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1 E:LAB BÜRGERLABOR FÜR ENERGIEINNOVATIONEN 3. FORUM MASTERPLAN ENERGIEWENDE Dortmund 16. Februar 2017 Jürgen Bertling, Patrick Jaruschowitz Fraunhofer Institut UMSICHT Stand: 15. Februar 2018 Folie 1

2 Gesamt-Endenergie / Energierohstoffbedarf Strom / Wärme / Verkehr / Chemie / Metallindustrie Gesamtziele der Bundesregierung: Reduktion THG um 80% Erneuerbare Energien im Stromsektor 80 % bis 2050 Quelle Christian Doetsch Fraunhofer-Institut Umsicht Folie 2

3 Anteil Erneuerbarer Energien (EE) am Strom, Wärme und Mobilitätssektor (Ziele und Trends) Quelle Christian Doetsch Fraunhofer-Institut Umsicht Folie 3

4 Anteil Erneuerbarer Energien (EE) am Strom, Wärme und Mobilitätssektor (Ziele und Trends) Quelle Christian Doetsch Fraunhofer-Institut Umsicht Folie 4

5 Endenergieverbrauch nach Sektoren Gewerbe, Handel, Dienstleistungen Verkehr Haushalte Industrie [Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen 2015] Folie 5

6 Akteure der Energiewende Quelle: Energiewende = (de)zentral? Prof. Dr. Gesine Schwan, Katja Treichel und Anne Höh Folie 6

7 Partizipation und Energiewende»Ohne nachhaltigen Konsum wird es keine nachhaltige Entwicklung geben.«[rat für Nachhaltige Entwicklung, texte 31/2010] Die Bedeutung des Menschen in der Gestaltung der Energiewende wird häufig politisch nicht erkannt. Diese Haltung ignoriert zwei wichtige gesellschaftliche Trends: Den Wunsch nach Autarkie und Selbstwirksamkeit Den Wunsch nach Wahlfreiheit und Selbstbestimmung [IPB 2015] Folie 7

8 Innovation und Produktion im Wandel? Commons-based Peer-Production [Benkler 2005] Open Innovation [Chesborough 2003] FabLabs, Maker-Bewegung [Gershenfeld 2005, Anderson 2012] Quelle: kingdom/england/london/articles/london-cafes-the-surprising-history-of- Londons-lost-coffeehouses/ Quelle: Folie 8

9 Unsere Mission Wissen vermitteln partizipative Projekte umsetzen transdisziplinäres Arbeiten fördern gemeinsam neue Wege erkunden Themenschwerpunkte FabLab BioLab EnergyLab Folie 9

10 Stromverbrauch in privaten Haushalten Folie 10

11 FabLab Energiewende Prosuming (Innovator = Produzent = Konsument) Kopplung Lokale Anpassung Reparierbarkeit/ Aufrüstbarkeit Sharing Folie 11

12 Energieinnovationen/hacks - DIY Quelle: Quelle: Thingiverse.com Quelle: Folie 12

13 Energy-Hackathons Quelle: Thingiverse.com Folie 13

14 Energieinnovationen/hacks Neue Sichtweisen Folie 14

15 Das e:lab Projekt Bürgerlabor für Energieinnovationen Wohnen: Tiny House Mobilität: Lastenrad Bürgerenergie Folie 15

16 Tiny Houses Aktuelle Gründe für die Entwicklung Urbanisation Minimalismus Höherer Bedarfan Mobilität Folie 16

17 FabLab-Houses Folie 17

18 e:lab-tiny House: Demonstrationsplattform KollaborativesProjekt Fertigung auf Basis digitaler Fertigungstechniken Modularer Aufbau Demonstrationsplattform Innovative Dämmkonzepte Naturdämmstoffe (Pilze) low-e, Aerogele Dezentrale Stromerzeugung Organische PV Mikrowindturbinen Intelligente Steuerungselektronik (mit Nutzerinteraktion) Neuartige Heizkonzepte nachgeführtes IR Elektrowandheizung Energiespeicherung Redoxflow Latentwärmespeicherung Regenwasser- und Grauwassernutzung Aquaponik, Pilzzucht Folie 18

19 Workshop: Tiny House Energieautarkes Wohnen auf 10 qm März 2017, DEZENTRALE Dortmund Folie 19

20 Vielen Dank! Folie 20

21 Quellen und Literatur [Beyer-2013] [BMU-2011] [BMU-2012] [Wetter-2012] Beyer, J.: Thermische Vorbehandlung von Verbundwerkstoffen, in: Thomé-Kozmiensky, K.J.; Goldmann, D. (Hrsg): Recycling und Rohstoffe Band 6, TK Verlag Karl Thomé-Kozmiensky, Neuruppin, 2013 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BMU und Umweltbundesamt UBA (Hrsg.): Umweltwirtschaftsbericht 2011 Daten und Fakten für Deutschland, Berlin, September 2011 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BMU (Hrsg.): Verordnung zur Festlegung von Anforderungen für das Einbringen oder das Einleiten von Stoffen in das Grundwasser, an den Einbau von Ersatzstoffen und für die Verwendung von Boden und bodenähnlichem Material, Entwurf, Bonn, Oktober 2012 Wetter, Chr. et. al.: Handlungsleitlinien zur CO 2 -Reduktion im Münsterland hier: Kommunal-steckbrief Olfen, Studie der Fachhochschule Münster (Federführung) im Auftrag der Bezirksregierung Münster, 2012 Folie 21

22 Endenergieverbrauch nach Sektoren Gewerbe, Handel, Dienstleistungen Verkehr Haushalte Industrie [Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen 2015] Folie 22

23 Der Weg zur dezentralen Energieerzeugung Durch den Bürger PV-Solaranlagen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen auf Basis fossiler und regenerativer Brennstoffe Geothermie-Heizkraftwerke Netzersatzanlagen Kleine Windkraftanlagen Kleine Wasserkraftanlagen Durch die Industrie PV-Solaranlagen Kraft-Wärme-Kopplung Windkraftanlagen Wasserkraft Biomasse Kommunale Abfallverbrennung Brennstoffzellen Quelle idenergie.ca Folie 23

24 Der Weg zur dezentralen Energieerzeugung Zentrale Energieerzeugung Dezentrale Energieerzeugung Pro Keine Neuinstallation, keine Wartung Vom Wetter unabhängig Contra Vom Versorger abhängig, höhere Preise Teilweise klimabelastend Pro Unabhängigkeit vom zentralen Versorger und Preisen Contra Investitionen nötig Stromnetz muss intelligenter werden Schwankungen durch Wetter möglich Vollständige Autarkie schwer möglich Folie 24

25 Kostenvergleich der (De)zentralisierung Quelle: Öko-Institut e.v. - Energiewende Zentral oder dezentral? Folie 25

Frankfurt am Main, krsfr. Stadt

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