharmakreis, Buddhismus leben, Alex Draszczyk, Herz-Sutra und Wege des Strebens, Praxis auf Buddha Shakyamuni, Khenpo Chenresig-Meditation, Rinpoche, Tina und Alex Draszczyk Grüne-Tara-Praxis*, Dharmakreis, Buddhismus Einführung, Tina Draszczyk, Einführung in Geistestraining, Tina Draszczyk Buddhismus Einführung, Tina Draszczyk, Der Weg des Zen, Genro Koudela, e vorbereitenden Übungen, A. Draszczyk, Vollmond Neumond besonders förderliche Tage * nur für Praktizierende mit Ermächtigung bzw. Erlaubniserteilung und Erklärungen zur Praxis ** Voraussetzung: Buddhistische Zuflucht

28 Kalender Jänner bis Juni 2009 Veranstaltungsort: Karma Kagyü ngha, Fleischmarkt 16, 2. Stock, Tür 23, 1010 Wien JUNI 2009 MAI 2009 APRIL 2009 Chenresig-Retreat im Hochkeilhaus abends bis ttag Einf. in Geistestraining, A. Draszczyk, Chenresig-Praxis *, Grüne-Tara-Praxis*, Buddh. Ethik im Alltag, idolin Stögermayer, Chenresig-Meditation Tibetischer Buddhismus, Rolf Scheuermann, Chenresig-Ganachakra*, Chenresig-Meditation larepa-ganachakra*, Meditation des 16. Karmapa, jong-praxis **, 6.00 Grüne-Tara-Praxis*, larepa-ganachakra*, Dharmakreis, : jong-praxis **, 6.00 Besuch von Shamar Rinpoche, Mahayana-Geistestraining: , Einweihung in Amitabha: Alter und Tod, Alex Draszczyk, Der Schatz des Abidharma, Khenpo Rinpoche, Dharmakreis, Das Herz-Sutra, Tina Draszczyk, Praxis des In-Ruhe-Verweilens, Tina Draszczyk : jong-praxis **, Dharmakreis, Buddhismus Einführung, Tina Draszczyk, Dharmakreis, Buddhismus Einführung, Tina Draszczyk, Sutra der 35 Buddhas, Tina Draszczyk, Chenresig-Praxis *, Der buddh. Altar, Sherab ngchog, Grüne-Tara-Praxis*, Buddh. Praxis im Alltag, Tina Draszczyk, Bedeutung und Herstellung von Tormas, Sherab ngchog, , Buddhismus Einführung, Tina Draszczyk, Dharmakreis, Der Sinn des Lebens, Rolf Scheuermann, Dharmakreis, Nyungne-Fastenritual, Lama Djangchub, Einführungsvortrag Beginn: 6.00, Ende ca Chenresig-Retreat im Hochkeilhaus Khenpo Rinpoche, abends bis ttag Buddhismus Einführung, Tina Draszczyk, Vollmond Neumond besonders förderliche Tage * nur für Praktizierende mit Ermächtigung bzw. Erlaubniserteilung und Erklärungen zur Praxis ** Voraussetzung: Buddhistische Zuflucht

29 mmerkurs in ankreich Dhagpo Kagyü Ling, Landrevie", (bei Peyzac le ustier) F St. Leon-sur-Vézère Tel: Fax: Foto: Gert Heidorn Khenpo Chödrag Tenpel Rinpoche leitet den mmerkurs Weitere Informationen über Buddhistische Schätze des Wissens bei Karma Kagyü ngha, Tel. 01/ oder 0676/ mmerkurs in ankreich mit Khenpo Chödrag Tenphel Rinpoche: Buddhistische Schätze des Wissens., 12. Juli bis., 1. August 2009 Ziel des mmerkurses in ankreich ist es, buddhistischen Praktizierenden eine authentische Basis für ihren Weg mit all seinen Aspekten zu bieten. e Erklärungen werden per Kopfhörersystem gleichzeitig ins Deutsche, Englische und anzösische übertragen. lmetscherin für Deutsch: Tina Draszczyk Der mmerkurs 2009 wird ganz dem Thema des Letztendlichen Kontinuums (Mahayana-Uttara-Tantra-Shastra) gewidmet sein. eses für die Praxis der Sutras und Tantras wesentliche Werk über die Buddha-Natur und deren Qualitäten stammt von Maitreya. Da der Kurs 2009 die Fortsetzung der Erklärungen der vergangenen Jahre ist, wäre es für Neueinsteiger sinnvoll, sich vor dem Kurs mit den Unterlagen aus den Jahren 2004 bis 2008 zu befassen. e Abschriften sind bei Tina Draszczyk erhältlich. Kontakt: info@karma-kagyu.at Genauere Informationen zum mmerkurs 2009 online: >> Programm >> Dhagpo-Studienkurs

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